DE69110201T2 - Verbesserungen an Flüssigkeitsabgabevorrichtungen. - Google Patents

Verbesserungen an Flüssigkeitsabgabevorrichtungen.

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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung eines feinen Sprühnebels von Flüssigteilchen und weiterhin insbesondere, aber nicht ausschließlich, Flüssigkeitsverteiler, die als Spritzpistole bekannt sind.
  • Eine Spritzpistole zur kontaktlosen Markierung von Objekten ist in der GB 2035138 offenbart, wonach ein aus einem Zylinder oder einer anderen Druckluftquelle abgegebener Druckluftstrahl auf einen Markierungsmaterial tragenden faserigen Docht, wie einen Filzstift, gerichtet wird. Der Druckluftstrahl wird mittels eines mit dem Luftzylinder verbundenen Ventils gesteuert. Eine solche Spritzpistole ist sowohl sperrig als auch teuer aufgrund des vorhandenen Druckluftzylinders und der Notwendigkeit eines relativ komplizierten und teuren Ventilsystems für die Steuerung der Druckluft-Strömung.
  • Eine Vorrichtung zur Verteilung eines feinen Sprühnebels ist auch aus der FR-A-1328518 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine handbetätigte Pumpe, die so verbunden ist, daß sie Druckluft direkt einer Düse zuführt, die so angeordnet ist, daß die Düse verlassende Luft auf und über einen Auslaß eines Behälters gerichtet ist, um Flüssigkeit von dem Behälter als einen feinen teilchenförmigen Sprühnebel in der Luft zu verteilen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine vereinfachte Spritzpistole zu schaffen, bei der die Notwendigkeit für eine Druckluft-Quelle und das zugehörige Ventilsystem entfällt, bei deren Anwendung aber die Qualität des erhaltenen Kunstwerks so gut ist wie die, die unter Anwendung einer konventionellen Luftpistolenausrüstung erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsverteilungsvorrichtung kann auch zur Verteilung eines feinen Sprühnebels von anderen Medien als Farbe und Tinte verwendet werden.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verteilung eines feinen Sprühnebels von Flüssigkeitsteilchen mit einer manuell betätigbaren Pumpe vor, um unter Druck gesetzte Luft direkt an eine Düse zu bringen, die so angeordnet ist, daß die Düse verlassende Luft auf und über einen Auslaß eines Behälters gerichtet ist, um Flüssigkeit von dem Behälter als einen feinen teilchenförmigen Sprühnebel in der Luft zu verteilen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter einen entfernbaren Filzstift umfaßt, der durch einen Halter mit seiner Spitze in der Nähe des Düsenauslasses gehalten wird, und daß die Düse eine Ortungsoberfläche aufweist, an der eine seiner Spitze benachbarte Schulter des Filzstiftes während der Benutzung angrenzt, um eine richtige Anordnung der Spitze mit Bezug auf den Düsenauslaß sicherzustellen.
  • Die Düse und der Stift sind bei Einsatz der Vorrichtung innerhalb verschiedener Kanäle eines Halters gehalten, wobei die Kanäle so zueinander geneigt sind, daß Druckluft, die die Düse verläßt, direkt über und um die Spitze des Filzstiftes strömt.
  • Der Kanal zum Halten des Filzstiftes ist durch eine Hülse gebildet, die abnehmbar an dem Haltemittel befestigt ist. les kann mehr als eine Hülse vorgesehen sein, um zu ermöglichen, daß Filzstifte mit verschiedenen Durchmessern oder Querschnitten durch den Halter gehalten werden können.
  • Die Pumpe kann fuß- oder handbetätigbar sein und einen Ballon aus einem elastischen Material aufweisen, das gequetscht oder anderweitig verformt werden kann, um unter Druck gesetzte Luft auszustoßen.
  • Die Flüssigkeit kann ein Farbmittel wie Tinte oder ein eßbarer Farbstoff sein. Wahlweise darf die Flüssigkeit einen duftenden Stoff enthalten, ein Desinfektionsmittel, ein Desodorierungsmittel, ein Insektizid oder Pestizid, die in einem Filzstift aufgenommen sind.
  • Die Erfindugn wird anhand eines Beispiels nur mit Bezug auf die begleitenden schematischen Abbildungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Spritzpistolen-Vorrichtung:
  • Figur 2 eine Vorderansicht eines Teils der in Figur 1 abgebildeten Vorrichtung;
  • Figur 3 eine Seitenansicht einer vergrößert dargestellten Düse, die in der in Figur 1 abgebildeten Vorrichtung verwendet wird; und
  • Figur 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 abgebildete Spritzpistole weist eine Fußpumpe 1 auf, die durch einen flexiblen Schlauch 2 mit einer Düse 3 verbunden ist, die in einem ersten Kanal 4 eines Kunststoff-Halters 5 gehalten ist. Der Halter 5 hat einen zweiten Kanal 6, in dem eine Hülse 7 entfernbar montiert ist. Die Hülse 7 ist durch eine geeignete Schraubenbefestigung an ihrem Platz gehalten. Ein Stift 8 ist innerhalb der Hülse 7 angeordnet.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 zu sehen ist, sind die Kanäle 4, 6 zueinander geneigt, so daß die Stiftspitze 9 in naher Nachbarschaft zu der Auslaßdüse angeordnet ist. Bei Verwendung einer Düse, wie sie in Figur 1 abgebildet ist, ist die Spitze 9 unmittelbar stromab der Düse 3 angeordnet. In Figur 3 weist das Düsenende jedoch eine Stufe 10 auf, an der die Schulter 11 des Stifts zu Zwecken der Positionierung anliegt.
  • Der Halter 5 ist derart ausgestaltet, daß er in einem bestimmten Abstand von dem Stück gehalten wird, auf das ein feiner Sprühnebel von Teilchen aufgebracht wird. Eine Betätigung der Fußpumpe bewirkt, daß Luft unter Druck direkt durch den Schlauch 2 strömt und aus der Düse 3 austritt. Wenn diese komprimierte Luft an der Spitze 9 des Stifts vorbeiströmt, wird eine feine Verteilung von Partikeln erzeugt.
  • Der Stift 8 weist einen Filzstift auf, von dessen Oberfläche ein Farbstoff wie Tinte entfernt werden kann.
  • Wahlweise können eßbare Nahrungsfarbstoffe, Acrylfarben auf Tintenbasis und Emulsionsfarben gesprüht werden. Eine Auswahl von Hülsen 7 kann zur Ermöglichung einer Vielzahl verschiedener anzuwendender Flüssigkeitsquellen vorgesehen sein.
  • Die Form und Konfiguration der Düse 3 kann unterschiedlich sein, wie zylindrisch, konisch und wellenförmig. Die Düse kann eine separate Öffnung haben, durch die die Spitze des Flüssigkeitsbehälters heraustreten kann.
  • Der in Figur 4 dargestelle Verteiler hat eine handbetätigbare Pumpe, die ein zylindrisches Gehäuse 12 aufweist, das eine Düse 13 und eine Verdichtungskammer 14 hat, durch die ein an einem Tauchkolben 16 gehaltener Kolben 15 gleitet. Der Kolben 15 umfaßt typischerweise einen Dichtungsring aus Gummi oder Kunststoff. Der Tauchkolben 16 hat einen Handgriff 17, mit dem der Kolben 15 durch die Kammer 14 bewegt werden kann. Der Tauchkolben ist hohl, damit eine Flüssigkeitsquelle wie ein Markierstift 18 bei Nichtbenutzung aufbewahrt werden kann. Das Ende des Handgriffs ist aufgeweitet, um einen Standflansch 19 zu bilden.
  • An einer geneigten Fläche der Düse 13 ist eine Klammer 22 zum Halten eines Filzstiftes angebracht.
  • Im Betrieb ist ein Filzstift 20 innerhalb der Klammer 22 angeordnet, wobei seine Spitze 21 die gestrichelt gezeigte Position einnimmt. Der Tauchkolben 16 wird dann durch seinen Handgriff 17 bewegt, damit der Kolben 15 in die Kammer 14 gleitet, um zu bewirken, daß Luft unter Druck aus der Düse 13 austritt und an der Spitze 21 vorbeiströmt. Wie bei der Anordnung oben im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben, werden Flüssigkeitsteilchen mitgenommen und als ein feiner Sprühnebel verteilt, wenn die komprimierte Luft über die Spitze des Stifts 20 strömt.
  • Es ist zu beachten, daß das Vorhergehende lediglich beispielhaft für eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung ist und Modifikationen ohne weiteres daran durchgeführt werden können, ohne den wahren Erfindungsgedanken zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verteilung eines feinen Sprühnebels von Flüssigteilchen, mit einer manuell betätigbaren Pumpe (1), um unter Druck gesetzte Luft direkt an eine Düse (3) zu bringen, die so angeordnet ist, daß die Düse verlassende Luft auf und über einen Auslaß eines Behälters gerichtet ist, um Flüssigkeit von dem Behälter als einen feinen teilchenförmigen Sprühnebel in der Luft zu verteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen entfernbaren Filzstift (8) umfaßt, der durch einen Halter (5) mit seiner Spitze in der Nähe des Düsenauslasses gehalten wird, und daß die Düse (3) eine Ortungsoberfläche (10) aufweist, an der eine seiner Spitze (9) benachbarte Schulter des Filzstiftes (8) während der Benutzung angrenzt, um eine richtige Anordnung der Spitze (9) mit Bezug auf den Düsenauslaß sicherzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) fuß- oder handbetätigbar ist und einen Ballon aus einem elastischen Material aufweist, das verformt werden kann, um unter Druck gesetzte Luft auszustoßen.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (3;13) und der Filzstift (8;18;20) in verschiedenen Kanälen (4;6) eines Halters (5;22) gehalten sind, wobei die Kanäle so relativ zueinander geneigt sind, daß Druckluft, die die Düse (3;13) verläßt, direkt über und um die Spitze des Filzstiftes strömt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal zum Halten des Filzstiftes durch eine Hülse (7) gebildet ist, die abnehmbar an dem Haltemittel befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Hülse (7) vorgesehen ist, um zu ermöglichen, daß Filzstifte mit verschiedenen Durchmessern oder Querschnitten gehalten werden können.
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