DE4112676C2 - Gleichrichterschaltung - Google Patents
GleichrichterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleichrichterschaltung für niedrige
Spannungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Wandlung von Wechselspannung in Gleichspannung in Netzgeräten
(engl. off-line power supplies) existieren drei verschiedene
Konzepte: Die Forward-, die Flyback- und die Gegentakt-
Topologie. Im Hinblick auf Transformer und LC-Filter wird
für mittlere Leistungen (in der Größenordnung 1 kW) und niedrige
Spannungen (z. B. 5 V) die Gegentakt-Konfiguration bevorzugt.
Eine solche Gleichrichterschaltung ist beispielsweise aus der
amerikanischen Patentschrift US 47 72 994 bekannt. Dieser Wandler
umfaßt einen Transformator mit Mittelabgriff, mindestens
zwei SR-Schalter (SR=Synchronous Rectifiers) in Gegentakt-Konfiguration
und eine Steuereinheit, welche die mindestens zwei
Schalter im Gegentakt ansteuert.
In Niederspannungsanwendungen stellt die Gleichrichterschaltung
die wichtigste Ursache für Verluste dar. Als erstes wurden deshalb
die Leistungs-PN-Dioden durch Schottky-Dioden ersetzt. Gegenüber
den PN-Dioden zeichnen sich diese aus durch die niedrige
Durchlaßspannung (0,5-0,8 V) und die fehlende
Reverse-Recovery Zeit. Das Reverse-Recovery Phänomen bewirkt
nämlich für kurze Zeit einen Kurzschluß in der Sekundärwicklung.
Obwohl die Schottky-Dioden eine verbesserte Effizienz der
Gleichrichterschaltung mit sich brachten, war damit noch nicht das Optimum
erreicht. Eine wesentliche Verbesserung brachte erst die
Verwendung von Power-MOSFETs, welche synchron mit der
Sekundärspannung des Transformators ein- und ausgeschaltet
werden. Dieses Schaltprinzip wird mit dem Fachbegriff
"synchronous rectifiers" (deutsch: synchrone Gleichrichter;
kurz SR) bezeichnet. Es ist z. B. im Artikel "Use MOSPOWER
Transistors as Synchronous Rectifiers in Switched-Mode Power
Supplies", D. Blanchard und M. Alexander, Powerconvertion Int.
April 1983, pp. 16-26, beschrieben.
Das Verhalten eines Leistungs-MOSFETs in eine SR-Konfiguration
unterscheidet sich total von demjenigen in anderen Anwendungen
(seien es nun lineare oder nicht-lineare). Im Normalfall fließt
der Strom in einem n-Kanal MOSFET von der Drain zur Source
(Forward Conduction), wobei VGS <0. In der SR-Konfiguration
dagegen fließt der Strom von der Source zur Drain (Reverse
Conduction), wobei VGS <0 und VSD <0 (vgl. "MOSFETs Move In On
Low Voltage Rectification", R. Blanchard und R. Severns,
Powerconvertion Int. October 1984, pp. 213-222).
Mit der Verwendung der MOSFETs werden die wichtigsten Nachteile
der Schottky-Diode beseitigt: Die Durchlaßspannung ist
niedriger als 0,2 V und die Schaltfrequenz kann im Bereich von
1 MHz (Fall- resp. Anstiegszeit 100 ns) liegen, abhängig von
der verwendeten Ansteuereinheit (Gate-Unit).
Nach wie vor bleiben aber drei Probleme ungelöst. Das erste
betrifft die interne Diode zwischen Source und Drain des
MOSFETs. Diese Bulk-Diode hat nämlich äußerst nachteilige
Eigenschaften: Sie ist nicht nur langsam, sondern produziert
auch beträchtliche Verluste (1,5 V Spannungsabfall im
Durchlaßzustand). Wenn nun diese intrinsische Diode leitet
(bei VSD <0,6 V), dann wird einerseits die SR-Schaltung
abgebremst (wegen der Reverse-Recovery Zeit) und andererseits
ein zusätzlicher Verlust eingeführt.
Das zweite Problem bezieht sich auf das Timing bei der
Ansteuerung. Es gibt grundsätzlich zwei Steuerprinzipien für
dieses spannungsgesteuerte System: Mit oder ohne zeitliches
Überlappen der leitenden Zustände. (Der Idealfall des
vollständig gleichzeitigen Schaltens läßt sich in der Praxis
nur näherungsweise und mit teuren Präzisionsschaltungen
realisieren.) Im ersten Fall leitet jeder MOSFET während mehr
als einer halben Periode, so daß die Sekundärwicklung des
Transformators für eine gewisse Zeit kurzgeschlossen ist. Dies
hat hohe Ströme in der Primärwicklung zur Folge (und damit auch
Verluste) und belastet die Bauteile entsprechend stark.
Im zweiten Fall, wo kein Überlappen zugelassen wird, gibt es
kurze Zeitintervalle, wo beide MOSFETs ausgeschaltet sind. Da
die synchronen Gleichrichter an eine induktive Quelle
(Transformer) angeschlossen sind, wird der Strom in dieser Zeit
durch die intrinsische Diode fließen (unerwünschte Verluste).
Das dritte Problem betrifft die Steuereinheit. Dort treten Verluste
auf, die durchaus im Bereich einiger weniger Watt liegen
können.
Eine Alternative zur Verwendung von schaltbaren Halbleiterbauelementen
stellt der Einsatz sättigender Kerne als sog.
Magnetic Amplifiers (Magamp) dar. Ein entsprechendes Netzgerät
ist z. B. in der Veröffentlichung "Improved Cost-Performance by
Using Amorphous Magnetic Parts for Switching Power Supplies",
Osamu Arakawa et al., Toshiba Review No. 158, Winter 1986, pp.
33-38, beschrieben. Es handelt sich dabei nach wie vor um ein
sog. PWM-System (PWM = Pulse width Modulation). Anstelle eines
MOSFETs regelt aber ein Magamp die Leistung in der Sekundärseite.
Mit dieser Anordnung läßt sich eine hohe Effizienz,
eine hohe Schaltfrequenz und geringes Ausgangsrauschen ("Spike
Killer") erreichen.
Da ein Magamp aber trotz seiner Schalteigenschaften nach wie vor
nur eine bestimmte Form (nämlich eine nichtlineare) einer Induktivität
ist, kann er nur auf Wechselspannungen resp. -ströme
Einfluß nehmen. Zur Beeinflussung von Gleichspannungskomponenten,
wie dies für die Gleichrichtung nötig ist, kann er also
nicht dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleichrichterschaltung der
eingangs genannten Art anzugeben, welcher eine einfache und verlustarme
Ansteuerung ermöglicht und selbst mit geringeren Verlusten
behaftet ist, als es beim Stand der Technik der Fall ist.
Erfindugsgemäß besteht die Lösung darin, daß zu jedem Schalter
eine Induktivität mit sättigbarem Kern (im folgenden SC-
Element oder SC-Induktivität genannt, SC für "saturable core")
in Serie angeordnet ist, so daß zwei SRSC-Schalter gebildet
werden, in welchen die SC-Elemente einen Kurzschlußstrom nach
oben begrenzen. Zu diesem Zweck ist die Steuereinheit so ausgebildet,
daß die zwei Schalter für ein gegebenes Zeitintervall
gleichzeitig leiten.
Der Kern der Erfindung liegt darin, daß ein Kurzschluß zugelassen
wird, daß aber der Kurzschlußstrom durch eine sättigbare
Induktivität nach oben begrenzt wird. Die Induktivität der
Sekundärwicklung eines HF-Transformators kann damit so klein wie
möglich gemacht werden, da sie nicht mehr zur Strombegrenzung
eingesetzt werden muß. Mit einer kleineren Induktivität verkürzt
sich aber auch die Kommutierungszeit und damit verringern
sich die mit der Kommutierung verbundenen Verluste.
Ein zentraler Punkt besteht ferner darin, daß durch eine
nicht-lineare Induktivität eine Zeitverzögerung eingeführt
wird. Der Strom beginnt also nicht sofort zu fließen, sondern
erst nach einer gewünschten, kurzen Verzögerung. Wenn außerdem
die Induktivität klein ist, dann läuft der sättigende Kern
(engl. saturable core; kurz SC) schnell in die Sättigung und es
wird nahezu keine Energie gespeichert (typisch sind
Sättigungsverhältnisse von 1 : 1000). Die Verwendung des SCs
erlaubt außerdem eine resonante und damit effiziente
Ansteuerung durch die Steuereinheit.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinheit so
ausgebildet, daß die mindestens zwei SR-Schalter für ein
gegebenes Zeitintervall gleichzeitig im ON-Zustand sind. Durch
das Überlappen kann die Zeit, während der eine nachgeschaltete
Freilauf-Diode Strom trägt, auf ein Minimum reduziert
werden. Entsprechend ist auch der in der Diode auftretende
Verlust minimal.
Vorzugsweise umfaßt jeder SR-Schalter mindestens einen MOSFET,
welcher von der Steuereinheit angesteuert ist. Besonders
vorteilhaft ist es, mehrere MOSFETs parallel zu schalten. Die
Vorteile des MOSFETs bestehen in der geringen Ansteuerleistung
und der hohen Schaltfrequenz.
Zum Bestimmen der Schaltzeitpunkte sind Mittel vorgesehen,
welche die Spannungen am mindestens einen MOSFET und am SC-
Element bestimmen. Die Steuereinheit schaltet den mindestens einen
MOSFET ein, wenn die an ihm anliegende Spannung einen positiven
Nulldurchgang hat. Sie schaltet ihn wieder aus, wenn die
Spannung am SC-Element negativ wird. Die Detektion der
Schaltzeitpunkte gestaltet sich damit besonders einfach. In der
Steuereinheit werden auch keine teuren Halbleiterkomponenten
benötigt.
Für eine besonders effiziente Ansteuerung weist die Steuereinheit
für jeden SR-Schalter einen Schwingkreis auf. Sie sind zum
synchronen Ansteuern miteinander gekoppelt. Die Schwingkreise
sind im wesentlichen LC-Schwingkreise, deren Kapazität von der
Gate-Source-Kapazität des jeweiligen MOSFETs und deren
Induktivitäten durch eine Wicklung eines 1 : 1-Transformators
gebildet sind. Zum Steuern der Frequenz weisen sie einen
Schalter auf.
Dadurch werden die Verluste in der Steuereinheit besonders klein.
Anstatt sich darauf zu beschränken, die Ladung in der Gate-
Source Kapazität möglichst schnell wegzuführen, wird sie dem
anderen MOSFET zugeführt. Der Energiegewinn entspricht in etwa
dem Q-Faktor des Schwingkreises.
Die Zeitverzögerung δT ist nicht kleiner als
wobei
Lσ = Induktivität der Sekundärwicklung
Imax = Strom zu Beginn des Kurzschlußintervalls
Vmax = maximale Spannung
f = Schaltfrequenz.
Lσ = Induktivität der Sekundärwicklung
Imax = Strom zu Beginn des Kurzschlußintervalls
Vmax = maximale Spannung
f = Schaltfrequenz.
Vorzugsweise ist sie aber so groß, daß die Bandbreite der
Steuereinheit klein sein kann. Eine obere Grenze ist durch die
Dauer eines Schaltzyklus (Schaltfrequenz) gegeben.
Die erfindungsgemäße Gleichrichterschaltung wird vorzugsweise im
Sekundärteil eines Schaltnetzgerätes (SMPS = Switching Mode
Power Supply) eingesetzt.
Ein solches Netzgerät für niedrige Spannungen weist eine
Energie zuführende Primärseite, eine Energie abgebende
Sekundärseite und einen dazwischengeschalteten HF-Transformator
auf. In der Sekundärseite sind zwei SR-Schalter in Gegentakt-
Konfiguration vorgesehen. Zu jedem SR-Schalter ist ein SC-
Element in Serie angeordnet, so daß jeweils ein SRSC-Schalter
gebildet wird, in welchem das SC-Element einen Kurzschlußstrom
nach oben begrenzt. Hinter den in Gegentakt-Konfiguration
angeordneten SRSC-Schaltern sind eine Freilaufdiode und
ein LC-Filter vorgesehen.
Aus der Gesamtheit der abhängigen Patentansprüche ergeben sich
weitere vorteilhafte Ausführungsformen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
und im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Sekundärteils eines Netzgerätes,
Fig. 2 das Prinzipschaltbild eines SRSC-Schalters,
Fig. 3 Kennlinienfeld eines MOSFETs,
Fig. 4 charakteristisches Verhalten eines SC-Elementes,
Fig. 5a, b Spannungen in der Sekundärwicklung und Gate-Signale,
Fig. 6 Spannungsverlauf beim Abschalten eines MOSFETs,
Fig. 7 Stromverlauf in einem SR-Schalter gemäß dem Stand
der Technik,
Fig. 8 ein Prinzipschaltbild einer Steuereinheit,
Fig. 9 Gate-Pulse zum Ansteuern der Schwingkreise und
Fig. 10 Spannungsverlauf an den Gate-Source Kapazitäten der
MOSFETs.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und deren
Bedeutung sind in der Bezeichnungsliste zusammenfassend
aufgelistet. Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau (Gegentakt- oder Push-Pull-Topologie) des
Sekundärteils eines Netzgerätes gemäß der Erfindung. Über die
Primärwicklung 11 eines HF-Transformators wird hochfrequent
(z. B. f <40 kHz) elektrische Energie in eine mindestens
zweiteilige Sekundärwicklung 1.1, 1.2 eingekoppelt.
Im Hinblick auf einen guten Wirkungsgrad des ganzen Gerätes ist
dabei der Primärteil vorzugsweise im Sinn einer quasi-
resonanten Topologie ausgebildet. Die in der Sekundärwicklung
1.1, 1.2 auftretenden Spannungsverläufe sind deshalb im
wesentlichen sinusförmig. Die Sekundärseite des Transformators
kann deshalb schaltungsmäßig durch zwei Sinus-Spannungsquellen
V(1), V(2) und zwei parasitäre Induktivitäten Lσ dargestellt
werden.
An die beiden Teile der Sekundärwicklung 1.1, 1.2 sind zwei
SRSC-Schalter 2.1, 2.2 angeschlossen, welche - gesteuert durch
eine Steuereinheit 5 - im Gegentakt arbeiten. An einem gemeinsamen,
ausgangsseitigen Kontaktpunkt D des Schaltkreises liegt damit
ein Gleichstrom vor. Dieser wird in einem LC-Filter 3
geglättet. Zwischen den SRSC-Schaltern 2.1, 2.2 und dem LC-
Filter 3 ist in bekannter Art eine sog. Freilauf-Diode 6
vorgesehen. Der geglättete Strom wird schließlich an eine Last
4 abgegeben.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen SRSC-Schalter. Er umfaßt
vorzugsweise mindestens einen MOSFET 7 mit einem dazu seriell
angeordneten SC-Element 8. Zwischen Source und Drain des
MOSFETs 7 wirkt eine Bulk-Diode wie eingangs beschrieben. Das
SC-Element 8 kontrolliert nun mit seinem Reset-Strom den
Reverse-Recovery Strom der Bulk-Diode des MOSFETs 7 im
Kurzschlußfall.
Fig. 3 zeigt das Kennlinienfeld eines MOSFETs. Auf der Abszisse
ist die Spannung VDS und auf der Ordinate der Strom I
aufgetragen. Der MOSFET wird im dritten Quadranten betrieben
(Reverse Conduction), und zwar so, daß die intrinsische Diode
nie leiten kann ("rechts" der gestrichelt eingezeichneten
Diodenkennlinie).
Fig. 4 zeigt das charakteristische Verhalten eines SC-Elementes
(SC = Saturable Core). Auf der Abszisse ist das Magnetfeld H
und auf der Ordinate die magnetische Induktion B aufgetragen.
Das SC-Element zeichnet sich bekanntlich durch eine nicht-
lineare Unduktion und durch eine Hysterese aus. Um möglichst
geringe Verluste zu haben, sollte die Hysterese (derenFläche
proportional zur Energie ist) möglichst gering sein. In der
Sättigung (B Br) sollte die charakteristische Kurve möglichst
flach verlaufen, damit die gespeicherte Energie im ON-Zustand
(d. h. bei durchfließendem Strom) möglichst gering sind (und
damit auch die beim Schalten in Kauf zu nehmende Verzögerung).
Die Sättigungsflußdichte Bs schließlich sollte so groß wie
möglich sein, damit das Bauvolumen klein gehalten werden kann
(hohe Energiedichte).
Das als nicht-lineare Induktivität wirkende SC-Element hat also
eine hohe Impedanz im OFF-Zustand (typisch 10-100 Ω) und eine
äußerst niedrige Impedanz im ON-Zustand (wenige mΩ, d. h.
nahezu Kurzschluß). Wenn das SC-Element im OFF-Zustand ist,
wird ein Strom erst mit einer kleinen Zeitverzögerung
durchgeschaltet (ON-Zustand). Um vom ON- wieder in den OFF-
Zustand überzugehen, wird ein kleiner Rest-Strom benötigt (in
Fig. 4: Übergang von S1 zu S3 oder S2).
Ein wichtiger Aspekt bei der Erfindung liegt in der
"Selbstkontrolle" der SC-Elemente. Bei der erfindungsgemäßen
Anwendung ist nämlich keine separate Schaltung zur Erzeugung
des Reset-Stroms erforderlich. Die fehlende Reset-Schaltung hat
auch keine unerwünschte Lastabhängigkeit des Schaltverhaltens
zur Folge.
Die Steuereinheit 5 steuert die MOSFETs der beiden SRSC-Schalter
nach einem einfachen Prinzip an. Von der Sekundärwicklung des
Transformators wird die Spannung gemessen und insbesondere
deren Phase detektiert. Auf dieser Basis werden Gatepulse
erzeugt, welche das Laden und Entladen der Gate-Source-
Kapazität der MOSFETs kontrollieren. Die beiden MOSFETs
arbeiten im Gegentakt.
Da bei der erfindungsgemäßen Schaltung ein Überlappen der ON-
Zustände der MOSFETs zulässig ist, braucht die Steuereinheit 5
keine hohen Präzisionsansprüche zu erfüllen. Vielmehr genügt
eine Schaltung mit niedriger Bandbreite. Sie kann also mit
wenigen preisgünstigen Standard-Bauelementen realisiert werden,
was für die Praxis von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist.
Die Erfindung vermeidet die mit einem (im Stand der Technik
schaltungsbedingten) Kurzschluß der Sekundärwicklung
verbundenen Probleme insgesamt. Wenn nämlich beide MOSFETs
leitend sind, sind beide SC-Elemente in einem gemeinsamen
Kreis. Dabei befindet sich das eine SC-Element in der Sättigung
und das zweite wird zurückgesetzt durch einen Reset-Strom (in
der Größenordnung von 100-300 mA). Die damit verbundene hohe
Impedanz im genannten Kreis verhindert ein weiteres Ansteigen
des Kurzschlußstroms. Die Gegenwart dieses Kurzschlußstroms
erübrigt auch eine separate Reset-Schaltung.
Eine weitere Wirkung der SC-Elemente im Sekundärteil besteht
darin, daß sie störende HF-Schwingungen unterdrücken, welche
bedingt durch die Induktivität Lσ der Sekundärwicklung und die
parasitären Kapazitäten der Schaltanordnung (z. B. MOSFETs,
Freilauf-Diode) auftreten könnten.
Anhand der Fig. 5a, b, 6 und 7 soll nun die Funktionsweise
der erfindungsgemäßen Gegentakt-Schaltung näher erläutert
werden. Auf der Abszisse ist jeweils die Zeit in µs und auf der
Ordinate der Strom in A resp. die Spannung in V aufgetragen. In
der Simulation wurden die Eingangsspannung (V(1), V(2) auf
Vmax = 10 V begrenzt; die Schaltfrequenz auf f = 50 kHz und die
Induktivität auf Lσ = 0,1 µH (was einen ziemlich großen und
für die aus dem Stand der Technik bekannten Schaltungen
ungünstigen Wert darstellt) festgesetzt.
Der zweite SRSC-Schalter 2.2 ist bereit zu leiten, wenn seine
Eingangsspannung V(2) einen positiven Nulldurchgang hat (Fig.
5a: bei t = 10 µs). Der Durchlaß wird durch das entsprechende
SC-Element jedoch um ca. 2,5 µs verzögert. In Fig. 6 ist der
Strom I(LS1), der durch den ersten SRSC-Schalter 2.1 fließt,
aufgetragen. Er fällt zwischen t = 10 µs und t = 12,5 µs von
100 A auf 0 A ab.
Im Zeitintervall, wo der Strom in einen SRSC-Schalter zu fallen
beginnt (t = 10 µs) und der Strom im anderen SRSC-Schalter noch
nicht seinen Steady-State Wert erreicht hat (etwa 100 A bei
t = 13,6 µs), leitet die Freilauf-Diode. Diese hat erhöhte
Verluste gegenüber den SRSC-Schaltern zur Folge. Der in der
Free-Wheeling Diode fließende Strom I(DSO) steigt von 0 A (t
=10 µs) bis auf einen maximalen Wert (ca. 95 A bei t=12,6 µs)
an und fällt dann unterhalb von knapp 1 µs wieder auf Null
zurück (t=13,5 µs). Der effektive Strom beträgt ca. 20 A.
Spätestens wenn der erste MOSFET abgeschaltet wird (Gate-Signal
V(100,101)), sollte der zweite eingeschaltet werden (Gate-
Signal V(100,101)). Wenn nämlich die ON-Zustände nicht
überlappen, dann führt die Freilauf-Diode länger als nötig
Strom, was zusätzliche Verluste zur Folge hat. Sobald also die
am SRSC-Schalter anliegende Spannung positiv wird, übernimmt
dieser den Strom von der Freilauf-Diode. Im Beispiel von
Fig. 6 steigt also der Strom des zweiten SRSC-Schalters 2.2
zwischen t = 12,5 µs und t = 13,5 µs von 0 auf 100 A.
In Fig. 6 ist ferner die Spannung V(3) der Freilauf-Diode
gezeigt. Sie zeigt beim Ausschalten der Diode gedämpfte
Oszillationen, welche bedingt sind durch die interne Kapazität
(junction capacity) der Diode und die Induktivität des
Transformators. Die starke Dämpfung rührt vom SC-Element her.
In der Zeit t = 12,5 µs bis t = 13,5 µs nimmt der Strom I(LS1)
im SRSC-Schalter 2.1 gemäß
ab. Erst nachdem dieser Strom null ereicht hat, schaltet die
Steuereinheit den MOSFET des ersten SRSC-Schalters ab (anderenfalls
würde die intrinsische Diode zu leiten beginnen, was es ja zu
vermeiden gilt). Dies ist dann der Fall, wenn das entsprechende
Gate-Signal V(100,102) null ist (Fig. 5b: t = 13,6 µs). Die
Zeitverzögerung δT, welche im vorliegenden Beispiel 2,5 µs
beträgt, berechnet sich wie folgt:
Dabei bezeichnen: Lσ die Induktivität der Sekundärwicklung des
HF-Trasformators; Imax den maximalen Strom zu Beginn des
Kurzschlußintervalls; Vmax die maximale Spannung in der
Sekundärwicklung; f die Schaltfrequenz.
Eine zusätzliche Zeitverzögerung von z. B. 1 µs (t = 12,5 µs bis
t = 13,5 µs) hat einen verlängerten Kurzschluß der Sekundärwicklung
zur Folge, wodurch im ersten SRSC-Schalter 2.1 ein
negativer Strom fließt, dessen Wert aber wie bereits erläutert
vom entsprechenden SC-Element auf den Reset-Strom (100-300 mA)
begrenzt wird.
Fig. 7 zeigt die Ströme I(RLS1) und I(RLS1), die durch die
beiden synchronen Gleichrichter fließen würden, wenn keine SC-
Elemente eingesetzt würden (Stand der Technik). In einem
solchen Fall würde der maximale Strom im Kurzschlußintervall
(t = 12,5 µs bis t = 13,5 µs) einen Spitzenwert von 180 A
erreichen, was dem doppelten Effektivwert entsprechen würde.
Fig. 8 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Steuereinheit. Wie bereits
erwähnt, können gemäß der Erfindung allein mit gewöhnlichen
elektronischen Standardbauelementen in der Steuereinheit
Verlustleistungen in der Größenordnung von einigen Watt
eliminiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform detektiert die Steuer
Einheit die jeweils an den beiden MOSFETs und den beiden SC-
Elementen anliegenden Spannungen USR1, USR2, USC1, USC2. Im
Prinzip genügen zwei Spannungen (z. B. USR1, USC1), bei vier
Signalen ist jedoch wegen der Redundanz eine höhere Sicherheit
gegen Fehlzünden gegeben.
Die Steuereinheit arbeitet wie folgt. Wenn aus den detektierten
Spannungssignalen hervorgeht, daß beispielsweise der erste
SRSC-Schalter 2.1 im OFF-Zustand ist und die an diesem SRSC-
Schalter 2.1 anliegende Spannung einen positiven Nulldurchgang
macht, dann muß er eingeschaltet werden. Dies geschieht wegen
dem SC-Element mit einer gewissen Verzögerung. Erst wenn die am
SC-Element anliegende Spannung negativ wird (und damit im SC-
Element ein negativer Strom fließt), wird der MOSFET dieses
SRSC-Schalters wieder gesperrt.
Die vier gemessenen Spannungssignale USR1, USR2, USC1, USC2
bilden die Eingangssignale einer logischen Schaltung 9. Diese
erzeugt an zwei Ausgängen digitale Pulse v(100.3), v(200.6) im
Gegentakt. Mit diesen werden zwei Schalter S1 und S2
angesteuert, welche das synchrone Laden und Entladen der Gate-
Source Kapazitäten C1, C2 der MOSFETs der beiden SRSC-Schalter
2.1, 2.2 kontrollieren. Die Gate-Source Kapazitäten C1, C2
bilden mit den Wicklungen eines 1 : 1-Transformators 10 zwei
gekoppelte Schwingkreise, welche durch die Schalter S1, S2
getaktet werden.
Die Energie in diesen beiden gekoppelten Schwingkreisen beträgt:
E = ½ C1 V(GS)²
Für C1 = 40 nF und V(GS) = 25 V tauschen die beiden Kapazitäten
somit eine Energie von ca. 12,5 µJ aus.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Arbeitsweise der Steuereinheit.
Auf der Abszisse ist wiederum die Zeit und auf der Ordinate die
Spannung aufgetragen.
Die digitalen Pulse V(100.3) und V(200.6), mit denen die
logische Schaltung 9 die beiden Schalter S1 undS2 steuert,
sind verschieden lang. Dies hängt mit dem Überlappen zusammen.
Der einzuschaltende MOSFET wird nämlich angesteuert
(V(GS) <5 V), bevor der auszuschaltende MOSFET abgeschaltet
wird. Das Aufladen der einen Gate-Source Kapazität C1 resp. C2
(Spannungen V(3,4), V(6,7)) erfolgt also früher als das
Entladen der anderen C2 resp. C1. Die zeitliche Verschiebung
der ansteuernden Pulse hängt von der effektiven Last ab.
Die nach mehreren Zyklen verlorengegangene Energie im
Ansteuerschwingkreis wird von Zeit zu Zeit über einen Schalter
S3 aus einer Stromquelle 12 kurzfristig zugeführt.
Es ist wichtig, daß der MOSFET der SRSC-Schalter immer erst
dann ausgeschaltet werden, wenn der Strom so klein ist, daß
die parallelgeschaltete intrinsische Diode nicht aktiv werden
kann. Das Einschalten kann jedoch ohne Nachteile frühzeitig
erfolgen, da das SC-Element auch dann den Strom begrenzen wird.
In der Praxis weist ein SRSC-Schalter vorzugsweise nicht nur
einen, sondern mehrere, parallelgeschaltete MOSFETs auf. Jeder
kann dann mit niedriger Auslastung (z. B. 20% der zulässigen
Belastung) betrieben werden. Auch wenn MOSFETs besonders
bevorzugt sind, können für die Erfindung auch andere
Feldeffekt-Transistoren (FET) oder sogar Bipolartransistoren
verwendet werden.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß mit der
Erfindung der Weg aufgezeigt worden ist, um SMPS's zu
entwickeln, welche mit äußerst geringen Kommutierungsperioden
auskommen und damit einen hohen Wirkungsgrd aufweisen.
Beze 1.1, 1.2 - Sekundärwicklung; 2.1, 2.2 - SRSC-Schalter; 3 -
LC-Filter; 4 - Last; 5 - Steuereinheit; 6 - Freilauf-Diode; 7
Schalter (MOSFET); 8 Induktivität mit sättigbarem Kern (SC-Element); 9 - logische Schaltung; 10 - 1 : 1-
Transformator; 11 - Primärwicklung; 12 - Stromquelle; S1, S2 -
Schalter; I(DSO) - Strom der Freilauf-Diode; I(LS1) -
Strom in SRSC-Schalter; I(RLS1), I(RLS2) - Strom im SR-
Schalter; V(1), V(2) - Sinus-Spannungsquellen; V(100,101),
V(200,201) - Gate-Signale; V(100.3), V(200.6) - digitaler Puls;
V(3) - Spannung der Freilauf-Diode; V(3,4), V(6,7) - Gate-
Source Spannungen der MOSFETs.
Claims (7)
1. Gleichrichterschaltung für niedrige Spannungen mit einer
Energie zuführenden Primärseite, einen Energie abgebenden
Sekundärseite und einem dazwischen geschalteten HF-Transformator,
wobei in der Sekundärseite mindestens zwei
Schalter in Gegenkontaktanordnung angeordnet sind, welche
von einer Steuereinheit synchron mit der Sekundärspannung
des Transformators im Gegentakt geschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Steuereinheit (5) so ausgebildet ist, daß sie mindestens zwei Schalter (7) für ein gegebenes Zeitintervall gleichzeitig leiten und
- - jedem der Schalter (7) zur Begrenzung eines Kurzschlußstromes eine Induktivität mit sättigbarem Kern (8) in Serie angeordnet ist.
2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schalter (7) mindestens einen MOSFET umfaßt,
welcher von der Steuereinheit (5) angesteuert ist.
3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bestimmen der Schaltzeitpunkte Mittel
vorgesehen sind, welche die Spannungen am mindestens
einen MOSFET und an der Induktivität mit sättigbarem Kern (8)
bestimmen und daß die Steuereinheit (5) den mindestens einen
MOSFET einschaltet, wenn die an ihm anliegende Spannung
einen positiven Nulldurchgang hat.
4. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (5) für jeden Schalter (7) einen
Schwingkreis aufweist und daß zum synchronen Ansteuern
diese Schwingkreise miteinander gekoppelt sind.
5. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingkreise LC-Schwingkreise sind,
deren Kapazität von der Gate-Source-Kapazität des jeweiligen
MOSFETs und deren Induktivität durch eine Wicklung
eines 1 : 1-Transformators (10) gebildet sind und welche einen
Schalter zum Steuern der Frequenz aufweisen.
6. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strom, welcher durch die Schalter (7)
fließt, wegen der Induktivität mit sättigbarem Kern (8) eine
Zeitverzögerung δT nicht kleiner ist als
wobei
Lσ = Induktivität der Sekundärwicklung
Imax = Strom zu Beginn des Kurzschlußintervalls
Vmax = maximale Spannung
f = Schaltfrequenz.
Lσ = Induktivität der Sekundärwicklung
Imax = Strom zu Beginn des Kurzschlußintervalls
Vmax = maximale Spannung
f = Schaltfrequenz.
7. Netzgerät für niedrige Spannungen mit einer Energie zuführenden
Primärseite, einer Energie abgebenden Sekundärseite
und einem dazwischengeschalteten HF-Transformator
mit, wobei in der Sekundärseite zwei Schalter
in Gegentaktanordnung angeordnet sind, welche von einer
Steuereinheit synchron mit der Sekundärspannung des
Transformators im Gegentakt geschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Steuereinheit (5) so ausgebildet ist, daß die mindestens zwei Schalter (7) für ein gegebenes Zeitintervall gleichzeitig leiten,
- - jedem der Schalter (7) zur Begrenzung eines Kurzschlußstromes eine Induktivität mit sättigbarem Kern (8) in Serie angeordnet ist, sowie
- - hinter den in Gegentakt-Konfiguration angeordneten Schaltern eine Freilauf-Diode und ein LC-Filter vorgesehen sind.
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---|---|---|---|
CH189890 | 1990-06-06 |
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DE4112676A1 DE4112676A1 (de) | 1991-12-19 |
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1991
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