DE69020709T2 - Steuerung mit gemischter Regelungsform für einen resonanten Leistungswandler. - Google Patents

Steuerung mit gemischter Regelungsform für einen resonanten Leistungswandler.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Resonanz-Leistungswandler.
  • Resonanz-Leistungswandler sind besonders für Anwendungen geeignet, die eine Stromversorgung mit hoher Leistungsdichte benötigen. Eine hohe Leistungsdichte ist bei einem Resonanz- Leistungswandler erzielbar, weil die Bauteile zur zyklischen Energiespeicherung für eine gegebene Leistung bei sehr hohen Frequenzen wesentlich kleiner sein können.
  • Resonanz-Leistungswandler verwenden eine Reihenresonanz- Reaktanzschaltung als Reaktanzteiler in Kombination mit einem Lastnetzwerk. Die Ausgangslastspannung ist der Umschaltfrequenz umgekehrt proportional. Die Umschaltfrequenz liegt immer oberhalb eines minimalen Schwellenwertes, so daß das Reihenresonanzwerk eine induktive Impedanz hat. Wenn die Last abnimmt und die Eingangsleitungsspannung einsteigt, so erhöht sich die Betriebsfrequenz, um das Reaktanz-Teilungsverhältnis zu erhöhen und eine Regelung der Ausgangsspannung aufrechtzuerhalten. Wenn die Last weiter abnimmt, erhöht sich die Frequenz auf einen Wert, bei dem hohen Bauteilverluste zu einer beträchtlichen Verringerung des Wirkungsgrades für den Wandler führen.
  • Die Notwendigkeit, den Bereich der Frequenzänderungen zu beschränken, begrenzt den brauchbaren Lastbereich, wenn der Wirkungsgrad beibehalten werden soll. Diese Begrenzung des brauchbaren Lastbereiches wird besonders schwerwiegend, wenn die Lastanforderungen einen großen Bereich des Ausgangsstroms verlangen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Resonanz- Leistungswandler gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Frequenzmodulation gleichzeitig mit einer Modulation des Tastverhältnisses kombiniert, um das für eine Regelung in einem gegebenen Bereich der Ausgangslast erforderliche Frequenzband schmaler zu machen. Diese beiden Regelvorgänge werden gleichzeitig kombiniert und ein kombiniertes Regelsignal wird der Leistungsschaltersteuerung zugeführt. Für ein gegebenes Lastbereichsverhältnis RLmax/RLmin ist ein kleinerer Frequenzvariationsbereich fmax/fmin erforderlich, wenn eine Tastverhältnis-Modulation gleichzeitig mit einer Frequenzmodulation kombiniert wird, und zwar im Vergleich mit der Verwendung einer Frequenzmodulation allein.
  • Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel enthält die Regelschaltung sowohl einen Tastverhältnis-Modulator als auch einen Frequenzmodulator, die je auf ein Zählersignal abhängig von der Differenz zwischen der Ausgangsspannung des Wandlers und einer Bezugsspannung ansprechen. Jeder Modulator besitzt seine eigene Übertragungsfunktion. Eine Funktion hat die Dimension kHz/Volt und die andere Übertragungsfunktion die Dimension %Tastverhältnis/Volt. Das Regelschaltungsausgangssignal, das bei dem Ausführungsbeispiel dem Tastverhältnis-Modulator entnommen wird, ist ein Rechteck-Impulssignal, das sowohl Elemente der Frequenzmodulation als auch der Tastverhältnis-Modulation enthält.
  • Ein Beispiel für eine Schaltstromversorgung mit einer Pulsbreiten- und einer Frequenzmodulation ist offenbart in US-A-4 772 995.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 das Blockschaltbild eines Resonanz-Leistungswandlers nach der Erfindung;
  • Fig. 2 das Schaltbild der Leistungskette des Resonanz- Leistungswandlers nach Fig. 1;
  • Fig. 3 das Schaltbild der Regelschaltung für den Resonanz- Leistungswandler nach Fig. 1;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung für die Betriebskennlinien der Regelschaltung gemäß Fig. 3; und
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung für die Übertragungskennlinien der Inverter- Begrenzungsschaltung gemäß Fig. 3.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Resonanz-Leistungswandler nach der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Wechselstrom-Netzleistung liegt an Eingangsanschlüssen 101 und 102 an. Ein Vollweggleichrichter 10 richtet die Eingangswechselspannung gleich und eine nachfolgende Filterschaltung 20 verhindert die Übertragung von Hochfrequenzsignal entweder in den oder aus dem Wandler. Die Ausgangsgleichspannung der Filterschaltung 20 ist an eine Leistungsschalteranordnung 30 angelegt. Diese ist mit einer Reihenresonanzschaltung 40 verbunden, die im wesentlichen allein eine reaktive Impedanz besitzt und so abgestimmt ist, daß sie im Betriebsfrequenzbereich des Wandlers induktiv ist. Ihre primäre Funktion besteht darin, durch die Leistungsschalteranordnung 30 unterteilte Energie mit einer einzigen Frequenz an einen Transformator 50 zu übertragen. Das Ausgangssignal der Reihenresonanzschaltung 40 wird einem Transformator 50 zugeführt, um eine galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Wandlers zu erhalten. Ein Gleichrichter 60, dem das Ausgangssignal des Transformators 50 zugeführt wird, lädt einen Energiespeicherkondensator 70 auf eine geregelte Gleichspannung auf. Diese Gleichspannung wird über eine Filterschaltung 80 dem Ausgangsanschluß 191 des Wandlers zugeführt, an den eine zu speisende Last angeschaltet ist.
  • Eine Regelschaltung für den Wandler enthält einen Fehlerverstärker 90, der an den Ausgangsanschluß 191 angeschaltet ist, und ein Fehlersignal unter Ansprechen auf eine Abweichung der Spannung am Ausgangsanschluß 191 vom geregelten Wert erzeugt. Der Fehlerverstärker erzeugt eine Fehlerspannung, die an eine Inverter-Begrenzerschaltung 100 angelegt wird. Die Inverter-Begrenzerschaltung 100 definiert obere und untere Grenzen zur Herstellung von Betriebsgrenzbedingungen für den Betrieb des Frequenzmodulators 110 und des Tastverhältnis-Modulators 120, denen das Ausgangssignal der Inverter- Begrenzerschaltung 100 gleichzeitig zugeführt wird.
  • Der Frequenzmodulator 110 und der Tastverhältnis-Modulator 120 besitzen je eine besondere Übertragungsfunktion abhängig von der angelegten Ausgangsfehlerspannung des Fehlerverstärkers 90, die über die Inverter- Begrenzerschaltung 100 zugeführt wird. Der Frequenzmodulator 110 spricht direkt auf die Ausgangsfehlerspannung der Inverter-Begrenzerschaltung 100 an und erzeugt eine Fehlerspannungs-Signalfrequenztransformation. Der nachfolgende Tastverhältnis-Modulator 120 spricht ebenfalls auf die Ausgangsfehlerspannung der Inverter- Begrenzerschaltung an und gibt eine Fehlerspannung an die Tastverhältnis-Transformation für das frequenzmodulierte Ausgangssignal des Frequenzmodulators 110.
  • Das kombinierte frequenzmodulierte und tastverhältnismodulierte Steuersignal am Ausgang des Tastverhältnis- Modulators 120 wird an eine Modulatorausgangsstufe 130 gegeben, die zwei tastverhältnis- und frequenzmodulierte Ausgangsimpulsfolgen entgegengesetzter Phase auf den Leitungen 141 und 142 an die Schaltertreibschaltung 140 liefert. Diese gibt die Treibsignale auf den Leitungen 144 und 145 ab, um den Leitungszustand der zwei abwechselnd geschalteten Leistungsschalter in der Leistungsschalteranordnung 30 zu steuern.
  • Ein Schaltbild für die Leistungskette des Wandlers ist in Fig. 2 gezeigt. Eine Wechselspannungsquelle ist mit einem Vollweggleichrichter 10 über die Eingangsleitungen 201 und 202 verbunden. Dessen gleichgerichtete Ausgangsspannung wird über eine Filterschaltung 20 der Leistungsschalteranordnung 30 zugeführt, die ein erstes und ein zweites MOSFET- Leistungsschalterbauteile 231 und 232 enthält. Diese Schalterbauteile liegen in einer Halbbrücke. Die Brückenkondensatoren befinden sich in der Schaltertreibanordnung 140. Das Ausgangssignal am Knoten 235 wird einer Reihenresonanzschaltung 40 mit einem Kondensator 241 und einer Spule 242 zugeführt. Die Reihenresonanzschaltung 40 wird oberhalb der Resonanz betrieben und erscheint daher leicht induktiv abhängig von der Betriebsfrequenz im Betriebsfrequenzbereich des Leistungswandlers. Die Reihenresonanzschaltung 40 überträgt Leistung an die Primärwicklung 251 des Transformators 50 bei einer einzigen Frequenz. Die Reihenresonanzschaltung 40 steuert außerdem die Entladung der parasitären Kapazitäten der MOSFET-Leistungsschaltbauteile bei einem minimalen Verlust in diesen Leistungsschaltbauteilen. Die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 2.52 des Transformators 50 wird in einem Gleichrichter 60 gleichgerichtet und in einem Speicherkondensator 70 gespeichert. Der Leistungsfluß zu den Ausgangsanschlüssen 281 und 282 erfolgt über ein Ausgangs-Hochfrequenzfilter 80.
  • Ein Treibsignal für die MOSFET-Leistungsschalterbauteile 231 und 232 wird von einer Treibschaltung 140 geliefert, die auf über Leitungen 248 und 249 zugeführte H- und L-Treibsignale anspricht. Die Quelle für diese Treibsignale ist die Steuerschaltung gemäß Fig. 3. Ein Signal, das proportional der Ausgangsspannung der Leistungskette auf den Leitungen 281 und 282 ist, wird dem Eingangsanschluß 301 und dem Fehlerverstärker 90 zugeführt. Dieser enthält einen Operationsverstärker 391 mit ausreichender Schleifenverstärkung und Frequenzkompensation, um sicherzustellen, daß die Regelschleife für den erwarteten Bereich der Leitungs- und Lastzustände im Betrieb stabil ist. Die Schleifenverstärkung und Bandbreite sind groß genug, damit die Regelung schnell und genau auf Leitungsstörspannungen und Laständerungen ansprechen kann. Eine Bezugsspannung liegt am nichtinvertierenden Eingang 392 der Verstärkers 391 und eine der Ausgangsspannung proportionale Spannung wird an den invertierenden Eingang 393 angelegt.
  • Das Ausgangsfehlersignal des Fehlerverstärkers liegt am invertierenden Eingang 303 eines Operationsverstärkers 302 im Inverter-Begrenzer 100. Dieser steuert den Betriebsbereich des Wandlers und stellt eine optimale Steuerung bei Betriebsbeginn des Leistungswandlers sicher. Da die Bezugs spannung in typischer Weise einen Normalwert erreicht, bevor die Ausgangsspannung des Wandlers einen Wert im gewünschten Betriebsbereich erreicht, liegt der Ausgang des Fehlerverstärkers zu Anfang auf einer sehr hohen Spannung. Diese hohe Fehlerspannung würde zu einer Regelung führen, die den Wandler zu Anfang bei der Betriebseinleitung auf eine hohe Frequenz und ein sehr kleines Tastverhältnis bringt, wodurch die Erzielung einer geregelten Ausgangsspannung verzögert wird. Für die Betriebseinleitung ist die beste Kombination eine niedrige Wandlerfrequenz dicht oberhalb des Resonanzfrequenz der Reihenresonanzschaltung bei einem Tastverhältnis von 50%. Diese Kombination gibt die Möglichkeit, daß der Wandler sehr schnell einen Betriebsleitungs- und Lastbereich erreicht. Die Inverter-Begrenzerschaltung 100 stellt diese erwünschte Betriebsbedingung dadurch sicher, daß das Ausgangssignal des Vertärkers 90 invertiert wird, und demgemäß bei der Betriebseinleitung des Leistungswandlers eine niedrige Frequenz und ein hohes Tastverhältnis erzielt wird.
  • Der Einfluß der Inverter- Begrenzerschaltung 100 wird leichter unter Bezugnahme auf das Diagramm in Fig. 4 verständlich. Die horizontale Linie 401 stellt die an den Fehlerverstärker 90 angelegte Bezugsspannung dar. Die horizontale Linie 402 stellt die durch den Widerstand 404 verringerte Bezugsspannung dar, die an den nichtinvertierenden Eingang 304 des Operationsverstärkers 302 angelegt ist. Die Linie 405 definiert eine hohe Ausgangsfehlerspannung des Fehlerverstärkers auf der vertikalen Achse 402 gleich einer Modulationssteuerspannung, die eine minimale Betriebsfrequenz auf der vertikalen Achse 411 erzeugt. Die Linie 406 stellt eine noch kleinere Fehlerspannung bei der gleichen minimalen Betriebsfrequenz dar. Innerhalb des durch die Schnittpunkte der Linien 405 und 406 mit der Fehlerspannungsachse 410 definierten Fehlerspannungsbereiches arbeitet der Operationsverstärker 305 als Rückkopplungsverstärker, der den an den nichtinvertierenden Eingang 304 des Operationsverstärkers 302 angelegten Spannungspegel erhöht und den Ausgang des Operationsverstärkers auf einen festen Wert genügend hoch hält, um wenigstens eine minimale Betriebsfrequenz des Wandlers und ein Betriebstastverhältnis von 50% sicherzustellen. Unterhalb der Fehlerspannung, bei der die Linie 406 die Fehlerspannungsachse 410 schneidet, verschwindet die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 305 und dessen Rückkopplungswirkung wird beendet. Jede weitere Abnahme der Fehlerspannung wird durch eine entsprechende Anderung der durch den Inverter-Begrenzer 100 an den Frequenzmodulator 110 und den Tastverhältnis- Modulator 120 angelegten Spannung. Die Verbindungslinie 407 zeigt, wie eine niedrige Fehlerspannung zu einer maximalen Betriebsfrequenz des Wandlers führt.
  • Die Arbeitsweise des Inverter-Begrenzers 100 läßt sich leicht unter Bezugnahme auf die graphische Darstellung in Fig. 5 verstehen, die dessen Übertragungsfunktion definiert. Bei hohen Fehlereingangsspannungen ist die Ausgangsspannung im wesentlichen konstant mit einem Spannungspegel 501. Wenn die Eingangsfehlerspannung auf einen Schwellenwert 502 abnimmt, steigt die Ausgangsspannung des Inverter-Begrenzers 100 linear mit abnehmender Fehlerspannung entsprechend dem Spannungsanstieg 503 an.
  • Das Ausgangssignal des Inverter-Begrenzers 100 wird dem Frequenzmodulator 110 über die Leitung 306 und dem Tastverhältnis-Modulator 120 über die Leitung 307 zugeführt. Der Frequenzmodulator 110 enthält einen Operationsverstärker 311, der als Spannungsfolger arbeitet und dessen nichtinvertierende Eingang 312 mit einer Leitung 306 verbunden ist, um das Ausgangssignal des Inverter-Begrenzers 100 aufzunehmen. Sein Ausgang ist mit einem Transistor 308 verbunden, der eine Stromspiegelschaltung 313 treibt, die als spannungsgesteuerte Stromquelle arbeitet und einen Ausgangstransistor 316 enthält, der einen Ladestrom an einen Kondensator 315 liefert. Die Rate, mit der der Kondensator 315 aufgeladen wird, hängt folglich von dem Ausgangsspannungspegel des Inverter-Begrenzers 100 ab. Da der Stromspiegel einen im wesentlichen konstanten Ladestrom liefert, steigt die Spannung des Kondensators 315 während der Aufladung linear an.
  • Die Spannung des Kondensators 315 wird an den nichtinvertierenden Eingang 316 des Operationsverstärkers 317 angelegt, dessen Ausgangssignal wiederum den Leitungszustand eines Entladeweg-Steuertransistors 318 zur Entladung des Kondensators 315 steuert. Die Spannung des Kondensators 315 wird durch einen Operationsverstärker- Komparator 317 mit einer an seinen invertierenden Eingang 319 angelegten Bezugsspannung verglichen. Wenn die Bezugsspannung erreicht wird, spannt das Ausgangssignal des Verstärkers 317 den Transistor 318 leitend vor, wodurch der Kondensator 315 entladen wird. Die Erholungszeit des Verstärkers 317 ist ausreichend lang, um sicherzustellen, daß der Kondensator 315 vollständig entladen wird. Sobald der Transistor wieder nichtleitend vorgespannt wird, beginnt der Kondensator 350 sich wieder auf zuladen. Die durch den Pegel der Fehlerspannung eingestellte Ladezeit des Kondensators 315 bestimmt die Umschaltfrequenz des Leistungswandlers.
  • Das Ausgangssignal des Frequenzmodulators ist ein Sägezahnsignal, dessen Frequenz durch den Ausgangsspannungspegel des Inverter-Begrenzers 100 bestimmt wird. Diese Sägezahnspannung ist das Betriebstaktsignal, das die Wandlerfrequenz steuert. Es wird an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 321 im Tastverhältnis- Modulator 120 gegeben. Der Verstärker 321 vergleicht das Sägezahnsignal mit einer Bezugsspannung, und zwar unter Ansprechen auf die Ausgangs spannung des Inverter-Begrenzers 100, die an den nichtinvertierenden Eingang 322 angelegt wird.
  • Das Ausgangssignal des Spannungsbegrenzers 100 wird an den invertierenden Eingang 324 des Operationsverstärkers 323 angelegt, dessen Ausgang den Pegel der an den invertierenden Eingang 322 des Operationsverstärkers 321 angelegten Bezugsspannung. Wenn demgemäß die Bezugsspannung sich unter Ansprechen auf das Ausgangssignal des Inverter-Begrenzers 100 ändert, so ändert sich das Tastverhältnis am Ausgang des tastverhältnis-Modulators 120 mit dem Tastverhältnismodulierten Signal, bei der durch den Frequenzmodulator 110 erzeugten Frequenz.
  • Das sich ergebende, kombinierte frequenz- und tastverhältnis-modulierte Signal auf der Ausgangsleitung 329 des Tastverhältnis-Modulators 120 wird an die Modulatorausgangsstufe 130 gegeben. Diese enthält zwei parallele Signalverarbeitungswege, die als H-Treibweg 331 und als L-Treibweg 332 bezeichnet werden. Treibsignale entgegengesetzter Phase, die als H- und L-Treibsignale bezeichnet werden, erscheinen auf der Leitung 341 bzw. 342. Diese beiden Treibsignale werden an eine Leistungsschalter- Treibschaltung entsprechend der Schaltertreibanordnung gemäß Fig. 3 angelegt, die die abwechselnd geschalteten Leistungsschalterbauteile des Leistungswandlers treibt.

Claims (3)

1. Resonanzleistungswandler mit
einem Eingang (101) und einem Ausgang (191),
einem Leistungsschalter (30) zur Übertragung von Energie zwischen dem Eingang und dem Ausgang,
einer Fühlschaltung (90) zur wertmäßigen Erfassung der Abweichung einer Spannung am Ausgang von einem geregelten Wert und Erzeugung eines Fehlersignals und einer Treibschaltung für den Leistungsschalter, die einen Frequenzmodulator (110) zur Erzeugung einer periodischen Kurvenform unter Ansprechen auf das Fehlersignal der Fühlschaltung enthält und einem Tastverhältnis-Modulator (120), der unter Ansprechen auf das Fehlersignal der Fühlschaltung und die periodische Kurvenform des Frequenzmodulators derart anspricht, daß das impulsförmige Tastverhältnis- Ausgangssignal eine Frequenz besitzt, die durch den Frequenzmodulator bestimmt wird, wobei die Schaltertreibschaltung (130, 140) den Leistungsschaltung mit dem impulsförmigen Tastverhältnis-Ausgangssignal treibt,
gekennzeichnet durch eine Fehlerbegrenzungsschaltung (100) zur Steuerung des an den Tastverhältnis-Modulator und den Frequenzmodulator angelegten Fehlersignals innerhalb definierter Grenzen, um ein niederfrequentes Treiben mit großem Tastverhältnis beim Starten des Wandlers sicherzustellen.
2. Wandler nach Anspruch 1,
bei dem die Fehlerbegrenzungsschaltung einen invertierenden Verstärker (303) und einen Begrenzerverstärker (305) enthält, der in eine Rückkopplungsverbindung mit dem invertierenden Verstärker eingeschaltet ist.
3. Wandler nach Anspruch 2, mit einer Phasenteilerschaltung (130) zur Bereitstellung von Schaltersignalen entgegengesetzter Polarität.
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