DE69103660T2 - Liposomformulierungen immunmodulierender Wirkstoffe für topische und Aerosol-Anwendungen. - Google Patents

Liposomformulierungen immunmodulierender Wirkstoffe für topische und Aerosol-Anwendungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Liposom-Formulierungen, die für die Verabreichung von immunmodulierenden Arzneimitteln geeignet sind.
  • Liposome sind Kügelchen mit einer Größe im Submikron-Bereich, die aus konzentrischen Schichten eines Phospholipid-Materials bestehen, die einander abwechseln unter Bildung von diskreten und isolierten wäßrigen Hohlräumen.
  • Die Zusammensetzung dieser Liposom-Vesikula, deren Hauptkomponenten Substanzen sind, die in den biologischen Membranen weit verbreitet sind, beeinflußt und bestimmt neben der chemisch-physikalischen Stabilität der daraus abgeleiteten Strukturen auch das pharmakokinetische Profil und dadurch die Träger-Eigenschaften derselben.
  • Liposome sind seit langem bekannt als mögliche Träger für pharmakologisch aktive Substanzen und ihre Verwendung auf dem chemotherapeutischen Gebiet ist Gegenstand einer Reihe von Patenten und der wissenschaftlichen Literatur. Liposome werden in der Therapie hauptsächlich in parenteralen Formulierungen verwendet, während die Verwendung von Liposomen für die orale und topische Verabreichung weniger häufig ist. Das Hauptmerkmal dieser Art von Formulierung ist eine Verbesserung des therapeutischen Index als Folge der Verminderung der Toxizität durch den Einschluß des aktiven Bestandteils (Wirkstoffes) und eine Erhöhung der Arzneimittel-Wirksamkeit dank eines untersützten Transports durch die Zellmembran hindurch.
  • Das Problem bei der parenteralen Therapie und der Hauptgrund dafür, warum die Wirksamkeit dieser Art von Verabreichung vermindert sein kann, besteht in der Stimulierung des Retikuloendothel-Systems und insbesondere der zirkulierenden Makrophagen: letztere sind nämlich verantwortlich für den Einschluß der Teilchenförmigen Träger und für den Abbau ihrer Phospholipid-Struktur, hauptsächlich durch lysosomiale Enzyme.
  • Dennoch kann dieser Nachteil in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden im Falle einer immunmodulierenden Therapie, die unterstützt wird von einer Reihe von topischen Applikationen des aktiven Bestandteils (Wirkstoffes), der von Liposomen getragen wird. Es ist daher offensichtlich, daß im Falle einer Verabreichung eines spezifisch immunstimulierenden Arzneimittels mittels eines Liposom-Trägers, ein Synergismus auftreten kann.
  • Es sind bereits verschiedene Arten und verschiedene Verfahren zur Herstellung von Liposomen bekannt. So beschreibt beispielsweise EPA-0 253 619 einzelne Doppelschicht-Liposome; EP-A-0 225 130 beschreibt Liposom-Zusammensetzungen, die durch ein wäßriges Dispersionsmedium mit einem osmotischen Druck, der höher ist als der osmotischen Druck der zum Einschließen des Arzneimittels in Liposomen verwendeten Lösung, charakterisiert sind; EP-A-0 177 223 beschreibt multilamellare Lipid-Vesikula, die unterschiedliche Arten von aktiven Prinzipien (Wirkstoffen) einschließlich generell Immunmodulatoren einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Formulierung ausgewählter Arzneimittel in einem Liposom-Träger und deren Verwendung in der Therapie durch topische Verabreichung.
  • Die Formulierung besteht aus einer Liposom-Suspension, die nach bekannten Verfahren erhalten werden kann und als solche oder nach der Zugabe eines Viskositäts-Modifizierungsmittels, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus synthetischen Verdickungsmitteln, wie Cellulose, Acryl- oder Vinylderivaten, oder halbsynthetischen oder natürlichen Verdickungsmitteln, wie Alginaten oder Pectinen verwendet werden kann. Besonders bevorzugt ist ein Carboxyvinyl-Polymer (Carbomer ) in Konzentrationen in dem Bereich von 0,1 bis 3 Gew./Vol.-%, besonders bevorzugt von 1 Gew./Vol.-%, selbst wenn es anschließend in ein Salz überführt wird bei einem pH-Wert zwischen 4 und 7,5, vorzugsweise zwischen 4 und 5.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Verwendung einer Liposom-Formulierung für die topische oder lokalisierte Verabreichung eines immunmodulierenden Arzneimittels, da:
  • a) der aktive Bestandteil (Wirkstoff) besser geschützt ist gegen jegliche oxidation, die durch atmosphärischen Sauerstoff hervorgerufen wird;
  • b) die Zellen an der Auftragsstelle besser geschützt sind gegen einen massiven Kontakt mit lokal hohen Konzentrationen des aktiven Bestandteils (Wirkstoffes);
  • c) eine Kombination von schlecht miteinander verträglichen Substanzen verabreicht werden kann, wobei nur ein Teil derselben in der Liposom-Struktur eingeschlossen ist und nicht im Kontakt steht mit den anderen Teilen außerhalb der Struktur;
  • d) die Wirksamkeitsdauer des Arzneimittels variiert werden kann, um so einen lang anhaltenden Effekt des Arzneimittels zu induzieren;
  • e) durch den Einschluß in Strukturen mit einer individuellen Masse die Erhöhung der lokalen Makrophagen-Dichte gefördert werden kann, d.h. daß diese als aktive Targeting(Zielermittlungs)-Elemente wirken.
  • Die Liposom-Formulierung kann eine Liposom-Suspension oder ein Gel sein, das erhalten wird durch Versetzen der Suspension mit Substanzen, welche die Viskosität des Präparats erhöhen können. Die Liposom-Suspension besteht aus:
  • 1) einer oder mehr polaren Phospholipid- oder Lipid-Substanzen, die als Träger für den Liposom-Träger wirken aufgrund ihrer natürlichen Fähigkeit, sich im Falle einer Hydratation in Form einer Doppelschicht-Anordnung abzulagern;
  • 2) einer oder mehr Substanzen, welche die für jedes Phospholipid typische Umwandlungstemperatur modifizieren kann, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus aliphatischen oder aromatischen Alkoholen, Sterinen (cholesterin), Mischungen und/oder Estern davon;
  • 3) gegebenenfalls einer oder mehr Substanzen, die ionisierbare Gruppen tragen, die bei dem pH-Wert des Präparats teilweise oder vollständig dissoziiert sind, so daß sie als Ladungsträger fungieren, die dem Liposom eine negative oder positive Oberflächen-Gesamtladung verleihen können. Dicetylphosphat, Phosphatidsäure, Phosphatidylserin, Phosphatidylethanolamin, Stearylamin, Cardiolipin sind Beispiele für diese Klasse von Substanzen;
  • 4) gegebenenfalls einem oder mehr Antioxidationsmitteln, die der Neigung der Lipidsubstanzen, Peroxide zu bilden je nach Anzahl der Unsättigungen der Fettsäuren, die sie aufbauen, entgegenwirken. Beispiele für diese Klasse von Substanzen sind Tocopherole, ihre Ester, Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol, β-Karotin;
  • 5) gegebenenfalls einem oder mehr Chelatbildnern, die durch Koordinationsbindungen mehrwertige Metallionen komplex binden oder fixieren, die entweder als Aggregationszentren für Liposom-Strukturen oder als Katalysatoren für oxidative Abbaureaktionen fungieren können;
  • 6) einer Lösungsmittelphase, die Liposom-Strukturen auflösen kann, ohne ihre Integrität zu beeinträchtigen und ohne die übrigen Komponenten der Formulierung zu solubilisieren;
  • 7) einer oder mehr pharmakologisch aktiven Substanzen, ausgewählt aus 3-L-Pyroglutamyl-L-thiazolidin-4-carbonsäure (PGT/1A, EP-A-0 276 752), Thymopentin und Argininthiazolidincarboxylat, jeweils in Konzentrationen von 0,01 bis 20 Gew./Vol.-%, 0,05 bis 20 Gew./Vol.-% bzw. 0,1 bis 10 Gew./Vol.-%, die je nach ihrem Verteilungskoeffizienten in der Liposom-Lipid-Phase oder in der wäßrigen Phase vorhanden sein können, die als Unterteilungselement zwischen beiden fungieren;
  • 8) einer oder mehr Substanzen, die der Formulierung die spezifischen Merkmale einer Resistenz gegenüber einer bakteriellen Kontamination verleihen können, die geeignet sind für ein nicht-ausschließliches pharmazeutisches Einzeldosierungs-Produkt. Einige Beispiele für solche Substanzen sind Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylhydroxybenzoate, Benzoesäure und ihre Salze, Sorbinsäure und ihre Salze, Dehydroessigsäure und ihre Salze;
  • 9) anderen gegebenenfalls vorhandenen Exzipienten, wie Netzmitteln, Parfüms, Essenzen, Farbstoffen und dgl.
  • Ein Test zür Bestimmung der iinmunstimulierenden Aktivität nach intraperitonealer Verabreichung von Liposom-Präparaten der immunstimulierenden Verbindung 3-L-Pyroglutamyl-L- thiazolidin-4-carbonsäure (PGT/1A) auf peritoneale Makrophagen von mit einem Prednisolon-Immundepressivum behandelten Arten zeigte, daß die erfindungsgemäße Liposom-Formulierung wirkt durch Aktivierung der Chemotaxis und der Superoxid-Anion-Produkt in stärkerer Weise als durch Verabreichung einer wäßrigen PGT/1A-Lösung.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Beispiel 1
  • 180 g Lecithin, 52 g Cholesterin, 5 g Butylhydroxyanisol, 25 g Trometamol und 50 g PGT/1A (3-L-Pyroglutamyl-L-thiazolidin-4-carbonsäure) werden in 250 ml Ethylalkohol gelöst.
  • Nach dem Auflösen werden 4400 ml einer 0,1 M Glycinlösung unter starkem Rühren zugegeben. Der Alkohol wird unter Erhitzen verdampft, wobei man eine Liposom-Suspension erhält, die sich leicht filtrieren läßt durch eine 1 um-Porositäts-Membran, bevor man sie auf Phiolen (Glasfläschchen) aufteilt für die Aerosol-Verabreichung.
  • Beispiel 2
  • 1000 ml der Liposom-Suspension des Beispiels 1 werden geliert durch Zugabe von Carbomer bis zu einer Endkonzentration von 1 Gew./Vol.-%, dann mit Natriumhydroxid in ein Salz überführt. Man erhält ein Gel mit einer geeigneten Konsistenz für die vaginale Verabreichung.
  • Beispiel 3
  • 36 g Lecithin, 10 g Cholesterin 1 g Vitamin E-Acetat und 10 g Thymopentin werden in 50 ml Ethylalkohol gelöst. 1 l einer 0,25 gew./vol.-%igen wäßrigen Natriumedetat-Lösung werden getrennt hergestellt und auf 65ºC erwärmt. Nach dem Mischen der beiden Lösungen unter starkem Rühren und nach dem Entfernen des Alkohols erhält man eine Liposom-Suspension, die eine 3 um-Porositäts-Membran passiert. Die filtrierte Suspension wird in wärmeversiegelte Phiolen (Glasfläschchen) aufgeteilt für die Aerosol-Verabreichung.

Claims (5)

1. Liposom-Formulierungen, die geeignet sind für die Arzneimittel-Verabreichung, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthalten:
a) ein Phospholipid, eine Mischung davon oder natürliche polare Lipide;
b) einen aliphatischen oder aromatischen Alkohol, Sterine, Mischungen und/oder Ester davon;
c) ein hauptsächlich wäßriges Dispergier-Lösungsmittel;
d) gegebenenfalls Antioxidantien und Chelatbildner und gegebenenfalls weitere Exzipienten;
e) gegebenenfalls eine Ladungen tragende Substanz; und
f) ein oder mehr Arzneimittel, ausgewählt aus der Gruppe 3-L-Pyroglutamyl-L-thiazolidin-4-carbonsäure, Thymopentin, Arginthiazolidincarboxylat, jeweils in Konzentrationen von 0,01 bis 20 Gew./Vol.-%, 0,05 bis 20 Gew./Vol.-% bzw. 0,1 bis 10 Gew./Vol.-%.
2. Liposom-Formulierungen nach Anspruch 1, die geeignet sind für topische und Aerosol-Verabreichungen.
3. Liposom-Formulierungen nach den Ansprüchen 1 bis 2 in Form eines Gels, das durch Zugabe eines Verdickungsmittels erhältlich ist.
4. Liposom-Formulierungen nach Anspruch 3, worin die Liposom-Suspension durch Zugabe eines Carboxyvinylpolymers in einer Konzentration von 0,1 bis 3 Gew./Vol.-%, vorzugsweise von etwa 1,1 Gew./Vol.-%, verdickt ist.
5. Liposom-Formulierungen nach Anspruch 1 in Form einer Spülung und/oder irgendeines anderes Trägers, der (die) für die vaginale Verabreichung geeignet ist.
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