DE3736381A1 - Schaltungsanordnung zur kontrolle von resonanz-leistungs-invertern/konvertern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur kontrolle von resonanz-leistungs-invertern/konvertern

Info

Publication number
DE3736381A1
DE3736381A1 DE19873736381 DE3736381A DE3736381A1 DE 3736381 A1 DE3736381 A1 DE 3736381A1 DE 19873736381 DE19873736381 DE 19873736381 DE 3736381 A DE3736381 A DE 3736381A DE 3736381 A1 DE3736381 A1 DE 3736381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
circuit
output
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873736381
Other languages
English (en)
Inventor
Tamas S Szepesi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Semiconductor Corp
Original Assignee
National Semiconductor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Semiconductor Corp filed Critical National Semiconductor Corp
Publication of DE3736381A1 publication Critical patent/DE3736381A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/538Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration
    • H02M7/53803Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration with automatic control of output voltage or current
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B70/00Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
    • Y02B70/10Technologies improving the efficiency by using switched-mode power supplies [SMPS], i.e. efficient power electronics conversion e.g. power factor correction or reduction of losses in power supplies or efficient standby modes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Schaltungen zur Kontrolle des Ausgangspegels von geschalteten Invertern/Konvertern und insbesondere eine kombi­ nierte PWM/FM-Regelung von geschalteten Resonanzkreisen unter Verwendung einer direkten, nicht linearen Kontrolle der Frequenz, um Einschaltverluste der Schaltelemente zu minimieren.
In der US-PS 45 35 399 ist eine Schaltung beschrieben, bei der Frequenzmodulation (FM) mit Impulsbreitenmodulation (PWM) kombiniert wird, um den Leistungsfluß von einer Quelle zu einer Resonanzlast zu kontrollieren.
Gemäß dieser Veröffentlichung wird ein Leistungsschalter dazu verwendet, eine Resonanzlast aus einer Gleichstromquelle zu treiben, während der Gleichstromeingang in einen Wechselstromtreiber konver­ tiert wird. Der Leistungsschalter ist impulsbreitenmoduliert, um den Leistungsfluß zu kontrollieren. Der in die Last fließende Strom wird abgetastet und der Abtastwert wird an den Eingang einer phasenverrasteten Schleife (PLL) gekoppelt. Der Oszillator in der PLL, der die Signalquelle im System ist, ist damit mit dem Laststrom phasenverrastet. Der PLL treibt einen Impulsbreitenmodulator, der ferner einen Eingang hat, der auf eine Gleich-Steuerspannung anspricht. Der Impulsbreitenmodulator betreibt eine Treibschaltung, die einen Spannungsverlauf liefert, der dazu verwendet wird, den Leistungs­ schalter zu treiben. Diese Kombination liefert einen Treiber- Spannungsverlauf an die Last, mit dem der Leistungsschalter präzise an den Laststrom-Nulldurchgängen betätigt wird. Das bedeutet nicht nur, daß der Leistungsschalter bei Strom Null eingeschaltet wird, sondern auch, daß er nahezu bei Spannung Null eingeschaltet wird. Wenn die Impulsbreite des treibenden Spannungsverlaufs variiert wird, wird die Frequenz des PLL-Ausgangs automatisch so getrieben, daß sie so kompensiert, daß das Einschalten des Leistungsschalters bei Strom Null für alle Impulsbreiten beibehalten wird.
Die Schaltung nach der US-PS 45 35 399 ändert also die Betriebs­ frequenz automatisch, so daß die sich ändernde Phase der beschrei­ benden Funktion der treibenden Schaltung aufgrund der Impulsbreiten­ modulation immer durch eine Änderung entgegengesetzten Vorzeichens der Phasenverschiebung der resonanten Last kompensiert wird.
Vor Bekanntwerden der Schaltung nach der US-PS 45 35 399 war es üblich, die Nulldurchgangs-Bedingung des Impulsbreitenmodulators für den Zustand maximaler Leistung einzustellen. Für jede andere Impulsbreiten­ bedingung erfolgte das Schalten nicht beim Nulldurchgang und der Schaltwirkungsgrad war verschlechtert. Die Schaltung nach der US-PS 45 35 399 stellt also eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar. Die Kontrolltechnik nach der US-PS 45 35 399 erreicht eine Ausgangspegelkontrolle mit minimaler Frequenzverschiebung bei jedem Tastverhältnis, und kann deshalb als ideales PWM/FM-Modulations­ schema angesehen werden, sie hat jedoch den Nachteil, daß die Imple­ mentierung relativ komplizierte, aufwendige Schaltungen erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technik verfügbar zu machen, mit der eine ideale kombinierte PWM/FM-Kontrolle von resonanten Invertern/ Konvertern angenähert wird, um Schaltverluste zu minimieren, und zwar mit sehr niedrigem Aufwand.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden wie folgt erreicht. Ein Leistungsschalter wird dazu verwendet, eine resonante Last von einer Gleichstromquelle zu treiben, die in einen Wechselstromantrieb kon­ vertiert wird. Der Leistungsschalter wird impulsbreitenmoduliert, um den Leistungsfluß zu kontrollieren. Der Impulsbreitenmodulator hat zwei Eingänge. Einer ist der Frequenzeingang, der von einem strom- oder spannungsgesteuerten Oszillator geliefert wird. Der zweite Eingang ist eine Steuerspannung, die die Impulsbreite bestimmt. Das Steuersignal für den gesteuerten Oszillator wird vom Steuersignal des Impulsbreitenmodulators über einen nichtlinearen oder stückweise linearen Funktionsformer erhalten, der so ausgelegt ist, daß die resul­ tierende Frequenz des gesteuerten Oszillators etwa die gleiche ist, als sie im Falle der idealen PWM/FM-Modulation bei der gegebenen Impulsbreite wäre.
Wie im Falle jeder Näherung ist die Annäherung des Funktionsformers an die Impulsbreiten-Frequenz-Kennlinie des idealen Systems niemals ideal genau. Das System muß so ausgelegt werden, daß im schlechtesten Fall das Einschalten des Leistungsschalters bei oder vor dem Strom­ nulldurchgang erfolgt, d. h., während der Strom durch eine antiparallele Diode des Stromschalters geleitet wird. Im Effekt ist das Einschalten verlustlos, weil es bei Strom Null und Spannung Null am Schalter er­ folgt.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Ver­ bindung mit der Zeichnung; in dieser zeigt
Fig. 1 schematisch einen konventionellen Schwingkreis mit einem Halb-Brücken-Treiber, der in einem typischen Parallel- Resonanz-Konverter/Inverter verwendet wird;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die charakteristischen Spannungs­ verläufe für die Schaltung nach Fig. 1 im Falle der traditionellen Frequenzmodulationskontrolle des Resonanz­ schaltens mit einem Tastverhältnis D = 0,5 und f - f resonant veranschaulicht;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das die charakteristischen Spannungs­ verläufe für die Schaltung nach Fig. 1 bei der gleichen Frequenz wie in Fig. 2 veranschaulicht, jedoch mit kleinem Tastverhältnis;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die Spannungsverläufe der Schaltung nach Fig. 1 unter den Bedingungen entsprechend Fig. 3 veranschaulicht, wenn die ideale kombinierte Kontroll­ methode gemäß US-PS 45 35 399 verwendet wird;
Fig. 5 graphisch die Impulsbreiten/Frequenzverschiebungs-Kurven für die PWM-FM-Kontrollmethode gemäß US-PS 45 35 399 für unterschiedliche Schwingkreis-Q-Faktoren;
Fig. 6 graphisch eine gemäß der Erfindung stückweise lineare Näherung mit zwei Segmenten an die Impulsbreite/Frequenz­ verschiebungs-Kurve gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der charakteristischen Spannungsverläufe der PWM-FM-kontrollierten Leistungsstufe unter Verwendung einer stückweise linearen Näherungs­ funktion gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines Parallel­ resonanz-Inverters, mit dem eine nichtlineare oder stück­ weise lineare Näherungstechnik gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 9 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Funktionsformers, der in der Schaltung nach Fig. 8 verwendet werden kann;
Fig. 10 graphisch die normierte Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Impulsbreite für den idealen PWM-FM-Modulator und die angenäherte PWM-FM-Methode nach der Erfindung mit einer Näherungsfunktion mit einem einzelnen Segment; und
Fig. 11 graphisch den relativen Ausgangspegel über der Frequenz­ verschiebung für drei Modulationstechniken: konventionelle Frequenzmodulation, ideale PWM-FM gemäß US-PS 45 35 399 und eine Einzelsegment-Näherungs-PWM-FM nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen konventionellen Schwingkreis mit einem Halbbrücken- Treiber 10 der Art, die in einem typischen Parallelresonanz-Konverter/ Inverter verwendet wird. Leistungstransistoren T 12 und T 14 werden abwechselnd mit Treiber 10 leitend getrieben, der einen pulsierenden Gleichstrom V B 12 und V B 14 An Transistoren T 12 bzw. T 14 liefert.
Jedem Leistungstransistor T 12 und T 14 ist eine parallel geschaltete Diode D 12 bzw. D 14 assoziiert, die Strom in der entgegengesetzten Richtung leitet und deshalb eine Senke für den entgegengesetzten Strom zur Verfügung stellt. Der Eingang zum Koppelkondensator C 20 wird also abwechselnd geerdet und dann mit dem Treiber 10 auf die volle Versorgungsspannung geschaltet. Dadurch entsteht ein pulsierender Treibstrom für die Last, wobei die Größe der gelieferten Leistung eine Funktion des Tastverhältnisses und der Frequenz des Treibers 10 ist. Der Kondensator C 30 realisiert einen verlustlosen Dämpfer beim Ab­ schalten, indem die Änderungsrate der Spannung V 1 verlangsamt wird.
Fig. 2 zeigt die charakteristischen Spannungsverläufe für die Schaltung nach Fig. 1 im Falle konventioneller Frequenzmodulation mit einem Tastverhältnis D = 0,5 des Treibers 10 und einer Frequenz f < f resonant . Ersichtlich ist im Einschaltmoment sowohl des Transistors T 12 als auch T 14 die Spannung am Transistor etwa Null, weil die assoziierte Diode D 12 oder D 14 den Strom leitet.
Fig. 3 zeigt die Spannungsverläufe für die gleiche Schaltung bei der gleichen Frequenz mit steigender Impulsbreite, d. h. das Tastverhältnis D ist erheblich kleiner als 0,5. Es ist leicht zu erkennen, daß in diesem Fall die Leistungstransistoren T 12 und T 14 nahezu bei maximalem Strom und maximaler Spannung einschalten. Das bedeutet, daß, wenn reine Impulsbreitenmodulation bei einem Resonanz-Inverter/Konverter angewandt wird, der Wirkungsgrad bei kleineren Ausgangspegeln erheblich fällt. Wenn andererseits reine Frequenzmodulation angewandt wird, führt das zu einer relativ hohen erforderlichen Frequenzver­ schiebung, die unerwünscht ist, weil diese die Größe des Kondensators C 30 begrenzt und elektromagnetische Störungsprobleme durch das breitere Spektrum verursacht.
Wie oben erwähnt wurde, ist eine ideale Lösung dieses Problems in der US-PS 45 35 399 beschrieben. Die dort beschriebene Schaltung legt eine hochfrequente Rückkopplung einschließlich einer Phasenverrastungs­ schleife an, um den Einschaltmoment der Leistungstransistoren mit den Nulldurchgängen des Schwingkreisstromes zu synchronisieren, und zwar durch Änderung der Inverterfrequenz. Fig. 4 zeigt die Spannungs­ verläufe einer Schaltung nach der US-PS 45 35 399 bei kleinem Tast­ verhältnis.
Die durch die vorliegende Erfindung geschaffene Lösung ist eine Annähe­ rung an die ideale Methode, gemäß der US-PS 45 35 399. Für eine gerin­ gere Schaltungskomplexität wird eine etwas größer als ideale Fre­ quenzverschiebung innerhalb des Dynamikbereichs in Kauf genommen.
Fig. 5 zeigt die Impulsbreiten/Frequenzverschiebungs-Kurven für den idealen PWM-FM-Modulator gemäß US-PS 45 35 399 für unterschiedliche Q-Faktoren des Schwingkreises. Längs dieser Kurven kompensiert die Phasenverschiebung der Schwingkreisadmittanz immer die entgegenge­ setzte Phasenverschiebung der beschreibenden Funktion des impuls­ breitenmodulierten Treiber-Spannungsverlaufes, wie in der US-PS 45 35 399 beschrieben.
Erfindungsgemäß wird die in Fig. 5 gezeigte Idealkurve entsprechend dem niedrigst möglichen Q₀, der der stärksten Belastung entspricht, durch eine nichtlineare oder eine stückweise lineare Funktion in der Weise angenähert, daß sie immer auf der rechten Seite der ursprüng­ lichen Kurve verbleibt, wie in Fig. 6 dargestellt. In diesem Falle liefert die Frequenzverschiebung längs der Näherungsfunktion einen Frequenzwert, der immer größer als für den Idealfall notwendig ist. Dementsprechend ist die Phasenverschiebung des Schwingkreises immer größer als notwendig, um die Phasenverschiebung des Impulsbreiten­ modulators bei irgendeiner gegebenen Impulsbreite zu kompensieren. Wie in Fig. 7 veranschaulicht ist, gewährleistet das das gewünschte verlustlose Einschalten des Leistungsschalters vor den Nulldurch­ gängen des Laststroms.
Die nichtlineare Näherungsfunktion ist am leichtesten mit einer stück­ weise linearen Funktion zu realisieren. Diese kann jede beliebige Anzahl von Segmenten haben, aber eine Näherung mit zwei Segmenten, wie durch unterbrochene Linie L 2 in Fig. 6 dargestellt, ist in allen praktischen Fällen ausreichend. Eine geradlinige Näherung, d. h. ein einzelnes Segment L 1 in Fig. 6, ist in den meisten Anwendungs­ fällen ausreichend.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Resonanz-Inverters/Konverters, in dem die PWM-FM-Näherungstechnik nach der Erfindung verwendet wird.
Die Signalquelle der in Fig. 8 dargestellten Schaltung ist ein Spannungs-(oder Strom-)gesteuerter Oszillator 52. Dieser liefert mit Hilfe eines Zeitkondensators 54 eine Sägezahnspannung oder einen dreieckigen Spannungsverlauf für den Takteingang 56 des PWM-Kompara­ tors 58. Die Spannung V e am Steuereingang 60 kontrolliert die Impuls­ breite des Ausgangssignals 62 des PWM-Komparators 58. Das Ausgangs­ signal 62 des PWM-Komparators 58 liefert das Eingangssignal für einen Treiber 64. Der Treiber 64 weist Logikschaltungen auf, um ein alter­ nierendes Einschalten der beiden Transistoren der Leistungsstufe 66 zu gewährleisten (d. h. T 12 und T 19 in Fig. 1) und führt die erforder­ lichen Signalpegelübersetzungen durch, um die Steuerelektroden der Leistungsschaltelemente zu treiben (die Leistung schaltenden Elemente können Transistoren sein, FETs, IGTs, COMFETs, usw.).
Die Leistungsstufe 66 treibt den Resonanzkreis 68, durch den eine Last 70 mit der Leistungsstufe 66 gekoppelt ist. Der Resonanzkreis 68 kann ein Parallelschwingkreis sein, wie in Fig. 1 dargestellt, es kann jedoch auch ein Reihenresonanzkreis im Falle von Reihenresonanz- Invertern/Konvertern sein. Die Last 70 kann direkt mit dem Resonanz­ kreis gekoppelt sein, wie in Fig. 1 und 6 dargestellt, oder über einen Transformator, wenn eine Impedanzanpassung oder Isolation notwendig ist. Sie kann auch über Gleichrichter angekoppelt werden, wenn ein Gleichstromausgang benötigt wird (beispielsweise im Falle von Gleich­ spannungs-Umspannern).
Der Ausgangspegel des Inverters/Konverters kann mit Spannung V e kontrolliert werden. Wie oben erwähnt, kontrolliert diese Spannung die Impulsbreite des Treibersignals für Leistungsstufe 66. Die gleiche Spannung V e wird dem Eingang einer Funktionsformerschaltung 50 zuge­ führt, die die notwendige Abstimmspannung V c oder den Abstimmstrom I c für den gesteuerten Oszillator 52 erzeugt, um die Oszillatorfrequenz entsprechend den oben beschriebenen Forderungen nach der Erfindung zu kontrollieren.
Wenn eine enge Kontrolle der Ausgangspegel erforderlich ist, kann die Spannung V e in einer geschlossenen Schleife über einen Abweichungs­ verstärker 72 kontrolliert werden. Der Abweichungsverstärker 72 ver­ gleicht die gleichgerichtete Ausgangsspannung V FB des Konverters mit einer Bezugsspannung V ref und liefert die entsprechende Steuerspannung V e für den Konverter, um V FB = V ref aufrechtzuerhalten.
Es gibt viele gut bekannte Möglichkeiten zur Realisierung der geeigneten stückweise linearen Funktion des in Fig. 8 gezeigten Funktionsformers 50. Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer einfachen Schaltung, die den Funktionsformer 50 für ein oder zwei Segmente im Falle eines strom­ gesteuerten Oszillators realisiert. Die zusätzliche Schaltung für das zweite Segment ist mit der unterbrochenen Linie in Fig. 9 eingeschlossen. Ersichtlich ist die zu einer konventionellen PWM- Schaltung hinzuzufügende Schaltung minimal.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Abstimmstrom I c des stromgesteuerten Oszillators 52, d. h. der Ausgangsstrom des Funktionsformers 50, der Kollektorstrom eines Transistors T 16, der gleich dem Kollektorstrom eines Transistors T 17 ist, wobei angenommen wird, daß die Transi­ storen T 16 und T 17 ideal angepaßt sind und β ∼ ∞. Das heißt, der Abstimmstrom I c ist die Summe der Kollektorströme der Transistoren T 12 und T 14. Die Neigung des ersten Segmentes wird durch einen Wider­ stand R 1 eingestellt und die Position wird durch die Spannung V BR 1 eingestellt. Im Falle einer Näherung mit zwei Segmenten beginnt der Transistor T 14 bei V e < V BR 2 zu leiten und addiert Strom zum Aus­ gangsstrom. Der Neigungsanstieg wird durch den Wert eines Widerstandes R 5 festgelegt, während die Position des Knickpunktes durch Spannung V BR 2 eingestellt wird. Transistoren T 13 und T 15 stabilisieren die Knickpunktspannungswerte gegenüber der Temperatur.
Die Schaltung kann auf eine beliebige Anzahl von Segmenten (Knick­ punkten) erweitert werden, indem Transistorpaare und Skalierwider­ stände der Schaltung hinzugefügt werden.
Fig. 10 zeigt die Impulsbreiten-Ausgangspegel-Transferfunktion des PWM-FM-Modulators nach der Erfindung im Vergleich mit dem idealen Synchronfall, der in der mehrfach erwähnten US-PS 45 35 399 disku­ tiert wird. Ersichtlich ist die Transferfunktion in der Näherung mit einem einzelnen Element etwas stärker nichtlinear als der Idealfall. Wenn eine bessere Näherung (zwei oder mehr Segmente) gewählt wird, liegt die entsprechende Kurve zwischen den beiden dargestellten Kurven, sehr nahe an der Idealkurve.
Fig. 11 zeigt den relativen Ausgangspegel über der notwendigen Fre­ quenzverschiebung für drei Kontrolltechniken: Konventionelle FM, ideale PWM-FM gemäß US-PS 45 35 399 und PWM-FM-Näherung mit einem einzelnen Segment gemäß der Erfindung. Wieder ist die Kurve umso näher an der idealen Kurve, je besser die gewählte Näherung ist, d. h. um so weniger Frequenzvariation ist erforderlich, um den gleichen Dynamik­ bereich zu erreichen.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zur Kontrolle von Resonanz-Leistungs-Invertern/ Konvertern mit einer kombinierten PWM-FM-Methode bestehend aus:
  • (a) einem Leistungsschalter bestehend aus zwei gesteuerten Leistungs­ schaltelementen zum Transferieren von Energie von einer Gleichstrom­ quelle über eine Resonanz-Koppelschaltung zu einer Last;
  • (b) zwei zu den kontrollierten Schaltelementen parallelen Dioden, die einen unidirektionalen Stromweg um das zugehörige Schaltelement zur Verfügung stellen, wenn dieses abgeschaltet ist;
  • (c) einer Treiberschaltung, die ein Treibersignal an die Steuerelektroden der beiden Leistungsschaltelemente liefert;
  • (d) einem Impulsbreitenmodulator mit einem ersten Eingang, der zur Aufnahme eines Zeitsignals von einem spannungs- oder stromgesteuerten Oszillator geschaltet ist, und einem zweiten Steuereingang, der zur Aufnahme einer Steuerspannung geschaltet ist, die die Impuls­ breite der Ausgangsimpulsfolge des Impulsbreitenmodulators kon­ trolliert, wobei der Ausgang das Eingangssignal für die Treiber­ schaltung bildet;
  • (e) einem spannungs- oder stromgesteuerten Oszillator, dessen Zeitsignal mit dem ersten Eingang des Impulsbreitenmodulators ver­ bunden ist und der einen Frequenzsteuereingang aufweist, der mit dem Ausgang eines nichtlinearen Funktionsformers verbunden ist, wobei die Frequenz des spannungs- oder stromgesteuerten Oszillators mit der an den Frequenzsteuereingang gelegten Spannung bzw. dem an diesen gelegten Strom kontrolliert wird; und
  • (f) einer Funktionsformerschaltung, deren Eingang mit der Steuer­ spannung verbunden ist, während die Ausgangsspannung bzw. der Ausgangs­ strom des Funktionsformers mit dem Frequenzsteuereingang des spannungs- oder stromgesteuerten Oszillators verbunden ist, um die Frequenz des Oszillators als eine einwertige nichtlineare Funktion der Steuer­ spannung zu kontrollieren.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die nichtlineare Transfer­ funktion des nichtlinearen Funktionsformers derart ist, daß bei jeder Impulsbreite die Oszillatorfrequenz durch den Funktionsformer auf einen Wert getrieben wird, der gewährleistet, daß der Leistungs­ schalter entweder exakt beim Nulldurchgang des Eingangsstroms eines Resonanzkopplungskreises oder während der Zeit einschaltet, in der Strom durch die parallel zum zugehörigen, einzuschaltenden Leistungs­ schaltelement geschaltete Diode geleitet wird, so daß im wesent­ lichen Spannung Null und im wesentlichen Strom Null für das Leistungs­ schaltelement im Einschaltmoment gewährleistet wird, so daß sich ein minimaler Dynamikschaltverlust ergibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die nichtlineare Trans­ ferfunktion durch eine segmentierte stückweise lineare Funktion aus einem linearen Segment angenähert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die nichtlineare Trans­ ferfunktion durch eine segmentierte stückweise lineare Funktion mit mehreren linearen Segmenten angenähert ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit der eine Ausgangsgröße des Leistungs-Inverters/Konverters in der Weise stabilisiert wird, daß die Steuerspannung als die Ausgangsspannung eines Abweichungs­ verstärkers mit hoher Verstärkung erzeugt wird, von dem ein Eingang mit einer Spannung proportional der zu stabilisierenden Ausgangsgröße der Leistungs-Inverter/Konverter-Schaltung verbunden ist, und dessen anderer Eingang mit einer Bezugsspannung verbunden ist, so daß die Ausgangsgröße nahezu konstant gehalten wird und ihr Wert durch die Bezugsspannung kontrolliert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Ausgangsgröße die Ausgangsspannung des Leistungs-Inverters/Konverters ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Ausgangsgröße der Ausgangsstrom des Leistungs-Inverters/Konverters ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Ausgangsgröße die Ausgangsleistung des Leistungs-Inverters/Konverters ist.
DE19873736381 1986-11-18 1987-10-27 Schaltungsanordnung zur kontrolle von resonanz-leistungs-invertern/konvertern Withdrawn DE3736381A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/932,453 US4700285A (en) 1986-11-18 1986-11-18 Combined PWM-FM control method and circuit for the high efficiency control of resonant switch mode inverters/converters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3736381A1 true DE3736381A1 (de) 1988-05-19

Family

ID=25462349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873736381 Withdrawn DE3736381A1 (de) 1986-11-18 1987-10-27 Schaltungsanordnung zur kontrolle von resonanz-leistungs-invertern/konvertern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4700285A (de)
JP (1) JPS63136969A (de)
DE (1) DE3736381A1 (de)
GB (1) GB2197996B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221128A1 (de) * 2002-05-13 2003-12-04 Conti Temic Microelectronic Schaltungsanordnung zur Spannungserhöhung

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4819146A (en) * 1986-10-10 1989-04-04 Nilssen Ole K Resonant inverter having frequency control
US4825347A (en) * 1987-09-03 1989-04-25 Unisys Corporation Pulse width modulation control circuit
FR2624671B1 (fr) * 1987-12-09 1990-12-14 Merlin Gerin Dispositif de commande d'un interrupteur statique
US4912622A (en) * 1988-03-07 1990-03-27 General Electric Company Gate driver for a full-bridge lossless switching device
CA1316980C (en) * 1988-12-27 1993-04-27 Daniel C. Hughey Power supply
FR2644948B1 (fr) * 1989-03-23 1993-11-05 Electricite De France Circuit electrique de conversion d'energie
US5051880A (en) * 1989-12-29 1991-09-24 At&T Bell Laboratories Mixed mode regulation controller for a resonant power converter
US5180964A (en) * 1990-03-28 1993-01-19 Ewing Gerald D Zero-voltage switched FM-PWM converter
FR2668664B1 (fr) * 1990-10-25 1995-06-09 Dassault Electronique Convertisseur de tension a decoupage, a commande perfectionnee.
GB9416411D0 (en) * 1994-08-13 1994-10-05 Cheltenham Induction Heating L Driving apparatus
DE59504815D1 (de) * 1995-03-25 1999-02-25 Aeg Elotherm Gmbh U-Umrichter mit Vorgabe für Frequenz und Spannungskurvenform
US5739658A (en) * 1995-03-31 1998-04-14 International Business Machines Corporation Noise dithering system for transistor switched devices
US5687067A (en) * 1995-05-30 1997-11-11 Philips Electronics North America Corporation Low noise controller for pulse width modulated converters
US5694310A (en) * 1995-08-14 1997-12-02 International Business Machines Corporation Three phase input boost converter
US5748050A (en) * 1996-03-29 1998-05-05 Symbios Logic Inc. Linearization method and apparatus for voltage controlled oscillator
US6009007A (en) * 1998-02-12 1999-12-28 Industrial Technology Research Institute Pulse-density-modulated controller with dynamic sequence
US6755694B2 (en) * 2001-04-19 2004-06-29 Medtronic, Inc. Lead upsizing sleeve
US6807070B2 (en) * 2001-12-12 2004-10-19 International Rectifier Corporation Resonant converter with phase delay control
EP1454408A4 (de) * 2001-12-12 2008-10-15 Int Rectifier Corp Resonanzwandler mit phasenverzögerungssteuerung
US6903949B2 (en) * 2001-12-12 2005-06-07 International Rectifier Corporation Resonant converter with phase delay control
US7030570B2 (en) * 2004-07-07 2006-04-18 Osram Sylvania Inc. Resonant inverter including feed back circuit with source of variable bias current
US7045966B2 (en) * 2004-07-07 2006-05-16 Osram Sylvania Inc. Resonant inverter including feed back circuit having phase compensator and controller
US7095183B2 (en) * 2004-07-07 2006-08-22 Osram Sylvania Inc. Control system for a resonant inverter with a self-oscillating driver
US8461820B2 (en) * 2009-01-15 2013-06-11 Schneider Electric USA, Inc. Perturb voltage as a decreasing non-linear function of converter power
WO2010115867A1 (de) * 2009-04-09 2010-10-14 Siemens Aktiengesellschaft Bidirektionale und berührungsfreie übertragung von leistung zum laden von elektrofahrzeugen
JP4924659B2 (ja) * 2009-05-27 2012-04-25 サンケン電気株式会社 Dc−dcコンバータ
IT1400712B1 (it) * 2010-07-05 2013-06-28 Pirola Inverter risonante con sistema di regolazione incorporato in un solo stadio.
JP6402474B2 (ja) * 2013-07-17 2018-10-10 富士電機株式会社 スイッチング電源の制御装置
US9680379B2 (en) 2015-09-03 2017-06-13 Fidelix Co., Ltd. DC-DC converter using a power driving signal with fixed on-time

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3596165A (en) * 1969-07-24 1971-07-27 Tektronix Inc Converter circuit having a controlled output
CA1167916A (en) * 1979-10-10 1984-05-22 Robert E. White Converter circuit employing pulse-width modulation
US4535399A (en) * 1983-06-03 1985-08-13 National Semiconductor Corporation Regulated switched power circuit with resonant load
US4631652A (en) * 1984-11-30 1986-12-23 Rca Corporation Frequency controlled resonant regulator
GB2170663B (en) * 1985-02-02 1989-06-14 Brian Ernest Attwood Harmonic-resonant power supply

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221128A1 (de) * 2002-05-13 2003-12-04 Conti Temic Microelectronic Schaltungsanordnung zur Spannungserhöhung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2197996B (en) 1990-10-17
JPS63136969A (ja) 1988-06-09
GB2197996A (en) 1988-06-02
GB8726329D0 (en) 1987-12-16
US4700285A (en) 1987-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3736381A1 (de) Schaltungsanordnung zur kontrolle von resonanz-leistungs-invertern/konvertern
DE69834981T2 (de) Phasenversetzter Vollbrückenwandler mit sanfter PWM-Umschaltung
DE4234725B4 (de) Gleichspannungswandler
EP0373670B1 (de) Schaltungsanordnung für einen Wechselrichter oder einen Gleichspannungswandler
DE3049863C2 (de) Induktionsheizgerät zum Erwärmen von metallenen Kochgefässen
DE3420469A1 (de) Schaltung zur steuerung der leistungsabgabe einer energiequelle mittels eines gleichstrompotentials
DE3642634A1 (de) Eintakt-gleichstromumrichter mit verlustloser umschaltung
DE3603071A1 (de) Gleichstrom-wechselstrom-wandler mit asymmetrischer halbbrueckenschaltung
DE2152603A1 (de) Wechselrichterschaltung fuer die Umwandlung einer Eingangsgleichspannung in eine Ausgangswechselspannung
EP0422274A1 (de) Verfahren zum Steuern von Gegentakt-Serien-Resonanzwandler-Schaltnetzteilen mit geregelter Ausgangsspannung
DE202007005779U1 (de) MF-Plasmaleistungsgenerator
DE60011416T2 (de) Einen wechselrichter einschliessende leistungsversorgungseinheit
DE112018004240T5 (de) Dc-dc-wandler
DE10251148A1 (de) Nachreglernetzteil
DE4108259C2 (de)
EP0367984B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erhöhung des maximal möglichen Wirkungsgrades, der maximal möglichen Frequenz und des maximal möglichen Ausnutzungsgrades der Leistungs-Bauelemente in Resonanzwandler-Schaltnetzteilen mit Nulldurchgangsdetektor
DE4205599B4 (de) Halbbrücken-Wechselrichter oder eine von einem Vollbrücken-Wechselrichter durch Halbierungsberechnung abgeleitete Schaltungsanordnung in Form eines Halbbrücken-Wechselrichters sowie Verfahren zu deren Steuerung
EP0270920B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Sende-Stromsignalen in einem Wechselstromverteilungsnetz
CH688066A5 (de) Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler nach dem Buck-/Boost-Prinzip.
DE3918164A1 (de) Generator zum betreiben einer drehanoden-roentgenroehre
WO2002084854A2 (de) Verfahren und spannungswandler zum umwandeln einer eingangsgleichspannung in eine wechselspannung im netzfrequenzbereich
DE3049020C2 (de) Regelbarer Gleichspannungswandler für Leistungsschaltnetzteile
DE3034501A1 (de) Geregelte rueckspeisende gleichspannungsversorgung
DE4019665C1 (de)
DE4112676C2 (de) Gleichrichterschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W.

8139 Disposal/non-payment of the annual fee