DE6908296U - Akustisches geraet, insbesondere warnsummer in kraftfahrzeugen. - Google Patents

Akustisches geraet, insbesondere warnsummer in kraftfahrzeugen.

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

Akustisches Gerät, insbesondere Varnsumoer in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein akustisches Gerät, insbesondere Varn&ummer <r- in Kraftfahrzeugen, bei dem zur Tonerzeugung eine mit dem Anker eines Elektromagneten mit Unterbrecherkontakt gekoppelte Membran in Schwingungen versetzt wird. Wird ein derartiges akustisches Gerät an die Speisegleichspannung angeschaltet, dann wird im .Zusammenspiel mit dem in den Ansprechstrookreis des Elektromagneten eingeschleiften Unterbrecherkontakt ein periodisches Anziehen und Abfallen des Ankers erreicht. Da αϊϊ die Mesbran des akustischen Gerätes mit dem Anker gekoppelt ist, werden diese Ankerbewegungen auf die Membran übertragen und diese zur Schwingung und damit Abstrahlung von Schallwellen angeregt.
Derartige yarnsummer werden ζ-B. in Kraftfahrzeuge eingebaut und zur Überwachung verschiedener Stromkreise verwendet. So kann der Warnsum-
srtenss
den Zündschlüssel stecken
läßt und das Kraftfahrzeug verläßt. Der Varnsummer wird dabei über den Tür-Lichtschalter eingeschaltet. Der ¥arnsummer kann auch in tiberwachungsstroHkreise einbezogen werden, die bei eingestecktem Zündschlüssel und eingeschaltetem Abblendlicht- oder Fernlichtsehalter geschlossen sind. Die verschiedenen überwaehungsstromkreise eines Kraftfahrzeuges können über Entkopplungsdioden zusammengefaßt und mit einem einzigen WarnsuQmer verbunden werden. Der Wamsummer wird iiaaer dann ertönen, venn ein beliebiger Kreis der zusammengefaßten Überwachungsstroakreise geschlossen wird.
Ss ist ein ¥arnsuisinsr dieser Art bekannt, der auf einer Grundplatte montiert und mittels eines Gehäuses abgedeckt ist. Auf dieser Grandplatte ist zusammen mit dem einen Kl&mjsenanschluß des Gerätes ein
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senkrecht abstehender Hetallbügel befestigt, an den quer dazu ein in die Erregerspuls mit Spulenkörper aufnehmender Magnetkern angenietet ist. Dieser aus Stanzteilen zusammengesetzte Magnetkern ist am anderen Ende der .'ErregerBpule bis in den Außenbereich der Erregerspule hochgezogen und bildet den Anzugspol für den.Anker. Der Anker selbst erstreckt sich auf der der Grundplatte abgekehrten Seite der Erregerspule über die gesamte Länge des Magnetsystems und ist in dem Bereich des senkrecht stehenden Metallbügels kippbar gelagert. Der Anker ist ! dabei über diese Lagerstelle hinaus verlängert und wird über eine in
diesem Bereich angreifende Rückstellfeder in der Ausgangstellung gehalten. In der Nähe der Lagerstelle des Ankers sind auf dem Anker die Membran und die bewegliche Kontaktfeder des ühterbrecherkontaktes be- - festigt. Beide Teile sind auf der der Erregerspule abgekehrten Seite des Ankers angeordnet, wobei eine Distanzscheibe zwischen dem Anker und der Membran die Bewegungsfreiheit der Membran siliert. Die zusammen mit der Membran befestigte bewegliche' Kontaktfeder des Unterbrecherkontaktes ist nach oben abgekröpft, so daß auch auf dieser Seite die Auslenkung der Membran nicht beeinträchtigt ist. Die über die Rückstellfeder auf den Anker übertragene Rückstellkraft drückt die bewegliche Kontaktfeder gegen einen ortsfesten angebrachten Kontaktbügel, der über einen TJ-föroigen Träger mit den vorderen Flansch des Spulenkörpers verbunden ist. Die beiden Stützen des U-föreigen Trägers übergreifen den zungenfönaigen Anker und sind mit Isolierhüllen überzogen, um bei der Bewegung des Ankers zwischen diesen bei— den Stützen einen Kurzschluß des ünterbrecherkontaktes zu vermeiden. Die Membran kann sich über den Bereich dieses Kontaktträgers hinaus erstrecken, wenn in der Membran zwei Durchbräche für die beiden Stützen dieses Trägers vorgesehen sind. Eine der beiden Stützen ist zusammen mit einer Lötöse an des vorderen Flansch des Spulenkörpers befestigt. An diese Lötöse wird der eine Spulenanschluß der Erregerwicklung angeschlossen, während der andere Spulenanschluß direkt auf einen getrennten in die Grundplatte isoliert eingesetzten KLeananschluß geführt ist.
Ein derartiger Warnsunaaer mit der Yielzahl von Einzelteilen is-fc schwer zu sentieren und ist auch für eine Massenfertigung nicht geeignet. Außerdes ist durch die gewählte Konstruktion eine besticate SaugrSSe erforderlich.
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Ee ist Aufgabe der Erfindung ein akustisches Gerät, insbesondere Varnsummer in Kraftfahrzeugen» bei dem zur Tonerzeugung eine mit dem Anker eines Elektromagneten mit Unterbrecherkontakt gekoppelte Membran in Schwingungen versetzt wird, so zu verbessern, daß die Kontage wesentlich vereinfacht und verbilligt wird und die Konstruktion eine extrem kleine Baugröße zuläßt. Ein derartig verbessertes akustisches Gerät ist nach der Erfindung daduroh gekennzeichnet, daß der eine Pol dee Elektromagneten über einen Magnetbügel in die Ebene des enderen freien Pols geführt ist, daß das freie Ende dieses Magnetbügels nit einer plattenförmigen Membran verbunden ist, die sich zuq Bereich des freien Pols erstreckt und dort den Anker trägt und daß zusammen nit dem Anker die bewegliche Kontaktfeder des Unterbrecherkontaktes an der Membran befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung des neuen alnistischen Gerätes ist die Anzahl der benötigten Teile und damit die Anzahl der Yerbindungspunkte und Verbindungselemente zwischen diesen Teilen beträchtlich herabgesetzt. Das neue Gerät kann daher räunlich kleiner ausgelegt und dennoch einfacher und schneller Eontiert werden,.
Die Konstruktion des neuen Gerätes lH3t dennoch eine ausreichende GrSBe für die Membran zu. "Wird diese Membran aus ferroRagnetischen Material hergestellt und als Blattfeder ausgebildet, dann überaiEnt die Hecbran zusätzlich die Punktion der bekannten Arikerrückstellfeder.
üach. einer weiteren Ausgestaltung des neuen Gerätes vird sas Aufbau eine Grandplatte vervendet, die über eine timaelartige A-afnahne für den Magnetbügel einstückig nit äea Spulenkörper· für die Erregerwicklung verbunden ist. Für des Gerat ist daher rtur noch dieses einzige Isolierteil nötig. AuSerden erleichtert dieses Yerhiindteil die Hontage des Hsgnetsystens.
Die bewegliche Kontaktfeder für den TJnterbrechexkontEkt ist ohse zusätzliche 3efestigttngssittel zusannen Eit dea Anker an üer Kenbran befestigt. Die bewegliche Kontaktfeder ist in den Zwischenraxaa zwischen den EleirfcrcEagne-ten und dea Magnetbügel abgewinkelt -und liegt en einem ortsfesten Gegen3conta3ct an. Durch die Form des Hagnetbügels vird erreicht, daS die als Flachstecker ausgebildete Anschlufifahne gleichzeitig als Koatattträger ausgenützt werden kann.
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Die gewählte Konstruktion "bietet außerdem den Torteil, daß die Membran gut befestigt werden kann. Dies wirkt sich auf die Betriebssicherheit des Gerätes \>%x Erschütterungen günstig aus.
Auoh der Spulenanschluß der Erregerwicklung, der über den Unterbrecherkontakt auf den Anschluß an Gerät führt, kann leicht angebracht werden, ohne daß Kontaktübergangswiderstände an lagerstellen oder dergleichen einbezogen werden müssen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigeni
Pig. 1 die Seitenansicht eines Ifamsumners nach der !Erfindung, bei der das Gehäuse geschnitten ist, und
Fig. 2 die Draufsicht auf den Warnsumoer nach Fig. 1 bei abge- | nommenem Gehäuse. *
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der neue Warnsuraaer durch ein Gehäuse 10 aus Aluminium spritzwassergeschützt abgedeckt, über einen Befestigungsbolzen 11 iBt ein Befestigungswinkel 12 am Gehäuse 10 angenietet.
Der Warnsummer ist auf einer Grundplatte 13 montiert, die Durchbrüche für Z-förmig abgewinkelte F]achstecker 14 und 15 und dazugehörige Nieten '■Γ" 16 und 17 trägt. An die Grundplatte 13 schließt sich einstückig eine tunnelartige Aufnahme 18 für den unteren Schenkel eines 3-förnigen Kagnetbügels 19 an. Auch ein Spulenkörper 20 für eine Erregerwicklung 21 ist ein Teil der Grundplatte 13» die vorzugsweise im Kunstoff-Spritzgußverfahren hergestellt wird.
Der Schenkel des Magnetbügels 19 wird in die Aufnahme 18 der Grundplatte 13 eingeführt und zusammen mit einem in den Spulenkörper 20 eingesetz- * ten Magnetkern 22 mit der Grundplatte 13 verbunden. Der Magnetkern 22 trägt dazu einen abgesetzten Befestigungsbolzen, der durch eine Bohrung des Schenkels des Magnetbügels 19 und eine entsprechende Bohrung der Grundplatte 13 geführt ist. Nach dem Aufsetzen einer Scheibe 23 auf diesen Befestigungsbolzen des Magnetkernes 22 wird der vorstehende Teil ver-
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nietet. Der Magnetkern 22 und der Kagnetbügel 19 sind miteinander «ad «it der .Grundplatte 13 verbunden, wobei die tunnelartige Aufnahme 18 eine eindeutige Stellung des Magnetbügels 19 gewährleistet.
Der Mittelteil dee Magnetbügels 19 läuft unter Wahrung eines ausreichenden Abstandes parallel zu dem aus Magnetkern 22 und Erregerwicklung 21 gebildeten Elektromagneten. In der Ebene des freien Poles des KLektroaagieten ist der Magnetbügel 19 nach außen abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Schenkel trägt, wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, drei Fixieransätze 24» die durch entsprechende Bohrungen einer Membran 25 geführt und anschließend vernietet sind. Die Membran 25 läßt sich dadurch gut und fest mit den Magnetbügel 19 verbinden. Die Anordnung der Befestigungspunkte ist auf den freien Pol des Elektromagneten kreisbogenförmig ausgerichtet, danit die Membran 25 über einen großen Radius bis zum Anschlag des Ankers 26 bewegt wird. Diese Befestigung der Membran 25 verhindert ein Brechen der Membran und die Entstehung von Khackgeräuschen im Betrieb.
Die ausreichend große Membran 25 erstreckt sich vom Magnetbügel 19 zum freien Pol des Elektromagneten und trägt dort den Anker 26, der durch die Federkraft der Membran 25 die gezeigte Ausgangsstellung einnimmt. Der Anker 26 trägt Fixieransätze 27, die durch entsprechende Bohrungen in der beweglichen Kontaktfeder 28 und der Membran 25 geführt und danach vernietet sind.Auf diese V/eise werden die bewegliche Kontaktfeder 28 und die Membran 25 zusammen am Anker 26 befestigt.
Die Kontaktfeder 28 ist rechtwinklig abgewinkelt und ragt in den Zwischenraum zwischen dem Magnetbügel 19 und dem Elektromagneten. Der Kontakt 29 liegt am Gegenkontakt JO an, der auf dem als Kontaktträger ausgebildeten Flachstecker 14 angebracht ist. Dieser Flachstecker 14 ist Z-förmig ausgebildet und ragt mit dem den Kontakt 30 tragenden Schenkel durch einen Durchbruch des Zr-förmigen Magnetbügels 19.
über dem Magnetkern 22 trägt cHr Anker 26 einen Niet 31»der auf der dem Magnetkern 22 zugekehrten Seite als Anschlagplatte ausgebildet ist. Auf diese Weise wird ein Kleben des Ankers 26 am Magnetkern verhindert, wenn der Unterbrecherkontakt geöffnet ist und im Magnetsystem noch eine Restmagnetisierung vorherrscht.
Sex Kagnetbügel 19 trägt in Mittelteil einen Fixieransatz 32, über den eine lötöse 33 befestigt vird. An diese Lötöse 33 ist der mit dem Unterbrecherkontakt verbundene Spulenanschluß 34 angelötet. Die bewegliche Kontaktfeder 28 steht daher über die Membran 25 direkt mit dem Spulenanschltiß 34 in Verbindung. Da die Verbindungsstellen in diesen Kreis fest sind, ist kein störender Kbntaktübergangswideratand zu befürchten. Bei den bekannten "Jarnetunner führt diese Verbindung über die Lagerstelle des Ankers, die inner einen mehr oder weniger großen Kontaktübergangsviderstand darstellt.
Der sveile SpulenanschXsS 35 £«r Erregerwicklung 21 ist auf den zweit_) ten Plachstecker 15 geführt, der ebenfalls Z-fönaig ausgebildet und in bekannter Heise mittels Niet 17 auf der Grundplatte 13 befestigt ist* Kit dem Flachstecker 15 ist dabei eine Lötöse 36 angebracht, an die der Spulenanpchluß 35 angelötet vird.

Claims (11)

SWF-Spezialfabrik für Auio^behori ciiisv* 2*h φώ? = , 712/Bietighein Vürtt. J' A 11 597 PAT/J/Co 24.2.1969 -■■·* _' Schutzansprüche
1. Akustisches Gerät, insbesondere WarnsuEomer in Kraftfahrzeugen» / bei dem zur Tonerzeugung eine mit dem Anker eines Elektromagneten mit Unterbrecherkontakt gekoppelte Membran in Schwingungen versetzt vird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol des Elektromagneten (22,2i) über einen Magnetbügel(i9) in die Ebene des anderen freien Poles gerührt ist, daß das freie Ende dieses. Magnetbügele (19) mit einer plattenförmigen Membran (25) verbunden ist, die sich zum Bereich des freien Poles erstreckt und dort den Anker (26) trägt und daß zusammen mit dem Anker (26) eine bewegliche Kontaktfeder (23) des Unterbrecherkontaktes an der Mem-
- - bran (25) befestigt ist.
2. Akustisches Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet» daß
die Membran (25) als Blattfeder ausgebildet ist und aus ferro-
magnetischem Werkstoff besteht.
3. Akustisches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auf einer Grundplatte (13) aufgebaut ist, die über eine tunnelartige Aufnahme (18) für den Magnetbügel (19) einstük-
• kig mit einem Spulenkörper (20) für die Erregerwicklung (21) verbunden ist.
4. Akustisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5§ dadurch gekennzeichnet» daß der Magnetbügel (1?) Z-förmig ausgestaltet ist, wobei der eine Schenkel in die tunnelartige AufnahEe (16) der Grundplatte (13) eingesetzt und zusammen mit dem Magnetkern (22) darauf befestigt ist, das Mittelteil im Abstand parallel
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zum Elektromagneten (22, 21) verläuft und der andere Schenkel ±n der Ebene des freien Pols dem Elektromagneten (22, 21) abgekehrt abgewinkelt ist.
5· Akustisches Gerät nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (22) einen abgesetzten Befestigungsbolzen trägt, der durch entsprechende Bohrungen im Schenkel des Magnetbügels (19) und der Grundplatte (13) geführt und durch Verformung, z.B. Yernietung, auf der Aussenseite der Grundplatte zusammen mit dem Magnetbügel (19) gehalten ist.
6. Akustisches Gerät nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» Γ/ dadurch gekennzeichnet, da3 der in die Aufnahme (18) der Grundplatte (113) eingesetzte Schenkel des Kagnetbügels (19) einen Durchbruch für einen in der Grundplatte (15) isoliert eingesetzten Flachstecker (14) trägt, der oit einem Gegenkontakt (30) für die bewegliche Kontaktfeder (28) ües Unterbrecherkontaktes versehen ist.
7. Akustisches Gerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbügel (19) i» Mittelteil einen Fixieransatz (52) für eise Lötöse (33) trägt, an die ein Spulenanschluß (34) der Erregerwicklung (21) angeschaltet ist.
'"' 8. Akustisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Kagnetbügel (19) und der Anker (26) zur Befestigung der Membran (25) Fixieransätze (24, 27) tragen, die durch Durchbrüche der Membran (25) geführt und verfornt sind.
9. Akustisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (25) über mehrere Fixieransätze (24), die auf einer auf den Pol des Elektromagneten ausgerichteten Kreisbahn liegen, am Hagnetbügel (19) befestigt ist.,
10» Akustisches Gerät nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9ι dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit dem Anker (26) an der
# β Λ m · «ι
'Jh A 11 597 v* '
Membran (25) befestigte bewegliche Kontaktfeder (28) des Unterbrecherkontaktea in den Zwischenraum zwischen dem Mittelteil des Magnetbügels (19) und dom Elektromagneten (22, 21) abgewinkelt ist.
11. Akustisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (13) ein weiterer Flaohstecker (15) isoliert eingesetzt ist, der Bit dem zweiten {55}
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