DE102005001322A1 - Verfahren und Schaltung zur galvanisch getrennten Übertragung eines Signals - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur galvanisch getrennten Übertragung eines Signals, insbesondere eines Schaltsignals zur Ansteuerung wenigstens eines Schaltmittels, wobei die galvanische Trennung über einen Transformator erfolgt, wobei an die Primärseite eines Transformators (L1, L2) eine pulsbreitenmodulierte Spannung (SIG1) angelegt wird, bei der unterschiedliche Tastverhältnisse unterschiedliche Signalzustände kennzeichnen, wobei die sekundärseitig erhaltene Spannung mittels einer elektronischen Schaltung gewandelt wird in wenigstens eine vom Tastverhältnis abhängige Signalspannung, wobei die Größe der Signalspannung einen Signalzustand repräsentiert. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schaltung, umfassend einen Transformator zur galvanischen Signaltrennung, wobei primärseitig an den Transformator eine pulsbreitenmodulierte Spannung anlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur galvanisch getrennten Übertragung eines Signals, insbesondere eines Schaltsignals zur Ansteuerung wenigstens eines Schaltmittels, wobei die galvanische Trennung über einen Transformator erfolgt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schaltung umfassend einen Transformator zur galvanischen Signaltrennung.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, zur galvanisch getrennten Übertragung eines Signals, und damit zur potentialfreien Übertragung, beispielsweise Transformatoren einzusetzen, die in diesem Fall oftmals auch als Signalübertrager bezeichnet werden. Die Übertragung eines Signals über einen solchen Transformator erfolgt hierbei aufgrund von Induktion in den beteiligten Spulen des Transformators.
  • Ebenso ist es beispielsweise bekannt, zur galvanisch getrennten Signalübertragung auch sogenannte Optokoppler zu verwenden, bei denen ein Signal zwischen beteiligten Bauteilen eines Optokopplers optisch weitergeleitet wird.
  • Gerade die letztgenannte Möglichkeit unter Einsatz von Optokopplern erweist sich als teuer und hat eine hohe Verlustleistung, insbesondere bei hohen Schaltgeschwindigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltung bereitzustellen, mit der eine galvanisch getrennte potentialfreie Übertragung von Signalen über einen Transformator möglich ist, wobei ein einfacher Aufbau, geringe Verlustleistungen sowie auch eine kostengünstige Realisierung, insbesondere bei geringem Platzbedarf, erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezogen auf das Verfahren dadurch gelöst, dass an eine Primärseite eines Transformators eine pulsbreitenmodulierte Spannung angelegt wird, bei der unterschiedliche Tastverhältnisse unterschiedliche Signalzustände kennzeichnen und wobei die sekundärseitig erhaltene Spannung mittels einer elektronischen Schaltung gewandelt wird in wenigstens eine vom Tastverhältnis abhängige Signalspannung, wobei die Größe dieser Signalspannung einen Signalzustand repräsentiert.
  • Durch dieses verfahrensmäßige Vorgehen wird ein besonders kostengünstiger Aufbau realisierbar, da hier auf elektronische Komponenten einfacher und kostengünstiger Art zurückgegriffen werden kann. So wird hier in einfacher Weise eine pulsbreitenmodulierte Spannung verwendet, bei der beispielsweise in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung das Spannungsniveau eines jeden Pulses immer konstant ist, bevorzugt ebenso die Frequenz der pulsbreitenmodulierten Spannung, wobei dann das zu übertragende Signal in unterschiedlichen Tastverhältnissen kodiert sein kann, d.h. letztendlich in unterschiedlichen zeitlichen Breiten der eingeschalteten Spannungspulse. So kann beispielsweise ein Tastverhältnis, bei dem ein eingeschalteter Spannungspuls ein Drittel der Gesamtzeit der Periodendauer ausmacht, einen ersten Signalzustand repräsentieren und ein Tastverhältnis, bei dem ein eingeschalteter Spannungspuls zwei Drittel der gesamten Periodendauer ausmacht, einen zweiten Signalzustand repräsentieren.
  • Da es sich bei einer pulsbreitenmodulierten Spannung jeweils um eine sich zeitlich ändernde Spannung handelt, ist ein derartiges pulsbreitenmoduliertes Signal in einfacher Weise über einen Transformator galvanisch getrennt zu übertragen. In Abweichung von dem oben genannten Beispiel können selbstverständlich beliebige Tastverhältnisse vorgesehen werden, insbesondere wobei nicht nur zwei Signalzustände innerhalb einer pulsbreitenmodulierten Spannung kodiert werden können, sondern auch noch mehrere Zustände, beispielsweise drei verschiedene Zustände bei einer beispielhaften Festlegung der Tastverhältnisse von ein Viertel, zwei Viertel und drei Viertel der Periodendauer oder letztendlich auch beliebige andere Tastverhältnisse und beliebig viele unterschiedliche Signalzustände.
  • Die Übertragung der Signalzustände durch die pulsbreitenmodulierte Spannung erfolgt sodann über den Transformator aufgrund der Induktion in den Spulen des Transformators, so dass bei Anlegen einer pulsbreitenmodulierten Spannung an die Primärseite eines Transformators an der jeweiligen Sekundärseite eine dementsprechend sekundärseitig erhaltene Spannung abgegriffen und ausgewertet werden kann.
  • Hierbei kann ein Transformator beliebige Wicklungsverhältnisse der Primär- und Sekundärspulen aufweisen, beispielsweise 1 zu 1 oder beliebige andere Wicklungsverhältnisse, im folgenden Text mit 1 zu n bezeichnet.
  • Ebenso ist es hier möglich, nicht nur einen Transformator mit einer sekundärseitigen Spule zu verwenden, sondern es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, mehrere sekundärseitige Spulen zu verwenden und damit letzten Endes bei beispielsweise verschiedenen oder mehreren gleichen Übersetzungsverhältnissen zwischen der Primärspule und den jeweiligen Sekundärspulen auch auf unterschiedlichen Spannungsniveaus sekundärseitig zu arbeiten oder mehrere Schaltelemente, die jeweils an einer „eigenen" Sekundärwicklung angeschlossen sind, mit einem gemeinsamen primärseitigen pulsweitenmodulierten Signal zeitgleich anzusteuern.
  • Auch sekundärseitig ergibt sich letztendlich ein pulsbreitenmoduliertes Spannungssignal, mit dem gleichen Tastverhältnis wie das eingangs verwendete primärseitige pulsbreitenmodulierte Spannungssignal.
  • Die jeweils übertragenen Signalzustände können sekundärseitig weiter verarbeitet werden, beispielsweise dadurch, dass eine Schaltung vorgesehen wird, mit der die unterschiedlichen Tastverhältnisse bzw. die unterschiedlichen Spannungsniveaus der vom Tastverhältnis abhängigen Signalspannungen diskriminierbar sind, um somit die entsprechenden Signalzustände zu unterscheiden und eine Weiterverarbeitung der somit erhaltenen Information zu erreichen.
  • Grundsätzlich ist im Rahmen des grundlegenden Gedankens der vorliegenden Erfindung jede Maßnahme geeignet, die entsprechend übertragenen Signalzustände auszuwerten, mit der die unterschiedlichen vom Tastverhältnis abhängigen Signalspannungen feststellbar sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung des Verfahrens kann es neben der Übertragung von Signalzuständen vorgesehen sein, dass die sekundärseitig erhaltene Spannung ebenfalls gewandelt wird in eine von dem Tastverhältnis unabhängige bzw. nur geringfügig abhängige Versorgungsspannung, beispielsweise um eine Spannungsversorgung für wenigstens ein elektronisches Bauelement bereitzustellen, welches sekundärseitig vorgesehen ist.
  • Hierdurch kann bevorzugt erreicht werden, dass für eventuelle elektronische Komponenten, die sekundärseitig des Transformators in einer elektronischen Schaltung angeordnet sind, keine separate Spannungsversorgung vorgesehen werden muss. Die Spannung, die primärseitig am Transformator anliegt und sekundärseitig am Transformator erhalten wird, kann somit einerseits dazu dienen, einen Signalzustand zu übertragen als auch andererseits die nötige Spannung für den Betrieb elektronischer Bauelemente sekundärseitig zur Verfügung zu stellen.
  • Wesentlich hierbei ist, dass aus der sekundärseitig erhaltenen Spannung eine Versorgungsspannung wandelbar bzw. auf jegliche Art erzielbar ist, die ein genügend hohes Spannungsniveau mit einer ausreichenden Konstanz darstellt, um elektronische Bauelemente zu versorgen. Hierbei kommt es nicht notwendigerweise auf eine absolute Konstanz der Versorgungsspannung an, sondern es sind letztendlich auch Schwankungen zulässig, die sich in der Praxis oftmals bei den verschiedenen Tastverhältnissen nicht vermeiden lassen. Insofern ist es letztendlich nur wesentlich für eine erzeugte Versorgungsspannung, dass diese, wenn auch nicht unabhängig, so doch nur in einem geringfügigen Maß abhängig ist von dem Tastverhältnis der primärseitig angelegten Spannung.
  • Schon durch den grundlegenden Verfahrensschritt der Erfindung wird sichergestellt, dass es durch die jeweilige, vom Tastverhältnis abhängige Signalspannung, die sekundärseitig erzeugbar ist, möglich ist, die verschiedenen Signalzustände voneinander zu diskriminieren, da beispielsweise eine Signalspannung, die bei dem ersten Tastverhältnis gewonnen wird, ein anderes Spannungsniveau erreicht, als eine Signalspannung bei einem zweiten Tastverhältnis. Beispielsweise kann mit Bezug auf oben genanntes Beispiel eine erhaltene, aus der sekundärseitig erhaltenen Spannung zu einem Tastverhältnis von ein Drittel ein geringeres Spannungsniveau aufweisen als eine Signalspannung zu einem Tastverhältnis von zwei Drittel. So kann durch Auswertung dieser jeweiligen Spannungsniveaus der vom Tastverhältnis abhängigen gewandelten Signalspannung eine Diskriminierung nach den Signalzuständen erfolgen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass mittels der Schaltung, die sekundärseitig vorgesehen ist, wenigstens eine Vergleichsspannung erzeugt wird und somit eine erhaltene Signalspannung mit einer solchen Vergleichsspannung verglichen wird. Hierbei kann dann das Ergebnis eines Vergleiches einen Signalzustand repräsentieren. Beispielsweise wird ein erster Signalzustand als gegeben ausgewertet, wenn die Signalspannung, die vom Tastverhältnis abhängig ist, geringer ist als die erzeugte Vergleichsspannung, wobei ein zweiter Signalzustand als gegeben festgestellt wird, wenn als Ergebnis des Vergleichs die Signalspannung größer ist als die Vergleichsspannung.
  • Hierbei wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn eine Vergleichsspannung z.B. aus der sekundärseitig erzeugten Versorgungsspannung oder auf andere Art gewonnen oder aber extern oder intern zur Verfügung gestellt wird, insbesondere so dass die Vergleichsspannung vom Tastverhältnis der primärseitig eingespeisten pulsbreitenmodulierten Spannung ebenso unabhängig bzw. nur geringfügig abhängig ist von dem Tastverhältnis, wie dies gemäß vorheriger Beschreibung auch für die Versorgungsspannung gilt.
  • Um anhand der durch einen Vergleich ermittelten Signalzustände eine weitere Auswertung oder jegliche Aktionen, insbesondere elektronischer Art zu ermöglichen, kann es in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit des Ergebnisses eines Vergleichs wenigstens ein Schaltmittel betätigt wird. So kann letztendlich bewirkt werden, dass durch eine primärseitig angelegte pulsbreitenmodulierte Spannung entsprechend den jeweilig damit übertragenen Signalzuständen beispielsweise ein oder mehrere Schaltmittel betätigt werden, z.B. ein Schaltmittel je nach Tastverhältnis ein- oder ausgeschaltet wird, so dass z.B. der Einschalt- und der Ausschaltzustand den jeweiligen unterschiedlichen Tastverhältnissen zugeordnet ist oder aber auch derart, dass unterschiedliche Schaltmittel den verschiedenen Tastverhältnissen zugeordnet sind. Hierfür kommt es letztendlich darauf an, wie der hier einschlägige Fachmann die Auswertung der vom Tastverhältnis abhängigen Signalspannungen vornimmt bzw. im Beispiel des zuvor genannten Vergleiches, das Ergebnis eines derartigen Vergleiches elektronisch auswertet.
  • Beispielsweise kann in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Vergleich zwischen einer Signal- und einer Vergleichsspannung über einen Komparator erfolgen, an dessen Eingänge die zu vergleichenden Spannungen anliegen, was bedeutet, dass beispielsweise bei einem ersten Spannungseingang die von dem Tastverhältnis abhängige Signalspannung angelegt wird und an einem zweiten Eingang des Komparators die von einem Tastverhältnis unabhängige oder geringfügig abhängige Vergleichsspannung. Hierbei kann der Komparator als elektronisches Bauelement beispielsweise durch die ebenso vom Tastverhältnis unabhängige bzw. nur geringfügig abhängige Versorgungsspannung gespeist werden.
  • Am Ausgang eines derartigen, hier vorgesehenen Komparators wird sodann eine Ausgangsspannung erhalten, die den Signalzustand repräsentiert, da die Ausgangsspannung abhängig ist von dem Ergebnis des Vergleichs zwischen den jeweils anliegenden Spannungen. Im vorgenannten Beispiel, wo der Signalzustand verwendet wird, um ein Schaltmittel zu betätigen, repräsentiert die Ausgangsspannung am Ausgang des Komparators somit insbesondere einen Schaltzustand, beispielsweise „Ein" oder „Aus" bei einem entsprechend in der Schaltung vorgesehenen Schaltmittel, beispielsweise einem Transistor, z.B. einem Feldeffekttransistor, insbesondere einem MOSFET.
  • Allgemein können hier Schaltmittel zum Einsatz kommen, die in Abhängigkeit von der Höhe der Ausgangsspannung des Komparators schalten. Beispielsweise kann hierfür das Gate eines Feldeffekttransistors mittels der Ausgangsspannung des Komparators angesteuert werden. Ebenso können andere elektronische Komponenten zum Einsatz kommen, die abhängig von der Ausgangsspannung arbeiten.
  • Die wesentlichen erfindungsgemäßen Verfahrensschritte können in einfacher Weise umgesetzt werden mit einer Schaltung, umfassend einen Transformator zur galvanischen Signaltrennung, wobei primärseitig an den Transformator eine pulsbreitenmodulierte Spannung anlegbar ist, wie es bereits zuvor beschrieben wurde. Die Sekundärseite des Transformators kann sodann mit einer Schaltung verbunden sein, die wenigstens folgendes aufweist:
    • a. eine erste Reihenschaltung aus zwei gleichgerichteten Dioden, wobei das Mittelpotential dieser ersten Reihenschaltung von Dioden mit einem Ende der sekundärseitigen Spule des Transformators verbunden ist;
    • b. eine zweite Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren, wobei des Mittelpotential dieser zweiten Reihenschaltung mit dem anderen Ende der sekundärseitigen Spule des Transformators verbunden ist;
    • c. wobei die erste und zweite Reihenschaltung parallel zueinander geschaltet sind (an den äußeren Enden der Reihenschaltungen gemäß Figuren) und
    • d. wobei parallel zur ersten und zweiten Reihenschaltung eine Last geschaltet ist.
  • Durch diese grundlegenden Merkmale einer erfindungsgemäßen Schaltung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens wird bewirkt, dass durch Gleichrichtung mittels der vorgenannten Dioden mit jedem durch den Transformator übertragenen Spannungspuls die vorgenannten zwei Kondensatoren geladen werden.
  • Für den Stromfluss in beiden Transformatorwicklungen verhindern bevorzugt in Serie geschaltete Kondensatoren einen nennenswerten Gleichstromanteil. Dabei kann der Stromfluss durch die Signal-Eingänge der Komparatoren in der Regel vernachlässigt werden. Im eingeschwungenen Zustand, d.h. praktisch nach einer gewissen Zahl von Perioden mit konstantem Tastverhältnis, werden die Transformatorwicklungen nahezu gleichstromfrei sein. Weil damit auch die Spannung über jeder Transformatorwicklung im zeitlichen Mittel über eine Periode des pulsweitenmodulierten Signals (PWM-Signals) nahezu Null sein muss, hat das Rechtecksignal an der Sekundärwicklung des Transformators positive Anteile mit der Spannung U_high und der Dauer T_high sowie negative Anteile mit der Spannung U_low und der Dauer T_low.
  • Es gilt die Konvention, dass U_high > 0 und U_low < 0 ist.
  • Dabei ändern sich die Beträge des negativen und positiven Anteils gegenläufig mit dem Tastverhältnis des PWM-Signals und die Summe der beiden ist aber vom Tastverhältnis nur geringfügig abhängig, vorausgesetzt, dass das Tastverhältnis des PWM-Signals deutlich von 0% oder 100% verschieden ist.
  • Dabei können folgende Näherungen angenommen werden: T_high·U_high + T_low·U_Low = 0,und für die Absolutbeträge gilt näherungsweise: |U_high| + |U_low| = n·U_in,wobei n das Wicklungsverhältnis des Transformators (sekundär: primär) ist, und U_in der Spannungshub des primärseitigen PWM-Signals, z.B. 5V von digitaler Logik ist.
  • Hierdurch folgt unmittelbar, dass sich bei verschiedenen Tastverhältnissen der primärseitig angelegten pulsbreitenmodulierten Spannung sich sekundärseitig über den jeweiligen Kondensatoren eine vom Tastverhältnis abhängige Spannung bzw. zumindest ein abhängiger Spannungsverlauf aufbaut, deren Spannungsniveau sodann einen Signalzustand repräsentieren kann.
  • Hierbei kann es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass in Reihenschaltung mit der Primärspule ein Element zur Unterdrückung von Gleichstromanteilen durch die Primärspule angeordnet ist, insbesondere wobei dieses Element vorzugsweise ein Kondensator ist. Ebenso ist es möglich, sowohl primärseitig als auch sekundärseitig in der bereits zuvor beschriebenen als auch noch später beschriebenen Schaltung weitere Bauelemente aktiver oder passiver Art vorgesehen sind, die für ein Glätten, Puffern, Sieben oder sonstige Einflussnahme auf die erhaltene Spannung bewirken, um möglichst saubere Spannungen und damit gut diskriminierbare Signalzustände erhalten. Derartige Komponenten tragen dementsprechend nicht unmittelbar zur Erfindung bei und werden im folgenden nicht mehr erläutert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die zuvor genannte Last zumindest zu einem Teil durch wenigstens eine ohmsche Last, insbesondere einer Reihenschaltung wenigstens zweiter ohmscher Widerstände gebildet ist. So kann in diesem Fall durch die festgelegten Werte dieser ohmschen Widerstände auch das zeitliche Entladeverhalten der vorbeschriebenen Kondensatoren beeinflusst werden. Ebenso ist es möglich, dass die Last zumindest zum Teil durch ein elektronisches Bauelement und hier beispielsweise durch den zuvor beschriebenen Komparator gebildet ist.
  • Um wie zuvor beschrieben einen Vergleich mittels eines Komparators durchführen zu können, kann es in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung z.B. vorgesehen sein, dass ein erstes Eingangssignal eines Komparators gebildet wird von dem Mittenpotential der zweiten Reihenschaltung der Kondensatoren. An diesem Mittenpotential ist die zuvor beschriebene tastverhältnisabhängige Spannung der Kondensatoren abgreifbar. Weiterhin kann als ein zweites Eingangssignal eines Komparators die Spannung an der Reihenschaltung der lastbildenden Widerstände abgegriffen werden und hier beispielsweise bei einer Reihenschaltung aus zwei Widerständen zwischen diesen beiden Widerständen oder bei einer Reihenschaltung aus mehreren Widerständen auch an einer beliebigen Stelle zwischen den vorgesehenen Widerständen, je nachdem welches Spannungsniveau diese Vergleichsspannung haben soll, da die Reihenschaltung letztendlich als Spannungsteilerkette arbeitet.
  • Dementsprechend ist es ebenso möglich, statt einer Reihenschaltung aus zwei oder mehreren Widerständen ebenso einen oder mehrere Widerstände zu verwenden, die einen Mittenabgriff aufweisen, insbesondere wobei es sich um Potentiometer handeln kann, mit denen sodann die Größe der Vergleichsspannung einstellbar ist.
  • Durch die Realisierung einer Reihenschaltung aus mehreren ohmschen Widerständen oder auch aus mehreren Potentiometern kann letztendlich auch eine Schaltung aufgebaut werden, bei der mehrere Komparatoren zum Einsatz kommen, so dass hier die tastverhältnisabhängigen Spannungen auch mit mehreren unterschiedlichen Vergleichsspannungen verglichen werden können.
  • Wie zuvor schon beim Verfahren beschrieben, kann es vorgesehen sein, dass parallel zur Reihenschaltung der Dioden wenigstens ein Kondensator geschaltet ist, dessen Kapazität größer ist als die Kapazität jedes der Kondensatoren der zweiten Reihenschaltung, d.h. derjenigen Kondensatoren, über denen die vom Tastverhältnis abhängige Spannung abgreifbar ist.
  • Beispielsweise kann dieser zur Reihenschaltung der Dioden parallel geschaltete Kondensator in seiner Kapazität mindestens fünffach, bevorzugt 40- bis 60-fach größer sein als die Kapazität der Kondensatoren der zweiten Reihenschaltung. Dies hat den Vorteil, dass dieser Kondensator sich durch die sekundärseitig erzeugten Pulse auflädt und aufgrund seiner hohen Ladungskapazität im Wesentlichen eine vom Tastverhältnis unabhängige bzw. nur geringfügig abhängige Spannung zur Verfügung stellt, die an dem Kondensator abgreifbar ist, um beispielsweise die Versorgungsspannung für elektronische Bauelemente, wie z.B. den Komparator, zur Verfügung zu stellen.
  • So kann dementsprechend die Versorgungsspannung des Komparators und/oder die Vergleichsspannung für das zweite Eingangssignal eines Komparators gebildet werden aus der Spannung, die über dem vorgenannten Kondensator abgreifbar ist, gegebenenfalls durch Abgriff an einer Spannungsteilerkette oder einem Potentiometer.
  • Durch den Komparator als elektronischem Bauelement wird nunmehr bewirkt, dass die von dem Tastverhältnis abhängige Spannung unmittelbar verglichen werden kann mit der von dem Tastverhältnis unabhängigen bzw. nur geringfügig abhängigen Spannung, so dass hier festgestellt werden kann, ob die Signalspannung größer oder kleiner ist als die Vergleichsspannung. Entsprechend diesem Vergleich und dem Ergebnis des Vergleichs liefert ein Komparatorbaustein ein Ausgangssignal bzw. Ausgangsspannung, deren Höhe sodann einen Signalzustand repräsentiert und somit variiert mit einer Änderung des jeweils anliegenden Tastverhältnisses. Ein derartiges Ausgangssignal bzw. Ausgangsspannung kann somit an den Schalteingang eines Schaltmittels angelegt werden, um ein Schalten dieses Schaltmittels zu bewirken. Hier können ebenso mehrere Schaltmittel vorgesehen sein, beispielsweise kann es sich um MOSFETs handeln, an deren Gate das Ausgangssignal des Komparators angelegt wird. Sodann kann bewirkt werden, dass ein MOSFET stromleitend oder stromsperrend schaltbar ist.
  • In einer zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltung kann es weiterhin vorgesehen sein, dass ein Bauelement vorgesehen ist, um ein zum Ausgangssignal eines ersten Komparators invertiertes Ausgangssignal bereitzustellen, insbesondere wobei dieses Bauteil ein weiterer Komparator sein kann, dessen Eingänge invers zum ersten Komparator angesteuert sind. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, explizit einen Inverterbaustein an das Ausgangssignal eines ersten Komparators anzuschließen.
  • Bei der zuvor beschriebenen Schaltung bzw. dem Verfahren ist es ersichtlich, dass aufgrund der Schaltungsauslegung, insbesondere der Induktivitäts- und Kapazitätswerte, der Frequenz des PWM-Signals und der verwendeten Tastverhältnisse, eine Umschaltung zwischen verschiedenen Signalzuständen und somit auch eines vorgesehenen Schaltmittels erst dann vollzogen wird, wenn bei einer Umschaltung von einem Tastverhältnis auf ein anderes Tastverhältnis das dann neue Tastverhältnis zunächst für eine bestimmte Anzahl von Zyklen anliegt, da erst dann die Signalspannung den Schwellwert für die Betätigung des Schaltmittels überschreitet.
  • Im vorbeschriebenen Teil ist es herausgestellt worden, dass es für einen Vergleich im Wesentlichen darauf ankommt, dass die erhaltene Signalspannung stark von dem Tastverhältnis der anliegenden primärseitigen Spannung abhängig ist und die jeweils erzeugte Vergleichsspannung unabhängig oder nur geringfügig abhängig von dem Tastverhältnis ist. Letztendlich muss in jedem Fall sicher gestellt sein, dass sich das Verhältnis der Signalspannung bei einem langen Tastverhältnis zur Signalspannung bei einem kurzen Tastverhältnis in der Schaltung wesentlich stärker ändert als das Verhältnis der Vergleichspannung bei langem Tastverhältnis zur Vergleichsspannung bei kurzem Tastverhältnis.
  • Somit kann in jedem Fall sichergestellt werden, dass die verschiedenen Tastverhältnisse und damit Signalzustände in der Schaltung diskriminiert werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die zeitliche Darstellung einer primärseitigen Spannung einerseits mit einem Tastverhältnis von einem Drittel und andererseits von einem Tastverhältnis von zwei Dritteln
  • 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens und Ansteuerung von zwei MOSFETs
  • 3 eine Schaltung mit zueinander invers arbeitenden Komparatoren
  • 4 eine Schaltung mit zwei Komparatoren, die mit unterschiedlichen Vergleichsspannungen arbeiten
  • 5 eine Auflistung möglicher Bauteile zur Durchführung des Verfahrens mit den Schaltungen.
  • Die 1 zeigt den typischen Spannungsverlauf einer Primärseite eines galvanisch trennenden Transformators, wobei hier ersichtlich ist, dass bei den in der Darstellung ersten beiden Pulsen ein kleineres Tastverhältnis gegeben ist als bei den in der Darstellung hinteren beiden dargestellten Spannungspulsen. Hierbei ist ersichtlich, dass gemäß der Erfindung vorgesehen sein kann, dass das Spannungsniveau eines jeden Pulses immer gleich ist und lediglich die zeitliche Breite eines Pulses variiert.
  • In der hier vorliegenden Darstellung ist die Frequenz der wiederkehrenden Spannungspulse immer konstant, d.h. es liegt eine konstante Periodendauer, hier mit einer zeitlichen Einheit, vor, wobei bei den ersten beiden in der Darstellung gezeigten Spannungspulsen diese Spannungspulse ein Drittel der Gesamtperiodendauer einnehmen und die hinteren beiden Spannungspulse zwei Drittel der Gesamtperiodendauer einnehmen. Es ist hier dementsprechend erkennbar, dass das Tastverhältnis variiert und eine Änderung des Tastverhältnisses am Ende der zweiten Periode stattfindet. Dementsprechend wird in dem Bereich der ersten beiden zeitlichen Perioden ein erster Signalzustand durch das pulsbreitenmodulierte Spannungssignal repräsentiert und in den hinteren beiden Perioden ein zweiter Signalzustand.
  • Mit Hilfe der in den weiteren Figuren dargestellten Schaltungen ist es möglich, diese beiden Signalzustände auf der Sekundärseite des Transformators voneinander zu diskriminieren und in Abhängigkeit der Tastverhältnisse Schaltmittel anzusteuern.
  • In einer ersten Ausbildung der Erfindung wird dies deutlich in der 2. Beginnend von links nach rechts ist es ersichtlich, dass über einen Kondensator C1 zur Gleichspannungsunterdrückung eine Primärspule L1 eines Transformators mit einem Spannungssignal, wie es gemäß der 1 dargestellt ist, angesteuert wird. Es ergibt sich dementsprechend, gegebenenfalls mit einem dem Wicklungsverhältnis der Spulen L1 und L2 entsprechendem Transformationsverhältnis, eine Sekundärspannung in der Spule L2. Erkennbar ist hier, dass das Mittenpotential einer Reihenschaltung aus zwei gleichgerichteten Dioden D1 und D2 am Punkt P4 mit dem einen Ende der Spule L2 verbunden ist und das Mittenpotential einer Reihenschaltung aus den beiden Kondensatoren C2 und C3 mit dem anderen Ende der Sekundärspule L2 über den Punkt P2 verbunden ist.
  • Die beiden Reihenschaltungen, d.h. die erste der Dioden D1 und D2 und die zweite der Kondensatoren C2 und C3 liegen zueinander parallel. Weiterhin parallel geschaltet ist eine Last, die hier im vorliegenden Beispiel der 2 zumindest durch die ohmschen Widerstände R1 und R2 sowie auch durch das IC1 gebildet ist, wobei IC1 einen Komparator darstellt.
  • Diese Last aus den ohmschen Widerständen sowie dem Komparator ermöglicht eine Entladung der jeweiligen Kondensatoren C2 und C3 mit einem bestimmten Zeitverhalten, welches maßgeblich für die Größe der ohmschen Widerstände als auch durch die Kapazität der Kondensatoren C2 und C3 gegeben ist. Hierbei sind die Kondensatoren C2 und C3 derart klein gewählt, dass sich ein möglichst kurzes Entladungszeitverhalten einstellt, so dass die Spannung am Punkt P2 gegenüber entweder dem Punkt P3 oder dem Punkt P1 stark abhängig ist von dem gewählten Tastverhältnis der primären Eingangsspannung.
  • Durch den Kondensator C4, der parallel zur Reihenschaltung aus den Dioden D1 und D2 als auch zu den Kondensatoren C2 und C3 liegt, wird bei einer genügend großen Kapazität, hier etwa 40 bis 60 mal größer als jeweils Kondensator C2 oder C3, bewirkt dass über C4 eine Spannung abgreifbar ist an den Punkten P1 und P3, die im Wesentlichen von dem Tastverhältnis der primären Eingangsspannung unabhängig oder nur geringfügig abhängig ist. Eine geringfügige Abhängigkeit wird sich voraussichtlich bei dem hier vorliegenden Aufbau nicht vollständig vermeiden lassen.
  • Die hier über den Punkten P1 und P3, d.h. über dem Kondensator C4 abgreifbare Spannung dient weiterhin als Versorgungsspannung des Komparators IC1, so dass es gemäß der Erfindung vorgesehen sein kann, dass alle elektronischen Bauteile, wie hier beispielsweise IC1, eine Versorgungsspannung auch letztendlich aus der primären Eingangsspannung gewinnen.
  • Erkennbar ist, dass am unteren Eingang des Komparators IC1 das Mittenpotential zwischen den ohmschen Widerständen R1 und R2 anliegt, so dass hier bei gleichen Widerständen R1 und R2 die halbe Spannung angelegt wird, die über dem Kondensator C4 abgreifbar ist. Diese Spannung kann eine Vergleichsspannung bilden, mit der die Signalspannung verglichen werden kann, die am Punkt P2 abgreifbar ist.
  • Bei dem hier gewählten Beispiel können wie vorher erwähnt die Widerstände R1 und R2 gleichen ohmschen Widerstand aufweisen, so dass sich letztendlich hier eine Halbierung der Spannung über C4 ergibt, es können jedoch auch andere Spannungsteilerverhältnisse zwischen R1 und R2 gewählt sein. Wie auch im allgemeinen Beschreibungsteil erwähnt, kann hier auch ein Potentiometer mit Mittenabgriff oder ein einzelner fester Widerstand mit Mittenabgriff verwendet werden.
  • In Abhängigkeit des Vergleiches sowie auch der Versorgungsspannung des Komparators IC1 ergibt sich ein digitales Ausgangssignal SIG2, welches das Ergebnis des Vergleiches repräsentiert. Dementsprechend kann hier eine hohe Spannung (High-Pegel) anliegen, wenn beispielsweise die Signalspannung am Punkt P2 größer ist als die Vergleichsspannung am Punkt P5. Die Spannung SIG2 kann kleiner ausfallen (Low-Pegel), wenn die Signalspannung am Punkt P2 geringer ist als die Vergleichsspannung am Punkt P5.
  • Mit der Ausgangsspannung SIG2 des Komparators können sodann die Gates der MOSFETs T1 und T2 angesteuert werden, so dass sich eine leitende Verbindung zwischen dem Punkt A3 sowie auch den beiden Punkten A1 und A2 der Schaltung ergibt. Außerdem wird die Verbindung von A1 nach A2 durchgeschaltet.
  • Dementsprechend stellen in dieser Schaltung die Transistoren T1 und T2 Schaltmittel dar, mit denen ein Stromfluss zwischen A3 und A1/A2 bzw. zwischen A1 und A2 bewirkt oder auch gestoppt werden kann.
  • Es ist somit bei Betrachtung der Schaltung gemäß der 2 ersichtlich, dass in Abhängigkeit vom Tastverhältnis der primären Eingangsspannung SIG1 die Transistoren T1 und T2 durchgeschaltet oder gesperrt werden können.
  • Es soll hier nochmals herausgestellt werden, dass wesentlicher Teil der hier dargestellten erfindungsgemäßen Schaltung letzten Endes zunächst nur die Parallelschaltung aus der ersten und zweiten Reihenschaltung, d.h. der Dioden D1 und D2 einerseits und der Kondensatoren C2 und C3 andererseits mit einer weiteren Last darstellt, da hierdurch bereits eine vom Tastverhältnis abhängige Signalspannung über den jeweiligen Kondensatoren C2 und C3 erzeugbar ist, und sich hier für den Fachmann der Elektrotechnik die Möglichkeit erschließt, diese beiden abhängigen Signalspannungen voneinander zu diskriminieren. Die Art der Diskriminierung anhand des Beispiels mit einem Komparator stellt ein mögliches Ausführungsbeispiel dar, es ist jedoch denkbar, auch auf andere Weisen die Spannungsniveaus voneinander zu unterscheiden.
  • Die 3 zeigt gegenüber der 2 im Wesentlichen denselben Aufbau, wobei hier jedoch noch weitere Elemente, beispielsweise primärseitig ein Leistungstreiber als auch sekundärseitig weitere Kondensatoren zum Glätten und Sieben der jeweiligen Spannungen vorgesehen sind. Wesentlicher Unterschied ist es hier im vorliegenden Fall jedoch, dass ein zweiter Komparator IC2 sekundärseitig vorgesehen ist, der mit seinen Eingängen invers zu den Eingängen des Komparators IC1 angesteuert wird, so dass die Ausgangssignale SIG2 und SIG3 zueinander invers ausfallen. Auch hier werden wiederum die Gates der einzelnen Transistoren T1, T2 und T3 durch das Ausgangssignal SIG2 des ersten Komparators angesteuert.
  • Bei der Darstellung der 4 entspricht die Schaltung im Wesentlichen derjenigen gemäß der 2. Im Unterschied zur Schaltung der 2 ist hier eine Spannungsteilerkette aus drei ohmschen Widerständen R1, R2 und R3 vorgesehen und es existieren zwei Komparatoren IC1 und IC2. Ersichtlich wird hier die Vergleichsspannung des Komparators IC1 gewonnen am Spannungsabgriff P5 zwischen den Widerständen R1 und R3 und die Vergleichsspannung des Komparators IC2 am Spannungsabgriff P6 zwischen R2 und R3.
  • Hierdurch wird bewirkt, dass beide Komparatoren mit unterschiedlichem Vergleichsspannungsniveau arbeiten. So kann beispielsweise hierdurch die Möglichkeit gegeben werden, auch mehr als nur zwei verschiedene Tastverhältnisse, wie bei den 2 und 3 voneinander zu unterscheiden. Lediglich als Beispiel soll genannt werden, dass hier Tastverhältnisse von ein Viertel, zwei Viertel und drei Viertel der Gesamtperiodendauer für den eingeschalteten Puls voneinander unterschieden werden können. Selbstverständlich sind hier auch andere Tastverhältnisse möglich. So können je nach Größe der Signalspannung am Punkt P2 zwischen den Kondensatoren C2 und C3 in Abhängigkeit von den beiden Vergleichsspannungen entweder nur der Transistor T2 oder der Transistor T1 bzw. auch beide Transistoren durchgesteuert werden, um einen Stromfluss von A3 zu A1 bzw. A2 zu ermöglichen.
  • 5 zeigt eine Auflistung von möglichen Bauteilen, mit denen die Schaltungen realisiert werden können.
  • Ersichtlich ist hier aus sämtlichen Figuren, dass in einfacher Weise über einen Transformator mit den Spulen L1 und L2 als galvanische Signaltrennung eine Übertragung eines im Tastverhältnis einer pulsbreitenmodulierten Spannung kodierten Signals möglich ist, wobei über eine Auswertung der Tastverhältnisse in einer Schaltung angeordnete Schaltmittel angesteuert und somit geschaltet werden können, wobei der Transformator gleichzeitig eine Betriebsspannung für die Betätigung des Schaltmittels überträgt. Dies erfolgt gemäß den dargestellten Schaltungen mit einfachsten kostengünstigen elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen, so dass hier kostengünstig mit Standardteilen die entsprechenden Schaltungen aufgebaut und realisiert werden können.

Claims (17)

  1. Verfahren zur galvanisch getrennten Übertragung eines Signales, insbesondere eines Schaltsignales zur Ansteuerung wenigstens eines Schaltmittels, wobei die galvanische Trennung über einen Transformator erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass an eine Primärseite eines Transformators (L1, L2) eine pulsbreitenmodulierte Spannung (SIG1) angelegt wird, bei der unterschiedliche Tastverhältnisse unterschiedliche Signalzustände kennzeichnen, wobei die sekundärseitig erhaltene Spannung mittels einer elektronischen Schaltung gewandelt wird in wenigstens eine vom Tastverhältnis abhängige Signalspannung, wobei die Größe der Signalspannung einen Signalzustand repräsentiert,
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundärseitig erhaltene Spannung gewandelt wird in eine vom Tastverhältnis unabhängige oder nur geringfügig abhängige Versorgungspannung, zur Spannungsversorgung für wenigstens ein elektronisches Bauelement (IC1, IC2).
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Schaltung wenigstens eine Vergleichsspannung erzeugt wird und eine erhaltene Signalspannung mit einer Vergleichsspannung verglichen wird, wobei das Ergebnis des Vergleiches einen Signalzustand repräsentiert, insbesondere wobei eine Vergleichsspannung aus der sekundärseitig erzeugten Versorgungsspannung gewonnen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vergleichsspannung vom Tastverhältnis der primärseitig eingespeisten pulsbreitenmodulierten Spannung (SIG1) unabhängig oder nur geringfügig abhängig ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des Ergebnisses eines Vergleichs wenigstens ein Schaltmittel (T1, T2, T3) betätigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vergleich zwischen einer Signal- und einer Vergleichsspannung über mindestens einen Komparator (IC1, IC2) erfolgt, an dessen Eingänge die zu vergleichenden Spannungen anliegen, wobei durch eine Ausgangsspannung (SIG2, SIG3) am Ausgang eines Komparators (IC1, IC2) ein Signalzustand repräsentiert wird, insbesondere ein Schaltzustand.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Ausgangsspannung (SIG2, SIG3) des Komparators (IC1, IC2) wenigstens ein Schaltmittel (T1, T2, T3) angesteuert wird, welches in Abhängigkeit von der Höhe der Ausgangsspannung (SIG2, SIG3) schaltet.
  8. Schaltung umfassend einen Transformator zur galvanischen Signaltrennung, wobei primärseitig an den Transformator eine pulsbreitenmodulierte Spannung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärseite des Transformators (L1, L2) mit einer Schaltung verbunden ist, die wenigstens folgendes aufweist: a. eine erste Reihenschaltung aus zwei gleichgerichteten Dioden (D1, D2), wobei das Mittenpotential (P4) dieser ersten Reihenschaltung mit einem Ende der sekundärseitigen Spule (L2) des Transformators (L1, L2) verbunden ist; b. eine zweite Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren (C2, C3), wobei das Mittenpotential (P2) dieser zweiten Reihenschaltung mit dem anderen Ende der sekundärseitigen Spule (L2) des Transformators (L1, L2) verbunden ist; c. wobei die erste und zweite Reihenschaltung parallel zueinander geschaltet sind; d. wobei parallel zur ersten und zweiten Reihenschaltung eine Last (R1, R2, IC1, IC2) geschaltet ist.
  9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihenschaltung mit der Primärspule (L1) ein Element (C1) zur Unterdrückung von Gleichstromanteilen durch die Primärspule angeordnet ist, insbesondere wobei dieses Element vorzugsweise ein Kondensator (C1) ist.
  10. Schaltung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Last zumindest zu einem Teil durch wenigstens eine ohmsche Last (R1, R2), insbesondere eine Reihenschaltung wenigstens zweier ohmscher Widerstände (R1, R2) gebildet ist.
  11. Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Last zumindest zum Teil durch ein elektronisches Bauelement (IC1, IC2), insbesondere einen Komparator (IC1, IC2) gebildet ist.
  12. Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Eingangssignal eines Komparators (IC1) gebildet wird von dem Mittenpotential (P2) der zweiten Reihenschaltung der Kondensatoren (C2, C3).
  13. Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Eingangssignal eines Komparators (IC1) gebildet wird durch einen Spannungsabgriff (P5) an der Reihenschaltung der lastbildenden Widerstände (R1, R2).
  14. Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Reihenschaltung der Dioden (D1, D2) wenigstens ein Kondensator (C4) geschaltet ist, dessen Kapazität größer ist, als die Kapazität jedes der Kondensatoren (C2, C3) der zweiten Reihenschaltung, insbesondere mindestens 5-fach, bevorzugt 40 bis 60-fach größer ist.
  15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsspannung des Komparators (IC1, IC2) und/oder Vergleichspannung für das zweite Eingangssignal gebildet ist aus der Spannung über dem vorgenannten Kondensator (C4).
  16. Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal (SIG2, SIG3) eines Komparators (IC1, IC2) an dem Schalteingang wenigstens eines Schaltmittels (T1, T2), insbesondere an dem Gate eines Feldeffekttransistors, bevorzugt eines MOSFETs anliegt.
  17. Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauelement (IC2) vorgesehen ist, um ein zum Ausgangssignal eines ersten Komparators (IC1) invertiertes Ausgangssignal (SIG3) bereitzustellen, insbesondere wobei dieses Bauteil ein weiterer Komparator ist (IC2), dessen Eingänge invers zum ersten Komparator (IC1) angesteuert sind.
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