DE69106810T2 - Leck-Detektionsverfahren für Behälter. - Google Patents

Leck-Detektionsverfahren für Behälter.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lecknachweisverfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Lecknachweisverfahren ist aus der DE-A-3 204 327 bekannt. Nach diesem Dokument wird die Saugöffnung auf der Oberfläche des Behälters angeordnet. Es gibt keine Vorrichtung für ein mechanisches Bewegen der Saugöffnung und für einen automatischen Ablauf des Lecknachweisverfahrens. Bei dem vorbekannten Verfahren stammt das Licht von einem Metalldraht, der elektrisch erhitzt ist.
  • US-A-4,772,789 bezieht sich auf ein automatisch arbeitendes Leckabbildungsverfahren, das in der Lage ist, den Ort und die Größe aller Leckströme nachzuweisen, die aus dem Druckbehälter austreten. Der Außenraum um den Behälter wird beleuchtet mit einer Lichtquelle bei einer Wellenlänge, die von mit Schwefelhexafluorid vermischter Luft absorbiert wird. Eine Videokamera wird zur Abbildung des Behälters benutzt, das Bild wird elektronisch gespeichert. Dann wird der Druckbehälter mit einem Licht bei einer Wellenlänge beleuchtet, die nicht von mit Schwefelhexafluorid vermischter Luft absorbiert wird. Das erhaltene, zweite Bild wird ebenfalls elektronisch gespeichert. Die gespeicherten Bilder werden sodann elektronisch verglichen und analysiert für Nachweis, Ordnen und Ausmessen jeglicher aus dem Behälter austretender Luftströme, die mit Schwefelhexafluorid vermischt sind. Die Absorptionsrate kann bei der P(16) 10,55 Mikrometer Linie eines CO&sub2;-Lasers erhöht werden.
  • Dieses bekannte Verfahren ist schwierig durchzuführen bei Behältern mit komplizierter Struktur. Oberflächenbereiche des Behälters, die der Videokamera verborgen sind, können nicht geprüft werden.
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren nach der DE-A-3 204 327 ist es die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Lecknachweisverfahren zu verbessern, es automatisch durchführbar zu machen, es einfacher im Ablauf zu gestalten und das Lichtsystem zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäβ Anspruch 1.
  • FIG. 1 ist ein Blockdiagramm, aus dem der Aufbau der Lecknachweisvorrichtung für Druckbehälter nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hervorgeht.
  • Die Figuren 2 (A), 2 (B) und 2 (c) sind Diagramme, die Beispiele für die Messung eines P(16)-Linien-Laserlichts mittels der Absorptionszelle gemäβ FIG. 1 zeigen.
  • FIG. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den Aufbau einer Lecknachweisvorrichtung für Druckbehälter nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • FIG. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den Aufbau einer Lecknachweisvorrichtung für Druckbehälter nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Druckbehälter, dessen Innenraum druckbeaufschlagt wird durch von außen zugeführte Luft, der Schwefelhexafluorid (im folgenden mit SF&sub6; bezeichnet) zugemischt ist. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet die Schweiβnähte des Behälters 1, dort ist die Gefahr für das Auftreten eines Lecks am höchsten. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Saugöffnung, die beispielsweise die Form eines Trichters hat und die ein unteres Teilstück aufweist, das einen nachgiebigen Kragen hat, sodaß sie geeignet ist für ein Einsaugen von Luft, während sie bewegt wird. Weiterhin hat sie ein oberes Teilstück, das an ein Ende eines flexiblen Schlauches, in dem Unterdruck herrscht, angeschlossen ist. Die Position der Saugöffnung wird mittels eines Profilroboters 17, dem zu Eingang die Positionen der Schweiβnähte 2 eingegeben worden sind, entlang dem Profil nachgeführt. Das andere Ende des flexiblen Schlauches 4 ist mit dem Lufteinlafβ einer Absorptionszelle 5 verbunden.
  • Die Absorptionszelle 5 ist ein abgeschlossener Raum, dessen Endbereich aus einem Material gefertigt sind, das transparent ist für Licht von Wellenlängen im Infrarotbereich, und der eine vorgegebene Zellenlänge, beispielsweise 30 cm, hat ein Lufteinlaβ und ein Luftauslaβ sind ebenfalls vorgesehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lufteinlaβ der Absorptionszelle 5 verbunden mit der Saugöffnung 3 durch den flexiblen Schlauch 4, der Luftauslaβ ist mittels eines Rohres 15 an eine Saug- und Auslaβeinheit 6 angeschlossen. Hierdurch flieβt ständig Luft mit einer vorgegebenen zeitlichen Menge durch die Absorptionszelle 5, sodaβ dann, wenn die Saugöffnung 3 über ein Leck positioniert wird, SF&sub6;-enthaltende Luft in die Absorptionszelle 5 eingebracht wird. Um diese nachzuweisen, wird P(16)- Linien-Laserlicht eines Kohlendioxydgaslasers in die Absorptionszelle 5 eingeleitet. Die Bezugsziffer 7 bezeichnet den Kohlendioxydlaser (der im folgenden als CO&sub2;-Laser bezeichnet wird), er gibt Laserlicht mit einer Wellenlänge von 10,6 Micrometer (im folgenden als P(16)-Linien-Laserlicht bezeichnet) ab. Bezugsziffer 8 bezeichnet einen Helium-Neon-Laser (der im folgenden als He-Ne-Laser bezeichnet wird) und der rotes Licht abgibt, er wird als Nachweislaser benutzt, um die optische Achse des CO&sub2;-Lasers prüfen und nachweisen zu können. Die Bezugsziffer 9 bezeichnet ein Spektralanalysegerät, das ein Meβgerät für ein Erfassen der Wellenlänge des vom CO&sub2;-Laser 7 abgegebenen Lichtes ist. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Lichtsensor, der Licht in der Nähe der Wellenlänge 10,6 Micrometer erfaβt, es umwandelt und ein elektrisches Signal abgibt. Die Bezugsziffer 11 bezeichnet einen Verstärker, der ein von dem Lichtsensor 10 erhaltenes, an seinem Eingang anliegendes Signal verstärkt und es an ein Nachweisgerät 12 und einen Leckdiskriminator 16 weitergibt. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet das Nachweisgerät, mit dem der Ausgang des Verstärkers 13 angezeigt wird, 14 ist ein Halbspiegel, der einen Teil des einfallenden Licht reflektiert und einen Teil des einfallenden Lichtes durchläβt, 15 ist ein Rohr, das den Luftauslaβ der Absorptionszelle und die Saug- und Auslaβeinheit verbindet, 16 ist der Leckdiskriminator, mit dem in Abhängigkeit von einer Änderung im Ausgangssignal des Verstärkers 11 das Vorliegen eines Lecks diskriminiert wird.
  • Die Figuren 2 (A), 2 (B) und 2 (C) sind Diagramme die Beispiele für Messungen der P(16)-Linie des Laserlichtes in der Absorptionszelle gem. FIG. 1 zeigen, jedes der Beispiele zeigt die gemessenen Werte der durchgelassenen Lichtintensität des einfallenden P(16)-Linien-Laserlichts in die Absorptionszelle für den Fall, daβ in dieser Vakuum vorliegt und für den Fall, daβ ein Gasgemisch mit SF&sub6; vorliegt, das eine Konzentration von 1ppm, 5ppm oder 10 ppm mit Stickstoff (N&sub2;) hat.
  • Im folgenden wird der Arbeitsablauf für das Ausführungsbeispiel gem. Figur 1 unter Bezugnahme auf die Figuren 2 (A), 2 (B) und 2 (C) beschrieben. Um Leckagen im Druckbehälter 1 nachzuweisen, wird dessen Innenraum mit Luft, der SF&sub6; mit einer Konzentration von ungefähr 5 ppm bis 10 ppm zugemischt ist, druckbeaufschlagt. Da die Schweiβnähte 2 und die Anschluβbereiche des Druckbehälters allgemein diejenigen Bereiche sind, bei denen die höchste Wahrscheinlichkeit für ein Leck vorliegt, werden dem Profilroboter 17 eingangs die Form des Druckbehälters 1 und die Positionen der Schweiβnähte 2 eingegeben. Der Profilroboter 17 steuert die Position der Saugöffnung 3, die mit dem flexiblen Schlauch 4 verbunden ist, derart, dar die Saugöffnung 3 profilmäβig entlang der äußeren Oberfläche des Druckbehälters 1 entlanggeführt wird, sodaβ alle diejenigen Bereiche linienhaft abgefragt werden, die inspiziert werden sollen, wie beispielsweise die Schweiβnähte 2, dabei wird nach und nach Luft aus der Umgebung dieser Bereiche eingesaugt. In diesem Fall wird die Saugöffnung 3 nicht in engen Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Druckbehälters 1 gebracht, vielmehr wird ein schmaler Spalt dazwischen aufrechterhalten, sodaβ die Luft in Umgebung der Saugöffnung ebenso eingesaugt wird und demgemäβ Luft in einer kleinen zeitlichen Menge (z. B. einige ACC/s) kontinuierlich fließt. Damit diese in konstanter Rate fließende Luft ständig fließt, pumpt die Saug- und Auslaßeinheit 6 ständig Luft durch die Saugöffnung 3, den flexiblen Schlauch 4, die Absorptionszelle 5 und das Rohr 15. Dadurch wird Luft bei konstanter zeitlicher Rate kontinuierlich in die Absorptionszelle 5 aus der Nähe der Saugöffnung 3 eingeführt, sodaß auch dann, wenn die Saugöffnung 3 am Ort eines Lecks, beispielsweise der Schweiβnaht 2 oder einem mechanischem Anschluβbereich positioniert ist, SF&sub6;-enthaltende Luft in die Absorptionszelle 5 eingeleitet wird und diese Luft für eine Zeit in der Zelle verbleibt. Der CO&sub2;-Laser 7 wird zuvor mittels des Spektralanalysegerätes 9 eingestellt, er gibt P(16)-Linien-Laserlicht ab (also Licht mit einer Wellenlänge von 10,6 Micrometer). Weiterhin wird der optische Weg des CO&sub2;-Laserlichtes vorneherein mittels des Ausgangslichtes (des roten Lichtes) des identifizierenden He-Ne-Lasers 8 so justiert, daβ er entlang der zentralen Achse der Absorptionszelle 5 verläuft. Die Enden der Absorptionszelle 5 sind aus einem Material gefertigt, das transparent ist für Licht von Wellenlängen im Infrarotbereich, sodaß das CO&sub2;-Laserlicht, das eine Wellenlänge von 10,6 Micrometer hat, an einem Endbereich in die Absorptionszelle 5 eintreten kann und das durchgelassene Licht am anderen Endbereich austreten kann. In Abhängigkeit davon, ob SF&sub6; innerhalb der Absorptionszelle 5 vorliegt, wird eine Veränderung in der Rate des durchgelassenen Laserlichts bewirkt, wenn P(16)-Linien Laserlicht des CO&sub2;-Lasers entlang des optischen Wegs die Absorptionszelle 5 durchläuft. Das durch die Absorptionszelle 5 durchgelassene Laserlicht wird zunächst durch den Lichtsensor 10 in ein elektrisches Signal umgewandelt und dann durch den Verstärker 11 verstärkt, dabei wird ein Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 11 wird mittels eines Anzeigegerätes 12 angezeigt und zudem dem Leckdiskriminator 16 zugeleitet, der zwischen dem Vorliegen eines Lecks und dem Nichtvorliegen eines Lecks im Druckbehälter 1 unterscheidet. Der Ausgang des Leckdiskriminators 16 wird rückgekoppelt an den Roboter 17, sodaβ aufgrund der Bezugnahme auf die Ergebnisse der Leckdiskriminierungssignale aus dem Leckdiskriminator 16 der Roboter 17 die Position der Saugöffnung 3 der Gestalt steuert, daβ die Positionen von Lecks und die Form von Lecks im Druckbehälter 1 zutreffend erfaßt werden können.
  • Jede der Figuren 2 (A), 2 (B) und 2 (C) zeigt Änderungen der Intensität des durchgelassenen Lichts aufgrund der Absorption des eingestrahlten CO&sub2;- Laserlichts von 10,6 Micrometer Wellenlänge in Fällen, bei denen ein Vakuum in der Absorptionszelle 5 vorliegt und im Fall, daß Stickstoff gemischt ist mit einer Spur (1 ppm, 5 ppm oder 10 ppm) an SF&sub6;. Dadurch kann der Leckdiskriminator 16 das Vorhandensein eines Lecks im Druckbehälter 1 feststellen, indem er die Größe einer derartigen Veränderung erfaßt.
  • In Figur 3 ist ein schematisches Blockdiagramm dargestellt, daß die Ausbildung einer Lecknachweisvorrichtung für Druckbehälter nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur bezeichnen die Bezugsziffern 1 bis 4, 6, 14, 15 und 17 dieselben Teile wie in Figur 1. Bezugsziffer 21 bezeichnet eine Absorptionszelle mit vielfacher Reflexion, diese Zelle 21 ist ein abgeschlossener Raum, der einen Eingang für einfallendes Licht und einen Auslaß für reflektiertes Licht hat, beide sind aus einem Material hergestellt, das transparent ist für Licht bei Wellenlängen im infraroten Bereich, weiterhin hat die Zelle einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß. Das vom Eintrittsfenster durchgelassene Licht der Absorptionszelle 21 mit vielfacher Reflexion wird einer vielfachen Reflexion unterworfen (das bedeutet, daß der optische Weg verlängert wird im Umfang der vielfachen Reflexion) innerhalb der Zelle durch gegenständig angeordnete, konkave Spiegel, die im Infraroten reflektieren und innerhalb der Zelle angeordnet sind, das reflektierte Licht tritt wieder nach außen durch ein Fenster für reflektiertes Licht. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Absorptionszelle 21 mit vielfacher Reflexion ein Sensor, wenn SF&sub6; der in die Zelle 21 eingesaugten Luft zugemischt ist, wird nur das einfallende Laserlicht beim 10,6 Micrometer Wellenlänge im Zuge der mehrfachen Reflexion innerhalb der Zelle absorbiert und demgemäß als Ausgang das geschwächte Licht durch das Ausgangsfenster für reflektiertes Licht ausgelassen. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen CO&sub2;-Laser, der zwei Laserstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge abgibt, nämlich ein P(16)-Linien Laserlicht mit einer Wellenlänge lambda&sub1; das die Wellenlänge 10,6 Micrometer hat und ein Referenzlicht mit einer Wellenlänge lambda&sub2; das eine geringfügig andere Wellenlänge als lambda&sub1; hat. So kann das Referenzlicht mit der Wellenlänge lambda&sub2; beispielsweise 8P(18)-Linien Laserlichts mit einer Wellenlänge lambda&sub2;, die 10,57 Micrometer beträgt.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Kalibrator und Monitor für ein Eichen und Justieren des CO&sub2;-Lasers 22 sodaß die beiden für die Messung verwendeten, geringfügig in ihrer Wellenlänge (oder Frequenz) unterschiedlichen Wellenlängen vom CO&sub2;-Laser 22 erzeugt werden. Die Meβvorrichtung wird benutzt um eine anfängliche Justierung der beiden Lichtemissionen bei den Wellenlängen lambda&sub1; und lambda&sub2;, die vom CO&sub2;-Laser 22 erzeugt werden, einzujustieren und während der Messung zu überwachen. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet ein optisches Filter für das aus der Absorptionszelle 21 mit vielfacher Reflexion austretende Licht und hat ein Filter 11, das nur das Licht der Wellenlänge lambda1 durchläßt, und ein Filter 12, das nur das Licht der Wellenlänge lambda&sub2; durchläßt. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Lichtsensor, der die Lichtdetektoren m&sub1; und m&sub2; für den Nachweis von Licht bei den Wellenlängen lambda&sub1; und lambda&sub2;, das von den Filtern 11 bzw. 12 durchgelassen ist, aufweist. Die Bezugsziffern 26-1 und 26-2 bezeichnen mit #1 einen Verstärker und mit #2 einen Verstärker für die jeweilige Verstärkung des von den Lichtdetektoren m1 und m&sub2; erhaltenen Eingangssignals und Ausgabe eines Ausgangssignals. Die Bezugsziffer 27 bezeichnet einen Teiler, mit dem der Ausgangswert des #1 Verstärkers 26-1 durch den Ausgangswert des #2 Verstärkers 26-2 geteilt wird, um das Verhältnis der Lichtintensitäten bei den Wellenlängen lambda&sub1; und lambda&sub2; als Quotient dieser Division zu berechnen. Die Bezugsziffer 28 bezeichnet einen Microprozessor (im folgenden CPU genannt), der Speicher aufweist, beispielsweise ROM und RAM, um Programme und gemessene Daten usw. zu speichern. Die Bezugsziffer 29 bezeichnet ein Nachweisgerät für die Ausgabe der gemessenen Ergebnisse.
  • Der Verfahrensablauf für das Ausführungsbeispiel 3 wird im folgenden beschrieben. Die Verfahrensschritte des Druckbeaufschlagens des Innenraums des Druckbehälters 1 mit Luft, der in Spuren SF&sub6; zugemischt ist, des Kontrollierens der Position der Saugöffnung 3, die mit dem flexiblen Schlauch 4 verbunden ist, mittels des Profilroboters 17, des Einsaugens der nahen Umgebungsluft, während die Saugöffnung profilkontrolliert entlang der äußeren Oberfläche (insbesondere der Schweißnähte 2 usw.) des Druckbehälters 1 geführt wird, um Leckagen an diesem Druckbehälter 1 nachzuweisen, ist ebenso wie für den Fall der Figur 1. Im Fall von Figur 3 ist jedoch das andere Ende des flexiblen Schlauches 4 an den Lufteinlaß der Absorptionszelle mit vielfacher Reflexion 21 angeschlossen und das eine Ende des Rohres 15 ist an den Luftauslaß dieser Zelle 21 angeschlossen. Demzufolge bewirkt die Saug- und Auslaβeinheit einen kontinuierlichen Sog durch die Saugöffnung 3, den flexiblen Schlauch 4, die Absorptionszelle 21 mit mehrfacher Reflexion und das Rohr 15. Wie im Fall von Figur 1 wird dann, wenn die Saugöffnung 3 SF&sub6; enthaltende Luft von der Stelle eines Lecks ansaugt, diese SF&sub6;-enthaltende Luft in die Absorptionszelle 21 mit vielfacher Reflexion eingeleitet und bleibt für eine Zeit in dieser Zelle. Nachdem seine beiden Ausgangswellenlängen zuvor mittels des Kalibrators und Monitors 23 einjustiert wurden, sendet der CO&sub2;-Laser 22 sowohl P(16)-Linien Laserlicht mit der Wellenlänge lambda&sub1; (= 10,6 Micrometer) als auch Referenzlicht mit der Wellenlänge lambda&sub2;, die geringfügig unterschiedlich ist von der ersten, in die Absorptionszelle 21 mit mehrfacher Reflexion durch das Eingangsfenster. Wenn die SF&sub6;-enthaltende Luft in der Absorptionzelle 21 mit mehrfacher Reflexion anwesend ist, wird das P(16)-Linien Laserlicht der Wellenlänge lambda&sub1; der eingestrahlten Laserstrahlen unterschiedlicher Wellenlängen absorbiert im Verlaufe der mehrfachen Reflexion, dagegen wird das Referenzlicht der Wellenlänge lambda&sub2; praktisch nicht absorbiert, beide treten wieder am Fenster für reflektiertes Licht aus. Demgemäβ liegt also eine Änderung in der Intensität des P(16)-Linien Laserlichts der Wellenlänge lambda&sub1;, das am Ausgangsfenster vorhanden ist, in Abhängigkeit davon vor, ob SF&sub6; in der Absorptionszelle 21 mit mehrfacher Reflexion enthalten ist oder nicht, praktisch keine Änderung hat aber die Intensität des Referenzlichtes der Wellenlänge lambda&sub2;. Das P(16)-Linien Laserlicht mit der Wellenlänge lambda&sub1;, das von dem Fenster für reflektiertes Licht der Absorptionszelle 21 mit mehrfacher Reflexion austritt, wird nach dem Filter 11 des Filters 24, dem Lichtdetektor m&sub1; des Lichtsensors 25 und dem #1 Verstärker 26-1 dem einen Eingang des Teilers 27 zugeführt, entsprechend wird das Referenzlicht der Wellenlänge lambda&sub2; dem anderen Eingang dieses Teilers 27 über das Filter 12 des Filters 24, den Lichtdetektor m&sub2; des Lichtsensors 25 und den #2 Verstärker 26-2 zugeleitet. Der Teiler 27 teilt die Ausgangswerte des #1 Verstärkers 26-1 durch den Ausgangswert des #2 Verstärkers 26-2 und berechnet das Verhältnis zwischen den beiden Lichtintensitäten. Das auf diese Weise berechnete Verhältnis der Lichtintensitäten des P(16)-Linien Laserlichts der Wellenlänge lambda&sub1; zum Referenzlicht der Wellenlänge lambda&sub2; wird der CPU 28 zugeleitet. Entsprechend diesen Eingangsdaten ermittelt die CPU 28 die Präsens oder das Fehlen einer Absorption des P(16)-Linien Laserlichts, sodaß das Ergebnis des Nachweis es an der Anzeigevorrichtung 29 angezeigt wird, ebenfalls wird angezeigt, ob ein Leck im Druckbehälter 1 vorliegt oder nicht, dies in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Nachweises, das Ergebnis der Diskriminierungsstufe wird dem Roboter 7 wieder zugeführt. Unter Berücksichtigung dieses Rückkopplungssignals steuert der Roboter 17 die Position der Saugöffnung 3 dergestalt, daß die Positionen von Lecks und die Form eines Lecks im Druckbehälter 1 genau ausgemessen werden können.
  • Wenn auch in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung beschrieben wurde in ihrer Anwendung für den Nachweis von Lecks in Druckbehältern, so ist sie auch anwendbar nicht nur für einen Drucktest von Druckbehältern, sondern auch für einen Test auf Gasdichtigkeit von hermetisch abgeschlossenen Behältern.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können als Gas für die Beaufschlagung derartiger Behälter eingesetzt werden Luft, Edelgase, Stickstoff usw.

Claims (3)

1. Ein Lecknachweisverfahren für Druckbehälter (1), das die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Der Innenraum des Druckbehälters (1) wird unter Druck gesetzt mit Luft, der ein lichtabsorbierendes Fluid mit einem gewissen Partialdruck zugemischt ist, Luft wird in der Umgebung der äußeren Oberfläche des Druckbehälters angesaugt mit Hilfe eines Luftsaugmechanismus, der eine Saugöffnung (3) für den Einlass der Luft in eine Absorptionszelle (5) hat, Licht wird in diese Absorptionszelle (5) eingeleitet, das Vorhandensein oder Fehlen einer Lichtabsorption innerhalb dieser Absorptionszelle (5) wird in Abhängigkeit von einer Änderung der durchgelassenen Lichtmenge des genannten Lichtes erfaßt und das Vorhandensein oder Fehlen eines Lecks in dem Druckbehälter (1) in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Erfassung unterschieden, dadurch gekennzeichnet, daß ein P(16)-linien Laserlicht eines CO&sub2;-Gaslasers Verwendung findet, daß ein Profilroboter (17) eingesetzt wird, der im voraus über die Gestalt des Druckbehälters (1) und die Position von Schweißnähten (2) Informationen erhält und die Position der Saugöffnung (3) des genannten Luftsaugmechanismus in einer derartigen Weise regelt, daß die Saugöffnung (3) entlang des Profils alle Bereiche abscannt, die überprüft werden sollen, einschließlich der genannten Schweißnähte (2), wobei Luft in Nähe der äußeren Oberfläche des genannten Druckbehälters (1) beständig eingesaugt wird und im Falle eines Lecks im Druckbehälter (1) die Position des Lecks gegeben werden kann.
2. Das Lecknachweisverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absorptionszelle mit mehrfacher Reflexion (21) als Absorptionszelle (5) verwendet wird.
3. Das Lecknachweisverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der P(16)-Linie des Laserlichts ein Referenzlicht mit geringfügig unterschiedlicher Wellenlänge von dem genannten P(16)-linien Laserlicht in den Druckbehälter (1) eingeleitet wird und daß das Vorhanden sein oder Fehlen einer Absorption des genannten P(16)- linien Laserlichts innerhalb der Absorptionszelle (5, 16) in Abhängigkeit von einer Änderung des Intensitätsverhältnisses des Lichtes zwischen den reflektierten Lichtstrahlen des genannten P(16)-linien Laserlichts und des Referenzlichts erfaßt wird.
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