DE69105395T2 - Behälter zum Aufbewahren von Blut zur Untersuchung. - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren von Blut zur Untersuchung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren von Blut zur Untersuchung, welcher es gestattet verschiedene Bluttests mit hoher Genauigkeit zu erhalten, selbst nach Aufbewahrung von gesammeltem Blut für eine lange Zeit.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer Organtransplantation oder Knochenmarkstransplantation, insbesondere bei der letzteren, ist es notwendig vor der Transplantation sicherzustellen, daß die histokompatiblen Antigene eines Spenders und eines Empfängers kompatibel sind. HLA, menschliches Leukozytantigen, ist das hauptsächliche histokompatible Antigensystem beim Menschen.
  • Zuerst sollte nach dem Sammeln von Lymphozyten eines Spenders und eines Empfängers der Typ des HLA klassifiziert werden, indem man diese mit verschiedenen Anti-HLA-Antiseren reagieren läßt.
  • Zweitens wird ein kompatibler Spender ausgewählt, indem das HLA von den Spendern und den Empfängern verglichen wird.
  • Schließlich wird deren Histokompatibilität durch Überprüfung einer MLC-(gemischte Lymphozytenkultur)-Reaktion bestätigt.
  • Nur 20 bis 30% der Patienten, die einer Knochenmarkstransplantation bedürfen, können unter ihren Blutsverwandten einen HLA-histokompatiblen verwandten Spender finden. Andere Patienten müssen sich auf die Knochenmarkspende von histokompatiblen nicht verwandten Spendern verlassen. Deswegen wird eine Organisation (Knochenmarkbank) gegründet, welche um die Kooperation einer dritten Partei in gutem Glauben nachsucht, die Klassifizierung und Registrierung des Typs des HLA von vielen Knochenmarkspendekandidaten durchführt und histokompatibles Knochenmark an Patienten liefert, welche eine Transplantation von nicht verwandtem Knochenmark brauchen.
  • Als ein herkömmlicher Behälter zum Aufbewahren von Bluttestproben ist eine aus Glas gemachte Vakuumblutsammelröhre, welche innen evakuiert ist, verwendet worden. Jedoch besteht bei dieser Vakuumblutsammelröhre eine solche Zeitbeschränkung, daß der oben beschriebene HLA-Klassifizierungstest innerhalb von 24 Stunden nach dem Sammeln des Bluts ausgeführt werden muß, wenn nicht ein spezieller Vorgang, wie das Trennen der Lymphozyten schnell nach dem Sammeln des Bluts und Gefrierkonservierung der Lymphozyten durchgeführt wird.
  • Aus dem Dokument EP-A-0054221 ist ein System mit mehreren Beuteln für das Sammeln, Aufbewahren oder Verarbeiten von Gesamtblut in verschiedenen Blutkomponenten unter sterilen Bedingungen bekannt, welches mindestens zwei durch eine flexible Leitung verbundene Beutel umfaßt. Um die Aufbewahrung des gesammelten Bluts bis zu ungefähr 21 Tagen bei der Standardblutaufbewahrungstemperatur von ungefähr 5º C zu gestatten, sind die Beutel von diesem bekannten System aus einem Material gemacht, das eine gute Kohlendioxid- und Sauerstoffdurchlässigkeit zeigt.
  • Weiterhin ist aus der EP-A-0074178 ein aus einem Copolymerfilm hergestellter Behälter zur Aufbewahrung von Blutplättchen bekannt. Das Filmmaterial, aus welchen der Aufbewahrungsbehälter gemacht ist, hat spezielle Permeabilitäten für Sauerstoff und Kohlendioxid, um die Lebensfähigkeit der Plättchen für 5 oder 7 Tage aufrechtzuerhalten.
  • Schließlich ist aus der EP-A-0186018 ein Aufbewahrungsbehälter zum Aufbewahren von Gesamtblut, Erythrozyten- oder Thrombozytenkonzentrat bekannt, welcher eine Gaspermeabilität von mindestens 800 cm³ O&sub2; und mindestens 4000 cm³ CO&sub2; pro Tag/m²/bar aufweist, um die Aufbewahrung der Blutkomponenten für eine Dauer von mindestens 4 Wochen bei 4 bis 6º C zu erlauben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Behälter zur Aufbewahrung von einem HLA-Histokompatibilitätstest zuzuführendem Blut zu schaffen, welcher es ermöglicht Blutproben in gutem Zustand zum Testen für mindestens 3 Tage bei Raumtemperatur auf zubewahren, wobei die Lebensfähigkeit der Lymphozyten zu nicht weniger als 90% aufrechterhalten wird. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es einen Behälter für durch eine aseptische Operation gesammeltes Blut und zur Aufbewahrung von Blutkomponenten für eine lange Dauer aseptisch haltender Zeit zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter zur Aufbewahrung von einem HLA-Histokompatibilitätstest zuzuführendem Blut geschaffen, in welchem in dem Blut enthaltene Lymphozyten für mindestens 3 Tage bei Raumtemperatur erhalten werden, wobei die Lebensfähigkeit der Lymphozyten zu nicht weniger als 90% beibehalten wird, gekennzeichnet durch einen Hauptkörperbehälter, der aus einem flexiblen synthetischen Harz mit einer Sauerstoffpermeabilität von nicht weniger als 0,1 ml/24 h atm pro 1 ml Vollblut gebildet ist, und eine Kapazität von 20 bis 80 ml hat, einen Probeentnahmeanschlußbereich, der in dem Hauptkörperbehälter an einem oberen Ende desselben vorgesehen ist, mit einem aus Gummi gemachten Knopf zum Einstechen einer Nadel, und ein Antigerinnungsmittel, das im Vorhinein in dem Hauptkörperbehälter eingeschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Behälter zur Aufbewahrung des zu testenden Bluts gekennzeichnet durch eine Blutsammeleinrichtung, die mit der nachfolgend genannten Struktur in dem Hauptkörperbehälter versehen ist, einem Schlauch mit einer Einstechnadel an seinem Endbereich zum Einführen des Bluts von einem Spender in den Behälter durch die Nadel, einem Verbindungselement, das auf dem Weg des Bluteinführungsschlauchs zwischengeschaltet ist, mit einem Verschlußelement zum Verschließen des Strömungswegs des Schlauchs zum Einführen des Bluts, wenn er nicht verwendet wird, und mit einer Struktur, daß der Strömungsweg durch Brechen des Verschlußelements geöffnet wird, wenn er verwendet wird, einem Probeentnahmeanschlußbereich, der auf dem Weg des Bluteinführungsschlauchs zwischengeschaltet ist, mit einem aus Gummi gemachten Knopf zum Einstechen einer Nadel, und einer Klemme, die zwischen dem Probeentnahmeanschlußbereich des Bluteinführungsschlauchs und dem Verbindungselement vorgesehen ist.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel ist dieser erfindungsgemäße Behälter gekennzeichnet durch einen ersten Verbindungsschlauch, der mit dem Hauptkörperbehälter über ein Verbindungselement mit verzweigten Schläuchen verbunden ist, einen ersten Behälter zum Halten von Blutbestandteilen, der mit einem verzweigten Schlauch des ersten Verbindungsschlauchs verbunden ist und einen Probeentnahmeanschlußbereich am oberen Ende desselben aufweist, einen zweiten Behälter zum Halten der Blutbestandteile, der mit dem anderen verzweigten Schlauch des ersten Verbindungsschlauchs über ein Verbindungselement verbunden ist, einen Behälter zum Einschließen einer Verdünnungsflüssigkeit, der mit dem zweiten Behälter über den zweiten Verbindungsschlauch verbunden ist, einen Probeentnahmeanschlußbereich, der in dem zweiten Behälter und einer Anschlußmündung des zweiten Verbindungsschlauchs vorgesehen ist, und ein Verbindungselement, das in dem Verdünnungsflüssigkeitsbehälter und der Anschlußmündung des zweiten Verbindungsschlauchs vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß der Behälter zur Aufbewahrung des zu testenden Bluts dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungselemente integral ausgebildet sind mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden röhrenförmigen Stück aus synthetischem Harz und einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Stück zum Verschließen des oberen Endes des den großen Durchmesser aufweisenden Stücks, und wenn das den kleinen Durchmesser aufweisende Stück zerbrochen ist, das obere Ende des den großen Durchmesser aufweisenden Stücks geöffnet ist, sodaß die Wege der Bluteinführungsschläuche geöffnet sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine schematische Zeichnung des Behälters zum Aufbewahren von Blut zum Testen gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 ist eine schematische Zeichnung, die ein anderes Beispiel des Behälters zum Aufbewahren von Blut zum Testen gemäß der Erfindung zeigt.
  • Figur 3 ist eine schematische Zeichnung, die noch ein anderes Beispiel des Behälters zur Aufbewahrung von Blut zum Testen gemäß der Erfindung zeigt.
  • Figur 4 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen Aufbewahrungstagen und der Lebensfähigkeit der Lymphozyten zeigt, wenn die Lymphozyten unter Verwendung des Behälters zur Aufbewahrung von Blut zum Testen gemäß der Erfindung aufbewahrt werden.
  • Figur 5 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen den Aufbewahrungstagen und einem Stimulationsindex zeigt, wenn Lymphozyten des Bluts eines Spenders und eines patienten gemischt kultiviert werden unter Verwendung eines Behälters zur Aufbewahrung von Blut zum Testen gemäß der Erfindung, um die Reaktivität von T-Lymphozyten zu untersuchen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Figur 1 ist eine schematische Zeichnung des Behälters zum Aufbewahren von Blut zum Test gemäß der Erfindung. Ein Behälter 1 zur Aufbewahrung ist an dem oberen Endteil eines aus einem flexiblen synthetischen Harz hergestellten beutelähnlichen Hauptkörperbehälters 2 mit einem Probeentnahmeanschlußteil 8 versehen.
  • Als flexibles synthetisches Harz, das den obigen Hauptkörperbehälter 2 bildet, wird ein Material mit einer Sauerstoffpermeabilität von nicht weniger als 0,10 ml/24 h/atm pro 1 ml Vollblut verwendet. Zum Beispiel, synthetisches Harz wie Weichvinylchloridharz, auf Weichvinylchlorid basierender Copolymer (zum Beispiel, Esmedica, ein Rohstoff von Sekisui Kagaku), auf Styrol basierender Elastomer wie Poly-(Ethylenbutylen)-Polystyrol-Block-copolymer (zum Beispiel, Craytone G, ein Rohstoff von Shell Chemical; Toughteck, ein Rohstoff von Asahi Kasei Kogyo), Polypropylen, mit Brücken versehene Produkte aus Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), auf Olefin basierender Elastomer (zum Beispiel, Dominos, ein Rohstoff von Nihon Polyurethane), Polyethyleneterephthalat oder Copolymere davon und Silikonharz. Die Sauerstoffpermeabilität ist innerhalb des oben beschriebenen Bereichs beschränkt, um die Aufnahme von Sauerstoff und Kohlendioxid und die Abgabe davon durch den Stoffwechsel von Blutbestandteilen auf einem Pegel zu halten, der nicht niedriger als ein eigener Pegel ist.
  • Der Hauptkörperbehälter 2 ist aufgebaut durch Aufeinanderstapeln von zwei aus dem obigen flexiblen synthetischen Harz gemachten Blättern, Hitzeversiegeln des Umfangs der obigen Blätter mit dem Zustand, daß das Probeentnahmeanschlußteil 8 in dessen oberes Ende eingesetzt ist, und daß diese wie zu einem Beutel gemacht werden.
  • Das Probeentnahmeanschlußteil 8 ist so vorgesehen, daß es einem möglich ist, eine Probe von in dem Hauptkörperbehälter 2 enthaltenem Blut zum Testen durch eine Einstechnadel zu nehmen oder Blut zum Testen zu injizieren. Als das Probeentnahmeanschlußteil 8 wird ein sogenanntes Mischinjektionsteil verwendet, welches in einer Blutkreislaufschaltung und dergleichen verwendet wird. Das heißt, ein aus Gummi gemachter Knopf ist in den erweiterten Anschlußteil des Endteils eines Schlauchs 8b eingesetzt, und der aus Gummi gemachte Knopf ist mit einer Kappe abgedeckt. Diese Kappe ist mit einem Öffnungsteil versehen, sodaß der aus Gummi gemachte Knopf mit einer Nadel durchstochen werden kann. Weil es bei der Erfindung Fälle gibt, daß der aus Gummi gemachte Knopf eine Anzahl von Malen mit einer Nadel durchstochen wird, ist es vorzuziehen, daß der aus Gummi gemachte Knopf an dem obigen erweiterten Anschlußteil des Schlauchs und an der Kappe unter Verwendung einer Ultraschallschweißeinrichtung unter Pressung angebracht ist, sodaß ein in dem Knopf durch Einstechen mit einer Nadel gebildetes Loch nach dem Einstechen leicht verschlossen werden kann.
  • Um die Aufbewahrbarkeit von Blut und Blutbestandteilen zu verbessern, ist ein Antikoagulationsmittel 30 wie eine ACD- Flüssigkeit (enthaltend Zitronensäure und Glucose als Hauptbestandteile), eine CPD-Flüssigkeit (enthaltend Zitronensäure und Glucose als Hauptbestandteile), oder eine 4%-ige wässrige Lösung von Natriumzitrat oder dergleichen innerhalb des obigen Hauptkörperbehälters 2 eingeschlossen.
  • Es ist vorzuziehen, daß das Volumen des obigen Hauptkörperbehälters 2 20 bis 80 ml ist. Der Grund dafür ist, daß wenn er nicht größer als 20 ml ist, es nicht möglich ist Blut zum Testen in einer ausreichenden Menge zu halten, und wenn es nicht weniger als 80 ml ist, Blut in einer größeren Menge als erforderlich gesammelt wird, sodaß überschüssiges Blut verworfen wird.
  • Figur 2 zeigt ein anderes Beispiel der Erfindung. In einem Behälter 11 zur Aufbewahrung ist ein Blutsammelwerkzeug 3 an dem oberen Ende eines Hauptkörperbehälters 2 angebracht. Das Blutsammelwerkzeug 3 hat einen weichen Schlauch 6 zur Zuführung von Blut, eine an dem Endteil des Schlauchs 6 befestigte Einstechnadel 7, ein in der Mitte des Schlauchs 6 plaziertes Verbindungselement 9, ein Probeentnahmeanschlußteil 12, das in dem Schlauch 6 an dessen Endseite bezüglich des Verbindungselements 9 plaziert ist, und eine Klemme 10, die in der Mitte zwischen dem Verbindungselement 9 und dem Probeentnahmeanschlußteil 12 plaziert ist.
  • Die Einstechnadel 7 ist so ausgebildet, daß nachdem die Einstechnadel in ein Blutgefäß eines Blutspenders eingestochen ist, ein Flügel 7a mittels eines Klebebands an seinem Arm oder dergleichen befestigt wird.
  • Das Verbindungselement 9 weist einen weichen Schlauch 9a auf, dessen obere und untere Enden verbunden sind mit dem obigen Schlauch 6 zur Zuführung des Bluts, einem aus harten Harz gemachten, in den weichen Schlauch 9a eingesetzten Stück 9c mit großem Durchmesser mit einer zylindrischen Form, sowie einem Stück 9b mit kleinem Durchmesser, das integral mit dem Stück 9a mit großem Durchmesser ausgebildet ist, das den oberen Endteil des Stücks 9c mit großem Durchmesser verschließt. Wenn das Stück 9b mit kleinem Durchmesser mit den Fingern oder dergleichen von außerhalb des weichen Schlauchs 9a unter Druck gesetzt wird, wird ein in dem Grenzteil zwischen dem Stück 9c mit großem Durchmesser und dem Stück 9d mit kleinem Durchmesser ausgebildeter dünner Teil 9d zerbrochen und der obere Endteil des Stücks 9c mit großem Durchmesser wird geöffnet, wodurch eine Flüssigkeit durch das Stück 9c mit großem Durchmesser in den Schlauch 6 zur Zuführung des Bluts fließt.
  • Das Probeentnahmeanschlußteil 12 ist in einer mit dem Schlauch 6 zur Zuführung des Bluts verbundenen Röhre 12b mit großem Durchmesser vorgesehen und hat einen aus Gummi gemachten Knopf 12a für eine Mischinjektion. Die Struktur dieses aus Gummi gemachten Knopfs 12a für Mischinjektion in dem Probeentnahmeanschlußteil 12 ist die gleiche wie die des oben beschriebenen Probeentnahmeanschlußteils 8. Die Struktur des Hauptkörperbehälters 2 ist die gleiche wie die des in Figur 1 dargestellten Behälters 1, sodaß dessen Erläuterung weggelassen wird.
  • Figur 3 zeigt noch ein anderes Beispiel der Erfindung. Ein Hauptkörperbehälter 21 zur Aufbewahrung verfügt über einen Hauptkörperbehälter 2, mit welchem das oben beschriebene Blutsammelwerkzeug 3 verbunden ist, Behälter 4a und 4b zum Trennen von Blutbestandteilen und einen Behälter 4c zum Einschließen einer Lösungsflüssigkeit. Anstelle des Probeentnahmeanschlußteils 8 bei dem obigen Aufbewahrungsbehälter 11 ist ein Verbindungsteil 5 mit dem oberen Endteil des Hauptkörperbehälters 2 verbunden, und ein Verbindungsschlauch 20 ist mit dem Verbindungselement 5 verbunden. Eine Verzweigungsröhre 21 ist mit dem Verbindungsschlauch 20 verbunden, und Verbindungsschläuche 16 und 17 sind mit der Verzweigungsröhre 21 verbunden. Das Ende des Verbindungsschlauchs 16 ist mit dem oberen Endteil des Behälters 4a zum Trennen von Blutbestandteilen verbunden, und das Endteil des Verbindungsschlauchs 17 ist durch ein Verbindungselement 14 mit dem Behälter 4b zum Trennen von Blutbestandteilen verbunden.
  • An dem oberen Endteil des Behälters 4a zum Trennen der Blutbestandteile ist ein Probeentnahmeanschlußteil 8 mit einem aus Gummi gemachten Knopf 8a für Mischinjektion angebracht. Weiterhin sind der Behälter 4b zum Trennen der Blutbestandteile und der Behälter 4c zum Einschließen der Lösungsflüssigkeit miteinander durch einen Verbindungsschlauch 18 verbunden, und ein Probeentnahmeanschlußteil 13 ist an dem Verbindungsschlauch 18 an dem oberen Endteil des Behälters 4b zum Trennen der Blutbestandteile angebracht. Eine Lösungsflüssigkeit 31 wie eine physiologische wässrige Salzlösung, eine Phosphorsäurepufferlösung oder dergleichen ist in dem Behälter 4c zum Einschließen einer Lösungsflüssigkeit enthalten.
  • Das Material für die Behälter 4a, 4b und 4c, die Struktur des Verbindungselements 5, 14 und 15, sowie die Struktur des Probeentnahmeanschlußteils 13 sind die gleichen wie die in Figur 1 oder Figur 2 erläuterten. Die Verbindungsschläuche 16, 17, 18 und 20 sind aus weichem Synthetikharz gemacht.
  • Beispiele der Anwendung des in Figur 3 gezeigten Aufbewahrungsbehälters 21 werden erläutert. Zuerst wird nach dem Anstechen eines Blutgefäßes eines Blutspenders mit der Einstechnadel 7 Blut durch den Schlauch 6 zur Zuführung des Bluts in den Hauptkörperbehälter 2 geführt und aufbewahrt. Vor dem Ausführen eines Bluttests wird dieses aufbewahrte Blut in dem Hauptkörperbehälter 2 in Blutbestandteile einer Plasmaschicht/einer Puffermantelschicht, einer Erythrozytschicht getrennt, indem der Aufbewahrungsbehälter 21 einer Zentrifugentrennung unterzogen wird. Danach wird das Verbindungselement 5 des Hauptkörperbehälters 2 geöffnet und der Hauptkörperbehälter 2 wird allmählich vom Boden zur Oberseite zusammengedrückt, um dadurch die obenauf stehende Plasmaschicht auszutreiben und diese durch die Verbindungsschläuche 20 und 16 zu dem Behälter 4a zum Trennen der Blutbestandteile zuüberführen. Danach wird nach dem Verschließen des Verbindungsschlauchs 16 mit einer Klemme oder dergleichen, welche in der Figur nicht gezeigt ist, oder durch Unterbrechen des Verbindungsschlauchs 16 durch Hitzeversiegelung die Verbindungseinrichtung 14 des Behälters 4b zum Trennen der Blutbestandteile geöffnet und die Puffermantelschicht in dem Hauptkörperbehälter 2 wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben durch die Verbindungsschläuche 20 und 17 zu dem Behälter 4b zum Trennen der Blutbestandteile überführt. Nach dem Abschluß dieser Vorgänge verbleibt die Erythrozytschicht in dem Hauptkörperbehälter 2.
  • Die Blutbestandteile in den obigen Hauptkörperbehältern 2, 4a und 4b werden gesammelt durch Anstechen der Probeentnahmeanschlußteile 12, 8 und 13 mit einer Blutsammelnadel einer Spritze oder dergleichen. Die Erythrozytschicht in dem Hauptkörperbehälter 2 wird verwendet zum Test von Erythrozyten, die Plasmaschicht in dem Trennbehälter 4a wird verwendet zum Testen von Plasma, Proteinen, Plättchen und dergleichen und die Puffermantelschicht in dem Trennbehälter 4b wird verwendet zum Testen von Lymphozyten. Es gibt Fälle, daß die Lymphozyten in der Puffermantelschicht keine ausreichende Menge an Flüssigkeit aufweisen. In solchen Fällen können die Lymphozyten gelöst werden, indem das Verbindungsteil 15 des Behälters 4c zum Einschließen einer Lösungsflüssigkeit geöffnet und die Lösungsflüssigkeit 31 durch den Verbindungsschlauch 18 in den Trennbehälter 4b geführt wird.
  • Figur 4 zeigt die Beziehung zwischen den Aufbewahrungstagen der von dem Hauptkörperbehälter 2 gesammelten aufbewahrten Lymphozyten und der Lebensfähigkeit der Lymphozyten. Aus dieser Figur ist verständlich, daß die Aktivität der aufbewahrten Lymphozyten selbst am 13. Tag der Aufbewahrung bei nicht weniger als 95% des Anfangswerts gehalten wird.
  • Als nächstes wurden gesammelte und unter Verwendung des obigen Aufbewahrungsbehälters 21 aufbewahrte Lymphozyten von Blutspendern A und B gemischt kultiviert, um die Reaktivität von T-Lymphozyten (Responder) zu untersuchen. Zuerst wurden die Lymphozyten des Blutspenders A oder B als stimulierende Zellen (Stimulatoren) behandelt, indem sie mit Röntgenstrahlen (oder MMC) bestrahlt wurden, um deren Fortpflanzungsfähigkeit auszuschalten. Die obigen Lymphozyten wurden mit denen gemischt, mit welchen sie reagieren sollen, das heißt, T-Lymphozyten des Spenders A oder B, und die Reaktivität der T-Lymphozyten wurde untersucht durch Stimulieren und Messen des Grades der zellulären Fortpflanzung basierend auf der Inkorporation von 3H- Thymidin.
  • Figur 5 zeigt die Ergebnisse der Untersuchung, wobei schwarze Punkte den Stimulationsindex zwischen demselben Blutspender A-A oder B-B anzeigen, und weiße Kreise den Stimulationsindex zwischen verschiedenen Blutspendern A-B anzeigen. In dieser Figur zeigen die Stimulationsindizes der aufbewahrten Lymphozyten ein Verhältnis, das es gestattet die Kultur von gemischten Lymphozyten selbst nach 3 Aufbewahrungstagen zu beurteilen. Tatsächlich konnte die Kultur von gemischten Lymphozyten nach 3 Aufbewahrungstagen beurteilt werden. Darüber hinaus konnte eine Beurteilung von Klasse-1-Antigen und Klasse-2-Antigen selbst nach 7 Aufbewahrungstagen in zufriedenstellender Weise erhalten werden.
  • Die Stimulationsindizes (SI) wurden ausgedrückt als eine Reaktion zwischen Blutspendern A-B geteilt durch eine Reaktion zwischen einem Blutspender A-A oder B-B. Wenn ST nicht größer als 2,0 ist, wird MLC als (-) beurteilt, das heißt, als kompatibel beurteilt. Wenn ST nicht weniger als 5,0 ist, wird MLC als (+) beurteilt, das heißt, als nicht kompatibel beurteilt. Figur 5 zeigt MLC von solchen, welche klar nicht miteinander kompatibel waren, und das Ergebnis, das MLC (+) war, wurde mindestens für 3 Aufbewahrungstage erhalten.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Behälter zur Aufbewahrung von Blut zum Testen können das Sammeln von Blut, die Aufbewahrung von Blut und die Komponententrennung von aufbewahrtem Blut in einem geschlossenen Kreis ausgeführt werden, sodaß die Proben aseptisch gehalten werden können. Zusätzlich zu diesem Effekt hat der Behälter eine eigene Sauerstoffdurchlässigkeit, sodaß das Blut zum Testen mindestens für nicht weniger als 3 Tage bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus sind gemäß der Erfindung die Messung des Verhältnisses von Oberflächenmarkern von Lymphozyten, die Beurteilung des Kompliments und dergleichen selbst nach 3 Tagen nachdem das Blut gesammelt wurde möglich. Darüber hinaus können, weil der Behälter gemäß der Erfindung unter Verwendung von Weichkunststoffen aufgebaut ist, solche Probleme wie sie von einer Beschädigung während des Transports herrühren, vermieden werden.

Claims (4)

. . ###### ######
1. Behälter zur Aufbewahrung von Blut, das einem HLA-Histokompatibilitäts-Test zuzuführen ist, in welchem in dem Blut enthaltene Lymphozyten für mindestens drei Tage bei Raumtemperatur gehalten werden, wobei die Lebensfähigkeit der Lymphozyten bei nicht weniger als 90 % gehalten wird, gekennzeichnet durch
einen Hauptkörperbehälter (2), der aus einem flexiblen synthetischen Harz mit einer Sauerstoffpermeabilität von nicht weniger als 0,1 ml/24 h atm pro 1 ml von Vollblut gebildet ist, und eine Kapazität von 20 bis 80 ml hat,
einen Probeentnahmeanschlußbereich (8), der in dem Hauptkörperbehälter (2) an einem oberen Ende desselben vorgesehen ist, mit einem aus Gummi gemachten Knopf (8a) zum Einstechen einer Nadel, und
einem Antigerinnungsmittel, das im vorhinein in den Hauptkdrperbehälter eingeschlossen ist.
2. Behälter zur Aufbewahrung des zu testenden Bluts nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blutsammeleinrichtung (3), die mit der nachfolgend genannten Struktur in dem Hauptkörperbehälter (2) vorgesehen ist,
einem Schlauch (6) mit einer Einstechnadel (7) an seinem Endbereich zum Einführen des Bluts von einem Spender in den Behälter durch die Nadel,
einem Verbindungselement (9), das das auf dem Weg des Bluteinführungsschlauchs (6) zwischengeschaltet ist, mit einem Verschlußelement zum Verschließen des Strömungswegs des Schlauchs zum Einführen des Bluts, wenn er nicht verwendet wird, und mit einer Struktur, daß der Strömungsweg durch Brechen des Verschlußelements geöffnet wird, wenn er verwendet wird,
einem Probeentnahmeanschlußbereich (12), der auf dem Weg des Bluteinführungsschlauchs (6) zwischengeschaltet ist, mit einem aus Gummi gemachten Knopf zum Einstechen einer Nadel, und
einer Klemme (10), die zwischen dem Probeentnahmeanschlußbereich (12) des Bluteinführungsschlauchs (6) und dem Verbindungselement (9) vorgesehen ist.
3. Behälter zum Aufbewahren des zu testenden Bluts nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen ersten Verbindungsschlauch (2), der mit dem Hauptkörperbehälter (2) verbunden ist über ein Verbindungselement (5) mit verzweigten Schläuchen (16, 17),
einen ersten Behälter (4a) zum Halten von Blutbestandteilen, der mit einem verzweigten Schlauch (16) des ersten Verbindungsschlauchs (20) verbunden ist und einen Probeentnahmeanschlußbereich (18) am oberen Ende desselben aufweist,
einen zweiten Behälter (4b) zum Halten der Blutbestandteile, der mit dem anderen verzweigten Schlauch (17) des ersten Verbindungsschlauchs (20) über ein Verbindungselement (14) verbunden ist, einen Behälter (4c) zum Einschließen einer Verdünnungsflüssigkeit, der mit dem zweiten Behälter (4b) über den zweiten Verbindungsschlauch (18) verbunden ist,
einen Probeentnahmeanschlußbereich (13), der in dem zweiten Behälter (4b) und einer Anschlußmündung des zweiten Verbindungsschlauchs (18) vorgesehen ist, und
ein Verbindungselement (15), das in dem Verdünnungsflüssigkeitsbehälter (4c) und der Anschlußmündung des zweiten Verbindungsschlauchs (18) vorgesehen ist.
4. Behälter zur Aufbewahrung des zu testenden Bluts nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5, 9, 14, 15) integral ausgebildet sind mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden röhrenförmigen Stück (9c) aus synthetischem Harz und einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Stück (9b) zum Verschließen des oberen Endes des den großen Durchmesser aufweisenden Stücks (9c), und wenn das den kleinen Durchmesser aufweisende Stück zerbrochen ist, das obere Ende des den großen Durchmesser aufweisenden Stücks (9c) geöffnet ist, so daß die Wege der Bluteinführungsschläuche (6, 20, 28) geöffnet sind.
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