DE69018677T2 - Grosskörniger Wäscheweichmacher. - Google Patents

Grosskörniger Wäscheweichmacher.

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DE69018677T2
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Textilweichmacherzusammensetzungen, welche mit Waschmittel bei der Wäsche von Textilien eingeschlossen werden können. Der Textilweichmacher überdauert das Waschen und gibt Weichmacher in einem Wäscheheiztrockner an die Textilien ab.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die durch Anwendung von Textilkonditionierungsmitteln (d.h. Textilweichmachern und/oder antistatischen Mitteln) für gewaschene Textilien erreichten Vorteile sind wohlbekannt. Die vorliegende Erfindung betrifft teilchenförmige weichmachende/antistatische Zusammensetzungen, welche den Waschvorgang überstehen und das aktive weichmachende/antistatische Mittel an die gewaschenen Textilien im Trockner abgeben.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4 223 029. Malher/Doumani, erteilt am 16. September 1980, beschreibt ein Produkt zur Verwendung beim Weichmachen von Kleidung in einem Rotationstrockner. Ein freifließendes teilchenförmiges Weichmachermittel vermitteft eine positive Ladung an die umgebende feuchte Luft. Die Weichmacherteilchen befinden sich in einem feuchten luftdurchlässigen Paket.
  • Die Vorteile des Weichmachens und Antistatischmachens von Textilien sind ein erwünschter Teil des Wäschevorgangs. Weichmachende und antistatische Verbindungen sind im allgemeinen quarternäre Ammoniumverbindungen, welche nicht mit anionischen Tensiden verträglich sind. Diese Verbindungen werden im folgenden als Textilweichmacherverbindungen oder Textilweichmacher bezeichnet, obwohl dies so zu verstehen ist, daß sie sowohl weichmachende als auch antistatische vorteilhafte Eigenschaften an Textilien vermitteln. Die entgegengesetzte elektrische Ladung des in den meisten Waschmitteln verwendeten anionischen Tensids und der quartenären Ammonium-Textilweichmacherverbindungen führt zu einer wechselseitigen Anziehung, welche eine Ausfällung verursacht. Als Auswirkung entfernt dies das Tensid und den Textilweichmacher aus der Lösung und vermindert die Reinigungskapazität des Waschmittels während eine wirksame Textilweichmacherablagerung auf den Textilien verhindert wird.
  • Eine Lösung dieses Unverträglichkeitsproblems ist die separate Zugabe des Texilweichmachers entweder während dem Spülzvklus des Waschvorgangs oder während die Textilien im Trockner sind. Dies steigert die Unannehmlichkeit der Verwendung von Textilweichmachern aufgrund der Notwendigkeit, sie an einem Punkt im Waschvorgang zuzugeben, welcher von demjenigen, an dem das Waschmittel zugegeben wird, verschieden ist.
  • Verschiedene andere Lösungen für dieses Problem der Unverträglichleit zwischen Waschmittel und Weichmacherverbindungen sind im Fachgebiet vorgeschlagen worden. Das U.S.-Patent Nr. 3 936 537, Baskerville Jr., erteilt am 3. Februar 1976, und das U.S.-Patent Nr. 4 095 946, Jones, erteilt am 20. Juni 1978, berichten über die Verwendung von innigen Mischungen von organischen Dispersionsinhibitoren (z. B. Stearylalkohol und Fettsäuresorbitanester) mit festem Textilweichmacher, um das Überleben des Weichmachers in Gegenwart des Waschmittels in der Waschmaschine zu verbessern, so daß der Weichmacher auf die Textilien wirken kann, wenn er im Trockner schmilzt. Das U.S.-Patent Nr 4 234 627, Schilling, erteilt am 18. November 1980, berichtet über die Mikro-Einkapselung von Textilweichmacher. Die Mikrokapseln überstehen den Waschvorgang und adhärieren an die Textiloberfläche. Sie werden danach durch das anschließende Trommelschleudern der Textilien im Trockner zerbrochen, wodurch der Weichmacher an die Textilien abgegeben wird. Textilweichmachergranalien mit einer wasserunlöslichen Beschichtung sind bekannt. Jedoch ist die handelsübliche Herstellung derartiger Weichmachergranalien teuer, und die Abgabeeffizienz im Trockner kann durch die Beschichtung beeinträchtigt werden.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4 659 496, Klemm et al., erteilt am 21. April 1987, beschreibt einen Spenderbeutel mit abgemessenen "Waschmaschinenbeständigen Textilweichmacher-... Chips, welche größer als die Beuteldurchgangsöffnungen sind". Der von Klemm et aL beispielhaft angegebene Weichmacher weist eine Viskosität von 30000 bis 40000 cps auf
  • Weichmacher mit Viskositäten über 30000 cps weisen einen unannehmbaren Grad von Befleckung (staining) der Textilien, geringe ineffiziente Freisetzung im Trockner als auch eine Rückstandsbefleckung des Beutels, aus dem der Weichmacher abgegeben wird, auf
  • Es besteht somit ein anhaltender Bedarf nach verbesserten Verfahren und Zusammensetzungen, welche für eine bequeme und effektive Herstellung von teilchenförmigen Textilweichmachern für den Waschvorgang zu Hause geeigneter sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, in einem Beutel vorgesehene Jumbo- Weichmacherteilchen für eine verminderte Rückstandsbefleckung des Beutels nach Gebrauch zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen teilchenförmigen Textilweichmacher zur Verfügung zu stellen, welcher die Waschmittel-Waschlösung überlebt und den Weichmacher bei Trocknertemperaturen an die Textilien abgibt.
  • Es ist desweiteren ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Weichmacher bereitzustellen, welcher den Waschvorgang überdauern wird und ohne die Notwendigkeit einer Beschichtung im Trockner freigesetzt wird.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Weichmacher mit effizienter Weichmacherfreisetzung im Trockner bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf waschmitteiverträgliche, über den Waschvorgang vorhandene, in einem Beutel vorgesehene, trockneraktivierte, kationische Texilweichmacherteilchen mit Durchmessern von 5000 bis 30000 um [Mikron] und einem Schmelzpunkt oder einer Trocknertemperatur-Viskosität von 8000 mPa.s [cps] bis 25000 mPa.s [cps].
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft waschmittelverträgliche, über den Waschvorgang vorhandene, in einem Beutel vorgesehene, trockneraktivierte Textilweichmacherteilchen, welche kationische Jumbo-Textilweichmacherteilchen umfassen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verwendung von Jumbo-Teilchen in einem Wäschewaschmittelprodukt. Die Erfindung betrifft ebenfalls Wäschewaschmittelzusammensetzungen, welche die Jumbo- Weichmacherteilchen enthaften. Die Jumbo-Textilweichmacherzusammensetzuug (Teilchen) kann in den Waschschritt des Textil-Wäschevorgangs innerhalb eines über den gesamten Waschvorgang vorhandenen Beutels zugegeben werden. Sie könnte auch direkt in den Trockner zugegeben werden, wenn nur Trockner-Textilkonditionierer darin enthaften sind.
  • Im allgemeinen weisen die bevorzugten Weichmacherteilchen dieser Erfindung einen Durchmesser von mindestens 10000 um [Mikron] auf und benötigen keine Beschichtung, um die Waschlösung zu überdauern und eine praktische Übertragung in den Trocknerzyklus des Waschvorgangs zu gewährleisten. Die Verminderung oder Eliminierung der Notwendigkeit für Weichmacher-Beschichtungen steigert die Abgabeeffizienz des Weichmachers im Trockner und vermindert letztlich die Menge des benötigten Weichmachers, um ein vorgegebenes Leistungsniveau beizubehalten.
  • Aus Herstellungsgründen umfaßt das bevorzugte Verfahren zur Herstellung der Jumbo-Teilchen das Abschreckkühlen von geschmolzenem Textilweichmacher auf einer Kühlvorrichtung. Die Weichmacherteilchen sind zubereitet und entworfen, um den Waschvorgang zu überdauern und Weichmacherwirkstoffe in einem Wäscheheiztrockner an die Textilien abzugeben.
  • Es war überraschend, daß so viel von den Jumbo-Teilchen von geringer Viskosität den Waschvorgang überstand, und sich von 60 % bis zu 80% im Trockner löste, was ein etwa zweifach so großer Wert wie derjenige von Weichmachern höherer Viskosität ist. Somit kann die Weichmacherbeladung um etwa 50 % vermindert werden. Die vorliegende Erfindung stellt die gleiche Leistung und weniger Befleckung gegenüber dem Stand der Technik zur Verfügung. Es war ebenfalls überraschend, daß es sich im Trockner aus dem Beutel mit verminderter Rückstandsbefleckung des Beutels selbst löste.
  • Die Weichmacherteilchen
  • Die waschmittelverträglichen, über den Waschvorgang vorhandenen, in einem Beutel vorgesehenen, trockneraktivierten Jumbo-Textilweichmacherteilchen dieser Erfindung bestehen aus mindestens etwa 10 % kationischem Textilweichmacher. Die Weichmacherzusammensetzung besitzt einen Schmelzpunkt von 40ºC bis 80ºC, bevorzugt von 45ºC bis 60ºC.
  • Diese Jumbo-Weichmacherteilchen erfordern kein Abschreckkühlen. Jedoch besteht das bevorzugte Verfahren zur Herstellung des Weichmachers im Abschreckkühlen des Weichmachers der vorliegenden Erfindung durch inniges Kontaktieren des geschmolzenen Textilweichmachers mit einer Kühlvorrichtung, bevorzugt einem Fließbandkühler (moving belt cooler) oder einer Kühlwalze, um die Herstellungseffizienz zu verbessern. Der geschmolzene Textilweichmacher wird als Film oder vorzugsweise in Form von Tropfen auf die Kühlvorrichtung abgemessen.
  • Der geschmolzene Textilweichmacher wird bevorzugt in Form von Tropfen mit einer bevorzugten Dicke von 2 mm bis 10mm, weiter bevorzugt von 4 mm bis 8 mm und am meisten bevorzugt von 5 mm bis 7 mm und einem Durchmesser von 5 mm bis 30 mm, weiter bevorzugt von 10 mm bis 20 mm und am meisten bevorzugt von 10 mm bis 15 mm auf die Kühlvorrichtung aufgetragen.
  • Nach einem anderen bevorzugten Verfahren wird der geschmolzene Weichmacher als ein Film mit einer Dicke von 2 mm bis 10 mm, weiter bevorzugt von 4 mm bis 8 mm und am meisten bevorzugt von 5 mm bis 7mm auf die Kühlvorrichtung aufgebracht. Individuelle Teilchen werden dann mit einer angemessenen Stanzform ausgestanzt usw., um ein Teilchen mit einem Durchmesser von 5 mm bis 30 mm, weiter bevorzugt von 10 mm bis 20 mm und am meisten bevorzugt von 10 mm bis 15 mm zu erhalten.
  • Die Jumbo-Textilweichmacherteilchen besitzen vorzugsweise Durchmesser im Bereich von 5000 um [Mikron] bis 30000 um [Mikron], bevorzugt von 10000 bis 20000 um [Mikron] und am meisten bevorzugt von 10000 bis 15000 um [Mikron]. Sie sind besonders bei in einem Beutel vorgesehenen Produktausführungen verwendbar. Eine bevorzugte Weichmacherzusammensetzung ist hier in Beispiel 1 beschrieben. Der bevorzugte Beutel weist zwei gleich große Taschen auf, welche jeweils etwa die Hälfte der normalen Mengen an Waschmittel für den Waschvorgang und an Weichmacher für den Trockner enthalten. Die Teilchen sind vorzugsweise von einer allgemeinen scheiben- oder kugelartigen Form. Die hier angegebenen Teilchengrößen betreffen die größte Abmessung (Durchmesser, Dicke oder Länge) des Teilchens.
  • Bei der Herstellung eines bevorzugten Jumbo-Textilweichmacherteilchens dieser Erfindung wird geschmolzener Textilweichmacher auf eine Abschreckvorrichtung aufgetragen, welche eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Weichmacherzusammensetzung aufweist. Der geschmolzene Weichmacher kann auch in der Form von Teilchen, Bändern, Blättern usw. auf die Kühlvorrichtung aufgebracht werden wodurch der zwischen der Kühlvorrichtung und dem Weichmacher stattfindende Wärmeaustausch den geschmolzenen Weichmacherfeststoff rasch verfestigt oder durch Abschrecken verfestigt.
  • Ein Wehr oder ein ähnliche Vorrichtung kann verwendet werden, um ein Blatt oder ein Band des geschmolzenen Weichmachers auf die Kühlvorrichtung aufzudosieren. Eine elektronisch kontrollierte Pastillen-formende Vorrichtung oder ein Schablonendrucker können verwendet werden, um gleichförmige Weichmachertröpfchen bereitzustellen.
  • Bevorzugte Kühlvorrichtungen sind Stahlbandkühler und Jühlwalzen. Eine im Handel erhältliche bevorzugte Kühlvorrichtung ist ein Sandvik Rotoform System, welches Tropfenformer oder Wehre und einen Rotations-Stahlbandkühler umfaßt (Sandvik Process Systems, Inc., Totowa, New Jersey 07512). Ein anderes Kühlband wird von Berndorf International Conveyor Belt, Inc., Schaumburg, Illinois 60193 hergestellt. Die Kühlvorrichtung muß fähig sein, das abschreckgekühlte Weichmacherprodukt über Abstreichen (doctoring) oder irgendeine andere Separationsmethode abzugeben, und es ist somit von Substrat-imprägniertem, gekühlten Weichmacher zu unterscheiden.
  • Textilweichmacherviskosität
  • Die Textilweichmacherzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung weisen bevorzugt eine Viskosität von 5000 mPa.s [cps] bis 25000 mPa.s [cps], weiter bevorzugt von 8000 mPa.s [cps] bis 20000 mPa.s [cps], am meisten bevorzugt von 10000 mPa.s [cps] bis 15000 mPa.s [cps] bei ihrem Schmelzpunkt oder bei typischen Trocknertemperaturen von 50ºC bis 90ºC auf.
  • Jeglicher Weichmacherzusammensetzungs-Zusatz, der den Viskositätswert zu sehr erhöht, z.B. bestimmte Tone, wird vermieden oder sparsam verwendet, um die Einschränkung nicht zu überschreiten.
  • Wenn die Jumbo-Weichmacherteilchen eine Teilchengröße von weniger als etwa 7000 um [Mikron] aufweisen, wird es bevorzugt, daß die Viskosität weniger als etwa 15000 mPa.s [cpsl, bevorzugt zwischen 8000 und 14000 mPa.s [cps], beträgt. Ungeachtet der Größe der Teilchen jedoch sind derartige niedrigere Viskositäten erwünscht, da der Weichmacher flüssiger ist und leichter durch die Poren des Beutel-Produktsubstrates in die Textilien im Trockner unter geringerer Beutel-Rückstandsbefleckung gelangen kann.
  • Textilweichmacher- "Maskierungs"-Hilfsmittel
  • Die "Maskierungs"-Hilismittel oder -Mittel sind wasserunlösliche, teilchenförmige Materialien, die eine Teilchengroße von 1 um [Mikron] bis 15 um [Mikron], bevorzugt mit einem Mittelwert von 2 um [Mikron] bis 4 um [Mikron], weiter bevorzugt 2,5 um [Mikron] aufweisen. Die Teilchen sind vorzugsweise von unregelmäßiger Form, um ein leichtes Zerbrechen zu fördern. Kleinere Teilchen können vorhanden sein, sind aber relativ unwirksam, und größere Teilchen sind vom Standpunkt der Wirksamkeit aus unerwünscht. Eine verhältnismäßig dichte Verteilung der Teilchen wird bevorzugt. Der Teilchengrößenbereich beträgt typischerweise 1 um [Mikron] bis 15 um [Mikron], bevorzugt 2 bis 10 um [Mikron], weiter bevorzugt 2,5 bis 6 um [Mikron] mittleren Durchmessers auf Grundlage des Gewichtes. Zusätzlich zu den Teilchen innerhalb der obenstehenden Bereiche können auch geringe Mengen von Teilchen außerhalb der besagten Bereiche vorhanden sein. Man nimmt an, daß Teilchen innerhalb der besagten Bereiche die praktikablen Teilchen sind.
  • Die bevorzugten Maskierungs-Hilfsmittelteilchen sind Silicagele wie etwa Aerogele, Xerogele und agglomerierte Silicatpuder. Aerogele werden bevorzugt. Geeignete Materialien schließen Syloid 234, Syloid 235, Syloid 244 und Syloid 245 ein.
  • Die Funktion dieses Hilfsmittels ist dreifach. Die erstrangige Funktion ist es, die Anzahl und/oder Größe von sichtbaren Ablagerungen des Textilweichmachers auf Textilien zu vermindern. Das Hilfsmittel vermindert auch die glänzende Erscheinung von geschmolzenen Weichmacherablagerungen auf Textiloberflächen. Die dritte Funktion des Hilfsmittels besteht darin, daß es als ein Parfumträger verwendet werden kann.
  • Parfums sind im allgemeinen flüchtig, und viele Parfumkomponenten können durch Kontakt mit Reinigungsbestandteilen, insbesondere Alkali und Bleichmitteln, zerstört oder beschädigt werden. Eine Lösung für dieses Unverträglichkeitsproblem besteht darin, das Parfum auf dem (einschließlich in dem) Silica zu adsorbieren. Die Adsorption des Parfumöls wird durch die Teilchen-Größe (Mikron) und -Oberfläche (m²/g) beeinträchitgt. Im allgemeinen ist die Parfummenge, die pro Gewichtseinheit Silica adsorbiert werden kann, für kleine Teilchengrößen größer. Es wird jedoch gewöhnilich bevorzugt, die Parfum-Teilchen nicht bis zur maximalen Belastung zu beladen. Die Verhältnisse von Parfum zu Silicateilchen können, abhängig von dem Silica-Teilchen, im Bereich von etwa 0,001:1 bis etwa 6:1 liegen, wobei die bevorzugten Verhaltnisse etwa 0,01:1 bis etwa 3:1, weiter bevorzugt etwa 0,21: bis etwa 2,5:1 betragen.
  • Das Parfum kahn auf verschiedenen, im Handel bekannten Wegen auf das Silica gesprüht werden. Ein derartiges Verfahren ist im Beispiel III beschrieben.
  • In einer "Beutel" oder "Blatt"-Ausführung des hier im folgenden beschrieben Typs, behält der Beutel die Textilweichmacher-Teilchen während des gesamten Wäsche-Vorgangs zurück. Wenn der Beutel und die Wäsche (Textilien) anschließend in den Wäschetrockner gebracht werden, schmelzen die Weichmacher-Teilchen und/oder werden durch die Wirkung der Hitze und Feuchtigkeit mobilisiert, so daß die Weichmacherwirkstoffe durch den Kontakt zwischen dem Beutel und den Textilien während des Trockenzyklus in die Textilien überfhrt werden. Die Temperaturen im Kleidertrockner können im Bereich von etwa 40ºC bis etwa 120ºC liegen, aber überschreiten üblicherweise nicht etwa 85ºC. Wenn die Weichmacherteilchen ein parfumiertes Hilfsmittel enthalten, wird das Parfum in die Textilien überführt, wobei die Textilweichmacherwirkstoffe dessen Ablagerungseffizienz stark verbessern
  • Um die Maskierung zu ermöglichen, müssen die Maskierungsteilchen über den gesamten Weichmacher verteilt (dispergiert) sein und müssen dispergiert bleiben. Die erforderliche Menge von Maskierungsteilchen beträgt etwa 4 Gew.-% bis etwa 20 Gew.- %, bevorzugt etwa 6 Gew.-% bis etwa 15 Gew.-% und weiter bevorzugt etwa 8 Gew.-% bis etwa 12 Gew.-% der Weichmacherzusammensetzung.
  • Textilweichmacher
  • Typische hier verwendbare kationische Textilweichmacher sind quarternäre Ammoniumsalze der Formel
  • [R&sub1;R&sub2;R&sub3;R&sub4;N]&spplus;Y&supmin;,
  • worin eine oder zwei der R&sub1;-, R&sub2;-, R&sub3;- und R4-Grüppen ein organischer Rest ist, welcher eine Gruppe enthält, die aus einem C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-aliphatischen Rest oder einem Alkylphenyl- oder Alkylbenzylrest mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette gewählt ist, wobei die restlichen Gruppen aus C&sub1;-C&sub4;Alkyl, C&sub2;-C&sub4;-Hydroxyalkyl und cyclischen Strukturen gewählt sind, worin das Stickstoffatom in der obensthenden Formel einen Teil des Rings bildet, und worin Y aus einem anionischen Rest, wir einem Halogenid, Nitrat, Bisulfat, Methylsulfat, Ethylsulfat und Phosphat besteht, um die kationische Ladung auszugleichen.
  • Im Zusammenhang mit der obenstehenden Definition kann der hydrophobe Teil (d.h. der C&sub1;&sub2;- C&sub2;&sub2;-aliphatische, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub6;-Alkylphenyl- oder alkylbenzylrest) in dem organischen Rest R&sub1; oder R&sub2; direkt an das quarternäre Stickstoffatom angeknüpft werden oder kann indirekt über eine Amid-, Ester-, Alkoxy-, Ether- oder dergleichen Gruppierung daran geknüpft werden.
  • Die hier verwendbaren quarternären Ammoniumverbindungen schließen sowohl wasserlösliche Verbindungen als auch im wesentlichen wasserunlösliche Verbindungen, welche in Wasser dispergierbar sind, ein. Zum Beispiel besitzen Imidazolinium-Verbindungen der Struktur
  • worin R eine C&sub1;&sub6;- bis C&sub2;&sub2;-Alkylgruppe ist, eine merkliche Wasserlöslichkeit, aber können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die in dieser Erfindung verwendeten quarternären Ammonium-Weichmacherverbindungen können auf verschiedenen im Fachgebiet wohlbekannten Wegen hergestellt werden, und viele derartige Materialien sind im Handel erhältlich. Die quarternären Verbindungen werden oft aus Alkylhalogenid-Mischungen, welche den gemischten Alkylkettenlängen in Fettsäuren entsprechen, hergestellt. Zum Beispiel werden die quarternären Ditalgalkylverbindungen aus Alkylhalogeniden hergestellt, welche gemischte C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub8;-Kettenlängen aufweisen. Derartige quarternäre Verbindungen mit zwei verschiedenen langkettigen Resten sind hier verwendbar und werden vom Gesichtspunkt der Kosten her bevorzugt.
  • Die anionische Gruppe, welche das Gegenion in den hier verwendbaren quarternären Verbindungen sein kann, ist typischerweise ein Halogenid (z. B. Chlorid oder Bromid), Nitrat, Bisulfat, Ethylsulfat oder Methylsulfat. Die Methylsulfat- und Chloridionen sind die bevorzugten Gegenionen vom Gesichtpunkt der Verfügbarkeit: während das Methylsulfat-Anion aufgrund seiner Minimerung der Korrosionseffekte auf die automatischen Kleidertrockner, in denen es verwendet wird, am meisten bevorzugt wird.
  • Die folgenden Beispiele sind stellvertretend für zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignete quarternäre Ammonium-Weichmacherverbindungen. Alle die aufgelisteten quarternären Ammoniumverbindungen können in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen werden, aber die folgende Zusammenstellung geeigneter quarternärer Verbindungen ist lediglich beispielhaft und beabsichtigt nicht, für derartige Verbindungen einschränkend zu sein. Dioctadecyldimethylammoniummethylsulfat ist dank seiner hohen antistatischen als auch textilweichmachenden Aktivität eine besonders bevorzugte Textilweichmacherverbindung zur Verwendung hierin; Ditalgalkyldimethylammoniummethylsulfat wird wegen seiner leichten Verfügbarkeit und seiner guten antistatischen Aktivität gleichermaßen bevorzugt; andere verwendbare quarternäre Verbindungen mit zwei langkettigen resten sind Dicetyldimethylammoniumchlorid, Didocosyldimethylammoniumchlorid, Didodecyldimethylammoniumchlorid, Ditalgalkyldimethylammoniumbromid, Dioleoyldimethylammoniummethylsulfat, Ditalgalkyldiethylammoniumchlorid, Ditalgalkyldipropylammoniumbromid, Ditalgalkyldibutylammoniumfluorid, Cetyldecylmethylethylammoniumchlorid, Bis-[ditalgalkyldimethylammonium]-bisulfat, Tris-[ditalgalkyldimethylammonium]-phosphat, 1-Methyl-1tagamidoethyl-2-talgimidazoliniiummethylsulfat und dergleichen. Besonders bevorzugte quarternäre Ammonium-Textilweichmacherverbindungen sind Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid und Ditalgalkyldimethylammoniummethylsulfat.
  • Die Weichmacherzusammensetzung kann gänzlich aus kationischen Textilweichmachern bestehen und wird im allgemeinen mindestens 10 %, gewöhnlich 10 % bis 50 % kationische Textilweichmacher umfassen. Wahlweise und bevorzugt kann der Weichmacher zusätzliche Materialien wie etwa Parfum, Textilweichmacher-Hilfsstoffe (z.B. smektischen Ton, Fettalkohole und Fettamine, wie etwa Ditalgmethylamin oder 1-Talgamidoethyl-2-talgimidazolin), Schmutzfreisetzungsmittel, Textilaufheller usw. enthalten. Eine zusätzliche Beschreibung von Materialien, die zusammen mit kationischen Textilweichmachermitteln zu Textilien in einem Wäschetrockner zugegeben werden können, und deshalb hier Teil der Kernzusammensetzung der Teilchen sein können, wird in den U.S.-Patenten Nr. 4 073 996, Bedenk et al., erteilt am 14. Februar 1978; 4 237 155, Kardouche, erteilt am 2. Dezember 1980; und 4 421 792, Rudy et al., erteilt am 20. Dezember 1983, die alle hierin durch den Bezug darauf einbezogen sind, offenbart. Bevorzugte zusätzliche Materialien sind die eingekapselten Textilkonditionierungs-Parfum-Mikrokapseln des U.S.-Patents Nr. 234 627, Schilling, erteilt am 18. November 1980, und des Britischen Patents Nr. 1 549 432, welche beide hierin durch den Bezug darauf einbezogen sind. Ein besonders bevorzugtes Verfahren zur Herstellung derartiger Kapseln ist im U.S.-Patent Nr. 3 697 437, Fogle et al., erteilt am 10. Oktober 1972, beschrieben. Teilchengrößen von 100 bis 200 um [Mikron] weden bevorzugt.
  • Die Jumbo-Teilchen werden innerhalb eines Beutel Produktes eingesetzt, so daß es unerheblich ist, daß die Teilchengröße der Weichmacherteilchen so viel größer als die herkömmliche Teilchengröße von Waschmittelgranulaten ist, da eine Produktsegregation nicht vorhanden ist.
  • Waschmittelzusammensetzungen
  • Die Teilchen der vorliegenden Erfindung werden bevorzugt in Waschmittelzusammensetzungen zubereitet. Derartige Zusammensetzungen umfässen typischerweise Reinigüngstenside und Waschmittelbuilder und, wahlweise, zusätzliche Bestandteile wie etwa Bleichmittel: Enzyme, Textilaufheller und dergleichen. Die Teilchen sind in der Waschmittelzusammensetzung in einem ausreichenden Anteil vorhanden, um etwa 0,5 % bis etwa 10 % und bevorzugt etwa 1 % bis etwa 5 % quartemären Ammonium-Textilweichmacher in der Waschmittelzusam-mensetzung bereitzustellen. Der Rest der Waschmittelzusammensetzung wird etwa 1 % bis etwa 50 %, bevorzugt etwa 10 % bis etwa 25 % Reinigungstensid und etwa 15 % bis etwa 60 %, bevorzugt etwa 20 % bis etwa 45 % eines Waschmittelbuilders und, falls gewünscht, andere wahlfreie Wäschewaschmittelbestandteile umfassen.
  • 1. Das Tensid
  • Die in den hier beschriebenen Waschmittelzusammensetzungen verwendbaren Tenside schließen wohlbekannte synthetische anionische, nicht-ionische, amphotere und zwitterionische Tenside ein. Typisch für diese sind die Alkylbenzolsulfonate, Alkyl- und Aikylethersulfate, Paraffinsulfonate, Olefinsulfonate, alkozylierte (insbesondere ethoxylierte) Alkohole und Alkylphenole, Aminoxide, α-Sulfonate von Fettsäuren und von Fettsäureestern, Alkylbetaine und dergleichen, welche aus dem Waschmittel-Fachgebiet wohlbekannt sind. Im allgemeinen enthalten derartige Reinigungstenisde eine Alkylgruppe im C&sub2;-C&sub1;&sub8;-B-Bereich. Die anionischen Reingungstenside können in der Form ihrer Natrium-, Kalium- oder Triethanolammoniumsalze verwendet werden; die nicht-ionischen enthalten im allgemeinen etwa 5 bis etwa 17 Ethylenoxidgruppen. C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub6;-Alkylbenzolsulfonate, C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-Paraffinsulfonate und -Alkylsulfate werden in den Zusammensetzungen des vorliegenden Typs besonders bevorzugt.
  • Ein ausführliche Aufzählung von für die hier beschriebenen Waschmittelzusammensetzungen geeigneten Tensiden kann in dem U.S-Patent Nr. 3 936 537, Baskerville, erteilt am 3. Februar 1976, gefunden werden, welches hierin durch den Bezugdarauf einbezogen ist, Kommerzielle Bezugsquellen derartiger Tenside können in McCutcheon's EMULSIFIERS AND DETERGENTS, North American Edition, 1984, McCutcheon Division, MC Publishing ComPany, gefunden werden, was hierin ebenfalls durch den Bezug darauf einbezogen ist.
  • 2. Waschmittelbuilder
  • Für die hier beschriebenen Waschmittelzusammensetzungen verwendbare Waschmittelbuilder schließen jegliches der herkömmlichen anorganischen und organischen wasserlöslichen Buildersalze als auch verschiedene wasserunlösliche und sogenannte "geimpfte" Builder ein.
  • Nicht-beschränkrende Beispiele von geeigneten wasserlöslichen, anorganischen, alkalischen Waschmittelbuildersalzen schließen die Alkalimetallcarbonate, -borate, -phosphate, -polyphosphate, -tripolyphosphate, -bicarbonate, -silicate und -suifate ein. Spezifische Beispiele derartiger Salze schließen die Natrium- und Kaliumtetraborate, -bicarbonate, -carbonate, -tripolyphosphate, -pyrophosphate und -hexametaphosphate ein.
  • Beispiele von geeigneten organischen, alkalischen Waschmittelbuildersalzen sind: (1) wasserlösliche Aminopolyacetate, z. B. Natrium- und Kaliumethylendiamintetraacetate, -nitrilotriacetate und -N-(2-hydroxyethyl)-nitrilodiacetate; (2) wasserlösliche Salze der Phytinsäure, z. B. Natrium- und Kaliumphytate; (3) wasserlösliche Polyphosphonate, einschließlich Natrium-, Kalium- und Lithiumsalzen von Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure, Natrium-, Kalium- und Lithiumsalzen der Methylendiphosphonsäure und dergleichen.
  • "Geimpfte" Builder schließen derartige Materialien wie Natriumcarbonat oder Natriumsilicat, geimpft mit Calciumcarbonat oder Bariumsulfat, ein.
  • Eine ausführliche Auflistung geeigneter Waschmittelbuilder kann im U.S.-Patent Nr 3 936 537 gefunden werden.
  • 3. Wahlfreie Waschmittelbestandteile
  • Wahlfreie Waschmittelzusammensetzungskomponenten schließen Enzyme (z. B. Proteasen und Amylasen), Halogenbleichmittel (z. B. Natrium- und Kaliumdichlorisocyanurate), Peroxysuäure- Bleichmittel (z. B. Diperoxydodecan-1,12-disäure), anorganische Perverbindungs-Bleich-mittel (z. B. Natriumperborat), Aktivatoren für Perborat (z. B. Tetraacetylethylendiamin und Natriumnonanoyloxybenzolsulfonat), Schmutzfreisetzungsmittel (z. B. Methylcellulose), Schmutzsuspensionsmittel (x. B. Natriumcarboxymethylcellulose) und Textilaufheller ein.
  • Beutelprodukte
  • Wenn freie Jumbo-Textilweichmacherteilchen der Erfindung in den Waschschritt eines Wäschewaschvorgangs gegeben werden, wurden sie nicht an die Falten der Textilien adhärieren oder darin eingefangen werden und würden im Waschvorgang verloren gehen. Um einen derartigen Verlust zu vermeiden, werden die Jumbo-Teilchen in einem verschlossenen, porösen, wasserunlöslichen Beutel, wie etwa dem im U.S.-Patent Nr. 4 223 029, Mahler et al., erteilt am 16. September 1980, beschriebenen Typ, zu der Waschlösung zugegeben. Waschmittelgranulate können in dem Beutel mit den Weichmacherteilchen enthalten sein. Wenn der Beutel während des Waschschrittes des Wäschewaschvorgangs in Wasser gebracht wird, löst sich das Waschmittel aue aber der Großteil (75- 100 %) der Weichmacherteilchen verbleibt in dem Beutel. Bei einem typischen U.S.-Waschvorgang werden etwa 100 % der Jumbo-Weichmacherteilchen einen Waschvorgang mit kaltem (60ºF/15ºC) oder warmen (95ºF/35ºC) Wasser überdauern, und etwa 75 % werden eine Wäsche mit heißem (120ºF/49ºC) Wasser überstehen.
  • Der Beutel verbleibt während des Waschvorgangs und des Spülens bei den Textilien und wird mit den Textilien im Trockner trommelgeschleudert. Der Weichmacher schmilzt auf das Beutelmaterial und wird von dem Beutelmaterial zu den Textilien überführt, wenn der Beutel während des Trockenzyklus in Kontakt mit den Textilien kommt.
  • Bevorzugte Beutelstrukturen werden aus porösen Blättern, wie etwa denjenigen in dem gemeinsam zugewiesenen U.S.-Patent Nr. 4 638 907, Bedenk/Harden, erteilt am 27. Januar 1987, und in der gemeinsam zugewiesenen U.S.-Ser.-Nr. 178 747, eingereicht am 7. April 1988, beschriebenen, hergestellt. Eine Einzel-Beutelstruktur kann ebenso verwendet werden.
  • Einige zusätzliche bevorzugte Beutel und Waschrittelzusammensetzungen sind in den gemeinsam zugewiesenen U.S.-Patenten Nr. 4 733 774, Ping/Beard, erteilt am 29. März 1988, mit dem Titel: "Glue Patterned Substrate for Pouched Particulate Fabric Softener Laundry Product"; und 4 740 326, Hortel/Clauss/Williamson, erteilt am 26. April 1988, mit dem Titel: "Soil Release Polymer Coated Substrate Containing a Laundry Detergent for Improved Cleaning Performance" offenbart.
  • Geeignete Beutelmaterialien schließen Papier, Nichtgewebe-Synthetika wie etwa spinngebundener und naßgelegter Polyester und porös geformtes Kunststoffilm-Blattmaterial ein. Ein geeignetes geformtes Kunststoffilmmaterial ist in dem gemeinsam zugewiesenen U.S.-Patent Nr. 4 679 643, Curro und Linman, erteilt am 16. Dezember 1986, beschrieben.
  • Der Film hat fein verteilte Öffnungen, die kleiner als der Großteil des Teilchenmaterials auf der Innenseite sind, und ist fähig, die Wasch- und Trocknertemperaturen zu überstehen; alle in ihrer Gesamtheit hierin durch den Bezug darauf einbezogen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden nicht-beschränkenden Beispiele veranschaulicht werden. Alle der Textilweichmacherzusammensetzungen in den Beispielen weisen Viskositäten von etwa 10000 mPa.s [cps] bis etwa 12000 mPa.s[cps] mit Schmelzpunkten, welche im Bereich von etwa 50ºC bis etwa 55ºC liegen, auf
  • BEISPIEL 1
  • Eine geschmolzene Textilweichmacherzusammensetzung, welche einen Schmelzpunkt von etwa 54ºC aufweist, wird unter Verwendung der folgenden Formel hergestellt: Bestandteil Gew.-% Ditalgdimethylammoniummethylsulfat (DTDMAMS) Sorbitanmonostearat Cetylalkohol Syloid 234 (Silicagel) Insgesamt
  • Das DTDMAMS, der Cetylalkohol und das Sorbitanmonostearat werden in einen Ross Versamix Mixer (Charles Ross & Sons ComPany, Hauppauge, New York 11788) gegeben und unter Vakuum (etwa 330-430 mm Hg) eine Stunde lang bei 71ºC vermischt. Die Temperatur wird dann unter Vakuum auf 79ºC-85ºC erhöht, und wenn sie sich stabilisiert hat, werden der Ross-Anker und Disperser angeschaftet und das Syloid 234 wird zugegeben. Die Mischung wird 5 Minuten lang gemischt und dann 20 Minuten lang mit dem Ross-Colloid-Mixer geschert.
  • Die geschmolzene Weichmachermischung mit einer Viskosität von etwa 10000 mPa.s[cps] bis etwa 12000 mPa.s[cps] wird danach über erwärmte Rohrleitungen in den Kopf eines Stahlbandkühlers überlürt oder gepumpt und in der Form von Tropfen niedergelegt, welche etwa 0,15 g bis etwa 0,35 g wiegen, wobei jeweils ein synchronisierter Sandvik-Tropfenformner verwendet wird (Sandvik Process Systems, Inc., Totowa, NJ 07512). Das Band wird mittels Wasserdüsen unterhalb des Bandes so gekühlt, daß die Temperatur bedeutend unterhalb des Schmelzpunkts des Weichmachers liegt (d.h. 10ºC-20ºC). Die Tropfen des geschmolzenen Weichmachers werden in etwa 40 Sekunden zu festen Teilchen. Die verfestigten Weichmacherteilchen werden dann von dem Band entfernt und können unmittelbar verwendet werden oder können gelagert werden, bis sie benötigt werden. Ein Teilchendurchmesser für einen Tropfen von 0,15 g beträgt etwa 10000 um [Mikron] und für ein Teilchen von 0,35 g etwa 15000 um [Mikron].
  • BEISPIEL II
  • Geschmolzener Weichmacher der in Beispiel 1 beschriebenen Formel wird verwendet, um Weichmacherteilchen von 10000, 12000 und 15000 Mikron im Labormaßstab unter Verwendung einer Porzellanplatte mit 12 Vertiefungen (Fisher Scientific, 711 Forbes Ave., Pittsburgh, PA 15219, Katalog #13-745) herzustellen. Die Platte wird auf eine elektronische Waage gebracht, und der geschmolzene Weichmacher wird über eine Einweg-Transferpipette (Fisher Scientific, Katalog #13-711-5A) mittels Gewicht aufgetragen. Die Teilchen werden durch Auftropfen des geschmolzenen Textilweichmachers in die Vertiefimgen der Platte geformt. Das Gewicht des geschmolzenen Weichmachers wird gemessen um die Teilchengröße zu kontrollieren. In diesem Beispiel wiegt ein Teilchen von 10000 um [Mikron] etwa 0,25 g, ein Teilchen von 12000 um [Mikron] wiegt etwa 0,5 g, und ein Teilchen von 15000 um [Mikron] wiegt etwa 0,75 g. (Die Dichte der jeweiligen Weichmacherzubereitung bestimmt das Gewicht der Weichmacherteilchen.)
  • BEISPIELE III & IV
  • Parfumierte Weichmacherteilchen werden hergestellt, indem zuerst Syloid 234 mit einem der folgenden Parfums vermischt wird, um ein parfumiertes Syloid-Teilchen zu bilden, bevor es in den geschmolzenen Weichmacher gemischt wird. Substantives Parfum (A) Komponente Benzylacetat Benzylsalicylat Cumarin Ethylmaltol Ethylenbrassylat Verhältnismäßig nicht-substantives Parfum (B) Komponente α-Pinen Zedernholz-Terpene Dihydromyrcenol Eugenol Lavandin Galaxolide (50%) Hexyizimtaldehyd Ionon-γ-Methyl Lilial Patchouli Zitronenöl CP Orangen-Terpene Phenylethylalkohol Insgesamt
  • Das Syloid und das Parfum werden vermischt, indem zuerst 30 lbs des Syloid 234 in einen Littleford Model FM 130 D Mixer (Littleford Bros., 15 Empire Drive, Florence, KY 41042) gegeben werden. Das Parfum wird langsam tropfenweise durch eine 3/8-Inch-Leitung bei einer Geschwindigkeit von etwa 2-2,5 lbs/min zugegeben, wobei der Gegenstrommischer (Plow) angeschaltet ist. Nachdem 12,5 lbs Parfum zugegeben sind, wird der Hacker bzw. Chopper 15 Sekunden lang angeschaltet, um das Parfum gleichmäßig zu dispergieren, bevor der Mixer geleert wird. Weichmacherteilchen-Formel Bestandteil Ditalgdimethylmmonimmethylsulfat (DTDMAMS) Cetylalkohol Sorbitanmonostearat Parfumiertes Syloid Insgesamt
  • Das DTDMAMS, der Cetylalkohol und Sorbitanmonostearat werden in einem PVM 40 Ross- Mixer (Charles Ross & Sons Co., Hauppauge, New York 11788) bei etwa 71ºC miteinander vermischt. Die geschmolzene "Dreifachmischung" wird dann eine Stunde lang gemischt. Am Ende der Stunde wird die Temperatur unter Vakuum (etwa 330-430 mm Hg) auf 79ºC-85ºC erhöht. Wenn die Temperatur sich in diesem Bereich stabilisiert hat, werden der Ross-Anker und Disperser angeschaltet, und das parfumierte Syloid 234 wird zugegeben. Es wird 5 Minuten lang mit dem Mischer gemischt und dann 10 Minuten lang mit dem Ross-Colloid- Mixer geschert. Die Viskositäten der geschmolzenen Weichmacher betragen etwa 10000 bis etwa 12000 mPa.s [cps]. Der Weichmacher wird dann unter Verwendung der entweder in Beispiel I oder II beschriebenen Verfahren in Teilchen von etwa 10000 bis etwa 15000 um [Mikron] umgewandelt.
  • BEISPIEL V
  • Eine granuläre Waschmittel/Weichmacherzusammensetzung wird durch Mischen von 2,7 Teilen der Weichmacherteilchen aus Beispiel I, II oder in mit 97,3 Teilen der folgenden granulären Waschmittelzusammensetzung hergestellt. Bestandteil Natrium-lineares C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat Natrium-lineares C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Fettalkoholsulfat Natriumsulfat Natriumsilicat Polyethylenglykol Polyacrylsäure Natriumtripolyphosphat Natriumcarbonat Methylcellulose Optischer Aufheller Protease-Euzym Feuchtigkeit und Verschiedenes Insgesamt
  • BEISPIEL VI
  • Eine andere Waschmittel/Bleichmittel/Weichmacher-Formel wird durch Mischen von 1,4 Teilen Weichmacherteilchen aus Beispiel I, II oder in mit 98,6 Teilen der folgenden Waschmittelzusammensetzung hergestellt. Bestandteil Natrium-lineares C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat Natriurn-lineares C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Fettalkoholsulfat Natrium C&sub9;-Alkyloxybenzolsulfonat Natiumperboratmonohydrat Natriumsulfat Natriumsilicat Polyethylenglykol Polyacrylsäure Natriumtripolyphosphat Natriumcarbonat Optischer Aufheller Protease-Enzym Feuchtigkeit und Verschiedenes Insgesamt
  • BEISPIEL VII
  • Ein stark bevorzugter Wäschewaschartikel in der Form eines Mehrfach-Beutelblattes wird wie folgt hergestellt.
  • Der Beutel besteht aus zwei Blättern von James River 9214-02 (James River Corp., Greensville, South Carolina), einem kardierten, thermogebundenen Nicht-Gewebe, aufgebaut aus einer Zweikomponentenfaser, bestehend aus einem Polyesterkern und einer Polypropylenscheide. Die Struktur besitzt eine Außenrandabmesseung von etwa 4,25 Inch x 7,00 Inch (10,7 cm x 18,7 cm). Die Struktur wird an vier Rändern und über die Mitte versiegelt, um zwei gleich große Beutel mit Außenabmessungen von 4,25 Inch x 3,5 Inch (10,7 cm x 9,4 cm) zu formen. Die mittlere Versiegelung wird perforiert, um dem Benutzer die Flexibilität zu geben, einen Beutel für Meinere Wäschemengen und zwei Beutel für normale Wäschemengen zu verwenden.
  • Jeder Beutel (Blatthälfte) ist mit etwa 28,3 Gramm der Waschmittel/Weichmacherzusammensetzung aus Beispiel V gefüllt. Jeder Beutel enthält, abhängig von der Größe und dem Gewicht der verwendeten Teilchen, etwa ein bis etwa vier Weichmacherteilchen. Es wird bevorzugt, nur ein Teilchen je Beutel zu verwenden, da das bevorzugte Teilchen etwa 0,75 g wiegt und von etwa 15000 um [Mikron] Durchmesser ist. Der fertiggestellte Beutel wird bei einer zu waschenden und weichzumachenden Wäsche in einem Verfahren eingesetzt, welches das Waschen und das Spülen der Textilien, gefolgt von Trommeltrocknung in einem Wäscheheiztrockner, beinhaltet, wobei der Artikel während des gesamten Vorganges bei der Wäsche bleibt. Die Jumbo-Weichmacherteilchen überdauern das Waschen und lösen sich im Trockner auf, wobei eine sehr geringe Rückstandsbefleckung auf dem verbrauchte Beutelblatt zurückbleibt.
  • BEISPIEL VIII
  • Ein Wäschewaschartikel mit einem Waschmittel, einem Weichmacher und einem Bleichmittel in der Form eines Mehrfach-Beutelblattes wird wie folgt hergestellt: TEXT FEHLT
  • Der Beutel besteht aus zwei Blättern von James River 9214-02 (James River Corp., Greensviiie, South Carolina), einem kardierten, thermogebundenen Nicht-Gewebe, aufgebaut aus einer Zweikomponentenfäser, bestehend aus einem Polyesterkern und einer Polypropylenscheide. Die Struktur besitzt eine Außenrandabmesseung von etwa 5,70 Inch x 7,33 Inch (14,5 cm x 18,6 cm). Die Strukur wird an vier Rändern und über die Mitte versiegeft, um zwei gleich große Beutel mit Außenabmessungen voll 5,70 Inch x 3,7 Inch (14,5 cm x 9,4 cm) zu formen. Die mittlere Versiegelung wird perforiert, um dem Benutzer die Flexibilität zu geben, einen Beutel für kleinere Wäschemengen und zwei Beutel für normale Wäschemengen zu verwenden.
  • Jeder Beutel ist mit etwa 54,8 Gramm der Waschmittel/Bleichmittel/Weichmacherzusammensetzung aus Beispiel VI gefüllt. Der fertiggestellte Beutel ist für das Waschen und Weichmachen von Wäsche in einem Verfahren geeignet, welches das Waschen und das Spülen der Textilien, gefolgt von Trommeftrocknung in einem Wäscheheiztrockner beinhaltet, wobei der Artikel während des gesamten Vorganges bei der Wäsche bleibt.
  • Es sollte ebenfalls angemerkt werden, daß die pro Blatt verwendeten Mengen von Weichmacher in den Beispielen VII und VIII beide etwa 1,5 Gramm betragen. Diese Mengen sind beide etwa 50 % der Menge eines kleineren (1000 um [Mikron]), teilchenförmigen Weichmachers, der in den Beispielen der an gemeinsam zugewiesenen und zugelassenen U. S.- Patentanmeldung Ser.-Nr. 933 824, Wierenga/Clauss/Culver/Piatt, eingereicht am 24. November 1986; und der gemeinsam zugewiesenen U.S.-Patentanmeldung Ser.-Nr. 190 728, Royce/Kremer/Bisio, eingereicht am 5. Mai 1988, verwendet wird.
  • Die in den Beispielen VII und VIII beschriebenen, in einem Beutel vorgesehenen, Wäschewaschartikel enthaken Jumbo-Weichmacherteilchen, welche, abhängig von der Temperatur des Waschvorgangs, das Waschen in Werten von etwa 70 % bis etwa 100 % überdauern. Die in einem Beutel vorgesehenen Wäschewaschartikel weisen eine Freisetzung im Trockner von etwa 60 % bis etwa 80 % bei keinem sichtbaren Weichmacherrückstand in dem Beutelblatt auf

Claims (12)

1. In einem Beutel vorgesehene, waschmittelverträgliche, trockneraktivierte, teilchenförmige Textilweichmacherzusammensetzung, umfassend mindestens etwa 10 % eines kationlschen Textilweichmachers, wobei die Weichmacherzusammensetzung einen Schmelzpunkt von 40ºC bis 80ºC und eine Viskosität von 5000 mPas [cps] bis 25000 mPas [cps] bei etwa dem Schmelzpunkt besitzt und wobei die teilchenförmige Zusammensetzung eine Teilchengröße von 5 mm bis 30 mm aufweist.
2. Waschmittelverträgliche. trockneraktivierte, teilchenförmige Textilweichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Teilchengröße 7 mm bis 20 mm beträgt.
3. Teilchenförmige Textilweichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Teilchengröße 10 mm bis 15 mm beträgt.
4 Teilchenförmige Textilweichmacherzusammensetzung nach den Ansprüchen 1-3, wobei der Weichmacher eine Viskosität von 8000 mPas [cps] bis 20000 mPas [cps] bei einer Temperatur von 50ºC bis 90ºC aufweist.
5. Teilchenförmlge Textilweichmacherzusammensetzung nach den Ansprüchen 1-4, wobei die Teilchengröße 5 mm bis 7 mm beträgt und die Viskosität 8000 mPas [cps] bis 14000 mPas [cps] beträgt.
6. Teilchenförmige Textilweichmacherzusammensetzung nach den Ansprüchen 1-5, wobei der kationische Weichmacher die Formel
[R&sub1;R&sub2;R&sub3;R&sub4;N]&spplus;Y&supmin;
besitzt worin eine oder zwei der R&sub1;-, R&sub2;-, R&sub3;- und R&sub4;-Gruppen ein organischer Rest ist, welcher eine Gruppe enthält. die aus C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-aliphatischen Resten, Alkylphenylresten mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in derAlkylkette und Alkylbenzylresten mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette gewählt ist, wobei die restlichen Gruppen aus C&sub1;-C&sub4;-Alkyl, C&sub2;-C&sub4;-Hydroxyalkyl und cyclischen Strukturen gewählt sind, worin das Stickstoffatom in der Formel einen Teil des Rings bildet, und worin Y ein anionischer Rest ist, und wobei der kationische Weichmacher 10 % bis 50 % der Weichmacherzusammensetzung ausmacht, und wobei die Beschichtung (b) 3 % bis 15 % des Teilchens ausmacht.
7. Teilchenförmige Textilweichmacherzusammensetzung nach den Ansprüchen 1-6, wobei die Zusammensetzung eine wirksame Menge eines Schmutzmaskierungs-Hilfsmittels enthält, gewählt aus Silicaaerogelen, Xerogelen, agglomerierten Silikatpudern und Mischungen davon, und wobei das Schmutzmaskierungs-Hilfsmittel ein teilchenförmiges Material mit einer Teilchengröße von 1 um [micron] bis 15 um [microns] und einem Durchschnitt von 2 um [microns] bis 4 um [microns] ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen, waschmittelverträglichen, trockneraktivierten Textilweichmachers, umfassend die Schritte:
1. Bildung von Tropfen aus geschmolzenem Textilweichmacher;
2. inniges Kontaktieren der Tropfen aus geschmolzenem Textilweichmacher mit einer Kühlvorrichtung; und
3. Abschrecken der Tropfen aus geschmolzenem Textilweichmacher auf eine ausreichend niedrige Temperatur, um die Tropfen aus geschmolzenem Textilweichmacher innerhalb 1 Sekunde bis 60 Sekunden zur Bildung von Teilchen zu verfestigen; und
wobei das Teilchen einen Teilchengrößenbereich von 5 mm bis 30 mm besitzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der geschmolzene Textilweichmacher des Schritts 1 eine Temperatur von 40ºC bis 100ºC besitzt; und die Abschrecktemperatur des Schritts 3 4ºC bis 38ºC beträgt und die Abschreckzeit des Schritts 3 20 Sekunden bis 40 Sekunden beträgt und wobei der geschmolzene Textilweichmacher in einer aus Pastillen, Granulaten oder siebbedruckten Teilchen gewählten Form gegossen wird.
10. Abschreckgekühlte Textilweichmacherzusammensetzung, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 8 oder 9.
11. Produkt, umfassend einen wasserunlöslichen, wasserpermeablen Beutel und die teilchenförmige, trockneraktivierte Textilweichmacherzusammensetzung nach Anspruch 8, 9 oder 10, welche in dem Beutel enthalten ist.
12. Produkt nach Anspruch 11, wobei der Beutel ebenso eine Wäsche-Waschzykluskomponente. gewählt aus Waschmitteln und Bleichmitteln, enthält.
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