DE69031729T2 - Modulatorschaltung - Google Patents

Modulatorschaltung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/38Angle modulation by converting amplitude modulation to angle modulation
    • H03C3/40Angle modulation by converting amplitude modulation to angle modulation using two signal paths the outputs of which have a predetermined phase difference and at least one output being amplitude-modulated
    • HELECTRICITY
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    • H03C5/00Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal

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  • Transmitters (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Modulatorschaltung, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum Modulieren von Ionsignalen auf eine Trägerschwingung für ein Videorecordersystem.
  • Bei Videorecordersystemen wird im allgemeinen ein Verfahren der FM-Modulation zum Modulieren eines Hilfsträgers des Videosystems mit einem Audiofrequenz-(AF)-Eingangssignal angewandt. Solche FM-Modulatoren enthalten im allgemeinen einen Resonanzkreis, z.B. einen LC-Kreis, mit einer veränderbaren Kapazität, die gewöhnlich in Form einer Varaktor- Diode zum Modulieren der Resonanzfreguenz des Kreises vorgesehen ist. Ein Problem bei einem solchen Resonanzkreis besteht darin, daß zur Wiedergabe mit hoher Güte eine verhältnismäßig große Abweichung (Frequenzhub) oder Bandbreite erforderlich ist (75 Kilohertz), und diese einfache Modulationsschaltung Nichtlinearitäten bewirken kann.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß bestimmte Länder, z.B. Frankreich, eine Fernsehnorm haben, die eine Amplitudenmodulation (AM) erfordert, so daß ein Videorecorder mit einem FM-Modulator in solchen Ländern nicht benutzt werden könnte.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Modulatorschaltung anzugeben, die einfach von einer FM- Betriebsart auf eine AM-Betriebsart, und umgekehrt, umgeschaltet werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der Fernsehnorm, mit der der Modulator benutzt werden soll, und die vorzugsweise eine lineare Modulation über einen weiten Frequenzhub bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zur Erzielung einer AM-Betriebsart eine Mischschaltung zum Mischen des Audiofrequenz-(AF)-Signals mit dem Trägerschwingungssignal erforderlich ist und daß dieses audiomodulierte Signal zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Signals verwendet werden kann, indem das audiomodulierte Signal in der Phase verschoben und das phasenverschobene Signal zum Trägerschwingungssignal addiert wird, um das FM- Signal zu erzeugen. Bekannte Anordnungen, bei denen dieses Prinzip angewandt wird, sind beispielsweise in den US- Patentschriften 3,002,159 und 3,378,773 offenbart.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Modulatorschaltung mit einem Eingang zum Empfangen eines Audiofrequenzsignals, einer Oszillatorschaltung zur Bildung eines Trägerschwingungssignals, einer Mischstufe zum Mischen des Audiofrequenzsignals mit dem Trägerschwingungssignal, um ein amplitudenmoduliertes Signal zu bilden, einem Phaseschiebemittel zum Verschieben der Phasenlage des amplitudenmodulierten Signals relativ zum Trägerschwingungssignal und ein Zeigeraddiermittel zum Addieren des phasenverschobenen amplitudenmodulierten Signals und des Trägerschwingungssignals dadurch aus, daß die Oszillatorschaltung-Transistormittel mit einem Resonanzkreis aufweist, der als Kollektorlast geschaltet ist, wobei die Oszillatorschaltung einen linearen Phasengang über einen vorbestimmten Frequenzbereich hat, und daß das Zeigeraddiermittel einen Knotenpunkt zum Verbinden des phasenverschobenen amplitudenmodulierten Signals mit der Kollektorlast aufweist, wobei die Oszillatorschaltung ein Trägerschwingungssignal erzeugt, das mit dem Audiofrequenzsignal frequenzmoduliert ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Modulatorschaltung in der FM-Betriebsart wird nachstehend anhand der Fig. 1A und 1B umrissen. Fig. 1A ist eine herkömmliche Darstellung der Frequenzmodulation in der komplexen Ebene, bei der die Trägerschwingung als Zeiger C dargestellt ist, der sich entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Winkelgeschwindigkeit ωc dreht, und das Modulationssignal durch einen Zeiger M dargestellt ist, der zum Zeiger C addiert ist und sich um das Ende des Zeigers C mit der Modulationswinkelgeschwindigkeit ωm dreht. Die Projektion der vektoriellen Summe der beiden Zeiger auf die x-Koordinate stellt den Realteil der Amplitude des Signals in einem gegebenen Zeitpunkt dar. Nach der herkömmlichen FM-Theorie hat das Ausgangssignal eine konstante Amplitude, während sich seine Frequenz periodisch ändert, wobei die maximale Frequenzabweichung proportional zur Amplitude des Modulationssignals M und die Änderungsgeschwindigkeit der Frequenzabweichung proportional zur Frequenz des Modulationssignals M ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein frequenzmoduliertes Signal dadurch gebildet, daß zur Trägerschwingungsamplitude ein Zeiger addiert wird, der insgesamt oder zum größten Teil eine im rechten Winkel zum Amplitudenzeiger stehende Komponente hat und dessen Länge proportional zum augenblicklichen Realteil des AF-Modulations-Eingangssignals ist. Dies ist in Fig. 1B dargestellt, in der die durch den Oszillator erzeugte Trägerschwingung durch den Zeiger A und der Modulationszeiger durch den Zeiger B im rechten Winkel zum Zeiger A dargestellt ist. Die Addition dieser beiden Zeiger ergibt den Zeiger C, bei dem es sich um einen frequenzmodulierten Zeiger handelt, der am Ausgang der Schaltung auftritt. Wie im Vergleich zu Fig. 1A festgestellt werden kann, rotiert der Zeiger B nicht um das Ende des Trägerschwingungszeigers. Vielmehr schwingt er von der einen auf die andere Seite des Zeigers A. Mit anderen Worten, er stellt die Komponente des Zeigers M in Fig. 1A dar, die im rechten Winkel zum Zeiger C steht. Diese Komponente ist bezüglich der Frequenzmodulation wichtig, da die zum Trägerschwingungszeiger parallele Komponente des Zeigers M unbedeutend ist, da sie lediglich die Amplitude der Trägerschwingung um einen kleinen Betrag erhöht oder verringert, aber die Frequenz nicht beeinflußt.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1A und 1B Diagramme der prinzipiellen Wirkungsweise der Erfindung darstellen,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Modulatorschaltung darstellt,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt und
  • Fig. 4 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 stellt eine erfindungsgemäße Modulatorschaltung für einen Videorecorder dar, bei dem der Ton dem Videosignal mittels eines separaten Hilfsträgers zugesetzt wird. Die Schaltung ist zur Ausbildung als integrierte Schaltung geeignet, und ein Oszillator 2 ist so ausgebildet, daß Bauteile 4 zur integrierten Schaltung hinzugefügt werden können, um die Betriebsfrequenz des Oszillators zu bestimmen, z.B. eine Schwingkreisspule oder ein Kristall. Der Oszillator 2 ist mit einem Eingang 40 einer Zeigeraddierschaltung 6, die nachstehend anhand von Fig. 3 beschrieben wird, und einem 90º-Phasenschieber 8 verbunden, bei dem es sich um ein einfaches RC-Glied oder eine aktive Schaltung handeln kann. Der Phasenschieber 8 ist mit einer Mischstufe 10 geeigneter Form verbunden, z.B. einem Diodenring oder einem symmetrischen Vierpol, wo sein Ausgangssignal mit einem Audiofrequenz-Eingangssignal am Anschluß 12 gemischt wird, der mit einem Vorverstärker 14 verbunden ist, dessen Ausgangssignal der Mischstufe 10 zugeführt wird. Die Verstärkung des Verstärkers 14 wird über eine Steuerleitung 16 und einen Schalter 18 gesteuert.
  • Das Ausgangssignal der Mischstufe 10 wird einem zweipoligen Umschalter 20 zugeführt, dessen einer Ausgang über einen Verstärkungssteuerungsverstärker 22 mit einem weiteren Schalter 24 verbunden ist, an den eine Ausgangsleitung 26 angeschlossen ist, in der ein Verstärkungssteuerungsverstärker 28 liegt. Die Schalter 18, 20, 24 werden durch eine einzige Eingangsleitung 30 gesteuert, die mit "AM/FM- Auswahl" bezeichnet ist. Der andere Ausgang des Schalters ist mit einem Rückführzweig 32 verbunden, in dem ein Rückführverstärker 34 liegt, der mit einem zweiten Eingang 42 der Zeigeraddierschaltung 6 verbunden ist. Der Ausgang der Zeigeraddierschaltung 6 ist über eine Ausgangsleitung und einen Verstärkungssteuerungsverstärker 36 mit dem anderen Eingang des Schalters 24 verbunden. Die Zeigerad dierschaltung kann in herkömmlicher Weise ausgebildet sein, z.B. als Summierknotenpunkt.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltung wird die AM-FM- Auswahlleitung 30 beaufschlagt, um zu bestimmen, ob eine AM- oder eine FM-Modulation bewirkt werden soll. Für eine FM-Modulation verbindet der Schalter 20 die Mischstufe 10 mit der Rückführleitung 32 und der Schalter 24 die Ausgangsleitung 26 mit der FM-Ausgangsleitung 35. Nach Fig. 1B wird der auf der Leitung 35 auftretende Ausgangszeiger durch den Phasenschieber 8 um 90º in der Phase verschoben und dem einen Eingang der Mischstufe 10 zugeführt, wo er mit dem Modulations-AF-Eingangssignal gemischt wird. Das Ausgangssignal der Mischstufe 10 ist daher ein rechtwinklig zum Trägerschwingungssignal stehender Zeiger mit einer zum AF-Eingangssignal proportionalen Amplitude. Dieses Signal wird durch den Zeiger B in Fig. 1B dargestellt. Dieses Signal wird dem Eingang 42 der Zeigeraddierschaltung 6 über die Rückführleitung 32 zugeführt. Die Zeigeraddierschaltung 6 bewirkt die Addition des Trägerschwingungszeigers A zum Modulationszeiger B, um den Ausgangszeiger C zu erzeugen, der auf der Leitung 35 verfügbar ist und über den Verstärkungssteuerungsverstärker 36 der Ausgangsleitung 26 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Oszillators 2 wird daher praktisch in Phase durch die Addition des Zeigers B moduliert, um eine resultierende FM-Modulation zu bewirken.
  • Für eine AM-Betriebsart wird die Auswahlleitung 30 entsprechend beauf schlagt, so daß der Schalter 18 mit der Steuerleitung 16 verbunden, der Schalter 20 mit dem Verstärker 22 verbunden und die Rückführleitung 32 abgeschaltet wird, so daß der Verstärker 22 mit der Ausgangsleitung 26 verbunden ist. Dies ist die AM-Betriebsart, bei der das Signal auf der Steuerleitung 16 den Modulationsgrad des der Mischstufe zugeführten Modulationssignals steuert. Die Trägerschwingung des Oszillators 2 wird dem anderen Eingang der Mischstufe 10 über die Zeigeraddierschaltung 6 zugeführt, die jedoch gesperrt ist, da über die Rückführleitung 32 kein Eingangssignal zugeführt wird. Daher wird ein herkömmliches Mischverfahren ausgeführt, und das AM-modulierte Signal wird vom Ausgang des Mischers 10 zur Ausgangsleitung 26 geleitet.
  • Fig. 3 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei den in Fig. 2 dargestellten ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 untercheidet sich grundsätzlich von dem nach Fig. 2 darin, daß die Oszillatorschaltung 2 durch das Ausgangssignal der Zeigeraddierschaltung 6 gesteuert und dem Eingang 40 der Zeigeraddierschaltung 6 ein Ausgangssignal des Oszillators 2 über einen Rückführzweig 50 zugeführt wird, in dem ein Verstärkungssteuerungsverstärker 52 liegt. Wenn daher das Signal am Eingang 40 gleich Asinwt und das Signal am Eingang 42 Bcosωt ist, wobei B eine Funktion des Audioeingangssignals ist (BαVmcosωmt), dann gilt für das Ausgangssignal der Zeigeraddierschaltung folgendes:
  • C = Asinωt + Bcosωt = A² + B² sin(ωt + φ; φ = arc tan(B/A)
  • Bei einer praktischen Frequenzabweichung ist das Maximum von B 0,2 A und mithin
  • A² + B² A und arc tan(B/A) B/A 0 = Asin(O)t+B/A)
  • Der Oszillator bildet eine Blindlast mit einem Phasengang, für den angenähert gilt 4) = K(ω-ωc), wobei ωc die mittlere Trägerfrequenz des Oszillators ist. Bei kleinen Frequenzabweichungen bleibt die Amplitude der Schwingung um die mittlere Frequenz ωc herum konstant.
  • Die Funktion des Oszillators ist daher folgende:
  • C = Asin(ωt + B/A)TAsin(ωt+B/A-Kδω) = Asincωt
  • (i/p) o/p δω = (ω-ωc)
  • nur, wenn B/A = kδω oder δω = B/(Ak)
  • Aber BαVmcosωmt = A.F.
  • oder δωαA.F., d.h. FM-Modulation durch Zeigeraddition. Die Linearität hängt vom Phasengang des Oszillators ab.
  • Fig. 4 stellt ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung dar, wobei ähnliche Teile, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind. Der Phasenschieber 8 ist mit einem Transimpedanz-Verstärker 60 versehen, der mit Phasenverschiebungskondensatoren 62 verbunden ist und ohmsche Rückführwiderstände 64 aufweist. Eine Spannung/Strom-Umformerschaltung 66 führt der Mischstufe 10 ein Signal zu.
  • Das Rückführsignal auf der Leitung 32 wird einer Differenzverstärker-Treiberschaltung 70 zugeführt, deren Kollektoren mit den Kollektoren einer Gegentaktstufe 72 einer Oszillatorschaltung 6 verbunden sind, die einen Resonanzkreis 4 mit einem Kondensator 74 und einer Induktionsspule 76 zwischen den Kollektoren der Gegentaktstufe 72 aufweist. Die Kollektoren der Gegentaktstufe 72 sind überkreuz durch Transistoren 78 mit ihrer jeweiligen Basis verbunden. Die Gegentaktstufe 72 enthält eine Stromquelle 80 in ihrer gemeinsamen Verbindungsleitung nach Masse. Diese Stromquelle wird durch einen Verstärkungsregelkreis geregelt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Schwingungen bei fehlender Modulation mithin durch die positiven Rückführzweige zu den Basen der Transistoren 72 aufrechterhalten. Wenn über den Rückführzweig 32 ein moduliertes Signal zugeführt wird, werden den Kollektoren der Gegentaktstufe 72 Modulationssignale zugeführt, die um 180º zueinander und um 90º gegenüber dem oszillatorsignal, das durch den Oszillator 22 erzeugt wird, phasenverschoben sind. Die Verbindung mit den Kollektoren der Transistor-Gegentaktstufe 72 bildet daher eine Zeigeraddierschaltung, und die zum Resonanzkreis addierten modulierten Signale bewirken eine Frequenzabweichung von der Resonanzfrequenz, und infolge des linearen Phasengangs der Schaltung über einen vorbestimmten Bereich wird im Oszillator eine Frequenzabweichung erzeugt, die der durch das modulierte Signal bewirkten Phasenabweichung proportional ist.
  • Die Erfindung bezieht sich mithin auf die Ausbildung einer Modulatorschaltung, die in der Lage ist, sowohl AM- als auch FM-modulierte Ausgangssignale zu erzeugen, und die so ausgebildet ist, daß sie sehr gut zur Aufintegration geeignet ist. Sie dient hauptsächlich zur Ton-Hilfsträgermodulation in Videomodulatorschaltungen, ist jedoch auch überall dort anwendbar, wo eine gute AM- und/oder FM-Modulation erforderlich ist.
  • Die Schaltung ist mit einem Minimum an äußeren Bauteilen ausgebildet und erfordert nur eine äußere Resonanzkreisspule für den Oszillatorteil. Sie ist auch so ausgebildet, daß ihre Anwendung einfach ist, da sie nur einen AF-Eingang für beide Modulationsarten und einen HF-Ausgang hat. Ein weiterer Eingang dient zur Einstellung des AM-Modulationsgrades; bei der beabsichtigten Videomodulatoranwendung wäre dies ein fester Pegel, obwohl er aus einer intern erzeugten Quelle kommen würde. Die Einstellung des AM-Modulationsgrades kann über den AF-Eingang bewirkt werden, wenn kein weiterer Eingang erwünscht ist. Die gewünschte Modulationsart wird einfach über den AM/FM-Auswahleingang gewählt.
  • Ihre Hauptvorteile sind:
  • 1) Einfache Anwendung,
  • 2) exzellente Verzerrungskennlinien,
  • 3) niedrige Grundschwingungsabstrahlung,
  • 4) keine höherfrequenten Modulationsprodukte, aufgrund weicher Umschaltung. Dadurch wird eine komplizierte Nachfilterung vermieden.
  • 5) Einfache Umschaltung von FM- auf AM-Modulation,
  • 6) einfache Steuerung des AM-Modulationsgrades,
  • 7) exzellentes Rauschverhalten.
  • FM-Betriebsart. - Die FM-Modulation wird durch Anwendung von Zeigeradditionsverfahren bewirkt. Der Träger wird durch die interne Oszillatorschaltung erzeugt, die so ausgebildet ist, daß sie eine geringe Abstrahlung und eine weitgehend konstante Ausgangsamplitude hat. Dieses Signal wird einem Zeiger-Summierer und dann einem 90º-Phasenschieber zugeführt. Der Oszillator liegt in einem gemeinsamen Kreis mit dem Zeigeraddierer, und das Oszillator-Ausgangssignal wird dann einem 90º-Phasenschieber zugeführt. Ein Teil des Ausgangssignals dieser Schaltung wird dann dem anderen Eingang des Zeiger-Summierers zugeführt. Das Rückführsignal ist der Amplitude des AF-Eingangssignals proportional, so daß das Ausgangssignals des Zeiger-Summierers ein frequenzmoduliertes Signal mit einem der AF-Amplitude proportionalen Frequenzhub ist, und die Frequenz der Modulation ist gleich der AF. Das resultierende FM-Ausgangssignal wird dann über Verstärkungsstufen dem FM/AM-Ausgang zugeführt.
  • Die Amplitude des Rückführsignals wird durch einen einfachen AM-Modulator gesteuert. Der Modulator kann eine Zweiseitenband-Mischstufe ohne Trägerfrequenz-Durchbruch sein, d.h. ein Ringmischer. Da die Trägerfrequenz nicht durchschlägt, ist der Modulationsgrad aufgrund einer Division durch null automatisch unendlich. Eine einfache Verstärkungsstufe bestimmt das Maximum des Spitzenhubs bei einem Spitzen-AF-Eingangssignal.
  • AM-Betriebsart. - Die AM-Modulation wird durch Verwendung der Rückführsteuerelemente der FM-Betriebsart bewirkt, die einen Basis-AM-Modulator bildet. Bei dieser Betriebsart ist der Rückführzweig abgeschaltet, so daß keine restliche FM vorhanden ist. In das AF-Signal muß ferner eine Verschiebung eingeführt werden, um den gewünschten Modulationsgrad einzustellen. Das Ausgangssignal des Modulators wird dann über Verstärkungsstufen dem FM/AM-Ausgang zugeführt.
  • Die Verstärkung der Verstärkungsstufen ist so gewählt, daß die maximale AM-Modulation die gleiche Amplitude wie die FM-Modulation hat.

Claims (6)

1. Modulatorschaltung mit einem Eingang (12) zum Empfangen eines Audiofrequenzsignals, einer Oszillatorschaltung (2) zur Bildung eines Trägerschwingungssignals, einer Mischstufe (10) zum Mischen des Audiofrequenzsignals mit dem Trägerschwingungssignal, um ein amplitudenmoduliertes Signal zu bilden, einem Phaseschiebemittel (8) zum Verschieben der. Phasenlage des amplitudenmodulierten Signals relativ zum Trägerschwingungssignal und ein Zeigeraddiermittel (6) zum Addieren des phasenverschobenen amplitudenmodulierten 51gnals und des Trägerschwingungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung (2) Transistormittel (72) mit einem Resonanzkreis (74, 76) aufweist, der als Kollektorlast geschaltet ist, wobei die Oszillatorschaltung (2) einen linearen Phasengang über einen vorbestimmten Frequenzbereich hat, und daß das Zeigeraddiermittel einen Knotenpunkt zum Verbinden des phasenverschobenen amplitudenmodulierten Signals mit der Kollektorlast aufweist, wobei die Oszillatorschaltung (2) ein Trägerschwingungssignal erzeugt, das mit dem Audiofrequenzsignal frequenzmoduliert ist.
2. Modulatorschaltung nach Anspruch 1, bei der das Phasenschiebemittel (8) zwischen dem Ausgang der Oszillatorschaltung (2) und dem Eingang der Mischstufe (10) liegt.
3. Modulatorschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Audiofrequenzeingang einen Verstärker (14) mit einem Steuereingang zur Einstellung der Verstärkung aufweist und/oder der Ausgang der Mischstufe (10) mit einem Verstärkungssteuerungsverstärker verbunden ist.
4. Modulatorschaltung nach Anspruch 1, bei der das Transistormittel eine erste Transistor-Gegentaktstufe (72) in Differenzschaltung aufweist und das phasenverschobene amplitudenmodulierte Signal einer zweiten Transistor-Gegentaktstufe (70) in Differenzschaltung zugeführt wird, deren Kollektoren mit den Kollektoren der ersten Transistor- Gegentaktstufe (72) verbunden sind.
5. Modulatorschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Phasenschiebemittel (8) ein kapazitives Mittel (62) aufweist, das mit einem Verstärkungsmittel (60) verbunden ist, um eine genau gesteuerte 90º- Phasenverschiebung zu bewirken.
6. Modulatorschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die als integrierte Schaltung mit frequenzbestimmenden Bauteilen (74, 76) der Oszillatorschaltung (2) außerhalb der integrierten Schaltung ausgebildet ist.
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