DE69110195T2 - Wendeschütz mit Verriegelungseinrichtung. - Google Patents

Wendeschütz mit Verriegelungseinrichtung.

Info

Publication number
DE69110195T2
DE69110195T2 DE69110195T DE69110195T DE69110195T2 DE 69110195 T2 DE69110195 T2 DE 69110195T2 DE 69110195 T DE69110195 T DE 69110195T DE 69110195 T DE69110195 T DE 69110195T DE 69110195 T2 DE69110195 T2 DE 69110195T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
locking
switches
partition
contactor device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69110195T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69110195D1 (de
Inventor
Patrick Morinaud
Jacques Olifant
Raymond Plumeret
Andre Vergez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric SE
Original Assignee
Schneider Electric SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider Electric SE filed Critical Schneider Electric SE
Publication of DE69110195D1 publication Critical patent/DE69110195D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69110195T2 publication Critical patent/DE69110195T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays
    • H01H2050/325Combined electrical and mechanical interlocking, e.g. usually for auxiliary contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/005Inversing contactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Umkehrschütz- Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei diesen Geräten, die sehr häufig verwendet werden, entweder zur Speisung von Mehrphasenmotoren mit zwei Laufrichtungen oder zur Speisung von Stern-Dreieckanlassern, möchte man oft der Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung, die eine gleichzeitige Bewegung der Anker verhindert, eine Schaltung zur elektrischen Verriegelung zuordnen, die eine gleichzeitige Erregung der Spulen der beiden Elektromagneten verhindert.
  • Üblicherweise erfolgt diese Verriegelung mit Hilfe von Hilfsschaltern, deren Kontakte mit den Spulen in Reihe angeordnet sind, wobei diese Schalter entweder außen dem gemeinsamen Gehäuse, oder aber je einem von zwei benachbarten Schützen zugeordnet sind, wenn man in Abwesenheit eines kombinierten Geräts zwei getrennte Schütze zusammenschalten muß, zwischen denen sich einen Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung befindet.
  • Die Tatsache, daß man zu diesem Zweck der elektrischen Verriegelung für jedes Schütz einen der in einem Gehäuse von Hilfskontakten enthaltenen Schalter verwendet, entzieht dem Benutzer jedoch zwei Schalter, die nützlich sein könnten für die Durchführung anderer Automatik- und/oder Signalgebungsfunktionen, während systematisch eine äußere Verkabelung durchgeführt werden muß.
  • Diese Vorrichtungen zur mechanischen Verriegelung verwenden oft zwei bewegliche Teile, deren jeweilige Konjugierung der Bewegungen mit denen der Anker absolut zufriedenstellend ist, wenn relativ enge Herstellungstoleranzen respektiert werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Störung ist jedoch nie gänzlich ausgeschlossen, wenn man insbesondere die fortschreitenden Veränderungen ihrer Maße während einer Großserien-Herstellung berücksichtigt die außerdem eine unvermeidliche Abnutzung aufgrund ihres Betriebs berücksichtigen muß.
  • Das Patent FR-A-2 525 025 beschreibt einen Verriegelungs-Hilfsmodul, bei dem ein Verriegelungsteil zwischen den beiden Seitenwänden eines Gehäuses geführt wird.
  • Die neueste Entwicklung auf dem betroffenen Gebiet entstand aus dem Wunsch der vielen Benutzer von Mehrphasenmotoren, über einfach zu montierende und anzuschließende Geräte zu verfügen, selbst wenn ein vollständiger Austausch stattfinden muß, wenn nur einer der beiden Schütze beschädigt ist.
  • Zu diesem Zweck wurde bereits im Patent US-A-2 134 207 ein Umkehrschütz-System vorgeschlagen, bei dem die beweglichen Anker der beiden Schütze mittels eines Kipphebels gekoppelt sind, der auf zwei Schalter zur elektrischen Verriegelung einwirkt. Diese Lösung erlaubt jedoch keine mechanische Verriegelung der oben erwähnten Art.
  • Die Erfindung möchte daher ein Umkehrschütz-Gerät vorschlagen, dessen allgemeiner Aufbau dem oben erwähnten entspricht, und bei dem eine vollständige Integrierung von elektrischen und mechanischen Verriegelungsmitteln durchgeführt wird, um die Aufgaben der Monteure und der Kabelverleger oder die des Wartungspersonals zu erleichtern und gleichzeitig die allgemeine Zuverlässigkeit dieses Geräts zu verbessern, und indem der Benutzer nicht um das Vorhandensein von einem Paar von Schaltern auf Gehäusen von Hilfskontakten gebracht wird, die er benötigen könnte, indem sie jedem der Schütze zugeordnet werden.
  • Sie schlägt ein elektrisches Umkehrschütz-Gerät vor, das zwei Systeme von Elektromagneten und zwei Systeme von Leistungsschaltern, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, und eine Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung für die beweglichen Ankerteile dieser Systeme, sowie zwei Unterbrecher-Schalter zur gegenseitigen Verriegelung aufweist, die in den Speisekreisen der Spulen dieser Elektromagneten angeordnet sind, um die Erregung eines der beiden Elektromagneten zu unterbinden, während der andere im erregten Zustand ist, wobei eine der Klemmen jedes dieser Schalter innen über einen getrennten Leiter mit einem Eingang der Spule verbunden ist, die er steuert.
  • Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung so ausgebildet ist, daß sie eine gleichzeitige Verschiebung der beweglichen Ankerteile der Elektromagneten verhindert, und ein bewegliches Verriegelungsteil in einer Ausbuchtung enthält, die in einer inneren Trennwand des Gehäuses ausgebildet ist, die sich zwischen den Elektromagneten in der transversalen Mittelebene des Gehäuses erstreckt, wobei dieses Verriegelungsteil seitlich von dieser Trennwand geführt wird und auf die Verriegelungsschalter einwirkt, die zu beiden Seiten der Trennwand angeordnet sind, um elektrisch voneinander isoliert zu sein.
  • Weitere komplementäre Ziele der Erfindung, die entweder eine geringe Querabmessung des Geräts oder eine leichte Montage in der Fabrik, oder auch eine leichte Kontrolle ermöglichen, werden mittels entsprechender Maßnahmen erreicht.
  • Die Erfindung, sowie Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Geräts werden besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren.
  • Figur 1 zeigt das Gerät im Schnitt durch eine Mittelebene PP', die durch die beiden Systeme von Elektromagneten verläuft, die es verwendet.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät der Figur 1, in der das System zur elektromechanischen Verriegelung und die Anker der beiden Elektromagneten zu sehen sind, da die Kontaktträger und die Vorderseite des Geräts entfernt wurden.
  • Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät der Figur 1.
  • Figur 4 zeigt eine Seitenansicht des Systems zur elektromechanischen Verriegelung in der Ruhestellung in einem Abschnitt des Geräts ohne die Elektromagneten.
  • Figur 5 zeigt eine örtliche Draufsicht auf die mechanischen Elemente des Verriegelungssystems.
  • Figur 6 zeigt eine Seitenansicht des Verriegelungssystems in einer seiner Arbeitsstellungen.
  • Figur 7 zeigt eine Seitenansicht des Verriegelungssystems in einer zur vorhergehenden entgegengesetzten Arbeitsstellung.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen Schaltbilder für den elektrischen Anschluß von erfindungsgemäßen Geräten, die an einen Steuerschaltkreis für einen Motor mit zwei Laufrichtungen bzw. an einen Anlasserstromkreis eines Stern-Dreieckmotors angelegt sind.
  • Figur 10 zeigt einen teilweisen Schnitt durch das erfindungsgemäße Gerät gemäß einer Mittelebene RR', die zur Mittelebene PP' senkrecht liegt und durch einen Sitz verläuft, der die Vorrichtung zur elektromechanischen Verriegelung aufnimmt.
  • Figur 11 zeigt eine Draufsicht auf den zentralen Bereich des Geräts, wenn die in diesem Bereich befindlichen Hohlräume keinen Deckel und kein Organ zur mechanischen Zwischenverriegelung aufweisen.
  • Figur 12 zeigt eine Perspektivansicht eines Herstellungsdetails eines Schalters zur elektrischen Verriegelung, der dem Organ zur mechanischen Zwischenverriegelung zugeordnet ist.
  • Die Figuren 13 und 21 zeigt ein Schaltbild einer ersten Art des inneren elektrischen Anschlusses zwischen den Spulenklemmen und den Sicherheitsschaltern, die ihre Serienspeisung steuern.
  • Figur 14 zeigt einen vereinfachten und teilweisen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Gehäuses des Geräts.
  • Figur 15 zeigt ein Schaltbild einer zweiten Art des inneren elektrischen Anschlusses zwischen den Spulenklemmen und den Sicherheitsschaltern.
  • Figur 16 zeigt eine Teilansicht in Perspektive der Leiter, die den Schaltkreis der Figur 15 herstellen.
  • Figur 17 zeigt im teilweisen Schnitt durch eine Mittelebene vergleichbar RR' eine zweite Ausführungsform eines Teils zur mechanischen Verriegelung.
  • Figur 18 zeigt eine teilweise Draufsicht auf das Verriegelungsteil gemäß Figur 17.
  • Figur 19 zeigt im teilweisen Schnitt durch eine Mittelebene vergleichbar mit der Ebene RR' eine dritte Ausführungsform eines Teils zur mechanischen Verriegelung.
  • Figur 20 zeigt eine teilweise Draufsicht auf das Verriegelungsteil gemäß Figur 19.
  • Ein in den Figuren 1 und 2 zu sehendes Umkehrschütz- Gerät 1 enthält ein gegossenes Gehäuse 2, das zu beiden Seiten eines mittleren Sitzes 3, der von einer Mittelebene RR' des Gehäuses durchquert wird, zwei Hohlräume 4, 5 aufweist, die je ein System von Leistungsschaltern mit eigener elektromagnetischer Steuerung 6 bzw. 7 aufnehmen.
  • Jedes System enthält einen Elektromagneten 8 mit einem festen Magnetjoch 9, einer Erregungsspule 11 und einem beweglichen Anker 12, der an einen Kontaktträger 13 gekoppelt ist, welcher bewegliche Kontakte von Leistungsschaltern 14 aufnimmt. Nicht dargestellte Kückholfedern geben diesen Ankern von den jeweiligen Magnetjochen entfernte Ruhestellungen.
  • Wie in Figur 3 zu sehen, sind die Klemmen der Leistungsschalter 15, 16, 17; 18, 19, 21 und 22, 23 24; 25, 26, 27 in zwei Bereichen 28, 29 der Vorderseite 31 des Geräts angeordnet, zwischen denen der zentrale Sitz 3 in einem Zwischenbereich 20 mündet.
  • Jeder einzelne Kontaktträger 13a, 13b, siehe Figur 1, besitzt eine zentrale Nut 32a bzw. 32b, die zum Sitz 3 hin gerichtet ist, wobei dieser letztere im wesentlichen von zwei parallelen Wänden 33, 34 und einer komplementären Wand 35 begrenzt wird, die durch eine zentrale Trennwand 36 verlängert wird, welche sich in der Mittelebene RR' parallel zu den Wänden 33, 34 befindet.
  • Diese Trennwand 36 besitzt eine Ausbuchtung 37, die zur Vorderseite 31 des Geräts offen und in Figur 4 zu sehen ist, mit zwei parallelen entgegengesetzten Rändern 38, 39 und einem Boden 41, dessen Mitte von einem Vorsprung 42 eingenommen wird, der sich in einer Mittelebene PP' befindet, die den beweglichen Organen der beiden Elektromagneten gemeinsam und zur Ebene RR senkrecht ist.
  • Dieser Vorsprung 42 wird von gekrümmten, konkaven und symmetrischen Flächen 43, 44 begrenzt, die sich zu beiden Seiten des Vorsprungs in der Ebene der Trennwand 36 erstrecken.
  • Wie ebenfalls in Figur 4 zu sehen, wird die Ausbuchtung von einem beweglichen Verriegelungsteil 30 besetzt, das in der Ebene RR', in der sich die Trennwand 36 befindet, eine herzförmige Nockenfläche 40 aufweist, die von zwei gekrümmten konvexen Flächen 45, 46 begrenzt wird, die sich schneiden, um einen spitzen Scheitel 47 zu bilden; außerdem weist dieses bewegliche Teil zwei kreisförmige über stehende Seitenwangen 48, 49 auf, die zu beiden Seiten der Nockenebene parallel angeordnet sind und die sich an entgegengesetzte Flächen 51, 52 der Trennwand 36 anpassen, die an der Ausbuchtung enden, siehe Figuren 1, 2 und 5, damit dieses bewegliche Teil Schwingbewegungen in seiner Ebene ausführen kann.
  • Die Bewegungen, die dieses bewegliche Teil ausführen kann, werden einerseits aufgrund des Vorhandenseins seiner Wangen, und andererseits aufgrund des Kontakts von seitlichen Führungsflächen 53, 54 der Nocke mit den Rändern 38, 39 der Öffnung geführt; diese Bewegungen werden zum Beispiel auf das bewegliche Verriegelungsteil 30 aufgrund des Vorhandenseins von zwei Querzapfen 55a, 55b übertragen, die in entgegengesetzte Richtungen vorspringend und symmetrisch in Bezug auf eine Linie Δ, die den Symmetrieebenen RR' und PP' gemeinsame ist, angeordnet sind, um je in die Nuten 32a bzw, 32b einzudringen, um sich mit den entsprechenden Kontaktträgern 13a bzw. 13b zu koppeln. Diese Zapfen haben parallele Achsen, die je im wesentlichen durch das Krümmungszentrum der konvexen Flächen 45 bzw. 46 verlaufen, von denen sie am weitesten entfernt sind.
  • Schließlich besitzt dieses bewegliche Verriegelungsteil zwei Höcker 56a, 56b, die symmetrisch in Bezug auf diese Linie Δ angeordnet sind und die in bestimmten Winkelpositionen (siehe Figur 4) bewegliche Kontaktpastillen 57a, 57b gegen feste Kontakte 58a, 58b anlegen oder nicht, aufgrund von elastischen Verformungen, die sie zwei elastischen Zungen 59a, 59b verleihen, an deren Enden diese Pastillen angeordnet sind, siehe Figuren 6 und 7. Diese Höcker sind in Ebenen parallel zu den Seitenwangen und außerhalb dieser angeordnet. Diese Zungen bewegen sich im wesentlichen parallel zur Ebene RR' und zueinander.
  • Jeder der Schalter 60a, 60b, die je aus einem festen und einem beweglichen Kontakt 57a, 58a bzw. 57b, 58b bestehen, ist geschlossen, wenn das bewegliche Verriegelungsteil sich in einer Ruhestellung befindet, die in Figur 4 gezeigt ist und die aus dem Vorhandensein gleichzeitiger Ruhestellungen der beiden Elektromagnet-Systeme resultiert.
  • Dieses bewegliche Verriegelungsteil, sowie die beiden Schalter zur elektrischen Verriegelung, die ihm zugeordnet sind, befinden sich in dem zentralen Sitz 3, wo die Trennwand 36 eine galvanische Isolierung und eine Querführung herstellt; dieser Sitz besitzt also, siehe Figur 2, zumindest in seinem Bereich nahe der Vorderseite, zwei Steckerhülsen 61a, 61b, die je einen Schalter sowie Eingangs- und Ausgangsklemmen 62a, 62b bzw. 63a, 63b aufnehmen. Wie es bildlich in den Figuren 2 und 3 und schematisch in den Figuren 8 und 9 zu sehen ist, gehören diese Klemmen paarweise 62a, 63a; 62b, 63b zu elektrischen Verriegelungsschaltkreisen, die parallel zu den elektrischen Schaltkreisen verlaufen, die von den Strömen der Leistungsschalter durchflossen werden, die zum Beispiel von den Eingangsklemmen 15, 16, 17 zu den Ausgangsklemmen 18, 19, 21 fließen, und befinden sich zu beiden Seiten der Mittelebene PP'. Die Klemmen 71, 72 bzw. 73, 74, die von außen zugänglich sind, stellen die Anschlußklemmen der Erregungsspulen dar, die den beiden Elektromagneten 6 bzw. 7 zugeordnet sind.
  • Im Rahmen einer Anwendung des erfindungsgemäßen Geräts auf eine Steuerung eines Dreiphasen-Umkehrmotors, bzw. auf eine Steuerung eines Stern-Dreieckmotors, werden Klemmen dieser Verriegelungsschalter, der Erregungsspulen und dieser Leistungsschalter zum Beispiel über in den Figuren 8 und 9 sichtbare Schaltkreise elektrisch verbunden.
  • Der Betrieb des Systems zur elektromechanischen Verriegelung 20 ist anhand der Figuren 4, 6 und 7 leicht verständlich.
  • Wenn, ausgehend von einer den Ankern der Elektromagneten gemeinsamen Ruhestellung, siehe Figur 4, in der der spitze Scheitel 47 der Nocke sich vor dem Vorsprung 42 befindet, die beiden Spulen 11a, 11b zufällig gleichzeitig erregt würden, kämen dieser Scheitel und dieser Vorsprung miteinander in Kontakt und würden die gleichzeitige Verschiebung der Anker in Richtung F verhindern.
  • Wenn einer der Elektromagneten vor dem anderen erregt wird, kippt das Verriegelungsteil in Richtung D, unter Berücksichtigung der Rückhaltewirkung durch die Nut des nicht erregten Ankers (siehe Figur 6), oder in Richtung G (siehe Figur 7), indem jede spätere Bewegung des Ankers verhindert wird, der zu demjenigen Elektromagneten gehört, der nicht erregt ist; diese Sperre, die sich natürlich auf die, elektrischen Folgen erstreckt, die zum Beispiel aus einem Stoß entstehen, erfolgt aufgrund von mechanischen Wechselwirkungen, die einerseits zwischen den Flächen 43 und 45 bzw. 44, 46, und andererseits zwischen den Flächen 53 und 38 bzw. 54 und 39 vorhanden sind, siehe Figuren 6 und 7.
  • Die Montage des Systems zur elektromechanischen Verriegelung 30; 60a, 60b in seinen Sitz 3 ist äußerst einfach aufgrund der Nähe seiner Öffnung zur Vorderseite 31; Kerben oder Gänge wie 81, 82, siehe Figur 11, die in Traversen wie 85, 86 eingearbeitet und aus einem Stück mit dem gemeinsamen Gehäuse 21 in Halbsitzen 87, 88 hergestellt sind, die von der Trennwand 36 erzeugt werden, erlauben einen leichten Einbau in der Fabrik und ein wirksamens Verhaken von gezahnten Verlängerungen 83, 84, die zu den Klemmenteilen 62, 63, siehe Figur 12, gehören. Diese Traversen tragen außerdem zur Versteifung der Trennwand 36 bei.
  • Ein vorderer Deckel 74, sichtbar in den Figuren 1 und 3, erlaubt es, die Öffnung 75 des Sitzes an der Stelle zu verschließen, wo dieser auf der Vorderseite 31 des Geräts mündet, und erstellt eine galvanische Isolierung sowohl aufgrund seiner seitlichen Reibung auf entgegengesetzten Wänden des Geräts wie 75, als auch aufgrund des Vorhandenseins einer zentralen Rippe 74', die die Trennwand 36 verlängert.
  • In der in den Figuren 1 bis 12 dargestellten Ausführungsform mündet der Hohlraum, der das Verriegelungsteil und die Schalter aufnimmt, auf einer Vorderseite 31 des Geräts. Diese Anordnung erlaubt eine Montagebequemlichkeit, wenn das Gehäuse 2, oder sein Sockel, falls es einen aufweist, zwei Sitze 91, 92 besitzt, die sich in der gleichen Richtung öffnen, um je ein Elektromagnet-System aufzunehmen. Jeder dieser Sitze wird verschlossen bei der Befestigung der Haube 93 bzw. 94, die die Leistungsschalter 14, ihre Klemmen 15 ... 27 und ggf. den entsprechenden Elektromagnet-Anker 13a bzw. 13b aufnehmen
  • Zugleich ermöglicht diese Anordnung einen leichten Einbau von biegsamen Verbindungsleitern oder andere leitende Teile 180, 181 bzw. 182, 183, die von der Spule 11 zum zugeordneten Schalter 60a bzw. 60b verlaufen, siehe Figuren 10 und 13, und sie erlaubt eine bequeme Endkontrolle der Vorrichtung zur elektromechanischen Verriegelung vor dem Einsetzen des Deckels 74. Die Spule weist so in üblicher Weise zwei Anschlußklemmen 175, 176; 177, 178 auf.
  • Ausführungsformen, bei denen der das schwingende Verriegelungsteil und die Schalter aufnehmende Hohlraum auf einer Rückseite oder einer Seitenfläche münden würde, würden trotzdem in den Rahmen der beanspruchten Erfindung gehören, wenn sie es erlauben würden, zu den gleichen Vorteilen der Kompaktheit des Geräts und der Klarheit seines Anschlusses zu gelangen und eine unerlaubte Betätigung zu verhindern oder schwieriger zu machen.
  • Die herzförmige Nocke, die die mechanische Verriegelung zwischen den beiden Ankern des Schützes durchführt, wurde bisher aufgrund von eigenen Eigenschaften dargestellt, die im Rahmen der vorliegenden beanspruchten Erfindung in keiner Weise die Verwendung von einfachen schwingenden Verriegelungsmitteln anderer Art ausschließen. Figur 17 zeigt als Beispiel ein schwingendes Verriegelungsteil 93 in der Ruhestellung, dessen Einfachheit der des vorhergehenden ähnlich ist. Dieses Teil 93 besitzt einen sektorförmigen Ausschnitt 94, vor dessen Öffnung 95 zwei Stifte 96, 97 liegen, die je zu einer der beiden Anker-Verlängerungen 98 bzw. 99 gehören. Man sieht deutlich, daß eine Bewegung eines dieser Stifte, zum Beispiel 96, in Richtung H durch Kontakt mit einem Rand des Ausschnitts wie 101 dem Teil 93 eine Winkelbewegung in Richtung J verleiht, wodurch seine Peripherie 102 vor den anderen Stift gebracht wird, so daß die Bewegung des diesem letzteren zugeordneten Ankers in gleicher Richtung verhindert wird, und umgekehrt mit Hilfe des Rands 101a und der Peripherie 102a. Eine nicht dargestellte Rückholfeder kann verwendet werden, um dem Teil 93 eine dargestellte Ruhestellung zu verleihen.
  • Wie beim vorhergehenden Verriegelungsteil kann man hier ebenfalls eine Kehle 103 verwenden, die angepaßt zwischen zwei Seitenwangen 104, 105 des Teils 93 angeordnet ist, um einerseits einen Querhalt und andererseits eine Lagerwirkung durch die Zusammenwirkung eines zentralen Kerns 106 mit dem abgerundeten Boden 107 einer Kerbe 108 zu schaffen, die in einer Mittelwand 109 angeordnet ist, welche einen zentralen Hohlraum 110 in zwei Teile teilt.
  • Diese Wangen sind hier ebenfalls mit radialen Höckern 111, 112 ausgestattet, um wie vorher Verschiebungen von elastischen Zungen zu bewirken, die je einen beweglichen Kontakt eines Unterbrecher-Schalters tragen.
  • Zu den einfachen beweglichen Teilen, die verwendet werden können, um eine mechanische Verriegelung durchzuführen, gehört auch ein Schieber 161, der auf einer mittleren Trennwand 162 gleitet, auf der er überlappend sitzt und in Figur 19 zu sehen ist. Seine einander entgegengesetzte Enden 163, 164 sind schräg geschnitten, um eine Gleitbewegung von Kontakten, die sie von dem einen oder dem anderen der beiden Stifte 165, 166 empfangen, die in Richtung F beweglich sind, und die je zu einem der Anker 167, 168 gehören oder fest damit verbunden sind, in eine geradlinige Querverschiebung -J- oder -K- umzuwandeln. Jede dieser Verschiebungen bringt unter den Stift, der nicht bewegt wurde, eine Anschlagfläche 169a, 169b, die jede spätere Bewegung des zu verriegelnden Ankers unterbindet. Zwei Schalter mit biegsamen Zungen 171, 172 können hier noch mit dem beweglichen Teil zusammenwirken, insbesondere mit zwei entgegengesetzten Querklötzen 173, 174, um je den Speisekreis der Spule zu unterbrechen, die nicht als erste erregt wurde. Vorteilhafterweise können die biegsamen Zungen verwendet werden, um dem Schieber eine zentrale Ruhestellung zu verleihen, die in Figur 19 zu sehen ist, siehe auch Figur 20.
  • Die durch das Vorhandensein eines inneren Anschlusses zwischen den Schaltern und den zugeordneten Spulen vorgegebenen Bedingungen könnten ebenfalls erfüllt werden, siehe insbesondere Figur 14, durch die Verwendung eines unteren isolierenden Deckels 118, der zum Beispiel gleichzeitig den Hohlraum 119 des Sockels 121 verschließt, der sich zur Rückseite 122 eines solchen Geräts 120 öffnet, und Ausschnitte wie 123a, 123b von Wänden bedeckt, die Verbindungsleiter durchlassen, die zum Beispiel von der Spule 124 zu einem zugeordneten Schalter 125 verlaufen. Obwohl weniger vorteilhaft, könnten auf Seitenflächen des Geräts mündende Hohlräume ebenfalls verwendet werden.
  • Schließlich kann man in einem Gerät 179 die direkte Nachbarschaft zweier elektrischer Verriegelungsschalter 126, 127 nutzen, um einerseits im Inneren des Gehäuses die Rückleiter 128, 129 der Spulen 131, 132, siehe Figur 15, untereinander zu verbinden, und um diese Verbindung bis zu einer einzigen gemeinsamen Klemme 130 zu verlängern, die außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, die in Figur 16 zu sehen ist, hat diese gemeinsame Klemme 130 eine besondere Form 140, die aus einem Stück mit Schalterelementen 141, 142 hergestellt werden kann, von denen eines einen festen Kontakt 143 und das andere das Ende einer beweglichen biegsamen Zunge 144 trägt; um die schwierigen Manipulationen zu vermeiden, die die Verwendung langer biegsamer Drähte mit sich bringt, kann man ebenfalls jedes der zusammenwirkenden und entgegengesetzten Elemente 145, 146 der Schalter mit einer Verlängerung 147, 148 versehen, die sich bis in die Nähe der zugeordneten Spule 151, 152 erstreckt, wo das Ende eines Wicklungsdrahts der Spule direkt daran angeschlossen werden kann, z.B. durch Weichlöten 153 bzw. 154.
  • Wenn man die traditionelle Anschlußmethode beibehalten will, die erfordert, daß jedem Elektromagneten zwei eigene Anschlußklemmen zur Erregung der entsprechenden Spule zugeordnet werden, kann man sich ebenfalls zu einer besonderen Ausführungsform des Schaltkreises hin orientieren, der durch eine Spule und den Schalter verläuft, der sie örtlich steuert, siehe das Schaltbild der Figur 21, das dem der Figur 13 vergleichbar ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform 160 besitzt das Gestell 156 der Spule 157 eine erste Klemme 158, die von außerhalb des Gehäuses 159 zugänglich und die direkt mit einem Ende 155 der Wicklung verbunden ist, während das zweite Ende 161a dieser Wicklung (durch einen biegsamen oder starren Leiter) bis zu einer Eingangsklemme 162a des Schalters 163a bzw. 163b verlängert wird; eine Ausgangsklemme 164 dieses gleichen Schalters ist ihrerseits (über einen biegsamen oder starren Leiter) mit einer zweiten Klemme 165 elektrisch verbunden, die sich auf dem Gestell befindet und als Kabelrelais für ein äußeres Kabel 166a bzw. 166b dient, das zur Stromrückführung dient.
  • Die beiden zweiten Klemmen der Spulen können ebenfalls elektrisch verbunden werden, entweder untereinander, um einen einzigen Rückleiter auf zunehmen, der den beiden Spulen dient, oder getrennt, wenn die Notwendigkeit dafür vorhanden ist.
  • Die Einheit der drei oder der vier Anschlußklemmen der Spulen wird vorteilhafterweise auf der gleichen Außenfläche 167 bzw. 168 des Geräts 1 bzw. 160 angeordnet.
  • Es ist ebenfalls möglich, ein Spulengestell wie 156 in Figur 21 herzustellen, in dem die Leiter 161a, 161a beide durch leitende Teile dargestellt werden, die in diesem Gestell verankert sind. Eine Kombination dieser Maßnahme mit der zum Beispiel in Figur 16 dargestellten Anordnung erlaubt es, diesen Teilen die gleiche Rolle als Träger für den festen Kontakt bzw. der festen Zunge zuzuteilen.

Claims (12)

1. Elektrisches Umkehrschütz-Gerät (1), das zwei Systeme von Elektromagneten (6, 7) und zwei Systeme von Leistungsschaltern (14), die in einem gemeinsamen Gehäuse (2) angeordnet sind, und eine Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung (30, 55a, 55b; 93, 96, 97; 161, 165, 166) für die beweglichen Ankerteile (12) dieser Systeme (6, 7), sowie zwei Unterbrecher-Schalter zur gegenseitigen Verriegelung (60a, 60b, 171, 172) aufweist, die in den Speisekreisen der Spulen (11a, 11b) eines dieser Elektromagneten (6, 7) angeordnet sind, um die Erregung eines der beiden Elektromagneten (6, 7) zu unterbinden, während der andere im erregten Zustand ist, wobei eine der Klemmen (162) dieser Schalter (60a, 60b) innen über einen getrennten Leiter (180) mit einem Eingang der Spule (11) verbunden ist, die er steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung (30, 55a, 55b; 93, 96, 97; 161, 165, 166) so ausgebildet ist, daß sie eine gleichzeitige Verschiebung der beweglichen Ankerteile (13) der Elektromagneten (6, 7) verhindert, und ein bewegliches Verriegelungsteil (30; 93; 161) in einer Ausbuchtung (37) enthält, die in einer inneren Trennwand (36; 109; 162) des Gehäuses (2) ausgebildet ist, die sich zwischen den Elektromagneten (6, 7) in der transversalen Mittelebene (PP') des Gehäuses (2) erstreckt, wobei dieses Verriegelungsteil (30; 93; 161) seitlich von dieser Trennwand (36) geführt wird und auf die Verriegelungsschalter (60a, 60b; 171, 172) einwirkt, die zu beiden Seiten der Trennwand (36; 109; 162) angeordnet sind, um elektrisch voneinander isoliert zu sein.
2. Umkehrschütz-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- (62a, 63b) bzw. Ausgangsklemmen (62b, 63a) der beiden Schalter (60a, 60b), die parallel nebeneinander in der Nähe einer Vorderseite (31) des Gehäuses (2) des Geräts in einem Sitz (3) angeordnet sind, sich je zu einer der beiden Seiten der Trennwand (36) befinden.
3. Umkehrschütz-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Verriegelungsteil (30) in bekannter Weise eine herzförmige Nockenfläche (40) mit zwei entgegengesetzten Zapfen (55a, 55b) aufweist, die je in den Krümmungszentren zweier Kreisbogen angeordnet sind, die diese Oberfläche begrenzen, wobei der spitze Scheitel (47) dieser Nocke gegenüber einem Grat (42) in die Ruhestellung kommt, der auf einer mittleren Trennwand (36) dieses Gehäuses (2) angeordnet ist.
4. Umkehrschütz-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Trennwand (36) einen Ausschnitt (37) aufweist, von dem zwei entgegengesetzte Ränder (38, 39) die Schwingung des beweglichen Teils (30) führen, und von dem zwei parallele, entgegengesetzte und aneinander angrenzende Seiten (51, 52) als Führungsflächen für zwei parallele, angepaßte Ausweitungen (48, 49) dieses Teils dienen, die sich zum beiden Seiten der Nocke (40) befinden.
5. Umkehrschütz-Gerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Verriegelungsteil (30) zwei Höcker (56a, 56b) aufweist, die dem Grat (47) der Nocke (40) symmetrisch entgegengesetzt sind und die je in der Ruhestellung eine elastische Kontaktzunge (56a, 56b) gegen ein festes Kontaktteil (58a, 58b) anlegen.
6. Umkehrschütz-Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stück mit dem Gehäuse (2) des Geräts im Sitz (3) hergestellte Traversen (85, 86, 87, 88) Kerben (81, 82, 83, 84) aufweisen, die die Klemmenteile (62a, 63a, 62b, 63b) aufnehmen, die zu den Verriegelungsschaltern (60a, 60b) gehören.
7. Schütz-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3) auf einer Vorderseite (31) des Gehäuses (2) des Geräts (1) mündet.
8. Schütz-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (119) auf einer Rückseite (122) des Gehäuses (121) des Geräts (120) mündet.
9. Schütz-Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2 und 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (161) ein Schieber ist, der sich in Längsrichtung in der Ebene der mittleren Trennwand (162) des zentralen Sitzes bewegt und in der Ruhestellung einer Zentrierwirkung unterworfen ist.
10. Schütz-Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (93) schwingend ist und eine sektorförmige Kerbe (94) aufweist, von der zwei entgegengesetzten Ränder (101a, 101b) von dem einem oder dem anderen von zwei mit den Ankern bzw. den Kontaktträgern verbundenen Stiften (96, 97) zurückgestoßen werden, und von dem zwei Peripherieabschnitte (102a, 102b) dann gegenüber dem einen oder dem anderen dieser Stifte (96, 97) angeordnet sind.
11. Schütz-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Verbindungen (180, 181, 183) derart aufgebaut werden, daß jede Spule (11) eines Schützes (1) zwei Anschlußklemmen (175, 176, 177, 178) aufweist.
12. Schütz-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Verbindungen (128, 129) der Schalter (126, 127) mit einer gemeinsamen Klemme (130) verbunden sind.
DE69110195T 1990-04-30 1991-04-18 Wendeschütz mit Verriegelungseinrichtung. Expired - Fee Related DE69110195T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9005560A FR2661548B1 (fr) 1990-04-30 1990-04-30 Appareil contacteur inverseur a verrouillage.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69110195D1 DE69110195D1 (de) 1995-07-13
DE69110195T2 true DE69110195T2 (de) 1995-09-28

Family

ID=9396277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69110195T Expired - Fee Related DE69110195T2 (de) 1990-04-30 1991-04-18 Wendeschütz mit Verriegelungseinrichtung.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5289146A (de)
EP (1) EP0455534B1 (de)
JP (1) JPH0729475A (de)
DE (1) DE69110195T2 (de)
FR (1) FR2661548B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8502628B2 (en) 2008-04-01 2013-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Magnetic chamber for electromagnetic low voltage switchgear, and electromagnetic low voltage switchgear

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727566A1 (fr) 1994-11-28 1996-05-31 Abb Control Sa Dispositif de condamnation electrique et mecanique pour contacteurs
KR20000073458A (ko) * 1999-05-11 2000-12-05 권수영 스타-델타 결선용 전자개폐기
US6747219B1 (en) 1999-09-27 2004-06-08 Siemens Aktiengesellschaft Contractor arrangement with a blocking element
US6140896A (en) * 2000-03-10 2000-10-31 Eaton Corporation Electro-mechanical reversing contactor with a single, common base
FR2815171B1 (fr) * 2000-10-11 2003-02-07 Abb Control Sa Dispositif de condamnation electrique et mecanique destine a etre associe a deux contacteurs afin d'interdire leur fermeture simultanee
AU2004288011A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-19 Lifescan Scotland Limited Electrochemical test strip for reducing the effect of direct interference current
FR2907963B1 (fr) * 2006-10-27 2009-01-09 Abb Entrelec Soc Par Actions S Module de raccordement electrique entre un premier et un second contacteurs et montage inverseur correspondant
JP5504925B2 (ja) * 2010-01-29 2014-05-28 富士電機機器制御株式会社 可逆形電磁接触器
US9865416B2 (en) 2016-04-21 2018-01-09 Hartland Controls, Llc Electrical power transfer switch
US10083809B2 (en) 2016-04-21 2018-09-25 Hartland Controls, Llc Electrical power transfer switch
CN111816473B (zh) * 2020-09-14 2020-12-11 广东电网有限责任公司东莞供电局 一种双电源分合闸驱动转换装置
US11778759B2 (en) 2021-01-04 2023-10-03 Rockwell Automation Technologies, Inc. Universal control module for a reversing contactor

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2134207A (en) * 1936-06-22 1938-10-25 Cutler Hammer Inc Electric switch
US2755354A (en) * 1953-03-16 1956-07-17 Allen Bradley Co Interlocked switch actuators
US3510612A (en) * 1967-12-14 1970-05-05 Allis Chalmers Mfg Co Mechanical interlock for electrical switches or the like
FR2045090A5 (de) * 1969-05-30 1971-02-26 Unelec
DE3213477A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-13 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verriegelungsvorrichtung fuer elektrische schaltorgane
US4513181A (en) * 1984-01-23 1985-04-23 Allen-Bradley Company Combination mechanical and electrical interlock mechanism
JPS6171524A (ja) * 1984-09-17 1986-04-12 株式会社 愛知電機製作所 電源切替開閉器
JPS6258535A (ja) * 1985-09-06 1987-03-14 オムロン株式会社 電磁接触器におけるインタ−ロツク機構
FR2617328B1 (fr) * 1987-06-26 1989-11-03 Telemecanique Electrique Dispositif de condamnation mecanique et electrique pour contacteurs
IT213976Z2 (it) * 1988-06-23 1990-03-05 Cge Spa Struttura di contatti elettrici nella quale la forza assiale di azionamento e' solo una piccola frazione della forza esercitata sui contatti.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8502628B2 (en) 2008-04-01 2013-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Magnetic chamber for electromagnetic low voltage switchgear, and electromagnetic low voltage switchgear

Also Published As

Publication number Publication date
DE69110195D1 (de) 1995-07-13
FR2661548B1 (fr) 1992-07-17
JPH0729475A (ja) 1995-01-31
US5289146A (en) 1994-02-22
FR2661548A1 (fr) 1991-10-31
EP0455534B1 (de) 1995-06-07
EP0455534A1 (de) 1991-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69110195T2 (de) Wendeschütz mit Verriegelungseinrichtung.
DE69119073T2 (de) Solenoid betätigte schaltvorrichtung
DE3843359C2 (de)
DE10008366B4 (de) Elektrische Verbindungsbox
DE102004040964B4 (de) Miniaturisierbares elektromagnetisches Relais
EP0898780B1 (de) Elektrischer schalter mit einem magnetischen antrieb
DE102008012563A1 (de) Antrieb für ein verstellbares Funktionselement in einem Kraftfahrzeug
DE3713537A1 (de) Umkehr-schaltvorrichtung mit ueberstromschutz
DE69214707T2 (de) Mechanische Verriegelung für ein Paar elektromagnetischer Schalter
DE3539975A1 (de) Abschaltvorrichtung mit ferngesteuerter oeffnung und schliessung seiner stromkreise
DE2531138A1 (de) Elektrischer schalter
DE4423277B4 (de) Leistungsschalter mit gemeinsamem Auslösemechanismus
DE3686808T2 (de) Polarisiertes elektromagnetisches relais.
EP0593599B1 (de) Elektromagnetisches umschaltrelais
EP0796503B1 (de) Polarisiertes relais
DE4030333C2 (de) Elektromagnetisches Schaltschütz
DE102007019684A1 (de) Magnetsystem für eine elektrische Schaltvorrichtung
DE69023882T2 (de) Miniaturleistungsrelais für gedruckte Schaltungen.
DE102020005341A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69202661T2 (de) Elektrisches bistabiles Relais.
DE69205856T2 (de) Elektromagnetisch betätigtes Schaltgerät mit mechanischer Sperrvorrichtung.
DE4337254B4 (de) Fehlerstrommodul, der mit Leitungsschutzschaltern zusammensetzbar ist
DE60130143T2 (de) Strombegrenzender schutzschalter
EP1174897A2 (de) Magnetsystem für ein elektromagnetisches Relais
DE3230562A1 (de) Elektromagnetisches schaltgeraet zur steuerung drehrichtungsumkehrbarer elektromotorischer antriebe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee