DE69025383T2 - Brennstoffeinheit für einen Siedewasserreaktor - Google Patents

Brennstoffeinheit für einen Siedewasserreaktor

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brennelement für einen Siedewasserkernreaktor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Brennelement ist bereits bekannt aus der SE-B-450 177.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß beispielsweise bei der Reparatur oder Wartung eines Kernreaktors Verunreinigungen eindringen können, welche dann mit dem Wasser, welches durch den Reaktorkern zirkuliert, mitwandern. Die Verunreinigungen können beispielsweise aus Metallstücken (Bohrspänen) bestehen, die gelegentlich einer Reparatur von zum Beispiel einem Dampfabscheider angefallen sind, Metalldrahtstücken oder anderen fremden Partikeln bestehen, die von außen in das System eingedrungen sind. Die Verunreinigungen können zu Abriebschäden führen, die ernste Folgen haben, wenn der Schaden an besonders anfälligen Teilen, wie zum Beispiel Brennstäben, auftreten.
  • Um Schäden der vorgenannten Art in Druckwasserreaktoren zu vermeiden, ist es bekannt, die bereits unter dem Brennstabbündel vorhandene Fußplatte mit einer großen Anzahl von Löchern zu versehen, um jede Fußplatte, zusätzlich zu ihrer normalen Funktion, die Eigenschaft eines Schmutzfängers in Form eines Siebes zu geben, um Verunreinigungen daran zu hindern, daß Brennstabbündel mit den Steuerstabführungsrohren und den Abstandshaltern zu erreichen. Durch Anordnung des Schmutzfängers in dieser Weise kann diesem ein sehr kleiner Strömungswiderstand verliehen werden, so daß er ein minimales Hindernis für den gewünschten Fluß darstellt. Wenn jedoch bei dieser Konstruktion der Schmutzfänger teilweise zugesetzt ist, wird die Verteilung des Wasserstromes im unteren Teil des Brennstabbündels ungleichmäßig.
  • Die DE-A-1 028 705 beschreibt einen Kernreaktor mit einem Reaktorkern, der aus einen Graphitblock mit Löchern besteht, in welche Brennelemente eingesetzt sind. Das Graphit bildet den Moderator. Das Kühlmittel besteht aus einem Gas, vorzugsweise Kohlendioxyd, welches durch die Brennelemente nach oben strömt. Am oberen Ende jedes Brennelementes, über den Brennelementen, ist ein Filterelement angeordnet, welches verhindert, daß radioaktive Zerfallsprodukte zusammen mit dem Kühlmittel aus dem Brennelement entweichen. Das Filterelement hat eine lange zylindrische Gestalt, die sich in axialer Richtung des Brennelementes erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennelement für einen Siedewasserkemreaktor der oben genannten Art mit einem Schmutzfänger zu entwickeln, mit welchem bereits vorhandene Brennelemente leicht ergänzt werden können und welcher nicht zu einem ungleichmäßigen Wasserzufluß im Falle einer teilweisen Verstopfung des Schmutzfängers neigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Brennelement für einen Siedewasserkemreaktor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den zusätzlichen Ansprüchen genannt.
  • Ein Vorteil der Anordnung des Schmutzfängers gemäß der Erfindung unter der Fußplatte besteht darin, daß der Fluß in folge des Abstandes zwischen dem Schmutzfänger und der Fußplatte Zeit zu seiner Vergleichmäßigung hat, wenn ein Teil des Schmutzfängers verstopft sein sollte. Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es in einfacher Weise möglich ist, bereits vorhandene Brennelemente mit Schmutzfängern zu ergänzen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Schmutzfänger aus einem parallel zur Fußplatte angeordneten Sieb, vorzugsweise in Gestalt einer Siebplatte. Wenn das Sieb unter der Fußplatte angeordnet ist, hat dieses zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen den Vorteil, daß es ohne Probleme sowohl inspiziert als auch entfernt und gereinigt werden kann. Ein parallel zur Fußplatte angeordnetes Sieb ist vorzugsweise mit einer Randzone in Gestalt eines Spaltes zu benachbarten Teilen des Brennelements versehen, welche Randzone vorzugsweise einen niedrigeren relativen Strömungswiderstand hat als das Sieb selbst, und das Sieb ist mit Vorsprüngen versehen, die sich in die Randzone erstrecken.
  • Wenn das Sieb über der Fußplatte angeordnet ist, ist es mit Löchern für die Endstopfen an den Enden der Brennstäbe versehen, wobei die Löcher vorzugsweise größer sind als der Querschnitt der Endstopfen, so daß innere Zonen um die Endstopfen herum entstehen, die vorzugsweise einen niedrigeren relativen Strömungswiderstand als der Rest des Siebes haben. Das Sieb ist dabei ferner mit Vorsprüngen versehen, die sich in die inneren Zonen erstrecken.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Schmutzfänger aus einem Behälter, der unter der Fußplatte angeordnet ist und parallel zur Fußplatte liegende und mit Löchern versehene begrenzende Wände hat, wobei der Behälter einen dünnen Stapel gefalteter Bleche enthält.
  • Gemäß anderen Ausführungsbeispielen besteht der Schmutzfänger aus einer für vier Brennelemente gemeinsamen Einheit. In diesem Falle sind vier Brennelemente gleicher Art benachbart zueinander um einen gemeinsamen Wasserkanal angeordnet, und das Bodenteil ist als vertikales Rohr mit einem oberen konischen Abschnitt ausgebildet, welcher an die nach außen gerichteten Bodenabschnitte der Kastenteile der Brennelemente angeschlossen ist. Gemäß einer solchen Ausführungsform kann der Schmutzfänger aus einem trichterförmigen Sieb bestehen, welches in dem konischen Abschnitt des Bodenteils angeordnet ist, wobei der engere Teil des Trichters nach unten weist. Bei einer solchen Ausführungsform kann das Sieb den gesamten Querschnitt des Rohres überdecken. Bei einer anderen Ausführungsform dieses Typs kann das Sieb mit einer Öffnung an seinem engeren Trichterende versehen sein, welches einen beträchtlichen Teil des Querschnittes des Rohres einnimmt. In diesem Falle sind in dem Rohr Leitschaufeln angeordnet, um dem Wasser Zentrifugalkrifte zu verleihen, damit Verunreinigungen daran gehindert werden, durch die Öffnung am engeren Ende des trichterförmigen Siebes zu strömen. Gemäß einer anderen Ausführungsform mit einem gemeinsamen Schmutzfänger für eine Einheit der beschriebenen Art mit vier Brennelementen enthält der Schmutzfänger eine Anzahl konzentrischer Metallblechtrichter, die in dem konischen Teil des Bodenteils angeordnet sind und an ihrem oberen Ende mit nach außen gerichteten und nach unten abgebogenen Rändern zum Einfangen von Verunreinigungen versehen sind.
  • Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
  • Figur 1 einen vertialen Schnitt längs der Linie I-I in Figur 2 einer Ausführungsform eines zusammengesetzten Brennelementes, welches aus vier Brennelementen gemäß der Erfindung zusammengesetzt ist mit einem Schmutzfanger in Gestalt einer Siebplatte, die unter der Fußplatte eines jeden Brennelements angeordnet ist,
  • Figur 2 das gleiche zusammengesetzte Brennelement wie in Figur 1 von oben gesehen,
  • Figur 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1,
  • Figur 4 eine Ansicht einer Siebplatte von unten in dem zusammengesetzten Brennelement gemäß Figur 1,
  • Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch dieselbe Siebplatte längs der Linie A-A in Figur 4,
  • Figur 6 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil eines Brennelementes mit einer Siebplatte, die über der Fußplatte angeordnet ist,
  • Figur 7 eine Ansicht der Siebplatte in Figur 6 von oben,
  • Figur 8 einen vertikalen Schnitt durch den unteren Teil eines zusammengesetzten Brennelementes mit einem Schmutzfänger in Gestalt eines Behälters, der unter der Fußplatte eines jeden Brennelements angeordnet ist, mit begrenzenden Wänden, die durchgehende Löcher haben,
  • Figuren 9 und 10 den unteren Teil eines zusammengesetzten Brennelementes, zusammengesetzt aus vier Brennelementen gemäß der Erfindung, mit einem Schmutzfänger in Gestalt einer trichterförmigen Siebplatte, die für die vier Brennelemente gemeinsam ist, beziehungsweise ein gemeinsames System aus konischen Metallblechtrichtern.
  • In den Figuren 1 bis 3 bezeichnet 1 einen Brennelementkasten mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Der Brennelementkasten umgibt ohne nennenswertes Spiel einen oberen quadratischen Teil eines Bodenteils 2, welches eine kreisförmige nach unten gerichtete Einlaßöffnung 3 für Kühlwasser und Moderatorwasser hat. Neben dem Brennelementkasten 1 trägt das Bodenteil 2 auch eine Tragplatte 4. Am unteren Ende hat der Brennelementkasten 1 einen relativ dicken Wandabschnitt, der mit dem Bodenteil 2 und der Tragplatte 4 durch eine Vielzahl horizontaler Bolzen befestigt ist, die durch strich-punktierte Linien 5 angedeutet sind. Mittels eines hohlen Traggliedes 7 mit kreuzförmigem Querschnitt ist der Brennelementkasten 1 in vier vertikale rohrförmige Teile 6 unterteilt, die zumindest im wesentlichen quadratische Querschnitte haben. Das Tragglied 7 ist an die vier Wände 1a, 1b, 1c und 1d des Brennelementkastens 1 angeschweißt und hat vier hohle Flügel 8. Der von dem Tragglied gebildete zentrale Kanal ist mit 32 bezeichnet und ist an seinem unteren Ende an ein Einlaßrohr 9 für Moderatorwasser angeschlossen. Jeder rohrförmige Teil 6 enthält ein Bündel 25 aus fünfundzwanzig Brennstäben 20. Die Stäbe sind in einem symmetrischen Gitter in fünf Reihen mit je fünf Stäben angeordnet. Jeder Stab gehört zu zwei aufeinander senkrecht stehenden Reihen. Jedes Bündel hat eine gitterähnliche Fußplatte 11, eine gitterähnliche Kopfplatte 12 und eine Vielzahl von Abstandshaltern 13. Ein Brennstabbündel 25 mit einer Fußplatte, einer Kopfplatte 12, Abstandshaltern und einem Kastenteil 6 bildet eine Einheit, die in dieser Anmeldung als Brennelement bezeichnet wird, während die Anordnung, die vier solcher Brennelemente umfaßt und in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, als zusammengesetztes Brennelement bezeichnet wird. In dem zusammengesetzten Brennelement werden die vier Fußplatten 11 von der Tragplatte 4 getragen, wobei jede teilweise in ein darin vorhandenes entsprechendes quadratisches Loch 14 eingesetzt ist. In jedem Brennelement ist zumindest einer der Brennstäbe mit einem relativ langen mit Gewinde versehenen Endstopfen 33 und 34 aus massivem Hüllrohrmaterial versehen, wobei der untere Endstopfen 33 durch die Fußplatte 11 hindurchreicht und mit einer Mutter 15 versehen ist, und der obere Endstopfen 34 durch die Kopfplatte 12 hindurchreicht und mit einer Mutter 16 versehen ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zentrale Stab 26 in dieser Weise ausgebildet. Dieser Stab dient auch als Abstandshalter-Halterstab. Ein oberer Endabschnitt des Brennelementkastens 1 umgibt eine kreuzförmige Hebeplatte 17 mit vier horizontalen Armen 18, 19, 20 und 21, die von einem gemeinsamen zentralen Abschnitt ausgehen. Am äußeren Ende ist jeder Arm mit einem pfeilkopfähnlichen Teil 22 versehen, welches in je einer entsprechenden Ecke des Brennelementkastens 1 in Kontakt mit der Oberfläche der inneren Wand des Brennelementkastens 1 steht. Ein Hebegriff 23 ist an den Armen 20 und 21 befestigt. Die Hebeplatte 17 und der Griff 23 bilden zusammen ein Hebeglied, welches in einem Teil gegossen ist. Die Hebeplatte 17 ist an dem Tragglied 7 befestigt durch die Einfügung von vier vertikalen Stäben 28 in entsprechende Flügel 8 des Traggliedes 7 und durch Verschweißen mit diesen Flügeln. Am oberen Ende hat jeder Stab 28 einen vertikalen bolzenähnlichen Abschnitt 29, der mit Spiel durch ein entsprechendes Loch im Mittelteil der Tragplatte 17 verläuft und mit einer Mutter 30 versehen ist. Wie aus den Figuren erkennbar ist, ist der Brennelementkasten 1 mit Eindrückungen 31 versehen, die in Abstand in Längsrichtung angeordnet sind und an die die Flügel 8 des Traggliedes 7 angeschweißt sind.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist bei dem in Figur 1 gezeigten zusammengesetzten Brennelement unter dem Boden jeder Fußplatte 11 und in einer Entfernung von mindestens 0,5 cm von dieser ein Schmutzfänger 35 in Form einer Siebplatte angeordnet. Der Schmutzfänger ist mit einer Mutter 36 an demselben Endstopfen 33 befestigt, auf dem sich die Mutter 15 befindet. In dem gezeigten Fall besteht die Siebplatte aus einem durch Stäbe 37 gebildeten Gitter, wie die Figuren 4 und 5 zeigen. Jedes Quadrat des Gitters in dem Beispiel hat eine Größe von 3 x 3 mm. Um die Siebplatte, zwischen derselben und der Tragplatte 4 ist eine Randzone in Gestalt eines Spaltes 38 vorhanden mit einem kleineren relativen Strömungswiderstand als der der Siebplatte selbst. An der Siebplatte sind Vorsprünge 39 vorhanden, die sich in die Randzone erstrecken. Die Siebplatte kann in vielen verschiedenen Weisen ausgebildet werden, beispielsweise kann sie aus Metallblech bestehen, aus dem kreisförmige oder längliche Löcher ausgestanzt sind. Sie kann auch aus Schichten aufgebaut sein, zweckmäßigerweise in Gestalt von Platten, mit gegenseitig verschobenen Löchern. Anstelle einer Siebplatte kann auch ein Sieb in Gestalt eines Drahtnetzes verwendet werden.
  • In dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Schmutzfänger in Gestalt einer Siebplatte 40 über der Fußplatte 11 angeordnet. Die Löcher 41 in der Siebplatte für die Endstopfen 33 am unteren Ende der Brennstäben 10 sind größer als der Querschnitt der Endstopfen, so daß innere Zonen 42 mit einem geringeren relativen Strömungswiderstand als dem der übrigen Siebplatte um die Endstopfen der Brennstäben entstehen. Die Siebplatte ist auch mit einer Randzone 43 zwischen der Siebplatte und dem Kastenteil 1 versehen, welche Randzone einen geringeren Strömungswiderstand hat. Sowohl in den inneren Zonen 42 als auch in der Randzone 43 ist die Siebplatte mit Vorsprüngen 44 beziehungsweise 45 versehen. Ferner ist die Siebplatte mit ausgestanzten kleinen Löchern 46 versehen. Die Öffnungen der Fußplatte für das Kühlwasser sind mit 47 bezeichnet. Die Siebplatte kann beispielsweise durch Befestigung an der Fußplatte 11 mit nicht gezeigten Distanzstücken und Schrauben an dem Brennelement befestigt werden.
  • Figur 8 zeigt den unteren Teil eines zusammengesetzten Brennelements. Der obere Teil (nicht gezeigt) ist von gleicher Art wie der obere Teil des in Figur 1 gezeigten Brennelements. Gemäß Figur 8 gehört zu jedem Schmutzfänger ein Behälter 50, der unter der Fußplatte 11 angeordnet ist und begrenzende Wände 51 und 52 hat, die parallel zur Fußplatte liegen und mit (nicht gezeigten) durchgehenden Löchern versehen sind und einen dünnen Stapel aus gefalteten Blechen 53 enthalten. Die Löcher in den begrenzenden Wänden sind ausreichend groß und der Stapel aus Blechen ausreichend dünn, um zu bewirken, daß der Behälter einen niedrigigen Strömungswiderstand für das Wasser hat, während er gleichzeitig eine gute Schmutzfängerwirkung hat.
  • Figur 9 zeigt den unteren Teil eines zusammengesetzten Brennelementes. Der obere (nicht gezeigte) Teil ist von gleicher Art wie der obere Teil des in Figur 1 gezeigten Brennelementes. Gemäß Figur 9 ist der Bodenteil 2 als vertikales Rohr mit einem oberen konischen Abschnitt 2a ausgebildet. Der Schmutzfänger enthält ein trichterförmiges Sieb, welches im konischen Teil 2a des Bodenteils angeordnet ist in Gestalt einer Siebplatte 55, wobei der engere Teil 56 des Trichters nach unten weist und mit einer Öffnung 57 im engeren Teil versehen ist, die einen wesentlichen Teil des Querschnittes des Rohres 2 einnimmt. Zur Erzeugung von auf das Wasser wirkenden Zentrifugalkräften sind Leitschaufeln 58 für das Wasser in dem Rohr angeordnet, wodurch verunreinigende Partikel daran gehindert werden, die Öffnung in dem engeren Teil der trichterförmigen Siebplatte zu passieren. Eine Tasche 59 zur Ansammlung von Verunreinigungen ist im konischen Abschnitt 2a angeordnet.
  • Figur 10 zeigt auch den unteren Teil eines zusammengesetzten Brennelementes. Der (nicht gezeigte) obere Teil ist von gleicher Art wie der obere Teil des in Figur 1 gezeigten Brennelementes. Die Teile 2, 3 un 9 entsprechen den entsprechenden Teilen des Brennelementes gemäß Figur 9, und Teil 2a unterscheidet sich nur durch das Fehlen der Tasche 59. Der Schmutzfänger enthält eine Anzahl konzentrischer Metallblechtrichter 61 bis 65, die im konischen Abschnitt 2a des Bodenteils angeordnet sind und die abwechselnd eine größere (61 bis 63) und kleinere Höhe (64, 65) haben. Um Verunreinigungen einzufangen, hat jeder Trichter an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten und nach unten abgebogenen Rand 61a bis 65a, der eine enge Strömungsöffnung mit den benachbarten Metallblechtrichtern bildet.

Claims (10)

1. Brennelement für einen Siedewasserkernreaktor mit einer Vielzahl vertikaler Brennstäbe (10), die zwischen einer Fußplatte (11) und einer Kopfplatte (12) in einem umgebenden vertikalen Brennelementkasten (6, 1, 7) angeordnet sind, welcher an seinem unteren Ende an ein Bodenteil (2) angeschlossen ist, welches eine Einlaßöffnung (3) für durch die Fußplatte zu leitendes Wasser hat, welches den Raum zwischen den Brennstäben und dem vertikalen Kastenteil durchströmt und durch die Kopfplatte austritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Fußplatte ein Schmutzfänger (35, 50, 55) mit geringem Strörnungswiderstand für Wasser mit Abstand von der Fußplatte angeordnet ist, welcher Abstand es im Falle einer Verstopfung eines Teils des Schmutzfänger ermöglicht, daß der Fluß sich in dem Bereich zwischen dem Schmutzfänger und der Fußplatte ausgleicht, bevor er die Fußplatte erreicht.
2. Brennelement für einen Siedewasserkernreaktor mit einer Vielzahl vertikaler Ausführungsbeispiel (10), die zwischen einer Fußplatte (11) und einer Kopfplatte (12) in einem umgebenen vertikalen Brennelementkasten (6, 1, 7) angeordnet sind, welcher an seinem unteren Ende an ein Bodenteil (2) angeschlossen ist, welches eine Einlaßöffnung (3) für durch die Fußplatte zu leitendes Wasser hat, welches den Raum zwischen den Brennstäben und dem vertikalen Kastenteil durchströmt und durch die Kopfplatte austritt, dadurch gekennzeichnet, daß über der Fußplatte ein Schmutzfänger (40) mit geringem Strömungswiderstand für Wasser um die unteren Endstopfen (33) der Brennstäbe herum in einem Abstand von der Fußplatte angeordnet sind, welcher Abstand es im Falle einer Verstopfung eines Teils des Schmutzfänger ermöglicht, daß der Fluß sich in dem Bereich zwischen dem Schmutzfänger und der Fußplatte ausgleicht.
3. Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzfänger ein Sieb (35, 40) enthält, welches parallel zur Fußplatte liegt.
4. Brennelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um das Sieb (35, 40) herum eine Randzone in Gestalt eines Spaltes (38, 43) gegenüber benachbarten Teilen (4, 1) des Brennelementes vorgesehen ist und daß das Sieb mit Vorsprüngen (39, 45) versehen ist, die sich in die Randzone erstrecken.
5. Brennelement nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem das Sieb (40) über der Fußplatte (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb mit Löchern (41) für die Endstopfen versehen ist, wobei die Löcher einen größeren Querschnitt als die Endstopfen haben und so angeordnet sind, daß innere Zonen (42) um die Endstopfen herum gebildet werden, und daß das Sieb mit Vorsprüngen (44) versehen ist, welche sich in die genannten inneren Zonen erstrecken.
6. Brennelement nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzfänger einen Behälter (50) enthält, der unter der Fußplatte angeordnet ist und der mit durchgehenden Löchern versehene begrenzende Wände (51, 52) parallel zu der Fußplatte hat, und daß der genannte Behälter (50) einen dünnen Stapel aus gefalteten Blechen (53) enthält.
7. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit drei Brennelementen der gleichen Art um einen zentralen Wasserkanal (32) herum angeordnet ist, daß das Fußteil (2) als ein vertikales Rohr mit einem konischen Abschnitt (2a) ausgebildet ist, welcher an den nach außen gerichteten Bodenabschnitt der Kastenteile (6, 1) der Brennelemente angeschlossen ist, und daß der Schmutzfänger ein trichterförmiges Sieb (55) enthält, welches in dem konischen Abschnitt (2a) des Bodenteils angeordnet ist, wobei der engere Teil (56) des Trichters nach unten weist.
8. Brennelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (55) eine Öffnung (57) am engeren Teil des Trichters hat, die einen beträchtlichen Teil des Querschnittes des Rohres (2) einnimmt, und daß in dem Rohr Leitschaufeln (58) derart angeordnet sind, daß sie Zentrifugalkräfte auf das Wasser ausüben, um zu verhindern, daß Verunreinigungen die Öffnung im engeren Teil des trichterförmigen Siebes passieren.
9. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit drei Brennelementen der gleichen Art um einen zentralen gemeinsamen Wasserkanal (32) angeordnet ist, daß das Bodenteil (2) als vertikales Rohr mit einem oberen konischen Abschnitt (2a) ausgebildet ist, welcher an die nach außen weisende Bodenabschnitte der Kastenteile (6, 1) der Brennelemente angeschlossen sind, und daß der Schmutzfänger eine Anzahl konzentrischer Metallblechtrichter (61 bis 65) enthält, die im konischen Abschnitt des Bodenteils angeordnet sind und an ihrem oberen Ende mit einem nach außen gerichteten und nach unten abgebogenen Rand (61a bis 65a) versehen sind.
10. Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Schmutzfängers von der Fußplatte mindestens 0,5 cm beträgt.
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