DE69104972T2 - Schaumkontrollmittel in granulierter Form. - Google Patents

Schaumkontrollmittel in granulierter Form.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schaumregulierende Mittel in körniger Form und auf Detergenszusammensetzungen, welche solche Mittel enthalten.
  • Es ist in der Detergensindustrie üblich geworden, in Detergenszusammensetzungen Materialien einzuschließen, welche für die Regulierung der Schaummenge vorgesehen sind, die während eines Waschkreislaufes in einer Waschmaschine gebildet wird.
  • Tatsächlich wurde festgestellt, daß ein übermäßiges Schäumen die Wirkung der Waschlauge auf die Gewebe negativ beeinflußt.
  • Es wurde festgestellt, daß Antischaummittel auf Silikonbasis besonders wirkungsvolle Spezies sind, und es wurden Bemühungen darauf gerichtet, die Stabilität solcher Mittel bei einer länger andauernden Lagerung der diese Mittel enthaltenden Detergenszusammensetzungen zu erhöhen.
  • In GE 1 492 939 wurde vorgeschlagen, die Antischaummittel auf Silikonbasis mit einem organischen Material zu beschichten, welches aus einem wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren, im wesentlichen nicht-grenzflächenaktiven Detergens-undurchlässigen Material, z.B. Gelatine, Agar oder bestimmten Reaktionsprodukten aus Talgalkohol und Ethylenoxid gebildet wird.
  • In EP-A-210 721 wurde vorgeschlagen, Antischaummittel auf Silikonbasis mit wasserunlöslichen Fettsäuren oder Fettalkoholen zu beschichten, und in EP-A-210 731 ist die Beschichtung von Antischaummitteln auf Silikonbasis mit einem Monoester aus Glycerin und einer Fettsäure beschrieben.
  • Obwohl solche Antischaummittel in körniger Form die wünschenswerte Stabilität bei der Lagerung zu zeigen scheinen, wurde bei der Einverleibung in Detergenszusammensetzungen festgestellt, daß solche körnigen Antischaummittel für eine leichte Einverleibung in Detergenszusammensetzungen in Pulverform, wie durch trockenes Vermischen, nicht ideal geeignet sind.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, lagerungsstabile schaumregulierende Mittel in körniger Form bereitzustellen, welche frei-fließend und in Detergenszusammensetzungen leicht einarbeitbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein stabiles, frei-fließendes schaumregulierendes Mittel in körniger Form zum Einschluß in einer Detergenszusammensetzung in Pulverform, welches ein Silikon als Antischaumverbindung, ein Trägermaterial, vorzugsweise Stärke, ein organisches Beschichtungsmaterial umfaßt welches Mittel dadurch gekennzeichnet ist, daß es Glycerin in einem Gewichtsverhältnis mit dem Silikon als Antischaumverbindung von 1:2 bis 3:1 enthält.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch Detergenszusammen-Setzungen bereit, welche ein grenzflächenaktives Mittel, das genannte schaumregulierende Mittel und wahlweise andere Detergensbestandteile enthalten.
  • Die Antischaumverbindung auf Silikonbasis
  • Die Antischaumverbindung auf Silikonbasis liegt in den schaumregulierenden Mitteln der Erfindung in Mengen von 5 Gew.- % bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von B Gew.-% bis 15 Gew.-% vor.
  • In der industriellen Praxis hat sich die Bezeichnung "Silikon" zu einer generischen Bezeichnung entwickelt, welche eine Vielzahl von Polymeren mit einem verhältnismäßig hohen Molekulargewicht umfaßt, die Siloxaneinheiten und Kohlenwasserstoffgruppen verschiedenen Typs enthalten. Im allgemeinen können die schaumregulierenden Mittel auf Silikonbasis als Siloxane der allgemeinen Struktur:
  • beschrieben werden, worin jeder Rest R unabhängig ein Alkyl- oder ein Arylrest sein kann. Beispiele solcher Substituenten sind Methyl, Ethyl, Propyl, Isobutyl und Phenyl. Bevorzugte Polydiorganosiloxane sind Polydimethylsiloxane mit Trimethylsilylendgruppen und einer Viskosität bei 25ºC von 5 x 10&supmin;&sup5;m²s bis 0,1 m²/s, d.h. mit einem Wert von n im Bereich von 40 bis 1500. Diese sind auf Grund ihrer leichten Verfügbarkeit und ihres verhältnismäßig geringen Preises bevorzugt.
  • Ein bevorzugter Typ von Antischaummittel auf Silikonbasis, welcher in den Zusammensetzungen erfindungsgemäß nützlich ist, umfaßt ein Gemisch aus einem alkylierten Siloxan des hierin vorstehend beschriebenen Typs und festem Siliciumdioxid.
  • Das feste Siliciumdioxid kann ein pyrogenes Siliciumdioxid, ein gefälltes Siliciumdioxid oder ein Siliciumdioxid sein, welches durch ein Gelbildungsverfahren hergescellt wurde. Die Siliciumdioxidteilchen besitzen in geeigneter Weise eine mittlere Teilchengröße von 0,1 bis 50 µm, vorzugsweise von 1 bis 20 µm, und eine Oberfläche von mindestens 50 m²/g. Diese Siliciumdioxidteilchen können durch Behandeln mit Dialkylsilylgruppen und/oder Trialkylsilylgruppen, welche entweder direkt an das Siliciumdioxid oder mittels eines Silikonharzes daran gebunden sind, hydrophob gemacht werden. Es wird bevorzugt ein Siliciumdioxid einzusetzen, dessen Teilchen mit Dimethyl- und/oder Trimethylsilylgruppen hydrophob gemacht wurden. Annischaummittel auf Silikonbasis, welche in einem erfindungsgemäßen schaumregulierenden Mittel eingesetzt werden, besitzen in geeigneter Weise eine Siliciumdioxidmenge im Bereich von 1 Gew.-%; bis 30 Gew.-% (stärker bevorzugt von 2,0 Gew.-% bis 15 Gew.-%), bezogen auf das Gesamtgewicht des Antischaummittels auf Silikonbasis, was zu Antischaummitteln auf Silikonbasis mit einer durchschnittlichen Viskosität im Bereich von 2 x 10&supmin;&sup4;m²/s bis 1 m²/s führt. Bevorzugte Antischaummittel auf Silikonbasis besitzen eine Viskosität im Bereich von 5 x 10&supmin;³m²/s bis 0,1 m²/s. Besonders geeignet sind Antischaummittel auf Silikonbasis mit einer Viskosität von 2 x 10&supmin;²m²/s bis 4,5 x 10&supmin;²m²/s.
  • Das Trägermaterial
  • Das erfindungsgemäß angewandte Trägermaterial stellt die feste Grundlage zur Verfügung, auf welcher das Antischaummittel auf Silikonbasis, das organische Beschichtungsmaterial und das Glycerin während der Herstellung abgelagert werden; das Trägermaterial muß daher in der Form fester Teilchen vorliegen, welche mit Detergensbestandteilen verträglich, wasserlöslich oder wasserdispergierbar, um die Dispersion des Antischaummittels auf Silikonbasis in der Waschlauge während des Waschkreislaufes zu ermöglichen, und fähig sind, das Antischaummittel auf Silikonbasis zu absorbieren oder zu adsorbieren.
  • Das Trägermaterial liegt in den vorliegenden schaumregulierenden Mitteln in Mengen von 40 Gew.-% bis 80 Gew.-%, vorzugsweise von 55 Gew.-% bis 65 Gew.-% vor.
  • Ein für die Verwendung in den erfindungsgemäßen schaumregulierenden Mitteln bevorzugtes Trägermaterial ist native oder chemisch modifizierte Stärke, welche in Wasser sowohl heiß- als auch kalt-gelierend ist; andere geeignete Materialien sind Kieselgur und Fuller's Erde.
  • Es ist auch möglich, Trägerteilchen für die Verwendung hierin unter Bestandteilen auszuwählen, welche selbst eine wirksame Rolle im Wäschewasch- oder Waschvorgang spielen. Beispiele solcher Materialien sind Zeolithe, Natriumtripolyphosphat- (STPP) -Teilchen, Natriumsulfat, Natriumcarbonat, Carboxymechylcellulose und Tonmineralien.
  • Das organische Beschichtungsmaterial
  • Das organische Beschichtungsmaterial liegt in Mengen von 5 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 8 Gew.-% bis 22 Gew.-% der erfindungsgemäßen Antischaummittel vor.
  • Organisches Beschichtungsmaterial, welches für die Verwendung in den Körnchen der vorliegenden Erfindung geeignet ist, kann von wasserlöslichen/-dispergierbaren Spezies, wasserunlöslichen Spezies oder einem Gemisch hievon gebildet werden
  • Wasserlösliche oder wasserdispergierbare Beschichtungsmaterialien müssen für das Detergens undurchlässig und im wesentlichen nicht-grenzflächenaktiv sein. Unter im wesentlichen nicht-grenzflächenaktiv wird verstanden, daß das Beschichtungsmaterial selbst mit dem Silikonmaterial nicht auf solche Weise in Wechselwirkung tritt, daß es eher überall im wäßrigen Medium als an der Luft/Wasser-Grenzfläche emulgiert oder in anderer Weise übermäßig dispergiert wird.
  • Es ist eine große Vielzahl von Beschichtungsmaterialien bekannt, welche die erforderlichen Löslichkeits-/Dispergierbarkeitseigenschaften und die wesentlichen Merkmale einer fehlenden Grenzflächenakivität und der Detergensundurchlässigkeit besitzen. Beispielsweise sind die Carbowaxe ("Carbowax" ist ein Handelsname) mit hohem Molekulargewicht, welche im wesentlichen keine grenzflächenaktiven Eigenschaften aufweisen, erfindungsgemäß nützlich. Beispiele dieses Materialtyps umfassen die Polyethylenglykole mit einem Molekulargewicht von etwa 1.500 bis etwa 10.000, insbesondere von etwa 4.000. Im hohen Maße ethoxylierte Fettalkohole wie Talgalkohol, welcher mit etwa 25 Molanteilen Ethylenoxid kondensiert ist, sind hierin nützlich. Andere Alkoholkondensate, die außerordentlich hohe Ethoxylatanteile (ungefähr 80) aufweisen, sind ebenfalls erfindungsgemäß nützlich. Solchen hoch ethoxylierten Materialien fehlen offensichtlich ausreichende grenzflächenaktive Eigenschaften, um mit den gewünschten schaumregulierenden Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Silikonmittel in Wechselwirkung zu treten oder diese in anderer Weise zu beeinflussen. Ein besonders bevorzugtes ethoxyliertes Beschichtungsmaterial hierin ist Talgalkohol, welcher mit etwa 80 Molanteilen Ethylenoxid kondensiert ist und als TAE&sub8;&sub0; bezeichnet wird.
  • Es kann eine Vielzahl anderer Materialien, welche hierin als wasserlösliche/-dispergierbare Beschichtungsmittel nützlich sind, ebenfalls erwähnt werden: Gelatine; Agar, Gummi arabikum; und verschiedene, aus Algen erhaltene Gele.
  • Wasserunlösliche organische Materialien, welche für die Verwendung in einem erfindungsgemäßen schaumregulierenden Mittel geeignet sind, sind wasserunlösliche Fettsäuren Fettalkohole, Fettsäureester und Gemische hievon. Fettsäuren oder Fettalkohole sind Spezies, welche 10 bis 20 Kohlenstoffe in ihrer Alkylkette aufweisen.
  • Geeignete Fettsäuren sind gesättigt oder ungesättigt und können aus natürlichen Quellen, wie beispielsweise Pflanzen oder tierischen Estern (z.B. Palmöl, Kokosnußöl, Babassuöl, Saffloröl, Tallöl, Rizinusöl, Talg und Fischölen, Schmalz und Gemische hievon) erhalten oder beispielsweise über die Oxidation von Erdöl oder durch die Hydrierung von Kohlenmonoxid mittels des Fischer-Tropsch-Verfahrens synthetisch hergestellt werden. Beispiele geeigneter Fettsäuren für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung umfassen Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachidinsäure und Behensäure.
  • Bevorzugt ist Stearinsäure. Ebenfalls bevorzugt ist Talg- (C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;)-fettsäure. Alkohole, welche aus den vorstehend erwähnten Fettsäuren erhalten werden, sind hierin als schaumregulierende Mittel geeignet, wobei Stearinalkohol und Talg-(C&sub1;&sub6;- C&sub1;&sub8;)-alkohol bevorzugt sind.
  • Ester der vorstehend erwähnten Fettsäuren mit C&sub1;&submin;&sub3;-Alkoholen sind ebenfalls geeignet, wie Ethylmyristat, Ethylstearat, Methylpalmitat und Glycerinmonostearat, wobei diese letztgenannte Spezies besonders bevorzugt ist.
  • Unter den vorstehenden wasserunlöslichen Fettmaterialien sind Stearylsäure und Stearylalkohol besonders bevorzugt. Diese Materialien sind auf Grund ihrer guten Leistung, ihrer leichten Verfügbarkeit und ihres geeigneten Schmelzpunktes bevorzugt. Die Schmelzpunkte von Stearinsäure und Stearylalkohol liegen bei 71,5ºC bzw. 59,4ºC, bei welchen Temperaturen sie in Wasser unlöslich sind. Diese Materialien scheinen die Wirksamkeit des Antischaummittels auf Silikonbasis bei dessen Freisetzung in die Waschlauge nicht zu beeinträchtigen.
  • Gemische der vorstehenden wasserlöslichen/-dispergierbaren Beschichtungsmittel und der vorstehenden wasserunlöslichen organischen Materialien hierin sind ebenfalls geeignet. Ein bevorzugtes Gemisch besteht aus Stearylalkohol und TAE&sub8;&sub0;.
  • Die in den erfindungsgemäßen schaumregulierenden Mitteln angewandte Menge an organischem Beschichtungsmaterlal sollte nicht weniger als 1 Teil an organischem Beschichtungsmaterial je Teil an Antischaummittel auf Silikonbasis betragen. Es wird bevorzugt das organische Beschichtungsmaterial und das Antischaummittel auf Silikonbasis in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 5:1 bis 1:1, stärker bevorzugt im Bereich von 4:1 bis 2:1 anzuwenden.
  • Das Glycerin ist ein Schlüsselbestandteil der erfindungsgemäßen schaumregulierenden Mittel; es wird angenommen, daß es die Adsorption der Antischaumverbindung auf Silikonbasis an die Trägerteilchen erhöht. Glycerin liegt in einem Gewichtsverhältnis von 1:2 bis 3:1 zum Antischaummittel auf Silikonbasis und in Mengen von 4% bis 20%, vorzugsweise von 8% bis 15% der erfindungsgemäßen schaumregulierenden Mittel vor.
  • Fakultative Bestandteile
  • Die schaumregulierenden Mittel können zusätzlich zu den hierin vorstehend beschriebenen wesentlichen Bestandteilen fakultative Bestandteile wie Wachse und Mittel, welche das Zusammenbacken verhindern, enthalten.
  • Bevorzugte Wachse sind mineralischen Ursprungs, insbesondere jene, welche aus Erdöl erhalten werden, einschließlich mikrokristalliner und oxidierter mikrokristalliner Erdölwachse und Paraffinwachse. Synthetische Wachse oder natürliche Wachse, wie Montanwachse, Bienenwachs, Candelilla- oder Carnaubawachse, können, ebenso wie ein Gemisch aus irgendwelchen dieser Wachse, jedoch ebenfalls verwendet werden. Welches Wachs auch immer verwendet wird, es wird bevorzugt daß sein Schmelzpunkt zwischen 35ºC und 70ºC liegt so daß es leicht verflüssigbar ist.
  • Geeignete Mittel, welche das Zusammenbacken verhindern, umfassen alkoxylierte nichtionische grenzflächenaktive Mittel, wie sie hierin nachstehend beschrieben sind.
  • Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Antischaummittel
  • Das Verfahren ist wie folgt:
  • Die Antischaumverbindung auf Silikonbasis und das Glycerin werden in einem Gewichtsverhältnis, wie es hierin beansprucht wird, zusammengemischt, und das Gemisch wird zu dem Trägermaterial, bei welchem es sich vorzugsweise um Stärke handelt, zugesetzt; das Mischen erfolgt anschließend in einem Eirich- Mischer. Während des Mischens steigt die Temperatur infolge der Bewegung. Wenn die Temperatur einen Wert im Bereich von 30ºC bis 35ºC erreicht hat, wird das organische Beschichtungsmaterial im geschmolzenen Zustand (z.B. mit 85ºC, wenn es sich um Stearylalkohol handelt) zugesetzt, und das Mischen wird ununterbrochen bis ungefähr 5 Minuten nach Erreichen der Schmelztemperatur des organischen Beschichtungsmittels (56ºC bis 58ºC bei Stearylalkohol) fortgesetzt.
  • Die Granulierung hat dann stattgefunden und die Granulate werden in einem Wirbelbett auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Detergenszusammensetzungen
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hiermit eine Detergenszusammensetzung in Pulverform bereitgestellt, welche ein grenzflächenaktives Mittel und ein schaumregulierendes Mittel, wie vorstehend beschrieben, umfaßt. Die Menge an schaumregulierenden Mitteln beträgt von 0,25 Gew.- % bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 Gew.-% bis 3 Gew.-% der gesamten Detergenszusammensetzung.
  • Geeignete grenzflächenaktive Mittel sind vom anionischen, kationischen, nichtionischen oder amphoteren Typ oder werden von Gemischen hievon dargestellt. Geeignete organische anionische grenzflächenaktive Detergensmittel umfassen Alkalimetallseifen höherer Fettsäuren, Alkylarylsulfonate, beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat, langkettige Alkoholsulfate, (Fettalkoholsulfate), Olefinsulfate und -sulfonate, sulfatierte Monoglyceride, sulfatierte Ether, Sulfosuccinate, Alkansulfonate, Phosphatester, Alkylisothionate, Saccharoseester und Fluor enthaltende grenzflächenaktive Mittel. Geeignete organische kationische grenzflächenaktive Detergensmittel umfassen Alkyl- aminsalze, quaternäre Ammoniumsalze, Sulfoniumsalze und Phosphoniumsalze. Geeignete organische nichtionische grenzflächenaktive Mittel umfassen Kondensate von Ethylenoxid mit einem langkettigen Alkohol (Fettalkohol) oder einer Fettsäure, beispielsweise C&sub1;&sub4;-15-Alkohol, welcher mit 7 Mol Ethylenoxid kondensiert ist (Dobanol 45-7), Kondensate von Ethylenoxid mit einem Amin oder einem Amid, Kondensationsprodukte aus Ethylen- und Propylenoxiden, Fettsäurealkylolamide und Fettaminoxide. Geeignete organische amphotere grenzflächenaktive Detergensmittel umfassen Imidazolinverbindungen, Alkylaminosäuresalze und Betaine.
  • Die erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen beinhalten vorzugsweise auch einen Gerüststoff, welcher bevorzugt eine Nichtphosphatspezies ist; der Gerüststoff wird hierin demgemäß vorzugsweise unter Aluminosilicationenaustauschern (Zeolithen) und wasserlöslichen monomeren und oligomeren Carboxylatchelatbildnern, wie Citraten, Succinaten, Oxydisuccinaten sowie aus Gemischen der vorstehenden Spezies ausgewählt.
  • Andere geeignete Gerüststoffmaterialien umfassen Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate und -silicate, organische Phosphonate, Aminopolyalkylenphosphonate und Aminopolycarboxylate, Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure. Andere geeignete wasserlösliche organische Salze sind die homo- oder copolymeren Polycarbonsäuren oder deren Salze, worin die Polycarbonsäure mindestens zwei Carboxylreste umfaßt, welche voneinander durch nicht mehr als zwei Kohlenstoffatome getrennt sind. Polymere dieses Typs sind in GB-A-1 596 756 beschrieben. Beispiele solcher Salze sind Polyacrylate mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 5000 und deren Copolymere mit Maleinsäuranhydrid, welche Copolymere ein Molekulargewicht von 20.000 bis 70.000, insbesondere von etwa 40.000 aufweisen.
  • Andere Bestandteile, welche typischerweise einen Teil einer Detergenszusammensetzung in Pulverform darstellen, umfassen Bleichmittel, wie Natriumperborat und -percarbonat, Bleichmittelaktivatoren, Antiwiederablagerungsmittel, wie Carboxymethylcellulase, Enzyme, Aufheller, gewebeweichmachende Tone, Parfums, Farbstoffe, Pigmente.
  • Beispiel
  • Es wird ein schaumregulierendes Mittel in körniger Form mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt: Beispiel I Bestandteile Silikon als Antischaumverbindung* Glycerin Stearylalkohol Stärke * Polydimethylsiloxan/pyrogenes Siliciumdioxid X2/3419 von Dow Corning
  • Es wird eine Menge von 3,4 kg des vorstehenden schaumregulierenden Mittels in körniger Form hergestellt, wobei von 0,4 kg Antischaummittel auf Silikonbasis, 0,4 kg Glycerin, 2 kg Stärke und 0,6 kg Stearylalkohol im geschmolzenen Zustand ausgegangen wird. Das Verfahren ist hierin vorstehend beschrieben.
  • Die vorstehenden Granulate sind rieselfreudig und freifließend; sie werden durch trockenes Vermischen in eine Detergenszusammensetzung in Pulverform einverleibt.
  • Auf Grund der Qualität der Granulate bringt die Einverleibung in die Detergenszusammensetzung keine Verarbeitungsschwierigkeiten mit sich.
  • Typische Detergenszusammensetzungen in Pulverform, in welche die vorliegenden Antischaummittel in körniger Form einverleibt werden, besitzen die folgenden Zusammensetzungen: (alle Mengenangaben in Gew.-%) Bestandteile Na-Citrat/Zitronensäure Zeolith 4A Copolymer AA/MA Phosphonat Na-Carbonat Silicat (R=2) Ton Enzym schaumregulierendes Mittel geringfügige Bestandteile + Wasser Rest auf 100%
  • Die Abkürzungen der einzelnen Bestandteile besitzen die folgende Bedeutung:
  • LAS: Natriumsalz von linearem Dodecylbenzolsulfonat
  • TAS: Natriumsalz von Talgalkoholsulfat
  • FA45E7: Fettalkohol (C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;), ethoxyliert mit etwa 7 Mol Ethylenoxid
  • Ton: Smectitton
  • Zeolith 4A: Natriumsalz von Zeolith 4A mit einer mittleren Teilchengröße von 1-10 Mikrometer
  • Copolymer AA/MA: Copolymer aus Acrylsäure und Maleinsäure
  • CMC: Carboxymethylcellulose
  • Phosphonat: Natriumsalz von Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure
  • EDTA: Natriumsalz von Ethylendiamintetraacetat
  • PB1: NaBO&sub2;.H&sub2;O&sub2; (Natriumperboratmonohydrat)
  • PB4: NaBO&sub2;.H&sub2;O&sub2;.3H&sub2;O (Natriumperborattetrahydrat)
  • TAED: Tetraacetylethylendiamin

Claims (10)

1. Stabiles, frei-fließendes, schaumregulierendes Mittel in körniger Form zum Einschluß in einer Detergenszusammensetzung in Pulverform, welches ein Silikon als Antischaumverbindung, ein Trägermaterial, ein organisches Beschichtungsmaterial umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es Glycerin in einem Gewichtsverhältnis mit dem Silikon als Antischaumverbindung von 1:2 bis 3:1 enthält.
2. Schaumregulierendes Mittel nach Anspruch 1, worin das Silikon als Antischaumverbindung ein Polydiorganosiloxan und festes Siliciumdioxid umfaßt.
3. Schaumregulierendes Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 2, worin das Trägermaterial Stärke ist.
4. Schaumregulierendes Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, worin das organische Beschichtungsmittel unter wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren, im wesentlichen nicht-grenzflächen- aktiven, Detergens-undurchlässigen Materialien, unter wasserunlöslichen Fettsäuren und/oder Fettalkoholen und/oder Fettsäureestern und von Gemischen hievon ausgewählt ist.
5. Schaumregulierendes Mittel nach Anspruch 4, worin das wasserlösliche/-dispergierbare organische Beschichtungsmittel unter hoch ethoxylierten Fettalkoholen ausgewählt ist, welche mit etwa 25 molaren bis S0 molaren Anteilen an Ethylenoxid kondensiert sind.
6. Schaumregulierendes Mittel nach Anspruch 4, worin die wasserunlösliche Fettsäure und/oder die wasserunlöslichen Fettalkohole eine Kohlenstoffkettenlänge von 12 bis 10 Kohlenstoffatomen und einen Schmelzpunkt im Bereich von 45ºC bis 80ºC besitzen.
7. Schaumregulierendes Mittel nach den Ansprüchen 5 und 6, worin das organische Beschichtungsmittel unter Stearinsäure, Stearylalkohol, Talgfett, Talgfettalkohol Talgalkohol, welcher mit etwa 80 molaren Anteilen an Ethylenoxid kondensiert ist, und Gemischen hievon ausgewählt ist.
8. Schaumregulierendes Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, welches 5 bis 20% an Silikon als Antischaummittel, 40% bis 80% an Trägermaterial, 5% bis 30% an organischem Beschichtungsmaterial und 4 bis 20% Glycerin enthält.
9. Verfahren zur Herstellung eines schaumregulierenden Mittels nach Anspruch 1, worin das Silikon als Antischaummittel und Glycerin gemeinsam vermischt und zu dem Trägermaterial zugesetzt werden, das organische Beschichtungsmittel anschließend zugefügt wird und ein Vermischen/Granulieren folgt.
10. Detergenszusammensetzung in Pulverform, umfassend ein grenzflächenaktives Mittel und ein schaumregulierendes Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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