DE6908296U - Akustisches geraet, insbesondere warnsummer in kraftfahrzeugen. - Google Patents
Akustisches geraet, insbesondere warnsummer in kraftfahrzeugen.Info
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Description
Akustisches Gerät, insbesondere Varnsumoer
in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein akustisches Gerät, insbesondere Varn&ummer
<r- in Kraftfahrzeugen, bei dem zur Tonerzeugung eine mit dem Anker eines
Elektromagneten mit Unterbrecherkontakt gekoppelte Membran in Schwingungen
versetzt wird. Wird ein derartiges akustisches Gerät an die Speisegleichspannung
angeschaltet, dann wird im .Zusammenspiel mit dem in den Ansprechstrookreis des Elektromagneten eingeschleiften Unterbrecherkontakt
ein periodisches Anziehen und Abfallen des Ankers erreicht. Da αϊϊ die Mesbran des akustischen Gerätes mit dem Anker gekoppelt ist, werden
diese Ankerbewegungen auf die Membran übertragen und diese zur Schwingung und damit Abstrahlung von Schallwellen angeregt.
Derartige yarnsummer werden ζ-B. in Kraftfahrzeuge eingebaut und zur
Überwachung verschiedener Stromkreise verwendet. So kann der Warnsum-
srtenss
den Zündschlüssel stecken
läßt und das Kraftfahrzeug verläßt. Der Varnsummer wird dabei über den
Tür-Lichtschalter eingeschaltet. Der ¥arnsummer kann auch in tiberwachungsstroHkreise
einbezogen werden, die bei eingestecktem Zündschlüssel und eingeschaltetem Abblendlicht- oder Fernlichtsehalter geschlossen
sind. Die verschiedenen überwaehungsstromkreise eines Kraftfahrzeuges
können über Entkopplungsdioden zusammengefaßt und mit einem einzigen
WarnsuQmer verbunden werden. Der Wamsummer wird iiaaer dann ertönen,
venn ein beliebiger Kreis der zusammengefaßten Überwachungsstroakreise
geschlossen wird.
Ss ist ein ¥arnsuisinsr dieser Art bekannt, der auf einer Grundplatte
montiert und mittels eines Gehäuses abgedeckt ist. Auf dieser Grandplatte
ist zusammen mit dem einen Kl&mjsenanschluß des Gerätes ein
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senkrecht abstehender Hetallbügel befestigt, an den quer dazu ein in
die Erregerspuls mit Spulenkörper aufnehmender Magnetkern angenietet ist. Dieser aus Stanzteilen zusammengesetzte Magnetkern ist am anderen
Ende der .'ErregerBpule bis in den Außenbereich der Erregerspule
hochgezogen und bildet den Anzugspol für den.Anker. Der Anker selbst
erstreckt sich auf der der Grundplatte abgekehrten Seite der Erregerspule
über die gesamte Länge des Magnetsystems und ist in dem Bereich des senkrecht stehenden Metallbügels kippbar gelagert. Der Anker ist
! dabei über diese Lagerstelle hinaus verlängert und wird über eine in
diesem Bereich angreifende Rückstellfeder in der Ausgangstellung gehalten.
In der Nähe der Lagerstelle des Ankers sind auf dem Anker die Membran und die bewegliche Kontaktfeder des ühterbrecherkontaktes be-
- festigt. Beide Teile sind auf der der Erregerspule abgekehrten Seite des Ankers angeordnet, wobei eine Distanzscheibe zwischen dem Anker
und der Membran die Bewegungsfreiheit der Membran siliert. Die zusammen mit der Membran befestigte bewegliche' Kontaktfeder des Unterbrecherkontaktes
ist nach oben abgekröpft, so daß auch auf dieser Seite die Auslenkung der Membran nicht beeinträchtigt ist. Die über
die Rückstellfeder auf den Anker übertragene Rückstellkraft drückt die bewegliche Kontaktfeder gegen einen ortsfesten angebrachten Kontaktbügel,
der über einen TJ-föroigen Träger mit den vorderen Flansch
des Spulenkörpers verbunden ist. Die beiden Stützen des U-föreigen
Trägers übergreifen den zungenfönaigen Anker und sind mit Isolierhüllen
überzogen, um bei der Bewegung des Ankers zwischen diesen bei— den Stützen einen Kurzschluß des ünterbrecherkontaktes zu vermeiden.
Die Membran kann sich über den Bereich dieses Kontaktträgers hinaus erstrecken, wenn in der Membran zwei Durchbräche für die beiden Stützen
dieses Trägers vorgesehen sind. Eine der beiden Stützen ist zusammen mit einer Lötöse an des vorderen Flansch des Spulenkörpers befestigt.
An diese Lötöse wird der eine Spulenanschluß der Erregerwicklung angeschlossen, während der andere Spulenanschluß direkt auf
einen getrennten in die Grundplatte isoliert eingesetzten KLeananschluß
geführt ist.
Ein derartiger Warnsunaaer mit der Yielzahl von Einzelteilen is-fc schwer
zu sentieren und ist auch für eine Massenfertigung nicht geeignet.
Außerdes ist durch die gewählte Konstruktion eine besticate SaugrSSe
erforderlich.
♦ e · *
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Ee ist Aufgabe der Erfindung ein akustisches Gerät, insbesondere Varnsummer
in Kraftfahrzeugen» bei dem zur Tonerzeugung eine mit dem Anker eines Elektromagneten mit Unterbrecherkontakt gekoppelte Membran
in Schwingungen versetzt wird, so zu verbessern, daß die Kontage wesentlich vereinfacht und verbilligt wird und die Konstruktion eine
extrem kleine Baugröße zuläßt. Ein derartig verbessertes akustisches Gerät ist nach der Erfindung daduroh gekennzeichnet, daß der eine Pol
dee Elektromagneten über einen Magnetbügel in die Ebene des enderen
freien Pols geführt ist, daß das freie Ende dieses Magnetbügels nit
einer plattenförmigen Membran verbunden ist, die sich zuq Bereich des
freien Pols erstreckt und dort den Anker trägt und daß zusammen nit
dem Anker die bewegliche Kontaktfeder des Unterbrecherkontaktes an der Membran befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung des neuen alnistischen
Gerätes ist die Anzahl der benötigten Teile und damit die Anzahl der Yerbindungspunkte und Verbindungselemente zwischen diesen Teilen beträchtlich
herabgesetzt. Das neue Gerät kann daher räunlich kleiner ausgelegt und dennoch einfacher und schneller Eontiert werden,.
Die Konstruktion des neuen Gerätes lH3t dennoch eine ausreichende GrSBe
für die Membran zu. "Wird diese Membran aus ferroRagnetischen Material
hergestellt und als Blattfeder ausgebildet, dann überaiEnt die Hecbran
zusätzlich die Punktion der bekannten Arikerrückstellfeder.
üach. einer weiteren Ausgestaltung des neuen Gerätes vird sas Aufbau
eine Grandplatte vervendet, die über eine timaelartige A-afnahne für
den Magnetbügel einstückig nit äea Spulenkörper· für die Erregerwicklung
verbunden ist. Für des Gerat ist daher rtur noch dieses einzige Isolierteil
nötig. AuSerden erleichtert dieses Yerhiindteil die Hontage des Hsgnetsystens.
Die bewegliche Kontaktfeder für den TJnterbrechexkontEkt ist ohse zusätzliche
3efestigttngssittel zusannen Eit dea Anker an üer Kenbran befestigt.
Die bewegliche Kontaktfeder ist in den Zwischenraxaa zwischen den
EleirfcrcEagne-ten und dea Magnetbügel abgewinkelt -und liegt en einem ortsfesten
Gegen3conta3ct an. Durch die Form des Hagnetbügels vird erreicht,
daS die als Flachstecker ausgebildete Anschlufifahne gleichzeitig als
Koatattträger ausgenützt werden kann.
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Die gewählte Konstruktion "bietet außerdem den Torteil, daß die Membran
gut befestigt werden kann. Dies wirkt sich auf die Betriebssicherheit des Gerätes \>%x Erschütterungen günstig aus.
Auoh der Spulenanschluß der Erregerwicklung, der über den Unterbrecherkontakt
auf den Anschluß an Gerät führt, kann leicht angebracht werden,
ohne daß Kontaktübergangswiderstände an lagerstellen oder dergleichen einbezogen werden müssen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigeni
Pig. 1 die Seitenansicht eines Ifamsumners nach der !Erfindung,
bei der das Gehäuse geschnitten ist, und
Fig. 2 die Draufsicht auf den Warnsumoer nach Fig. 1 bei abge- |
nommenem Gehäuse. *
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der neue Warnsuraaer durch ein Gehäuse 10
aus Aluminium spritzwassergeschützt abgedeckt, über einen Befestigungsbolzen 11 iBt ein Befestigungswinkel 12 am Gehäuse 10 angenietet.
Der Warnsummer ist auf einer Grundplatte 13 montiert, die Durchbrüche
für Z-förmig abgewinkelte F]achstecker 14 und 15 und dazugehörige Nieten
'■Γ" 16 und 17 trägt. An die Grundplatte 13 schließt sich einstückig eine
tunnelartige Aufnahme 18 für den unteren Schenkel eines 3-förnigen Kagnetbügels
19 an. Auch ein Spulenkörper 20 für eine Erregerwicklung 21
ist ein Teil der Grundplatte 13» die vorzugsweise im Kunstoff-Spritzgußverfahren
hergestellt wird.
Der Schenkel des Magnetbügels 19 wird in die Aufnahme 18 der Grundplatte
13 eingeführt und zusammen mit einem in den Spulenkörper 20 eingesetz-
* ten Magnetkern 22 mit der Grundplatte 13 verbunden. Der Magnetkern 22
trägt dazu einen abgesetzten Befestigungsbolzen, der durch eine Bohrung des Schenkels des Magnetbügels 19 und eine entsprechende Bohrung der
Grundplatte 13 geführt ist. Nach dem Aufsetzen einer Scheibe 23 auf diesen
Befestigungsbolzen des Magnetkernes 22 wird der vorstehende Teil ver-
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nietet. Der Magnetkern 22 und der Kagnetbügel 19 sind miteinander «ad
«it der .Grundplatte 13 verbunden, wobei die tunnelartige Aufnahme 18
eine eindeutige Stellung des Magnetbügels 19 gewährleistet.
Der Mittelteil dee Magnetbügels 19 läuft unter Wahrung eines ausreichenden
Abstandes parallel zu dem aus Magnetkern 22 und Erregerwicklung 21
gebildeten Elektromagneten. In der Ebene des freien Poles des KLektroaagieten
ist der Magnetbügel 19 nach außen abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Schenkel trägt, wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, drei Fixieransätze
24» die durch entsprechende Bohrungen einer Membran 25 geführt und
anschließend vernietet sind. Die Membran 25 läßt sich dadurch gut und fest mit den Magnetbügel 19 verbinden. Die Anordnung der Befestigungspunkte ist
auf den freien Pol des Elektromagneten kreisbogenförmig ausgerichtet, danit die Membran 25 über einen großen Radius bis zum Anschlag des Ankers
26 bewegt wird. Diese Befestigung der Membran 25 verhindert ein Brechen der Membran und die Entstehung von Khackgeräuschen im Betrieb.
Die ausreichend große Membran 25 erstreckt sich vom Magnetbügel 19 zum
freien Pol des Elektromagneten und trägt dort den Anker 26, der durch die Federkraft der Membran 25 die gezeigte Ausgangsstellung einnimmt.
Der Anker 26 trägt Fixieransätze 27, die durch entsprechende Bohrungen in der beweglichen Kontaktfeder 28 und der Membran 25 geführt und danach
vernietet sind.Auf diese V/eise werden die bewegliche Kontaktfeder
28 und die Membran 25 zusammen am Anker 26 befestigt.
Die Kontaktfeder 28 ist rechtwinklig abgewinkelt und ragt in den Zwischenraum
zwischen dem Magnetbügel 19 und dem Elektromagneten. Der Kontakt 29 liegt am Gegenkontakt JO an, der auf dem als Kontaktträger ausgebildeten
Flachstecker 14 angebracht ist. Dieser Flachstecker 14 ist Z-förmig ausgebildet und ragt mit dem den Kontakt 30 tragenden Schenkel
durch einen Durchbruch des Zr-förmigen Magnetbügels 19.
über dem Magnetkern 22 trägt cHr Anker 26 einen Niet 31»der auf der dem
Magnetkern 22 zugekehrten Seite als Anschlagplatte ausgebildet ist. Auf
diese Weise wird ein Kleben des Ankers 26 am Magnetkern verhindert, wenn der Unterbrecherkontakt geöffnet ist und im Magnetsystem noch eine Restmagnetisierung
vorherrscht.
Sex Kagnetbügel 19 trägt in Mittelteil einen Fixieransatz 32, über
den eine lötöse 33 befestigt vird. An diese Lötöse 33 ist der mit dem Unterbrecherkontakt verbundene Spulenanschluß 34 angelötet. Die
bewegliche Kontaktfeder 28 steht daher über die Membran 25 direkt mit dem Spulenanschltiß 34 in Verbindung. Da die Verbindungsstellen
in diesen Kreis fest sind, ist kein störender Kbntaktübergangswideratand
zu befürchten. Bei den bekannten "Jarnetunner führt diese Verbindung
über die Lagerstelle des Ankers, die inner einen mehr oder weniger
großen Kontaktübergangsviderstand darstellt.
Der sveile SpulenanschXsS 35 £«r Erregerwicklung 21 ist auf den zweit_)
ten Plachstecker 15 geführt, der ebenfalls Z-fönaig ausgebildet und
in bekannter Heise mittels Niet 17 auf der Grundplatte 13 befestigt
ist* Kit dem Flachstecker 15 ist dabei eine Lötöse 36 angebracht, an
die der Spulenanpchluß 35 angelötet vird.
Claims (11)
1. Akustisches Gerät, insbesondere WarnsuEomer in Kraftfahrzeugen»
/ bei dem zur Tonerzeugung eine mit dem Anker eines Elektromagneten
mit Unterbrecherkontakt gekoppelte Membran in Schwingungen versetzt vird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol des
Elektromagneten (22,2i) über einen Magnetbügel(i9) in die Ebene
des anderen freien Poles gerührt ist, daß das freie Ende dieses.
Magnetbügele (19) mit einer plattenförmigen Membran (25) verbunden
ist, die sich zum Bereich des freien Poles erstreckt und dort den Anker (26) trägt und daß zusammen mit dem Anker (26) eine bewegliche
Kontaktfeder (23) des Unterbrecherkontaktes an der Mem-
- - bran (25) befestigt ist.
2. Akustisches Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet» daß
die Membran (25) als Blattfeder ausgebildet ist und aus ferro-
magnetischem Werkstoff besteht.
3. Akustisches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät auf einer Grundplatte (13) aufgebaut ist, die über eine tunnelartige Aufnahme (18) für den Magnetbügel (19) einstük-
• kig mit einem Spulenkörper (20) für die Erregerwicklung (21) verbunden
ist.
4. Akustisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5§
dadurch gekennzeichnet» daß der Magnetbügel (1?) Z-förmig ausgestaltet
ist, wobei der eine Schenkel in die tunnelartige AufnahEe
(16) der Grundplatte (13) eingesetzt und zusammen mit dem Magnetkern
(22) darauf befestigt ist, das Mittelteil im Abstand parallel
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zum Elektromagneten (22, 21) verläuft und der andere Schenkel
±n der Ebene des freien Pols dem Elektromagneten (22, 21) abgekehrt abgewinkelt ist.
5· Akustisches Gerät nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetkern (22) einen abgesetzten Befestigungsbolzen trägt, der durch entsprechende Bohrungen im Schenkel des Magnetbügels
(19) und der Grundplatte (13) geführt und durch Verformung, z.B.
Yernietung, auf der Aussenseite der Grundplatte zusammen mit dem
Magnetbügel (19) gehalten ist.
6. Akustisches Gerät nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»
Γ/ dadurch gekennzeichnet, da3 der in die Aufnahme (18) der Grundplatte
(113) eingesetzte Schenkel des Kagnetbügels (19) einen
Durchbruch für einen in der Grundplatte (15) isoliert eingesetzten
Flachstecker (14) trägt, der oit einem Gegenkontakt (30) für
die bewegliche Kontaktfeder (28) ües Unterbrecherkontaktes versehen
ist.
7. Akustisches Gerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetbügel (19) i» Mittelteil einen Fixieransatz (52) für
eise Lötöse (33) trägt, an die ein Spulenanschluß (34) der Erregerwicklung
(21) angeschaltet ist.
'"' 8. Akustisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7t
dadurch gekennzeichnet, daß der Kagnetbügel (19) und der Anker (26)
zur Befestigung der Membran (25) Fixieransätze (24, 27) tragen, die durch Durchbrüche der Membran (25) geführt und verfornt sind.
9. Akustisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (25) über mehrere Fixieransätze (24), die auf einer auf den Pol des Elektromagneten ausgerichteten Kreisbahn liegen, am Hagnetbügel
(19) befestigt ist.,
10» Akustisches Gerät nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9ι
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit dem Anker (26) an der
# β
Λ m
· «ι
'Jh A 11 597 v* '
Membran (25) befestigte bewegliche Kontaktfeder (28) des Unterbrecherkontaktea
in den Zwischenraum zwischen dem Mittelteil des Magnetbügels (19) und dom Elektromagneten (22, 21) abgewinkelt ist.
11. Akustisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (13) ein weiterer
Flaohstecker (15) isoliert eingesetzt ist, der Bit dem zweiten
{55}
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6908296U DE6908296U (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Akustisches geraet, insbesondere warnsummer in kraftfahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6908296U DE6908296U (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Akustisches geraet, insbesondere warnsummer in kraftfahrzeugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6908296U true DE6908296U (de) | 1972-07-20 |
Family
ID=34086650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6908296U Expired DE6908296U (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Akustisches geraet, insbesondere warnsummer in kraftfahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6908296U (de) |
-
1969
- 1969-03-01 DE DE6908296U patent/DE6908296U/de not_active Expired
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