DE69105224T2 - Antenne. - Google Patents

Antenne.

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DE69105224T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0075Stripline fed arrays
    • H01Q21/0081Stripline fed arrays using suspended striplines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0087Apparatus or processes specially adapted for manufacturing antenna arrays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • H01Q21/064Two dimensional planar arrays using horn or slot aerials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine kostengünstige flache Gruppenantenne, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum Empfang von Fernsehsendungen von einem geostationären Satelliten.
  • Das US-Patent 4 486 758 beschreibt eine flache, aus drei Platten bestehende Gruppenantenne zur Ankopplung von zirkular polarisierter Strahlung an eine Vielzahl von Speiseleitungen über eine planare Gruppe derartiger Elemente, die jeweils ein Paar von orthogonal angeordneten Dipolen aufweisen, wobei jede Dipolgruppe zwischen leitenden Platten angeordnet ist, die jeweils entsprechende Gruppen von Öffnungen aufweisen. Die Dipolgruppe und die zugehörigen Übertragungs-Streifenleitungen werden von den leitenden Platten durch Schichten aus Isoliermaterial in Abstand gehalten. Die Dipole sind so ausgebildet, daß einer jedes Paares auf einer Oberfläche der Isolierplatte angeordnet ist, während der andere Dipol des Paares auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Platte angeordnet ist. Die jeweiligen Streifenleitungs-Netzwerke sind ebenfalls auf den jeweils gegenüberliegenden Oberflächen der Platte ausgebildet. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Antenne ist eine dritte, keine Öffnungen aufweisende Platte mit Abstand von einer der mit Öffnungen versehenen leitenden Platten angeordnet, um als reflektierende Fläche zu wirken.
  • Die Antenne wird entsprechend üblicher Techniken zur Herstellung von starren gedruckten Schaltungen hergestellt, was dazu führt, daß ziemlich hohe Verluste auftreten, und was weiterhin einer Massenproduktion dieser Gruppenantenne mit niedrigen Kosten nicht förderlich ist.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 252 779 A beschreibt die Verwendung von Metallplatten, die durch Prägen und Stanzen geformt werden, um strahlende Schlitze zu bilden und um Abstandsanschläge auf den Plattenoberflächen auszuprägen, die auf die Isolierplatte gerichtet sind, die gedruckte Leiter und Abschlüsse trägt. Die Anmeldung EP 0 252 779A gibt an, daß die Verwendung von geprägten Abstandsanschlägen die Notwendigkeit eines aufwendigen massiven Isoliermaterials vermeidet, das erforderlich wäre, um die leitenden Platten von der die gedruckten Leiter tragenden Isolierplatte in Abstand zu halten. Wir haben jedoch festgestellt, daß das Prägen von Metallplatten zur Bildung genauer Abstandsanschläge ein kompliziertes und kostspieliges Verfahren zur Halterung der Streifenleitung darstellt. Ein derartiges Verfahren eignet sich als solches nicht für kostengünstige Gruppenantennen-Herstellungstechniken, bei denen es erforderlich ist, daß alle Herstellungsvorgänge schnell und so einfach wie möglich sind, während sich ein Produkt mit ausreichender Qualität ergibt.
  • Die Veröffentlichung EP-A-312 989 beschreibt eine Antennenstruktur, die zwischen oberen und unteren Platten eingeschichtet ist und durch Vorsprünge gehaltert ist, die sich von diesen Platten erstrecken. Die Veröffentlichung EP-A-228 743 beschreibt eine Konstruktion, bei der eine Antennengruppe auf Ständern befestigt ist, die sich von Tragteilen aus erstrecken. Die Veröffentlichung DE-A-32 43 823 beschreibt eine Umfangs-Abdichtanordnung beispielsweise für eine Schutzabdeckung.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine kostengünstige Antenne auf einer Massenproduktions-Grundlage zu schaffen, die geringe Verluste aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine flache Gruppenantenne geschaffen, die eine aus Kunststoff bestehende Grund-Tragstruktur mit einer Gruppe von ersten Stützpfosten für den Eingriff in ersten Öffnungen einer auf der Grund-Tragstruktur befestigten Gruppenantenne zur Erzielung einer seitlichen Ausrichtung in der Ebene der Gruppe und eine aus Kunststoff bestehende Schutzabdeckung einschließt, die zusammen mit der Grund-Tragstruktur eine zusammenwirkende Dichtung aufweist, um auf diese Weise die Schutzabdeckung auf der Grund-Tragstruktur festzuhalten und die Gruppenantenne zu umschließen, wobei die Gruppenantenne dadurch gekennzeichnet ist, daß die Grund-Tragstruktur eine Gruppe von zweiten Stützpfosten aufweist, die jeweils zur Aufnahme eines mit einer Schulter versehenen Stiftes oder einer Schraube ausgebildet sind, der bzw. die mit einer entsprechenden zweiten Öffnung in der Gruppenantenne in Eingriff steht, und daß jeder derartige Stift oder jede derartige Schraube einen Schaft mit einer derartigen Länge aufweist, daß wenn ein Stift oder eine Schraube auf dem jeweiligen zweiten Stützpfosten befestigt ist, die Elemente der Gruppe festgehalten und in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Gruppenantenne ausgerichtet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Paare von orthogonalen Abschlüssen in einer orthogonalen Gruppe angeordnet, und die Ausrichtungen jedes Paares von Abschlüssen verlaufen unter 45º zu den zueinander senkrechten Achsen der Gruppe.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine geschnittene schematische Teilansicht eines Teils einer flachen Gruppenantenne gemäß der Ausführungsform ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der flachen Gruppenantenne ist,
  • Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht der flachen Gruppenantenne ist, die Einzelheiten der Befestigungsanordnungen für die Baugruppe zeigt,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die drei Platten aufweisende Konstruktion der Antenne ist,
  • Fig. 5 eine geschnittene Teilansicht ist, die zeigt, wie die Schutzabdeckung gegenüber der Antennenbaugruppe befestigt und abgedichtet ist,
  • Fig. 6 eine Einzelheit der Draufsicht ist, die schematisch die Ausrichtung der orthogonalen Abschlüsse zeigt.
  • Die verschiedenen in den Zeichnungen gezeigten Ansichten sind maßstäblich nicht genau und dienen lediglich zu Erläuterungszwecken.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist zu erkennen, daß die Antenne eine ausgespannte Isolierfolie 11 umfaßt, die mit Hilfe von Isolierschaumschichten 17, 19 zwischen zwei Metallplatten 13, 15 angeordnet ist. Auf der Isolierfolie 11 sind mit Hilfe üblicher Techniken zur Herstellung von gedruckten Schaltungen Paare von Schaltungsabschlüssen oder 'Erregungssonden' 21, 23 ausgebildet, die bezüglich einander orthogonal angeordnet sind, und diese gedruckte Folie bildet die flache Streifenleitungs- Speisestruktur.
  • Die Metallplatten 13, 15 sind jeweils mit einer Gruppe von Öffnungen 25, 27 versehen, die in jeweiligen orthonalen Gruppen angeordnet sind. Die Öffnungen 25 und 27 werden in der ebenen Metallplatte 13, 15 durch einfache übliche Metall-Ausstanztechniken hergestellt. Beispielsweise haben die Anmelder festgestellt, daß es praktisch ist, eine Gruppe von Öffnungen in einer ebenen Aluminiumplatte mit einer Dicke von nur 0,5 mm auszustanzen. Derartige flache Platten weisen eine ausreichende Steifigkeit auf, wenn sie zwischen Schichten aus Isolierschaummaterial eingeschichtet sind, wie zum Beispiel aus geschäumtem Polyäthylen, um die ausgespannte Streifenleitung zu haltern, die auf einer dünnen Polyesterfolie ausgebildet ist. Die Folie 11 und die Platten 13, 15 sind derart angeordnet, daß die Öffnungen 25, die Paare von Sonden 21, 23 und die Öffnungen 27 senkrecht zur Ebene der Isolierfolie 11 ausgerichtet sind und zusammen eine Gruppe von Antennenelementen bilden. Die Sonden jedes Paares sind miteinander über (nicht gezeigte) Streifenleitungsabschlüsse verbunden, und alle Streifenleitungsabschnitte sind mit einer gemeinsamen (nicht gezeigten) Streifenleitungs- Speisesstruktur entsprechend bekannter Techniken verbunden, um dem Empfang (oder die Aussendung) von zirkularpolarisierten Hochfrequenzsignalen zu bewirken. Derartige Verbindungstechniken sind beispielsweise aus dem US-Patent 4 792 810 bekannt.
  • Zusätzlich kann die Antenne mit einer dritten, im allgemeinen keine Öffnungen aufweisenden Metallplatte 29 versehen sein, die mit Abstand von der Metallplatte 15 angeordnet ist, um als Reflektorplatte zu wirken.
  • Die aus drei Platten bestehende Konstruktion und die Reflektorplatte 37 sind an einer starren Grundplatte 20, die bei dieser Ausführungsform aus einem Kunststofformteil besteht, durch Befestigungsmittel, bei dieser Ausführungsform durch Befestigungsschrauben 31, 33, befestigt, die jeweils in Sackbohrungen in den Pfosten 35 bzw. 37 in Eingriff stehen und durch entsprechende Öffnungen in der Folie 11 und in dem Platten 13, 15 und 29 hindurchlaufen. Zusätzlich hierzu sind mit Schultern versehene Pfosten oder Dübel 39 vorgesehen, die durch eng passende Öffnungen in allen Schichten der zusammengebauten Konstruktion hindurchlaufen, um eine genaue seitliche Ausrichtung der Öffnungen 25, 27 mit den Sonden 21, 23 zu erzielen. Es sei bemerkt, daß die Öffnungen in den Metallplatten, durch die die Pfosten 35 hindurchlaufen, ein Spiel aufweisende Öffnungen sind, um eine Verformung der Metallplatten zu verhindern, wenn die Schrauben angezogen werden. Weiterhin weisen die Schrauben 31 mit Schultern versehene Abstandsschaftabschnitte 31a mit einer vorgegebenen Länge auf, so daß sie, wenn sie in geeigneter Weise festgezogen werden, keine unangemessene Kompression auf die aus drei Platten bestehende Konstruktion ausüben, die aus den Metallplatten 13, 15, der ausgespannten Isolierfolie 11 und den tragenden isolierschaumschichten 17, 19 bestehen, wodurch der maximale Abstand zwischen den Außenoberflächen der Platten an jeder Befestigungsstelle festgelegt wird. Die Länge des mit einer Schulter versehene Abschnittes 31a ist derart, daß wenn die Platten 13, 15 und die Schaumschichten 17, 19 die maximale Dicke aufweisen, die durch Herstellungstoleranzen zulässig ist, sich eine unbedeutende Zusammendrückung und Verformung der aus drei Platten bestehenden Struktur ergibt. Weiterhin ergibt sich, wenn die Dicke der Teile 13, 15, 17 und 19 auf dem minimal zulässigen Wert liegt, ein unbedeutendes Spiel beim Festhalten der aus drei Platten bestehenden Konstruktion durch die Schrauben. Die Isolierschaumschichten 17, 19 weisen keine Öffnung auf, mit Ausnahme der Öffnungen, an denen die Lagefestlegungs- und Befestigungspfosten hindurchlaufen. Daher steuern die Schrauben 31, die Schulter 31a und die Pfosten 35 zusammen mit den Isolierschaumschichten 17 und 19 in genauer Weise den Abstand zwischen den Außenoberflächen der Masse-Ebenen 13 und 15. Der Isolierschaum ist weich und umgreift die Speisestruktur in sanf ter, jedoch ausreichender Weise, um irgenwelche periodischen Verformungen in der Nähe der oben erwähnten Wellenlängen-Teilperiode zu verhindern.
  • Die Anmelder haben festgestellt, daß es vorteilhaft ist, eine Vielzahl von Ausrichtungen für die Sondenpaare 21, 23 zu verwenden. Insbesondere haben die Anmelder festgestellt, daß das Betriebsverhalten der Gruppenantenne optimiert wird, wenn die Ausrichtungen der einzelnen Sonden unter 45º zu dem Achsen der Spalten und Zeilen der orthogonalen Gruppe von Antennenelementen verlaufen.
  • Die gemeinsame Speise-Streifenleitungskonstruktion, die vorstehend erwähnt wurde (und in den Zeichnungen nicht gezeigt ist), weist einen Ausgangsabschluß auf, der in einen Rechteckhohlleiter 41 einkoppelt, dessen Ausbreitungsachse senkrecht zur Ebene der aus drei Platten bestehenden Konstruktion steht.
  • Um Leckverluste an den Rändern der Metallplatten zu verringern, können die Ränder mit (nicht gezeigten) Lippen unter einem rechten Winkel zur Ebene der Platten ausgebildet sein. In gleicher Weise kann die reflektierende Platte 29 mit unter rechten Winkeln abgewinkelten Lippen 45 versehen sein.
  • Die Antennenbaugruppe ist gegen die Umgebung durch eine aus Kunststoff bestehende Schutzabdeckung 43 geschützt, die an der aus Kunststoff bestehenden Grund-Tragstruktur 30 über eine Umfangsdichtung befestigt ist. Fig. 5 zeigt die Einzelheiten einer geeigneten Abdichtung zwischen der Schutzabdeckung und der Grund-Tragstruktur. Aus Gründen der Klarheit sind die Antennenbauteile, das heißt die aus drei Platten bestehende Konstruktion und der rückseitig angeordnete Ref lektor, in Fig. 5 fortgelassen. Die Schutzabdeckung 43 weist einen Umfangsflansch 51 auf, der in einer nach innen gerichteten Lippe 52 endet. Wahlweise kann ein weiterer, kleinerer Flansch 53 auf der Innenoberfläche der Schutzabdeckung 43 benachbart zum Flansch 51 befestigt sein, um einen Umfangskanal 54 zu bilden. Die Grund- Tragstruktur 30 weist einen Umfangsflansch 55 und einen weiteren entgegengesetzt gerichteten Flansch 56 auf, zwischen denen eine Schulter 57 gebildet ist.
  • Wenn die Konstruktion zusammengebaut wird, so wird die Schutzabdeckung 43 gegen die Grund-Tragstruktur 30 gedrückt, so daß der Flansch 55 der Grund-Tragstruktur in den Kanal 54 eintritt, und die nach innen gerichtete Lippe 52 der Schutzabdeckung mit der Schulter 57 in Eingriff kommt, so daß die Schutzabdeckung 43 in Anlage an der Grund-Tragstruktur 30 gehalten wird und sich eine im wesentlichen wasserdichte Abdichtung an der Verbindung zwischen diesen Teilen ergibt. Bei manchen Anwendungen kann ein Klebemittel oder ein Dichtungsmittel auf die Verbindung zwischen der Schutzabdeckung und der Grund-Tragstruktur aufgebracht werden, um die sichere Abdichtung zu verstärken.
  • In vorteilhafter Weise weist die Grund-Tragstruktur eine (nicht gezeigte) Druckausgleichsöffnung auf, um auf diese Weise das Entweichen irgendwelcher kondensierter Feuchtigkeit zu ermöglichen und um den Aufbau eines übermäßigen Druckes zu verhindern, beispielsweise, wenn die Antenne der Sonne ausgesetzt ist.
  • Die Antenne kann in der nachstehenden Folge zusammengebaut werden:
  • Der auf der Rückseite angeordnete Reflektor wird in der Grund- Tragstruktur 30 angeordnet und an dieser mit Hilfe der Schrauben 33 befestigt, die in die Pfosten 37 eingeschraubt werden. Als nächstes wird die aus drei Platten bestehende Baugruppe über die Pfosten 39 aufgesetzt und die mit einem Schaft versehenen Schrauben 31 werden in die Pfosten 35 eingesetzt. Schließlich wird die aus drei Platten bestehende Konstruktion durch die Schutzabdeckung 43 dadurch abgedekct, daß die Schutzabdeckung gegen die Grund-Tragstruktur gedrückt wird, um die Abdichtung zwischen diesen Teilen in Eingriff zu bringen. Weil die Pfosten 39 und die mit einem Schaft versehenen Schrauben 31 eine genaue linearisierte Anordnung der Bauteile der Antenne ergeben, kann der gesamte Zusammenbau sehr schnell und durch relativ wenig ausgebildetes Personal erfolgen. Dies ermöglicht es, daß die Antenne mit kostengünstigen Massenproduktions-Techniken hergestellt wird.

Claims (7)

1. Flache Antennenbaugruppe mit einer aus Kunststoff bestehenden Grund-Tragstruktur (30), die eine Gruppe von ersten Stützpfosten (39) für den Eingriff in ersten Öffnungen in einer auf der Grund-Tragstruktur befestigten Gruppenantenne (13, 17, 11, 19, 15) zur Erzielung einer seitlichen Ausrichtung in der Ebene der Gruppenantenne aufweist, und mit einer aus Kunststoff bestehenden Schutzabdeckung (43), die zusammen mit der Grund- Tragstruktur eine zusammenwirkende Abdichtung (52, 55) aufweist, um auf diese Weise die Schutzabdeckung auf der Grund-Tragstruktur festzuhalten, um so die Gruppenantenne zu umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-Tragstruktur eine Gruppe von zweiten Stützpfosten (35) aufweist, die jeweils zur Aufnahme eines mit einer Schulter versehenen Stiftes oder einer Schraube (31) ausgebildet sind, der bzw. die in einer entsprechenden zweiten Öffnung in der Gruppenantenne in Eingriff steht, und daß alle Stifte oder Schrauben einen Schaf t (31a) mit einer derartigen Länge aufweisen, daß, wenn der Stift oder die Schraube auf dem jeweiligen zweiten Stützpfosten befestigt ist, die Elemente der Gruppenantenne festgehalten und in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Gruppenantenne ausgerichtet sind.
2. Antennenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenantenne einer aus drei Platten bestehende Konstruktion ist, die zwischen zwei Masse- Ebenen (13, 15) gehaltert ist.
3. Antennenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drei-Platten-Speisung auf einem dünnen Isoliersubstrat (11) angeordnet ist, das durch ein Isolierschaummaterial (12, 19) eben und parallel zu den Masse- Ebenen gehalten wird.
4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschaum auf jeder Seite des Substrates eine jeweilige durchgehende Isolierschaumplatte umfaßt, die weich ist und sowohl das Substrat als auch die jeweilige Masse-Ebene sanft umgreift.
5. Antennenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von dritten Stützpfosten (37) auf der Grund-Tragstruktur vorgesehen sind, um einen rückseitigen Reflektor (29) in einem vorgegebenen Abstand von der Gruppenantenne zu haltern.
6. Antennenbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Reflektor weiterhin auf Schultern gehaltert ist, die auf den ersten und zweiten Stützpfosten vorgesehen sind.
7. Antennenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtungseinrichtungen eine nach innen gerichtete Lippe umfassen, die zum Eingriff mit einer entsprechenden Umfangsschulter auf der Grund-Tragstruktur ausgebildet ist.
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