DE69022358T2 - Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung und Verfahren mit einer Farbfadingverminderungsfunktion. - Google Patents
Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung und Verfahren mit einer Farbfadingverminderungsfunktion.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung und ein Verfahren mit einer Farbfadingverminderungsfunktion.
- Bildaufnahmegeräte, die sich als Farbfernsehkameras präsentieren, halten ihren Kontrastbereich unter Verwendung von Weiß-Verdichtungsschaltungen auf spezifischen Werten. Dies liegt an den großen Dynamikbereichen zwischen Abschnitten mit Spitzenhelligkeit und lichtschwachen Abschnitten eines Bildes, das durch lichtelektrische Wandlung bereitgestellt wird, und das nicht in den Bereich von Signalpegeln fällt, die in der NTSC- Norm, im PAL-System oder im SECAM-System nicht vorgesehen sind. Darüber hinaus setzen Farbfernsehkameras im allgemeinen die R-, G-, B-Signale, die jeweils einer der drei Grundfarben des Lichts zugeordnet sind, mit einem Farbcodierer in ein Videosignalgemisch um. Das Videosignalgemisch wird durch Überlagerung des Farbträgersignals mit dem Leuchtdichtesignal gebildet und wird zur Übertragung zwischen Studios oder dgl. verwendet. Eine derartige Kamera ist in dem Dokument US-A-4 499 494 offenbart.
- Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Farbfernseh- Bildverarbeitungseinrichtung.
- In Fig. 1 bedeutet Bezugszeichen 1 ein Bildaufnahmegerät als Mittel zur Bildaufnahme. Von dem Bildaufnahmegerät 1 erzeugte R-, B- und G-Signale werden in einen Verstärker 71R, 71G und 71B gespeist. Die Verstärker 71R, 71G und 71B, die jeweils eine Verdichtungsschaltung und eine Gamma-Korrekturschaltung enthalten, verstärken und verdichten die R-, G-und B-Signale aus dem Bildaufnahmegerät 1: Die Verdichtungsschaltungen verdichten die Videosignale, die 100 % übersteigen, mit einem Faktor von 1/5; und die Gamma-Schaltungen führen die Gamma- Korrektur mit einem Gammawert von 0,45 für die Ausgangssignale der Verdichtungsschaltungen aus. Die Verdichtungsschaltungen 72R, 72G und 72B verdichten die Videosignale R, G und B aus den Verstärkern 71R, 71G bzw. 71B: Die Verdichtungsschaltungen 72R, 72G und 72B verdichten die Ausgangssignale, die 95 % des Ausgangspegels der Verstärker 71R, 71G und 71B übersteigen, um einen Faktor von 1/2. Maximalwert-Begrenzungsschaltungen 73R, 73G und 73B beschneiden die Videosignale R, G und B aus den Verdichtungsschaltungen 72R, 72G und 72B auf den 110 %-Pegel der Ausgangssignale der jeweiligen Verdichtungsschaltungen 72R, 72G und 72B. Eine Leuchtdichtesingale-Matrixschaltung 74 erzeugt ein Leuchtdichtesignal auf den R-, G-und B-Videosignalen, deren Maximalwerte von Maximalwert- Begrenzungsschaltungen 73R, 73G und 73B begrenzt werden. Die Mischverhältnisse der R-, G-und B- Videosignale zur Erzeugung des Leuchtdichtesignals Y sind im NTSC-System durch die folgende Gleichung festgelegt Y = 0,30 R + 0,59 G + 0,11 B. Eine I-Farbdifferenzsingal-Matrixschaltung 75 erzeugt ein I-Farbdifferenzsignal aus den R-, G- und B- Videosignalen, deren Maximalwerte von den Maximalwert- Begrenzungssschaltungen 73R, 73G und 73B begrenzt worden sind. Die Mischungsverhältnisse der R-, G- und B-Videosignale zur Erzeugung des Farbdifferenzsignals I sind festgelegt durch die folgende Gleichung im NTSC-System: I = 0,60R - 0,28G - 0,32B. Eine Q-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 76 erzeugt ein Q- Farbdifferenzsignal aus den R-, G- und B-Videosignalen, deren Maximalwerte von den Maximalwert-Begrenzungsschaltungen 73R, 73G und 73B begrenzt worden sind. Die Mischungsverhältnisse der R-, G- und B-Videosignale zur Erzeugung des Farbdifferenzsignals Q sind im NTSC- System festgelegt durch die folgende Gleichung: Q = 0,21R - 0,52G + 0,31B. Ein Modulator 77 moduliert das Farbdifferenzsignal I aus der I-Farbdifferenzsignal- Matrixschaltung 75 und das Farbdifferenzsignal Q aus der Q- Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 76 auf einen Zwischenträger. Ein Mischverstärker 78 mischt das Leuchtdichtesignal aus der Leuchtdichtesignal-Matrixschaltung 74 mit dem Farbdifferenzsignal aus dem Modulator 77, um dadurch ein Farbbildsignal zu erzeugen. Die Blöcke 74 bis 78 bilden einen Farbcodierer, der Signale, die die Maximalwert- Begrenzungsschaltungen 73R, 73G und 73B durchlaufen haben, so daß die Farbvideo-Ausgangssignale gebildet werden.
- Das Verhältnis unter den Signalen Y, I, Q und R, G,b wird durch die nachstehende Matrixgleichung (1) ausgedrückt, wenn beispielsweise der Verdichtungs-Einsetzpunkt bei 95 % festgelegt ist, wobei das Verdichtungsverhältnis auf 1/10 festgelegt ist, und der Maximalwert der Eingangssignale an die Einrichtung wird auf 600 % eingestellt.
- Fig. 5a zeigt ein Beispiel von in das Bildaufnahmegerät 1 eintretendes Licht unter Verwendung einer Momentfarbabtastung. Das eintretende Licht (1) ist eine Zusammensetzung des R-Signals mit 70 % Pegel, des G-Signals mit 50 % Pegel und des B-Signals mit 30 % Pegel. Das eintretende Licht (2) wird zum 1,3-fachen des eintretenden Lichts (1), das eintretende Licht (3) wird das 1,3-fache des eintretenden Lichts (2), das eintretende Licht (4) wird das 1,3-fache des eintretenden Lichts (3), ... und das eintretende Licht (9) ist das dreifache des eintretenden Lichts (8).
- Das in Fig. 5a dargestellte, in das Bildaufnahmegerät 1 eintretende Licht veranlaßt den Mischverstärker 78 in Fig. 1, das Farbbildsignal Vout zu erzeugen. Das Farbbildsignal Vout zeigt, wenn es in R-, G- und B-Signale decodiert ist, die in Fig. 5c dargestellten Kennlinien (1)" bis (9)".
- Die herkömmliche Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung der zuvor beschriebenen Art hat das Problem, daß es ein "Farbfading" erzeugt, wobei weniger farbige Bilder als bei dem wirklichen Objekt auf einem Fernsehmonitor auftreten. Das Farbfading tritt merklich in Abschnitten der Spitzenhelligkeit wie in Kurzzeit- Farbabschnitten auf, d. h., in Farbabschnitten hoher Leuchtdichte, die in komplizierter Weise eine Mischung aus Rot- Grün und Blau aufweisen, die viele Leuchtdichte- Signalkomponenten und wenige Farbdifferenzkomponenten aufweist. Dies liegt daran, weil die R-, G- und und B-Videosignale, die von dem Bildaufnahmegerät 1 erzeugt werden, viele der Farbdifferenzkomponenten verlieren, die zu R, G und B des Objekts gehören, wenn die Videosignale der Weißverdichtung des Abschnitts der Spitzenhelligkeit dieses Gegenstands unterzogen werden. Dieses Phänomen ist klar ersichtlich durch Vergleich der Figuren 5a und 5c.
- Im Gegensatz dazu entsteht ein dunkleres Bild des gleichen Objekts, das mit weniger Licht beleuchtet wird, welches nicht der Weißverdichtung unterzogen wird. Im Ergebnis tritt das Bild auf dem Fernsehmonitor mit genauen Farben ohne Farbfading auf.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung und ein Verfahren mit einer Farbfadingverminderungsfunktion zu schaffen, wodurch sich das oben beschriebene Farbfading vermindern läßt.
- Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung mit einer Farbfadingverminderungsfunktion vorgesehen, mit: einer Farbbild- Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Bildes eines Gegenstands und zur Erzeugung von Rot-, Grün- und Blau-Signalen; Mitteln zur Verstärkung der von der Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung gelieferten Rot-, Grün- und Blau-Signale; ersten Verdichtungsmitteln zur Verdichtung der Maximalwerte der von den Verstärkungsmitteln mit einem ersten Verdichtungsverhältnis verstärkten Rot-, Grün- und Blau-Signale; zweiten Verdichtungsmitteln zur Verdichtung der Maximalwerte der von den Verstärkungsinitteln mit einem zweiten Verdichtungsverhältnis verstärkten Rot-, Grün- und Blau-Singale; Mitteln zur Erzeugung eines Leuchtdichtesignals aus den von den ersten Verdichtungsmitteln verdichteten Rot-, Grün- und Blau-Signalen; Mitteln zur Erzeugung von Farbdifferenzsignalen aus den von den zweiten Verdichtungsmitteln verdichteten Rot-, Grün- und Blau- Signalen; Maximalwertbegrenzungsmitteln zur Begrenzung des von den Mitteln zur Erzeugung eines Leuchtdichtesignals erzeugten Leuchtdichtesignals; Maximalwertebegrenzungsmitteln zur Begrenzung der Maximalwerte der mit den Mitteln zur Erzeugung der Farbdifferenzsignale erzeugten Farbdifferenzsignale; und mit Mitteln zur Übertragung sowohl des von den Leuchtdichtesignal- Maximalwertbegrenzungsmitteln erzeugten Leuchtdichtesignals als auch der von den Farbdifferenzsignal- Maximalwertebegrenzungsmitteln erzeugten Farbdifferenzsignale.
- Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung mit einer Farbfadingverminderungsfunktion vorgesehen, mit: einer Farbbild- Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Bildes eines Gegenstands und zur Erzeugung von Rot-, Grün- und Blau-Signalen; Mitteln zur Verdichtung der aus dem Farbbildaufnahmegerät gelieferten Rot-, Grün- und Blau-Signale; Gammakorrekturmitteln zur Ausführung einer Gammakorrektur auf die von den Mitteln zur Verdichtung der Rot-, Grün- und Blau-Signale verdichteten Rot-, Grün- und Blau- Signale; Mitteln zur Erzeugung eines Leuchtdichtesignals aus den von den Gammakorrekturmitteln korrigierten Rot-, Grün- und Blau- Signalen; Mitteln zur Verdichtung des mit den Mitteln zur Erzeugung des Leuchtdichtesignals erzeugten Leuchtdichtesignals; Maximalwertbegrenzungsmitteln zur Begrenzung des Maximalwerts des von den Mitteln zur Verdichtung des Leuchtdichtesignals erzeugten Leuchtdichtesignals; Mitteln zur Erzeugung von Farbdifferenzsignalen aus den von den Gammakorrekturmitteln gammakorrigierten Rot-, Grün- und Blau-Signalen; Maximalwertebegrenzungsmitteln zur Begrenzung der Maximalwerte der mit den Mitteln zur Erzeugung der Farbdifferenzsignale erzeugten Farbdifferenzsignale; und mit Mitteln zur Übertragung sowohl des von den Leuchtdichtesignal- Maximalwertbegrenzungsmitteln erzeugten Leuchtdichtesignals als auch der von den Farbdifferenzsignal- Maximalwertebegrenzungsmitteln erzeugten Farbdifferenzsignale.
- Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Farbfernsehbildverarbeitungsverfahren mit einer Farbfadingverminderungsfunktion vorgesehen, das die Verfahrensschritte umfaßt: Aufnahme eines Bildes eines Gegenstands und Erzeugen von Rot-, Grün- und Blau-Signalen; Verstärken der Rot-, Grün- und Blau-Signale; Verdichten der Maximalwerte der verstärkten Rot-, Grün- und Blau-Signale mit einem ersten Verdichtungsverhältnis; Verdichten der Maximalwerte der verstärkten Rot-, Grün- und Blau-Signale mit einem zweiten Verdichtungsverhältnis; Erzeugen eines Leuchtdichtesignals aus den mit dem ersten Verdichtungsverhältnis verdichteten Rot-, Grün- und Blau-Signalen; Erzeugen von Farbdifferenzsignalen aus den mit dem zweiten Verdichtungsverhältnis verdichteten Rot-, Grün- und Blau-Signalen; Begrenzen des Maximalwerts des Leuchtdichtesignals; Begrenzen der Maximalwerte der Farbdifferenzsignale; und mit dem Übertragen des maximalwertbegrenzten Leuchtdichtesignals und der maximalwertebegrenzten Farbdifferenzsignale.
- Nach der vorliegenden Erfindung werden das Leuchtdichtesignal und die Farbdifferenzsiggnale mit unterschiedlichen Verdichtungsverhältnissen verdichtet. Dadurch ist es möglich, das Farbfading zu vermeiden, das bei Bildern hoher Leuchtdichte auftritt, die ein kompliziertes Mischungsverhältnis von R-, G- und B-Signalen aufweisen.
- Obige und andere Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung deutlich.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer herkömmlichen Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung zeigt;
- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3 ist ein Graph, der die Signalpegelverdichtung mit den Verdichtungsschaltungen 12R, 12G und 12B von Fig. 2 veranschaulicht;
- Fig. 4 ist ein Graph, der die Signalpegelverdichtung mit den Verdichtungsschaltungen 12R, 12G und 12B von Fig. 2 zeigt;
- Fig. 5A ist ein Graph, der die Pegel von R-, G- und B- Komponenten eintretenden Lichts in das Bildaufnahmegerät von Fig. 2 zeigt;
- Fig. 5B ist ein Graph, der die Pegel der R-, G- und B- Komponenten veranschaulicht, die durch Decodierung der Farbbildsignale gewonnen werden, die vom ersten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgegeben werden;
- Fig. 5C ist ein Graph, der die Pegel von R-, G- und B- Komponenten veranschaulicht, die durch Decodierung der Farbbildsignale gewonnen werden, die von dem herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ausgegeben werden;
- Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 7A ist ein Graph, der die Pegel von R-, G- und B- Komponenten des in das Bildaufnahmegerät von Fig. 6 eintretenden Lichts veranschaulicht;
- Fig. 7B ist ein Graph, der die Pegel von R-, G- und B- Komponenten veranschaulicht, die durch Decodierung der Farbbildsignale gewonnen werden, die von dem zweiten in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgegeben werden; und
- Fig. 7C ist ein Graph, der die Pegel von R-, G- und B- Komponenten veranschaulicht, die durch Decodierung der Farbbildsignale gewonnen werden, die von der herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ausgegeben werden.
- Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
- Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel für das NTSC-System.
- In Fig. 2 sind ein Bildaufnahmegerät 1 und Verstärker 71R, 71G und 71B identisch mit denen der Fig. 1. Genauer gesagt, die Verstärker 71R, 71G und 71B, die alle eine Verdichtungsschaltung und eine Gammakorrekturschaltung aufweisen, verstärken und verdichten die R-, G- und B-Signale aus dem Bildaufnahmegerät 1: Die Verdichtungsschaltungen verdichten die Videosignale, die 100 % übersteigen, mit einem Faktor von 1/5; und die Gammaschaltungen führen die Gammakorrektur mit einem Gammawert von 0,45 auf die Ausgangssignale der Verdichtungsschaltungen aus. Leuchtdichtesignal-Verdichtungsschaltungen 12R, 12G und 12B oder ein erstes Verdichtungsmittel, werden zur Verdichtung der Ausgangssignale der Verstärker 71R, 71G und 71B, dargestellt in Fig. 3, verwendet: Die Ausgangssignale, die die Pegel c (= 95 %) des Ausgangspegels der Verstärker 71R, 71G und 71B werden mit einem Faktor von a/b (= 1/2,7) verdichtet. Andererseits werden Farbdifferenzsignal-Verdichtungsschaltungen 13R, 13G und 13B oder ein zweites Kompressionsmittel zur Verdichtung der Ausgangssignale der Verstärker 71R, 71G und 71B, wie in Fig. 4 dargestellt, verwendet: Die Ausgangssignale, die den Pegel d (= 95 %) des Ausgangspegels der Verstärker 71R, 71G und 71B übersteigen, mit einem Faktor von e/f (= 1/1) verdichtet. Das Verhältnis 1/1 bedeutet keine Verdichtung, und das Verhältnis e/f kann auf einen geeigneten Wert (beispielsweise 1/1,1) festgelegt werden.
- Die Ausgangssignale der Farbdichtesignal- Verdichtungsschaltungen 12R, 12G und 12B werden an eine Leuchtdichte-Signalmatrixschaltung 14 angelegt, und die Ausgangssignale der Farbdifferenz-Signalverdichtungsschaltungen 12R, 13G und 13B werden einer Farbdifferenz- Signalmatrixschaltung 16 und einem Q-Farbdifferenzsignal- Matrixschaltung 18 zugeführt.
- Die Farbdichtesignal-Matrixschaltung 14 erzeugt ein Leuchtdichtesignal Y aus den R-, G- und B-Signalen, die von den Leuchtdichtesignal-Verdichtungsschaltungen 12R, 12G und 12B geliefert werden, und liefert das Leuchtdichtesignal Y an eine Maximalwertbegrenzungsschaltung 15. Die Beziehung zwischen dem Leuchtdichtesignal Y und den R-, G- und B-Signalen wird durch folgende Gleichung angegeben:
- Y = 0,30R + 0,59G + 0,11B
- Die Maximalwert-Begrenzungsschaltung 15 beschneidet das Leuchtdichtesignal Y, das von der Leuchtdichtesignal- Matrixschaltung 14 erzeugt wird, um so den Maximalwert des Leuchtdichtesignals Y auf a + c (beispielsweise = 110 % des Ausgangspegels der Schaltung 14) runtergedrückt, wie in Fig. 3 dargestellt. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal der Leuchtdichte-Signalmatrixschaltung 14, das den 110 %-Pegel überschreitet, auf diesen Wert begrenzt.
- Die I-Farbdifferenz-Signalmatrixschaltung 16 erzeugt das I- Farbdifferenzsignal oder das erste Farbdifferenzsignal aus den R-, G- und B-Signalen, die von den Farbdifferenzsignal- Verdichtungsschaltungen 13R, 13G und 13B angeliefert werden. Die Beziehung zwischen dem Farbdifferenzsignal I und den R-, G- und B-Signalen wird durch folgende Gleichung angegeben.
- I = 0,60R - 0,28G - 0,32B
- Aus dieser Gleichung ist es leicht ersichtlich, daß das Farbdifferenzsignal I einen Wert 0,6 annimmt, wenn R = 1 und G = B = 0 des Bildpegels, und dem Wert von -0,6, wenn R = 0 und G = B = 0. Demzufolge gilt im NTSC-System -0,5 ≤ I ≤ +0,6. Eine Maximalwert-Begrenzungsschaltung 17 schneidet das Farbdifferenzsignal I ab, das von der Farbdifferenzsignal- Matrixschaltung 16 erzeugt wird, so daß der Maximalwert des Farbdifferenzsignals I auf die Spitzenamplitude von ±0,6 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Ausgangssignale der Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 16, das den Wert von ±0,6 übersteigt, auf ±0,6 begrenzt.
- Die Q-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 18 erzeugt das Q- Farbdifferenzsignal oder das zweite Farbdifferenzsignal aus den R-, G- und B-Signalen, die von den Farbdifferenzsignal- Verdichtungsschaltungen 13R, 13G und 13B geliefert werden. Die Beziehung zwischen dem Farbdifferenzsignal Q und den R-, G- und B-Signalen wird durch folgende Gleichung angegeben:
- Q = 0,21R - 0,52G + 0,31B
- Wie leicht aus dieser Gleichung ersichtlich, nimmt das Farbdifferenzsignal Q einen Wert von +0,52 an, wenn R = B = 1 und G = 0 und einen Wert von -0,52, wenn R = B = 0 und G = 1. Im NTSC-System gilt demgemäß -0,52 ≤ Q ≤ +0,52. Eine Maximalwert- Begrenzungsschaltung 19 beschneidet das Farbdifferenzsignal Q, das von der Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung erzeugt wird, so daß der Maximalwert des Farbdifferenzsignal Q auf eine Spitzenamplitude von ±0,52 unterdrückt wird. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal der Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 18, das die ±0,52 übersteigt, auf ±0,52 begrenzt.
- Ein Nodulator 20 moduliert die Farbdifferenzsignale aus den Maximalwert-Begrenzungschaltungen 17 und 19 auf den Farbhilfsträger. Ein Mischverstärker 21 erzeugt ein Farbdifferenzsignal durch Mischung des Leuchtdichtesignals aus der Maximalwertbegrenzungsschaltung 15 und dem Farbdifferenzsignal aus dem Modulator 20.
- Nebenbei bildet die Leuchtdichtesignal-Matrixschaltung 14, die I-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 16 und die Q- Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 18 ein Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignal-Erzeugungsmittel. Die Maximalwert- Begrenzungsschaltungen 15, 17 und 19 bilden Begrenzungsmittel, und der Modulator 20 und der Mischverstärker 21 bilden ein Übertragungsmittel.
- Die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
- Die von dem Bildaufnahmegerät 1 erzeugten R-, G- und B- Signale werden der Verstärkung, Verdichtung und Gammakorrektur von den Verstärkern 71R, 71G und 71B unterzogen: Die Verdichtung wird auf die Signale angewandt, die den Verdichtungsbezugspegel von 100 % gemäß der Gleichung (2) übersteigen.
- [R(0 1,00) + (1/5)R(1,01 6,00)]1/λ
- [G(0 1,00) + (1/5)G(1,01 6,00)]1/λ
- [B(0 1,00) + (1/5)B(1,01 6,00)]1/λ ...(2)
- Wobei der Wert 1/5 das Verdichtungsverhältnis anzeigt, das auf einen gewünschten Wert unter 1 festgelegt wird, und γ = 2,2. Im Ergebnis werden die R-, G- und B-Signale des Maximalwertes, der 600 % beträgt, nämlich 6R, 6G und 6B, auf 1,36R, 1,36G bzw. 1,36B transformiert.
- Die R-, G- und B-Signale von 136 % werden mit den Leuchtdichtesignal-Verdichtungsschaltungen 12R, 12G und 12B verdichtet, so daß die Maximalwerte der Ausgangssignale auf den 110 %-Pegel gedrückt werden. Genauer gesagt, die R-, G- und B- Signale, die 0,95 übersteigen, werden gemäß der Gleichung (3) verdichtet, so daß die Maximalwerte 1,1R, 1,1G bzw. 1,1B werden.
- R(0 0,95) + (1/2,7)R(0,69 1,36)
- G(0 0,95) + (1/2,7)G(0,69 1,36)
- B(0 0,95) + (1/2,7)R(0,69 1,36) ...(2)
- wobei der Wert 1/2,7 anzeigt, daß das Verdichtungsverhältnis a/b von Fig. 3, auf einen gewünschten Wert unter 1 festgelegt werden kann.
- Danach wird das Leuchtdichtesignal Y aus R-, G- und B- Signalen des 110 %-Pegels von der Leuchtdichtesignal- Matrixschaltung 14 erzeugt. Das Leuchtdichtesignal Y wird auf dessen Maximalwert von 110 % von den Maximalwert- Begrenzungsschaltungen 15 begrenzt, so daß dieses nicht in Farbübertragungszeilen interferiert.
- Andererseits werden die R-, G- und B-Signale von 136 % von den Farbdifferenzsignal-Verdichtungsschaltungen 13R, 13G und 13B verdichtet, so daß deren Maximalwerte der Ausgangssignale auf den 132 %-Pegel gedrückt werden. Genauer gesagt, die R-, G- und B-Signale, die 0,95 übersteigen, werden gemäß Gleichung (4) verdichtet, so daß deren Maximalwerte 1,32R, 1,32G bzw. 1,32B werden.
- R(0 0,95) + (1/1,1)R(0,69 1,36)
- G(0 0,95) + (1/1,1)G(0,69 1,36)
- B(0 0,95) + (1/1,1)B(0,69 1,36) ...(2)
- wobei der Wert 1/1,1 das Verdichtungsverhältnis e/f von Fig. 4 anzeigt, welches auf einen gewünschten Wert festgelegt werden kann, der durch die Beziehung von e/f größer als a/b entspricht.
- Danach wird das Farbdifferenzsignal 1 aus den R-, G- und B- Signalen des 132 %-Pegels von der Farbdifferenzsignal- Matrixschaltung 16 erzeugt, und das Farbdifferenzsignal Q wird aus den R-, G- und B-Signalen des 132 %-Pegels von der Q- Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 18 erzeugt.
- Die auf diese Weise erzeugten Farbdifferenzsignale I und Q können durch die Gleichung (5) ausgedrückt werden.
- I = 0,60(1,32R) - 0,28(1,32G) - 0,32(1,32B)
- Q = 0,21(1,32R) - 0,52(1,32G) - 0,31(1,32B) ...(5)
- Auf diese Weise erhalt man die Koeffizienten von R, G und B, wie sie in Tabelle 1 aufgelistet sind. Tabelle 1
- Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, ist der Koeffizient des I- Farbdifferenzsignals für das R-Signal 0,792, das ±0,6 übersteigt, durch das NTSC-System spezifiziert. Gleichermaßen ist der Koeffzient des Q-Farbdifferenzsignals für das G-Signal -0,6864, welches den im NTSC-System spezifizierten Wert von ±0,52 übersteigt.
- Das Farbdifferenzsignal I aus der Farbdifferenzsignalmatrix wird auf dessen Maximalwert von der Maximalwert- Begrenzungsschaltung 17 begrenzt, und das Farbdifferenzsignal Q aus der Q-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 18 wird auch auf dessen Maximalwert durch die Maximalwert-Begrenzungsschaltung 19 begrenzt. Die Farbdifferenzsignale I und Q der Maximalwerte, von denen diese begrenzt sind, werden auf den Hilfsträger mit dem Modulator 20 moduliert, und dann von dem Mischverstärker mit dem Leuchtdichtesignal des Maximalwertes von diesem begrenzt, wodurch das Farbbildsignal erzeugt wird.
- Das Farbdifferenzsignal, wenn es in R-, G- und B-Signale zurückkodiert wurde, strebt drei Signalkomponenten R, G und B an, wie in Fig. 5B dargestellt. Im Gegensatz dazu veranschaulicht Fig. 5A die Pegel von R, G- und Komponenten des in das Bildautnahmegerät 1 eintretenden Lichts, dessen Intensität in der zuvor beschriebenen Weise variiert, und Fig. 5c veranschaulicht die Pegel von R-, G- und B-Komponenten, die durch Dekodierung der Farbbild-Ausgangssignale der herkömmlichen Einrichtung, dargestellt in Fig. 1, erzielt werden. Wie aus Vergleich von Fig. 5B mit Fig. 5C ersichtlich sind die Steigungen der Kennlinien bei höheren Pegeln unterschiedlich: Die Steigung des in Fig. 5b dargestellten Ausführungsbeispiels ist enger mit derjenigen des in Fig. 5A dargestellten eintretenden Lichts als jene der herkömmlichen, in Fig. 5C dargestellten Einrichtung. Das bedeutet, daß die Farbdifferenz besser in dem Ausführungsbeispiel gegenüber der herkömmlichen Einrichtung wiedergegeben werden kann.
- Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
- In Fig. 6 ist ein Bildaufnahmegerät 1 identisch mit der der Fig. 1. Verstärker 51R, 51G und 51B verstärken die R-, G- und B- Signale, die von dem Bildaufnahmegerät 1 geliefert werden. Verdichtungsschaltungen 52R, 52G und 52B oder das dritte Verdichtungsmittel kompremieren R-, G- und B-Signale, die von den Verstärkern 51R, 51G und 51B geliefert werden und übersteigen 100 % des Bildsignalpegels um einen Faktor 1/5. Gammakorrekturschaltungen 53R, 53G und 53B führen die Gammakorrektur mit einem Gammawert von 0,45 auf die Ausgangssignale der Verdichtungsschaltungen 53R, 53G und 53B aus.
- Die Ausgangssignale der Gammakorrekturschaltungen 53R, 53G und 53B werden an die Leuchtdichtesignal-Matrixschaltung 54 angelegt, ein I-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 57 und an eine Q-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 59.
- Die Leuchtdichtesignal-Matrixschaltung 54 oder ein Leuchtdichtesignal-Erzeugungsmitel erzeugt ein Leuchtdichtesignal Y aus den R-, G- und B-Signalen, die von Gammakorrekturschaltungen 53R, 53G und 53B geliefert werden, und liefert das Leuchtdichtesignal Y an eine Verdichtungsschaltung 55. Die Beziehung zwischen dem Leuchtdichtesignal Y und den R-, G- und B-Signalen ist durch die folgende Gleichung für das NTSC- System angegeben
- Y = 0,30R + 0,59G + 0,11B
- Die Verdichtungsschaltung 55 oder ein Leuchtdichtesignal- Verdichtungsmittel verdichtet das Ausgangssignal der Leuchtdichtesignal-Matrixschaltung 54, das den 95 %-Pegel um einen Faktor von 1/2,7 übersteigt. Das Ausgangssignale der Verdichtungsschaltung 55 wird an eine Maximalwert- Begrenzungsschaltung 56 angelegt. Die Maximalwert- Begrenzungsschaltung 56 beschneitdet das Leuchtdichtesignal Y, das von der Verdichtungsschaltung 55 erzeugt wird, so daß der Maximalwert des Leuchtdichtesignals Y auf a + c (= 110 % beispielsweise) unterdrückt wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Auf diese Weise ist das Ausgangssignal der Verdichtungsschaltung 55, das den 110 %-Pegel übersteigt, auf 110 % begrenzt.
- Die I-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 57 erzeugt das I- Farbdifferenzsignal oder das erste Farbdifferenzsignal aus den R-, G- und B-Signalen, die von den Gammakorrekturschaltungen 53R, 53G und 53B geliefert werden. Die Beziehung zwischen dem Farbdifferenzsignal 1 und den R-, G- und B-Signalen wird für das NTSC-System durch folgende Gleichung angegeben:
- I = 0,60R - 0,28G - 0,32B
- Wie leicht aus dieser Gleichung ersichtlich, nimmt das Farbdifferenzsignal I einen Wert von ±0,6 an, wenn R = 1, G = B = 0 des Bildsignalpegels. Folglich gilt für das NTSC- System -0,6 ≤ I ≤ +0,6. Eine Maximalwert-Begrenzungsschaltung 58 beschneidet das Farbdifferenzsignal I, das von der I- Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 57 erzeugt wird, so daß der Maximalwert des Farbdifferenzsignals I auf eine Spitzenamplitude von ±0,6 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal aus der I-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 57, das ±0,6 übersteigt, auf ±0,6 begrenzt.
- Die Q-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 59 erzeugt das Q- Farbdifferenzsignal oder das zweite Farbdifferenzsignal aus den R-, G- und B-Signalen, die von den Gammakorrekturschaltungen 53R, 53G und 53B geliefert werden. Die Beziehung zwischen dem Farbdifferenzsignal Q und den R-, G- und B-Signalen wird für das NTSC-System durch die folgende Gleichung angegeben.
- Q = 0,21R - 0,52G + 0,31B
- Wie leicht aus dieser Gleichung zu ersehen, nimmt das Farbdifferenzsignal Q einen Wert von ±0,52 an, wenn R = B = 1 und G = 0, und einen Wert von -0,25, wenn R = B = 0 und G = 1. Folglich gilt für das NTSC-System -0,52 ≤ Q ≤ +0,52. Eine Maximalwert-Begrenzungsschaltungen 60 beschneidet das Farbdifferenzsignal Q, das van der Q-Farbdifferenzsignal- Matrixschaltung 59 erzeugt wird, so daß der Maximalwert des Farbdifferenzsignals Q auf eine Spitzenamplitude von ±0,52 unterdrückt wird. Auf diese Weise wird das Ausgangssignale aus der Q-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 59, das ±0,25 übersteigt, auf ±0,52 begrenzt.
- Ein Modulator 61 moduliert die Farbdifferenzsignale aus den Maximalwert-Begrenzungsschaltungen 58 und 60 auf den Farbhilfsträger. Ein Mischverstärker 62 erzeugt ein Farbbildsignal durch Mischen des Leuchtdichtesignals Y aus der Maximalwert-Begrenzungsschaltung 56 und dem Farbdifferenzsignal aus dem Modulator 61.
- Übrigens bildet die I-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 16 und die Q-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 18 ein Farbdifferenzsignal-Erzeugungsmittel. Die Maximalwert- Begrenzungsschaltungen 56, 58 und 60 bilden Begrenzungsmittel, und der Modulator 61 und der Mischverstärker 62 bilden ein Übertragungsmittel.
- Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels wird nun nachstehend beschrieben.
- Die R-, G- und B-Signale, die von dem Bildaufnahmegerät 1 erzeugt werden, werden von den Verstärkern 51R, 51G und 51B verstärkt und von den Gammakorrekturschaltungen 52R, 52 G und 52B verdichtet: Die Verdichtung wird auf Signale oberhalb eines Verdichtungsbezugspegels von 100 % gemäß der Gleichung (6) ausgeführt.
- R(0 1,00) + (1/5)R(1,01 6,00)
- G(0 1,00) + (1/5)G(1,01 6,00)
- B(0 1,00) + (1/5)R(1,01 6,00) ...(6)
- wobei der Wert 1/5 das Verdichtungsverhältnis anzeigt, das auf einen gewünschten Wert unterhalb von 1 spezifiziert werden kann. Im Ergebnis werden die R-, G- und B-Signale, deren Maximalwert 600 % beträgt, nämlich 6R, 6G und 6B, auf 2,00R, 2,00G bzw. 2,00B transformiert.
- Die R-, G- und B-Signale von 200 % werden von den Gammakorrekturschaltungen 53R, 53G und 53B gemäß Gleichung (7) verdichtet.
- Ein 1/γ = Eout ...(7)
- worin Ein : Eingangssignal
- Eout: Ausgangssignal
- γ : Gammakennlinienkonstante einer Farbbildröhre (= 2,2)
- Folglich werden die folgenden Gleichungen gewonnen:
- (2R)1/γ = 1,36R
- (2G)1/γ = 1,36G
- (2B)1/γ = 1,36B ... (8)
- Auf diese Weise können die R-, G- und B-Signale von 136 % gewonnen werden.
- Danach wird das Leuchtdichtesignal Y aus den R-, G- und B- Signalen des 136 %-Pegels von der Leuchtdichtesignal- Matrixschaltung 54 erzeugt. Das Leuchtdichtesignal Y wird folgendermaßen ausgedrückt.
- Y = 0,3(1,36R) + 0,59(1,36G) + 0,11(1,36B) ...(9)
- Das auf diese Weise erzeugte Leuchtdichtesignal Y wird von der Verdichtungsschaltung 55 verdichtet, so daß dessen Maximalwert 110 % des auf das Leuchtdichtesignal bezogenen Wertes wird, und nachfolgend wird dessen Maximalwert auf 110 % von der Maximalwert-Begrenzungsschaltung 56 begrenzt, so daß das Leuchtdichtesignal Y nicht mit den Farbübertragungszeilen interferiert.
- Andererseits wird das Farbdifferenzsignal I, das aus den R-, G- und B-Signalen mit 136 %- Pegel von der I-Farbdifferenzsignal- Matrixschaltung 57 erzeugt wird und das Farbdifferenzsignal Q, das aus den R-, G- und B-Signalen des 136 %-Pegels von der Q- Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung erzeugt wird.
- Die Farbdifferenzsignale I und Q, die auf diese Weise erzeugt werden, können durch folgende Gleichung (10) ausgedrückt werden.
- I = 0,60(1,36R) - 0,28(1,36G) - 0,32(1,36B)
- Q = 0,21(1,36R) - 0,52(1,36G) + 0,31(1,36B) ...(10)
- Die Koeffizienten von R, G und B sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Tabelle 2
- Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, ist der Koeffizient des I- Farbdifferenzsignals für das R-Signal 0,816, der ±0,6 übersteigt, was durch das NTSC-System festgelegt ist. Gleichermaßen wird der Koeffizient des Q-Farbdifferenzsignals für das G-Signal -0,707, der den vom NTSC-System spezifizierten Wert von ± 0,52 übersteigt.
- Das Farbdifferenzsignal I aus der Farbdifferenzsignalmatrix ist auf dessen Maximalwert durch die Maximalwert- Begrenzungsschaltung 58 begrenzt, und das Farbdifferenzsignal Q aus der Q-Farbdifferenzsignal-Matrixschaltung 59 ist auch auf dessen Wert durch die Maximalwert-Begrenzungsschaltung 60 begrenzt. Die Farbdifferenzsignale I und Q, die auf diese Weise auf deren Maximalwerte begrenzt worden sind, werden auf den Hilfsträger mittels dem Modulator 61 moduliert und dann von dem Mischverstärker 62 mit dem Leuchtdichtesignal gemischt, dessen Maximalwert begrenzt ist, wodurch das Farbbildsignal erzeugt wird.
- Wenn das Farbbildsignal in R-, G- und B- Signale zurückdekodiert ist, ergeben sich drei Signalkomponenten R, G und B, die in Fig. 7B dargestellt sind. Im Gegensatz dazu veranschaulicht Fig. 7 die Pegel der R-, G- und B-Komponenten des in das Bildaufnahmegerät 1 eintretenden Lichts, dessen Intensität in der in Fig. 5 a dargestellten Weise variiert, und Fig. 7C veranschaulicht die Pegel der R-, G- und B-Komponenten, die durch Dekodieren des Farbdifferenzsignals erhalten werden, die von dem in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Gerät ausgegeben werden. Wie durch Vergleich der Figuren Fig. 7B und Fig. 7C ersichtlich, sind die Steigungen der Kennlinien bei höheren Pegeln unterschiedlich: Die Steigung des in Fig. 7B dargestellten Ausführungsbeispiels ist flacher gegenüber dem einfallenden Licht, wie in Fig. 7A dargestellt als jene des herkömmlichen in Fig. 7C dargestellten Gerätes. Das bedeutet, daß die Farbdifferenz besser in dem Ausführungsbeispiel wiedergegeben werden kann als in dem herkömmlichen Gerät.
- Die vorliegende Erfindung, wie sie zuvor beschrieben wurde, verdichtet das Leuchtdichtesignal und das Farbdifferenzsignal mit verschiedenen Verdichtungsverhältnissen. Im Ergebnis kann das Farbfading vermieden werden, selbst für Bilder mit hoher Leuchtdichte, die eine komplizierte Mischung von Rot, Grün und Blau aufweisen.
- Obwohl die spezifischen Ausführungsbeispiele der Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung und dem Verfahren mit einer Farbfadingverminderungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung in der offenbarten Weise aufgebaut ist, wird nicht beabsichtigt, die Erfindung entweder auf spezifische Aufbauten oder die hier offenbarten Anwendungen zu beschränken. Abwandlungen können in einer Weise erfolgen, die für den Fachmann offensichtlich ist. Obwohl beispielsweise die obigen Ausführungsbeispiele analoge Signale verwenden, können auch digitale Signale verwendet werden.
- Folglich ist es beabsichtigt, daß die Erfindung ihren Anwendungsbereich lediglich durch die anliegenden Patentansprüche beschränkt.
- Vorgesehen ist eine Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung mit einer Farbfadingverminderungsfunktion, die das Leuchtdichtesignal und die Farbdifferenzsignale mit verschiedenen Verdichtungsverhältnissen verdichtet, wobei das verdichtete Leuchtdichtesignal durch Verdichtung der R-, G- und B-Signale mittels Leuchtdichtesignal-Verdichtungsschaltungen 12R, 12G, 12B mit einem ersten Kompressionsverhältnis gewonnen werden, und die verdichteten Farbdifferenzsignale werden durch Verdichtung der R-, G- und B-Signale mittels Farbdifferenzsignal-Verdichtungsschaltungen (13R, 13G, 13B) mit einem zweiten Verdichtungsverhältnis gewonnen werden, das sich von dem ersten Verdichtungsverhältnis unterscheidet. Das Farbfading kann selbst dann verhindert werden, wenn Bilder hoher Leuchtdichte aus einer komplizierten Mischung von Rot, Grün und Blau aufgebaut sind.
Claims (6)
1. Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung mit einer
Farbfadingverminderungsfunktion, mit:
einer Farbbild-Aufnahmeeinrichtung (1) zur Aufnahme eines
Bildes eines Gegenstands und zur Erzeugung von Rot-, Grün- und
Blau-Signalen;
Mitteln (71R, 71G, 71B) zur Verstärkung der von der
Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung gelieferten Rot-,
Grün- und Blau-Signale;
ersten Verdichtungsmitteln (12R, 12G, 12B) zur Verdichtung
der Maximalwerte der von den Verstärkungsmitteln mit einem
ersten Verdichtungsverhältnis verstärkten Rot-, Grün- und Blau-
Signale;
zweiten Verdichtungsmitteln (13R, 13G, 13B) zur Verdichtung
der Maximalwerte der von den Verstärkungsmitteln mit einem
zweiten Verdichtungsverhältnis verstärkten Rot-, Grün- und Blau-
Singale;
Mitteln (14) zur Erzeugung eines Leuchtdichtesignals aus den
von den ersten Verdichtungsmitteln verdichteten Rot-, Grün- und
Blau-Signalen;
Mitteln (16, 19) zur Erzeugung von Farbdifferenzsignalen aus
den von den zweiten Verdichtungsmitteln verdichteten Rot-,
Grün- und Blau- Signalen;
Maximalwertbegrenzungsmitteln (15) zur Begrenzung des von
den Mitteln zur Erzeugung eines Leuchtdichtesignals erzeugten
Leuchtdichtesignals;
Maximalwertebegrenzungsmitteln (17, 19) zur Begrenzung der
Maximalwerte der mit den Mitteln zur Erzeugung der
Farbdifferenzsignale erzeugten Farbdifferenzsignale; und mit
Mitteln (20, 21) zur Übertragung sowohl des von den
Leuchtdichtesignal-Maximalwertbegrenzungsmitteln erzeugten
Leuchtdichtesignals als auch der von den Farbdifferenzsignal-
Maximalwertebegrenzungsmitteln erzeugten Farbdifferenzsignale.
2. Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung mit einer
Farbfadingverminderungsfunktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Verdichtungsverhältnis kleiner als
das zweite Verdichtungsverhältnis ist.
3. Farbfernsehbildverarbeitungseinrichtung mit einer
Farbfadingverminderungsfunktion, mit:
einer Farbbild-Aufnahmeeinrichtung (1) zur Aufnahme eines
Bildes eines Gegenstands und zur Erzeugung von Rot-, Grün- und
Blau-Signalen;
Mitteln (52R, 52G, 52B) zur Verdichtung der aus dem
Farbbildaufnahmegerät gelieferten Rot-, Grün- und Blau-Signale;
Gammakorrekturmitteln (53R, 53G, 53B) zur Ausführung einer
Gammakorrektur auf die von den Mitteln zur Verdichtung der Rot-,
Grün- und Blau-Signale verdichteten Rot-, Grün- und Blau-
Signale;
Mitteln (54) zur Erzeugung eines Leuchtdichtesignals aus den
von den Gammakorrekturmitteln korrigierten Rot-, Grün- und Blau-
Signalen;
Mitteln (55) zur Verdichtung des mit den Mitteln zur
Erzeugung des Leuchtdichtesignals erzeugten Leuchtdichtesignals;
Maximalwertbegrenzungsmitteln (56) zur Begrenzung des
Maximalwerts des von den Mitteln zur Verdichtung des
Leuchtdichtesignals erzeugten Leuchtdichtesignals;
Mitteln (57, 59) zur Erzeugung von Farbdifferenzsignalen aus
den von den Gammakorrekturmitteln gammakorrigierten Rot-,
Grün- und Blau-Signalen;
Maximalwertebegrenzungsmitteln (58, 60) zur Begrenzung der
Maximalwerte der mit den Mitteln zur Erzeugung der
Farbdifferenzsignale erzeugten Farbdifferenzsignale; und mit
Mitteln (61, 62) zur Übertragung sowohl des von den
Leuchtdichtesignal-Maximalwertbegrenzungsmitteln erzeugten
Leuchtdichtesignals als auch der von den Farbdifferenzsignal-
Maximalwertebegrenzungsmitteln erzeugten Farbdifferenzsignale.
4. Farbfernsehbildverarbeitungsverfahren mit einer
Farbfadingverminderungsfunktion, das die folgenden
Verfahrensschritte aufweist:
Aufnahme eines Bildes eines Gegenstands und Erzeugen von
Rot-, Grün- und Blau-Signalen;
Verstärken der Rot-, Grün- und Blau-Signale;
Verdichten der Maximalwerte der verstärkten Rot-, Grün- und
Blau-Signale mit einem ersten Verdichtungsverhältnis;
Verdichten der Maximalwerte der verstärkten Rot-, Grün- und
Blau-Signale mit einem zweiten Verdichtungsverhältnis;
Erzeugen eines Leuchtdichtesignals aus den mit dem ersten
Verdichtungsverhältnis verdichteten Rot-, Grün- und Blau-
Signalen;
Erzeugen von Farbdifferenzsignalen aus den mit dem zweiten
Verdichtungsverhältnis verdichteten Rot-, Grün- und Blau-
Signalen;
Begrenzen des Maximalwerts des Leuchtdichtesignals;
Begrenzen der Maximalwerte der Farbdifferenzsignale; und mit
dem Verfahrensschritt
Übertragen des maximalwertbegrenzten Leuchtdichtesignals und
der maximalwertebegrenzten Farbdifferenzsignale.
5. Farbfernsehbildverarbeitungsverfahren mit einer
Farbfadingverminderungsfunktion nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Verdichtungsverhältnis kleiner
als das zweite Verdichtungsverhältnis ist.
6. Farbfernsehbildverarbeitungsverfahren mit einer
Farbfadingverminderungsfunktion, mit folgenden
Verfahrensschritten:
Aufnahme eines Bildes eines Gegenstands und Erzeugen von
Rot-, Grün- und Blau-Signalen;
Verdichten der Rot-, Grün- und Blau-Signale;
Ausführen einer Gammakorrektur auf die verdichteten Rot-,
Grün- und Blau-Signale;
Erzeugen eines Leuchtdichtesignals aus den gammakorrigierten
Rot-, Grün- und Blau-Signalen;
Verdichten des Leuchtdichtesignals;
Begrenzen des Maximalwertes des Leuchtdichtesignals;
Erzeugen von Farbdifferenzsignalen aus den gammakorrigierten
Rot-, Grün- und Blau-Signalen;
Begrenzen der Maximalwerte der Farbdifferenzsignale; und mit
dem Verfahrensschritt
Übertragen des maximalwertbegrenzten Leuchtdichtesignals und
der maximalwertebegrenzten Farbdifferenzsignale.
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