DE69104328T2

DE69104328T2 - Passage device between multi-unit railway wagons.

Info

Publication number: DE69104328T2
Application number: DE1991604328
Authority: DE
Inventors: Alain Devallez; Jean-Luc Guiot
Original assignee: GEC Alsthom SA
Current assignee: Alstom Holdings SA
Priority date: 1990-11-28
Filing date: 1991-11-25
Publication date: 1995-02-16
Anticipated expiration: 2011-11-26
Also published as: FR2669597A1; EP0488103B1; DK0488103T3; FR2669597B1; DE69104328D1; ES2063429T3; EP0488103A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungssteg zwischen zwei Wagen einer Schienentransporteinheit, wobei die Wagen untereinander angelenkt sind, wie dies bei den Hochgeschwindigkeitszügen der Fall ist.The invention relates to a connecting bridge between two carriages of a rail transport unit, wherein the carriages are articulated to one another, as is the case with high-speed trains.

Bei den modernen Hochgeschwindigkeitszügen wie dem französischen TGV wird der Übergang zwischen den Wagen von einem Durchgangsring gebildet. Dieser Ring befindet sich in der zentralen Stellung eines Drehgestells, da bei dieser Art Zug die Drehgestelle der Wagen sich an den Enden der Wagen befinden, wobei ein gemeinsames Drehgestell das Ende eines Wagens und das Ende des folgenden Wagens trägt.In modern high-speed trains such as the French TGV, the passage between the carriages is formed by a through ring. This ring is located in the central position of a bogie, since in this type of train the bogies of the carriages are located at the ends of the carriages, with a common bogie supporting the end of one carriage and the end of the following carriage.

Die Enden der Wagen sind entweder tragend oder werden getragen. Ein tragendes Ende liegt auf einem Drehgestell und trägt ein getragenes Ende. Tatsächlich besteht der Durchgangsring aus der Vereinigung eines Tragerings (der fest mit dem tragenden Ende eines Wagens verbunden ist) und einem festen Ring (der fest mit dem getragenen Ende des benachbarten Wagens verbunden ist). Der Tragering liegt auf dem Drehgestell über sekundäre Aufhängungselemente auf. Der getragene Ring ist an den Tragering mittels eines Kugelgelenks angelenkt.The ends of the wagons are either load-bearing or supported. A load-bearing end rests on a bogie and supports a supported end. In fact, the through ring consists of the union of a support ring (which is rigidly connected to the load-bearing end of a wagon) and a fixed ring (which is rigidly connected to the supported end of the adjacent wagon). The support ring rests on the bogie via secondary suspension elements. The supported ring is articulated to the support ring by means of a ball joint.

Ein solches Verbindungskonzept zwischen Wagenkästen ergibt keine Umkehrbarkeit, da dem tragenden Ende eines Kastens das getragene Ende eines anderen Kastens zugeordnet werden muß. Die Tatsache, daß die Wagen nicht umkehrbar sind, ist ein offensichtlicher Nachteil.Such a connection concept between car bodies does not result in reversibility, since the supporting end of one box must be assigned to the supported end of another box. The fact that the cars are not reversible is an obvious disadvantage.

Das gleiche Problem stellt sich mit einem Verbindungssteg gemäß der Druckschrift US-AS-3,922,971, bei dem die angrenzenden Wagen um einen gemeinsamen Kranz über verschiedene Einhakmittel angelenkt sind, der auf dem Drehgestell angeordnet ist.The same problem arises with a connecting bridge according to the document US-AS-3,922,971, in which the adjacent wagons are articulated around a common ring via various hooking means, which is arranged on the bogie.

Die Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu beseitigen. Es wird also ein neuer Verbindungssteg vorgeschlagen, der einen Durchgangsring aufweist, der in einem Stück und fest mit dem Drehgestell verbunden ausgebildet ist. Die Enden der Wagen weisen identische Organe auf, die sich am Durchgangsring festhaken.The invention aims to eliminate this disadvantage. A new connecting bridge is therefore proposed which has a through ring which is in one piece and firmly connected to the bogie. The ends of the wagons have identical elements that hook onto the through ring.

Die Erfindung hat also einen Verbindungssteg zwischen zwei aneinander angelenkten und durch ein Drehgestell verbundenen Wagen einer Schienen-Transporteinheit zum Gegenstand, wobei der Steg eine fest mit dem die beiden Wagen verbindenden Drehgestell verbundene Durchgangsbasis aufweist und die Enden der Wagen identische Einhakmittel aufweisen, die mit von der Basis getragenen Empfangsmitteln zusammenwirken, um die gelenkige Verbindung der Wagen miteinander herzustellen, wobei diese Empfangsmittel gemäß einer symmetrischen Struktur in Bezug auf das Zentrum des Drehgestells angeordnet sind und dieser Verbindungssteg die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 hat.The invention therefore relates to a connecting bridge between two carriages of a rail transport unit which are articulated to one another and connected by a bogie, the bridge comprising a through base which is integral with the bogie connecting the two carriages, and the ends of the carriages comprising identical hooking means which cooperate with receiving means carried by the base in order to achieve the articulated connection of the carriages to one another, these receiving means being arranged according to a symmetrical structure with respect to the centre of the bogie, and this connecting bridge having the features of the characterising part of claim 1.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält jedes Wagenende eine Plattform mit in Bezug auf die Breite des Wagens reduzierter Breite, wobei das Ende der Plattform an seinem unteren Bereich ein Einhakelement aufweist.According to a preferred embodiment, each carriage end comprises a platform with a reduced width in relation to the width of the carriage, the end of the platform having a hooking element at its lower region.

Die Erfindung und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, die nicht einschränkend zu verstehen ist und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.The invention and further advantages will become apparent from the following description, which is not to be understood as limiting and refers to the accompanying drawings.

Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Durchgangsring.Figure 1 shows a through ring according to the invention.

Figur 2 zeigt ein Drehgestell, auf dem der Durchgangsring befestigt werden kann.Figure 2 shows a bogie on which the through ring can be attached.

Figur 3 zeigt ein Ende eines Eisenbahnwagens, das ein erfindungsgemäßes Einhakelement aufweist.Figure 3 shows one end of a railway carriage having a hooking element according to the invention.

Figur 4 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsstegs.Figure 4 shows a partial view of a connecting web according to the invention.

Figur 5 zeigt ein Orientierungssystem, das in einem erfindungsgemäßen Verbindungssteg verwendet werden kann.Figure 5 shows an orientation system that can be used in a connecting web according to the invention.

In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Durchgangsring 1 dargestellt, der mit verschiedenen Organen ausgerüstet ist, nämlich Zylinder 2 zur senkrechten Aufhängung 2, Zylinder 3 zur seitlichen Aufhängung und Stangen 4. Der Ring 1 weist außerdem einen Gelenkzapfen 5 auf.Figure 1 shows a through ring 1 according to the invention, which is equipped with various elements, namely cylinder 2 for vertical suspension 2, cylinder 3 for lateral suspension and rods 4. The ring 1 also has a pivot pin 5.

Der Ring 1 besteht aus Blechen (z.B. aus Stahl oder Aluminium), die ausgeschnitten und geformt sind und die zusammengeschweißt wurden. Er enthält eine Basis 6, ein Dach 7 und zwei Seitenflanken 8. Der Durchgang für Passagiere von einem Wagen zum anderen erfolgt also durch das Innere des Rings. Die Seitenflanken 8 haben am unteren Teil waagrechte Arme 9, an denen die Zylinder 2 zur senkrechten Aufhängung eingehakt sind. Unter der Basis 6 können die anderen Organe 3 und 4 ebenfalls gemäß dem Fachmann geläufigen Techniken eingehakt werden.The ring 1 is made of sheets (e.g. steel or aluminium) which are cut and shaped and welded together. It comprises a base 6, a roof 7 and two side walls 8. Passengers can therefore pass from one car to the other through the inside of the ring. The side walls 8 have horizontal arms 9 at the bottom to which the cylinders 2 are hooked for vertical suspension. The other components 3 and 4 can also be hooked under the base 6 using techniques familiar to those skilled in the art.

Der Durchgangsring enthält einen Bereich, der von den Wagen getragene Einhakelemente aufnehmen soll. Im in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht dieses Empfangsteil aus einem Gelenkzapfen 5. Der Gelenkzapfen 5 enthält eine Art Vase 10, die in ihrer Mitte mit einer Kuppe 11 ausgestattet ist. Die Vase ist in einem Loch zentriert, das in eines der Bleche eingearbeitet ist, die die Basis des Rings 1 bilden, und liegt auf einem Bodenblech auf. Der Gelenkzapfen 5 ist auf der Basis 6 befestigt, z.B. durch Schweißen.The through ring contains a region intended to receive hooking elements carried by the carriages. In the embodiment shown in Figure 1, this receiving part consists of a pivot pin 5. The pivot pin 5 contains a kind of vase 10 equipped with a dome 11 in its center. The vase is centered in a hole machined in one of the sheets forming the base of the ring 1 and rests on a base plate. The pivot pin 5 is fixed to the base 6, e.g. by welding.

Der Durchgangsring wird mit dem die Enden der beiden Wagen tragenden Drehgestell fest verbunden. Es kann zum Beispiel das in Figur 2 dargestellte Drehgestell 20 sein, das aus zwei Längsbalken 21 besteht, die durch zwei Querbalken 22 verbunden werden. Jeder Querbalken ist in Querrichtung mit Armen 23 ausgestattet, die nicht dargestellte Wagenachsen mittels Wagenachsenträger-Elemente 24 tragen, die an den Armen 23 befestigt sind.The through ring is firmly connected to the bogie supporting the ends of the two wagons. It can be, for example, the bogie 20 shown in Figure 2, which consists of two longitudinal beams 21 connected by two cross beams 22. Each cross beam is equipped with arms 23 in the transverse direction, which support wagon axles (not shown) by means of wagon axle support elements 24 which are attached to the arms 23.

Der Ring 1 ist am Drehgestell 20 mittels der Aufhängungsorgane 2, 3 und der Stangen 4 befestigt. Die Zylinder 2 zur senkrechten Aufhängung sind in Figur 1 mit freien Enden dargestellt, die zwischen den äußeren Teilen von Flanschen 25 gehalten werden. Die beiden Zylinder 3 zur seitlichen Aufhängung, die mit einem Ende an der Basis des Rings 1 befestigt sind, sind mit dem anderen Ende am Drehgestell gemäß den Innenbereichen zweier Paare von Flanschen 25 befestigt, die einander nicht gegenüberliegen. Die zwei Stangen zur Immobilisierung zwischen Ring und Drehgestell sind entgegengesetzt zu den fest mit dem Drehgestell verbundenen Befestigungselementen 26 befestigt. Diese Stangen dienen dazu, die Zug- und Bremskräfte aufzunehmen.The ring 1 is fixed to the bogie 20 by means of the suspension members 2, 3 and the rods 4. The cylinders 2 for vertical suspension are shown in Figure 1 with free ends held between the outer parts of flanges 25. The two cylinders 3 for lateral suspension, which are fixed at one end to the base of the ring 1 are fixed at the other end to the bogie along the inner zones of two pairs of flanges 25 which are not opposite each other. The two immobilization rods between the ring and the bogie are fixed opposite the fixing elements 26 which are fixed to the bogie. These rods serve to absorb the traction and braking forces.

Wenn der Durchgangsring 1 so auf dem Drehgestell 20 montiert ist, befindet sich der Gelenkzapfen im Zentrum des Drehgestells.When the through ring 1 is mounted on the bogie 20 in this way, the pivot pin is located in the center of the bogie.

Figur 3 zeigt eines der Enden eines Wagens 30, wobei selbstverständlich das andere Ende identisch ist. Das Ende des Wagens endet in einer zentralen Plattform 31 einer verringerten Breite in Bezug auf die Breite des Wagens. Das Ende der Plattform 31 enthält in seinem unteren Bereich ein Einhakelement 32, das sich in den Gelenkzapfen 5 des Rings 1 zwischen der Kuppe 11 und dem Rand der Vase 10 einfügt, der dem Wagen am nächsten liegt. Das Einhakelement 32 hat einen Querschnitt in Form eines Kranzsektors, um sich in den Gelenkzapfen 5 einfügen zu können.Figure 3 shows one of the ends of a carriage 30, the other end being of course identical. The end of the carriage ends in a central platform 31 of reduced width with respect to the width of the carriage. The end of the platform 31 contains in its lower part a hook element 32 which fits into the pivot pin 5 of the ring 1 between the top 11 and the edge of the vase 10 closest to the carriage. The hook element 32 has a cross-section in the shape of a crown sector in order to be able to fit into the pivot pin 5.

Figur 4 zeigt im Längsschnitt einen Teil des Verbindungsstegs gemäß der Erfindung. Man erkennt in dieser Figur die verschiedenen Elemente, die zur Verbindungssteg gehören, nämlich den Gelenkzapfen 5, der vom Ring 1 getragen wird, und die Einhakelemente 32, die von den Enden 31 der Wagen 30 getragen werden. Jedes Einhakelement 32 fügt sich in die ringförmige Vertiefung des Gelenkzapfens 5 ein.Figure 4 shows a longitudinal section of part of the connecting web according to the invention. In this figure, one can see the various elements that make up the connecting web, namely the pivot pin 5 carried by the ring 1 and the hooking elements 32 carried by the ends 31 of the carriages 30. Each hooking element 32 fits into the annular recess of the pivot pin 5.

Die Schwenkbarkeit der Wagen wird erreicht durch eine kreisförmige Bewegung der Einhakelemente 32 um die Kuppe 11 herum. Diese kreisförmigen Bewegungen werden bewirkt und gesteuert durch Ausrichtsysteme 35, die zwischen jedes Einhakelement 32 und den Gelenkzapfen 5 angeordnet sind.The pivoting of the carriages is achieved by a circular movement of the hooking elements 32 around the dome 11. These circular movements are caused and controlled by alignment systems 35 arranged between each hooking element 32 and the pivot pin 5.

Figur 5 zeigt ein elastischen Ausrichtsystem 35, das von der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann. Es besteht aus zwei elastischen Blöcken 36 und 37 in Form eines Kranzsektors z.B. aus Metall-Gummi, wobei die Sektoren den gleichen Spitzenwinkel haben. Die Blöcke 36 und 37 sind miteinander fest verbunden durch ein vorzugsweise metallisches Band 38, zum Beispiel aus Stahl, an dem sie befestigt sind. Das Ausrichtsystem 35 wird im Drehgelenk 5 auf beiden Seiten der Kuppe 11 angeordnet. Der Block 37 kann mit seiner Außenfläche 39 auf der Kuppe 11 befestigt sind. Der Block 36 kann mit seiner Außenfläche 40 auf der inneren Umfangsfläche der Vase 10 befestigt sein. Jedes Einhakelement 32 wird dann im Innenraum angeordnet, der vom Band 38 begrenzt wird, um dort diesen ganzen Platz einzunehmen.Figure 5 shows an elastic alignment system 35 that can be used by the device according to the invention. It consists of two elastic blocks 36 and 37 in the form of a crown sector, e.g. made of metal-rubber, the sectors having the same apex angle. The blocks 36 and 37 are firmly connected to one another by a preferably metallic band 38, e.g. made of steel, to which they are attached. The alignment system 35 is arranged in the pivot 5 on both sides of the dome 11. The block 37 can be fixed with its outer surface 39 to the dome 11. The block 36 can be fixed with its outer surface 40 to the inner peripheral surface of the vase 10. Each hooking element 32 is then arranged in the inner space delimited by the band 38 to take up all of this space.

Es kann mechanische Verbindungen zwischen dem Einhakelement 32 und den Flächen des Ausrichtsystems 35 in Kontakt mit diesem Element geben. Zum Beispiel kann ein System des Typs "Kuppen und Stemmloch" zwischen den Blöcken 36 und 37 (und den entsprechenden Bereichen des Band 38) und dem Einhakelement 32 vorgesehen werden.There may be mechanical connections between the hook element 32 and the surfaces of the alignment system 35 in contact with this element. For example, a system of the "dome and mortise" type may be provided between the blocks 36 and 37 (and the corresponding areas of the band 38) and the hook element 32.

Die Steifheit des die Blöcke 36 und 37 bildenden Gummis bewirkt die Drehung der Wagen und erlaubt gleichzeitig eine elastisches Rückkehr.The rigidity of the rubber forming blocks 36 and 37 causes the carriages to rotate and at the same time allows an elastic return.

Claims

1. Connecting bridge between two railway carriages articulated to one another and connected by a bogie (20), the bridge having a passage base (6) firmly connected to the bogie (20) and the ends (30) of the railway carriages having identical hooking means (32) which cooperate with receiving means (5, 10 and 11) carried by the passage base (6), the hooking means (32) and the receiving means (5, 10 and 11) forming a symmetrical structure, characterized in that

- the passage base (6) is arranged in the centre of the bogie (20) and is part of a passage ring (1) which consists of one piece,

- the receiving means (5, 10 and 11) are arranged in the centre of the passage base (6),

- the hooking means (32) cooperate with the receiving means (5, 10 and 11) in such a way that the pivoting movement of the railway carriages is achieved by a circular movement of the hooking means (32) in the centre of the bogie (20) and in relation to the receiving means (5, 10 and 11).

2. Connecting bridge according to claim 1, in which the hooking element (32) has a cross-section in the form of a crown part, the receiving means (5 to 11) consisting only of a single pivot pin (5) fixed to the base of the passage ring (1) and consisting of a vase (10) having a central dome (11), the hooking means (32) being inserted into the space of the pivot pin formed between the edge of the vase (10) and the central dome (11).

3. Connecting bridge according to claim 2, in which each carriage end has a platform (31) of reduced width with respect to the width of the carriage (30), the end of the platform having the hooking element (32) at its lower part.

4. Connecting bar according to any one of claims 1 to 3, comprising an elastic alignment system (35) arranged between the hooking means and the receiving means.

5. Connecting bridge according to claims 3 and 4, in which the alignment system (35) is formed by two elastic blocks (36, 37), one of which is fixed against the edge of the vase (10) and the other against the central dome (11), these two elastic blocks being connected to one another by a band (38) which envelops the hooking element (32).

6. Connecting web according to one of claims 4 or 5, in which mechanical connections are provided between the hooking element (32) and the surfaces of the elastic alignment system (35) which are in contact with the hooking element.

7. Connecting web according to claim 6, in which the mechanical connections are of the "dome and mortise" type.