DE69103704T2 - Ausgabegerät zur tropfenweisen Bewässerung. - Google Patents

Ausgabegerät zur tropfenweisen Bewässerung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ausgabegeräte zur tropfenweisen Bewässerung und Leitungen zur tropfenweisen Bewässerung, die zum Typ gehören, der eine kontinuierliche Leitung mit einer Vielzahl von Ausgabeeinrichtungen seiner Länge entlang besitzt.
  • Leitungen zur tropfenweisen Bewässerung des oben beschriebenen Typs werden immer häufiger verwendet wegen ihrer Effektivität zur Verteilung von Bewässerungswasser direkt auf die Pflanzenwurzeln und wegen ihrer erheblichen Einsparungen des erforderlichen Bewässerungswassers. Solche Leitungen zur tropfenweisen Bewässerung beinhalten allgemein eine Leitung mit einer Vielzahl von Entleerungsöffnungen ihrer Länge entlang und flußverringernde Ausgabeeinrichtungen, die an jeder Entleerungsöffnung der Leitung angebracht sind. In der durchflußgeregelten Bewässerungsleitung weist jede Ausgabeeinrichtung einen steifen Plastikteil auf und ein elastomeres Bauglied, das am steifen Plastikteil angebracht ist, und bildet zusammen mit diesem einen Flußverringerungsdurchlaß, der mit dessen entsprechender Entleerungsöffnung in Verbindung steht, wobei der Durchlaß automatisch vergrößert oder verkleinert wird.
  • Das elastomere Bauglied weist im konventionellen Ausgabegerät gewöhnlich die Form einer flachen Membran auf, und das steife Plastikteil ist gewöhnlich mit Einprägungen versehen, die mit der flachen Membran zusammenwirken, um den vergrößerbaren/verkleinerbaren Flußverringerungsdurchlaß zu bilden, der den Fluß zur Entleerungsöffnung regelt. Es hat sich herausgestellt, daß solch ein Aufbau einige Nachteile aufweist, auf die unten Bezug genommen wird, z. B. US-A-4 817 875, FR-A-2 469 959.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ausgabegerät zur tropfenweisen Bewässerung für eine Tropfen-Bewässerungs-Leitung des oben beschriebenen Typs zu schaffen, das jedoch Abänderungen unterzogen worden ist, um einige wichtige Vorteile, die im Detail unten beschrieben werden, zu erzielen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Ausgabegerät zur tropfenweisen Bewässerung geschaffen, bestehend aus einem Gehäuse, das einen an einer Druckwasserquelle anschließbaren Einlaß, einen Auslaß zur Entleerung des Wassers aus dem Gehäuse, einen Flußverringerungsdurchlaß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zur Verringerung des durch den Auslaß entleerten Wasserflusses, und ein elastomeres Bauglied aufweist, das innerhalb des Gehäuses angebracht ist, und das mit seiner inneren Oberfläche zumindest einen Teil des Flußverringerungsdurchlasses bildet, wobei dieser Teil automatisch durch Verformung des elastomeren Baugliedes vergrößert oder verkleinert wird, als Reaktion auf den Fluß durch den zumindest einen Teil des Flußverringerungsdurchlasses, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Bauglied mit einer in Integralbauweise geformten Entlastungsanordnung an deren Oberfläche geprägt ist, die zur inneren Oberfläche des Gehäuses zeigt, um dieses von der inneren Oberfläche zu beabstanden, und um die Vergrößerung oder die Verkleinerung des zumindest einen Teiles des Flußverringerungsdurchlasses bei Verformung des elastomeren Baugliedes als Reaktion auf den Fluß zu ermöglichen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß solch ein Aufbau einige Vorteile gegenüber des herkömmlichen Aufbaus bietet. So wurde festgestellt, daß durch die Bereitstellung eines geprägten elastomeren Baugliedes, im Unterschied zu einem flachen elastomeren Bauglied, weniger Belastung auf das elastomere Bauglied während des normalen Betriebes der Tropfen-Bewässerungs-Leitung einwirkt, wobei sich die Lebensdauer der Leitung erheblich erhöht. Zusätzlich wird durch Prägung des elastomeren Baugliedes zur Bildung des flußverringernden Durchlasses ein größerer Anteil der Oberfläche des flußverringernden Durchlasses aus elastomerem (im Gegensatz zum steifen) Material gebildet, wobei die Verstopfungsgefahr des flußverringernden Durchlasses reduziert wird. Ein weiterer Vorteil der neuartigen Konstruktion ist es, daß die Flußverringerungselemente mit geprägten elastomeren Baugliedern weniger raumaufwendig bei der Herstellung und billiger sind sowie einfacher zu produzieren und zusainmenzubauen.
  • Nunmehr wird die Erfindung nur anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Längsschnitt-Teilansicht einer Ausführungsform einer Bewässerungsleitung ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, wobei Fig. 1a ein Querschnitt entlang der Linie a--a aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1 ist, wobei jedoch nur das Flußverringerungselement in der Bewässerungsleitung aus Fig. 1 dargestellt ist;
  • Fig. 2a und 2b jeweils Oben- und Untenansichten eines abgeänderten Flußverringerungselementes aus Fig. 1 sind, und die Fig. 2c und 2d Schnittansichten entlang der Linien c--c aus Fig. 2 und d--d aus Fig. 2c sind;
  • Fig. 3a und 3b den Schnittansichten aus den Fig. 2c und 2d mit der Darstellung einer Änderung des Aufbaus des Flußverringerungselementes entsprechen;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der aus Fig. 1 ist, jedoch mit der Darstellung einer Änderung des Aufbaus des Flußverringerungselementes;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Flußverringerungselementes ist, aufgebaut in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Anderung des Aufbaus des Flußverringerungselementes aus Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 und 8 Querschnitte mit der Darstellung von zwei Formen des Ausgabegerätes zur tropfenweisen Bewässerung, die zum "integrierten Leitungs"-Typ gehören, aufgebaut in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wobei die Fig. 7a und 8a Längsschnitte entlang der jeweiligen Linien a--a aus Fig. 7 und 8 sind; und
  • Fig. 9 und 10 Längsschnitte mit der Darstellung von zwei Formen des Ausgabegerätes zur tropfenweisen Bewässerung die zum "anbringbaren"-Typ gehören, aufgebaut in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wobei die Fig. 9a und 10a Querschnitte entlang der jeweiligen Linien a--a aus Fig. 9 und 10 darstellen.
  • Die Bewässerungsleitung, dargestellt in den Fig. 1 bis 2d, umfaßt eine Leitung 2 mit einer Vielzahl von Entleerungsöffnungen 3, die längs der Leitungen angeordnet sind, und ein Flußverringerungselement, allgemein mit 4 gekennzeichnet, das an der Innenseite der Leitung an jeder Entleerungsöffnung angebracht ist. Jedes der Flußverringerungselemente 4 beinhaltet einen steifen Plastikkörper, bestehend aus einem äußeren steifen Plastikabschnitt 5 und einem inneren steifen Plastikabschnitt 6; sowie ein elastomeres Bauglied 7, das am inneren steifen Plastikabschnitt 6 angebracht ist, um einen Durchlaß zu bilden, der vom Inneren der Leitung 2 zu dessen entsprechender Entleerungsöffnung 3 führt und die Verringerung des Flusses durch die Entleerungsöffnung bewirkt. Dieser Durchfluß wird automatisch vergrößert bzw. verkleinert durch die Verformung des elastomeren Baugliedes 7 als Reaktion auf den Druck an den gegenüberliegenden Seiten des elastomeren Baugliedes, das wiederum auf den Fluß durch den Durchlaß (oder Druck innerhalb der Leitung) reagiert, wodurch der Fluß durch den Durchgang geregelt wird.
  • Der Außenabschnitt 5 des steifen Plastikteiles hat eine längliche, allgemein rechtwinkelige Form mit halbkreisförmigen Enden und nimmt nur einen Teil des Gesamtumfanges der Wasserzuführungsleitung 2 ein. Er umfaßt eine zentrale Trennwand 51, die dessen Inneres in einen länglichen Innenhohlraum 52 und einen länglichen Außenhohlraum 53 aufteilt. Die Trennwand 51 ist weiterhin mit einer öffnung 54 an einem Ende versehen, die das Auslaßende des Flußverringerungselementes bildet, wodurch eine Verbindung zwischen den beiden Hohlräumen 52 und 53 hergestellt wird. Wenn das Flußverringerungselement an der Innenseite der Leitung 2 befestigt wird, wird der Hohlraum 53 durch die Innenseite der Leitung verschlossen und bildet eine Auslaßkammer zur Entleerungsöffnung 3 in der Leitung.
  • Der Außenhohlraum 53 ist umgeben von einer peripheren Rippe 55 und zwei queren Endrippen 55a, die die Trennwand 51 von der Innenseite der Leitung 2 trennen. Der Innenhohlraum 52 ist umgeben von einem peripheren Randsaum 56, der an dessen Innenkante mit einer nach innen reichenden Rippe 56a gebildet wird zur Aufnahme des steifen Innenabschnittes des Plastikteils mit einem Schnappverschluß. Der Außenteil 5 ist weiterhin mit einem Schlitz 57 versehen, der an dessen Innenseite anliegt und mit der Entleerungsöffnung 54 durch die Trennwand 51 in Verbindung steht.
  • Der steife Innenabschnitt 6 besitzt dieselbe äußere Form wie der Innenhohlraum 52 des steifen Außenabschnittes 5. An einem Ende, das das Einlaßende des Flußverringerungselementes bildet, beinhaltet der Abschnitt 6 einen Hohlraum 61, der durch eine halbkreisförmige Wand 62 verschlossen wird und mit einer Vielzahl von rechtwinkeligen Öffnungen 63 versehen ist, die die Einlaßöffnungen des Flußverringerungselements bilden. Der Innenabschnitt 6 ist weiterhin mit einem verlängerten Schlitz 64 versehen, der von dem Einlaßende des Flußverringerungselementes entspringt und in eine erweiterte, längliche Öffnung an seinem entgegengesetzten Ende endet. Der Innenabschnitt 6 ist weiterhin mit einer Rippe 66 um seine äußere Umfanglinie herum versehen, wodurch ermöglicht wird, daß dieser Abschnitt in den Außenabschnitt 5, durch Verbindung mit der Rippe 56a des Außenabschnittes, einschnappen kann.
  • Das elastomere Bauglied 7 besitzt eine äußere Form, die dem Schlitz 64 und der ovalen Öffnung 65 im Innenabschnitt 6 des Flußverringerungselementes entspricht. Somit enthält das elastomere Bauglied 7 einen verlängerten Abschnitt 71, der sich innerhalb des Schlitzes 64 des inneren Plastikabschnitts 6 befindet, sowie einen ovalen Abschnitt 72 an dem Ende, das sich innerhalb der ovalen Öffnung 65 des Plastikabschnittes 6 befindet. Wie besonders in den Fig. 1 und 2c dargestellt, ist die Außenseite des elastomeren Abschnittes 71 eben, jedoch seine Innenseite (d. h. die zur Innenseite der Trennwand 51 im Plastikabschnitt 5 zeigt) ist mit geprägten Rippen 73 versehen, die zusammen mit der Innenseite der Trennwand 51 einen Flußverringerungsdurchlaß oder ein Labyrinth 74 zwischen den Einlaßöffnungen 63 und dem Flußverringerungselement, und der Entleerungsöffnung, die zur Entleerungsöffnung 3 (Fig. 1) über die Auslaßkammer 53 führt, bilden.
  • Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2c dargestellt, besitzt der Endabschnitt 72 des elastomeren Baugliedes 7 eine verringerte Stärke über seine gesamte Fläche im Vergleich zu der Stärke seines Abschnittes 71. Zusätzlich ist die Stärke der Verbindung 75 des Abschnittes 72 mit dem Abschnitt 71 weiterhin in ihrer Stärke verringert, um die Flexibilität des Abschnittes 72 des elastomeren Baugliedes zu erhöhen. Ferner ist die Innenseite des Abschnittes 72 des elastomeren Baugliedes von der Innenseite der Trennwand 51 durch die geprägten Rippen 73, die das Labyrinth 74 bilden, beabstandet, sowie durch die ringförmig geprägten Rippen 73a, die sich um den Abschnitt 72 auf der Innenseite des elastomeren Baugliedes befinden, um somit eine Steuerkammer 76 zu bilden, die sich in einer Linie mit der Entleerungsöffnung 54 in der Trennwand 51 des steifen Plastikabschnittes 5 befindet.
  • Das Flußverringerungselement, dargestellt in den Fig. 1 bis 2d, arbeitet wie folgt: Wasser aus dem Inneren der Leitung (z. B. 2) fließt durch die Einlaßöffnung 62 (z. B. Fig. 2b, 2c) in den Flußverringerungsdurchlaß 74, der durch die geprägten Rippen 73 des elastomeren Baugliedes 7 gebildet wird, dann zur Steuerkammer 76, die durch den Abschnitt 72 des elastomeren Baugliedes gebildet wird, durch die Entleerungsöffnung 54 in der Trennwand 51 des steifen Plastikabschnittes 5, durch die Auslaßkammer 53 und durch die entsprechende Entleerungsöffnung 3 hinaus. Dieser ausgedehnte Flußpfad verringert den Druck des Wassers, das durch diesen Pfad fließt, so daß es aus der Entleerungsöffnung mit nahezu atmosphärischem Druck ausströmt in Form von langsamem RieseIn oder Tröpfeln.
  • Wenn die Flußrate durch den Durchlaß 74 und die Steuerkammer 76 ansteigt, z. B. wegen einer Zunahme des Einlaßdruckes, wird dies den Druck im Durchlaß 74 und besonders in der Steuerkammer 76 verringern, wodurch das elastomere Bauglied in Richtung der Einengung dieses Durchlasses und der Steuerkammer verformt wird, wobei der Auslaßfluß verringert wird; wenn die Flußrate durch diesen Durchlaß und durch die Steuerkammer abfällt, wird in ähnlicher Weise der Druck auf das elastomere Bauglied 7 erhöht, wobei dieser Durchlaß und die Steuerkammer vergrößert werden, wodurch die Flußrate erhöht wird. Dementsprechend übt das Flußverringerungselement eine Selbstregelungsfunktion aus, wodurch eine im wesentlichen konstante Ausflußrate aufrechterhalten wird, unabhängig von Veränderungen des Einlaßdruckes, Terrain, usw.
  • Wie oben ausgeführt, ist die Innenseite der Trennwand 51 mit einem Schlitz 57 (Fig. 2c) versehen, der mit der Entleerungsöffnung 54 in Verbindung steht. Dies hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, um die Verbindung zwischen dem Flußdurchlaß 74 und der Entleerungsöffnung 54 auch unter hohem Einlaßdruck aufrechtzuerhalten.
  • Das Flußverringerungselement, dargestellt in den Fig. 3a und 3b, ist ähnlich ausgebildet wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, daß der Schlitz, entsprechend dem Schlitz 57, dargestellt in Fig. 2c, sich nicht im steifen Plastikabschnitt des Flußverringerungselements, sondern vielmehr im elastomeren Bauglied 7 befindet. Somit ist, wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt, die Innenseite des Abschnittes 72 des elastomeren Baugliedes 7 mit einem Schlitz 77 versehen, der an einem Ende dieses Abschnittes beginnt und an der Entleerungsöffnung 54 endet, um somit die Verbindung zwischen der Steuerkammer 76 und der Entleerungsöffnung 54 unter allen Druckbedingungen aufrechtzuerhalten. In allen anderen Punkten ist das Flußverringerungselement, dargestellt in den Fig. 3a und 3b, gleich aufgebaut und arbeitet in derselben Weise wie oben beschrieben.
  • Fig. 4 beschreibt einen anderen Aufbau, der im allgemeinen den oben erwähnten Aufbauausführungen ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß das elastomere Bauglied, im allgemeinen mit 107 gekennzeichnet, sich nur innerhalb des ovalen Hohlraumes 65 erstreckt, der im steifen Innenabschnitt 6 gebildet ist. Somit ist das elastomere Bauglied 107 nur in Bezug auf die Steuerkammer 76 zur Regelung des Ausflusses durch die Ausflußöffnung 54 wirksam. Das elastomere Bauglied ist nicht mit dem verlängerten Abschnitt 71 mit den Labyrinth-formenden Rippen 73 versehen, sondern vielmehr ist der innere Plastikabschnitt 6 mit den Labyrinth-formenden Rippen versehen, wie mit 160 in Fig. 4 gezeigt. Das Flußverringerungselement, dargestellt in Fig. 4, ist sonst gleich aufgebaut und arbeitet in der gleichen Weise wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, daß hier die Flußregelung nur in der Steuerkammer 76 durch die Verformung des elastomeren Baugliedes 107 bewirkt wird.
  • Fig. 5 stellt ein Flußverringerungselement eines anderen Typs dar, allgemein bezeichnet mit 204, mit einem steifen Plastikgehäuse, bestehend aus einem steifen Außenabschnitt 205 und einem steifen Innenabschnitt 206, sowie einem geprägten elastomeren Bauglied 207, das als Reaktion auf den Druck verformbar ist, das an dessen gegenüberliegenden Seite anliegt, um den Fluß durch das Bauglied zu regeln. In diesem Fall ist der steife Außenabschnitt 205 mit einem Nippel 251 versehen, der eine Öffnung 252 beinhaltet, und in die entsprechende Entleerungsöffnung der Leitung (nicht dargestellt) eingeführt werden kann, so daß die Öffnung 252 die Einlaßöffnung aus der Leitung in das Flußverringerungselement bildet. Der steife Innenabschnitt 206 ist ebenfalls mit einem Nippel 261 versehen, der eine Öffnung 262 trägt, so daß die Öffnung 262 als Entleerungsöffnung aus dem Flußverringerungselement dient.
  • Der steife Innenabschnitt 206 ist weiterhin mit einem Hohlraum 263 versehen, der koaxial zu beiden Nippeln 251 und 261 und den entsprechenden Öffnungen 252 und 262 verläuft. Der Hohlraum 263 besitzt eine zylindrische Form und das elastomere Bauglied 207 ist mit einer geprägten zylindrischen Wand 271 versehen, die innerhalb des zylindrischen Hohlraums 263 befestigt ist, sowie mit einer elastomeren Trennwand 272. Eine Seite der elastomeren Trennwand 272 bildet eine Einlaßsteuerkammer 273 mit dem steifen Außenabschnitt 205, koaxial mit der Einlaßöffnung 252, die durch den Nippel 251 führt. Die andere Seite der elastomeren Trennwand 272 bildet eine Auslaßsteuerkammer 274 mit dem steifen Innenabschnitt 206, koaxial mit der Entleerungsöffnung 262 durch den Nippel 261.
  • Zusätzlich ist die Außenseite des steifen Innenabschnittes 206 weiterhin mit Rippen 264 versehen, die zusammen mit der Innenseite des steifen Außenabschnittes 205 einen Flußverringerungsdurchlaß bzw. ein Labyrinth 265 bilden, der bzw. das an einem Ende mit der Einlaßsteuerkammer 273 und am gegenüberliegenden Ende mit der Auslaßsteuerkammer 274 in Verbindung stehen. Die Auslaßsteuerkammer 274 kann vergrößert oder verkleinert werden durch die Verformung der Trennwand 272 des elastomeren Bauteiles 207, um den Fluß durch diese und durch die Entleerungsöffnung 272 hinaus als Reaktion auf den Fluß zu regeln.
  • Dementsprechend fließt das Wasser, das aus der Wasserzuführungsleitung (nicht dargestellt) über die Einlaßöffnung 252 durch den Nippel 251 einströmt, durch die Einlaßsteuerkammer 273, den Durchlaß 265 zwischen der Außenseite des steifen Innenabschnittes 206 und der Innenseite des steifen Außenabschnittes 205, die Auslaßsteuerkammer 272 und durch die Entleerungsöffnung 262 hinaus in den Nippel 261. Jegliche Zunahme der Flußrate verringert den Druck in der Auslaßsteuerkammer 274, wodurch die elastomere Trennwand 272 veranlaßt wird, sich nach innen zu verformen, die Kammer zu verkleinern und somit die Flußrate zu verringern. Somit wird die Regelung in der Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, nur in der Auslaßsteuerkammer 274 bewerkstelligt, sowie es in der Ausführungsform der Fig. 4 der Fall ist.
  • Um die Stetigkeit des Flusses durch die Entleerungsöffnung 262 auch unter hohen Druckbedingungen zu gewährleisten, ist die Innenseite des steifen Innenabschnittes 206, die eine Seite der Steuerkammer 274 bildet, mit einem Schlitz 266 versehen, der sich zur Entleerungsöffnung 262 hin erstreckt.
  • Fig. 6 stellt eine Abwandlung des Aufbaus dar, wobei der Schlitz (entsprechend 266 in Fig. 5), der die Stetigkeit des Flusses unter hohen Druckbedingungen sicherstellt, sich an der Oberfläche der elastomeren Trennwand 272 innerhalb der Steuerkammer 274 befindet, wie dargestellt mit 277, ähnlich dem in den Fig. 3a und 3b dargestellten Aufbau. In allen anderen Punkten ist das Flußverringerungselement, dargestellt in Fig. 6, in der gleichen Weise aufgebaut und arbeitet in gleicher Weise wie das Flußverringerungselement 204 in Fig. 5.
  • Das Ausgabegerät zur tropfenweisen Bewässerung, dargestellt in den Fig. 7 und 7a, gehört zum "integrierten Leitungs"-Typ insofern, als eine Vielzahl von solchen Ausgabeeinrichtungen in einer Wasserzuführungsleitung eingebaut sind, die allgemein mit 302 bezeichnet sind, und mit einer Vielzahl von Auslaßstellen 303 entlang der Leitung versehen sind, wobei der Auslaß jeder Ausgabeeinrichtung mit einer Entleerungsöffnung der Leitung in Verbindung steht.
  • Das Ausgabegerät, dargestellt in Fig. 7 und 7a, umfaßt ein Gehäuse, das sich an einem Ende zusammen mit einem Einlaß 305 befindet, um mit dem Inneren der Wasserzuführungsleitung 302 eine Verbindung herzustellen, sowie mit einer Vielzahl von Rippen 306, die mit der Innenseite der Leitung eine Verbindung herstellen können, um einen Labyrinth-Flußpfad 307 zu bilden. Am Auslaßende des Flußpfades 307 ist das Ausgabegehäuse mit einem Hohlraum 308 versehen, der mit dem Flußpfad 307 über eine Öffnung 309 in Verbindung steht, und der ebenfalls mit der Auslaßstelle 303 über eine Entleerungsöffnung 310 in Verbindung steht. Ein geprägtes elastomeres Bauglied 311 ist innerhalb des zylindrischen Hohlraums 308 angebracht und bildet eine Auslaßsteuerkammer 312, die mit der Entleerungsöffnung 310 in Verbindung steht. Die entgegengesetzte Seite des elastomeren Baugliedes 311 steht mit dem Inneren der Wasserversorgungsleitung 302 in Verbindung.
  • Das geprägte elastomere Bauglied 311 ist in Integralbauweise mit einer ringförmigen Rippe 309' an seiner Innenseite versehen, die mit der flachen Innenseite 312' des Hohlraums 308 in Eingriff treten kann, um das Bauglied von der Innenseite des Hohlraums zu beabstanden und dadurch die Auslaßsteuerkammer 312 zu bilden. Die gegenüberliegende Seiten des elastomeren Baugliedes 311 ist in Integralbauweise mit einer weiteren ringförmigen Rippe 313 versehen, die einen ringförmigen Fortsatz 314 in diesem Ende des Hohlraums 308 aufnimmt.
  • Es wird deutlich, daß der Druck innerhalb der Wasserzuführungsleitung 302 an der Rippe 313 angelegt wird, um diese fest gegen die Seitenwand des Hohlraums 313 abzulenken, und somit die Auslaßsteuerkammer im Inneren der Wasserzuführungsleitung 302 abzudichten. Zu diesem Zweck weist die ringförmige Rippe 313 eine abnehmende Stärke gegen ihre Außenkante auf, um ihre Ablenkung zu erhöhen und somit die Verdichtung zu verstärken.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes, dargestellt in den Fig. 7 und 7a, wird aus der oben ausgeführten Beschreibung deutlich. Somit fließt das unter Druck stehende Wasser innerhalb der Wasserzuführungsleitung 302 vom Einlaß 305 durch den Labyrinthflußpfad 307 und die Öffnung 309, die Auslaßsteuerkammer 312, die Entleerungsöffnung 310 und durch die Auslaßstelle 303 hinaus. Der Labyrinthflußpfad 307 verringert den Fluß durch die Auslaßstelle 303 und das geprägte elastomere Bauglied 311 regelt, durch seine Ablenkung als Reaktion auf die Druckdiff erenz an seinen gegenüberliegenden Seiten, den Fluß durch die Entleerungsöffnung 310 zur Auslaßstelle 303. Vorzugsweise ist die Innenseite des zylindrischen Hohlraumes 308 mit einer ringförmigen Vertiefung versehen, um eine ständige Verbindung mit der Entleerungsöffnung 310 herzustellen.
  • Das "integrierte Leitungs"-Typ Ausgabegerät, das in den Fig. 8 und 8a dargestellt wird, entspricht im wesentlichen dem in den Fig. 7 und 7a beschriebenen Gerät, und zum besseren Verständnis sind die Bestandteile entsprechend bezeichnet worden. Der einzige Unterschied im Aufbau, dargestellt in den Fig. 7 und 7a, ist, daß der Hohlraum, hierbei als 308' bezeichnet, der das elastomere Bauglied 311' aufnimmt, mit einer ringförmigen Vertiefung 315 auf der Seite des Hohlraumes versehen ist, der zur Auslaßsteuerkammer 312 hin ausgerichtet ist zur stabilen Befestigung des Baugliedes innerhalb des Hohlraumes und zur Herstellung einer Abdichtung zwischen der Auslaßsteuerkammer 312 und dem Inneren der Leitung.
  • In allen anderen Punkten entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise des Ausgabegerätes, das in den Fig. 8 und 8a dargestellt ist, der oben ausgeführten Beschreibung im Hinblick auf die Fig. 7 und 7a.
  • Fig. 9 und 10 beschreiben die Erfindung in der Ausführungsform des Ausgabegerätes zur tropfenweisen Bewässerung, das zum "anbringbaren" Typ gehört, der einen Nippel umfaßt, der zusammen mit dem Einlaß des Ausgabegerätes gebildet wird und der in die sich in der Wasserzuführungsleitung befindlichen Auslaßstelle einführbar ist.
  • Das Ausgabegerät zur tropfenweisen Bewässerung, dargestellt in den Fig. 9 und 9a, umfaßt ein Plastikgehäuse, das sich am steifen Außenabschnitt 325 und am steifen Innenabschnitt 326 befindet. Das Ausgabegerät umfaßt weiterhin ein geprägtes elastomeres Bauglied 327, das verformbar ist als Reaktion auf den Druck, der an seinen gegenüberliegenden Seiten anliegt, um den Fluß durch das Ausgabegerät zu regeln. Der äußere Gehäuseabschnitt 325 ist mit einem Nippel 351 versehen, der eine Öffnung 352 dadurch besitzt, und der in eine Auslaßstelle einer Wasserzuführungsleitung eingeführt werden kann, so daß die Öffnung 352 den Einlaß in das Ausgabegerät bildet. Der innere Gehäuseabschnitt 326 ist ebenso mit einem Nippel 361 versehen, der eine Öffnung 362 besitzt, und den Auslaß aus dem Ausgabegerät darstellt. Die zwei Abschnitte 325 und 326 werden durch das Einschnappen einer ringförmigen Rippe 326a an der Außenseite der Seitenwand des Abschnitts 326 in eine ringförmige Vertiefung 325a an der Innenseite der Seitenwand des Abschnittes 325 miteinander verbunden, wobei sich das elastomere Bauglied 327 zwischen den zwei Abschnitten 325 und 326 befindet.
  • Der innere Gehäuseabschnitt 326 ist mit einem inneren zylindrischen Hohlraum 363 versehen, und die Außenseite des Abschnittes 326 ist mit Rippen 364 versehen, die zusammen mit der Innenseite des Gehäuseabschnittes 325 einen Labyrinthflußpfad 365 bilden. Dieser Flußpfad 365 steht an einem Ende mit einer Einlaßsteuerkammer 373 innerhalb des Hohlraumes 363 auf einer Seite des elastomeren Baugliedes 327 in Verbindung und kommuniziert mit dem Einlaß 352. Das andere Ende des Labyrinthflußpfades 365 steht über die Öffnung 366 mit der Auslaßsteuerkammer 374 auf der gegenüberliegenden Seite des elastomeren Baugliedes 327 in Verbindung und kommuniziert mit dem Auslaß 362.
  • Das elastomere Bauglied 327 ist mit in Integralbauweise geprägten Entlastungsanordnungen an seinen gegenüberliegenden Seiten versehen.
  • Somit ist das elastomere Bauglied 327 in Integralbauweise an der Seite innerhalb der Einlaßsteuerkammer 373 mit einer ringförmigen Rippe 380, die entlang seiner Umfanglinie zieht, versehen, die mit der Oberfläche des Gehäuseabschnittes 326 in Verbindung gebracht werden kann, die den Hohlraum 363 bildet, um die innere Steuerkammer 373 von der äußeren Steuerkammer 374 abzudichten. Wie aus Fig. 9 klar ersichtlich, besitzt die ringförmige Rippe 380 eine abnehmende Stärke zu ihrer Außenkante hin, wobei die Verformbarkeit dieser Rippe erhöht wird und somit die Abdichtung zwischen der Außenkante und der inneren Oberfläche des Gehäuseabschnittes 326 erhöht wird. Zusätzlich ist die äußere Oberfläche der Rippe 380 von der inneren Oberfläche des Gehäuseabschnittes 325 beabstandet, um eine starke Ablenkung der Außenkante der Rippe gegen die Seitenwand des Hohlraumes in Gehäuseabschnitt 326 zu ermöglichen und somit weiterhin die Abdichtung zu erhöhen.
  • Die Entlastungsanordnung an der entgegengesetzten Seite des elastomeren Baugliedes 327 umfaßt eine kreisförmige Anordnung von Vorsprüngen 382, die axial angeordnet um das Teil 307 herum auf dessen Umfang angebracht sind. Die Vorsprünge 382 besitzen flache Außenflächen und greifen in die Unterseite des Gehäuseabschnittes 326 ein, um die Auslaßsteuerkammer 374 zu bilden.
  • Das elastomere Bauglied 327 wird somit im Hinblick auf die Mündung des Auslasses 362 hin- und herbewegt, so daß eine Verformung eintritt als Reaktion auf die Druckdifferenz in den Kammern 373 und 374. Die Verformbarkeit des zentralen Abschnittes des elastomeren Baugliedes wird durch Aushöhlung der Unterseite verstärkt, wie mit 384 dargestellt. Die Unterseite des Gehäuseabschnittes 306 ist mit einer sich nach radial erstreckenden Vertiefung 390 versehen, um die Verbindung zwischen der Auslaßsteuerkammer 374 und dem Auslaß 362 auch unter hohen Einlaßdruckbedingungen aufrechtzuerhalten, wenn die zentrale Aushöhlung 384 des elastomeren Baugliedes 327 gegen die Mündung des Auslasses 362 gepreßt wird.
  • Wenn das Ausgabegerät der Fig. 9 und 9a an einer Entleerungsöffnung einer (nicht dargestellten) Wasserzuführungsleitung durch Einführung des Nippels 351 in die Auslaßstelle angebracht wird, fließt unter Druck stehendes Wasser vom Inneren der Wasserzuführungsleitung über den Einlaß 352 durch die Einlaßsteuerkammer 373, den Labyrinthflußpfad 365, die Öffnung 366, die Auslaßsteuerkammer 374 und durch den Auslaß 362 hinaus. Die zentrale Aushöhlung 384 des elastomeren Baugliedes 327 wird zum Auslaß 362 hin- oder von diesem wegbewegt, so daß eine Verformung eintritt, als Reaktion auf die Druckdifferenz an dessen gegenüberliegenden Seiten, die zur Einlaßsteuerkammer 373 bzw. zur Auslaßsteuerkammer 374 zeigen. Wenn somit der Fluß durch die Auslaßsteuerkammer 374 zu hoch ist, wird dies den Druck auf dieser Seite des elastomeren Baugliedes 327 verringern und daher eine Verformung zum Auslaß 362 veranlassen, was automatisch die Flußrate verringert; wohingegen, wenn die Flußrate zu niedrig ist, wird dies den Druck innerhalb der Kammer 374 erhöhen, um das elastomere Bauglied vom Auslaß 362 wegzuverformen, wodurch die Flußrate erhöht wird.
  • Das Ausgabegerät, dargestellt in den Fig. 10 und 10a, ist ähnlich aufgebaut wie das Gerät der Fig. 3 und 3a mit den folgenden Ausnahmen:
  • Das geprägte elastomere Bauglied 427, das zwischen dem äußeren Gehäuseabschnitt 425 und dem inneren Gehäuseabschnitt 426 eingeklemmt ist, wird an seiner Unterseite mit einer zweiten integrierten ringförmigen Rippe 490 versehen, die koaxial mit der ringförmigen Sicherungsrippe 480 verläuft, jedoch einen kleineren Durchmesser als diese besitzt. Die ringförmige Rippe 490 erhöht die physikalische Stärke des geprägten elastomeren Baugliedes 427.
  • Zusätzlich ist die entgegengesetzte Seite des elastomeren Baugliedes 427 nicht mit Trennvorsprüngen (382, in Fig. 9 und 9a) versehen, sondern vielmehr ist die Unterseite des Gehäuseabschnittes 426 mit diesen Vorsprüngen versehen, wie mit 487 gezeigt. Die Vorsprünge sind ebenfalls in einer ringförmigen Anordnung angeordnet und über den Kreisumfang verteilt, um die Zwischenräume 489 zur Verfügung zu stellen und die Auslaßsteuerkammer 474 zwischen dem elastomeren Bauglied 427 und dem Gehäuseabschnitt 426 zu bilden.
  • In allen anderen Punkten entsprechen der Aufbau und der Betrieb des Ausgabegerätes, dargestellt in den Fig. 10 und 10a, der obigen Beschreibung laut Fig. 9 und 9a. Somit wird die Verformung des zentralen Teils des elastomeren Baugliedes 427 als Reaktion auf die Druckdifferenz in der Einlaßsteuerkammer 473 und der Auslaßsteuerkammer 474 automatisch den zentralen Teil des elastomeren Baugliedes zum Auslaß 462 hin- oder von diesem wegbewegen, so daß eine Verformung eintritt, um eine relativ konstante Flußrate des Wassers von dem Einlaß 452, der Einlaßsteuerkammer 473, dem Labyrinthflußpfad 465, der Auslaßsteuerkammer 474 und dem Auslaß 462 beizubehalten.
  • Während die oben beschriebenen Zeichnungen darstellen, daß das Ausgabegerät nur einen kleinen Teil des Umfangs der Wasserversorgungsleitung einnimmt, soll vorgehoben werden, daß solche Ausgabegeräte sich über einen größeren Teil oder über den ganzen Umfang der Wasserzuführungsleitung erstrecken können. Weitere Variationen und Anwendungen der Erfindung werden offensichtlich.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Umfangs solcher Elemente dar, die beispielsweise durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (11)

1. Ausgabegerät zur tropfenweisen Bewässerung, bestehend aus einem Gehäuse, das einen zu einer Druckwasserquelle anschließbaren Einlaß, einen Auslaß zur Entleerung des Wassers aus dem Gehäuse, einen Flußverringerungsdurchlaß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zur Verringerung des durch den Auslaß entleerten Wasserflusses, und ein elastomeres Bauglied aufweist, das innerhalb des Gehäuses angebracht ist, und das mit seiner inneren Oberfläche zumindest einen Teil des Flußverringerungsdurchlasses bildet, wobei dieser Teil automatisch durch Verformung des elastomeren Baugliedes vergrößert oder verkleinert wird, als Reaktion auf den Fluß durch den zumindest einen Teil des Flußverringerungsdurchlasses, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Bauglied mit einer in Integralbauweise geformten Entlastungsanordnung an deren Oberfläche geprägt ist, die zur inneren Oberfläche des Gehäuses zeigt, um dieses von der inneren Oberfläche zu beabstanden, und um die Vergrößerung oder die Verkleinerung des zumindest einen Teiles des Flußverringerungsdurchlasses bei Verformung des elastomeren Baugliedes als Reaktion auf den Fluß zu ermöglichen.
2. Ausgabegerät nach Anspruch 1, wobei der Flußverringerungsdurchlaß ein Labyrinthflußpfad enthält, der mit dem Einlaß in Verbindung steht, sowie eine Auslaßsteuerkammer zwischen dem Labyrinthflußpfad und dem Auslaß, wobei das geprägte, elastomere Bauglied zumindest eine verformbare Wand der Auslaßsteuerkammer bildet.
3. Ausgabegerät nach Anspruch 1, wobei die in Integralbauweise geformte, am elastomeren Bauglied geprägte Entlastungsanordnung eine Vielzahl von Rippen besitzt die mit der inneren Oberfläche des Gehäuses in Eingriff bringbar sind, und die somit den Labyrinthflußpfad bilden.
4. Ausgabegerät nach Anspruch 1, wobei die in Integralbauweise geformte, am elastomeren Bauglied geprägte Entlastungsanordnung eine ringförmige Rippe aufweist, die mit der inneren Oberfläche des Gehäuses in Eingriff bringbar ist, und die somit die Auslaßsteuerkammer bildet.
5. Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse an einer Wasserzuführungsleitung, die eine Entleerungsöffnung aufweist, befestigbar ist, wobei der Einlaß des Gehäuses mit dem Inneren der Wasserzuführungsleitung und der Auslaß des Gehäuses mit der Entleerungsöffnung in Verbindung steht.
6. Ausgabegerät nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse mit einem Hohlraum ausgestattet ist, der mit dem Auslaß in Verbindung steht, wobei das geprägte, elastomere Bauglied innerhalb des Hohlraumes befestigt ist, um an dessen einen Seite eine Auslaßsteuerkammer, die mit der Entleerungsöffnung über den Auslaß des Gehäuses in Verbindung steht, zu bilden, und wobei das entgegengesetzte Ende des geprägten, elastomeren Baugliedes mit dem Inneren der Wasserzuführungsleitung in Verbindung steht.
7. Ausgabegerät nach Anspruch 6, wobei die Entlastungsanordnung an dem geprägten, elastomeren Bauglied eine ringförmige Rippe umfaßt, die um die Umfanglinie des geprägten, elastomeren Baugliedes an der gegenüberliegenden Oberfläche gebildet ist, und die fest gegen die Seitenwand des Hohlraumes gepreßt werden kann, um die Auslaßsteuerkammer vom Inneren der Wasserzuführungsleitung abzudichten.
8. Ausgabegerät nach Anspruch 7, wobei die Seitenwand des Hohlraumes eine ringförmige Vertiefung an dessen dem Inneren der Wasserzuführungsleitung zugewandten Ende besitzt wobei die ringförmige Rippe des geprägten, elastomeren Baugliedes in der ringförmigen Vertiefung zu liegen kommt.
9. Ausgabegerät nach Anspruch 7, wobei die Seitenwand des Hohlraumes eine ringförmigen Vertiefung an dem der Auslaßsteuerkammer zugewandten Ende besitzt, wobei das geprägte, elastomere Bauglied mit einer zweiten ringförmigen Rippe an der Seite, die der Seite der ersten rigförmigen Rippe gegenüberliegt, versehen ist, und wobei die zweite ringförmige Rippe in der ringförmigen Vertiefung zu liegen kommt.
10. Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gehäuse an der Innenseite der Wasserzuführungsleitung befestigt ist und weiterhin mit Rippen versehen ist, die mit der Innenseite in Eingriff bringbar sind, um einen Labyrinthflußpfad zu bilden, der an einem Ende mit dem Einlaß, und am gegenüberliegenden Ende mit dem Auslaß über die Auslaßsteuerkammer in Verbindung steht.
11. Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gehäuse einen Nippel am Einlaß enthält, der in eine Entleerungsöffnung einer Wasserzuführungsleitung einführbar ist.
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