DE690770C - Vorrichtung zur ununterbrochenen Nassscheidung schGemengen - Google Patents

Vorrichtung zur ununterbrochenen Nassscheidung schGemengen

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DE690770C
DE690770C DE1937G0094628 DEG0094628D DE690770C DE 690770 C DE690770 C DE 690770C DE 1937G0094628 DE1937G0094628 DE 1937G0094628 DE G0094628 D DEG0094628 D DE G0094628D DE 690770 C DE690770 C DE 690770C
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DE
Germany
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pipe
vessel
slurry
container
heavier
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Expired
Application number
DE1937G0094628
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Felix Rauschenbusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL THEODOR RAUSCHENBUSCH
FELIX RAUSCHENBUSCH DIPL ING
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
CARL THEODOR RAUSCHENBUSCH
FELIX RAUSCHENBUSCH DIPL ING
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur ununterbrochenen Naßscheidung schwererer Bestandteile von leichteren aus körnigen Gemengen Bei einer bekannten Vorrichtung zur Naßscheidung von spezifisch sch-,vereren Stoffen, insbesondere von Edelmetallen aus fein vermahlenen Gesteinen oder Erden, ist es bekannt, den Ausgangsstoff . nach erfolgter Abschlämmung der Trübe durch ein- oder mehrmalige Erzeugung eines Rückstaues in einen Fangbehälter zu drücken, aus dem die mit den zu scheidenden schwereren Stoffen vermengten leichteren Teile des Ausgangsstoffes bei Änderung des Rückstaues durch den ständig weiterfließenden Wasserstrom wieder entfernt werden. Die hierzu dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem trichterförmigen Schlämmgefäß mit nachgeschaltetem, tiefer liegendem Fangbehälter. Inder sich an die Ausflußmündung des Schlämmgefäßes anschließenden Abfluß,leitung sind Mittel zur Erzeugung eines Rückstaues in der Schlämmflüssigkeit vorgesehen: Eine solche Vorrichtung läßt zwar erreichen, aus genanntem Ausgangsstoff die schwereren Bestandteile zu g& winnen, während das taube Gestein in die, Absänge wandert, jedoch besteht der .Nachteil einer nur absatzweisen Arbeit. Um dem zu begegnen und beliebige Mengen des Mischgutes ununterbrochen und in bestimmter Zumessung der Vorrichtung zuführen und verarbeiten zu können, so daß die schwereren Bestandteile ständig an bestimmter Stelle ausgetragen werden, während das. taube-- Gestein in die B.ergerinne aibfließt, ist in der Patentschrift 627 693 eine Vorrichtung erläutert, bei der der wesentliche Gedanke darin besteht, daß das in feiner Verteilung vorhandene oder gemahlene Aufgabegut stoßweise von oben in eine geneigt angeordnete, nach unten erweiterte und zweckmäßig rohrförmig ausgebildete Fangkammer eingeführt wird, die von einem ständig aufwärts gehenden ,Wasserstrom durchflossen wird, und daß die schwereren Bestandteile am unteren Ende, die leichteren am oberen Ende der Fangkammer abgezogen werden. Zur Aufnahme des Ausgangsstoffes dient ein trichterförmiges Schlämmgefäß, dem ein tiefer, liegender-Fang- Behälter nachgeschaltet ist und auf dessen Inhalt eine Einrichtung zur Erzeugung eines.. Rückstaues einwirkt. Bei einer solcheh'ii% Abb. i dargestellten Vorrichtung bestehf'" ,äs Merkmal in einer geneigt angeordneten Fangkammer B, deren waagerechter Fo@rtsatz G einerseits einen Austragstutzen c für das auszuscheidende schwerere Gut zu einem Behälter W aufweist und andererseits. mittels des Fortsatzes D mit einer Zuführungsleitung oder einem Ausgleichbehälter G für die zuströmende Waschflüssigkeit in Verbindung steht. Weiterhin ist hierbei die Fangkammer B an das. spitze Ende a des trichterförmigen Schlämmgefäßes A angeschlossen und vor diesem mit einem oder mehreren in Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit verjüngten Austragsrohren N für das leichtere Gut versehen.
  • folgende: Das Aufibereitungswas,ser fließt folgende. Das Aufbereitungswasser fließt unter Druck durch das Rohr I-I in den Aus-.gleichbehälter G, der bei Inbetriebnahme in gewisser Höhe gefüllt ist bei einem oberhalb des Wassers befindlichen, gegebenenfalls mittels Hähne regelbaren Luftpolster. Wenn man -diese Hähne schließt und,das'Rohr H mit einer Druckwasserleitung in Verbindung setzt, so findet ein ständiges Durchströmen von Wasser durch die Vorrichtung statt. Der Ablauf geschieht im wesentlichen durch das Rohr N, teilweise auch durch das Rohr o an dem Schlämmgefäß A. Sobald man vermahlenes oder gesiebtes, mit Wasser in genügender Verdünnung angerührtes Aufgabegut in den Behälter l' über dem Schlämmgefäß A gibt und die Rückstaupumpe R arbeiten läßt, wird beim jeweiligen Gang :des Kolbens nach links ein Wasserstoß auf den Inhalt des Schlärningefäßes A ausgeübt. Das hierin befindliche Wasser strömt zum Teil in die Au.fgabevorrichtung h zurück und wirbelt das Beschickungsgut kräftig auf. Beim Rückgang der Pumpe .R findet umgekehrt ein Ansaugen statt mit -der Wirkung, diaß ein kräftiger Trübestrom in das Schlämmgefäß A gelangt und sich dort verteilt. Beim nächsten Linkshub der Pumpe wird nicht nur in der gleichen. Weise, wie vorstehen., beschrieben, das Beschickungsgut in der Aufgabevorrichtung T% aufgewirbelt, vielmehr pflanzt sich der Wasserstoß - nach dem unteren Ende des Schlämm:gefäßes A fort und schleudert Teile des Gemenges in die Fangkammer B. Der Stoß der Pumpe R soll dabei so stark sein, daß die schwereren Gemengeteile durch das Rohr c in den Auffangbehälter W gelangen. Die leichteren Teile des Rohgutes werden .mittels des ständig fließenden Wasserstromes durch, das Rohr N weggeführt. Bei geöffnetein Hahn unter dem Auffanggefäß W fallen die schi-,vereren Teile in das unter diesem befindliche Gefäß, das zum Entleeren abnehmbar ist. @. Für Fälle, in denen eine saubere Trennung Ies Mischgutes, z. B. Erz und Berge, Fein-'1@ohle und, Berge, Isaoli.n o. ,g1. Feingut, in einem Arbeitsgang nicht möglich ist, wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, bei :der bekannten Vorrichtung die Scheidung in zwei vereinigten Vorrichtungen der geschilderten Art derart durchgeführt, daß ein Mittelgut aus der ersten Vorrichtung abgezogen und einer nochmaligen Scheidung in der zweiten Vorrichtung unterworfen wird. Hierfür inüaidet das an die Fangkammer B angeschlossene Austragsrohr N in ein zweites zur Aufnahme des nachzuscheidenden leichteren Gutes dienendes trichterförmiges Schdäinmgefä-ß A', dessen spitzes Ende ä gleichfalls mit einer Fangkammer B' mit . Austragsstutzen c' zum Behälter W' Verbindung hat und deren Austragsleitung N' zu, einem Sammelbehälter oder einer Bergerinne führt. Hierbei haben beide Fangkammern B, B' mit ihren Enden D, D' und dein gemeinsamen Rohr E Anschluß an den Ausgieichbehälter G. Für die Aufgabe des Misch gutes in das Schlämmgefäß A ist der Behälter L' beibehalten. Wie von dem Schlämmgefäß A ein Rohr o einerseits, ist von dem Schlämmgefäß A' ein Rohr o' andererseits an die Rückst.aupumpe R angeschlossen, so daß beim Hinundhergang des Pumpenkolbens wechselweise ein Stoß auf den Inhalt in beiden Schlämmgefäßen bewirkt wird.
  • Mit vorliegender Erfindung ist unter Beibehaltung einer einzelnen aus einem Schlämingefäß mit einem tiefer liegenden Fangbehälter m;it einer Anstragsöffnung für ,das ausgeschiedene schwerere Gut und finit einem Austragsrohr für die Trübe, einer Einrichtung zum Erzielen @,ines Rückstaues sowie einem für das Aufbereitungswasser dienenden Ausgleichb:ehälter bestehenden Vorrichtung durch einfache Mittel bezweckt, einen. selbsttätigen Betrieb und fortlaufenden Austrag :der Gemengeteile bei einer' Trennung in noch höherein Maße zu erreichen, wie es mit der erläuterten. Doppelanordnung zweier Vorrichtungen möglich ist. Die Ausbildung hierfür besteht darin, daß das an einem Fangbehälter oder einem Fangrohr angeschlossene Austr.agsrohr für die Trübe saugheber.artig ausgebildet und mit seinem nach unten gerichteten freien Schenkel in einen Behälter für die leüchteren Schwebeteile oder die Berge gerichtet ist. Die Rückstauleitun:g vorzugsweise einer Kolbenpumpe, hat nicht allein mit dem Schlämmgefäß, sondern auch mit dem saugheberartigen Austragsrohr Verbindung. Das@hierfür dienende Ansehlußrohr ist an der oberen Krümmung des Austragsrohres so ausgebildet, daß der jeweilige Rückstoß der Pumpe gegen den Abstrom in dem Austragsrohr Nvirkt. Der Abstrom zum Bergebehälter wird dadurch unterbrochen und die Schwebeteilchen durch den nach oben gerichteten Austragsrohrschenkel in.das Fangrohr zurückgedrängt. Beim Rückgang des - Rückstaupumpen,Ieolbens driiclct ein vomAu.sgleichbehälter in Richtung zum Schläinmgefäß in dein Fangrohr hervorgerufener Fliissiigkeitsstrorn die zurückgebliebenen ScliNvebeteile der Staurichtung entgegen. Der Trübestrom kann hierbei durch das Austragsrohr zum Bergeb.ehälter oder zum Schlämmgefäß oder zu beiden und zum Pumpenabfluß strömen. Die Strömung in dem Austragsrohr hat schließlich ein auf dessen Heberwirkiing beruhendes Saugen zur Folge, wodurch .die Schwebeteile mitgerissen werden und in den Bergebehälter gelangen.
  • Der in diesem Vorgang liegende Erfolg besteht darin, daß wehrend der Rückstau:zeät ein Ablauf der Trübe unterbunden wird, um eine erhöhte Ko.nzentratbildung dadureh, zu erzielen, ,daß die etwa noch schwerere Teilie enthaltende Trübe in das Fangrohr und damit unmittelbar dein Nufbereitungswasser wieder zugeführt wird. Bei :der Vorrichtung gemäß der Patentschrift 627 693 wirkt der. Pumpenrückstau ledigLich auf den Inhalt des Sch:lämmgefäßes, während erden Inhalt des angeschlossenen. Fangrohres weniger beeinflußt, zumal das des. angeschlossenen Ableitungsrohres für. die Trübe freiliegt, infolgedessen der Ptunpenriickstau in nicht geringem. Maße sich wes.entlnch in cHeses Rohr fortpflanzt. Für ecn weitgehendes Einziehen. der Trübe in das Fangrohr ist die Notwendigkeit einer zweiten, gegebenenfalls mit der Rückstaupumpe in Zusammenhang stehende Pumpe angegeben., die mit dem Luftraum des Ausgleichsbehälters Verbindung bat und so auf das Luftpolster wirkt, daß die Trübe eine Hinundherbewegung in dem Fangrohr erfährt, ohne dabei einen ständigen Ab:fluß durch das Austragsrohr zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise teils im Schnitt in vereinfachter Darstellung in Abb. a veränschaullicht.
  • Der eine Schenkel .dis saugheberartigen' Austragsrohres N ist bei g an das Fangrohr B angeschlossen, während der' andeie Schenkel x mit seinem tiefer gefühlten Ende in den Auffangbehälter X für :die leicliterg#ri Bestandteile des Rohgutes mündet. Das- an das Schlämmgefäß angeschlossene, mit äe:n Rückstaurohr p -verbundene Rohr o endigt vorzugsweise in, einen Krümmer k, dessen Ende an den gekrümmten Teil des: Hebers N, x oder unmittelbar im Bereich des"oberen Endes des Rohres N so anschließt, daß der von der Pumpe erzeugte Rückstoß der Stromrichtung in dem Rohr N entgegenwirkt. Beim Rückgang des Pumpenkolbens, wobei d'er Rückstau aufgehoben wird, setzt vom Ausgleichbehälter G aus ein Flüssigkeitsstrom ein, der die in dem Fangrohr B@- zurückgea@DLebenen Teilchen entgegen .der vorherigen Rückstaurichtung bewegt, sowohl in :das Austragsrohr N und dessen Abfltißsch@nkel x sowie teils zum Schlämmbehälter A. ' Infolge der durch :die Ausbildung des :Austragsrohres N mit dem tiefer mündenden liöhrschenkel x auftretenden Heberwirkung wenden außer durch genannte Strömung die Schwebeteilchen mitgerissen.
  • Wie bei der bekannten Vorrichtung ist an dem waagerechten Teil C des Fangrohres B ein in den Auffangbehälter W für .d!ie schwereren Gemengeteile mündender Stutzen c vorgesehen. D -ist das Verbindungsrohr zwischen dem Fangrohr B, C und dein Ausgleichbehälter G. Es bezeichnet H die Zuleitung für die Aufbereitungsflüssigkeit, K ein Luftregelmittel, V eine Aufgabevörrichtun.g für das Rohgut und b ein Anschl.ußrohr zum Schlämmgefäß A.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: -Vorrichtung zur unuptqrbrochenen 1l a_ßschei;dung schwererer Btandteile von lenc@hteren aus körnigen, insbesondere feinkörnigen oder schlämmigen Gemengen beliebiger Art, bei :der zur Aufnahme des Rohgutes e^n trichterförmiges Schlämmgefäß dient, dem. .ei:n tiefer liegender Fangbehälter mit einer Austragsöffnurng für das .ausgeschiedene schwerere Gut und mit'einem Austragsrohr für die Trübe mit den leichteren Bestandteilen vorgesehen ist, wobei Birne Einrichtung . zur Erzeugung eines Rückstaues in der einen und anderen Richtung auf den Gemenge-Flüssigkeits-Stroin einwirkt, dadurch' gelCennzeächnet, daß das an das Fangrohr (B) angeschlossene Austragsrohr (N, x) als Saugheber ausgebildet ist, :in dessen obere Krü,mmting ein andererseits an das Schlämingefäß (A) angeschlossenes, mit der Rückstauleitung (p), vorzugsweise einer Kolbenpumpe, verbundenes Rohr (o, k) gegen den Abstrom an dem Rohr (N) .gerichtet mündet.
DE1937G0094628 1937-01-21 1937-01-21 Vorrichtung zur ununterbrochenen Nassscheidung schGemengen Expired DE690770C (de)

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