DE3733138A1 - Verfahren zum verbinden von optischen fasern - Google Patents
Verfahren zum verbinden von optischen fasernInfo
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- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
- G02B6/2821—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals
- G02B6/2835—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals formed or shaped by thermal treatment, e.g. couplers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Verbinden von mindestens zwei aus Glas bestehenden
optischen Fasern, mit welchem die Fasern zur Herstellung
einer Verbindungsstelle auf einer vorgegebenen Länge
nebeneinander liegend zur gegenseitigen Berührung
gebracht, durch Zufuhr von Wärme aus einer Wärmequelle
miteinander verschmolzen und gleichzeitig durch axiale
Zugbelastung in ihren radialen Abmessungen verkleinert
werden und bei welchem die Übertragungseigenschaften der
Fasern bzw. der Verbindungsstelle während des
Verbindungsvorgangs überwacht werden.
Optische Fasern oder auch Lichtwellenleiter - im
folgenden kurz "LWL" genannt - werden beispielsweise zur
Übertragung von Signalen im fernmeldetechnischen Bereich
eingesetzt. Über LWL können optische Signale dämpfungs-
und reflexionsarm übertragen werden, und zwar ohne
Verstärker über relativ lange Strecken. Der Verbindungs-
und Abzweigtechnik kommt daher eine große Bedeutung zu.
An Verbindungs- und Abzweigstellen sollen nach
Möglichkeit keine so großen Verluste erzeugt werden, daß
die Vorteile der verlustarmen Übertragung über den LWL
wieder aufgehoben werden.
Abzweigstellen im Verlauf von LWL werden beispielsweise
in optischen Daten- oder Signalverteilungsnetzen
benötigt, wenn optisch Signale nicht nur in der
Hauptrichtung, sondern über abzweigende LWL auch in
Nebenrichtungen übertragen werden sollen. Dabei ist es
unerheblich, ob ein solches Netz in Sternform oder in
Ringform aufgebaut ist. Die Güte des ganzen Netzes hängt
wesentlich davon ab, daß neben einer einwandfreien
Verbindungs- und Abschlußtechnik auch sichergestellt ist,
daß an den Abzweigstellen keine zu großen Verluste
auftreten.
Abzweig- oder Verbindungsstellen von optischen Fasern
werden beispielsweise zur Herstellung von Kopplern,
Multiplexern und Demultiplexern benötigt. Durch einen
Koppler wird beispielsweise ein Teilung der Leistung von
über eine Faser geführtem Licht vorgenommen. Die
Leistungsaufteilung kann während der Herstellung des
Kopplers beispielsweise mittels eines an die Fasern
angeschlossenen Meßgeräts eingestellt bzw. überwacht
werden. Es ist dann möglich, jeweils die gleiche Leistung
aber auch unterschiedliche Leistung über abzweigende
Fasern laufen zu lassen. Ein beispielsweise aus zwei
Fasern bestehender Multiplexer kann grundsätzlich den
gleichen Aufbau wie ein Koppler haben. Im Multiplexer
erfolgt die Leistungsaufteilung wellenlängenabhängig. Die
Geometrie der Koppelzone kann bei der Herstellung der
Verbindung so vorgegeben werden, daß beispielsweise in
der einen Faser eine andere Frequenz als in der zweiten
Faser geführt werden kann. Das gleiche gilt dann, wenn es
sich bei dem hergestellten Gebilde um einen Demultiplexer
handelt, der beispielsweise zwei gleichzeitig geführte
Wellenlängen auf zwei Fasern aufteilt. Der Einfachheit
halber wird im folgenden, stellvertretend für alle
anderen Möglichkeiten, das Wort "Koppler" verwendet.
Für den Aufbau solcher Koppler ist eine Reihe von
Konstruktionen bekannt, wie sie in der Übersicht von W.
Meyer "Verzweigungseinrichtungen in mehrwelligen
optischen Datennetzen" (Mikrowellen-Magazin 1978, Heft 2,
Seiten 153 bis 157) zusammengestellt sind. Von besonderem
Interesse sind wegen ihrer leichten Herstellbarkeit
sogenannte Taper-Koppler, bei denen der Durchmesser von
als LWL verwendeten Glasfasern im Koppelbereich verjüngt
wird. Nach einem Vorschlag von B. S. Kawasaki und K. O.
Hill in "Low-loss access coupler for multimode fiber
distribution networks" (Applied Optics, Vol. 16 (1977),
Seite 1794 f) werden für besonders leicht herstellbare
Koppler dieser Art beispielsweise zwei Fasern
übereinandergelegt, im Kreuzungsbereich bis zur
Erweichung unter Zug erhitzt, so daß sich die
Faserdurchmesser im Kreuzungsbereich verjüngen, und dabei
miteinander verschmolzen. Ein ähnliches Verfahren geht
aus der DE-PS 29 37 580 hervor, mit welchem ein Koppler
zwischen einer Gradientenfaser und einer Kern-Mantel-
Faser hergestellt wird. Bei allen bekannten Verfahren
werden die zu verbindenden Fasern in einem nur ungenau
definierten Bereich zusammengebracht und die Koppler
werden mit relativ großem Aufwand mit genügender Güte und
ausreichend niedrigen Dämpfungswerten hergestellt. Da für
die Verbindungsstellen der Fasern in den Kopplern keine
definierten Angaben vorliegen, arbeiten die bekannten
Verfahren nicht reproduzierbar. Sie sind für eine
Massenfertigung also kaum geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, durch dessen Einsatz es auf einfache Weise
möglich ist, Koppler zwischen mindestens zwei aus Glas
bestehenden Fasern in reproduzierbarer, für eine
Massenherstellung geeigneter Technik herzustellen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
von der Verbindungsstelle ausgehendes Licht, das durch
Glühen der erwärmten Fasern bedingt ist, an mindestens
einer Faser an einem außerhalb der Verbindungsstelle
liegenden Ort mittels eines optischen Detektors gemessen
und zur Einstellung der Temperatur der Wärmequelle
verwendet wird.
Die Temperatur, mit der die Fasern in der
Verbindungsstelle verschmolzen werden, muß bei
gleichartigen Fasern zur Herstellung von Kopplern
Verbindungsstellen mit gleichen Eigenschaften in engen
Grenzen konstant gehalten werden. Mit dem vorliegenden
Verfahren ist eine einfache Möglichkeit zur Einstellung
bzw. Regelung der Temperatur gegeben, ohne daß die
Temperatur direkt gemessen werden muß. Es wird dabei der
Effekt ausgenutzt, daß die in den schmelzflüssigen
Zustand überführten Fasern zu Glühen beginnen, wobei die
Intensität des dabei ausgesandten Lichts ein Maß für die
Temperatur der Fasern in der Schmelzzone ist. Wenn an
Hand eine Prototyps für einen Koppler einmal eine
Eichkurve zwischen gemessener Intensität und absoluter
Temperatur erstellt wurde, können danach in
reproduzierbarer Weise Koppler mit aus Glas bestehenden
Fasern hergestellt werden, die alle gleichbleibende
Eigenschaften haben. Die Messung der Intensität des von
der Verbindungsstelle ausgehenden Lichts kann
insbesondere einfach über eine der Fasern erfolgen.
Zweckmäßig wird für den Anschluß eines optischen
Detektors eine der Fasern verwendet, deren Ende im
fertigen Bauteil für die eigentliche Signalübertragung
nicht benötigt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an
Hand der Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen aus zwei Fasern
bestehenden Koppler,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens.
In der folgenden Beschreibung wird weiter das Wort
"Koppler" - stellvertretend für alle anderen
Möglichkeiten, wie Multiplexer oder Demultiplexer, -
verwendet.
Der in Fig. 1 dargestellte Koppler K besteht aus zwei
Fasern 1 und 2, die in dem mit A bezeichneten Bereich
miteinander verschmolzen sind. Die Fasern 1 und 2 sind im
Bereich A verjüngt, so daß ihre Kerne einander angenähert
sind. Der Koppler K hat vorzugsweise drei Ein- bzw.
Ausgänge (Ports), so daß beispielsweise in Richtung des
Pfeiles 3 eingespeistes Licht in Richtung der Pfeile 4
und 5 aus zwei unterschiedlichen Ausgängen des Kopplers K
austritt. Das Ende 6 der Faser 2 wird dabei nicht
benötigt. Die Aufteilung des Lichts im Bereich A ist so
gewählt, daß aus dem Ende 6 kein wesentlicher Anteil
austreten kann.
Zur Herstellung des Kopplers K nach Fig. 1 werden die
beiden Fasern 1 und 2 parallel zueinander verlaufend
aneinander gelegt. Durch Wärmezufuhr, beispielsweise mit
einer offenen Flamme oder mit einem Lichtbogen, werden
sie miteinander verschmolzen. Gleichzeitig wird an den
Enden der Fasern 1 und 2 mit definierter Kraft gezogen,
so daß ihre radialen Abmessungen im geschmolzenen
Bereich, d. h. also im Bereich A, verringert werden. Bei
dem Verbindungsvorgang werden die
Übertragungseigenschaften der Fasern 1 und 2 bzw. des
Kopplers K gemessen und der Prozeß wird abgebrochen, wenn
die gewünschten Eigenschaften erreicht sind. Dazu werden
definierte Zugkräfte und eine bestimmte Temperatur der
Wärmequelle erforderlich.
Die Einhaltung und Reproduzierbarkeit der Zugkräfte sind
kein Problem. Die Einstellung der Temperatur der
Wärmequelle zur Herstellung reproduzierbarer Koppler K
wird wie folgt vorgenommen:
In Fig. 2 ist ebenfalls ein aus zwei Fasern 1 und 2
bestehender Koppler K schematisch angedeutet. Er wird
grundsätzlich so hergestellt, wie im Vorangehenden
beschrieben. Die beiden Fasern 1 und 2 sind entlang einer
Mantellinie einander angenähert und mit ihren Enden in
Ziehvorrichtungen 7 und 8 eingespannt. In dem Bereich A
liegen die beiden Fasern 1 und 2 aneinander. Sie werden
in diesem Bereich mittels einer Wärmequelle 9 so weit
erwärmt daß sie schmelzflüssig werden. Gleichzeitig
werden die beiden Ziehvorrichtungen 7 und 8 mit
definierter Kraft auseinandergefahren, so daß die beiden
Fasern 1 und 2 im Bereich A nicht nur miteinander
verschmelzen, sondern gleichzeitig auch ihre radialen
Abmessungen verringern.
Zur Überwachung der Übertragungseigenschaften der Fasern
1 und 2 bzw. des Kopplers K kann aus einem Sender 10
Licht beispielsweise in die Faser 1 eingespeist und in
den Empfängern 11 und 12 empfangen werden, die auf der
anderen Seite an die Faser 1 bzw. 2 angeschlossen sind.
Die Intensität bzw. Leistung des in den Empfängern 11 und
12 ankommenden Lichts ist vorgegeben. Sobald die
vorgegebenen Werte erreicht sind, wird der Prozeß zur
Herstellung des Kopplers K abgebrochen.
An das freie Ende 6 der Faser 2 ist ein optischer
Detektor 13 angeschlossen, welcher unter
Zwischenschaltung geeigneter Filter nur das Licht
empfängt, das vom Koppler K infolge des Glühens der
Fasern 1 und 2 ausgeht. Die Intensität dieses Lichts ist
abhängig von der Temperatur der Wärmequelle 9 bzw. von
der am Koppler K herrschenden Temperatur. Sie ist dieser
Temperatur proportional. Mit der Ausgangsgröße des
Detektors 13, beispielsweise einem Photostrom, kann daher
nach entsprechender Eichung die Temperatur der
Wärmequelle 9 ohne direkte Temperaturmessung sehr genau
eingestellt werden.
Die Ausgangsgröße des Detektors 13 kann über einen
Regelkreis auch zur automatischen Regelung der Temperatur
der Wärmequelle 9 verwendet werden. Das kann in
bevorzugter Ausführungsform über einen Regler 14
vorgenommen werden, dem nach Erstellung einer Eichkurve
ein Sollwert für die zu regelnde Temperatur aufgegeben
ist. Vom Detektor 13 wird dem Regler 14 der jeweilige
Istwert der Temperatur zugeführt, so daß die Temperatur
der Wärmequelle 9 ständig im Ausgleichssinne geregelt
wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verbinden von mindestens zwei aus
Glas bestehenden optischen Fasern, mit welchem die
Fasern zur Herstellung einer Verbindungsstelle auf
einer vorgegebenen Länge nebeneinander liegend zur
gegenseitigen Berührung gebracht, durch Zufuhr von
Wärme aus einer Wärmequelle miteinander
verschmolzen und gleichzeitig durch axiale
Zugbelastung in ihren radialen Abmessungen
verkleinert werden und bei welchem die
Übertragungseigenschaften der Fasern bzw. der
Verbindungsstelle während des Verbindungsvorgangs
überwacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Verbindungsstelle ausgehendes Licht, das durch
Glühen der erwärmten Fasern (1, 2) bedingt ist, an
mindestens einer Faser an einem außerhalb der
Verbindungsstelle liegenden Ort mittels eines
optischen Detektors (13) gemessen und zur
Einstellung der Temperatur der Wärmequelle (9)
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Detektor (13) ein die Temperatur der
Wärmequelle (9) auf einen vorgegebenen Sollwert
regelnder Regler (14) zugeordnet wird, dem als
Istwert die der Temperatur der Verbindungsstelle
proportionale Ausgangsgröße des Detekors (13)
aufgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733138 DE3733138A1 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 | Verfahren zum verbinden von optischen fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733138 DE3733138A1 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 | Verfahren zum verbinden von optischen fasern |
Publications (1)
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DE3733138A1 true DE3733138A1 (de) | 1989-04-13 |
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ID=6337354
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733138A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397383A1 (de) * | 1989-05-09 | 1990-11-14 | Fujikura Ltd. | Vorrichtung zur Herstellung von optischen Faserkopplern |
DE4036628A1 (de) * | 1990-11-16 | 1992-05-21 | Siemens Ag | Verfahren zur herstellung optischer koppler |
DE4201068C1 (de) * | 1992-01-17 | 1993-01-14 | Kabelmetal Electro Gmbh, 3000 Hannover, De | |
DE19927453A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-21 | Univ Dresden Tech | Verfahren zur Herstellung optischer Koppler |
-
1987
- 1987-10-01 DE DE19873733138 patent/DE3733138A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397383A1 (de) * | 1989-05-09 | 1990-11-14 | Fujikura Ltd. | Vorrichtung zur Herstellung von optischen Faserkopplern |
US5030265A (en) * | 1989-05-09 | 1991-07-09 | Fujikura Ltd. | Optical fiber coupler manufacturing device |
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DE19927453A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-21 | Univ Dresden Tech | Verfahren zur Herstellung optischer Koppler |
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