DE6905210U - Vorrichtung zum befestigen der letrechten draehte an wasgerechten spanndraehten beim hopfenanbau - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen der letrechten draehte an wasgerechten spanndraehten beim hopfenanbau

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Vorrichtung zum Befestigen der lotrechten
Drähte an waagerechten Spanndrähten beim
Hopfenanbau
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen der lotrechten Drähte an waagerechten Spanndrähten beim Hopfenanbau.
Beim Hopfenanbau ist as üblich, an waagerecht gespannte hochliegende Drähte lotrechte Drähte in relativ/ dichter Folge anzuhängen, an denen die Hopfenpflanzen emporwachsen sollen.Das Anhängen geschieht in der Uieise, daß Arbeiter eine Leiter ansetzen und das Ende des lotrechten Drahtes verdrillen. Bei dieser Tätigkeit, die sehr mühsam und zeitraubend ist, erfolgen viele Unfälle infolge mangelnder Standfestigkeit der Leitern.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Drähte auch ohne die vorgenannten Schwierigkeiten an den waagerechten Spanndrähten anzubringen.
Gemäß der Neuerung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, gekennzeichnet durch eine einstückige, reiterartige Klammer, deren
Hauptteil eine axiale und deren einer Schenkel eine etwa quer verlaufende Durchgangsbohrung zur Aufnahme des durch diese zu steckenden Endes eines lotrechten Drahtes aufweisen.
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Drähte können bei entsprechander Steifigkeit gegebenenfalls auch
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vom Boden aus im die uiaagerechten Drähte eingehängt werden. Ebenso ist es auch möglich, diese Arbeit von einem langsam vorbeifahrenden Fahrzeug aus vorzunehmen, da die sonst zum Verdrillen erforderliche Zeit in Fortfall kommt.
Um ein Herausrutschen des Drahtes aus der Klammer mit Sicherheit zu vermeiden, wird ferner vorgeschlagen, daß die zwischen den beiden Durchgangsbohrungen befindliche Außenkante der Klammer scharfkantig ausgebildet ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch für ähnliche Zwecke, z.U. zum Anzapfen einer Telefonleitung bei militärischen Übungen oder dergleichen.
Beim Hopfenanbau ist bei Verwendung der vorgenannten Klammer eine erhebliche Arbeitszeitverkürzung bei der Vorbereitung des Hopfenfeldes zu erwarten. Darüberhinaus uiird die Unfallgefahr auf ein Minimum beschränkt.
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine reiterartige Klammer 1 mit unteren, durch einen kellerartigen Einschnitt 7 voneinander getrennten Schenkeln 2.Der obere Hauptteil der Klammer weist eine mittige, I zum verjüngten Ende des keilartigen Einschnittes 7 führende
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axiale Durchgangsbohrung 3 auf. Ferner ist ein Schenkel mit einer schräg verlaufenden und im oberen Teil des Einschnittes endenden Durchgangsbohrung 4 versehen.
Durch die Durchgangsbohrung 3 uiird von unten her das eine Ende eines Drahtes 8 gesteckt und der aus der Klammer 1 oben herausragende Teil 5 des Drahtes um eine möglichst scharfkantige Ecke 6 der Klammer gebogen und durch die Durchgangsbohrung 4 zum keilförmigen Einschnitt 7 zurückgeführt. Der Draht θ ist damit zugfest mit der Klammer 1 verbunden und kann mit dieser in einen waagerecht gespannten Draht eingehängt werden.
Im praktischen Betrieb ist es möglich, vorbereitete, mit Klammern versehene urahtlängen von einem langsam fahrenden Fahrzeug aus auf den waagerechten Spanndraht aufzustecken. Da das zeitraubende Verdrillen und Leiternaufsteilen entfällt, wird eine bedeutende Zeitersparnis bei der Vorbereitung eines Hopfenfeldes erzielt.

Claims (2)

  1. Ill I I
    1 I lit
    Schutzansprüche
    . Vorrichtung zum Befestigen der lotrechten Drähte an waagerechten Spanndrähten beim Hopfenanbau, gekennzeich net durch eine einstückige, reiterartige Klammer (1), deren Hauptteil eine axiale und deren einer Schenkel (2) eine etwa quer verlaufende Durchgangsbohrung (3,4) zur Aufnahme des durch diese zu steckenden Ebdes eines lotrechten Drahtes (B) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Durchgangsbohrungen (3,4) befindliche Außenkante (6) der Klammer ^1) scharfkantig ausgebildet ist.
    Für Ulilhe/LiVGoebbels:
    Dipl.-IngT Ulolffiang K. Rauh PATENT AfN Ul A L T
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