DE69602815T2 - Gleichstromelektromotor und Verfahren seiner Herstellung - Google Patents

Gleichstromelektromotor und Verfahren seiner Herstellung

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gleichstromelektromotor und ein Verfahren zur Herstellung dieses Motors.
  • Sie ist vor allem auf Elektromotoren mit elektronischer Umschaltung anwendbar, die insbesondere in Lüftersätzen von Kraftfahrzeugen verwendet werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Gleichstromelektromotor bekannt mit einem Anker mit einem Gestell von allgemeiner zylindrischer Form, das leitende Spulen trägt, die auf drei Phasen und auf mindestens zwei Schichten verteilt sind, wobei die Spulen einer gemeinsamen Phase gleichzeitig elektrisch versorgt werden und jede Phase mindestens zwei Paare von diametral entgegengesetzten Spulen aufweist.
  • Der Anker ist beispielsweise vom quadratischen dreiphasigen Typ und besitzt zwölf Spulen, die auf die drei Phasen verteilt sind, wobei die Spulen einer Phase gleichzeitig elektrisch versorgt werden. Jede Phase besitzt zwei Paare von diametral entgegengesetzten Spulen. Jedes Spulenpaar einer Phase ist zum anderen Spulenpaar dieser Phase rechtwinklig angeordnet.
  • Auf herkömmliche Weise wickelt man die Spulen auf dem Anker, indem man sie auf drei aufeinanderfolgende Schichten verteilt, die den drei Phasen des Ankers entsprechen.
  • Die Bewicklung des Ankers wird mit Hilfe einer Wickelmaschine vorgenommen, die einen Arm besitzt, der dazu bestimmt ist, auf dem Gestell die die Spulen bildenden Leiter zu wickeln. Der Arm wickelt nacheinander die vier Spulen der unteren Schicht (erste Phase), dann die vier Spulen der mittleren Schicht (zweite Phase) und schließlich die vier Spulen der oberen Schicht (dritte Phase). Die vier Spulen einer Phase sind elektrisch in Reihe geschaltet. Die Spulen der einzelnen Phasen sind in Abständen von 30º angeordnet.
  • Da die einzelnen Phasen des Ankers übereinander angeordneten Spulenschichten entsprechen, sind die Längen der die Phasen bildenden Leiter verschieden. Daraus ergeben sich unterschiedliche Phasenwiderstände und ein elektrisches Ungleichgewicht, das besonders störend ist, wenn die Versorgung und die Umschaltung der Phasen durch eine elektronische Schaltung vorgenommen wird.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, dieses elektrische Ungleichgewicht der Phasen zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Gleichstromelektromotor der oben beschriebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spulen auf zwei Schichten, eine untere und eine obere, verteilt sind, wobei die unteren Spulen mit den oberen Spulen abwechseln, jede Phase ein in der unteren Schicht angeordnetes Paar von diametral entgegengesetzten Spulen und ein in der oberen Schicht angeordnetes Paar von diametral entgegengesetzten Spulen aufweist, diese beiden Paare elektrisch parallel geschaltet sind, jede Spule zwei Wicklungen, eine untere und eine obere, und zwei elektrisch parallel geschaltete ununterbrochene, gewickelte Leiter umfaßt und jeder Leiter die untere Wicklung einer Spule eines Paares und die obere Wicklung der anderen Spule dieses Paares bildet, so daß die untere und die obere Wicklung elektrisch in Reihe geschaltet sind und jedes Spulenpaar eine Spule für den Stromeingang in das Paar und eine Spule für den Stromausgang aus diesem Paar aufweist.
  • Weitere Merkmale dieses Motors sind:
  • - der Motor weist außerdem einen Träger, der eine elektronische Schaltung zur Versorgung und Umschaltung der Spulen trägt, und ein zum Gestell koaxiales elektrisches Verbindungsorgan von allgemein zylindrischer Form auf, das einen in elektrisch isolierte Sektoren geteilten leitenden Ring aufweist, der eine erste Seite, die mit Mitteln zum Einhaken an dem Gestell versehen ist, eine zweite Seite, die mit leitenden Stiften zur Verbindung mit der elektronischen Schaltung versehen ist, und leitende Umfangshaken zur Verbindung der Spulen mit dem Ring aufweist, wobei die Anzahl der Verbindungsstifte gleich der Anzahl der isolierten Sektoren und die Anzahl der Verbindungshaken gleich der Anzahl der Spulen des Ankers ist;
  • - der Ring weist einen Stromeingangssektor pro Phase auf, mit dem die die Stromeingänge der Spulenpaare dieser Phase bildenden Enden der Leiter verbunden sind, sowie einen Ausgangssektor, mit dem alle die Stromausgänge aller Spulenpaare bildenden Enden der Leiter verbunden sind;
  • - der Anker besitzt zwölf auf die drei Phasen verteilte Spulen, wobei die Paare von diametral entgegengesetzten Spulen einer gemeinsamen Phase zueinander im rechten Winkel angeordnet sind, die Verbindungshaken winkelmäßig auf Höhe der Spulen angeordnet sind, der Stromeingang (bzw. Stromausgang) des unteren Spulenpaars einer Phase mit einem Stromeingangshaken (bzw. Stromausgangshaken) verbunden ist, der gegen die Stromeingangsspule (bzw. Stromausgangsspule) dieses Paares um 60º versetzt ist, und der Eingang (bzw. Ausgang) des oberen Spulenpaares einer Phase mit einem Stromeingangshaken (bzw. Stromausgangshaken) verbunden ist, der auf Höhe der Stromeingangsspule (bzw. Stromausgangsspule) dieses Paares angeordnet ist, so daß die beiden mit den beiden Spulenpaaren einer Phase verbundenen Stromeingangshaken nebeneinander liegen und zu einem gemeinsamen Stromeingangssektor gehören und alle Stromausgangshaken nebeneinander liegen und zum Ausgangssektor gehören.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Gleichstromelektromotors der oben beschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man jedes Paar von diametral entgegengesetzten Spulen mit Hilfe einer Wickelmaschine mit zwei Armen wickelt, wobei diese beiden Arme in einem ersten Schritt gleichzeitig die beiden unteren Wicklungen der Spulen wickeln, dann in einem zweiten Schritt, nach Drehung des Gestells um seine Achse um eine halbe Umdrehung, die oberen Wicklungen der Spulen, wobei die beiden entsprechenden Leiter durch die beiden Arme der Wickelmaschine während dieser beiden Schritte in Richtungen gewickelt werden, die bezüglich einer zur Fluchtlinie der Spulen des Paares senkrechten diametralen Ebene des Gestells symmetrisch sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Elektromotors in einem axialen Schnitt,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von verschiedenen Elementen des Motors von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlußorgans des erfindungsgemäßen Motors,
  • Fig. 4 eine schematische Stirnansicht des gewickelten Ankers des erfindungsgemäßen Motors,
  • Fig. 5 ein abgewickeltes Schema der Spulen des Ankers,
  • Fig. 7 bis 9 Fig. 4 entsprechende Ansichten, die verschiedene Schritte der Bewicklung des Ankers zeigen.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gleichstromelektromotor, der mit der allgemeinen Bezugszahl 10 bezeichnet ist.
  • Dieser Motor 10 besitzt einen feststehenden gewickelten Anker 12 und einen rotierenden Induktor 14. Aus Gründen der Deutlichkeit wurden die leitenden Spulen des Ankers 12 in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt.
  • Die Wicklung des Ankers ist vom quadratischen dreiphasigen Typ und wird im nachstehenden beschrieben.
  • Der Anker 12 besitzt ein allgemein zylindrisches Gestell 16, das auf herkömmliche Weise aus einem Stapel von Blechen 18 besteht, die Nuten 20 zum Einhaken der Spulen abgrenzen. Diese Nuten 20, die in Fig. 2 deutlich dargestellt sind, sind durch Zähne 21 voneinander getrennt.
  • Das Gestell 16 besitzt ferner elektrische Isolationswangen 22, 24, die diese Seiten abdecken.
  • Der Induktor 14 besitzt ein topfförmiges rotierendes Gestell 26, in das der Anker 12 eingesetzt ist.
  • Das Gestell 26 des Induktors ist auf an sich bekannte Weise mit einer rotierenden Welle 28 verbunden, die von Wälzlagermitteln 30 getragen ist, die zwischen diese Welle 28 und das Ankergestell 16 eingesetzt sind.
  • Am Innenumfang des Induktorgestells 26 sind auf an sich bekannte Weise Dauermagnete 31 eingehakt.
  • Die offene Seite des Induktorgestells 26 wird durch eine feststehende Wange 32 abgeschlossen, die eine Platte 34 trägt, die einen Träger für eine elektronische Schaltung 36 zur elektrischen Versorgung und Umschaltung der Spulen des Ankers 12 bildet.
  • Die elektronische Schaltung 36 ist elektrisch an die Spulen des Ankers 12 durch ein Organ 40 von allgemeiner zylindrischer Form angeschlossen, das in den Fig. 2 und 3 detailliert dargestellt ist. Das Organ 40 ist zum Gestell 16 koaxial.
  • Das elektrische Anschlußorgan 40 weist einen leitenden Ring 42 auf, der eine erste Seite besitzt, die mit mindestens zwei axialen Säulen 44 zum Einhaken am Ankergestell 16 versehen ist, sowie eine zweite Seite, die mit mindestens zwei leitenden axialen Stiften 46 zur Verbindung mit der Umschalt-Schaltung 36 versehen ist.
  • Der leitende Ring 42 besitzt ferner mindestens zwei leitende Umfangshaken 48 zur Verbindung der Spulen des Ankers mit diesem Ring.
  • Die Einhaksäulen 44, die Stifte 46 und die Verbindungshaken 48 sind vorzugsweise mit dem Ring 42 einstückig ausgeführt, wobei die Haken 48 von umgebogenen Zungen von in den Einhaksäulen 44 vorgesehenen Ausschnitten gebildet sind.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das elektrische Anschlußorgan 40 zwölf Einhaksäulen 44, ebensoviele Haken 48 und vier Verbindungsstifte 46 auf.
  • Die Einhaksäulen 44 sind in Löcher 50 ergänzender Form eingesteckt, die in einem Einhakkranz 52 vorgesehen sind, der mit einer elektrischen Isolationswange 24 einstückig ausgeführt ist.
  • Die Verbindungsstifte 46 sind in Bohrungen 54 eingesteckt, die die Tragplatte 34 der elektronischen Schaltung durchqueren.
  • Die Enden der die Stromein- und -ausgänge der Spulen des Ankers 12 bildenden Leiter sind mit den Verbindungshaken 48 durch Verschweißung verbunden.
  • Die Verbindungsstifte 46 erstrecken sich in den Bohrungen 54 durch die Wange 32 und die Platte 34, wobei ihre freien Enden auf der dem Anker 12 entgegengesetzten Seite dieser Platte hervorstehen und durch Verschweißung mit Leitern der elektronischen Schaltung 36 verbunden sind.
  • Wenn es erforderlich ist, werden die Verbindungsstifte 46 durch Isolationsbuchsen abgedeckt, die jeden elektrischen Kontakt zwischen diesen Stiften und der Wange 32 verhindern.
  • Der Umriß des Rings 42 ist so unterbrochen, daß eine axiale Ausnehmung 56 abgegrenzt wird, die dazu bestimmt ist, mit einem am Kranz 52 vorgesehenen axialen Vorsprung 58 ergänzender Form zusammenzuarbeiten. Die Ausnehmung 56 und der Vorsprung 58 bilden Markierungsmittel für die korrekte Winkelpositionierung der Säulen 44 bezüglich des Ankers 16.
  • Das elektrische Anschlußorgan 40 besitzt ebenfalls Markierungsmittel durch unregelmäßige Winkelabstände der Verbindungsstifte 46 und der Bohrungen 54 für den korrekten Anschluß dieser Stifte 46 an die elektronische Schaltung 36.
  • Die beschriebenen Markierungsmittel gewährleisten also eine korrekte relative Positionierung des Ankergestells 16, des elektrischen Anschlußorgans 40 und der Tragplatte 34 der elektronischen Schaltung.
  • Der Ring 42 besitzt Bereiche 60, die vorzugsweise in seiner axialen Richtung verdünnt sind, wie in den Figuren dargestellt ist, die zur Trennung dieses Rings in verschiedene elektrisch isolierte Sektoren bestimmt ist.
  • Bei der Herstellung des Ankers 12 steckt man das elektrische Anschlußorgan 40 in das Gestell 16 ein und wickelt dann die Spulen in den Nuten 20 mit herkömmlichen Mitteln, wie sie gewöhnlich für die Herstellung von Ankern mit Kollektor und Bürste verwendet werden.
  • Nach Anschweißen der Enden der Leiter der Spulen an den Verbindungshaken 48 trennt man den Ring 42 an verschiedenen Stellen, so daß dieser Ring in elektrisch isolierte Sektoren geteilt wird und die gewünschten Spulenkopplungen geschaffen werden.
  • Es sei bemerkt, daß der Ring 42 in den Fig. 1 bis 3 vor der Trennung in die einzelnen isolierten Sektoren als ein Stück dargestellt ist.
  • Nun wird die Wicklung des Ankers 12 unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 9 beschrieben.
  • Der Anker 12 besitzt vierundzwanzig Nuten 20 und ebensoviel Zähne 21. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Anker 12 vom quadratischen dreiphasigen Typ. Er besitzt zwölf Spulen A1 bis A4, B1 bis B4, C1 bis C3, die auf drei Phasen verteilt sind. Die Spulen einer Phase werden elektrisch gleichzeitig versorgt. Jede Phase besitzt zwei Paare von diametral einander entgegengesetzten Spulen. Diese Paare sind zueinander im rechten Winkel angeordnet.
  • Die Spulen sind in zwei Schichten, in einer unteren und in einer oberen Schicht, angeordnet, wobei die unteren Spulen A1, A3, C1, C3, B2, B4 mit den oberen Spulen B1, B3, A2, A4, C2, C4 abwechseln.
  • Jede Phase besitzt ein Paar von diametral einander entgegengesetzten Spulen, das in der unteren Schicht angeordnet ist, und ein Paar von diametral einander entgegengesetzten Spulen, das in der oberen Schicht angeordnet ist.
  • Jede Spule A1 bis A4, B1 bis B4, C1 bis C4 besitzt zwei Wicklungen, eine untere Wicklung All, B11, C11, A21, B21, C21, A31, B31, C31, A41, B41, C41 und eine obere Wicklung A12, B12, C12, A22, B22, C22, A32, B32, C32, A42, B42, C42.
  • Die unteren und die oberen Wicklungen einer gemeinsamen Spule sind in den Fig. 4 und 7 bis 9 schematisch mit einer einzigen Windung dargestellt.
  • Die Spulen werden auf dem Gestell 16 so gewickelt, daß jede drei Zähne 21 umgibt. Eine Spule der oberen Schicht ist zwischen zwei Spulen der unteren Schicht eingesetzt, so daß sie diese beiden letztgenannten Spulen teilweise überlappt. So umgibt jede Spule der unteren Schicht einen Zahn, den sie mit der unmittelbar benachbarten Spule der oberen Schicht gemeinsam hat.
  • In Fig. 5 sind die Spulen einer Phase schematisch dargestellt. In dieser Figur sieht man, daß jede Spule zwei ununterbrochene gewickelte Leiter K1, K2 besitzt, die zueinander elektrisch parallel geschaltet sind. Jeder Leiter K1, K2 bildet die untere Wicklung All, A21, A31, A41 einer Spule eines Paars und die obere Wicklung A32, A42, A12, A22 dieses Paars, so daß diese untere Wicklung und diese obere Wicklung elektrisch in Reihe geschaltet sind.
  • Jedes Paar von diametral einander entgegengesetzten Spulen besitzt somit eine Spule A1, A2, die den Stromeingang in das Paar bildet, und eine Spule A3, A4, die den Stromausgang aus diesem Paar bildet.
  • Die Anordnung der anderen Phasen des Ankers ist analog zur Anordnung der in Fig. 5 dargestellten Phase ausgeführt.
  • Die Wicklung der beiden diametral entgegengesetzten Spulen wird mit Hilfe einer herkömmlichen zweiarmigen Wickelmaschine gemäß dem im nachstehenden unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschriebenen Verfahren durchgeführt. In dieser Figur ist nur ein unteres Paar von diametral einander entgegengesetzten Spulen A1, A3 dargestellt.
  • Während eines ersten Schrittes führen die Arme gleichzeitig die beiden unteren Wicklungen All, A31 der Spulen aus, indem sie die beiden entsprechenden Leiter K1, K2 in Richtungen wickeln, die bezüglich der diametralen, zur Flucht der Spulen A1, A2 senkrechten Ebene des Gestells 16 symmetrisch sind.
  • Nach Fertigstellung der unteren Wicklungen dreht man das Gestell 16 um seine Achse um eine halbe Umdrehung, ohne die Stellung der Arme der Wickelmaschine zu ändern.
  • In einem zweiten Schritt stellen die Arme der Wickelmaschine gleichzeitig die beiden oberen Wicklungen A12, A32 der Spulen her, indem sie die beiden entsprechenden Leiter K1, K2 in derselben Richtung wie während des ersten Schritts wickeln.
  • Die Richtungen der Wicklung der Leiter K1, K2 durch die Arme der Wickelmaschine sind in Fig. 7 mit Pfeilen angegeben.
  • Die vollständige Wicklung des Ankers 12 wird folgendermaßen vorgenommen:
  • In einem ersten Schritt stellt man alle Spulen der unteren Schicht her. Zu diesem Zweck stellt man das untere Spulenpaar einer ersten Phase auf die oben beschriebene und in Fig. 7 dargestellte Weise her und dann stellt man das untere Spulenpaar einer zweiten Phase her, wobei dieses Paar gegen das vorhergehende um 60º versetzt ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist, und schließlich stellt man das untere Spulenpaar der dritten Phase her, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
  • In einem zweiten Schritt stellt man die Spulen der oberen Schicht in ähnlicher Weise wie die untere Schicht her, so daß man den in Fig. 4 dargestellten gewickelten Anker erhält.
  • Alle Paare von diametral einander entgegengesetzten Spulen werden in demselben oben beschriebenen Verfahren und mit Hilfe derselben zweiarmigen Wickelmaschine hergestellt.
  • Die Verwendung einer zweiarmigen Wickelmaschine gestattet die Durchführung der Bewicklung des Ankers auf automatische und schnelle Weise.
  • Der erfindungsgemäße Motor besitzt ebensoviel Haken 48 wie Ankerspulen, d. h. zwölf. Diese Haken 48 sind mit den Buchstaben a bis 1 bezeichnet und sind winkelmäßig auf Höhe der Spulen des Ankers angeordnet.
  • Insbesondere in Fig. 4 sieht man, daß der Ring 42 in vier elektrisch isolierte Sektoren geteilt ist. Der Ring 42 besitzt einen Stromeingangssektor E1 bis E3 pro Phase, mit dem die Enden der Leiter K1, K2 verbunden sind, die die Stromeingänge der beiden Spulenpaare dieser Phase bilden, und einen Ausgangssektor S. mit dem alle Enden der Leiter K1, K2 verbunden sind, die die Stromausgänge aller Spulenpaare bilden. Auf diese Weise sind die beiden Spulenpaare einer gemeinsamen Phase elektrisch zueinander parallel geschaltet.
  • Es sei bemerkt, daß der Ring 42 ebensoviel Verbindungsstifte 44 wie Sektoren E1 bis E3, S besitzt.
  • Man bezieht sich jetzt auf Fig. 6, in der der elektrische Anschluß der Spulen einer Phase an die Haken 48 deutlich dargestellt ist.
  • In dieser Figur sieht man, daß der Stromeingang des unteren (zur unteren Schicht gehörenden) Paars von Spulen A1, A3 einer Phase mit einem Stromeingangshaken c verbunden ist, der im Uhrzeigersinn gegen die Stromeingangsspule A1 dieses Paars um 60º versetzt ist. Ebenso ist der Stromausgang des unteren Paars von Spulen A1, A3 einer Phase mit einem Stromausgangshaken i verbunden, der im Uhrzeigersinn gegen die Stromausgangsspule A3 dieses Paars um 60º versetzt ist.
  • Dagegen ist der Stromeingang des oberen (zur oberen Schicht gehörenden) Paars von Spulen A2, A4 einer Phase mit einem Stromeingangshaken d verbunden, der auf Höhe der Stromeingangsspule A2 dieses Paars angeordnet ist. Ebenso ist der Stromausgang des oberen Paars von Spulen A2, A4 einer Phase mit einem Stromausgangshaken j verbunden, der auf Höhe der Stromausgangsspule A4 dieses Paars angeordnet ist.
  • Man erreicht auf diese Weise einerseits, daß die beiden Stromeingangshaken, die mit den beiden Spulenpaaren einer gemeinsamen Phase verbunden sind, nebeneinander liegen und zu einem gemeinsamen Stromeingangssektor E1 bis E3 gehören, und andererseits, daß alle Stromausgangshaken nebeneinander liegen und zum selben Stromausgangssektor S gehören.
  • Aus Gründen der Anschaulichkeit sind die Verbindungen aller Spulen des Ankers in Fig. 6 nicht dargestellt. In Fig. 5 sind die Stromeingangshaken c, d einer Phase, dargestellt, die einer positiven Polarisierung des Stroms (+) entsprechen, sowie die Stromausgangshaken i, j dieser Phase, die einer negativen Polarisierung des Stroms (-) entsprechen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt.
  • Insbesondere kann die Erfindung auf jeden Gleichstromelektromotor angewandt werden, dessen Anker leitende Spulen besitzt, die in drei Phasen und in mindestens zwei Schichten verteilt angeordnet sind, wobei jede Phase mindestens zwei Paare von diametral einander entgegengesetzten Spulen umfaßt.
  • Die Erfindung besitzt zahlreiche Vorteile.
  • Insbesondere gestattet sie die schnelle Durchführung der Wicklung des Ankers mit automatischen Einrichtungen.
  • Die erfindungsgemäße Wicklung der diametral einander entgegengesetzten Spulen gestattet eine Halbierung der Anzahl von Verbindungshaken der Spulen gegenüber den herkömmlichen Ankern, die eine gleiche Anzahl von Spulen besitzen, die durch Bürsten- und Kollektoreinrichtungen elektrisch versorgt werden.
  • Außerdem sind die einzelnen Phasen des Ankers des erfindungsgemäßen Motors elektrisch im Gleichgewicht.

Claims (5)

1. Gleichstromelektromotor mit einem Anker (12) mit einem Gestell (16) von allgemeiner zylindrischer Form, das leitende Spulen (A1 bis A4, B1 bis B4, C1 bis C4) trägt, die auf drei Phasen und auf mindestens zwei Schichten verteilt sind, wobei die Spulen einer gemeinsamen Phase gleichzeitig elektrisch versorgt werden und jede Phase mindestens zwei Paare von diametral entgegengesetzten Spulen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen auf zwei Schichten, eine untere und eine obere, verteilt sind, wobei die unteren Spulen (A1, A3, C1, C3, B2, B4) mit den oberen Spulen (B1, B3, A2, A4, C2, C4) abwechseln, jede Phase ein in der unteren Schicht angeordnetes Paar von diametral entgegengesetzten Spulen und ein in der oberen Schicht angeordnetes Paar von diametral entgegengesetzten Spulen aufweist, diese beiden Paare elektrisch parallelgeschaltet sind, jede Spule zwei Wicklungen, eine untere (A11, B11, C11, A21, B21, C21, A31, B31, C31, A41, B41, C41) und eine obere (A12, B12, C12, A22, B22, C22, A32, B32, C32, A42, B42, C42), und zwei elektrisch parallelgeschaltete ununterbrochene, gewickelte Leiter (1, 2) umfaßt und jeder Leiter (K1, K2) die untere Wicklung einer Spule eines Paares und die obere Wicklung der anderen Spule dieses Paares bildet, so daß die untere und die obere Wicklung elektrisch in Reihe geschaltet sind und jedes Spulenpaar eine Spule für den Stromeingang in das Paar und eine Spule für den Stromausgang aus diesem Paar aufweist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (12) feststehend ist und daß der Motor außerdem einen Träger (34), der eine elektronische Schaltung (36) zur Versorgung und Umschaltung der Spulen trägt, und ein zum Gestell (16) koaxiales elektrisches Verbindungsorgan (40) von allgemein zylindrischer Form aufweist, das einen in elektrisch isolierte Sektoren (E1, E2, E3, S) geteilten leitenden Ring (42) aufweist, der eine erste Seite, die mit Mitteln (44) zum Einhaken an dem Gestell versehen ist, eine zweite Seite, die mit leitenden Stiften (46) zur Verbindung mit der elektronischen Schaltung (36) versehen ist, und leitende Umfangshaken (48) zur Verbindung der Spulen mit dem Ring (42) aufweist, wobei die Anzahl der Verbindungsstifte (46) gleich der Anzahl der isolierten Sektoren (E1, E2, E3, S) und die Anzahl der Verbindungshaken (48) gleich der Anzahl der Spulen des Ankers ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (42) einen Stromeingangssektor (E1 bis E3) pro Phase aufweist, mit dem die die Stromeingänge der Spulenpaare dieser Phase bildenden Enden der Leiter (K1, K2) verbunden sind, sowie einen Ausgangssektor (S), mit dem alle die Stromausgänge aller Spulenpaare bildenden Enden der Leiter (K1, K2) verbunden sind.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (12) zwölf auf die drei Phasen verteilte Spulen besitzt, wobei die Paare von diametral entgegengesetzten Spulen einer gemeinsamen Phase zueinander im rechten Winkel angeordnet sind, die Verbindungshaken (48) winkelmäßig auf Höhe der Spulen angeordnet sind, der Stromeingang (bzw. Stromausgang) des unteren Spulenpaars einer Phase mit einem Stromeingangshaken (bzw. Stromausgangshaken) verbunden ist, der gegen die Stromeingangsspule (bzw. Stromausgangsspule) dieses Paares um 60º versetzt ist, und der Eingang (bzw. Ausgang) des oberen Spulenpaares einer Phase mit einem Stromeingangshaken (bzw. Stromausgangshaken) verbunden ist, der auf Höhe der Stromeingangsspule (bzw. Stromausgangsspule) dieses Paares angeordnet ist, so daß die beiden mit den beiden Spulenpaaren einer Phase verbundenen Stromeingangshaken nebeneinanderliegen und zu einem gemeinsamen Stromeingangssektor (E1 bis E3) gehören und alle Stromausgangshaken nebeneinanderliegen und zum Ausgangssektor (S) gehören.
5. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man jedes Paar von diametral entgegengesetzten Spulen mit Hilfe einer Wickelmaschine mit zwei Armen wickelt, wobei diese beiden Arme in einem ersten Schritt gleichzeitig die beiden unteren Wicklungen der Spulen wickeln, dann in einem zweiten Schritt, nach Drehung des Gestells (16) um seine Achse um eine halbe Umdrehung, die oberen Wicklungen der Spulen, wobei die beiden entsprechenden Leiter (K1, K2) durch die beiden Arme der Wickelmaschine während dieser beiden Schritte in Richtungen gewickelt werden, die bezüglich einer zur Fluchtlinie der Spulen des Paares senkrechten diametralen Ebene des Gestells (16) symmetrisch sind.
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