DE69026801T2 - Kraftstoff-Abgabesystem - Google Patents

Kraftstoff-Abgabesystem

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DE69026801T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ausgebende Systeme zum Liefern von zumindest einem Hochoktan-Treibstoff, einem Niederoktan-Treibstoff und einer festen Mischung der zwei an einen Benutzer.
  • Bestimmte Tankstellen umfassend Treibstoffzapfanlagen zum Zapfen von zumindest drei Gradierungen oder Oktanniveaus von Treibstoff, wovon eines eine Mischung sein kann. Typischerweise umfaßt eine Mischzapfanlage das alternative Ausgeben eines Hochoktantreibstoffes, eines Niederoktantreibstoffes und einer Mischung der zwei. Der gemischte Treibstoff ist eine feste Mischung, die an der Treibstoffstelle, wo die Treibstoffzapfanlage bzw. der Treibstoffausgeber angeordnet ist, vorbestimmt ist. Derartige Zapfanlagen umfassen üblicherweise Öffnungsflußtechnologie, d.h. Öffnungen von fester Größe, um das Mischungsverhältnis der typischerweise hohen und niederen Oktantreibstoffe zum Erhalten der intermediären Gradierung oder des intermediären Oktantreibstoffes zu steuern. Wenn es gewünscht ist, das intermediäre Treibstoffmischungsverhältnis am Ort zu ändern, ist die Änderung der Öffnungen zeitaufwendig und mühsam. Um dieses Problem zu überwinden, sind jüngere treibstoffausgebende Systeme entwickelt worden, um Proportionalflußventile mit elektronischer Rückkopplungssteuerung anstelle der Öffnungen zu verwenden. In einem derartigen Treibstoffausgeber ist die Steuerung am Ort dazu programmiert, die gewünschte feste Mischung der hohen und niederen Oktantreibstoffe bei der Treibstoffausgeberinsel vorzusehen. In derartigen vollständige-Drei-Gradierungen-Multiple-Produkt-Festmischungstreibstoffzapfanlagen wäre eine Gesamtheit von vier Flußmeßgeräten typischerweise für jede Bank der drei Schläuche erforderlich, wobei ein Treibstoffmeßgerät erforderlich ist, um das Volumen von Treibstoff zu überwachen, das für jeden der Nieder- und Hoch-Oktantreibstoffe ausgegeben wird, und wobei zwei Flußmeßgeräte im Mischbetrieb für den Treibstoff mit intermediärer Gradierung erforderlich sind.
  • Ein bekanntes System zum Vorsehen der Ausgabe von Hoch- und Niederoktantreibstoffen und eines dritten fest gemischten Treibstoffes ist die Gilbarco "MPD Fixed Blender" Produktlinie (hergestellt von Gilbarco Inc., Greensboro, N.C.). Dieses System verwendet Öffnungsflußtechnologie und mißt den gemischten Treibstoff.
  • Ein anderes bekanntes System zum Vorsehen eines platzwählbar gemischten Treibstoffes aus Hoch- und Niederoktantreibstoffen in Kombination mit dem Ausgeben von jedem der letzteren zwei ist der "Wayne Series 590 Fixed-Ratio Blending Dispenser" (hergestellt von Wayne Pump Division der Dresser Industries, Inc., Salisbury, Md.). Dieses System verwendet schrittmotorbetriebene Ventile zum Einstellen der Flußraten der ausgegebenen Treibstoffe und auch zum Einstellen des Mischungsverhältnisses zwischen den Hoch- und Niedertreibstoffen zum Mischen der zwei, um einen Intermediärgradierungstreibstoff vorzusehen.
  • Viele andere treibstoffausgebende Vorrichtungen zum Mischen zweier oder mehrerer Treibstoffe sind in dem Gebiet der vorliegenden Erfindung bekannt. Ein Beispiel ist Krone et al., US 3 847 302, welcher die Steuerung einer Vielzahl von solenoidbetriebenen Ventile zum Ausgeben einer gewünschten Mischung oder Gradierung von Treibstofflehrt. Voreingestellte Ventilöffnungen werden in Krone verwendet, um eine vorbestimmte intermediäre Mischung vorzusehen. Die Ventile werden über den Gebrauch von Nadelsteuersekundärventilen innerhalb eines Solenoidventils von jedem von zwei Paaren von Solenoidventilen voreingestellt, die in einer digitalen Ventilanordnung umfaßt sind. Ein darauf bezogenes System ist in Krone et al. US 3 895 738 offenbart.
  • Kierbow et al., US 4 265 266 offenbart ein System zum Zusammen-Mischen zumindest zweier Produkte. Das System umfaßt Proportionalflußsteuerventile und eine Geschlossene-Schleife- Regelung für zumindest eines der zwei Produkte, die gemischt werden. Mikroprozessorsteuerung wird zum Einstellen der Öffnungen der Proportionalflußsteuerventile verwendet, um nacheinander hydraulische Motoren zu steuern, Pumpen beim Pumpen von Flüssigkeiten, die zusammen mit trockenen Materialien gemischt werden, im gegebenen Beispiel, zu steuern.
  • Vetter et al., US 4 440 314 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von zumindest einer flüssigen Komponente wie einem Härter mit einem Primärlack. Geschlossene- Schleife-Steuerung der Flüssigkeiten, die gemischt werden, wird zum Steuern der Flußrate von einer der Flüssigkeiten aufrechterhalten, um die Aufrechterhaltung der gewünschten Mischung sicherzustellen. Die Geschwindigkeit von Pumpen, die die Flüssigkeiten pumpen, wird über Rückkopplung aus Tachometern gesteuert, die zu der Pumpe zum Vorsehen von Signalen gehören, die die Flußrate der Flüssigkeit anzeigen, die zu irgendeiner gegebenen Zeit gepumpt wird.
  • Shannon, US 4 252 253 lehrt eine Drink-Ausgabevorrichtung, die einen Mikroprozessor zum Steuern des Unterdrucksetzens und Betätigung von Pumpen umfaßt, um eine gewünschte Mischung von Produkten zum Erhalten eines speziellen Getränkes auszugeben.
  • Goodwin et al., US 4 083 473 offenbart ein Flüssigmischsystern zum Vorsehen von drei Gradierungen von Treibstoff, in einem gegebenen Beispiel Motorkraftstoff, und zwar werden hohe und niedere Oktangradierungen von Treibstoff vorgesehen, zusammen mit einem Festmischteil der zwei. Ein Mischsteuerventil 9 wird über ein erstes Solenoid zu einer Extremposition zum Ausgeben der hohen Gradierung des Treibstoffes betätigt, durch ein anderes Solenoid zu einer entgegengesetzten extremen Position zum Ausgeben einer niedrigen Gradierung aus Treibstoff, und wird auch durch eine elektromagnetische Kupplung zum Drehen des mechanischen Steuerventils zu einer vorbestimmten intermediären Position zum Ausgeben einer intermediären Gradierung von Treibstoff mit einem festen Mischungsverhältnis betätigt. Ein Geschlossene-Schleife-Steuersystem überwacht Flußmeßgeräte, die zu den Hoch- und Niederoktantreibstoffen gehören, um die gewünschte intermediäre Mischung der zwei aufrechtzuerhalten.
  • Lombard US 4 043 300 lehrt eine Vorrichtung und zugehörige Steuerelektroniken zum Vergleichen der Flußraten von Luft und Treibstoff, die an einen Motor geliefert werden, zum Steuern einer Ventileinstellung der Flußrate von entweder der Luft oder dem Treibstoff, um ein gewünschtes Verhältnis von Luft zu Treibstoff im Mischen der zwei aufrechtzuerhalten.
  • Gulbrandsen US 3 717 283 offenbart eine Treibstoffmischvorrichtung mit einem Niederoktantreibstoffausgeber zum Ausgeben von Niederoktantreibstoff aus einem Speichertank, einem Superbenzin- oder Hochoktantreibstoffausgeber zum Ausgeben von Hochoktantreibstoff aus einem zweiten Speichertank, und einen Intermediärgradierungstreibstoffausgeber zum Ausgeben einer intermediären Gradierung von Treibstoff, der eine Mischung des Superbenzins und der Niederoktantreibstoffe ist. Zwei solenoidbetätigte Ventile werden umfaßt, um zu erlauben, daß Hochoktantreibstoff an einen Mischpunkt geliefert wird, zum Mischen mit Niederoktantreibstoff für die Lieferung des intermediären Treibstoffausgebers immer, wenn eine derartige Gradierung von Treibstoff durch einen Benutzer ausgewählt ist. Der Niederoktantreibstoff wird unabhängig an den Niederoktanausgeber aus dem Speichertank für derartigen Treibstoff geliefert. Die solenoidbetätigten Ventile werden selektiv erregt, um entweder zu erlauben, daß nur Hochoktantreibstoff an den Hochoktanausgeber geliefert wird, oder um zu erlauben, daß Hochoktantreibstoff an einen Mischungspunkt zum Mischen mit Niederoktantreibstoff geliefert wird, der durch den intermediären Ausgeber gepumpt wird, um die intermediäre Gradierung des Treibstoffes zu einer gegebenen Zeit vorzusehen.
  • Ernyei US 3 410 293 offenbart ein System zum Liefern erster und zweiter Produkte zu einem Tank 3 zum Vorsehen einer Mischung der Produkte, wenn sie innerhalb des Tanks gemischt werden. Digitale Flußmeßgeräte werden in Reihe mit jeder Produktlieferleitung geschaltet, um das Volumen des zugehörigen Produktes zu überwachen, das an den Tank geliefert wird. Ein Steuerschaltkreis überwacht die Ausgabe aus den respektiven Flußmessern zum Steuern eines Steuerventils 14, das in Reihe mit einer der Produktleitungen zum Einstellen der Flußrate dieses Produktes zum Aufrechterhalten der gewünschten Mischung der zwei Produkte innerhalb des Tankes geschaltet ist.
  • Gross US 3 229 077 offenbart ein System ähnlich zu Ernyei US 3 410 293 zum Überwachen der Flußrate von zwei Fluiden und Einstellen der Flußraten von einem der Fluide über die Steuerung eines Servoventils in Reihe mit der Produktleitung für das eine Fluid, zum Aufrechterhalten einer gewünschten Mischung der zwei Fluide.
  • Diese Erfindung zielt auf ein verbessertes multiples Produktmischsystem in einem Treibstoffausgeber.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Treibstoffausgebersystem geschaffen mit:
  • einer Vielzahl von Treibstoffflußsteuermitteln, jedes zum Liefern einer respektiven unterschiedlichen Gradierung von Treibstoff mit einer bekannten Rate, und
  • einer Vielzahl von Treibstofflieferleitungen, die jede zu einer speziellen Gradierung oder Mischung von Treibstoff gehören, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiter umfaßt:
  • ein Verbindungsmittel mit einer Vielzahl von Einlässen, die jeder eine respektive unterschiedliche Gradierung von Treibstoff aus einem respektiven Treibstoffflußsteuermittel empfangen, und das eine Vielzahl von Auslässen umfaßt, die jeder mit einer respektiven Treibstofflieferleitung verbunden sind, wovon zumindest einer fähig ist, eine Mischung von Treibstoff vorzusehen, die von den zumindest zwei Treibstoffflußsteuermitteln empfangen wird; und
  • einer Vielzahl von Auswahlventilen, jedes zum Steuern des Flusses von Treibstoff aus einem respektiven Auslaß des Verbindungsmittels.
  • Indem die vorliegende Erfindung verwendet wird, ist es möglich, die Anzahl von Flußmessern zu verringern, die in einem Multiproduktausgeber bzw. einer Multiproduktzapfanlage zum Ausgeben von zumindest zwei Treibstoffen, jeder mit einer gegebenen Gradierung, und eines dritten Treibstoffes erforderlich sind, der eine Mischung der zwei darstellt.
  • Verschiedene Ausführungen der Erfindungen werden nun nur beispielsweise mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, in welchen gleiche Gegenstände durch die gleichen Bezugszahlen angedeutet sind, worin:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ein hydraulisches/schematisches Diagramm ist, das in größerem Detail das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 zeigt, das zum Gebrauch in einem Festmischungsausgeber mit drei Ausgabeschläuchen auf jeder Seite des Ausgebers zum Ausgeben von drei unterschiedlichen Oktanniveaus von Treibstoff pro Seite respektive angewendet wird,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das die Pumpbetätigungsschalterorte für den typischen Treibstoffausgeber von Fig. 2 zeigt,
  • Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm des Pumpenbetätigungsschalterschaltkreises eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist,
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm noch eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist,
  • Fig. 6 ein hydraulisches/schematisches Diagramm des Ausführungsbeispiels von Fig. 5 zeigt, und zwar angewendet zum Gebrauch als ein platzprogrammierbarer fester Mischer mit Pumpengriffen, die im wesentlichen wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 angeordnet sind,
  • Fig. 7 eine isometrische Ansicht ist, die auf das rechte einer Sammelleitungsausführung der Erfindung zum Gebrauch in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6 heruntersieht,
  • Fig. 8 eine isometrische Ansicht der Sammelleitung von Fig. 7 ist, wobei die Sammelleitung 180º gedreht ist und 90º im Uhrzeigersinn relativ zu Fig. 7 gedreht ist.
  • Nach Fig. 1 umfaßt ein Treibstoffausgeber eine Quelle von Niederoktantreibstoff 1, und eine Quelle von Hochoktantreibstoff 3 für die Lieferung unter Druck über Treibstoffpumpen (nicht gezeigt) an Proportionalflußsteuerventile 5 und 7 respektive. Flußmesser 9 und 11 sind in Reihe mit den Proportionalventilen 5 bzw. 7 geschaltet. Die Ausgangsdurchtrittsöffnung von Flußmesser 9 ist gemeinsam mit den Eingangsdurchtrittsöffnungen eines Auswahlsolenoidventils 13 und eines Rückschlagventils 15 geschaltet. In ähnlicher Weise ist eine Auslaßdurchtrittsöffnung von Flußmesser 11 gemeinsam mit einer Eingangsdurchtrittsöffnung eines Auswahlventils 17 und einer Eingangsdurchtrittsöffnung eines Rückschlagventils 19 verbunden. Ausgangsdurchtrittsöffnungen der Rückschlagventile 15 und 19 sind gemeinsam an eine Eingangsdurchtrittsöffnung eines dritten Auswahlventils 21 geschaltet. Die Ausgangsdurchtrittsöffnungen der Auswahlventile 13, 17 und 21 sind mit einem Ende einer Niederoktantreibstofflieferleitung 23, einer Hochoktantreibstofflieferleitung 25 und einer gemischten oder Intermediäroktan-Treibstofflieferleitung 27 respektive verbunden. Die anderen Enden der Treibstofflieferleitungen 23, 25 und 27 sind jedes mit einer Ausgabedüse 41 respektive wie gezeigt verbunden.
  • In diesem Beispiel sind die Auswahlventile 13, 17 und 21 Solenoidflußsteuerventile, welche in einem technischen Prototypen durch ASCO 222-763 Ventile vorgesehen wurden, die von der Automatic Switch Company, Florham Park, New Jersey hergestellt wurden. Die Proportionalflußsteuerventile 5 und 7 und die Flußmesser 9 und 11 sind in diesem Beispiel die gleichen wie in McSpadden et al. US 4 876 653 gelehrt, das am 24. Oktober 1989 ausgegeben wurde. Zusätzlich ist der Steuerer 29 im wesentlichen der gleiche wie der Steuerer der US 4 876 653, aber der Steuerer 29 der vorliegenden Erfindung ist programmiert, um den Betrieb und die Funktionen vorzusehen, die unten zu veranschaulichen sind. Das Gesamte der Lehre der US 4 876 653 wird hierin durch Bezugnahme eingegliedert, welche Lehren die Überwachung von Flußmetern 9 und 11 zum Steuern der Proportionalventile 5 und 7, zum Aufrechterhalten einer speziellen Mischung des Niederoktantreibstoffes 1 und des Hochoktantreibstoffes 3 umfassen.
  • Der Betrieb des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 wird nun beschrieben werden. Ein Benutzer muß zuerst das spezielle Oktanniveau des Treibstoffes, das gewünscht wird, auswählen, indem die geeignete Düse 41 von einer Hülse bzw. Manschette 440 (siehe Fig. 4) angehoben wird, und ein Schalter 443 dazu aktiviert wird, geschlossen zu sein, entweder manuell oder automatisch, um der Steuerung 29 zu signalisieren, daß einer der drei Oktanniveaus an Treibstoff auszugeben ist. Beachte, daß die "Pumpbetätigungsschalter"-Anordnung später detaillierter unten mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben werden wird. Wenn ein Niederoktantreibstoff ausgewählt ist, spricht der Steuerer 29 an, indem Auswahlventil 13 eingeschaltet wird, und der Betrieb des Proportionalventils 5 über die Überwachung der Ausgangssignale aus Flußmesser bzw. Flußmeßgerät 9 gesteuert wird, um eine gewünschte Menge an Niederoktantreibstoff über Schlauch oder Treibstoffleitung 23 und die zugehörige Düse 41 zu liefern. Wenn ein spezielles Oktanniveau an Treibstoff durch Entfernung einer Düse 41 aus einer zugehörigen Hülse 440 einmal ausgewählt ist, werden diejenigen der Auswahlventile 13, 17, 21 und Proportionalventile 5 und 7, die nicht zu dem zu liefernden Treibstoff gehören, in einem inaktiven Zustand gehalten, selbst wenn eine der anderen Düsen 41 von einer zugehörigen Hülse 440 während der Lieferung eines anderen Oktanniveaus von Treibstoff während eines speziellen Ausgabezyklus entfernt werden sollte.
  • Auf eine Weise ähnlich dem Ausgeben von Niederoktantreibstoff 1 spricht, wenn bei der Auslösung eines gegebenen Ausgabezyklus die Düse 41, die zu dem Hochoktantreibstoff 3 gehört, aus ihrer Hülse 440 entfernt wird, die Steuerung 29 an, indem Proportionalventil 7 und Auswahiventil 17 angeschaltet werden, zum Liefern einer gewünschten Menge an Hochoktantreibstoff 3 über das Überwachen von Ausgangssignalen aus Flußmesser 11.
  • Wenn ein intermediäres Oktanniveau oder Gradierung von Treibstoff gewünscht ist, wird eine Düse 41, die zu der gemischten Treibstoffleitung 27 gehört, aus ihrer Hülse 440 entfernt. Die Steuerung 29 spricht an, indem die zwei Proportionalflußsteuerventile 5 und 7 und Auswahlventil 21 eingeschaltet werden. Niederoktantreibstoff 1 fließt durch das Rückschlagventil 15 zu der Einlaßdurchtrittsöffnung von Auswahlventil 21, und Hochoktantreibstoff 3 fließt durch das Rückschlagventil 19 zu dem Auswahlventil 21. Die Nieder- und Hochoktantreibstoffe 1, 3 respektive werden im Fließen aus Rückschlagventilen 15 und 19 und durch Auswahlventil 21 zur Lieferung aus der Leitung für gemischten Treibstoff oder den Schlauch 27 über die zugehörige Düse 41 gemischt. Die Steuerung 29 ist programmiert zum Betrieb der zugehörigen Flußventile 5 und 7, um eine vorbestimmte Mischung des Niederoktantreibstoffs 1 und des Hochoktantreibstoffs aufrechtzuerhalten, um eine spezielle intermediäre Gradierung oder ein spezielles intermediäres Oktanniveau von Treibstoff wie beschrieben vorzusehen.
  • In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel der Erfindung von Fig. 1 verdoppelt in einem hydraulischen Diagramm zum Liefern von einem der drei Oktanniveaus von Treibstoff zu irgendeiner gegebenen Zeit zu einer von beiden Seiten eines Treibstoffausgebers 30 wie in Fig. 3 gezeigt, gezeigt. Wie gezeigt, weist der Treibstoffausgeber 30 eine "A"-Seite und eine "B"-Seite auf. Auf der "A"-Seite werden drei Pumpenbetätigungsschalter (siehe Fig. 4) als "A1" und "B1" für Niederoktantreibstoff, "A2" und B2" für eine gemischte oder intermediäre Gradierung von Treibstoff und "A3" und "B3" für einen Hochoktantreibstoff bezeichnet. Beachte, daß Treibstoffilter 31 in Reihe zwischen die Niederoktantreibstoffversorgung 1 und die Proportionflußmesser 5A1 und 5B1 respektive geschaltet gezeigt sind, und zwischen die Hochoktantreibstoffversorgung 3 und die Proportionalflußventile 7A3 und 7B3.
  • Die Betätigung der Ausgeberanordnung von Fig. 2 ist im wesentlichen die gleiche für jede Seite des Ausgebers 30 (siehe Fig. 3) wie jene von Fig. 1. Auswahlventile 13A1 und 13B1 gehören zu der Lieferung von Niederoktantreibstoff, 17A3 und 17B3 zu der Lieferung von Hochoktantreibstoff und 21A2 und 21B2 zu der Lieferung einer Mischung des Niederoktantreibstoffs 1 und des Hochoktantreibstoffs 3. Beachte auch, daß die spezielle Mischung des Niederoktantreibstoffes 1 und des Hochoktantreibstoffes 3 für die Lieferung einer intermediären Gradierung an Treibstoff über das die Ausgabeoder Treibstoffleitung 27 in diesem Beispiel platzprogrammierbar ist. Mit anderen Worten ist die Steuerung 29 in der Lage, am Platz der Tankstation zum Liefern einer vorbestimmten Mischung von Treibstoff an einen Benutzer programmiert zu werden.
  • Im Betrieb des Ausgebers von Fig. 2 wird die Steuerung 29 zum Ansprechen auf geeignete Hülsensignale programmiert, um Ventile 5A5 und 13A1 zum Liefern von Niederoktantreibstoff über Treibstoffleitung 23A1 anzuschalten; Ventile 5B1 und 13B1 zum Liefern von Niederoktantreibstoff über Leitung 23B1 anzuschalten; Ventile 7A3 und 17A3 zum Liefern von Hochoktantreibstoff über Treibstoffleitung 25A3 anzuschalten; Ventile 7B3 und 17B3 zum Liefern von Hochoktantreibstoff über Treibstoffleitung 25B3 anzuschalten; Ventile 5B1, 21B2 und 7B3 zum Liefern eines gemischten Treibstoffs über Treibstoffleitung 27B2 anzuschalten; und Ventile 5A1, 7A3 und 21A2 zum Liefern eines gemischten Treibstoffs über Treibstoffleitung 27A2. Die Steuerung 29 kann am Platz zum Ansprechen auf Signale aus Meßgeräten 9A1, 9B2, 11A3 und 11B3 zum Betätigen der Proportionalventile 5A1, 5B1, 7A3 und 7B3 programmiert sein, um eine gewünschte Menge an Hoch-, Nieder- oder Misch- oder Intermediär-Oktantreibstoff aus der zugehörigen Düse 41 zu jeder Seite "A" oder "B" des Ausgebers 30 in diesem Beispiel zu liefern.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 und 4 sind die Pumpenbetätigungsschalter "A1" bis "A3" und "B1" bis "B3" identisch konfigurierte Pumpbetätigungsschalter 400 wie in Fig. 4 gezeigt. Die Referenzbezeichnungen, die in Fig. 4 gezeigt sind, sind den Referenzbezeichnungen, die in McSpadden et al. US 4 876 653 für die gleichen Elemente verwendet werden, identisch. Jede Pumpenschalteranordnung 400 umfaßt eine Düsenhülse 440 mit einem Pumpengriffelement 442, der einen SPST (einpoliger Ausschalter-)Schalter 443 umfaßt, der durch einen zugehörigen Pumpengriffhebel 42 betätigt wird. Wenn die Düse 41 in ihre zugehörige Hülse 440 eingeschoben wird, wird der Pumpengriff 442 im Gegenuhrzeigersinn bewegt, was wiederum den SPST- Schalter 443 dazu veranlaßt, sich zu öffnen, um das Ende einer Transaktion über eine Signalleitung 440 zu signalisieren. Wenn eine neue Transaktion auszulösen ist, wird die zugehörige Düse 41 zum Liefern eines gewünschten Oktantreibstoffniveaus von ihrer Hülse 440 entfernt. Der Pumpengriff 442 muß manuell in der Richtung von Pfeil 446 (im Uhrzeigersinn in diesem Beispiel) zum Schließen des SPST-Schalters 443 zum Anlegen eines +12,0 V Gleichspannungssignals (in diesem Fall +Vs) längs Signalleitung 444 gedreht werden. Das Signal wird über Signalleitung 444 mit einem Niveauverschiebernetzwerk 402 und davon mit Steuerung 29 verbunden.
  • Spezifischer umfaßt das Niveauverschiebernetzwerk 402 einen Isolationswiderstand 446, wobei ein Ende mit Signalleitung 444 verbunden ist und sein anderes Ende gemeinsam mit dem erdenden Widerstand 448 und einem Eingangsanschluß eines CMOS Pufferniveauverschiebers 450 verbunden ist. In diesem Beispiel werden beispielsweise +V Volt mit dem Niveauverschieber 450 zum Ändern des Spannungsniveaus des +12 V Gleichspannungssignal auf das logische Niveau von +5 V Gleichspannung verbunden. Wie in Fig. 4 gezeigt, in Verbindung mit Pumpengriff A1, ist eine Signalleitung 452 von dem Ausgang des Niveauverschiebers 402 (Ausgang von Niveauverschieber 450) zu der Steuerung 29 verbunden. Wenn die Steuerung 29 dieses Signal empfängt, was die Auslösung einer Ausgabebetätigung anzeigt, spricht die Steuerung 29 an, indem Auswahlventil 13A1 und Proportionalventil 5A1 angeschaltet werden, zum Liefern von Niederoktantreibstoff über Treibstoffleitung 23A wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 gezeigt. Ansonsten ist der Betrieb des Ausgabezyklus im wesentlichen der gleiche wie jener von McSpadden et al. US 4 867 653. Wie in Fig. 4 gezeigt, wirkt jeder Pumpengriff oder jede Pumpengriffstation A1 bis A3 und B1 bis B3 in im wesentlichen der gleichen Weise wie jene für Pumpengriff A1. Die zugehörige Auslösung von Betätigungssignalen wird über Signalleitungen 452-457 für Pumpengriffe A1-A3 und B1 bis B3 respektive vorgesehen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Erfindung von Fig. 1 wird der zugehörige Treibstoffausgeber bei der Fabrik relativ zu der Positionierung der niederen, hohen und intermediären Gradierungen oder Oktanniveaus von Treibstoff, die zu den Treibstoffleitungen oder Treibstoffschläuchen 23, 25 bzw. 27 gehören, festgelegt. Eine Platzprogrammierung der Steuerung 29 kann nur vom Ändern des Mischungsverhältnisses des Niederoktantreibstoffes 1 und des Hochoktantreibstoffes 3, das über Treibstoffschlauch 27 geliefert wird, durchgeführt werden. Wie beschrieben werden wird, ist in einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Steuerung 29 zum selektiven Bezeichnen davon, welche der Treibstoffleitungen oder Treibstoffschläuche 23, 25 und 27 zum Ausgeben von niederen, hohen oder intermediären Oktanniveaus oder Gradierungen von Treibstoff bezeichnet werden sollen, programmierbar, zusätzlich zum Vorsehen von Programmierung des Oktanniveaus für die intermediäre Gradierung von Treibstoff über die Einstellung des Mischungsverhältnisses zwischen den Nieder- und Hochoktantreibstoffen 1, 3 respektive.
  • In dem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung von Fig. 5 ist die grundlegende Anordnung im wesentlichen die gleiche wie jene von Fig. 1, aber mit dem Zusatz der Sammelleitung 33. Beachte, daß bis zu einem praktischen Grenzwert vorgesehen werden kann, daß die Sammeleitung 33 mehr als drei Ausgangsdurchtrittsöffnungen zum Liefern von Treibstoff an mehr als drei Auswahlventile 13, 17 und 21 bis zu einer höheren Anzahl von Auswahlventilen Sn wie gezeigt aufweist. Jedoch wird für Zwecke der Veranschaulichung das alternative Ausführungsbeispiel für eine Sammelleitung mit drei Austrittsdurchtrittsöffnungen für die Verbindung mit den Auswahlventilen 13, 17 und 21 respektive beschrieben werden. Auch kann die Anzahl von reihengeschalteten Rückschlagventilen, Flußmessern, Flußsteuerventilen und Quellen unterschiedlicher Gradierungen von Treibstoff innerhalb praktischer Grenzwerte auf Cn, Mn, Vn und Fn respektive ausgeweitet werden. Die Anzahl von Eingangsdurchtrittsöffnungen von Sammelleitungen 33 wäre auch auf irgendeine Zahl n erweitert, wenn "n" eine ganze Zahl ist.
  • In dem alternativen Ausführungsbeispiel empfangen die Rückschlagventile 15 und 19 an ihren Eingangsdurchtrittsöffnungen Niederoktantreibstoff 1 und Hochoktantreibstoff 3 respektive. Die Ausgangsdurchtrittsöffnungen von Rückschlagventil 15 und 19 sind mit Eingangsdurchtrittsöffnungen von Sammelleitungen 33 verbunden. Wie detaillierter unten beschrieben werden wird, ist die Sammelleitung, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ist, von relativ kompaktem minimalen Volumenentwurf zum Reduzieren der Kontamination von einer Gradierung von Treibstoff, die bei der Auslösung des Ausgabezyklus geliefert wird, durch Treibstoff, der vom anderen Oktanniveau innerhalb der Sammelleitung von einem zuletzt abgeschlossenen Ausgabezyklus verbleibt. Die Steuerung 29 ist platzprogrammierbar zum Auswählen des einen der Auswahlventile 13, 17 und 21, die mit Proportionalventil 5 zum Liefern von Niederoktantreibstoff in die zugehörige Treibstoffleitung oder -schlauch 23, 25, 27 respektive anzuschalten sind. In ähnlicher Weise ist die Steuerung 29 platzprogrammierbar zum Auswählen davon, welches der Auswahlventile 13, 17 und 21, welches in Kombination mit Proportionalventil 7 zum Liefern von Hochoktantreibstoff zu dem zugehörigen der Treibstoffschläuche 23, 25, 27 respektive anzuschalten ist. Schließlich ist die Steuerung 29 platzprogrammierbar zum Auswählen davon, welches der Selektionsventile 13, 17 und 21 in Kombination mit jedem der Proportionalventile 5 und 7 zum Liefern einer programmierten Mischung der Nieder- und Hochoktantreibstoffe 1, 3 an einen zugehörigen der Treibstoffschläuche 23, 25 und 27 respektive anzuschalten ist. Auf diese Weise wird einer Tankstation die Flexibilität des Programmierens von Steuerungen 29 gegeben, um auszuwählen, welcher der Treibstoffschläuche 23, 25 und 27 mit entweder einem Niederoktantreibstoff 1, Hochoktantreibstoff 3 oder einer speziellen Mischung der zwei zum Anbieten einer intermediären Gradierung von Treibstoff verbunden sein soll.
  • Das alternative Ausführungsbeispiel der Erfindung von Fig. 5 kann wie in Fig. 6 gezeigt, zum Vorsehen der Funktionen davon in einer Zapfanlage 30 wie in Fig. 3 gezeigt, dupliziert werden. Wie gezeigt, sind Rückschlagventile 35 bis 38 umfaßt, um zu verhindern, daß Treibstofflieferung an die Sammelleitungen 40 und 42 (wobei jede im wesentlichen Sammelleitung 33 identisch ist) Treibstoff von den Sammelleitungen 40, 42 zurück zu zugehörigen Speiseleitungen 44 bis 47 respektive zurückführt. Im Vergleichen des alternativen Ausführungsbeispiels von Fig. 6 mit jenem von Fig. 2 umfaßt das alternative Ausführungsbeispiel den Zusatz von zwei Sammelleitungen 40 und 42 und eine unterschiedliche Anordnung für die zugehörigen Rückschlagventile 35 bis 38. Wie gezeigt, wird in dem veranschaulichten Beispiel Niederoktantreibstoff über eine Speiseleitung 44 durch Rückschlagventil 35 zu einer Einlaßdurchtrittsöffnung von Sammelleitung 40 geliefert und Hochoktantreibstoff wird über Speiseleitung 45 durch Rückschlagventil 36 zu einer anderen Eingangsdurchtrittsöffnung von Sammelleitung 40 geliefert. Die Ausgangsdurchtrittsöffnungen von Sammelleitung 40 werden mit Eingangsdurchtrittsöffnungen von Auswahlventilen 13A1, 21A2 und 17A3 respektive verbunden. In ähnlicher Weise wird Niederoktantreibstoff über Speiseleitung 46 durch Rückschlagventil 37 zu einer Einlaßdurchtrittsöffnung von Sammelleitung 42 geliefert und Hochoktantreibstoff wird über Speiseleitung 47 durch Rückschlagventil 38 an den anderen Einlaßdurchtritt von Sammelleitung 42 geliefert. Die Ausgangsdurchtrittsöffnungen von Sammelleitungen 42 sind mit Eingangsdurchtrittsöffnungen von Auswahlventilen 17B3, 21B2 und 13B1 verbunden. Die Steuerung 29 ist platzprogrammierbar zum Auswählen davon, (1) welches individuelle der Auswahlventile 13A1, 21A2 und 17A3 individuell zur gleichen Zeit wie Proportionalventile 5A1 zum Liefern von Niederoktantreibstoff an einen zugehörigen der Ausgabeschläuche 23A1, 27A2 und 25A3 anzuschalten ist; (2) welches andere der Auswahlventile 13A1, 21A2 und 17A3 in Kombination mit Proportionalventil 7A3 zum Liefern von Hochoktantreibstoff anzuschalten ist; und (3) welches der verbleibenden drei Ventile 13A1, 21A2 und 17A3 in Kombination mit Proportionalventilen 5A1 und 7A3 anzuschalten ist zum Liefern einer intermediären Gradierung von Treibstoff, die durch eine Mischung der Nieder- und Hochoktantreibstoffe 1 und 3 vorgesehen wird, die anfänglich in Sammelleitung 40 für die Lieferung an einen Benutzer gemischt werden. In ähnlicher Weise ist die Steuerung 29 dazu programmiert, dasjenige der Auswahlventile 17B3, 21B2 und 13B1, das zur Sammelleitung 42 gehört, auszuwählen, die in Kombination mit Proportionalventil 5B1 zum Liefern von Niederoktantreibstoff anzuschalten sind; welches in Verbindung mit Proportionalventil 7B3 zum Liefern von Hochoktantreibstoff anzuschalten ist; und welches in Kombination mit Proportionalventil 7B3 zum Liefern von Hochoktantreibstoff anzuschalten ist; und welches in Kombination mit Proportionalventilen 5B1 und 7B3 zum Liefern oder Ausgeben einer intermediären Gradierung von Treibstoff zu einer zugehörigen von Treibstoffleitungen oder -schläuchen 25B3, 27B2 und 23B1 anzuschalten ist. Demgemäß versieht das alternative Ausführungsbeispiel einen Platzverwalter mit größerer Flexibilität hinsichtlich der Programmierung der Steuerung 29, Treibstoff eines speziellen Oktanniveaus durch einen speziellen der Ausgabeschläuche auszugeben, der auf einer von beiden Seiten einer Zapfanlage 30 wie vorhergehend für das gegebene Beispiel beschrieben, angeordnet ist. Auch wie vorhergehend angedeutet, der Sammelleitungen 40 und 42 zum Vorsehen einer größeren Anzahl von intermediären Mischungen von Treibstoff zwischen den Hoch- und Niederoktangradierungen, wie einem Fachmann ersichtlich wäre.
  • Wie vorhergehend angedeutet, ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Sammelleitung 33 dazu entworfen, 50 kompakt und von minimalem Volumen wie möglich zu sein. Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine derartige Sammelleitung 33, die in einem Technikprototypen für das alternative Ausführungsbeispiel verwendet wird. In den Bildern, die für die Sammelleitung 33 gezeigt sind, sei für Zwecke der Veranschaulichung angenommen, daß Durchtrittsöffnung 49 ein Einlaß von Durchtrittsöffnung für Niederoktantreibstoff, Durchtrittsöffnung 51 eine Einlaßdurchtrittsöffnung für Hochoktantreibstoff und daß Durchtrittsöffnungen 53, 55, 57 Ausgangsdurchtrittsöffnungen sind. Zwecks Einfachheit sind die Befestigungslöcher und/oder Befestigungsbolzen nicht gezeigt. Beachte, daß der Entwurf der Sammelleitung 33 kompakt mit einer zentral angeordneten Verteilungskammer 59 durchgeführt ist, die sehr kurze Flußdurchtrittswege zwischen irgendwelchen gegebenen zwei der verschiedenen Durchtrittsöffnungen vorsieht. Auf diese Weise wird die Kontamination eines Treibstoffes, der in einem Zyklus ausgegeben wird, aus Treibstoff, der in dem gerade vorhergehenden Ausgabezyklus verbleibt, wesentlich verringert. Die Sammelleitung 33 wie zum Gebrauch in einem Technikprototypen angewendet, war näherungsweise 14 cm lang und 6,25 cm Quadrat bei jedem Ende, wobei die Flansche, die zu jeder Durchtrittsöffnung gehörten, ungefähr 5,5 cm Quadrat betrugen.
  • Viele andere Vorteile und Variationen der vorliegenden Ausführungsbeispiele in der Erfindung können Fachleuten ersichtlich sein, worin derartige Variationen oder alternative Ausführungsbeispiele im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sein sollen. Bestimmte dieser Variationen sind in der obigen Beschreibung der Erfindung erwähnt worden. Auch mit weiterem Bezug auf Fig. 6 können Ventile 13A1 und 17A3 programmiert werden, sich mit unterschiedlichen Mischungskombinationen von Flußventilen 5AL und 7A3 in einer Weise ähnlich zu jener, die vorhergehend für Leitungen 27A2 und Ventil 21A2 beschrieben worden ist, zu öffnen.

Claims (14)

1. Ein Treibstoffausgebersystem mit:
einer Vielzahl von Treibstoffflußsteuermitteln (5, 9 und 7, 11), jedes zum Liefern einer respektiven unterschiedlichen Gradierung von Treibstoff mit einer bekannten Rate, und
einer Vielzahl von Treibstofflieferleitungen (23, 25, 27), die jede zu einer speziellen Gradierung, oder Mischung, von Treibstoff gehören, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiter umfaßt:
ein Verbindungsmittel mit einer Vielzahl von Einlässen, die jeder eine respektive unterschiedliche Gradierung von Treibstoff aus einem respektiven Treibstoffflußsteuermittel empfangen, und einer Vielzahl von Auslässen, von denen jeder mit einer respektiven Treibstoffileferleitung verbunden sind, wovon zumindest einer (27) in der Lage ist, eine Mischung von Treibstoff vorzusehen, der aus zumindest zwei Treibstoffflußsteuermitteln empfangen wird, und
einer Vielzahl von Auswahlventilen (13, 17, 21) jedes zum Steuern des Flusses von Treibstoff aus einem respektiven Auslaß des Verbindungsmittels.
2. Ein Treibstoffausgabesystem nach Anspruch 1, worin jede Treibstofflieferleitung einen Schlauch umfaßt, der mit einer respektiven Düse (41) verbunden ist.
3. Ein Treibstoffausgabesystem nach Anspruch 1 oder 2, zum Ausgeben von niederen und hohen Gradierungen von Treibstoff, und einer gemischten Kombination davon, der eine intermediäre Gradierung von Treibstoff vorsieht, worin im Betrieb:
die Auswahlventile (13, 17, 21) jedes auf ein individuelles Auswahisignal zum Öffnen ansprechen, um den Fluß von Treibstoff dort hindurch zu erlauben;
eine Vielzahl von Pumpenbetätigungsschaltmitteln (443), die zu individuellen einer Vielzahl von Düsen (41) respektive gehören, individuelle Pumpengriffsignale indikativ für die Auswahl einer speziellen der Düsen (41) zum Ausgeben einer zugehörigen Gradierung oder Mischung von Treibstoff erzeugen;
ein erstes (5, 7) und ein zweites Treibstoffflußsteuermittel (9, 11), jedes während eines gegebenen Ausgabezyklus auf individuelle Treibstoffverteilungssignale zum Liefern an respektive Einlaßdurchtrittsöffnungen des Verbindungsmittels von entweder Niedergradierungstreibstoff oder Hochgradierungstreibstoff respektive oder einer gewünschten Mischung der zwei Treibstoffe ansprechen; und
ein Steuerungsmittel (29) zum Ansprechen auf die individuellen Pumpengriffsignale zum Erzeugen einer Kombination spezieller der Auswahl- und Treibstoffverteilungssignale zum Liefern einer Gradierung von Treibstoff, die vorprogrammiert ist, zu der ausgewählten einen der Düsen (41) zum Ausgeben des Treibstoffes zu gehören, programmierbar ist.
4. Das Treibstoffausgabesystem nach Anspruch 3, worin jede Treibstoffflußsteuermittel (5, 9) und (7, 11) umfassen:
ein Flußsteuerventil (5, 7) mit einer Einlaßdurchtrittsöffnung zum Empfangen einer respektiven Gradierung von Treibstoff und einer Auslaßdurchtrittsöffnung, die mit einer Einlaßdurchtrittsöffnung von respektiven Auswahlventilen (13, 17, 21) verbunden ist, worin:
das Flußsteuerventil der ersten Flußsteuermittel (das erste Flußsteuerventil (5)) auf ein erstes Treibstoffverteilungssignal zum Öffnen ansprechend ist, um der niederen Gradierung von Treibstoff zu erlauben, zu einem ersten Auswahlventil (13) zu fließen;
das Flußsteuerventil des zweiten Flußsteuermittels (das zweite Flußsteuerventil (7)) auf ein zweites Treibstoffverteilungssignal zum Öffnen ansprechend ist, um die hohe Gradierung von Treibstoff zu einem zweiten Auswahlventil (17) zu lassen;
die ersten und zweiten Flußsteuerventile (5, 7) auf ein drittes Treibstoffverteilungssignal ansprechend sind, um zu erlauben, daß respektive hohe und niedrige Gradierungen von Treibstoff zu einem dritten Auswahlventil (21) zum Ausgeben einer Mischung der zwei aus einer zugehörigen der Vielzahl von Düsen (41) fließen; und
das Steuerungsmittel (29) ansprechend ist (a) auf ein Niedergradierungspumpengriffsignal zum Erzeugen erster Auswahl- und Treibstoffverteilungssignale zum Öffnen des ersten Auswahlventils (13) und ersten Flußsteuerventils (5); (b) auf ein Hochgradierungspumpengriffsignal zum Erzeugen zweiter Auswahl- und Treibstoffverteilungssignale zum Öffnen des zweiten Auswahlventils (17) und zweiten Flußsteuerventils (7); und (c) auf ein Intermediär-Gradierungspumpengriffsignal zum Erzeugen dritter Auswahl- und Treibstoffverteilungssignale zum Öffnen des dritten Auswahlventils (21), ersten Flußsteuerventils (5) und zweiten Flußsteuerventils (7).
5. Das Treibstoffausgabesystem nach Anspruch 4, worin die ersten und zweiten Flußsteuerventile (5, 7) jede Proportionalflußsteuerventile sind, und die ersten und zweiten Fluidflußsteuermittel (5, 9 und 7, 11) weiter erste und zweite Treibstoffflußmeßgeräte (9, 11) respektive in Reihe geschaltet mit den ersten und zweiten Flußsteuerventilen respektive umfaßt, wobei die Flußsteuermittel (5, 9 und 7, 11) auf Flußratensignale aus den ersten (9) und zweiten (11) Flußmessern ansprechen, zum Steuern des Betriebs der ersten (5) und zweiten (7) Flußsteuerventile in einer Geschlossene-Schleife-Weise.
6. Das Treibstoffausgabesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, worin das Verbindungsmittel eine Sammelleitung (33) umfaßt, mit einer ersten Einlaßdurchtrittsöffnung zum Empfangen einer niederen Gradierung von Treibstoff, einer zweiten Einlaßdurchtrittsöffnung zum Empfangen einer hohen Gradierung von Treibstoff, einer Vielzahl von Auslaßdurchtrittsöffnungen, die individuell mit einer respektiven Einlaßdurchtrittsöffnung der Vielzahl von Auswahlventilen (13, 17, 21) verbunden sind, und einer Treibstoffkammer, die den ersten und zweiten Einlaßdurchtrittsöffnungen und der Vielzahl von Auslaßdurchtrittsöffnungen gemein ist.
7. Das Treibstoffausgabesystem von Anspruch 6, weiter mit einem ersten Rückschlagventil (15) zwischen der ersten Einlaßdurchtrittsöffnung der Sammelleitung und einer Auslaßdurchtrittsöffnung eines ersten Treibstoffsteuermittels (5, 9) für die niedere Gradierung von Treibstoff, und einem zweiten Rückschlagventil (19) zwischen der zweiten Einlaßdurchtrittsöffnung der Sammelleitung und einer Auslaßdurchtrittsöffnung eines zweiten Treibstoffflußsteuermittels (7, 11) für den Hochgradierungstreibstoff, wobei die ersten und zweiten Rückschlagventile (15, 19) den Fluß von Treibstoff aus der Sammelleitung zurück in Richtung auf die Treibstoffflußversorgungsmittel verhindern.
8. Das Treibstoffausgabesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, weiter mit:
ersten (23A1), zweiten (25A2) und dritten (27A3) von zugehörigen Paaren von Schläuchen und Düsen auf einer Seite eines Gehäuses des Ausgabesystems;
vierten (23B1), fünften (25B2) und sechsten (27B3) von zugehörigen Paaren von Schläuchen und Düsen auf einer entgegengesetzten Seite des Gehäuses;
einem ersten Verbindungsmittel mit ersten und zweiten Einlaßdurchtrittsöffnungen zum Empfangen der niederen und hohen Gradierung von Treibstoff respektive und ersten, zweiten und dritten Auslaßdurchtrittsöffnungen, die mit individuellen Einlaßdurchtrittsöffnungen von ersten (13A1), zweiten (17A2) und dritten (21A3) der Vielzahl von Auswahlventilen respektive zum Vorsehen der gleichen Gradierung von Treibstoff daran während eines gegebenen Ausgabezyklus verbunden sind;
einem zweiten Verbindungsmittel mit ersten und zweiten Einlaßdurchtrittsöffnungen zum Empfangen der niederen und hohen Gradierungen von Treibstoff respektive und ersten, zweiten und dritten Auslaßdurchtrittsöffnungen, die mit individuellen Einlaßdurchtrittsöffnungen von vierten (13B1), fünften (17B2) und sechsten (21B3) der Vielzahl von Auswahlventilen verbunden sind, zum Vorsehen der gleichen Gradierung von Treibstoff daran während eines gegebenen Ausgabezyklus; und wobei
das Steuerungsmittel (29) weiter platzprogrammierbare Mittel zum Auswählen der Gradierung von Treibstoff, die durch jede der ersten bis sechsten Düsen respektive auszugeben ist, umfaßt.
9. Ein Treibstoffausgabesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 8 mit:
einem platzprogrammierbaren Mittel zum Bezeichnen jeder der Schlauch- und Düsenanordnungen zum Ausgeben einer gegebenen Gradierung von Treibstoff, einschließlich einem Mittel zum Erfassen der ausgewählten der Düsen zum Erzeugen eines Auswahlsignals, um das zugehörige der Auswahlventile zu aktivieren, und einem Mittel zum Liefern der geeigneten Gradierung(en) von Treibstoff an ein Sammelleitungsmittel in dem erforderlichen Volumen zum Abschließen eines gegebenen Ausgabezyklus.
10. Das Treibstoffausgabesystem nach Anspruch 9, worin das platzprogrammierbare Mittel weiter ein Mikroprozessormittel umfaßt, das auf Signale aus dem Erfassungsmittel anspricht, und auf Flußratensignale zum Erzeugen geeigneter von Auswahlsignalen und zum Betätigen des Flußsteuermittels zum Ausgeben einer gewünschten Menge der programmierten Gradierung von Treibstoff, die zu einer ausgewählten Düse in einer Geschlossenen-Schleife-Weise während eines gegebenen Ausgabezyklus gehört.
11. Das Treibstoffausgabesystem nach Anspruch 4 oder Anspruch 8, wenn dieser von Anspruch 4 abhängt, worin das Verbindungsmittel ein erstes Rückschlagventil (15) zwischen den Einlaßdurchtrittsöffnungen der ersten (13) und dritten (21) Auswahlventile umfaßt, und ein zweites Rückschlagventil (19) zwischen den Einlaßdurchtrittsöffnungen der zweiten und dritten Auswahlventile, um zu verhindern, daß Treibstoff bei der Einlaßdurchtrittsöffnung des dritten Auswahlventils (21) zurück in Richtung auf die Auslaßdurchtrittsöffnung der ersten und zweiten Flußsteuerventile (5, 7) respektive fließt, wobei das dritte Auswahlventil (21) zwischen den ersten und zweiten Rückschlagventilen angeordnet ist.
12. Das Treibstoffausgabesystem nach irgendeinem von Anspruch 4 abhängigen Anspruch, worin jedes der Vielzahl von Treibstoffflußsteuerventilen (5, 7) ein Proportionalflußventil umfaßt.
13. Das Treibstoffausgabesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 12, worin das Steuerungsmittel (29) einen Mikroprozessor zum Überwachen und Steuern der Betätigung des Treibstoffausgabesystems umfaßt.
14. Das Treibstoffausgabesystem nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin die Vielzahl von Auswahlventilen (13, 17, 21) jedes ein solenoidbetätigtes Ventil umfassen.
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