DE6906719U - Fluid-impulsumformer - Google Patents

Fluid-impulsumformer

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Description

Dipl. Ing. R. Mertens
Patentanwalt
Frankfurt/M., Ammeiburgstraße 34
Patentanwalt
Frankfurt am Main, den 18.2.1969 - H 51 G
HONEYWELL INC.
2701, Fourth Avenue South
Minneapolis, Minnesota/üSA " Fluid- Impulsumformer "
Die Neuerung betrifft einen Fluid-Impulsumformer zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen gleicher Dauer mit einem Eingang zur Zuführung von Steuerimpulsen, welcher über zwei Signalwege unterschiedlicher Länge an die beiden Steueröffnungen eines von einer Druckmittelquelle gespeisten Fluidverstärkers angeschlossen ist.
Impulsumformer dieser Art sind bekannt und haben in etwa das Verhalten einer aus der Elektronik bekannten monostabilen Kippstufe. Für viele Zwecke ist es aber wünschenswert, daß die von der Laufzeit des Signales entlang der Signalwege abhängige Dauer der Ausgangsimpulse in einem bestimmten Verhältnis zur Temperatur steht. Dabei kann es z.B. wünschenswert sein, daß die Impulsdauer unabhängig von der Temperatur des Druckmittels oder aber abhängig von der Umgebungstemperatur des Fluidimpulsumformers ist.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Fluid-Impulsumformer zu schaffen, dessen Ausgangssignaldauer unabhängig von der Temperatur des die Signale übertragenden Druckmittels oder aber abhängig von der Umgebungstemperatur des Umformers ist.
Diese Aufgabe v/ird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß einer der beiden Signalwege des erfindungsgemäßen Fluid-Impulsumformers
einen zur Änderung der Weglänge dienenden verschiebbaren Leitungsteil aufweist, Öler mittels einer temperatur abhängigen Betätigungseinrichtung bewegbar ist.
Soll die Dauer der Ausgangssignale des Pluid-Impulsumformers unabhängig von der Temperatur des die Eingangssignale übertragenden Druckmittels sein, so empfiehlt es sich, daß zur Kompensation von durch Temperaturänderungen bedingten Lauf- · zeitSchwankungen die temperaturabhängige Betätigungseinrichtung der Temperatur des Druckmittels ausgesetzt ist.
Eine besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn die temperaturabhängige Betätigungseinrichtung mit ihrem einen Ende am verschiebbaren Leitungsteil und mit ihrem anderen Ende am Verstärkerkörper angreift und wenn die Betätigungseinrichtung aus einem schraubenförmig gewundenen Bimetallstreifen gebildet ist. Hierbei ist es sehr zweckmäßig, den schraubenförmig gewundenen Bimetallstreifen zu einer zylinderförmigen Spirale zu wickeln.
Der erfindungsgemäße Pluid-Impulsumformer ist besonders geeignet zur Umsetzung eines der Arbeitstemperatur einer Gasturbine entsprechend. . impulsfrequenz-modulierten Signales in ein analoges Ausgangssignal. Hierzu ist _er in vorteilhafter Weiterbildung derart ausgestaltet, daß sein Eingang mit dem Ausgang eines Temperatur-Impulsfrequenzumformers verbunden und an wenigstens einen seiner Ausgangskanäle eine Fluid-Integriervorrichtung angeschlossen ist. Die Fluid-Integriervorrichtung dient zum Aufsummieren der gleich langen Ausgangsimpulse zu einem analogen Ausgangssignal, dessen Wert der Frequenz der Ausgangsimpulse entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Impulsumformers wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin zeigt
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Frequenz-Analog-Umsetzers mit dem neuen Fluid-Impulsumformer,
Figur 2 als vergrößerte und geschnittene Darstellung eines Teiles des Impulsumformers nach Figur 1 den Aufbau einer geeigneten Betätigungseinrichtung und
Figur 3 eine grafische Darstellung der typischen Druckmittelsignale, die während des Betriebes an verschiedenen Punkten des Umformers auftreten können.
Der in Figur 1 gezeigte monostabile Fluidverstärker 11 ist mit einer Druckmittelversorgungsdüserversehen, welche über eine Leitung 17 mit einer hier nicht gezeigten Druckmittelquelle verbunden ist. Der Verstärker 11 weist darüberhinaus noch zwei Ausgangskanäle 13, 14 auf, von denen der Ausgangskanal 13 bevorzugt vom Druckmittel durchflossen wird ,sowie eine erste Steueröffnung 15 und eine zweite Steueröffnung 16. Die Steueröffnung 15 dient zur Führung eines aus der Druckmittelversorgungsdüse 12 austretenden Druckmittelstrahles in den Ausgangskanal 13» während durch die Steueröffnung 16 dieser Strahl in den Ausgangskanal 14 geleitet wird. Wegen der Teilervorrichtung 18 zwischen den Ausgangskanälen 13 und 14, die gegenüber der Mittellinie 19 der Druckmittelversorgungsdüse 12 seitlich versetzt ist, zeigt der Verstärker 11 monostabiles Verhalten. Es muß aber betont werden, daß im Rahmen der Neuerung auch andere geeignete Verstärker verwendet werden können, so z.B. bistabile Verstärker mit einer zusätzlichen Steueröffnung, auf die ein Druckmittelsignal im Sinne einer Vorspannung einwirkt. Durch dieses Druckmittel-Hilfssignal wird der aus der Versorgungsdüse austretende Druckmittelstrahl bei gleich großen Druckmittelsignalen an den beiden restlichen Steueröffnungen bevorzugt in einen der beiden Ausgangskanäle geleitet. Weiterhin kann ein bistabiler Verstärker Verwendung finden, wenn er eine Einrichtung besitzt, die bewirkt, daß die beiden Steuersignale
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mit unterschiedlicher Amplitude an den beiden gegenüberliegenden Steueröffnungen erscheinen. Eine ähnliche Wirkung ';; erzielt man auch, wenn man eines der beiden an den Steuer- ^ Öffnungen erscheinenden Signalen dämpft. 1^
Das Signalleitungsnetz besitzt einen Eingang 20, der während des Betriebes des Umsetzers mit der hier nicht gezeigten Sig- ' '.-nalquelle verbunden ist. Die Signalquelle gibt eine Folge von '.;' Druckmittelimpulsen ab, deren Wiederholungsfrequenz der zu übertragenden Information entspricht. Der Eingang 20 ίεΛ über eine erste Signalleitung 21 an die Steueröffnung 16 des Verstärkers 11 angeschlossen. Die Länge des durch die erste Sig- \ nalleitung 21 gebildeten Signalweges ist vernachlässigbar kurz. Der Eingang 25 steht darüberhinaus .noch über die zweite Signalleitung 25 mit der Steueröffnung 15 in Verbindung, wobei die Länge des durch die zweite Signalleitung gebildeten Signalweges' L beträgt. \
Die zweite Signalleitung 25 ist mit einer an den Eingang 20 angeschlossenen ersten Leitung 26 und einer zur Steueröffnung .. 15 geführten zweiten Leitung 27 versehen. Die Leitungen 26 " und 27 sind über einen verschiebbaren LeitungsteiV; der hier als auf den Leitungen 26 und 27 gleitender Tubus ausgestaltet ist, ■'.-miteinander verbunden.
Die temperaturabhängige Betätigungseinrichtung 30 ist mit :■; ihrem einen Ende 31* am Leitungsteil 28 und. mit ihrem anderen v Ende 33 am Körper des Verstärkers 11 befestigt. Beim Ausdehen oder Zusammenziehen verschiebt die Betätigungseinrichtung 30 »'· das Leitungsteil 28 gegenüber dem Verstärker. Ein vergrößerter [ Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 durch eine bevor- ' zugte Ausführungsform der temperaturabhängigen Betätigungsein- *> . richtung 30 ist in Figur 2 dargestellt. Die Betätigungseinrichtung 30 besteht aus einem schraubenförmig gewenu<-iten Bimetallstreifen, der anschließend zu einer zylinder..ormigen
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Spirale mit großem Durchmesser gewickelt ist. Durch diese doppelte Wendelung wird erreicht, daß sich die Betätigungs- ·§ einrichtung bei Temperaturänderung in Richtung der Längsachse ausdehnt oder zusammenzieht. Das kommt daher, daß bei Temperaturänderungen durch die verschiedene Ausdehnung der beiden den Bimetallstreifen bildenden Metalle in dem Inneren engge- j wundenen Wendel Torsionsspannungen auftreten. Wie weiter unten noch beschrieben wird, ist es wünschenswert, daß sich die Betätigungseim ichtung bei Erwärmung ausdehnt und bei Abkühlung zusammenzieht. Um das zu erreichen, ist es notwendig, daß das beim Inneren enggewundenen Wendel außen liegende Metall 32 in Figur 2 einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, als das inn liegende Metall 31. Je nach Aufgabenstellung wird die Betätigungseinrichtung entweder der Umgebungstemperatur oder der Temperatur des Druckmittels ausgesetzt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eines Frequenz-Analog-Umsetzers wird die Betätigungseinrichtung auf der gleichen Temperatu wie das die Impulse übertragende Druckmittel gehalten, wodurch noch zu beschreibende,durch die temperatur-abhängige Schallgeschwindigkeit des Druckmittels bedingte Effekte vermieden werden.
Die in Figur 1 gezeigte Betätigungseinrichtung 30 ist mit
ihrem einen Ende mittels der Schraube 31* am verschiebbaren ■Leitungsteil 28 und mit !ihrem anderen Ende mit Hilfe der Schraube 33 am Körper des Verstärkers 11 befestigt. Die Enden der Betätigungseinrichtung können natürlich auch durch Klemmen oder mit Hilfe von Klebstoff festgehalten werden. Beim Erwärmen der Betätigungseinrichtung dehnt -diese sich aus und bewegt damit den verschiebbaren Leitungsteil nach außen, wodurch sich die Länge der Signalleitung 25 vergrößert. In der gleichen Weise wird durch das Zusammenziehen der Betätigungs— einrichtung bei ihrer Abkühlung die Länge der Signalleitung 25.. verkürzt.
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Die geschilderte Betätigungseinrichtung 30 ist wegen ihres großen thermischen Ausdehnungskoeffizientsn besonders ge-, eignet in Verbindung mit Impulsumsetzern. Darüberhinaus wird durch ihr Temperaturverhalten die zum genauen Arbeiten des Umsetzers notwendige mathematische Punktion recht gut angenähert .
Es lassen sich aber auch anders aufgebaute Betätigungseinrichtungen verwenden, wie z.B. ein mit Flüssigkeit gefüllter geschlossener Balg, wobei die Flüssigkeit einen geeigneten Ausdehnungskoeffizienten besitzt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei Betätigungseinrichtungen mit kleinem Temperaturkoeffizienten die notwendige relativ große Bewegung mit Hilfe von Hebeln zu erzeugen.
In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist der AusgangRkanal 13 des Verstärkers 11 über einen ersten Strömungswiderstand 36 an den Eingang eines ersten Integrationsbehälters 35 angeschlossen. In gleicher Weise ist der Ausgangskanal 14 über einen zweiten Strömungswiderstand 38 zum Eingang eines zweiten Integrationsbehälters 37 geführt. Die Integrationsbehälter 35, 37 und die Strömungsviiderstände 36, 38 bilden eine Integriervorrichtung zur Integration des Verstärkerausgangs signales. Die Ausgänge der Integrationsbehälter 35, 37 sind zugleich die Ausgänge des Umsetzers 10 und können über die Leitungen 39 und 40 an irgendein, hier nicht gezeigtes, geeignetes Gerät angeschlossen sein, welches den. Verbraucher bildet.
Der oben beschriebene Frequenz-Analog-Umsetzer arbeitet besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Gasturbinensteuersystem. Da diese Anwendungsart des erfindungsgemäßen Impulsumformers besonders wichtig ist, soll nachfolgend sein Betriebsverhalten in Zusammenarbeit mit einem solchen Steuersystem erläutert werden. Ein bei vielen Gasturbinensteuersystemen sehr wichtiges Signal ist das der Temperatur der Brennkammer der zu steuernden
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Maschine. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Brennkammertemperatur mit Hilfe eines Temperatur-Impulsfrequenz-Umformers " festzustellen, der vorzugsweise mit einem temperaturgesteuerten Pluidos'illator versehen ist, dessen Ausgangsfrequenz der gemessenen Temperatur entspricht. Das Ausgangssignal des Oszillators wird auf einem Druckmittelimpulsformer gegeben, inidem die Oszillatorschwingungen eine saubere Impulsform erhalten. Die Impulsfrequenz des Impulsformers ist die gleiche wie die des Temperatur-Impulsfrequenz-Umformers. Die Ausgangsimpulse des Impuls formers werden auf den er findungs gemäßen Pluidin.-pulsumformer gegeben, der hier in Verbindung mit einer Pluid-Integriervorrichtung die Aufgabe hat, die an seine Steueröffnungen gelangenden Impulse in ein analoges Ausgangssignal umzuformen.
Die Betätigungseinrichtung 30 ist im wesentlichen *» den gleichen Temperaturänderungen wie das Druckmittelübertragungssystem ausgesetzt, was entweder durch eine Leitung zwischen "verbrennungskammer und Betätigungseinrichtung geschieht oder dadurch, daß die gesamte Betätigungseinrichtung an einer Stelle angebracht ist, an der das die Signale übertragende und das umgebende Druckmittel der gleichen Temperatur ausgesetzt sind.
In dem System ist die Druckmittelversorgungsdüse 12 des Verstärkers 11 über die Leitung 17 mit einer Druckmittelquelle verbunden. Durch die Versorgungsdüse strömt während des Betriebes ein Druckmittelstrahl entlang der Mittellinie 19. Wegen der versetzten Lage der Teilereinrichtung 18 gegenüber der Mittellinie 19 tritt dieser Druckmittelstrahl so lange in den Kanal 13, wie nicht der Druck an der Steueröffnung 16 größer ist als an der Steueröffnung 15. Die vom Druckmittel-Impulsformer zum Fluid-Impulsumformer gelangende Impulsfolge ist in Figur 3 unter (a) gezeigt. Es ist eine Folge von Rechteckimpulsen, deren abnehmende Impulsfrequenz einer fallenden Tempe-
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\ ratur in der Brennkammer entspricht. Die Impulsfolge ge-
l;s. ■■· langt durch den Eingang 20 sowie die kurze· Signalleitung i'.'r 21 ■ und längere Signalleitung 25 zu den Steueröffnungen
s 16 bzw.15 des Verstärkers 11. Die zeitliche Abhängigkeit
ψ der an den Steueröffnungen 16 und 15 liegenden Impulse ist
in Figur 3 (b) bzw. 3 (c) dargestellt. Die Impuls-Frequenz N ist dem Impulsabstand "C umgekehrt proportional, so daß
sich ergibt X - l/N. Die Impulsflanken erreichen gleich-
'! zeitig die Anfänge der beiden Leitungen 21 und 26. Da die
\ Signalleitung 21 sehr kurz ist, wird die Impulsflanke nur
"- mit äußerst geringer zeitlicher Verschiebung an der fteuer-
öffnung 16 eintreffen, wie dies auch aus der Lage der Impulsflanken in Figur 3 (a) und 3 (b) zu ersehen ist. Durch das Erscheinen des Druckmittelimpulssignales an der Steur ■•öffnung 16 wird der aus der Versorgungsdüse 12 austretende * Druckmittelstrahl vom Ausgangskanal 13 zum Ausgangskanax I1I umgeleitet.
Nach einer zeitlichen Verschiebung von W erreicht die Vorderflanke des Signalimpulses über die Signalleitung 25 auch die Steueröffnung 15. Die Größe W hängt ab von der Lü-r.ge des durch die Signalleitung 25 gebildeten Signalweges L und der Schallgeschwindigkeit C des Druckmittels in den beiden Signalleitungen 21, 25. Die zeitliche Verschiebung der beiden die Steueröffnungen 15 und 16 erreichenden Signale läßt sich aus den Figuren 3(b) und 3(c) ersehen. Nachdem der Druckmittelimpuls auch die erste Steueröffnung 15 erreicht hat, hebt sich die Wirkung der beiden an den Steueröffnungen liegenden Impulse auf und der aus der Versorgungsdüse 12 austretende Druckmittelstrahl schaltet sich wegen der versetzten Lage der Teilervorrichtung 18 wieder auf den Auslaßkanal 13 um. Daraus ergibt sich, daß die zeitliche Dauer W_ des Impulses am Ausgangskanal 1*J gleich der durch den verlängerten Signalweg über die Signalleitung 25 bewirkten zeitlichen Verschiebung W ist, wie man auch aus Figur 3(d) entnehmen kann.
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Für Vi1 ergibt sich W1 = W = L/C. C ist gleich K~\pF, wobei K eine Konstante darstellt. Daraus ergibt sich W1 = L/(K.)j T). Da das Druckmittel in der Zeit,in der es aus dem Auslaßkanal 13 austritt, nicht gleichzeitig aus Auslaßkanal 14 austreten kann und umgekehrt, so ergibt sich für die zeitliche DaAei* des am Auslaßkanal 14 erscheinenden Impulses W = t - W1. Wegen W1 + W = f = l/N wird Wr = (l/N) - W1 = (l/N) - L/(
Die Pulsamplitude der Ausgangssignale an jeder der beiden Ausgangskanäle 13» 14 hängt ab vom Druck an der Versorgungsdüse 12 und wird mit P0 bezeichnet. Die Kombination des Strömungswiderstandes 38 mit dem Integrationsbehälter 37 am Ausgang des Auslaßkanales 14 dient zur Integration der Impulsfolge, wodurch am Ausgang der Kombination ein analoges Signal abgegriffen werden kann, das. der Impulsamplitude P_ der Im-
pulsdauer W1 und der Impulsfrequenz N des Signales im Auslaßkanal 14 proportional ist. In gleicher Weise dient die Kombination des Strömungswiderstandes 36 und des Integrationsbe-
Erhälters 35 zur z'eugung eines analogen Ausgangssignales, das der Impulsamplitude P der Impulsdauer W und der Impulsfrequenz N des Signales im Ausgangskanal 13 proportional ist. Die Größe des vom Integrationsbehälter 37 an die Ausgangsleitung 40 abgegebenen analogen Drucksignales P1 ergibt sich aus der Beziehung ΡΊ = K'P NW1 = K'P NL/(K Γτ), wobei K' eine Proportionalitätskonstante ist. In gleicher Weise ergibt sich die Größe des vom Integrationsbehälter 35 an die Ausgangsleitung 39 abgegebenen analogen Drucksignales P aus der Beziehung Pr = K1PgN [(1/N)-L/(K fö?)] . Das Verhalten der Durcksignale P1 und P ist in den Figuren 3(f) und 3(g) dargestellt. Die Abhängigkeit von P., P und des Eingangssignales ergibt sich aus der Form der in Figur 3(f)j 3(g) und 3(a) gezeigten Kurvenverläufe. Das aus der Differenz der beiden Signale P1, P gebildete Druckdifferenzsignal wird mit P0 bezeichnet. Das zeitliche Verhalten des Druckdifferenzsignales P kann aus Figur 3(h) entnommen werden und ergibt sich aus der Beziehung
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-P1, = K' Psn[l/(K fT)-(l/N)+L/(K f5)] = K1P3 [(2NL/(Kff )-lJ Es muß betont werden, daß, obwohl hier das Ausgangssignal des Impulsumsetzers als Differenzsignal PQ angegeben wird, als Ausgangssignal ebenso gut das Drucksignal P1 oder P verwendet werden kann. Daraus ergibt sich, daß sich als Ausgangssignal des Impulsumse
wenden lassen.
des Impulsumsetzers alle drei Drucksignale PQ, P1 und P verDie aus dem Bimetallwendel aufgebaute, temperaturabhängige Betätigungseinrichtung 30 ist so ausgestaltet, daß die Länge des Signalweges gleich KfT?(2K') ist. Aus den oben angegebenen Gleichungen errechnet sich hierbei die Abhängigkeit der Drucksignale P , P1 und P von der impulsfrequenz N zu P = P (N-K'), P1 = P0N/2 und P„ = Pe K1-(N/2) . Daraus ergibt sich das bei konstantem Druck an der Versorgungsdüse und daraus folgender konstanter Impulsamplitude P3 die Drucksignale PQ, P1 und Ρρ nur von der Impulsfrequenz N der Eingangsimpulsfolge nicht aber von der Temperatur abhängen. Da die Ausgangssignale analoges Verhalten haben, führt der hier in Verbindung mit einer Fluid-Integriervorrichtung zu einem Pluid-Impulsumsetzer umgestaltete Pluid-Impulsumformer eine echte Frequenz-Analog-Umsetzung durch. Diese Umsetzung ist temperaturunabhängig.
Wie bereits oben festgestellt,kann der monostabile Verstärker 11 durch eine bistabile Anordnung ersetzt werden. Eine solche Anordnung setzt aber voraus, daß die Signalleitung 25 die Ankunft des Signalimpulses an der Steueröffnung'I5 so lange verzögert, bis der Signalimpuls an der Steueröffnung 16 bereits vollkommen abgeklungen ist. Weiterhin muß die Amplitude des an der Steueröffnung 16 auftretenden Signales größer sein als die des Signales an der Steueröffnung 15· Der Grund für diese Bedingungen ist, daß eine bistabile Anordnung nicht aufgrund der Wirkung eines Impulses an ihrer einen Steueröffnung umschaltet, so lange die gleiche Wirkung auch an ihrer anderen Steueröffnung auftritt. Bei Berücksichtigung dieser Bedingungen
- 11 -
wird ein mit einer bistabilen Anordnung versehener Impulsumformer in der gleichen Weise arbeiten wie der beschriebene und in Figur 1 gezeigte. Auch die angegebenen Gleichungen ändern sich nicht. Allerdings muß man beachten, daß bei Wahl einer bistabilen Anordnung anstatt des monostabilen Verstärkers 11 die zeitliche Verzögerung vergrößert werden muß. Das läßt sich erreichen durch Verlängern des durch die Signalleitung 25 gegebenen Signalweges, wobei selbstverständlich auch die Temperaturkompensation abgewandelt werden muß.
In einer weiteren Abwandlung der Ausführungsform kann neben der Signalleitung 25 auch die Signalleitung 21 in ihrer Länge veränderbar gemacht und durch eine temperaturabhängige Betätigungseinrichtung bewegt werden. Die Betätigungseinrichtung kann die gleiche wie die auf den verschiebbaren Leitungsteil 28 ein-
* wirkende sein. Bei solch einer Ausführungsform können einmal beide Betätigungseinrichtungen im Sinne der Kompensation der .Druckmitteltemperatur wirken, zum anderen kann aber auch nur eine der beiden Betätigungseinrichtungen zur Temperaturkompensation dienen, während die andere zur absichtlichen Variation der Impulsbreite in Abhängigkeit von einer weiteren Temperatur, beispielsweise der Umgebungstemperatur, eingesetzt wird. Bei konstanter Temperatur des Druckmittels läßt sich der erfindungsgemäße Fluid-Impulsumformerauch zur reinen temperaturabhängigen Impulsbreitenmodulation verwenden, unabhängig von der Zahl seiner der steuernden Temperatur ausgesetzten Betätigungseinrichtungen.
Auch ohne die nachgeschaltete Fluid-Integriervorrichtung erfüllt der erfindungsgemäße Fluid-Impulsumformer eine Reihe von wichtigen Aufgaben. Gibt man an den Eingang 20 eine Folge von Druckmittelimpulsen, so erscheint am Auslaßkanal IM eine entsprechende Impulsfolge gleicher Frequenz, wobei jetzt aber die Impulse eine bestimmte gleichbleibende Dauer haben. Die Impulsdauer kann, je nachdem welcher Temperatur die Betätigungseinrichtung ausgesetzt ist, temperaturkompemiert oder temperaturmoduliert sein. Dabei
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läßt sich grundsätzlich durch Verwendung unterschiedlich langer verschiebbarer Leitungsteile 28 und durch Veränderung des Druckes, der mit der Druckmittelversorgungsdüse verbundenen Druckmittelquelle die Impulsbreite und die Impulshöhe variieren.

Claims (7)

- 13 02-4133 Ge ^Ansprüche '
1. Fluid-Impulsumformer zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen gleicher Dauer mit einem Eingang zur Zuführung von Steuerimpulsen, welcher über zwei Signalwege unterschiedlicher Länge an die beiden Steueröffnungen eines von einer Druckmittelquelle gespeisten Fluidverstäikers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Signalwege (23 - 27) einen zur Änderung der Weglänge dienenden verschiebbaren Leitungsteil (28) aufweist, der mittels einer temperaturabhängigen Betätigungseinrichtung (30 - 3^) bewegbar ist.
2. Fluid-Impulsformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation von durch Temperaturänderungen bedingten Laufzeitschwankungen die temperaturabhängige Betätigungseinrichtung (30 - 34) der Temperatur des Druckmittels ausgesetzt ist.
3. Fluid-Impulsformer nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige
• Betätigungseinrichtung (30 - 34) mit ihrem einen Ende (34) am verschiebbaren Leitungsteil (2ß) und mit ihrem anderen Ende (33) am Verstärkerkörper (11) angreift.
4. Fluid-Impulsformer nach einem der Ansprüche Ibis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (30 - 34) aus einem schraubenförmig gewundenen Bimetallstreifen (30) gebildet ist.
5· Fluid-Impulsformer nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmig gewundene y ■ Bimetallstreifen (30) zu einer zylinderförmigen Spii..-^. «·', gewickelt ist.
6. Fluid-Impulsformer nach einem der Ansprüche 2 bis 5 zur ■/. Umsetzung eines der Arbeitstemperatur einer Gasturbine ent- . ·· sprechend impuls-frequenz-modulierten Signales in ein ana- "« loges Ausgangssignal, dadurch gekennzeichnet, daß sein Eingang (20) mit dem Ausgang eines Temperatur-'!· Impulsfrequenz-Umformers verbunden und an weni^^tens einen ". seiner Ausgangskanäle (139l4) eine Fluid-Integriervorrichtung
(35 - 38) angeschlossen ist.
7. Fluid-Impulsformer nach Anspruci 6,dadurch gekennzeichnet, daß die B_^ätigungseinrichtung (30
- 31O der Temperatur des Druckmittels in Temperatur-Impulsfrequenz-Umformer ausgesetzt ist. ^
DE6906719U 1968-02-23 1969-02-20 Fluid-impulsumformer Expired DE6906719U (de)

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