DE69105528T2 - Thermokopf. - Google Patents

Thermokopf.

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DE69105528T2
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electrode
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermokopf mit einer Vielzahl von Heizelementen, die jeweils an ein Paar Leitelektroden angeschlossen sind, die sich in der gleichen Richtung wie das Heizelement erstrecken und die an gemeinsame Elektroden angeschlossen sind.
  • Fig. 4 zeigt einen herkömmlichen Thermokopf, in dem eine erste gemeinsame Elektrode 23 jeweils an ein Ende der Heizelemente 21 angeschlossen ist, und eine individuelle Leitelektrode 22 an das gegenüberliegende Ende jedes Heizelements 21 angeschlossen ist. Eine Vielzahl von Heizelementen 21 bilden einen Block. Jede der individuellen Leitelektroden 22 ist über ein entsprechendes Schaltelement 25 an eine zweite gemeinsame Elektrode 24 angeschlossen. Im allgemeinen ist die zweite gemeinsame Elektrode 24 für jeden Block gesondert vorgesehen. Ansonsten kann eine einzige zweite gemeinsame Elektrode für eine Vielzahl von Blöcken vorgesehen sein. Ferner ist im allgemeinen eine Vielzahl Schaltelemente, die in einem Block zusammengefaßt sind, in einen IC-Chip integriert, der auf der zweiten gemeinsamen Elektrode angeordnet ist. Die erste gemeinsame Elektrode 23 weist ein Paar Klemmen 26 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Thermokopfsubstrats angeordnet sind. Die zweite gemeinsame Elektrode 24 hat ebenfalls eine Klemme 27, die im Kantenbereich des Substrats angeordnet ist.
  • Jedes Heizelement 21 weist jedoch in Abhängigkeit von seiner Position einen anderen Widerstand im Strompfad durch die erste gemeinsame Elektrode 23 von der Klemme 26 zu der Klemme 27, die entsprechende Leitelektrode 22 und die zweite gemeinsame Elektrode 24 auf. Zum Beispiel weist ein mittig positioniertes Heizelement gegenüber der ersten gemeinsamen Elektrode 23 einen höheren Strompfadwiderstand auf als ein anderes Heizelement, das weiter außen positioniert ist. Insbesondere, wenn gleichzeitig mehrere Heizelemente betrieben werden, fließt ein großer Antriebsstrom durch die erste gemeinsame Elektrode, so daß sich eine Spannung, die an die Heizelemente gelegt wird, zwischen einem Zentralelement und einem Endelement infolge der Unterschiede in ihrem Strompfadwiderstand ernstlich verändert, und bewirkt somit Veränderungen in ihrer Wärmeabgabe. Diese Veränderung der Wärmeabgabe kann sich noch verstärken, wenn eine große Anzahl Heizelemente gleichzeitig betrieben werden. Somit würde der herkömmliche Thermokopf schwerwiegende Veränderungen bei der Punktdruckdichte verursachen. Um diese Veränderung zu vermeiden ist im herkömmlichen Thermokopf eine komplizierte Steuerung der elektrischen Energie nötig, was die Produktionskosten erhöht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anordnung der gemeinsamen Elektroden und der Leitelektroden zu finden, die dahin wirken, die Veränderungen des Strompfadwiderstands zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß besteht der Thermokopf aus mehreren Blöcken, deren jeder eine Vielzahl von Heizelementen aufweist. Jedes Heizelement hat ein Paar erste und zweite Leitelektroden, die sich vom Heizelement aus in der gleichen Richtung erstrecken. Die ersten Leitelektroden sind durch entsprechende Schaltelemente mit einer ersten gemeinsamen Elektrode in einem Block verbunden. Die zweiten Leitelektroden sind unmittelbar an eine zweite gemeinsame Elektrode angeschlossen, die neben der ersten gemeinsamen Elektrode angeordnet ist. Die ersten und die zweiten gemeinsamen Elektroden haben eine im wesentlichen identische, sich verjüngende Form und verjüngen sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Die zweiten Leitelektroden sind so angeordnet, daß sie an eine Seite der sich verjüngenden Form der zweiten gemeinsamen Elektrode angeschlossen sind.
  • Wie oben beschrieben, sind die ersten und zweiten gemeinsamen Elektroden im allgemeinen symmetrisch zueinander angeordnet. Somit hat jedes Heizelement einen im wesentlichen identischen Widerstand im Strompfad durch die gemeinsamen Elektroden zwischen einer positiven Klemme und einer negativen Klemme. Ferner hat die gemeinsame Elektrode ein Muster unterschiedlicher Breite, die sich zu einer entsprechenden Endklemme schrittweise vergrößert, so daß die gemeinsame Elektrode eine unterschiedliche Querschnittfläche aufweist, die im wesentlichen der Breite nach proportional zur Stromdichte ist, so daß die vom Heizelement aufgenommene und die im Strompfad verbrauchte elektrische Energie gleich wird. Im einzelnen sind die gemeinsame Elektrode und die Leiterelektroden innerhalb der begrenzten Fläche des Thermokopfsubstrats in einem optimierten Muster angeordnet, so daß die in den entsprechenden Heizelementen generierte Wärmeenergie ausgeglichen wird, um auf diese Weise die Qualität des gedruckten Bildes zu verbessern.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht und zeigt einen Block des erfindungsgemäßen Thermokopfs; Fig. 2 ist eine Teilansicht und zeigt detailliert Verbindungen um eine erste gemeinsame Elektrode innerhalb eines Blocks; Fig. 3 ist eine Draufsicht und zeigt eine Übersicht über eine Anordnung des erfindungsgemäßen Thermokopfs; und Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den herkömmlichen Thermokopf.
  • Hier nachstehend sollen bevorzugte, erfindungsgemäße Ausführungsformen anhand der Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält jedes Heizelement 2 ein Paar Widerstände 1. Eine erste Leitelektrode 3 ist an einen der Widerstände 1 angeschlossen, und eine zweite Leitelektrode 4 ist an den anderen der Widerstände 1 angeschlossen.
  • Das Paar der ersten und zweiten Leitelektroden ist so angeordnet, daß sie sich parallel zueinander in der gleichen Richtung vom Heizelement 2 aus erstrecken. Die zweiten Leitelektroden 4 sind direkt mit einer zweiten gemeinsamen Elektrode 6 verbunden, die für jeden Block der Thermokopfs vorgesehen ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist jede erste Leitelektrode 3 an ihrem offenen Ende 7 an ein entsprechendes Schaltelement 8 angeschlossen, das an eine erste gemeinsame Elektrode 5 angeschlossen ist. Im allgemeinen ist das Schaltelement 8 in einen Treiber-IC-Chip integriert, der innerhalb eines Blocks auf einem Substrat angeordnet sein kann. Ein Block beinhaltet nämlich eine gegebene Anzahl Heizelemente und der Treiber-IC- Chip beinhaltet eine entsprechende Anzahl Schaltelemente.
  • Nehmen wir jetzt wieder Bezug auf Fig. 1; die erste gemeinsame Elektrode 5 und die zweite gemeinsame Elektrode 6 sind in sich verjüngender Form ausgebildet und sie verjüngen sich in entgegengesetzten Richtungen. Die erste gemeinsame Elektrode 5 weist eine Klemme 15 zwecks Anschluß nach außen auf, und auch die zweite gemeinsame Elektrode 6 weist eine Klemme 16 zwecks Anschluß nach außen auf, um die Heizelemente mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Wie in der Figur gezeigt wird, sind die zweiten Leitelektroden 4 an eine obere Seite der sich verjüngenden zweiten gemeinsamen Elektrode 6 angeschlossen. Beim Betreiben der Heizelemente innerhalb eines Blocks verteilt sich der von der Klemme 16 gelieferte Antriebsstrom auf die entsprechenden Heizelemente, so daß sich der Antriebsstrom in der Richtung weg von der Klemme 16 verringert. In dieser Sicht wird die zweite gemeinsame Elektrode 6 in der sich verjüngenden Form ausgebildet, um die Breite der zweiten gemeinsamen Elektrode 6 schrittweise zu verringern, und die Klemme 16 ist am breiteren Ende derselben vorgesehen. Durch diese Anordnung der zweiten gemeinsamen Elektrode 6 wird der Widerstand der Breite nach bzw. in Querrichtung zur Klemme 16 zu langsam verringert. Auch wenn also alle Heizelemente im gleichen Block gleichzeitig betrieben werden, läßt sich ein Antriebsspannungsabfall entlang der zweiten gemeinsamen Elektrode effektiv vermeiden, weil sich der Breitenwiderstand derselben proportional zur breitenweisen Antriebstromdichte einrichtet.
  • Ferner sind die ersten und die zweiten gemeinsamen Elektroden einander gegenüberliegend angeordnet. Daher hat das äußerste, d.i. das am nächsten liegende Heizelement die zweite Leitelektrode an die zweite gemeinsame Elektrode nahe an ihrer Eingangsklemme angeschlossen, die ein Eingang für die elektrische Energie ist, und hat eine erste Leitelektrode an einen sich verjüngenden Endteil der ersten gemeinsamen Elektrode angeschlossen, die am weitesten entfernt von ihrer Ausgangsklemme ist. Andererseits hat das andere, am weitesten entfernte außenliegende Heizelement die zweite Leitelektrode an die zweite gemeinsame Elektrode an einem Punkt angeschlossen, der weit entfernt von der Eingangsklemme ist, und hat die erste Leitelektrode an die erste gemeinsame Elektrode an einem Punkt angeschlossen, der nahe an der Ausgangsklemme derselben liegt. Deshalb haben beide außenliegenden Elemente einen der Länge nach im wesentliches identischen Gesamtstrompfad durch die gemeinsamen Elektroden. Anders ausgedrückt, der Gesamtspannungsabfall durch die erste und die gemeinsame zweite Elektrode durch die verschiedenen Heizelemente im gleichen Block unterscheidet sich nicht. Somit kann jedes Heizelement die gleiche Wärmeenergie erzeugen, um auf diese Weise eine gleichmäßige Punktdichtecharakteristik zu erzielen.
  • Es würde effektiv sein, zum Abbau des spezifischen Widerstands eine große und dicke gemeinsame Elektrode zu benutzen, um den Spannungsabfall in der gemeinsamen Elektrode zu reduzieren. Eine solche Anordnung würde jedoch einen Substratbereich des Thermokopfs vergrößern, verbunden mit einer Steigerung der Produktionskosten. Hingegen läßt sich durch Formen der gemeinsamen Elektroden gemäß der Erfindung der Spannungsabfall der Breite nach in der zweiten gemeinsamen Elektrode minimieren, und der Gesamtspannungsabfall der Länge nach in der ersten und der zweiten gemeinsamen Elektrode kann innerhalb eines begrenzten Bereichs in jedem Block ausgeglichen werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 besteht der Thermokopf aus drei Blöcken B1, B2 und B3, die eine besondere Form der ersten und der zweiten gemeinsamen Elektrode aufweisen. Der erste Block B1 ist mit einem Paar einer ersten gemeinsamen Elektrode 5-1 und einer zweiten gemeinsamen Elektrode 6-1 versehen, der zweite Block B2 ist mit einem Paar einer ersten gemeinsamen Elektrode 5-2 und einer zweiten gemeinsamen Elektrode 6-2 versehen, und der dritte Block B3 ist mit einem Paar einer ersten gemeinsamen Elektrode 5-3 und einer zweiten gemeinsamen Elektrode 6-3 versehen. Nebeneinanderliegende Blöcke haben ein symmetrischen Aufbau der ersten und der zweiten gemeinsamen Elektrode. Durch Abwechseln der Position der ersten und der zweiten Elektrode werden die Eingangsklemmen 15-1 und 15-2 nebeneinander zwischen den betreffenden Blöcken B1 und B2 angeordnet, und die Ausgangsklemmen 16-2 und 16-3 sind zwischen den verschiedenen Blöcken B2 und B3 benachbart zueinander angeordnet. Diese nebeneinanderliegenden Klemmen müssen nicht gegeneinander elektrisch isoliert werden, weil sie jeweils an ein gemeinsames Versorgungsnetz angeschlossen werden. Ferner können die nebeneinanderliegenden Eingangsklemmen 5-1 und 5-2 bzw. die nebeneinanderliegenden Ausgangsklemmen 6-2 und 6-3 jeweils gemeinsam ausgebildet werden.
  • Im Thermokopf eines länglichen Linientyps mit einem multiplen Muster von Blöcken gemäß Fig. 3 ist jeder Block einzeln durch sein gemeinsames Elektrodenpaar an verschiedenen Punkten an die Netzleitung angeschlossen. Deshalb wird auch die allgemeine Verteilung der Antriebsspannung durch den linienförmigen Thermokopf ausgeglichen. Somit können die entsprechenden Heizelemente innerhalb des gleichen Blocks und zwischen den verschiedenen Blöcken eine gleichmäßige Wärmeenergie erzeugen.
  • Die zweite gemeinsame Elektrode muß nicht unbedingt in einem sich gleichmäßig verjüngenden Muster ausgebildet sein, sie kann auch so geformt sein, daß die Elektrode eine unterschiedliche Musterbreite aufweist, die sich schrittweise im Verhältnis zur Stromdichte der Breite nach im Betrieb ändert. Zum Beispiel kann die gemeinsame Elektrode auch in Stufenform ausgebildet sein.
  • Die erste und die zweite gemeinsame Elektrode müssen nicht notwendigerweise in sich verjüngender Form ausgebildet sein. Sie können auf geeignete Weise geformt und zum Ausgleich des Gesamtstrompfades durch individuelle Heizelemente von der ersten gemeinsamen Elektrode zur zweiten gemeinsamen Elektrode einander gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Wie oben beschrieben, weist die gemeinsame Elektrode ein veränderliches Muster mit schrittweise sich ändernder Proportionalität zur Verteilung der Stromdichte der Breite nach auf, wobei der Spannungsabfall in der gemeinsamen Elektrode innerhalb eines begrenzten Raums minimiert wird. Ferner sind die erste und die zweite gemeinsame Elektrode einander gegenüberliegend bzw. umgekehrt zueinander angeordnet, um den spezifischen Widerstand der Gesamtstrompfadlänge durch die entsprechenden Heizelemente von der Länge der ersten gemeinsamen Elektrode zur Länge der zweiten gemeinsamen Elektrode zwecks Ausgleichens und Minimierens des Spannungsabfalls in den unterschiedlichen Strompfaden zu bewirken, wodurch sich die Druckqualität und die Energieumwandlungseffizienz des kleinen Thermokopfs mit mäßigem Preis verbessern läßt.

Claims (3)

1. Ein Thermokopf, enthaltend: Eine Vielzahl von Heizelementen (2), die in Blöcke (B1, B2, B3) gruppiert sind, wobei jedes Heizelement ein Paar erste (3) und zweite (4) Leitelektroden aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich vom Heizelement aus in der gleichen Richtung erstrecken; eine Vielzahl von Schaltelementen (8), die an die entsprechenden ersten Leitelektroden (3) angeschlossen sind; eine erste gemeinsame Elektrode (5) innerhalb der einzelnen Blöcke zum Anschluß an die ersten Leitelektroden (3) durch die Schaltelemente (8) angeordnet sind; und eine zweite gemeinsame Elektrode (6) neben der ersten gemeinsamen Elektrode (5) innerhalb des gleichen Blocks angeordnet ist, um an die zweiten Leitelektroden (4) angeschlossen zu werden, wobei die ersten und die zweiten gemeinsamen Elektroden (5, 6) in einer im allgemeinen identischen Form ausgebildet sind, die eine schrittweise sich verändernde Breite aufweisen und längsweise umgekehrt zueinander angeordnet sind, und in dem die zweiten Leitungselektroden (4) der Breite nach an eine Seite der zweiten gemeinsamen Elektrode (6) angeschlossen ist.
2. Ein Thermokopf gemäß Anspruch 1, im dem die erste und die zweite gemeinsame Elektrode (5, 6) eine sich verjüngende Form haben.
3. Ein Thermokopf gemäß Anspruch 2, enthaltend eine Vielzahl von Blöcken (B1, B2, B3), die jeweils ein Paar erster (5-1, 5-2, 5-3) und zweiter gemeinsamer Elektroden (6-1, 6-2, 6-3) aufnehmen, die so angeordnet sind, daß die sich verjüngende Form der ersten und der zweiten gemeinsamen Elektrode einander gegenüberliegend zwischen nebeneinanderliegenden Blöcken angeordnet ist.
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