DE69022377T2 - Elektrode für Plasmabrenner mit verlängerter Lebensdauer. - Google Patents

Elektrode für Plasmabrenner mit verlängerter Lebensdauer.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Plasmabrennern wie zum Erhitzen eines Gases, und, insbesonders zur Herstellung von Plasmabrennerelektroden.
  • Plasmabrenner, die von der vorliegenden Erfindung verbessert werden sollen, enthalten typischerweise zwei rohrförmig geformte, wassergekühlte Elektroden, die kolinear entlang einer Achse angeordnet sind. Bei Gleichstrombetrieb liegt eine Elektrode auf einem hohen Potential und die andere normalerweise auf Erdpotential. Zwischen benachbarten Enden der Elektroden, wo ein Lichtbogen während des Anlasses eingeleitet wird, ist ein kleiner Spalt vin typischerweise ungefähr 1 mm vorhanden. Gas, das erhitzt werden soll, wird durch diesen kleinen Spalt in das Innere der rohrförmigen Elektroden gezwungen, was verursacht, daß der Lichtbogen in ihren inneren Durchmesser verlängert wird. Feldspulen, die die Elektroden umgeben, verursachen, dar der Lichtbogen sich in den Elektrodenbohrungen mit hoher Geschwindigkeit dreht. Das kalte Gas, das durch den kleinen Spalt und dann durch den sich schnell bewegenden Lichtbogen kommt, wird so von dem Lichtbogen erhitzt.
  • Eine Elektrode wird Stromaufelektrode genannt und hat normalerweise ein geschlossenes Ende und ist normalerweise die Elektrode, auf die ein hohes Potential angewandt wird. Die andere Elektrode auf Erdpotential hat ein offenes Ende von dem das erhitzte Gas abgeht und sie wird Stromabelektrode genannt. Das erhitzte Gas kann für irgendeine Anzahl von Erhitzungszwecken benutzt werden, einschließlich chemischen Prozessen wie Erzreduktion.
  • Weiterer Hintergrund aber sachbezogene Brenner kann in der Beschreibung der U.S. Patentnummern 3705975 und 4214736 gefunden werden.
  • Elektrodenlebensdauer, insbesonders auf der Stromaufseite der Hochspannungselektrode, stellt bei den vorhergehenden und ähnlichen Brennergestalten ein Problem dar, insbesonders, wenn man mit einem oxidierenden Gas wie Luft arbeitet, wie das Brennergas mit Kupferelektroden.
  • Folglich hat eine begrenzte Lebensdauer der Elektroden für eine gegebene Stromhöhe und Brennergröße die Benutzung von Brennern in kommerziellen Anwendungen begrenzt.
  • Es ist ein anderer wichtiger Faktor, daß der Ersatz von abgenutzten Elektroden bei den meisten industriellen Brenneranwendungen eine hohe versäumte Betriebszeit für den Prozeß ergibt. Daher sind länger haltbare Elektroden sogar mit ein wenig erhöhten Kosten für solche Elektroden wünschenswert.
  • Während eines normalen Gleichstrombetriebs auf Kupferelektroden, wobei die Stromaufelektrode die Anode ist, kann die Lebensdauer der Stromaufelektrode kleiner als ungefähr Stunden sein, und die Lebensdauer der Stromabelektrode kleiner als 300 Stunden sein. Oxidteilchen, die von den Stromaufelektroden kommen, neigen dazu, einen unstabilen Brennerbetrieb zu verursachen. Kupferoxid ist bei hohen Temperaturen stabil. Diese kleinen Teilchen treten in den Spalt zwischen den Elektroden ein, was periodische Kurzschlüsse und Schaden an dem Spaltgebiet verursacht. Umkehrung der Polarität vermeidet dieses Problem nicht. Brennerbetrieb bei Wechselstrom erleichtert das Spaltkurzschließen um einiges, aber die Elektrodenlebensdauer der beiden Elektroden wird nur im wesentlichen gleich gemacht, mit ungefähr 200 Stunden oder weniger.
  • Während Kupfer das allgemein benutzte Elektrodenmaterial (typischerweise OFCH-Kupfer mit einer höheren Reinheit als 99%) war, was die oben erwähnten Abnutzungsprobleme zeigte, sind einige Brennerelektroden mit einer längeren Lebensdauer aus Silber- und Kupferlegierungen in einem Bereich von 72% bis 90% Silber hergestellt worden. Während die Benutzung von Elektroden einer solchen Zusammensetzung mit Bezug auf Lebensdauer günstig befunden wurde, wenn sie mit Luft oder Sauerstoff arbeiten, hemmten die Kosten der Elektroden weit verbreitete Benutzung. Die relativ hohen Kosten ergeben sich von den Kosten des Silberelektrodenmaterials selbst, und auch von den benötigten Herstellungsbetrieben.
  • Einige Elektroden in kleinen Brennern, die von Westinghouse hergestellt werden, bestanden ganz aus einer Silberkupferlegierung mit der eutektischen Zusammensetzung von 72% Silber-28% Kupfer. Die Elektroden wurden durch Extrudieren des Materials von einem Stab hergestellt. Die 72%-28%- Silberkupferlegierung wurde empfohlen; bestimmte kommerzielle Lichtbogenerhitzerelektroden wurden aus der 80%-20%- Silberkupferlegierung hergestellt. Die Anode und die Kathode hatten beide einen Kupferring auf einem Endehartgelötet, um eine Gewindeverbindung zu gestatten. Es wird auch berichtet, daß eine Stufenverbindung und ein Silberlötmittel benutzt wurden, um an sich verschlechternden Elektroden eine neue Nase anzubringen, um das beschädigte Gebiet von derselben 80%-20%- Legierung zu ersetzen. Im Falle einiger hinterer Elektroden ist auch berichtet worden, dar diese Verbindungstechnik unter Benutzung einer Länge von Silberlegierungsrohr dort, wo die Lichtbogenbefestigung erwartet wurde, und Kupferrohr an beiden Enden, benutzt wurde. Das für diese Elektroden benutzte Silberlegierungsrohr bestand aus Gußmaterial. Es wird erwähnt, daß sie am Ende ihrer Lebensdauer von 5000-10000 Stunden (mit einem Lichtbogenentzug um 550 Ampere) mit einem neuen Abschnitt eines Silberlegierungsrohrs repariert werden können, das das erodierte Teil ersetzt, was eine noch höhere Länge einer nützlichen Lebensdauer ergibt.
  • Das Vorhergehende ergibt beträchtliche Materialkosten und auch Bedenken betreffs der Integrität von gelöteten Verbindungen, die wasserdicht sein müssen. In einigen Brennern mit besonderem Strominteresse ist der entzogene Strom in einem Bereich von ungefähr 1000-2000 Ampere, was das Problem der Elektrodenlebensdauer erhöht.
  • Im allgemeinen ist Silberelektrodenmaterial typischerweise um einen Faktor von ungefähr 30 teurer als Kupfer. Weiterhin könnte die Herstellung von Silber in die Gestalt, die zur Herstellung von Elektroden benötigt wird, dieses ungünstige Verhältnis verdoppeln. Tatsächliche Testdaten, die Abnutzung auf einer Anode messen, zeigen Elektrodenlebensdauern an, die durch Faktoren von ungefähr 7 bis 10 mal in dem hohen Abnutzungsgebiet der Elektrodenoberfläche verlängert sind, wenn ein Silberlegierungsmaterial verglichen mit Kupfer benutzt wird.
  • BE-A-0896446 zeigt eine Plasmabrennerelektrode, die aus einem äußeren rohrförmigen Mantel besteht, der aus Kupfer hergestellt ist, mit einem inneren rohrförmigen Element, das aus Silber hergestellt ist. Das Silberteil wird durch elektrolytische Ablagerung oder durch Dampfablagerung, oder durch Sprühen aufgetragen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung einer Plasmabrennerelektrode, das die Schritte umfasst, einen äußeren rohrförmigen Mantel aus einem ersten leitenden Metall vorzusehen, ein inneres Auskleidungsrohr mit dem äußeren Mantel mit einem erreichbaren Volumen zwischen ihnen zu verbinden, das Volumen mit einem anderen Metall mit einer Zusammensetzung zu beliefern, die von dem ersten leitenden Metall verschieden ist, um einen Aufbau zu bilden, den Aufbau zu behandeln, um ein Lichtbogenbildungsteil aus einem zweiten leitenden Metall zu bilden, das eine längere Haltbarkeit gegenüber Lichtbogenbildung als das erste leitende Metall von dem Metall hat, mit dem das Volumen gefüllt wird.
  • Eine Brennerelektrode umfasst bequemerweise einen rohrförmigen äußeren Mantel aus einem ersten Material wie Kupfer. Auf der inneren Oberfläche des äußeren Mantels, oder vorzugsweise auf nur einem Teil der inneren Oberfläche, wird ein Lichtbogenbildungsteil aus einem zweiten, haltbareren Metall wie einer Silberkupferlegierung direkt hergestellt. Das zweite Metall ist wenigstens in dem Gebiet vorgesehen, wo der Lichtbogen sich normalerweise an der Elektrodenoberfläche unter den Betriebszuständen, die angetroffen werden, befestigt. Bei einem Verfahren wird ein Silberlegierungspulver auf dem Mantel durch einen heilen isostatischen Pressprozeß verdichtet. Bei einem anderen Verfahren kann die Silberlegierung in Gestalt eines Pulvers oder in einer anderen Gestalt wie eines Drahts in einen Hohlraum zwischen den Mantel und einer Auskleidung gebracht werden, und dann in einem Ofen geschmolzen werden, um eine Gußschicht der Legierung an der richtigen Stelle zu bilden. Das Auftreten der Silberlegierung kann durch solche Techniken in axialer Ausdehnung als auch in der Dicke minimal gehalten werden. Eine Silberlegierungsdicke, die nicht höher als ungefähr 6 mm auf dem äußeren Kupfermantel ist, reicht aus, um eine Lebensdauerverlängerung von ungefähr 7 bis 10 mal verglichen mit Kupfer bei wirtschaftlichen Kosten zu liefern. Die Silberlegierungsdicke ist im allgemeinen nicht höher als ungefähr die Hälfte der gesamten Elektrodendicke. Dieses verlängert die Lebensdauer bei geringen Materialkosten. Eine ganze Elektrode oder ganze Dicke der Silberlegierung sieht nur eine geringe Lebensdauerverbesserung vor, aber mit beträchtlich höheren Kosten. Während man aus solchen Elektroden, die in einer einheitlichen integralen Struktur vorgesehen werden, bedeutenden Vorteil ziehen kann, ist es auch ein geeigneter Aufbau, um den Kupfermantel mit abnehmbaren Abschnitten vorzusehen, dadurch, dar er Enden mit Gewinden hat, mit Benutzung von O-Ringen, falls erwünscht, um die Ersetzung von nur einem Abschnitt des Mantels zu gestatten, wenn der Abschnitt mit dem Lichtbogenbildungsteil abgenutzt ist.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine allgemeine Ansicht eines Plasmabrenners mit einer Elektrode ist, die von dem Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Plasmabrenners bei einer vorbereitenden Stufe ihrer Herstellung ist;
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von Figur 2 mit vervollständigter Herstellung ist;
  • Figur 4 eine Querschnittsansicht einer Elektrode ist, die von dem Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bei einer vorbereitenden Stufe ihrer Herstellung hergestellt worden ist; und
  • Figur 5 eine Querschnittansicht eines Elektrodenaufbaus ist, der durch das Verfahren der Erfindung hergestellt worden ist.
  • Wenn man auf die Figuren Bezug nimmt, dann zeigt Figur 1 einen Plasmabrenner, der zwei rohrförmig gebildete Elektroden 10 und 12 enthält, die kolinear entlang einer Achse angeordnet sind. Die Elektroden sind mit einer wasserkühlenden Ausrüstung 14 auf ihrer äußeren Oberfläche vorgesehen (hier nicht genau gezeigt). Eine Elektrode 10 hat ein geschlossenes Ende 16 und wird Stromaufelektrode genannt; sie wird normalerweise mit einem hohen positiven Potential betrieben, relativ zur Stromabelektrode 12 mit offenem Ende, die normalerweise auf Erdpotential liegt; wobei Strom von einem Stromversorgungsmittel 18 geliefert wird. Zwischen benachbarten Enden der Elektroden, wo ein Lichtbogen während des Anlassens eingeleitet wird, wenn die Elektroden von der Stromversorgung erregt werden, ist ein kleiner Spalt 20 von typischwerweise ungefähr 1 mm vorhanden. Gas, das erhitzt werden soll, das von einer Gasquelle (nicht gezeigt) geliefert wird, wird durch diesen schmalen Spalt in den inneren Durchmesser der Elektroden gezwungen, was verursacht, daß der Lichtbogen in den Elektrodeninnenraum verlängert wird. Feldspulen 22 und 24, die die entsprechenden Elektroden umgeben, verursachen, dar der Lichtbogen sich in den Elektrodenbohrungen mit hohen Geschwindigkeiten bewegt. Das kalte Gas, das durch den kleinen Spalt und dann durch den sich schnell bewegenden Lichtbogen kommt, wird so von dem Lichtbogen erwärmt. Das Gas schreitet aus der Bohrung der Stromabelektrode (rechts in der Figur) fort, wo es für irgendeinen Prozeß benutzt werden kann. Weitere Information bezüglich des Aufbaus und des Betriebs des grundlegenden Brenners ist wohlbekannt, wie in der Beschreibung von U.S. Patent Nr. 3705975 gezeigt wird.
  • Vorteilhafterweise hat die Hochspannungselektrode 10 einen äußeren Mantel 30 aus einem ersten leitenden Material wie Kupfer, das sich entlang der axialen Länge der Elektrode erstreckt, und ein inneres Lichtbogenbildungsteil 32 aus einem zweiten leitenden Material wie Silber oder einer Silbekupferlegierung, die in dem Gas, mit der Brenner betrieben wird, haltbarer ist. Das Lichtbogenbildungsteil 32 kann auf ein Gebiet der Elektrode beschränkt sein, das den Betriebszuständen des Brenners von dem Lichtbogen am meisten betroffen wird. Weiterhin kann die Dicke des zweiten Materials in dem Lichtbogenbildungsteil auf eine Dicke begrenzt sein, die nicht höher als ungefähr die Hälfte der Elektrodendicke ist, wie ungefähr 6 mm. Daher ist die Menge des zweiten Materials verglichen mit dem billigeren ersten Material beträchtlich geringer. Es kann wünschenswert sein, diese Hochspannungselektrode mit einer hohen Gleichspannung relativ zur zweiten Elektrode zu betreiben.
  • Die Erfindung kann auch in Brennern ausgeübt werden, in denen beide Elektroden den Aufbau haben, der das Lichtbogenbildungsteil 32 mit begrenztem Oberflächengebiet benutzt. Dieses wäre wünschenswert, wenn man zum Beispiel mit einem Wechselstrom arbeitet.
  • Der äußere Mantel 30 ist grundsätzlich aus Kupfer, wie er auch im wesentlichen in Übereinstimmung mit bisherigem Brauch für Plasmabrennerelektroden hergestellt wurde. Das innere Lichtbogenbildungsteil 32 des zweiten haltbareren Metalls kann irgendeine Zusammensetzung von einem weiten Bereich sein, einschließlich Silber und Silberlegierungen, wenn man in Luft arbeitet. Unter den geeigneten Zusammensetzungen befinden sich Silberkupferlegierungen im Bereich von der eutektischen Zusammensetzung von 72 Gewichts% Silber-28 Gewichts% Kupfer, bis zu ungefähr 80% Silber-20% Kupfer. Die Zusammensetzungsauswahl hängt teilweise von dem besonderen ausgewählten Herstellungsverfahren ab, wie im folgenden genauer erklärt wird. Irgendwelche solche Zusammensetzungen können zusätzliche Bestandteile wie Wolfram enthalten, um noch längere Nutzung in Luft zu liefern.
  • Figur 2 zeigt eine Herstellungstechnik für die verbesserte Elektrode. Der äußere Mantel 30 ist mit einem inneren Auskleidungsrohr 40 angeordnet, das zum Beispiel aus Kupfer mit einer Dicke von nur 2 mm ist. Das Auskleidungsrohr 40 ist an seinen entsprechenden Enden mit dem äußeren Mantel durch Schweißverbindungen 42 verbunden. Der äußere Mantel und das Auskleidungsrohr sind so aufgebaut, um ein erreichbares Volumen 44 dazwischen zu liefern. In dem Beispiel von Figur 2 ist der äußere Mantel von seiner maximalen Dicke in dem Gebiet zurückgesetzt, wo das Lichtbogenbildungsteil hergestellt werden soll, und das Auskleidungsrohr hat einen stärker eingeschränkten inneren Durchmesser in dem Teil der Struktur. Nach dem Aufbau des Auskleidungsrohrs wird das Volumen 44 zwischen dem äußeren Mantel und dem Auskleidungsrohr mit Legierungsmetall für das Lichtbogenbildungsteil gefüllt. In Figur 2 ist der Raum mit einem Legierungspulver 46 mit einer wie vorher erwähnten ausgewählten Zusammensetzung gefüllt. Der Aufbau wird dann behandelt, um ein Lichtbogenbildungsteil des zweiten Metalls mit längerer Haltbarkeit gegenüber der Lichtbogenbildung als das erste leitende Metall zu bilden, aus dem der Mantel gebildet ist. Im Fall des Aufbaus von Figur 2 findet die Behandlung in Gestalt von heißem Pressen statt, wie heißem isostatischen Pressen, um das pulverisierte Metall in ein relativ dichtes, im wesentlichen hohlraumfreies Material zu verdichten und zu verschmelzen. Vor dem Pressen wird ein Füllund Evakuierungsrohr 48 benutzt, um das pulverisierte Material 46 zum inneren Volumen zu liefern, um Luft aus dem Raum zu entfernen, und um das Volumen 44 abzudichten.
  • Nach der Durchführung des Pressbetriebs wird die Auskleidung 40 und das Innenoberflächenteil des Lichtbogenbildungsteils zu einem gleichförmigen Durchmesser des äußeren Mantels 30 und des Lichtbogenbildungsteils 32 maschiniert, was nun, wie in Figur 3 gezeigt, ein dichtes, verschmolzenes Metall ist.
  • In einer anderen wie in Figur 4 gezeigten Form ist das Auskleidungsrohr 40' aus einem gleichmäßigen Innendurchmeser aufgebaut, und nur an einem Ende von einer Schweißverbindung 42 mit dem äußeren Mantel verbunden, was eine Offnung 50 an dem gegenüberliegenden Ende für den Zugang zu dem Volumen 44' zwischen dem Auskleidungsrohr und dem Mantel hinterläßt. Das zweite Metall, wie eine Silberkupferlegierung, wird zu dem Volumen 44' geliefert, entweder in Gestalt eines pulverisierten Materials oder Drahtstücken oder dergleichen, und dann wird der Aufbau erwärmt, was eine geschmolzene Legierung 52 ergibt, die dann abgekühlt wird, um eine Gußschicht an der richtigen Stelle auf der Schale zu bilden. Danach wird die Auskleidung entfernt und die Oberfläche geglättet.
  • Die Auskleidung 40 in Figur 2 ist so aufgebaut, um Verdichtung zu gestatten, die zum Gußbetrieb von Figur 4 nicht nötig ist.
  • Bei der Bildung eines gegossenen Lichtbogenbildungsteils 32 nach dem in Figur 4 gezeigten Verfahren können verschiedene Legierungßzusammensetzungen benutzt werden, aber es wird angenommen, dar es günstig ist, eine nicht eutektische Zusammensetzung zu benutzen, obwohl die eutektische Zusammensetzung geeignet ist. Der Grund dafür ist, dar eine nicht eutektische Zusammensetzung wie 80% Ag-20% Cu, statt der eutektischen Zusammensetzung, 72% AG-28% Cu, mit geringerer Wahrscheinlichkeit Schrumpfhohlräume während der Verfestigung von dem geschmolzenen Zustand zum festen Zustand bilden wird.
  • Figur 5 zeigt eine andere Gestaltung, in der das Mantelteil 30a, auf das das haltbarere Lichtbogenbildungsteil gepresst oder gegossen wird, mit einem oder mehreren anderen Mantelteilen 30b des ersten Metalls Kupfer verbunden wird. Die verschiedenen Mantelabschnitte 30a und 30b haben zu diesem Zweck ineinander passende Gewindeelemente 60, um sie miteinander zu verbinden, und O-Ring-Dichtungen an ihren Verbindungen. In der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform ist nur der mittlere Abschnitt 30a der äußeren Schale mit dem verbesserten Lichtbogenbildungsteil 32 vorgesehen. Wenn die Lichtbogenbildung auf diesem Teil eine Abnutzungsgrenze erreicht, muß nur er selbst, statt die ganze Elektrode ersetzt werden, was zusätzliche Einsparungen realisiert.
  • Es ist daher klar, dar neue Prozesse zur Herstellung von Plasmabrennerelektroden vorgesehen sind, die eine wesentliche Erhöhung der Betriebslebensdauer verglichen mit konventionellen Kupferelektroden ergeben, während die Materialkosten und Herstellungskosten, die einem Lichtbogenteil zugeschrieben werden, das haltbarer als Kupfer ist, minimal gehalten werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer Plasmabrennerelektrode, das die Schritte umfasst, einen äußeren rohrförmigen Mantel (30) aus einem ersten leitenden Metall vorzusehen, ein inneres Auskleidungsrohr (40) mit dem äußeren Mantel mit einem erreichbaren Volumen (44, 44') zwischen ihnen zu verbinden, das Volumen mit einem anderen Metall (46) mit einer Zusammensetzung zu beliefern, die von dein ersten leitenden Metall verschieden ist, um einen Aufbau zu bilden, den Aufbau zu behandeln, um ein Lichtbogenbildungsteil (32, 52) aus einem zweiten leitenden Metall zu bilden, das eine längere Haltbarkeit gegenüber Lichtbogenbildung als das erste leitende Metall von dem Metall hat, mit dem das Volumen gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das andere Metall pulverisiert ist und die Behandlung durch Heißpressen des Aufbaus durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, in dem die Auskleidung nach dem Heißpressen entfernt wird.
4. Verfahren in Übereinstimmung mit Anspruch 3, in dem das Lichtbogenbildungsteil auf denselben Durchmesser wie eine freigelegte innere Oberfläche des äußeren Mantels maschiniert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in demdie Behandlung durch Erhitzen durchgeführt wird, um das Metallin dem Volumen (44') zu schmelzen, und dann das geschmolzene Metall abzukühlen, um eine Gußschicht (52) zu bilden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem das andere Metall hauptsächlich aus Silber oder einer Silberlegierung besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem das andere Metall im wesentlichen aus einer Silberkupferlegierung besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in dem das andere Metall im wesentlichen aus einer Silberkupferlegierung mit ungefähr 72 Gewichts% bis ungefähr 80 Gewichts% Silber besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in dem das andere Metall im wesentlichen aus einer eutektischen Silberkupferlegierung mit ungefähr 72 % Silber und ungefähr 28% Kupfer besteht.
10. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 8, in dem das andere Metall im wesentlichen aus einer nicht eutektischen Silberkupferlegierung mit ungefähr 80% Silber und ungefähr 20% Kupfer besteht.
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