DE69103987T4 - Wiederverwertbare verpackung. - Google Patents

Wiederverwertbare verpackung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine wiederverwertbare Verpackung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die folgenden Dokumente veranschaulichen die Art von Verpackungen, auf die sich diese Erfindung bezieht:
  • Das US-Patent Nr. 4 639 386 (Akao) offenbart eine federnd nachgiebige zylindrische Kunststoffdose mit einem offenen Ende, das durch einen wulstförmigen Rand und einen passenden kreisförmigen Deckel begrenzt ist, der enganliegend über und um den Rand paßt, um dieses Ende zu verschließen und somit eine Patrone photographischen Films schützend zu enthalten.
  • Die WO 90/00788 offenbart ein selbstklebendes Etikett, das aus mehreren Lagen unterschiedlicher Dicken besteht und Polyethylen oder Polypropylen umfaßt.
  • Die britische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. GB-A- 2 213 135 offenbart eine Filmverpackung, die einen Kunststoffbehälter mit einem offenen Ende oder einer offenen Seite und einem abnehmbaren oder angelenkten Deckel umfaßt, um den Behälter um eine 35 mm-Filmpatrone zu öffnen und zu schließen, wobei ein informationswiedergebendes Etikett an der äußeren Oberfläche des Behälters angebracht werden kann, ein Siegel vom Behälter zum Deckel verlaufen kann, um anzuzeigen, ob die Verpackung geöffnet worden ist, und wobei ein Griff oder Vorsprung von einem Rand des Deckels hervorstehen kann, um das Öffnen zu erleichtern.
  • Während schützende Verpackungen wie die oben angesprochenen für ihren beabsichtigten Zweck ausgereicht haben mögen, besteht nun ein wachsender Bedarf für Produktverpakkungen, die vollständig und ohne weiteres wiederverwertbar sind, sobald das umschlossene Produkt entnommen worden ist. Dieser Bedarf ist bisher nicht zufriedenstellend befriedigt worden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es ein vorrangiges Ziel dieser Erfindung, das oben beschriebene Bedürfnis zu befriedigen, und dies auf eine sehr effiziente und wirksame Weise. Dieses und andere Ziele sind mittels der im Anspruch 1 beanspruchten Erfindung erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die Erfindung ist besonders nützlich für eine Verpackung zum schützenden Umschließen eines Produkts, wobei die Verpackung einen Behälter umfaßt, der eine Zugriffsöffnung, durch die das Produkt in den Behälter einführbar und aus ihm herausnehmbar ist, und einen beweglichen Verschluß hat, der mit der Öffnung zum Schließen und Öffnen des Behälters verbindbar ist. Der Behälter und der Verschluß bestehen je aus wiederverwertbarem Kunststoffmaterial und haben je eine nach außen zeigende äußere Oberfläche. Ein Etikett, das an der äußeren Oberfläche des Behälters und/oder des Verschlusses zur Wiedergabe von sich auf das Produkt beziehender Information angebracht ist, besteht aus wiederverwertbarem Kunststoffmaterial, das hinsichtlich der Wiederverwertung mit dem Kunststoffmaterial verträglich ist, aus dem sowohl der Behälter als auch der Verschluß bestehen, so daß die Verpackung ohne weiteres als Ganzes wiederverwertet werden kann, ohne zuvor jedes Etikett von der äußeren Oberfläche, auf der es angeordnet ist, entfernen zu müssen.
  • Die Erfindung sowie ihre Ziele und ihre Vorzüge werden aus der im folgenden gegebenen ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform besser ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile bezeichnen, und in denen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene, räumliche Darstellung einer Packung ist, die gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut und ausgestattet ist, um eine Patrone photographischen Rollfilms schützend zu umschließen;
  • Fig. 2 eine räumliche Darstellung des zusammengebauten Zustands der in Fig. 1 gezeigten Filmverpackung ist;
  • Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Filmverpackung ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Filmverpackung ist, die zeigt, wie ein darauf befindliches äußeres Deckeletikett abgezogen wird und einen Teil eines darunter befindlichen inneren Deckeletiketts freilegt;
  • Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Draufsicht ist, die etwas vergrößert das innere Deckeletikett darstellt, das verbleibt, nachdem das äußere Deckeletikett entfernt worden ist;
  • Fig. 6 eine räumliche Darstellung der in Fig. 5 gezeigten Filmverpackung ist, die zeigt, wie ein darauf befindliches äußeres seitliches Etikett abgezogen wird und ein darunter befindliches inneres seitliches Etikett freilegt;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des eingekreisten Bereichs aus Fig. 6 ist, die jedoch eine abgewandelte Ausführung der dort gezeigten seitlichen Etiketten darstellt;
  • Fig. 8 eine räumliche Darstellung einer Vorrichtung ist, die dazu gebaut und eingerichtet ist, eine Vielzahl von Produktverpackungen, wie z.B. die in Fig. 1 bis 7 gezeigte Filmverpackung, auszustellen und abzugeben;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Teil-Vorderansicht der in Fig. 8 dargestellten Ausstellungs- und Abgabevorrichtung ist;
  • Fig. 10 ein Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9 ist, der innere Einzelheiten der dort dargestellten Vorrichtung zeigt; und
  • Fig. 11 eine vergrößerte räumliche Abschnittdarstellung der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung von oben ist, die weitere Einzelheiten derselben zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Da bestimmte Abschnitte der Produktverpackungsanordnungen, der Verfahren, um sie zusammenzusetzen und der Vorrichtungen, um sie auszustellen und abzugeben, gut bekannt sind, ist die folgende Beschreibung insbesondere auf diejenigen Bestandteile und Schritte gerichtet, welche die Erfindung bilden, direkt mit ihr zusammenwirken oder besonders mit ihr in Beziehung stehen. Bestandteile und Schritte, die hier nicht ausdrücklich gezeigt oder beschrieben sind, können aus den im einschlägigen Stand der Technik bekannten entnommen werden.
  • Fig. 1 veranschaulicht in einer auseinandergezogenen räumlichen Darstellung eine Verpackung P, die gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut und ausgestattet ist, um eine Patrone C eines photographischen Rollfilms F schützend zu umschließen, etwa einen Farbbilder-Film im beliebten 35 mm-Format.
  • Die Verpackung P umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen oder dosenförmigen Behälter 10 der ein geschlossenes unteres Ende 12 eine äußere Seitenwandoberfläche 14 und ein offenes oberes Ende 16 hat, durch das die Filmpatrone C eingeführt und herausgenommen werden kann. Ein Verschluß in Gestalt eines passenden, endseitigen Deckels 18, der in lichtdichter Weise enganliegend über und um das Ende 16 paßt, kann am Ende 16 angebracht und von ihm entfernt werden, um den Behälter 10 zu schließen bzw. zu öffnen. Der Behälter 10 und der Deckel 18 bestehen jeweils aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyethylen, das ohne Schwierigkeiten wiederverwertbar ist. Der Deckel 18 hat eine im wesentlichen runde Stirnwandaußenfläche 20 und eine davon herabhängende äußere Umfangsseitenfläche 22 wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist. Von einer Seite der Umfangsseitenfläche 22 steht ein Daumenvorsprung 24 radial nach außen hervor, um ein Wegdrücken des Deckels 18 vom Ende 16 zu erleichtern, und um anderen wichtigen Zwecken zu dienen, die untenstehend beschrieben werden.
  • Ein erstes Etikett 26, das hauptsächlich rund gestaltet ist, umfaßt ein Paar länglicher, flexibler und leicht zerreißbarer Laschen 28, die sich je von gegenüberliegen-den Seiten des Etiketts erstrecken und von dort nach unten gebogen sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das Etikett 26 ist klebend an der Stirnwandaußenfläche 20 des Deckels 18 befestigt, während die Laschen 28 über die entsprechen-den Seiten der äußeren Umfangsseitenfläche 22 des Deckels 18 geschlagen und an ihnen befestigt sind. Die Laschen 28 werden dann, wie in Fig. 3 gezeigt, straff an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der äußeren Umfangsseitenfläche 14 des Behälters 10 befestigt, wobei der Deckel fest mit dem oberen Ende 16 des Behälters verbunden ist. Jede Lasche 28 hat, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, einen kleinen Schlitz 30 an ungefähr der Stelle, an der sich die Lasche vom Deckel trennt, um die Lasche einfacher abreißbar zu gestalten, wenn der Deckel zum Öffnen des Behälters nach oben gedrückt wird. Fig. 6 zeigt eine so abgerissene Lasche.
  • Ein zweites, im wesentlichen rechteckiges Etikett 32 ist über den abreißbaren Laschen 28 klebend an der äußeren Umfangsseitenfläche 14 des Behälters 10 verbunden, wodurch die Laschen noch haltbarer an der Seitenwand des Behälters befestigt werden. Das Etikett 32 umfaßt innere und äußere blattartige Abschnitte 34 bzw. 36, die im wesentlichen von gleicher Form und Größe und genau passend zusammengefügt sind. Der innere Abschnitt 34 hat ein erstes bzw. zweites Ende 34a bzw. 34b, eine innere Oberfläche 34i, die der Seitenwandoberfläche 14 zugekehrt und mit dieser klebend verbunden ist, und eine äußere Oberfläche 34o, die von der Oberfläche 14 abgekehrt ist. Der darübergelegte äußere Abschnitt 36 hat entsprechende erste bzw. zweite Enden 36a bzw. 36b, eine innere Oberfläche 36i, die der äußeren Oberfläche 34o des inneren Abschnitts zugekehrt und mit dieser trennbar verbunden ist, und eine äußere Oberfläche 36o, die von dem inneren Abschnitt abgekehrt ist. Auf der äußeren Oberfläche 34o des inneren Abschnitts und den inneren und äußeren Oberflächen 36i und 36o des äußeren Abschnitts befinden sich jeweils Informationen über das Produkt. Eine solche auf der äußeren Oberfläche 36o wiedergegebene Information ist vollständig sichtbar, wenn der innere und der äußere Abschnitt, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, genau passend zusammengefügt sind. Um solche Informationen auf den Oberflächen 34o und 36i sichtbar zu machen, kann der äußere Abschnitt 36 zumindest teilweise vom inneren Abschnitt 34 getrennt werden. Daher kann der äußere Abschnitt 36 beginnend von seinem ersten Ende 36a ohne Schwierigkeiten vom inneren Abschnitt 34 hin zu seinem zweiten Ende 36b abgezogen werden, er ist jedoch an seinem zweiten Ende haltbar an dem inneren Abschnitt befestigt, um zu verhindern, daß der äußere Abschnitt vollständig entfernt wird. Die Figuren 6 und 7 zeigen den äußeren Abschnitt 36 vom inneren Abschnitt 34 bis nahezu zu ihren zusammengefügten zweiten Enden 34b und 36b abgezogen. Im Einklang mit dem Ziel, den äußeren Abschnitt auf dem Behälter zu halten, ist seine innere Oberfläche 36i trennbar wieder mit der Oberfläche 34o verbindbar, wenn sie wieder auf diese aufgelegt wird, nachdem sie abgezogen worden ist, um die darauf befindliche Produktinformation anzusehen. Vorzugsweise ist das Etikett 32 durch zwei getrennte, blattartige, den inneren und äußeren Abschnitt 34 und 36 aufweisende Elemente von gleicher Form und Größe gebildet, die wie oben erwähnt in eine passend zusammengefügte aneinanderliegende Lage gebracht sind und an ihren zweiten Enden 34b und 36b haltbar befestigt sind. Wahlweise kann das Etikett 32 als ein einstückiges blattartiges Element ausgebildet sein, das an einer mittigen Faltlinie desselben übereinander gefaltet ist, welche die verbundenen zweiten Enden 34b und 36b seiner passend zusammengefügten inneren und äußeren Abschnitte gleicher Form und Größe festlegt, wie teilweise in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Ein drittes, überwiegend rundes Etikett 38 ist trennbar mit der Oberseite des ersten Etiketts 26 verbunden. Mit Hilfe einer randseitigen Zuglasche 40 kann das Etikett 38, wie in Fig. 4 dargestellt, ohne Schwierigkeiten vom Etikett 26 abgezogen werden, und es kann wieder mit einer anderen Oberfläche verbunden werden, etwa mit einer Außenfläche der Kamera des Benutzers, um den Benutzer als Merkzeichen an das spezielle, aus dem Behälter herausgenommene Produkt zu erinnern. Wie in den Figuren 4 bis 6 dargestellt, läßt das Entfernen des Etiketts 38 das Etikett 26 auf dem Deckel 18 zurück. Die jetzt freiliegende Oberseite des Etiketts 26 kann sowohl das Produkt betreffende Informationen angeben, etwa den Zustand einer in den Behälter zurückgelegten belichteten Filmpatrone, als auch freie Flächen bereitstellen, auf denen der Benutzer seine eigenen Informationen aufzeichnen kann.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal aller drei Etiketten 26, 32 und 38 ist, daß sie aus wiederverwertbarem Kunststoffmaterial bestehen, das hinsichtlich der Wiederverwertbarkeit verträglich ist mit dem wiederverwertbaren Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyethylen, aus dem der Behälter und der Deckel bestehen. Dieses Merkmal gilt ebenso für die auf den anhaftenden Oberflächen der Etiketten verwendeten Klebstoffe als auch für die auf ihren informationstragenden Oberflächen verwendeten Tinten. Durch dieses Merkmal kann die gesamte Verpackung (ohne das Produkt darin) als Ganzes wiederverwertet werden, ohne zuvor die Etiketten entfernen zu müssen.
  • Beim Zusammensetzen der soeben beschriebenen Verpackung P wird der endseitige Deckel 18, nachdem die Filmpatrone C in den Behälter 10 durch dessen offenes oberes Ende 16 vollständig eingeführt worden ist, zunächst am Ende 16 angebracht, um den Behälter 10 zu verschließen. Unter Verwendung des nach außen hervorstehenden Daumenvorsprungs 24 als Orientierungshilfe wird der zusammengefügte Behälter mit Deckel dann in eine vorbestimmte Winkelstellung bezüglich ihrer Längsachse A gebracht.
  • Als nächstes wird, mit dem Behälter und dem Deckel in dieser Stellung, das erste Etikett 26 klebend mit der äußeren Stirnfläche 20 des Deckels verbunden und seine sich entgegengesetzt erstreckenden abreißbaren Laschen 28 werden sodann nach unten über entsprechende gegenüberliegende Teile der Seitenwandaußenfläche 22 des Deckels und der Seitenwandaußenfläche 14 des Behälters gefaltet und mit diesen straff verbunden, so daß das Etikett 26 und die Laschen 28 in einer vorgewählten Winkelstellung bezüglich des Daumenvorsprungs 24 befestigt sind. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist diese Lage derart, daß zumindest ein Hauptteil der auf dem Etikett 26 enthaltenen Information ohne weiteres aus einer im wesentlichen der Richtung, in der der Vorsprung 24 von der Oberfläche 22 nach außen hervorsteht, entgegengesetzten Richtung sichtbar ist und die Laschen 28 haben vom Vorsprung 24 einen im wesentlichen gleichen Abstand in Umfangsrichtung, d.h., der Vorsprung 24 befindet sich in Umfangsrichtung in der Mitte zwischen den Laschen 28. Durch diese Ausrichtung führt jede nach oben gerichtete auf den Vorsprung 24 ausgeübte Kraft zum Entfernen des Deckels 18 zu im wesentlichen gleichen, nach oben gerichteten Reißkräften auf die Laschen 28 an den Stellen, an denen diese Laschen durch die kleinen Schlitze 30 geschwächt worden sind.
  • Der nächste Schritt, währenddessen der Behälter und der Deckel weiterhin in der zuvor erwähnten, vorbestimmten Stellung gehalten werden, besteht darin, das zweite Etikett 32 an der Seitenwandaußenfläche 14 des Behälters über den dort bereits befestigten Laschen 28 und in der vorgenannten Winkelstellung zu befestigen, in der zumindest ein Hauptteil der auf dem Etikett 32 enthaltenen Information aus einer Richtung sichtbar ist, die im wesentlichen entgegengesetzt der Richtung ist, in der Vorsprung 24 hervorsteht.
  • Unter der Annahme, daß diese Information auf dem Etikett 32 symmetrisch wiedergegeben ist, würde diese Ausrichtung die vertikale Mittellinie des Etiketts 32 genau gegenüber dem Vorsprung 24 anordnen. Wie zuvor erwähnt, werden durch das Anbringen des Etiketts 32 über den Laschen 28 diese noch haltbarer an der Seitenwandung des Behälters befestigt.
  • Der letzte Schritt, mit dem Behälter und dem Deckel weiterhin in ihrer vorbestimmten Stellung, besteht darin, das dritte Etikett 38 trennbar mit der nach oben gewandten Außenfläche des ersten Etiketts 26 zu verbinden, wiederum in der zuvor erwähnten Winkelstellung, so daß zumindest ein wesentlicher Teil der von dem Etikett 38 getragenen Information aus der vorerwähnten Richtung sichtbar ist, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der der Vorsprung 24 hervorsteht. Mit einem so ausgerichteten Etikett 38 steht nach der in Fig. 4 abgebildeten bevorzugten Ausführungsform die Zuglasche 40 am Umfang ungefähr in der Mitte zwischen dem Daumenvorsprung 24 und der näheren der Laschen 28 radial nach außen vor.
  • Wenn alle drei Etiketten 26, 32 und 38 in der gleichen, vorgewählten Winkelstellung bezüglich des Daumenvorsprungs 24 aufgebracht sind, kann zumindest der Hauptteil der Information, die auf jedem Etikett sichtbar ist, von einer Seite der Verpackung gesehen werden, die sich im wesentlichen genau gegenüber dem Daumenvorsprung 24 befindet, sofern der Behälter 10 und der Deckel 18 in der erwünschten, vorbestimmten Winkelstellung bezüglich ihrer Längsachse A gehalten werden. Ein besonders nützlicher Vorteil dieser Anordnung wird aus der folgenden Beschreibung einer ergänzenden Vorrichtung zum Ausstellen und Abgeben einer Vielzahl solcher Filmpackungen ohne weiteres ersichtlich werden.
  • Fig. 8 veranschaulicht perspektivisch eine Verkaufsstellen-Einrichtung D, die dazu konstruiert und eingerichtet ist, eine Vielzahl von Produktverpackungen, wie beispielsweise die obenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschriebene Filmverpackung P, auszustellen und abzugeben.
  • In ihrer dargestellten Ausführungsform umfaßt die Einrichtung D eine Vielzahl aufrecht stehender Röhren 50 von denen jede obere und untere offene Endbereiche 52 bzw. 54 und eine im wesentlichen zylindrische Seitenwandung 56 mit einem darin befindlichen Längsschlitz 58 hat, der sich zwischen den beiden Endbereichen erstreckt. Jede Röhre 50 ist so aufgebaut, daß sie eine Vielzahl von Filmverpackungen P gleitend aufnehmen kann, um diese nacheinander durch Schwerkraft von dem oberen Endbereich 52 zum unteren Endbereich 54 zuzuführen. Jede Verpackung wird durch das offene Ende des Bereichs 52 in einer solchen Lage aufgenommen, daß ihr Enddeckel 18 nach oben zeigt, ihr Daumenvorsprung 24 radial in einer ersten Richtung d1 in den Schlitz 58 vorsteht und daß zumindest ein Hauptteil der auf ihrem Etikett 32 sichtbaren Information nach außen in eine zweite Richtung d2 zeigt, die im wesentlichen der ersten Richtung d1, in der der Vorsprung 24 vorsteht, entgegengesetzt ist.
  • Die Einrichtung D umfaßt auch eine Einrichtung 60 zum Abstützen jeder Röhre 50 in einer Lage, in der die zweite Richtung d2 im wesentlichen mit einer zum Betrachten geeigneten Darbietungsrichtung dd übereinstimmt. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist eine solche Einrichtung durch eine Teilumschließung 62 bereitgestellt, die einander gegenüberliegende Seitenwände 64 und 66, eine Rückwand 68, eine kurze Vorderwand 70 an ihrem oberen Ende, eine vordere Verstrebung 72 und einen Boden 74 hat. Die zweite Richtung d2, wie sie durch die Umschließung 62 vorgeben ist, stimmt somit mit der gewünschten Darbietungsrichtung dd überein, die sich von jeder Röhre 50 nach vorne erstreckt, während der den Vorsprung aufnehmende Schlitz 58 darin nach hinten zeigend angeordnet ist. Jede Röhre ist geneigt, wie ebenfalls durch die Umschließung 62 vorgegeben, so daß ihr oberer Endbereich 52 sich etwas hinter ihrem unteren Endbereich 54 befindet.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die zylindrische Seitenwandung 56 jeder Röhre im wesentlichen durchsichtig1 so daß zumindest der nach vorne zeigende Teil des Etiketts 32 auf jeder Verpackung in der Röhre durch sie hindurch betrachtet werden kann.
  • Wie aus den Figuren 8 und 11 ersehen werden kann, ist der Schlitz 58 an seinem offenen Ende im oberen Endbereich 52 bei jeder Röhre verbreitert oder trichterförmig erweitert, wie bei 76, um die Aufnahme der Daumenvorsprünge 24 der Verpackung zu erleichtern.
  • Die Einrichtung D umfaßt weiterhin eine Einrichtung 78, benachbart dem unteren Endbereich 54 jeder Röhre, um die unterste der darin befindlichen Verpackungen derart abzustützen, daß auf diese Packung zum bequemen Entnehmen zugegriffen werden kann. Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, ist eine solche Einrichtung durch ein im wesentlichen U- förmiges Bord 80 gebildet, das unmittelbar unter dem offenen Ende jedes unteren Endbereichs 54 angeordnet ist und von dort nach vorne ragt. Indem es die unterste Verpackung abstützt, dient das Bord 80 natürlich auch dazu, alle anderen Verpackungen abzustützen, die über dieser aufgestapelt sind. Es ist zu erkennen, daß die vordere Hälfte jedes unteren Endbereichs 54 bis zu einer Höhe weggeschnitten ist, die es erlaubt, daß die unterste Verpackung ohne weiteres ergriffen und herausgenommen werden kann, worauf die über dieser befindliche nächste Verpackung einfach nach unten gleitet, um deren Platz einzunehmen.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Darbietungs- und Abgabeeinrichtung D ein Bündel von acht nahe beieinander angeordneten Röhren mit einer vorderen und einer hinteren Reihe von jeweils vier Röhren, die jeweils nebeneinander angeordnet sind. Es ist zu erkennen, daß die U-förmigen Borde 80 unter den vier Röhren in jeder Reihe als ein zusammenhängend gestaltetes Stück ausgebildet sind. Es ist auch zu erkennen, daß die hintere Röhrenreihe sich weiter nach unten erstreckt als die vordere Reihe. Daher befinden sich sowohl die unteren Endbereiche 54 der hinteren Röhren als auch die zusammengefügten Borde 80 darunter hinreichend weit unter ihren Gegenstücken aus der vorderen Reihe, so daß die untersten Packungen der hinteren Reihe zur Entnahme vollständig zugänglich sind.

Claims (5)

1. Verpackung (P) zum schützenden Umschließen eines Produkts (C), wobei die Verpackung (P) einen Behälter (10) aufweist, der eine Zugriffsöffnung (16) hat, durch die das Produkt (C) in den Behälter (10) eingeführt und aus ihm herausgenommen werden kann, einen beweglichen Verschluß (18), der mit der Öffnung (16) verbunden werden kann, um den Behälter (10) zu verschließen und zu öffnen, wobei der Behälter (10) und der Verschluß (18) jeweils aus wiederverwertbarem Kunststoffmaterial bestehen und eine nach außen zeigende äußere Oberfläche (14 und 20, 22) haben, und ein Etikett (32 oder 26), das auf der äußeren Oberfläche (14 oder 20, 22) des Behälters (10) oder des Verschlusses (18) angeordnet ist, um Informationen zu zeigen, die sich auf das Produkt (C) beziehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Etikett (32 oder 26) aus einem der Wiederverwertung zugänglichen Kunststoffmaterial besteht, das aus den gleichen oder ähnlichen chemischen Bestandteilen besteht wie das Kunststoffmaterial, aus dem sowohl der Behälter (10) als auch der Verschluß (18) bestehen, so daß die Verpackung (P) wiederverwertet werden kann, ohne zuerst das Etikett (32 oder 26) von der äußeren Oberfläche (14 oder 20, 22), auf der es (32 oder 26) angeordnet ist, zu trennen, und wobei die auf dem Etikett (32 oder 26) gezeigten Informationen durch eine Tinte dargestellt werden, die hinsichtlich der Wiederverwertung mit dem Kunststoffmaterial verträglich ist, aus dem das Etikett (32 oder 26), der Behälter (10) und der Verschluß (18) bestehen.
2. Verpackung (P) nach Anspruch 1, bei der das Etikett (32 oder 26) an der äußeren Oberfläche (14 oder 20, 22), an der es (32 oder 26) angeordnet ist, haltbar befestigt ist.
3. Verpackung (P) nach Anspruch 2, bei der derjenige Bestandteil (10 oder 18), nämlich der Behälter (10) oder der Verschluß (18), an dessen äußerer Oberfläche (14 oder 20, 22) das Etikett (32 oder 26) haltbar befestigt ist, der Behälter (10) ist.
4. Verpackung (P) nach Anspruch 2, bei der derjenige Bestandteil (10 oder 18), nämlich der Behälter (10) oder der Verschluß (18), an dessen äußerer Oberfläche (14 oder 20, 22) das Etikett (32 oder 26) haltbar befestigt ist, der Verschluß (18) ist.
5. Verpackung (P) nach Anspruch 1, bei der das Kunststoffmaterial, aus dem sowohl der Behälter (10) als auch der Verschluß (18) bestehen, Polyethylen enthält.
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