DE69023539T2 - Vorrichtung zur Herstellung von optischen Faserkopplern. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von optischen Faserkopplern.

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DE69023539T2
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
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    • G02B6/2821Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals
    • G02B6/2835Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals formed or shaped by thermal treatment, e.g. couplers

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrüstung zur Herstellung von Lichtleitfaser-Kopplern, die bei Kommunikationssystemen und optischen Sensoren. usw. verwendet werden, wobei sie sich insbesondere auf eire Ausrüstung zur Herstellung von Lichtleitfaser-Kopplern vom verschmolzenen-gedehnten Typ bezieht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Lichtleitfaser-Koppler, die aus einem geschmolzenen-gedehnten Gebiet gebildet sind, sind nach dem Stand der Technik gut bekannt, und herkömmliche Verfahren zu ihrer Herstellung, wie sie beispielsweise in den Figuren 9 und 12 veranschaulicht sind, wurden bereits beschrieben. Im Folgenden wird auf diese Zeichnungen Bezug genommen. und zwar zunächst auf die Figur 9, wo zwei Bereiche von zwei Bauelement-Lichtleitfasern 1, bei denen die Schutzhülle entfernt wurde, wodurch der Überzug 2 freigelegt wurde, bei gegenseitiger Berührung nebeneinander angeordnet sind, und in dieser Position mit einem Klebemittel fixiert sind. Als nächstes werden bei der Bauelement-Lichtleiffasern die so zusammengefügten Abschnitte mit dem freiliegenden Überzug 2 durch Erhitzen mit einer Sauerstoff/Wasserstoff- Flamme 3 oder einem ähnlichen Hochtemperatur-Erhitzungsgerät verschmolzen, und dann wird der verschmolzene Abschnitt ausgezogen, wodurch das verschmolzene-gedehnte Gebiet 4 gebildet wird, die in der Figur 10 gezeigt ist.
  • Bei dem Lichtleitfaser-Koppler, der wie oben beschrieben hergestellt wurde, wird das verschmolzene-gedehnte Gebiet 4 gewöhnlich mit einem Klebemittel 6 an einer Verstärkungsplatte 5 aus Metall, Glas oder dergleichen befestigt, wie in der Figur 11 gezeigt ist. Schließlich wird der Lichtleitfaser-Koppler mit der Platte, an der er befestigt ist, gewöhnlich in einem ihn umgebenden Metallrohrabschnitt 7 angeordnet, wie in der Figur 12 gezeigt ist, wodurch der Koppler geschützt und mechanisch verstärkt wird.
  • Für das oben beschriebene Ausziehen des verschmolzenen Abschnitts der Bauelement-Lichtleitfasern 1 können, wie in der Figur 13 gezeigt, zwei Ausziehvorrichtungen 8 verwendet werden, deren lineare Verschiebung über einen Schraubenmechanismus ausgeführt und gesteuert wird. Bei der Herstellung dieses Typs von Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenengedehnten Typ ist es wesentlich, daß die Größe der Dehnung während des Ausziehprozesses genau gesteuert ward. Aus diesem Grund ist an einem Ende vor einer der Baueiement-Lichtleitfasern 1 eine Lichtquelle 10a vorgesehen, während an dem entgegengesetzten Ende beider Bauelement-Lichtleitfasern 1 ein Lichtstärkemesser 10b, 10c oder ein ähnliches Gerät zur Messung der Lichtintensität vorgesehen ist, wie dies in der Figur 14 gezeigt ist, wodurch das Kopplungsverhältnis des zu bildenden. verschmolzenen-gedehnten Gebiets 4 bestimmt werden kann, während das verschmolzene Gebiet ausgezogen wird, so daß eine sehr genaue Steuerung des Kopplungsverhältnisses des herzustellenden Lichtleitfaser-Kopplers ermöglicht wird.
  • In dem Dokument US-A-4763272 wird eine solche dem Stand der Technik entsprechende Vorrichtung zur Herstellung von Lichtleitfaser-Kopplern beschrieben.
  • Bei dem oben beschriebenen, herkömmlichen Herstellungsverfahren für Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ ergeben sich jedoch die folgenden Probleme:
  • 1. Das oben beschriebene Herstellungsverfahren erfordert zwei oder mehr einzelne Geräte und ist daher umständlich zu verwirklichen. Außerdem nehmen die verschiedenen Geräte, die erforderlich sind, eine relativ große Arbeitsfläche ein.
  • 2. Wenn zusätzlich zu der linken und der rechten Ausziehvorrichtung eine getrennte Lichtquelle und getrennte Lichtstärkemesser verwendet werden, werden weiterhin nicht nur die oben unter Punkt 1 beschriebenen Probleme verschlimmert, sondern es ist oft eine zusätzliche Länge bei den Bauelement-Lichtleitfasern erforderlich, die sich von dem Lichtleitfaser-Koppler bis zu der Lichtquelle und den Lichtstärkemessern erstrecken.
  • 3. Ein zusätzliches Problem ergibt sich daraus, daß bei dem beschriebenen Verfahren zwei Ausziehvorrichtungen (eine linke und eine rechte) verwendet werden, deren Verschiebungen unabhängig voneinander sind. Aus diesem Grund ist es nämlich sehr schwierig, einen Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ herzustellen, dessen rechte und linke Hälfte symmetrisch zueinander sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen Unzulänglichkeiten im Zusammenhang mit den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Lichtleitfaser-Kopplern vom verschmolzenen-gedehnten Typ ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung vorzuschlagen, mit der hochwertige Lichtleitfaser-Koppler leicht hergestellt werden können.
  • Aufgrund verschiedener Versuche wurde folgendes Ergebnis erhalten: Wenn eine Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung mit zwei internen, beweglichen Untersätzen vorgesehen wird, auf denen zwei oder mehr Bauelement-Lichtleitfasern angebracht sind, und ein Antriebsmechanismus vorgesehen wird. durch den die beweglichen Untersätze parallel zu der Längsachse der Bauelement-Lichtleitfasern verschoben werden können, ist es möglich, hochwertige Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ zuverlässig herzustellen, wobei eine so gebaute Vorrichtung recht kompakt sein kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einheit zur Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers vorgeschlagen, die aufweist:
  • ein Chassis:
  • zwei bewegliche Untersätze, die innerhalb des Chassis vorgesehen sind;
  • eine Lichtleitfaser-Montageeinheit, die auf jedem der beweglichen Untersätze vorgesehen ist, wodurch mindestens zwei Bauelement- Lichtleitfasern darauf angebracht werden können und nebeneinander ausgerichtet werden können;
  • eine Lichtquelle, die an einem der zwei beweglichen Untersätze befestigt ist, und an einem Ende von einer der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern vorgesehen ist, um Licht in das eine Ende von einem der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern einfallen zu lassen;
  • eine Lichtstärke-Meßvorrichtung, die an dem anderen der zwei beweglichen Untersätze befestigt ist, um die Lichtstärke von jedem der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern zu messen, wobei die Lichtstärke-Meßvorrichtung an den Enden der Bauelement-Lichtleitfasern vorgesehen ist. die bezüglich des einen Endes von einer der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern auf der entgegengesetzten Seite des Lichtleitfaser-Kopplers gelegen sind, um das Kopplungsverhältnis des zu bildenden Lichtleitfaser-Kopplers kontinuierlich zu bestimmen; und
  • einen Antriebsmechanismus, um die zwei beweglichen Untersätze in einer zu den Längsachsen der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern parallelen Richtung vor- und zurückzuschieben,
  • wodurch ein Bereich der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern nebeneinander ausgerichtet wird, so daß ein ausgerichteter Abschnitt gebildet wird, wonach der ausgerichtete Abschnitt mittels einer externen Wärmezuführungsvorrichtung thermisch verschmolzen werden kann, und mittels des Antriebsmechanismus ausgezogen werden kann, so daß ein Lichtleitfaser- Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ gebildet wird.
  • Wenn bei einer so aufgebauten Vorrichtung zwei oder mehr Bauelement- Lichtleitfasern auf den obenerwähnten zwei beweglichen Untersätzen angebracht sind und dazwischen nebeneinander ausgerichtet sind, kann infolge des zwischen den zwei beweglichen Untersätzen gebildeten Zwischenraums eine Wärmequelle auf die ausgerichteten Bereiche der Bauelement-Lichtleitfasern einwirken, wodurch eine thermische Verschmelzung der ausgerichteten Bereiche erhalten wird, wonach der so verschmolzene Abschnitt mittels des obenerwähnten Antriebsmechanismus für die beweglichen Untersatze ausgezogen werden kann. Auf diese Weise ist es moglich, mit einer kompakten Vorrichtung hochwertige Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ leicht und zuverlässig herzustellen.
  • Infolge des obenerwähnten, zwischen den beweglichen Untersatzen gebildeten Zwischenraums kann nicht nur der oben beschriebene Verschmelzungsvorgang ausgefuhrt werden, sondern auch eine Schutzhülle, die den so gebildeten Lichtleitfaser-Koppler umgibt und verstarkt, leicht angebracht werden, ohne den gebildeten Lichtleitfaser Koppler aus der Vorrichtung herauszunehmen. Bei Verwendung der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung kann also der gesamte Herstellungsprozeß mittels einer einheitlichen und kompakten Vorrichtung leicht und zuverlässig ausgeführt werden, wodurch die Leistungsfähigkeit des Herstellungsprozesses beträchtlich verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figur 1 ist eine Schrägansicht der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figur 2 ist eine Druntersicht eines Lichtleitfaser-Untersatzes, der bei der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Figuren 3 und 4 sind Seitenansichten, die die Funktionsweise einer Ausrichtungseinheit veranschaulichen, die bei der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Figuren 5 und 6 sind Schrägansichten, die die Funktionsweise einer Montageeinheit 17 veranschaulichen, die bei der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Figur 7 ist eine Schrägansicht der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figur 8 ist eine Schrägansicht der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figuren 9 bis 12 sind erklärende Darstellungen, die die Schritte eines herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung von Lichtleitfaser-Kopplern vom verschmolzenen-gedehnten Typ veranschaulichen.
  • Die Figuren 13 und 14 sind Darstellungen, die eine herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung von Lichtleitfaser-Kopplern vom verschmolzenengedehnten Typ veranschaulichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN ERSTE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den folgenden Abschnitten werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben. Zunächst wird eine erste bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben.
  • In der Figur 1 ist eine Schrägansicht der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 11 dieser ersten Ausführungsform wiedergegeben. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Herstellungsvorrichtung 11 der vorliegenden Ausführungsform umfaßt: ein Chassis 12, zwei bewegliche Untersätze 13, die innerhalb des Chassis 12 verschiebbar angeordnet sind, zwei Lichtleitfaser-Halterungen 15, in denen zwei oder mehr Lichtleitfasern 14 auf den beweglichen Untersätzen 13 befestigt werden können, und einen linearen Antriebsmechanismus 16, wodurch die zwei beweglichen Untersätze 13 in einer zu den Längsachsen der zwei oder mehr Lichtleitfasern parallelen Richtung vor- und zurückgeschoben werden können.
  • Das obenerwähnte Chassis 12 bildet eine vertikale Höhlung und dient als Rahmen, in dem die zwei beweglichen Untersätze 13 untergebracht sind, wobei dieser Rahmen eine genügende Länge hat. um die zwei beweglichen Untersätze 13 innerhalb der darin gebildeten Höhlung über eine vorgegebene Strecke verschieben zu könrien.
  • Die obenerwähnten beweglichen Untersätze 13, die in dem Chassis 12 untergebracht sind, haben eine viereckige Form, und eine der obenerwähnten Lichtleitfaser-Halterungen 15 ist auf der oberen Oberfläche von jedem der zwei beweglichen Untersätze 13 angebracht.
  • Wie in der Figur 2 gezeigt ist, ist jede der obenerwähnten Lichtleitfaser-Halterungen 15 gebildet aus einer Montageeinheit 17, in der die zwei oder mehr Lichtleitfasern 14 festgehalten und getragen werden, und einer Ausrichtungseinheit 20, die in den zwischen den zwei beweglichen Untersätzen 13 gebildeten Raum 18 vorragt. Mittels der obenerwähnten Ausrichtungseinheiten 20 wird der freiliegende Bereich 19 jeder Lichtleitfaser 14, bei dem die Schutzhülle entfernt wurde, innerhalb des zwischen den zwei beweglichen Untersätzen 13 gebildeten Zwischenraums 18 ausgerichtet.
  • Wie in der Figur 3 gezeigt ist. besteht jede der obenerwähnten Ausrichtungseinheiten 20 aus einem feststehenden Seitenhalterungsteil 21 und einem beweglichen Seitenhalterungsteil 23, das mittels einer zugehörigen Feder 22 gegen das zugehörige feststehende Seitenhalterungsteil 21 geschoben wird. In jeder der einander berührenden Oberflächen des obenerwähnten feststehenden Seitenhalterungsteils 21 und des beweglichen Setenhalterungsteils 23 ist eine Pille 24 gebildet, in die die freiliegenden Bereiche 19 der zwei oder mehr Lichtleitfasern 14 eingesetzt werden. Wenn, wie in der Figur 4 gezeigt ist, das bewegliche Seitenhalterungsteil 23 in der Richtung des Pfeils zurückgezogen wird, ergibt sich ein Zwischenraum zwischen dem feststehenden Seitenhalterungsteil 21 und dem beweglichen Seitenhalterungsteil 23, so daß die freiliegenden Bereiche 19 der zwei oder mehr Lichtleitfasern 14 in die oben beschriebene Rille 24 eingesetzt werden können. Wenn das bewegliche Seitenhalterungsteil 23 dann freigegeben wird, bewirkt die Feder 22, daß die Kontaktflächen des feststehenden Seitenhalterungsteils 21 und des beweglichen Seitenhalterungsteils 23 wieder zusammengeschoben werden, wodurch die freiliegenden Bereiche 19 der zwei oder mehr Lichtleitfasern 14 im ausgerichteten Zustand festgehalten und getragen werden.
  • Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, besteht jede der obenerwähnten Montageeinheiten 17 aus einer Grundplatte 25 und einem Deckel 26, der darauf so angebracht ist, daß er durch einfaches Schwenken geöffnet und geschlossen werden kann. Die obere Oberfläche jeder Grundplatte 25, die in Kontakt mit dem Deckel 26 kommt, wenn sie geschlossen wird, ist mit einem Klemmabschnitt 27 versehen, der aus Gummi, Verbundharz, oder einem ähnlichen Material besteht, das die Oberfläche der darin festgehaltenen zwei oder mehr Lichtleitfasern 14 nicht angreift, und das eine große Reibungskraft ausüben kann. In dem obenerwähnten Klemmabschnitt 27 ist eine verbreiterte Pille 28 gebilöet, in die die zwei oder mehr Lichtleitfasern 14 eingelegt werden. und in der sie im ausgerichteten Zustand festgehalten werden, wobei der darin festgehaltene Bereich der zwei oder mehr Lichtleitfasern 14 noch die Schutzhülle hat. Bei jeder der obenerwähnten Montageeinheiten 17 hat entweder die Grundplatte 25, oder der Deckel 26 zwei Magnete 29, Die entgegengesetzte Hälfte der Montageeinheit 17, das heißt, entweder die Grundplatte 25, oder der Deckel 26, weist zwei aus Eisen, Stahl, oder einem anderen eisenhaltigen Material bestehende, metallische Teile 30 auf, von denen jedes einem der Magnete in der anderen Hälfte entspricht. Die Magnete 30 haben eine genügende Stärke, um den Deckel 26 sicher festzuhalten. wenn er geschlossen ist, so daß er sich nicht unerwartet öffnet.
  • Der obenerwähnte lineare Antriebsmechanismus 16 umfaßt zwei Schraubenspindeln 32, die horizontal angeordnet sind und parallel zu der Längsachse des Chassis 12 verlaufen. In jedem der beweglichen Untersätze 13 sind zwei Gewindebohrungen 31 angebracht, und durch jede dieser Gewindebohrungen geht eine der oben beschriebenen Schraubenspindeln 32 hindurch, wobei die Gewinde der Schraubenspindeln 32 in die Gewinde der Gewindebohrungen 31 eingreifen. An einem Ende von jeder der Schraubenspindeln 32 ist ein Zahnrad 33 vorgesehen, wobei jedes Zahnrad 33 in die Schraubenwelle 34 eingreift, die horizontal angeordnet ist und senkrecht zu den obenerwähnten Schraubenspindeln 32 verläuft.
  • Das Gewinde von jeder der oben beschriebenen Schraubenspindeln 32 kehrt in der Mitte der Schraubenspindel seine Richtung um, und die Gewindebohrungen 31 der beweglichen Untersätze 13 weisen ein solches Gewinde auf, daß die zwei beweglichen Untersätze 13 auseinandergeschoben werden, wenn die Schraubenspindeln 32 durch Drehung der Schraubenwelle 34 über die Zahnräder 33 in einer Richtung angetrieben werden, und die zwei beweglichen Untersätze 13 zusammengeschoben werden, wenn die Schraubenspindeln 32 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben werden.
  • Bei der Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers mittels der oben beschriebenen Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 11 werden zunächst zwei Lichtleitfasern 14, bei denen in einem Bereich die Schutzhülle entfernt wurde, in den Lichtleitfaser-Halterungen 15 arigebracht. wodurch die frei liegenden Bereiche 19 der zwei Bauelement- Lichtleitfasern 14 in dem zwischen den zwei beweglichen Untersatzen 13 gebildeten Zwischenraum nebeneinander ausgerichtet werden. Ein Ende von einer der Lichtleitfasern 14 ist mit einer Lichtquelle 35 verbunden, bei der ein Laserstrahl auf das Ende der Lichtleitfaser 14 auffällt. Das entgegengesetzte Ende jeder Lichtleitfaser 14 ist mit einem Lichtstärkemesser 36 verbunden, so daß das Kopplungsverhältnis zwischen den zwei Bauelement-Lichtleitfasern 14 gemessen werden kann.
  • Als nächstes wird, wie in der Figur 1 gezeigt ist, ein Sauerstoff/Wasserstoff-Brenner 37 in dem zwischen den zwei beweglichen Untersätzen 13 gebildeten Zwischenraum angeordnet, und dann werden die freiliegenden Bereiche 19 der zwei Lichtleitfasern 14 erhitzt und miteinander verschmolzen. Das Erhitzungsmittel für die oben beschriebene Erhitzung und Verschmelzung der freiliegenden Bereiche 19 der zwei Lichtleitfasern 14 ist nicht auf einen Sauerstoff/Wasserstoff-Brenner 37 beschränkt. Für den Erhitzungs- und Verschmelzungsprozeß können ebenfalls ein elektrisches Entladungserhitzungsgerät, ein elektrisches Erhitzungsgerät, und andere Arten von Erhitzungsgeräten verwendet werden.
  • Als nächstes wird eine mit einem Ende 38 der Schraubenwelle 34 verbundene Aritriebsvorrichtung eingeschaltet, wodurch die Schraubenwelle 34 gedreht wird, die wiederum über die Zahnräder 33 die zwei sich in der gleichen Richtung drehenden Schraubenspindeln 32 antreibt, wodurch die zwei beweglichen Untersätze 13 auseinandergeschoben werden, wobei der erhitzte, verschmolzene Abschnitt der frei liegenden Bereiche 19 der Lichtleitfasern 14 ausgezogen wird. Das oben beschriebene Ausziehen wird ausgeführt, während das Kopplungsverhältnis aufgrund der von den zwei Lichtstärkemessern 36 gemessenen Lichtintensität bestimmt wird. Wenn das argestrebte Kopplungsverhältnis erreicht ist, wird die Verschiebung der beweglichen Untersätze 13 angehalten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde als Antriebsvorrichtung ein an das Ende 38 der Schraubenwelle 34 angekuppelter Elektromotor verwendet, um den linearen Antriebsmechanismus 16 anzutreiben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und es ist auch möglich, beispielsweise einen Knopf zu verwenden, so daß der lineare Antriebsmechanismus 16 von Hand angetrieben werden kann. Außerdem ist es möglich, das Ende 38 der Schraubenwelle 34 so auszubilden, daß ein Schraubenzieher in das Ende eingreifen kann. Wenn dann anstelle des obenerwähnten Knopfes ein Schraubenzieher verwendet wird, kann der lineare Antriebsmechanismus 16 von Hand angetrieben werden.
  • Wenn es bei dem nach dem oben beschriebenen Prozeß hergestellten Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ wünschenswert ist, den hergestellten Koppler zu umhüllen und mechanisch zu verstärken, kann über den Zwischenraum 18 zwischen den zwei beweglichen Untersätzen 13 eine Verstärkungsplatte angebracht werden und der Lichtleitfaser-Koppler mittels Klebemitteln oder dergleichen daran befestigt werden, wonach der Koppler und die Platte in ein Metallrohr eingesetzt werden können, um einen weiteren Schutz vorzusehen.
  • Mit der oben beschriebenen Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung 11 ist es möglich, einen hochwertigen Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ herzustellen, der äuberst gleichmäßig und symmetrisch ist. Wenn ein solches Einheitsgerät für den gesamten Herstellungsprozeß verwendet wird, ist es möglich, mittels einiger einfacher Schritte auf zuverlässige Weise hochwertige Lichtleitfaser-Koppler herzustellen, wodurch die Produktivität und die Gleichmäßigkeit der Herstellung verbessert werden. Außerdem eignet sich die Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 11 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform für eine Miniaturisierung.
  • Da die Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 11 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform eine mittlere Öffnung in Form eines Zwischenraums 18 aufweist, können Verstärkungsplatten. Schutzgehäuse, und ähnliche Zusatzeinrichtungen nach Ausführung des Verschmelzungs- Dehnungs-Prozesses leicht angebracht werden.
  • ZWEITE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In dem folgenden Abschnitt wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur 7 beschrieben.
  • In der Figur 7 ist eine Schrägansicht der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung 39 dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform wiedergegeben. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 39 der zweiten bevorzugten Ausführungsform, zusätzlich zu den Merkmalen der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung 11 der oben beschriebenen, ersten bevorzugten Ausführungsform, weiterhin einen Halbleiterlaser 40 (nachstehend einfach als Lichtquelle bezeichnet) umfaßt. der auf einem der beweglichen Untersätze 13 vorgesehen ist, sowie zwei photoelektrische Wandler 41 umfaßt. die auf dem anderen beweglichen Untersatz 13 vorgesehen sind. Weiterhin ist auf einer Seite der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung 39 der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Anschlüssen 42 vorgesehen. auf die die Ausgangssignale der photoelektrischen Wandler 41 gegeben werden, und über die die Lichtquelle 40 und die photoelektrischen Wandler 41 mit elektrischer Spannung versorgt werden.
  • Die obenerwähnte Lichtquelle 40 ist an ein Ende von einer der Bauelement-Lichtleitfasern 14 angeschlossen. Jedes der entgegengesetzten Enden der Lichtleitfasern 14 ist an einen photoelektrischen Wandler 41 angeschlossen, so daß die Intensität des von der Lichtquelle 40 ausgesandten Lichts bei beiden Lichtleitfasern gemessen werden kann und daraus das Kopplungsverhältnis bestimmt werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, fällt bei der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung 39 ein Lichtstrahl von einem Halbleiterlaser 40 auf ein Ende von einer der Bauelement-Lichtleitfasern 14, und der Anteil des einfallenden Lichts, der bei dem entgegengesetzten Ende beider Bauelement- Lichtleitfasern 14 ankommt, wird über einen zugehörigen photoelektrischen Wandler 41 gemessen. so daß das Kopplungsverhältnis im Verlaufe des Hersteilungsprozesses des Lichtleitfaser-Kopplers vom verschmolzenengedehnten Typ auf die gleiche Weise überwacht werden kann wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform mit einer getrennten Lichtquelle 35 und getrennten Lichtstärkemessern 36.
  • Außer den Verbesserungen. die gegenüber der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung 11 der ersten bevorzugten Ausführungsform durch die Integration der Lichtquelle 40 und der photoelektrischen Wandler 41 erhalten werden, bietet die Lichtleitfaserkoppler Herstellungsvorrichtung 39 der vorliegenden Ausfuhrungsform ein betrachtlich vereinfachtes Herstellungssystem. Wenn die Lichtquelle 40 und die photoelektrischen Wandler 41 integriert werden, wobei die Montage auf den beweglichen Untersätzen 13 erfolgt. wird die zusatzliche Lange der Lichtleitfasern 14. die den Lichtleitfaser Koppler mit der Lichtquelle 40 und den photoelektrischen Wandlern 41 verbinden, beträchtlich vermindert, so daß sich die Vorrichtung für eine Miniaturisierung eignet.
  • Außerdem bietet die Lichtleitfaser-Herstellungsvorrichtung 39 der vorliegenden Ausführungsform eine größere Einfachheit und Bequemlichkeit, da sie eine Vielzahl von Anschlüssen 42 aufweist, auf die die Lichtintensitäts-Ausgangssignale der photoelektrischen Wandler 41 gegeben werden, und über die die Lichtquelle 40 und die photoelektrischen Wandler 41 mit elektrischer Spannung versorgt werden. Bei einer solchen Anordnung ist es zweckmäßig, ein Einheitskabel zu verwenden, das alle obenerwähnten Signal- und Stromversorgungsleitungen enthält, damit falsche Verbindungen, Kabelgewirr und dergleichen weniger wahrscheinlich werden.
  • DRITTE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In dem folgenden Abschnitt wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur 8 beschrieben.
  • In der Figur 8 ist eine Schrägansicht der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung 43 dieser dritten bevorzugten Ausführungsform wiedergegeben. Die Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 43 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform umfaßt entweder die Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 11 der ersten bevorzugten Ausführungsform. oder die Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 39 der zweiten bevorzugten Ausführungsform als auf einer Montagebasis 45 angebrachte Herstellungseinheit 44. Außerdem ist ein Motor 47 vorgesehen, der mit dem Ende 38 der Schraubenwelle 34 der Herstellungseinheit 44 verbunden ist und dieses Ende 38 antreibt, und zwar über einen Riemen 52, der mit einem Ende einer Antriebswelle 46 verbunden ist, wobei das entgegengesetzte Aritriebsende 46a mit dem obenerwähnten Ende 38 der Sohraubenwelle 34 verbunden wird. Auf zwei Schienen 48, die auf der oberen Oberfläche der Montagebasis 45 vorgesehen sind, ist ein linear beweglicher Antriebsapparat 49 angebracht. Weiterhin sind zwei Sauerstoff/Wasserstoff- Brenner 37 vorgesehen, mit denen die freiliegenden Bereiche 19 der zwei Lichtleitfasern 14, die in dem Zwischenraum 18 zwischen den beweglichen Untersätzen 13 der Herstellungseinheit 44 nebeneinander ausgerichtet sind, erhitzt und miteinander verschmolzen werden.
  • Die obenerwähnte Montagebasis 45 umfaßt weiterhin zwei Auflageblöcke 50, auf denen die oben beschriebene Herstellungseinheit 44 erhöht angebracht ist, so daß die obenerwähnten Sauerstoff/Wasserstoff-Brenner 37 über und unter den freiliegenden Bereichen 19 der zwei Lichtleitfasern 14 angeordnet werden können, und die obenerwähnten zwei Schienen 48, auf denen der Antriebsapparat 49 vor- und zurückgeschoben wird. Die obere Oberfläche der obenerwähnten Auflageblöcke 50. und die untere Oberfläche der Herstellungseinheit 44 stehen über einen Steg, der auf einem der zwei Elemente vorgesehen ist, und eine Rille, die auf dem anderen Element vorgesehen ist, miteinander in Verbindung, wodurch eine falsche Ausrichtung der Herstellungseinheit 44 verhindert wird.
  • Der obenerwähnte Aritriebsapparat 49 umfaßt eine verschiebbare Plattform 51, die auf den obenerwähnten Schienen 48 linear verschiebbar angebracht ist, den obenerwähnten Motor 47, der auf der verschiebbaren Plattform 51 angebracht ist, und den obenerwähnten Riemen 52, über den die Drehkraft des Motors 47 auf die Antriebswelle 46 übertragen wird.
  • Die Kolbenstange 54 eines auf der Montagebasis 45 angebrachten Druckluftzylinders 53 ist an der obenerwähnten verschiebbaren Plattform 51 befestigt, so daß die verschiebbare Plattform 51 auf den Schienen 48 vorund zurückgeschoben werden kann. Bei der Verschiebung der verschiebbaren Plattform 51 variieren die relativen Positionen des obenerwähnten Antriebsendes 46a der Antriebswelle 46 und des Endes 38 der Schraubenwelle 34 der Herstellungseinheit 44 zwischen einer Anordnung, bei der die Enden durch einen vorgegebenen Zwischenraum getrennt sind, und einer Anordnung, bei der die Enden einander berühren und miteinander verbunden sind.
  • Auf der verschiebbaren Plattform 51 ist außerdem eine Vielzahl von elektrischen Anschlußstiften 55 vorgesehen, die auf einem Bügel so angeordnet sind, daß jeder einzelne Anschlußstift der Vielzahl von elektrischen Anschlußstiften 55 einer Anschlußbuchse der Vielzahl von elektrischen Anschlußbuchsen 42 entspricht, die auf der Herstellungseinheit 44 vorgesehen sind. Wenn die verschi ebbare Plattform 51 auf den Schienen 48 in die Position verschoben wird, in der das Antriebsende 46a der Antriebswelle 46 und das Ende 38 der Schraubenwelle 34 der Herstellungseinheit 44 miteinander verbunden sind, wird jeder Anschlußstift der Vielzahl von elektrischen Anschlußstiften 55 mit der entsprechenden Anschlußbuchse der Vielzahl von elektrischen Anschlußbuchsen 42 verbunden, so daß die Lichtquelle 40 und die zwei photoelektrischen Wandler 41 mit elektrischer Spannung versorgt werden, und der Ausgang der zwei photoelektrischen Wandler 41 mit den entsprechenden Ausgangsleitungen verbunden wird.
  • Bei der Verwendung der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 43 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform werden zwei Bauelement- Lichtleitfasern 14 in den beweglichen Untersätzen 13 der Herstellungseinheit 44 befestigt, die auf den zwei Auflageblöcken 50 befestigt sind, die wiederum auf der Montagebasis 45 befestigt sind. Während mit den Sauerstoff/Wasserstoff-Brennern 37 die zwischen den zwei beweglichen Untersätzen 13 angeordneten, freiliegenden Bereiche 19 der zwei Lichtleitfasern 14 erhitzt werden, wird der Druckluftzylinder 53 betätigt, um die verschiebbare Plattform 51 in die Position zu verschieben, in der das Antriebsende 46a der Antriebswelle 46 und das Ende 38 der Schraubenwelle 34 der Herstellungseinheit 44 miteinander verbunden sind. Durch die oben beschriebene Verschiebung der verschiebbaren Plattform 51 wird außerdem jeder Anschlußstift der Vielzahl von elektrischen Anschlußstiften 55 in Kontakt mit der entsprechenden Anschlußbuchse der Vielzahl von Anschlußbuchsen 42 gebracht, so daß die Lichtquelle 40 und die zwei photoelektrischen Wandler 41 mit elektrischer Spannung versorgt werden, und der Ausgang der zwei photoelektrischen Wandler 41 mit den entsprechenden Ausgangsleitungen verbunden wird.
  • Als nächstes wird der Motor 47 eingeschaltet, wodurch die verschiebbaren Untersätze 13 auseinandergeschoben werden, so daß die verschmolzenen, erhitzten, freiliegenden Bereiche 19 der zwei Lichtleitfasern 14 zwischen den zwei beweglichen Untersätzen 13 ausgezogen werden, wahrend gleichzeitig das Kopplungsverhaltnis des zu bildenden Lihtleitfaser-Kopplers überwacht wird. Wenn das gewünschte Kopplungsverhältnis erreicht ist, wird der Motor 47 ausgeschaltet und folglich die Verschiebung der beweglichen Untersätze 13 angehalten, und danach wird durch Betätigung des Druckluftzylinders 53 die verschiebbare Plattform 51 zurückgeschoben, wodurch die Anschlußstifte 55 und die Anschlußbuchsen 42 getrennt werden, und das Antriebsende 46a der Anbriebswelle 46 aus dem Ende 38 der Schraubenwelle 34 der Herstellungseinheit 44 ausgekuppelt wird.
  • Wenn dann das verschmolzene-gedehnte Gebiet des Lichtleitfaser- Kopplers gebildet ist, wird die Herstellungseinheit 44 von den auf der Montagebasis 45 angebrachten Auflageblöcken 50 abgenommen und eine andere Herstellungseinheit 44 aufgesetzt so daß der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsprozeß unter Verwendung der neuen Herstellungseinheit 44 wiederholt werden kann, während gleichzeitig Verstärkungsplatten, Schutzgehäuse, und ähnliche Zusatzeinrichtungen über die mittlere Öffnung 18 zwischen den zwei beweglichen Untersätzen 13 der zuvor verwendeten Herstellungseinheit 44 angebracht werden können.
  • Bei der oben beschriebenen Lichtleitfaserkoppler- Herstellungsvorrichtung 43 dieser dritten bevorzugten Ausführungsform wird ein Antriebsapparat 49 verwendet, um die beweglichen Untersätze 13 anzutreiben, während das dazwischen angeordnete, von den freiliegenden Bereichen 19 der zwei Lichtleitfasern 14 gebildete, verschmolzene-gedehnte Gebiet mit den Sauerstoff/Wasserstoff-Brennern 37 erhitzt wird. Wenn der Motor 47 des Antriebsapparates 49 aufgrund des gemessenen Kopplungsverhältnisses des zu bildenden Lichtleitfaser-Kopplers gesteuert wird, kann die Verschiebung der beweglichen Untersätze 13 und damit das Ausziehen der verschmolzenen, erhitzten, freiliegenden Bereiche 19 der zwei Lichtleitfasern 14 automatisch gesteuert werden, um einen Lichtleitfaser- Koppler mit dem gewünschten Kopplungsverhältnis herzustellen. Wenn zwei oder mehr Herstellungseinheiten 44 nacheinander auf der Montagebasis 45 verwendet werden, wie dies oben beschrieben wurde, kann außerdem die Leistungsfähigkeit der Lichtleitfaserkoppler-Produktion beträchtlich gesteigert werden. Die Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung 43 der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht daher nicht nur die Automatisierung eines großen Teils des Herstellungszyklus, sondern stellt auch ein Mittel dar, um die Gleichmaßigkeit und die Qualitat der hergestellten Lichtleitfaser Koppler zu erhöhen und die Leistungsfahigkeit der Produktion zu verbessern.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL
  • Unter Verwendung der in der Figur 8 wiedergegebenen Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung wurde ein Lichtleitfaser- Koppler vom verschmolzenen gedehnten Typ hergestellt, wie in dem folgenden Abschnitt beschrieben wird.
  • Zunächst wurden zwei Bauelement-Quarz-Einmoden-Lichtleitfasern mit einem Durchmesser von 125 um, einem Modenfelddurchmesser von 9,5 um, Übertragungsverlusten von 0,4 dB/km, und einem Schutzhüllen- Außendurchmesser von 0,4 mm in der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung angebracht, nachdem die Schutzhülle bei einem Bereich jeder Lichtleitfaser entfernt wurde. Die freiliegenden Abschnitte der zwei Bauelement-Lichtleitfasern wurden in dem Zwischenraum zwischen den zwei beweglichen Untersätzen der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungsvorrichtung nebeneinander ausgerichtet. und dann mit zwei Sauerstoff/Wasserstoff- Brennern von oben und unten erhitzt. Dann wurde Laserlicht von der Lichtquelle auf ein Ende von einer der Bauelement-Lichtleitfasern auffallen gelassen, wobei die Ausgangs-Lichtintensität an den entgegengesetzten Enden beider Lichtleitfasern überwacht wurde. Gleichzeitig wurden die zwei beweglichen Untersätze, die die zwei Lichtleitfasern festhalten, in kleinen Schritten auseinandergeschoben. Als das aufgrund der überwachten Ausgangs- Lichtintensität bestimmte Kopplungsverhältnis 50% erreichte, wurde die Verschiebung der beweglichen Untersätze 13 angehalten, womit die Herstellung des Lichtleitfaser-Kopplers beendet war. Der so hergestellte Lichtleitfaser-Koppler hatte ein Kopplungsverhältnis von 49,8% und Übertragungsverluste von 0.08 dB, was beweist, daß der Lichtleitfaser- Koppler hervorragende Eigenschaften hat.

Claims (7)

1. Einheit zur Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers, die aufweist:
ein Chassis (12);
zwei bewegliche Uritersätze (13), die innerhalb des Chassis(12) vorgesehen sind:
eine Lichtleitfaser-Montageeinheit (17), die auf jedem der beweglichen Untersätze (13) vorgesehen ist, wodurch mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14) darauf angebracht werden können und nebeneinander ausgerichtet werden können;
eine Lichtquelle (40), die an einem der zwei beweglichen Untersätze (13) befestigt ist, und an einem Ende von einer der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14) vorgesehen ist, um Licht in das eine Ende von einem der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14) einfallen zu lassen;
eine Lichtstärke-Meßvorrichtung (41), die an dem anderen der zwei beweglichen Untersätze (13) befestigt ist, um die Lichtstärke von jedem der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14) zu messen, wobei die Lichtstärke-Meßvorrichtung an den Enden der Bauelement-Lichtleitfasern (14) vorgesehen ist, die bezüglich des einen Endes von einer der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14) auf der entgegengesetzten Seite des Lichtleitfaser-Kopplers gelegen sind, um das Kopplungsverhältnis des Lichtleitfaser-Kopplers, der gebildet wird, kontinuierlich zu bestimmen; und
einen Antriebsmechanismus (16), um die zwei beweglichen Untersätze (13) in einer zu den Längsachsen der mindestens zwei Bauelement- Lichtleitfasern (14) parallelen Richtung zurück- und vorzuschieben,
wodurch ein Bereich der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14) nebeneinander ausgerichtet wird, so daß ein ausgerichteter Abschnitt gebildet wird, wonach der ausgerichtete Abschnitt mittels einer externen Wärmezuführungsvorrichtung (37) thermisch verschmolzen werden kann, und infolge der Wirkung des Antriebsmechanismus (16) ausgezogen werden kann, so daß ein Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ gebildet wird.
2. Einheit zur Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus (16), der die zwei beweglichen Untersätze (13) verschiebt, mindestens zwei Betriebsarten aufweist, die eine erste Betriebsart umfassen, bei der die zwei beweglichen Untersätze (13) so verschoben werden, daß sie sich voneinander entfernen, und eine zweite Betriebsart umfassen, bei der die zwei beweglichen Untersätze (13) so verschoben werden. daß sie sich einander nähern.
3. Einheit zur Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus (16) die zwei beweglichen Untersätze (13) synchron verschiebt.
4. Einheit zur Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers gemäß Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (40) ein Halbleiter-Laser ist, und jede Lichtstärke-Meßvorrichtung (41) eine optisch-elektrische Umwandlungsvorrichtung ist.
5 Einheit zur Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, die weiterhin eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (42) aufweist, die auf einer äußeren Seite der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungseinheit (44) vorgesehen sind, um den elektrischen Strom für die Lichtquelle (40) und die eine Lichtstärke- Meßvorrichtung (41) für jede der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14) zuzuführen, und um das Ausgangssignal jeder Lichtstärke-Meßvorrichtung (41) der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14) auszugehen.
6 Vorrichtung zur Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers, die aufweist:
(a) mindestens eine Lichtleitfaserkoppler-Herstellungseinheit, die ein Chassis, zwei bewegliche Untersätze, eine Lichtquelle, eine Lichtstärke-Meßvorrichtung, eine Lichtleitfaser-Montageeinheit, und einen Antriebsmechanismus umfaßt, wie dies in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 angegeben ist;
(b) eine Montagebasis (45), um die mindestens eine Lichtleitfaserkoppler-Herstellungseinheit (44) darauf abnehmbar zu befestigen;
(c) einen Antriehsapparat (49), der eine Antriebskraft-Quelle (46) umfaßt, die mit dem Antriebsanschlußende (38) des Antriebsmechanismus (16) der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungseinheit (44) verbindbar und davon abtrennbar ist wenn die Lichtleitfaserkoppler Herstellungseinheit (44) auf der Montagebasis (45) angebracht ist, wobei der Antriebsapparat (49) linear verschiebbar auf der Montagebasis (45) angebracht ist, und dabei frei beweglich ist zwischen einer Position, in der die Antriebskraft-Quelle (46) mit dem Antriebsanschlußende (38) des Antriebsmechanismus (16) verbunden ist, und einer Position, in der die Antriebskraft-Quelle (46) von dem Antriebsanschlußende (38) des Antriebsmechanismus (16) abgetrennt ist; und
(d) eine Wärmezuführungsvorrichtung (37), um einem Bereich der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14), die in einer der auf der Montagebasis (45) angebrachten Lichtleitfaser-Montageeinheiten (17) angebracht und nebeneinander ausgerichtet sind, Wärme zuzuführen;
wodurch in der mindestens einen Lichtleitfaserkoppler- Herstellungseinheit (44) ein Bereich der mindestens zwei Bauelement- Lichtleitfasern nebeneinander ausgerichtet wird, so daß ein ausgerichteter Abschnitt gebildet wird, wonach der ausgerichtete Abschnitt durch die Wärmezuführungsvorrichtung (37) thermisch verschmolzen wird, und infolge der Wirkung des Antriebsmechanismus (16) ausgezogen wird, so daß ein Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ gebildet wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Lichtleitfaser-Kopplers die aufweist:
(a) eine Lichtleitfaserkoppler-Herstellungseinheit (44), die ein Chassis, zwei bewegliche Untersätze, eine Lichtleitfaser-Montageeinheit, eine Lichtquelle, eine Lichtstärke-Meßvorrichtung, und einen Antriebsmechanismus hat, wie dies in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 angegeben ist, und die weiterhin aufweist:
eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (42), die auf einer äußeren Seite der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungseinheit (44) vorgesehen sind, um den elektrischen Strom für die Lichtquelle (40) und die Lichtstärke-Meßvorrichtung (41) für jede der mindestens zwei Bauelement- Lichtleitfasern (14) zuzuführen, und um das Ausgangssignal jeder Lichtstärke-Meßvorrichtung (41) der mindestens zwei Bauelement- Lichtleitfasern (14) auszugehen;
(b) eine Montagebasis (45), um eine der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungseinheiten (44) darauf abnehmbar zu befestigen,
(c) einen Antriebsdpparat (49), der eine Antriebskraft-Quelle (46) umfaßt, die mit dem Antriebsanschlußende (38) des Antriebsmechanismus (16) der Lichtleitfaserkoppler Herstellungseinheit (44) verbindbar und davon abtrennbar ist, wenn die Lichtleitfaserkoppler-Herstellungseinheit (44) auf der Montagebasis (45) angebracht ist, und weiterhin eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (55) umfaßt, die mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen unter der Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (42), die auf der Lichtleitfaserkoppler--Herstellungseinheit (44) vorgesehen sind. verbindbar und davon abtrennbar sind. um den elektrischen Strom für die Lichtquelle (40) und die Lichtstärke-Meßvorrichtung (41) zuzuführen, und um die Ausgangssignale der Lichtstärke-Meßvorrichtungen (41) auf eine Vorrichtung zur Überwachung der Ausgangssignale zu geben, wobei der Antriebsapparat (49) linear verschiebbar auf der Montagebasis (45) angebracht ist, und dabei frei beweglich ist zwischen einer Position, in der die Antriebskraft-Quelle (46) mit dem Antriebsanschlußende (38) des Antriebsmechanismus (16) verbunden ist, und in der die elektrischen Anschlüsse (55) auf dem Antriebsapparat mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen unter der Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (42), die auf der Lichtleitfaserkoppler-Herstellungseinheit (44) vorgesehen sind. elektrisch verbunden sind, und einer Position, in der die Antriebskraft- Quelle (46) von dem Antriebsanschlußende (38) des Antriebsmechanismus (16) abgetrennt ist, und in der die auf dem Antriebsapparat vorgesehenen elektrischen Anschlüsse (55) von den auf der Lichtleitfaserkoppler- Herstellungseinheit vorgesehenen, elektrischen Anschlüssen (42) elektrisch abgetrennt sind, und
(d) eine Wärmezuführungsvorrichtung (31), um einem Bereich der mindestens zwei Bauelement-Lichtleitfasern (14), die in einer der Lichtleitfaser-Montageeinheiten (17) angebracht und nebeneinander ausgerichtet sind, Wärme zuzuführen, wenn die Lichtleitfaserkoppler- Herstellungseinheit (44) auf der Montagebasis (45) angebracht ist;
wodurch in der mindestens einen Lichtleitfaserkoppler- Herstellungseinheit (44) ein Bereich der mindestens zwei Bauelement- Lichtleitfasern (14) nebeneinander ausgerichtet wird, so daß ein ausgerichteter Abschnitt gebildet wird, wonach der ausgerichtete Abschnitt durch die Warmezuführungsvorrichtung (37) thermisch verschmolzen wird, und infolge der Wirkung des Antriebsmechanismus (16) ausgezogen wird, während das Kopplungsverhaltnis des Lichtleitfaser-Kopplers, der gerade gebildet wird, kontinuierlich bestimmt wird, so daß ein Lichtleitfaser-Koppler vom verschmolzenen-gedehnten Typ gebildet wird.
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