DE6902595U - Elektrisch beheiztes dampf-handgeraet zum auffrischen aufgehaengter kleidungsstuecke - Google Patents

Elektrisch beheiztes dampf-handgeraet zum auffrischen aufgehaengter kleidungsstuecke

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DE6902595U
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steam
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clothing
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DE6902595U
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Inventor
Bernard Frank
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F87/00Apparatus for moistening or otherwise conditioning the article to be ironed or pressed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/20Arrangements for discharging the steam to the article being ironed

Description

DR. ING. ERNST MAIER if
WIDIIlH ATBHSTK. 5 · TB I.B PON lllllO, »SSI B>
A 1869 den 23. Januar
EM/Ml/Pf.
Herr BERNARD FRANK, 214 E. Independence Street,
Shamokin, Pennsylvania 17872 / USA
Elek rLsch geheiztes Dampf-Handgerät zum Auffrischen aufgehängter Kleidungsstücke.
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheiztes, dampfabgebendes Handgerät, das zum Auffrischen aufgehängter Kleidungsstücke, Vorhänge und dergleichen geeignet ist. Das Gerät kann z.B. dazu verwendet werden, Palten aus Kleidungsstücken zu beseitigen oder Bügelfalten wieder aufzufrischen, wenn die Kleidung aus dem Gepäck oder einem Schrank oder von einem Kleiderständer genommen wird. Das Gerät eignet sich auch dazu, Bügelfalten in Hosen aufzufrischen und der Kleidung in letzter Minute den letzten
690250
Sparkaise Sdiramberg Bankhaui Merdc, Flndt & Co., München, Nr. 25 464 Bankhaus H. Aufhöusor, München, Nr. 53 597 PoiUaSed 1 Mündien 153 θ 61 Telegrammadresse! Potenisenlor
-Z-
Si tz und Schliff zu geben.
Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät der beschriebenen Art zu verbessern und es kompakt, einfach im Aufbau, niedrig in den Herstellungskosten, einfach im Gebrauch und wirksam bei der Durchführung der Punktionen, für die es vorgesehen ist, zu gestalten.
Aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels werden Vorteile, Eigenschaften und Merkmale sowie die Arbeitsweise deutlich offenbar. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Dampf-Handgerät nach der Erfindung entsprechend der Schnittlinie 1-1 in Fig. 2j
Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes von vorn;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Das in der Zeichnung wiedergegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist insgesamt mit 15 bezeichnet! ss weist einen im ganzen mit 16 gekennzeichneten Behälter auf, der Wasser aufnimmt, das mit Hilfe eines elektrischen Heizelementes 17, das sich
69025C
innerhalb des Behälters befindet, in Dampf verwandelt wird, Der so erzeugte Dampf wird dazu benutzt, die Bügelplatte 18 zu heizen, wobei gleichzeitig Dampf unter erhöhtem Druck durch Öffnungen 19 in der Bügelplatte austritt. Der hier gezeigte Behälter ist in der Form einer aufrecht stehenden, länglichen Metallröhr-e 20 ausgebildet, und sein Boden ist durch eine Art Stopfen 21 verschlossen, während sich an der Oberseite der Röhre ein Metallguß-Kopf stück befindet, das insgesamt mit 22 bezeichnet ist und eine Art Rohr-T-Stück darstellt, dessen in einer Linie liegende Zweige die Enden 23 und 24 sind, während der dritte Abzweig mit 25 bezeichnet 1st.Das Obere Ende des Rohres 20 1st mit dem Abzweig 23 verbunden. Der Abzweig 24 ist durch eine abnehmbare Kappe 26 verschlossen. Das freie Ende des Abzweigs 25 liegt in einer etwa senkrechten Ebene und hat rechteckige Form, deren größere Erstreckungsrichtung horizontal verläuft; diese Öffnung ist mit einer Bügelplatte 18 verschlossen, die von mehreren kleinen Löchern 19 durchsetzt ist, welche in einer Horlzontal-Linie liegen und sämtlich in einen flachen Kanal 27 in der Vorderseite der Bügelplatte 18 münden, die vorzugsweise flach and glatt poliert ist. Der Abzweig 24 hat einen geringeren Durchmesser als der Abzweig 23* und es erstreckt sich vom Abzweig 24 aus eine Hülse 28
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in Richtung des Behälters einwärts durch den Abzweig 23 hindurch und soweit in den Behälter 16 hinein, wie der Füllstand beim Füllen des Behälters mit Wasser bei Ingebrauchnahme des Gerätes sein soll. Der Abzweig 25 kann als Dampfabgabedüse bezeichnet werden, welche Funktion er neben dem Tragen der Bügelplatte 18 an seinem Vorderende noch ausführt. Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich ein Handgriff 29» an dem das gesamte Gerät während des Gebrauchs gehalten wird. An dem Ende, an dem in den Abzweig 25 der Dampf eintritt, kann eine Trennwand vorgesehen sein, die von einigen Löchern 30 durchsetzt ist. Das Heizelement 17 ist von einem Metallgehäuse mit einem Flansch 31 umschlossen. Die (nicht-gezeigten) Anscnlussleitungen sind durch ein mit Aussengewinde versehenes Halsstück 32 am Heizergehäuse geführt, von dem sie in eine Anschlusskammer 33 gelangen, wo die Verbindung mit einer Anschlussleitung 34 zur Stromzuführung hergestellt ist; die Anschlußleitung ist durch eine Isolierstoffbuchse 35 geführt, die in eine Wandöffnung des Rohres 20 eingesetzt ist. Mit 36 ist eine Trennscheibe aus hitzebeständigem, steifem Werkstoff bezeichnet, der etwas elastisch nachgiebig ist, so dass die Trennscheibe in das Rohr 20 eingespannt und im unteren Abschnitt festgesetzt werden kann. Bezugsziffer 37
• · ft f · ·
' ¥ Ii r 41
bezeichnet ein mit Mittelbohrung versehenes Metallstück beträchtlicher Masse, in das das untere Teil des Heizergehäuses in der dargestellten Weise eingesetzt ist. Da- ^jI ruht der Plansch Jl auf der Trennscheibe 35, der Boden des Heiζergehäuses hat jedoch einen geringen Abstand vom Boden der in dem Metallstück vorgesehenen Ausnehmung. Mit Hilfe einer G^windemutter 38 wird die gesamte Anordnung des Heizers mit der Trennscheibe und dem Metallstück zusammengehalten, während mit Hilfe von Schrauben 39 der untere Abschlußdeckel 21 festgeschraubt wird, mit dem das Rohr 20 unterseitig verschlossen ist. Die Anschlusskammer j53 wird durch die Trennscheibe J>6 frei von Wasser gehalten.
Um das Gerät gebrauchsfertig zu machen, wird die Kappe 26 vom Behälter 16 abgenommen und dieser mit Wasser bis zum Unterrand der Hülse 28 gefüllt, was durch Hineinblicken in die Hülse 28 überwacht werden kann. Die Kappe wird alsdann wieder aufgeschraubt und der Heizer 17 an Spannung gelegt. Alsbald wird dann im Behälter 16 Dampf erzeugt, der darin nach oben steigt. Ein Teil dieses Dampfes tritt dann in den Düsenabzweig 25 ein und heizt die Bügelplatte 18, und Druckdampf tritt aus den Löchern 19 als einzelne Dampfstrahlen aus.
Ein anderer Teil des Dampfes füllt den leeren Raum in der Hülse 28 aus und wirkt als zusätzliche Wärmequelle in der Dampf für den Düsenabzweig gespeichert ist.
Ein auf einem Bügel hängendes oder auf einer Schneiderbüste aufgestecktes Kleidungsstück, das von Knitterfalten befreit werden soll oder das exakte Bügelfalten erhalten soll wird in einem Bereich, der unterhalb des zu bügelnden und zu dämpfenden Stückes liegt, abwärts gezogen, und das Gerät wird dann mit der Bügelplatte an das Kleidungsstück herangeführt. Die aus den einzelnen Löchern 19 austretenden Dampfstrahlen verteilen sich dann über die gesamte Längsnut 27, so dass ein ganzer Dampfstreifen in dem behandelten Bereich auf das Kleidungsstück gelangt. Die Einengung, die auf die wenigen engen Löcher ^O und die wenigen Löcher 19 zurückzuführen ist, sorgt dafür, dass der Dampf auf das Kleidungsstück mit beträchtlicher Geschwindigkeit und beträchtlichem Druck auftrifft.
Ein geeigneter Werkstoff für sämtliche Metallteile ist Aluminium. Die Trennscheibe 36 kann aus einer Gumir.isusammensetzung bestehen und der Handgriff 29 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff. Praktisch brauch-
t J rf 1» ( 1
bare Abmessungen sind für die Behälterröhre 20 etwa 5 cm Durchmesser und 20 ein Höhe bei einer Wandstärke von etwa
lX/2 mm.
Zahlreiche Abwandlungen des dargestellten Beispiels sind möglich, ohne dass dadurch der Gedanke der Erfindung verlassen wird. Das dargestellte Ausführungsbeispiel dient lediglich der Erläuterung der Erfindung und stellt keine Einschränkung dar.

Claims (5)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1 Tragbares Handgerät zur Behandlung von Geweben dadurch gekennzeichnet, dass zum Abgeben eines heißen Dampfstrahles auf ein Kleidungsstück oder eine Gewebebahn, ohne dass das Kleidungsstück gepresst oder gebügelt wird, das Gerät aus einem Vorratsbehälter(l6)mlt einem Wasservorrat, Mitteln(28, 26) zum Einfüllen und zurückhalten des Wassers im Behälter (16), so dass dieses nur in Form von Dampf abgegeben wird, einem in den Behälter (16) sich hineinerstreckenden Heizelement (17)j das in das Wasser eintaucht und eine Heizleistung hat, die ausreicht, um unter Druck stehenden Wasserdampf aus der Wasserzuführung zu bilden, einer im wesentlichen flachen Platte(l8), von dem Heizelement (17) entfernt angeordnet, die eine Anzahl verteilt angeordneter Löcher (19) aufweist zur Abgabe von Dampf über eine beträchtliche Fläche eines Gewebestückes, einem Dampfleitungskanal (30, 25), der vom Behälter (17) ausgeht, um Dampf lediglich durch Dampfdruck durch die lichter (19) auszutreiben, und Mitteln, um die Platte (18) am Gerät in einer Lage anzubringen, die es beim Halten des Behälters (Ib) in der Hand ermöglicht, die Gewebefläche mit der Platte (18)
    69025S5
    . ι
    flach aufliegend zu Überstreichen, um den Dampf, der aus den Löchern (19) austritt, auf das Gewebe abzugeben, besteht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bügeleisenähnliche Netallplatte (18) im Bereich der Löcher (19)» die mit einem Kleidungsstück in Berührung tritt, und Vorrichtungen, so dass die Netallplatte (18) ausschliesslich durch Druckdampf geheizt wird, der duroh den Dampfleitungskanal (30, 25) hindurchtritt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter eine aufrecht stehende Zylinderkammer (16) ist, in deren unterem Abschnitt das Wasser enthalten ist und der oben durch ein Kopfstück (22) mit der Platte (18) verschlossen 1st.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, daaurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (22) abnehmbar und vom Behälter (16) schräg aufwärts gerichtet ist, so dass die am freien Ende des Kopfstückes (22) sitzende Platte (18) im wesentlichen parallel zur Zylinderachse steht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch J5 oder 4, gekennzeichnet durch einen wärmeisolierenden Handgriff (29) an der
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    > « ♦ I
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    ZyIinderkammer (16).
DE6902595U 1969-01-23 1969-01-23 Elektrisch beheiztes dampf-handgeraet zum auffrischen aufgehaengter kleidungsstuecke Expired DE6902595U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19853665A1 (de) * 1998-11-20 2000-05-31 Siemens Ag Fahrzeugkommunikationssystem und Verfahren zum Austausch von Daten in einem Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19853665A1 (de) * 1998-11-20 2000-05-31 Siemens Ag Fahrzeugkommunikationssystem und Verfahren zum Austausch von Daten in einem Kraftfahrzeug
US6941194B1 (en) 1998-11-20 2005-09-06 Siemens Aktiengesellschaft Motor vehicle communication system and method for exchanging data in a motor vehicle

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