DE69110423T2 - Tintenbandkassette. - Google Patents

Tintenbandkassette.

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DE69110423T2
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Hiroki Ohta
Chiaki Sekioka
Masaru Sugie
Hiromichi Suzawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/16Renovating or testing ink ribbons while fitted in the machine using the ink ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandkassette, die in einem Drucker, einer Schreibmaschine oder dergleichen verwendet wird.
  • In vielen Druckern und Schreibmaschinen werden verschiedene Typen von Farbbandkassetten verwendet. In Druckern des Thermotyps werden im allgemeinen Farbbandkassetten zum Einmalgebrauch eingesetzt. In Druckern des Anschlagpunkttyps enthält ein Farbbandkassettentyp in der Kassette ein relativ langes Endlosfarbband von zum Beispiel 10 bis 60 Metern, und ein anderer Farbbandkassettentyp enthält in der Kassette ein relativ kurzes Endlosfarbband von zum Beispiel 0,5 bis 1 Meter. Im letzteren Fall ist ein Tintenzuführungsmittel in der Kassette inkorporiert, und das Farbband wird mit der ihm zugeführten Tinte wiederholt verwendet.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 63-182174 offenbart zum Beispiel eine Farbbandkassette, in der eine Tintenwalze, in der Tinte absorbiert ist, und eine Tintenübertragungswalze in der Kassette vorgesehen sind, um dem Farbband Tinte zuzuführen.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 1-198379 offenbart eine Farbbandkassette, bei der in Fig. 3 dieser Veröffentlichung auch eine Tintenwalze gezeigt ist. Ferner zeigen Fig. 1 und 2 dieser Veröffentlichung ein Paar von Zahnrädern, zwischen denen das Farbband eingeklemmt ist und zugeführt wird. Ein Tintenförderband darin ist in Fig. 1 gezeigt, das durch eines der Zahnräder angetrieben wird, um dem Farbband Tinte zuzuführen.
  • Seit kurzem ist eine Farbbandkassette bekannt, die ein Paar von Zahnrädern umfaßt, zwischen denen ein Farbband 101 eingeklemmt ist und zugeführt wird, und Tinte wird von einem der Zahnräder auf das Farbband übertragen, wie in der hier beigefügten Figur 7 gezeigt. Zum Beispiel ist das obere Zahnrad, das Tinte auf das Farbband 101 überträgt, mit einem Tintenzuführungsmittel in Kontakt, in dem Tinte absorbiert ist, wie zum Beispiel ein Filz, in dem Tinte enthalten ist. Deshalb wird Tinte, die in dem Filz absorbiert ist, durch das obere Zahnrad nach und nach entnommen und über das obere Zahnrad auf das Farbband 101 übertragen.
  • US-A-4,747,111 offenbart eine Patrone für ein Farbband, in der das Band zwischen einem Paar von Zahnrädern verläuft, um von einem der Zahnräder Tinte auf das Farbband zu übertragen.
  • Ein Problem des oben beschriebenen Standes der Technik besteht darin, daß eine Konzentration von Tinte in dem Farbband auf Grund eines gelegentlichen übermäßigen Zuführens von Tinte schwankt. Wenn zum Beispiel die Temperatur um den Filz herum relativ hoch ist, nimmt die Viskosität der Tinte in dem Filz ab, und in dem Filz fließt die Tinte leicht, so daß auf das Tintenübertragungszahnrad ein Übermaß an Tinte übertragen wird. Auch wenn das Farbband im Leerlauf zugeführt wird und der Druckkopf keine Schriftzeichen druckt, wird in jenem Abschnitt des Farbbandes keine Tinte verbraucht, und danach wird dem Tintenübertragungszahnrad weiter Tinte zugeführt, woraus eine übermäßige Zufuhr von Tinte resultiert. Bei übermäßiger Zufuhr von Tinte gelangt Tinte in die Räume zwischen benachbarten Zähnen des Tintenübertragungszahnrades, und lokal wird auf das Farbband eine große Menge an Tinte übertragen, wodurch eine Schwankung der Tintenkonzentration in dem Farbband verursacht und somit die Druckqualität verschlechtert wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben beschriebene Problem zu lösen und eine Farbbandkassette vorzusehen, in der Tinte einem Farbband allgemein und gleichförmig zugeführt wird und eine Schwankung der Tintenkonzentration vermindert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Farbbandkassette mit einem Tintenzuführungsmittel, in dem Tinte absorbiert ist,
  • einem ersten rotierbaren Zahnrad, das Zähne und Lückengründe zwischen benachbarten Zähnen hat und in Kontakt mit dem Tintenzuführungsmittel angeordnet ist;
  • einem zweiten rotierbaren Zahnrad, das im Eingriff mit dem ersten Zahnrad angeordnet ist; und
  • einem Farbband, das zwischen den ersten und zweiten Zahnrädern eingeklemmt ist und durch die Rotation der ersten und zweiten Zahnräder längs eines Weges angetrieben wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Nut in dem ersten Zahnrad angeordnet ist, zum Aufnehmen von Tinte, wenn von dem Tintenzuführungsmittel auf das erste Zahnrad ein Übermaß an Tinte übertragen wird, welche Nut durch Vergrößern der Tiefe der Lückengründe zwischen benachbarten Zähnen auf eine Tiefe vorgesehen ist, die größer als jene eines Standardzahnrades ist.
  • Wenn auf Grund einer Temperaturveränderung oder des Zuführens des Farbbandes im Leerlauf ein Übermaß an Tinte auf das Tintenübertragungszahnrad übertragen wird, haftet sie bei dieser Anordnung an dem ersten Zahnrad, und nur der Tintenabschnitt, der an den Zahnoberflächen des ersten Zahnrades haftet, wird auf das Farbband übertragen. Die überschüssige Tinte ist in der wenigstens einen Nut in dem ersten Zahnrad enthalten und wird nicht auf das Farbband übertragen. Deshalb wird die Tinte auf dem Farbband gleichförmig verteilt.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher, in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsteilansicht einer Farbbandkassette gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und einen Abschnitt von Fig. 2 in einem größeren Maßstab zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Farbbandkassette gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine detaillierte Ansicht des oberen Zahnrades von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine detaillierte Ansicht des unteren Zahnrades von Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht ist, die die oberen und unteren Zahnräder im Eingriff miteinander zeigt;
  • Fig. 6 eine detaillierte Ansicht des oberen Zahnrades von Fig. 3 ist; und
  • Fig. 7 eine Ansicht des Standes der Technik ist.
  • Figuren 1 und 2 zeigen eine Farbbandkassette, die in einem Anschlagpunktbzdrucker verwendet wird Die Farbbandkassette umfaßt ein Kassettengehäuse 2 mit einer Bandkammer 2a und gegenüberliegenden parallelen Armen 3, die sich von der Bandkammer 2a aus erstrecken. Eine Kopf zugriffsöffnung 4 ist an den Enden der Arme 3 vorgesehen. Ein Farbband 1 ist ein kontinuierliches Endlosband aus Gewebe, das in der Bandkammer 2a des Kassettengehäuses 2 serpentinenförmig untergebracht ist und innerhalb eines Durchgangs verläuft, der in den Armen 3 gebildet ist. Das Farbband 1 ist an der Kopfzugriffsöffnung 4 enthüllt, wo ein Druckkopf (nicht gezeigt) auf das Farbband 1 einwirkt.
  • Das Kassettengehäuse 2 enthält eine Tintenzuführungskammer 6, in der ein Filz 6a angeordnet ist, in dem Tinte voll absorbiert ist. Ein Streifen aus Tintenzuführungsfilz 16 erstreckt sich aus der Tintenzuführungskammer 6. Ein Paar von Zahnrädern 11 und 12 sind in der Bandkammer 2a und unter dem Tintenzuführungsfilz 16 angeordnet. Das obere Zahnrad 11 ist in Kontakt mit dem Tintenzuführungsfilz 16 angeordnet und hat einen Stützschaft 14, der zur Rotation durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Das untere Zahnrad 12 hat einen Stützschaft 15, der von einem Halter 19 getragen wird. Der Halter 19 ist am Kassettengehäuse 2 schwenkbar montiert und durch eine relativ schwache Feder 18 vorgespannt, so daß das untere Zahnrad 12 mit dem oberen Zahnrad 11 leicht im Eingriff steht und durch dieses angetrieben wird.
  • Das Farbband 1 ist zwischen den oberen und unteren Zahnrädern 11 und 12 eingeklemmt und wird durch die oberen und unteren Zahnräder 11 und 12 bei deren Rotation zur Bewegung längs des oben beschriebenen Weges angetrieben, wie durch die Pfeile gezeigt. Wie deutlich wird, entnimmt das obere Zahnrad 11 an dem Tintenzuführungsfilz 16 Tinte und überträgt Tinte auf das Farbband 1. Somit kann das Farbband 1 wiederholt verwendet werden, und das Farbband 1 kann relativ kurz sein, wie zum Beispiel 0,5 bis 1 Meter.
  • Die oberen und unteren Zahnräder 11 und 12 haben Zähne 11a und 12a und Lückengründe 11b bzw. 12b. Das obere Zahnrad 11 hat auch Nuten 13 zum Aufnehmen von Tinte, wenn von dem Tintenzuführungsfilz 16 ein Übermaß an Tinte auf das obere Zahnrad 11 übertragen wird. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten 13 in den Lückengründen 11b des oberen Zahnrades 11 angeordnet.
  • Die Zähne 12a des unteren Zahnrades 12 sind durch ein Standardinvolutenzahnprofil gebildet. Die Zähne 11a des oberen Zahnrades 11 sind durch ein Standardinvolutenzahnprofil 11c und ein weiteres Zahnprofil 11d gebildet, das an das Standardinvolutenzahnprofil 11c angrenzt, wie in Fig. 6 gezeigt. Das weitere Zahnprofil 11d ist vorzugsweise eine gerade Linie, und ein Abschnitt des weiteren Zahnprofils 11d bildet die Nut 13.
  • Die Gesamttiefe des Zahnes ist die Summe des Zahnkopfes "a" und des Zahnfußes "b", wie in Fig. 5 gezeigt. Deshalb ist die Gesamttiefe des oberen Zahnrades 11 größer als eine Gesamttiefe eines Standardzahnrades. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Gesamttiefe des oberen Zahnrades 11 2L, wenn eine Gesamttiefe eines Standardzahnrades L ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Nut 13 hat eine Tiefe in Entsprechung zu einer Subtraktion der Gesamttiefe eines Standardzahnrades von der Gesamttiefe des oberen Zahnrades 11, und demzufolge ist die Tiefe der Nuten 13 des oberen Zahnrades 11 L. Vorzugsweise liegt die Tiefe der Nuten 13 innerhalb eines Bereiches des 0,5 bis 1,5fachen der Gesamttiefe eines Standardzahnrades (d. h., die Gesamttiefe liegt innerhalb eines Bereiches von 1,5L bis 2,5L).
  • Bei Betrieb führen das obere Zahnrad 11 und das untere Zahnrad 12 das Farbband 1 zu, und gleichzeitig überträgt das obere Zahnrad 11 Tinte auf das Farbband 1. Somit kann das Farbband 1 wiederholt verwendet werden.
  • Es kann Fälle geben, bei denen dem Farbband 1 ein Übermaß an Tinte zugeführt wird. Wenn zum Beispiel die Temperatur um den Tintenzuführungsfilz 16 herum relativ hoch ist und die Viskosität der Tinte in dem Tintenzuführungsfilz 16 abnimmt, fließt die Tinte in dem Tintenzuführungsfilz 16 leicht, so daß von dem Tintenzuführungsfilz 16 ein Übermaß an Tinte auf das obere Zahnrad 11 übertragen wird. Alternativ wird, wenn das Farbband 1 im Leerlauf zugeführt wird und der Druckkopf keine Schriftzeichen druckt, Tinte in jenem Abschnitt des Farbbandes 1 nicht verbraucht, und danach wird dem Farbband 1 durch das obere Zahnrad 11 weiter Tinte zugeführt.
  • In solchen Fällen haftet Tinte an dem gesamten Abschnitt der Zähne 11a des oberen Zahnrades 11, und nur ein Abschnitt von Tinte, der an den Zahnoberflächen des oberen Zahnrades 11 haftet, wird auf das Farbband 1 übertragen. Die überschüssige Tinte ist in den Nuten 13 in dem oberen Zahnrad 11 enthalten, und diese Tinte wird nicht auf das Farbband 1 übertragen. Deshalb wird die Tinte auf dem Farbband 1 gleichförmig verteilt. Es ist herausgefunden worden, daß Tinte, die in den Nuten 13 enthalten ist, nicht auf das Farbband 1 tropft und keine Schwankung der Tintenkonzentration in dem Farbband 1 verursacht. Somit ist die Qualität des Schreibens oder Druckens gewährleistet. Es wird angenommen, daß Tinte, die in den Nuten 13 enthalten ist, adäquat verdampfen kann, und die Qualität des Schreibens oder Druckens ist während des ständigen Gebrauchs des Druckers gewährleistet.
  • Figuren 3 und 4 zeigen eine detaillierte Ausführungsform der oberen und unteren Zahnräder 11 bzw. 12, die die folgenden Abmessungen haben, wobei Dp ein Durchmesser eines Teilkreises, d ein Durchmesser eines Fußkreises, "m" ein Modul und N eine Anzahl von Zähnen ist. OBERES ZAHNRAD 11 UNTERES ZAHNRAD 12
  • Figur 3 zeigt auch eine Breite C der Nut 13 in dem oberen Zahnrad 11 und einen Durchmesser dc, bei dem ein Standardinvolutenzahnprofil 11c und ein Geradzahnprofil 11d verschmelzen (und ab dem die Nut 13 durch eine gerade Linie gebildet ist). In diesem Beispiel beträgt der Wert "C" 0,4 mm und der Wert dc 13,5 mm. Es sei angemerkt, daß die Anzahl von Zähnen des oberen Zahnrades 11 bezüglich seiner Größe und des Vorsehens der Nuten 13 in diesem Zustand groß ist.

Claims (6)

1. Eine Farbbandkassette mit:
einem Tintenzuführungsmittel (6, 16), in dem tinte absorbiert ist;
einem ersten rotierbaren Zahnrad (11), das Zähne (11a) und Lückengründe (11b) zwischen benachbarten Zähnen (11a) hat und in Kontakt mit dem Tintenzuführungsmittel (6, 16) angeordnet ist;
einem zweiten rotierbaren Zahnrad (12), das im Eingriff mit dem ersten Zahnrad (11) angeordnet ist; und
einem Farbband (1), das zwischen den ersten (11) und zweiten (12) Zahnrädern eingeklemmt ist und durch die Rotation der ersten (11) und zweiten (12) Zahnräder längs eines Weges angetrieben wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Nut (13) in dem ersten Zahnrad (11) angeordnet ist, zum Aufnehmen von Tinte, wenn von dem Tintenzuführungsmittel (6, 16) auf das erste Zahnrad (11) ein Übermaß an Tinte übertragen wird, welche Nut (13) durch Vergrößern der Tiefe der Lückengründe (11b) zwischen benachbarten Zähnen (11a) auf eine Tiefe vorgesehen ist, die größer als jene eines Standardzahnrades ist.
2. Eine Farbbandkassette nach Anspruch 1, bei der die Tiefe der Nut (13) des ersten Zahnrades innerhalb eines Bereiches des 0,5 bis 1,5fachen der Tiefe eines Standardzahnrades liegt.
3. Eine Farbbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der das zweite Zahnrad (12) Zähne (12a) hat und bei jedem der Zähne (11a) des ersten Zahnrades (11) ein erster Teil seines Zahnprofils zum Eingriff mit den Zähnen (12a) des zweiten Zahnrades (12) ausgelegt ist, und ein zweiter Teil seines Zahnprofils an den ersten Teil seines Zahnprofils angrenzt, welcher zweite Teil seines Zahnprofils so angeordnet ist, daß er die Zähne (12a) des zweiten Zahnrades (12) nicht wesentlich kontaktiert, und der zweite Teil seines Zahnprofils eine Nut (13) zum Aufnehmen von Tinte bildet.
4. Eine Farbbandkassette nach Anspruch 3, bei der der erste Teil des Zahnprofils des ersten Zahnrades (11) eine Involute umfaßt und der zweite Teil des Zahnprofils eine Kurve umfaßt, die anders als eine Involute ist.
5. Eine Farbbandkassette nach Anspruch 3 oder 4, bei der der zweite Teil des Zahnprofils des ersten Zahnrades (11) eine gerade Linie umfaßt.
6. Eine Farbbandkassette nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Zahnrad (11) Zähne (11a) mit einer ersten Tiefe hat und das zweite Zahnrad (12) Zähne (12a) mit einer zweiten Tiefe hat, welche erste Tiefe größer als die zweite Tiefe ist.
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