DE6904987U - Wohnanhaenger - Google Patents

Description

eines touristisch .fahrbaren CAMPINGHAUSBS im Pkw-Anhanger verpackt, unbegrenzt vergrößerungsfähig, mit Bootstransport.

Das in beifolgenden Zeichnungen veranschaulichte touristisch fahrbare CAHPIKGHAU3 aus festen Ho?.z-, Metall- orgend, welchen Kunststoff-Platten besteht zunächst aus einem normalen Pkw-Anhanger für jedes Auto, mit welche entweder samtliche Haus-WandteiIe vermittels sog. Klavierbander, Scharniere oder anderer Verbinungen klapp- und faltbar miteinander verbunden sind oder aoer dieselben durch starke Metallklammern auf die Bordwände des Häng Kastens an- und abmontiert ;r w'.i'j^^ci; un<- verschraabt werden (Bild 2a). Bild 1 der Zeichnung zeigt den geschlossenen Pkw-flanger mit dem verpackten Campinghaus im Fahrzustand. Der Hanger nat zwei Kasten-Verschlußdeckel, die beim Aufbau des Hauses, wie Bild 2 zeigt, als erstes seitlich auf vorher aufgestellte verstellbare starke Stütztragen au3gelegt werden und als Liege bestimmt sind. Mit den zwei Hangerdeckeln oder Liegen sind gleichzeitig die SeitenwandtoiIe des Hauses durch Klavierbanier oder anderswie verbunden, wie auch die seitlichen Windschutzplatten wiederum mit Letzteren. Mach dem Auslegen der Hangerdeckel als Liegen wird nur, die dreiteilige faltbare Rück Wanda auf der in Höhe der Hanger-Bordwande angebrachten Drehwelle hochgerichtet and die zwei Seitenplatten vermittels der Klavierbänder rechts und links ausgeschwenkt (Bild 3). Dabei fallen die beiden ebenfalls durch Klavierbänder gehaltenen Windschutzblenden automatisch heraD zum ärdboden, wo wo sie mit Brdnägeln verankert werden. Die gesamte Rückwand wird nun oben über die Platten-Kanten der drei faltoaren Rückwand-Platten durch eine aufgelegte J-Schiene gespannt und gehalten, fiun werden die auf Bild 2 gezeigte Haus-Se: enwände vermittelsB angebrachter Spannscheren hochgestellt bezw. dabei . a Windblenden nach unten bewegt (Bildet·) und durch die auf der Rückwand S-³^cIiCh ang'brachten Halt scharniere in die ebenfalls vorhandenen Winkelschienen und Nuten mit derselben durch 3teckschrauben fest verbunden. Zu^ weiteren Stabilisierung der drei Wandteile werden diese nun oben an den Dacnkanten durch entsprechende Zeltrohre (Bild 5) miteinander fest gekoppelt ebenfalls vermittels Steckschrauben. An der vorderen bis jetzt noch offene vierten Hausfront läuft oben an der Dachkante von einem Seitenwandteil zum anderen eine starke TeIeskop-Ικϋ«. Drehwelle, an der die vierte dreiteilige Hauswand, die eigentliche Vorderwand, schwenkbar aufgehängt ist. Zwei dieser! drei Wandplatten (Bild 6) sind wieder durch Klavierbänder oder irgendwie faltbar miteinander verbunden, in die rechts zur Mitte hängende Platte ist eine sog. Schiebetür eingearbeitet, die dritte Wandplatte hängt für sich allein auf der Drehwe_lle und wird bei geschlossener Tür durch ein Schloß und, und Klammern mit den beiden anderen Wandplatten verbunden. Bei senkrecht hängender Vorderwand ist somit ein geschlossener Haum (noch ohne Dach)_Bi entstanden, bei dem die Schiebetür als Bin- und Ausgang dient. Nunmehr wird auf das jetzt noch offene Campinghaus-Ä oben durch ein wiederum dreigeteiltes faltbares Holz-, Metall- oder Kunststoff-Dach geschlossen und rin herum vermittels Gummispanner stramm mit den Wandteilen verbunden. Das faltbare Dach gestattet jederzeit ein leichtes Lösen der Beiden Seitenteile, wodurch eine immer gewünschte und erforderliche Be- oder Entlüftung des Haus Innern von jedem Laien einfachst zu bewerkstelligen ist.(Bild7) Wie aus Bild 6 ersichtlich, kann das Campinghaus durch die schwenkbarer Vorderwand jederzeit ganz nach Beliebe i in Baukastenart sowohl nach vorn häraus wie seitlich fast unbegrenzt vergrößert werden, zunächst durch einfaches Hochstellen derselben, womit ja ein zweites Hausdach entsteht, und der Anschaffung weiterer drei dazu passender Seitenwände, die durch ihre Verbindung an den Bcken durch Reißverschlüsse unabhängig voneinander beweglich, d.h. immer wieder als neue Bedachung und damit Vergrößerung hochgestellt werden können.

Alfred S ö r j e

2552

Bordesholm 7.2.69 Heintzestr. 29

Blatt 2! Beschreibung touristisch fahrbares CAMPINGHAUS.

Rings um die Randkanten des eigentlichen Campinghaus-Daches wie auch um dieselben der evtl. zur Vergrößerung hochgestellten Wandteile als Bedacung läuft ein ca. 20 cm breiter Schutzstreifen aus Zelt- oder Persenning-Stoff als Windabdichtung_o Außer den beiden 1 1/2 Personen-Schlafliegen können noch darüber an den beiden Seitenwänden des Hauses je eine Etagen-Liege eingehängt und mit zwei Senkrecht-Stützen angebracht werden, sowie liegt eine zweite Fußbodenplatte im Hängerboden, die zur Überbrückung des Hängerkastens als weitere Schlafliege für 1 1/2 Personen auf zwei wagerechten Stützrohren aufgelegt werden kann. Sämtliche Liegen werden mit Schaumgummi-oder Kunststoff-Polstern geliefert. Zur Innenausstattung gehören zudem 2 Rückleiten zum Einstecken als Sitzgelegenheit auf den als Liegen ausgelegten Hängerdeckeln, 2 Quer-lxai Seitenwand-Borte ca. 160 χ 50 χ 20 cm, 2 Hückwandseiten-Borte 80 χ 40 χ 20 cm und 1 Rückwand-Mitte 1-Küche ns chrank 80 x 60 χ 20 cm mit schwenkbarem Deckel, der aufgeklappt als; Küchen-, Koch- und Arbeitstisch benutzt werden kann. Jiiine quer über die dreiteilige ßückwand laufende Garderoben-Schiene mit Aufhängern dient der Unterbringung von Kleidungsstücken usw. Zwei ca. 100 χ 60 x 20 ei große Ordnungskästen, welche zuhause fertig gepackt während der Fährt mit im Hängerkasten transportiert werden, sind im Gebraach in Schubladenart unter den Deckelliegen angebracht.(Bild 7) An der vorderen Hängerfront bei der Deichsel befindet sich vor der Haus-Sückwand ein ca. 50 cm breiter Vorraum des Hängerkastens, der zur Aufnahme der Rückwandschränke während der Fahrt und gleichzeitig ohne Hausaufbau als Kochmöglichkeit dient, dabei wird die votdere Hängerbordwand mit damit gekoppeltem Oben-Deckel heruntergeklappt, wodurch die so oft gewünschte Rast- und Erholungspause zur Mittags- oder Kaffezeit während der Fahrt ohne viel Umstände geboten ist. Das komplette Ösmping-Aiüiänger-Fahrzeug kann zusätzlich mit einer entsprechenden Boots-Transport-üinrichtung auf den Hängerdeckeln, wie auch evtl. mit einem zusätzlichen Gepäck-Aufasbzkasten bezw. einer verstellbaren Segeltuch- oder Kunststoff-Plane, ebenso können beide Hängerdeckel auch als Spitzdach zur Vergrößerung des Laderaumes hochgestellt werden. (Bild 8)

Claims (22)

ill ι 11 * · · · t I Alfred S Ö ρ d β. " 2"5>52 Bordeaholm, 7.2.69 Heintzestr. 39 touristisch fahrbares CAMPINGHAUS im Pkw-Anhänger verpackt, unbegrenzt vergrößerungsfähig, mit Bootstransport. Patentansprüche %

1) Fahrbares C&mpinghaus, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem normalen Pkw-Anhänger für jedes Auto besteht auf welcnem entweder fest mit starken Klavierbändern oder anderen Verbindungen ein falt- und klappbares Campinghaus aus Holz-, Metall- oder Kunststoff-Platten befestigt ist oder aber vermittels starker Metallklammern an- und abnehmbar durch Bolzen und Verschraubungen mit den Seiten-Bordkanten des Hängerkastens verbunden wird.

2) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Pkw-Hänger zwei Verschluß-Deckel hat, die durch Klavierbänder oder andere Verbindungen mit je einer Haus-Seitenwand und einer Seiten-Wind-Blende klappbar verbunden sind. Die Hängerdeckel sind entweder selber mit starken Klavierbändern oder anderen Verbindungen fest mit den Seiten· Hänger-Bordwänden verbunden oder aber an- und abnehmbar durch starke Metallklammern und Bo2zen und Verschaubungen auf den Bordwänden aufgesetzt.

3) Fahfcbares Campinghaus nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des gesamten faltbaren Campinghauses unter den als Liegen ausgelegten Hänger-Deckeln beiderseits zwei oder drei verstell-Dare wagerecht wie senkrecht sich auswirkende Metallstützen in Scherenform an- und abnehmbar mit den Oberkanten der Hänger-Seitenbordwände verbunden sind·

4) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2) und 3)» dadurch gekennzeichne daß eine dreiteilige faltbare Sückwand sich drehbar auf einer quer vom durch den Hängerkasten in Bordhöhe angebrachten Drehwelle bewegen läßt, beiid Aufbau des Hauses klappen die seitlich an der Mitteipiatte mit Klavierbändern oder anderen Verbindungen gekoppelten Swei Seitenplatten bei der Senkreciitstellung auseinander, beim Abbau umgekehrt·

5) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2, 3) und 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte der lalt-Bückwand durch zwei seitliche sog. starke Türbänder in der Längsrichtung versteift ist, die unten liegenden Auge der Türbander bewegen sich auf der Drehwelle.

6) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3) und 4·) und 5)ι dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte faltbare Sückwand hochgestellt zum Hausaufbau aurch Auflegen einer U-Schiene über die Oberkanten aller drei Rückwandplatten zu einer gradliniegen Stellung gehalten wird.

Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3)» 4-), 5) und 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Falt-Hückwand an den Außenkanten ihrer Seitenteile Längs-Winkelschienen, sowie je zwei oder mehrere Winkel-Scharniere zur Koppelung mit den Campinghaus-Seiten-Falt-Wänden aufweist.

8) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), 6) und 7)» dadurch gekennzeichnet, daß die Falt-Seitenwände zur Erreichung des oberen Rückwand-Anschlüsses längsseits geteilt und beide Wandteile wiederum durch Klavierbänder oder andere Verüindungen miteinander verbunden sind,

9) Fahrbares Oampinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4-), 5), 6), 7) und 8), dadurch gekennzeichnet, daß die FaIt-Seitenwande gejaau wie die FaIt-Hückwaiid zum Anschluß an die Schwenk- und Falt-Vorderwand je eine Winkel-Schiene und zwei oder mehrere Winke!-Scharniere aufweist„

Alij?ed Söije ' .".-' '..·.:.* *..· -2352 Bordeahoim, 7*2*69.

Heintaeetr; 23

touristisch fahrbares CAMEDTGHAIJS im Blatt 21

Patentansprüche:

10) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3)» *)» 5)r 6), 7) ι 8) und 9), dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Hängerdeekela De sw· Liegen faltbar verbundenen FaIt-Seitenwände vermittels aa dea Vorder-Kanten angebrachter Spannscheren hochgestellt und gehalten wenden* ebenso dienen zur Halterung der zwei geteilten Seiteawaa&etüekt an den Vorderkanten je ein aufgestecktes U-Sohienenstück über die EaItsfceIlen»

11) Fahrbares Oampinghaus nach Anspruch 1), 2), 3)» 4)» 5)» ⁶)* ?)♦ ?2* ^ und 10) , dadurch gekennzeichnet, daß Rück-Klappwand und beide Sexteswände an den oberen Wandkanten durch ein Rohr-Gestänge gehaltea weraea, welches gleichzeitig als Tragegerüst für das FaIt-Holz- oder Kaast-

stoff-Dach dient. Das Rohrgestänge wird mit U-Klammern an den Baden durch Verschraubung mit den Wandkanten oben befestigt·

12) Fahrbares Gampinghaus nach Anspruch 1), 2), 3)» 4), 5)» 6), 7), 8), 9)i 10? und 11), dadurch gekennzeichnet, daß beide Haus-Seitej&eäAae as des äußersten vorderen Bck-Kante oben durch eine starke Teleeke^-Oseteell* miteinander verbunden sind.

13) Fanrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3)« 4), 5), 6), 7)t 8), 9) 10), 11) und 12), dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände des Campinghauses oben am Anschluß bei der Falt-Bückwand eine regulierbare I Ent- und Belüftungs-öffnung aufweisen, ein Metall- oder Kunststoff-Gitter mit einem Regulier-Schiefeer.

14) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), 6), 7), 8), 9)1 10), 11), 12) und 13), dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung des ' Hauses ein dreiteiliges falfc- uad klappbares Holz, Metall- oder Kunststoff-Dach dient, welches ringsherum an den Außenkanten mit einer Wind- oder Wetterborde aus Zeltstoff oder sog. Faulstreifen versehen ist. Die drei Dachteile sind vermittels Klavierbander oder anderer Verbindungen klappbar verbunden und werden an der Salt-Rückwand und an den Seitenwänden durch Gummizüge gehalten. Die vordere Borde dient zur Übe rbrückvmg des Ds.ci.ss zur schwenkbare η is.lt— Vorderhand, ϊ

15) Fahrbares oampinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), 6), 7) 8), 9), 10), 11), 12), 13), 14), dadurch gekennzeichnet, daß das Haus mit einer dreiteiligen FaIt- oder Klapp-Vorderwand ausgestattet ist, die schwenkbar an der oberen Teleskop-Drehwelle vermittels Steckschrauben aufgehängt ist. Die dwei Randteile äinäts sind durch ein Klavierband faltbar miteinander verbunden, ein wandteil hangt für sich auf der Drehwelle. In das ixajoc Wandte: ι der gekoppelten Wand ist rechts eine Schiebetür eingearbeitet als Min- und Ausgang beim geschlossenen Haus. Durch ein Türschloß und entsprechender Klammern werden alle Wandteile fest miteinander verbunden.

16) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), ό), 7), 8), 9)ι 10), 11), 12), 13), 14) und 15), dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Hauses und zur Hochstellung de» schwenkbaren Vorderwand ein ßohr-Tragerüst in U-Form unter der hocngestellten Vorderwarui steht, dessen Seitenarme mit der Drehwelle durch Auflegen verbunden sind und durch Sck-Senkrecht-Teleskop-Trager gestützt werden, am Brdboden durch Brdnägel verankert.

17) Fahrbares Gampinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), 6), 7), 8), 9) 10), 11), 12), 13), 14), 15) und 16), dadurch gekennzeichnet, daß die hochgestellte Campinghaus-Vorderwand ringsherum mit einem an dem Rohr-Trage -Gerüst aufgehängten Zeltstoff-Umhang mit eingearbeiteter Tür und Fenstern mit Anschluß an das Ealtbare Holz- oder Kunstst off -Camp ingha'

Blatt 31

Alfred S ö r j e ^:. .· \.^: ' ^:..^: .:!. ' ^:.2352^: Bordesholm, 7-2.69

Heintzestr. 29

touristisch fahrbares CAMPINGHAUS im Pkw-Anhänger. Blatt 31

Patentansprüche :

ausgestattet ist, dessen Seitenwände und Vorderwand an den Ecken mit Reißverschlüssen versehen unabhängig voneinander bewegt, d.h. immer wieder im Baukasten-Prinzip als neue Bedachung hochgestellt werden können. Anstelle eJnes Zeltstoff-Umhanges werden auch entsprechende Holz-, Metalloder Kunststoff-Platten dafür geliefert.mit denselben Merkmalen.

18) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), 6), 7), 8), 9) 10), 11), 12), 13), 14), 15), 16) und 17), dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Campinghauses an den Seitenwänden je eine iitagen-Liege eingehängt und mit Senkrecht stütz en zu den Deckel-Liegen unten

fetragen wird. Sine dritte 1 1/2 Personen-Schlafliege wird durch benrbrückung des Hängerkastens durch ein auf dem Fußboden lagerndes entsprechend breites Holzbrett auf zwei quer gelagerten Stützrohren erreicht. Sämtliche Liegen sind mit Schaumgummi- oder Kunststoff-Polstern ausgestattet.

19) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), 6), 7), 6), 9) 10), 11), 12), 13), 14), Ip), 16), 17; und 18), dadurch gekennzeichnet Baß als Sitz-Rückenlehnen zwei Üinsteck-Bretter mit kunststoff-Polsterung dienen, die rückwärts entsprechend abgestützt sind.

20) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4) , 5) , 6), 7), 8), 9) 10), 11), 12), 13), 14), 15), 16), 17), 18) und 19), dadurch gekennzeichnet, daß zur Innenausstattung des Campinghauses an den beiden Seitenwänden je ein Wandschrank, an der Klapp-Rückwand zwei Seiten-Borte und an der Mittelplatte ein Küchenschrank mit Schwenkklappe als Arbeits- und Kochtisch. Quer über die gesamte Klapp-Rückwand läuft eine Garderoben-Rohrschiene mit Aufhängehaken. Außerdem sind noch zwei große Ordnungs-Schiebekasten in Schubladenform unter den Liegen.

21) Fahrbares Campinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), 6), 7), 8), 9) 10), 11), 12), 13), 14), 15), 16), 17), 18), 19), 20), dadurch gekennzeichnet, daß der Pkw-Hänger bei der Deichsex vor der Klapp-Rückwand einen ca, 50 cm breiten Vorraum des Hangerkastens aufweist als Koch- und Küchennische während der iahrt. Die vordere Stirnwand des Hängerkastens ist wie die hintere nach unten klappbar und oben durch ein Klavierband Klavierband mit einem Deckel für diesen Hängerteil ausgerüstet.

22) Fahrbares Oampinghaus nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5), 6), 7), 8), 9) 10), 11), 12), 13), 14), 15), 16), 17), 18), 19), 20) und 21), dadurch gekennzeichnet, daß das komplette Camping-Anhänger-Fahrzeug mit einer entsprechenden Boots-Transport-Sinrichtung auf den geschlossenen Hänger-Deckeln ausgestattet ist; ebenso auf Wunsch auch mit einem passenden Aufsatz-Kasten für Gepäck-Zuladung, außerdem können beide Hänger-Deckel zu einem Spitzdach hochgestellt werden wahrend der Fahrt