DE69017932T2 - Farbfilteranordnung aufweisendes Element mit Polycarbonatempfangsschicht. - Google Patents

Farbfilteranordnung aufweisendes Element mit Polycarbonatempfangsschicht.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine besondere Polycarbonat-Empfangsschicht für ein auf thermischem Wege übertragenes Farbfilter-Anordnungselernent, das für verschiedene Zwecke verwendet wird, wie beispielsweise eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung.
  • In den vergangenen Jahren sind thermische Übertragungssysteme entwickelt worden, um einen Druck von Bildern zu erhalten, die auf elektronischem Wege von einer Farbvideokamera erzeugt wurden. Gemäß einer Methode der Herstellung derartiger Drucke wird ein elektronisches Bild zunächst einer Farbtrennung durch Farbfilter unterworfen. Die entsprechenden farbgetrennten Bilder werden dann in elektrische Signale überführt. Diese Signale werden dann dazu verwendet, um blaugrüne, purpurrote und gelbe elektrische Signale zu erzeugen. Diese Signale werden dann einem Thermodrucker zugeführt. Um den Druck zu erhalten, wird ein blaugrünes, purpurrotes oder gelbes Farbstoff-Donorelement gesichtsseitig mit einem Farbstoff-Empfangselement in Kontakt gebracht. Die beiden werden dann zwischen einen Thermodruckerkopf und eine Druckwalze eingeführt. Ein Thermodruckerkopf vom Strichtyp wird dazu verwendet, um Wärme von der Rückseite des Farbstoff-Donorblattes zuzuführen. Der Thermodruckerkopf weist viele Heizelemente auf und wird nach und nach entsprechend den blaugrünen, purpurroten und gelben Signalen aufgeheizt. Das Verfahren wird dann für die anderen zwei Farben wiederholt. Auf diese Weise wird eine harte Farbkopie erhalten, die dem Originalbild entspricht, das auf einem Schirm betrachtet wird. Weitere Details dieses Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens finden sich in der U.S.-Patentschrift 4 621 271 von Brownstein mit dem Titel "Apparatus and Method For Controlling A Thermal Printer Apparatus", ausgegeben am 4. November 1986.
  • Eine andere Methode, um auf thermischem Wege einen Druck unter Verwendung der elektrischen Signale wie oben beschrieben herzustellen, besteht in der Verwendung eines Lasers anstatt eines Thermodruckerkopfes. In einem solchen System enthält das Donorblatt ein Material, das bei der Wellenlänge des Lasers stark absorbiert. Wird der Donor bestrahlt, so wandelt dieses absorbierende Material Lichtenergie in thermische Energie um und überträgt die Wärme auf den Farbstoff in der unmittelbaren Umgebung, wodurch der Farbstoff auf seine Verdampfungstemperatur für eine Übertragung auf den Empfänger erhitzt wird. Das absorbierende Material kann in einer Schicht unterhalb des Farbstoffes vorliegen und/oder es kann mit dem Farbstoff vermischt sein. Der Laserstrahl wird durch elektronische Signale moduliert, die repräsentativ für die Form und Farbe des Originalbildes sind, so daß ein jeder Farbstoff unter Verdampfung lediglich in jenen Bezirken erhitzt wird, in denen sein Vorhandensein auf dem Empfänger erforderlich ist, um die Farbe des Originalgegenstandes wiederzugeben. Weitere Details dieses Verfahrens finden sich in der GB-PS 2 083 726A.
  • Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen sind für die digitale Anzeige in elektronischen Rechnern, Uhren, Haushaltsgegenständen, Audio-Geräten usw. bekannt. Es besteht ein Bedürfnis, eine Farbanzeige-Möglichkeit in derartige monochrome Anzeigevorrichtungen einzuführen, insbesondere in solchen Anwendungsfällen wie Rand(peripheral)-Terminals, unter Verwendung verschiedener Arten von Ausrüstungen mit einer Photoröhren-Anzeige, einer elektronischen Anzeige oder einer TV-Bildanzeige. Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um eine Farbanzeige unter Verwendung einer Farbfilteranordnung in solche Geräte einzuführen. Keines der Farbanordnungssysteme für Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen, die bisher vorgeschlagen wurden, hat sich jedoch als erfolgreich bezüglich der Erfüllung sämtlicher Verbraucherwünsche erwiesen.
  • Ein auf dem Markt erhältlicher Typ einer Farbfilteranordnung, der in Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen für eine Farbanzeigemöglichkeit eingesetzt wurde, ist ein transparenter Träger mit einer hierauf befindlichen Gelatineschicht, die Farbstoffe der additiven primären Farben rot, grün und blau in einem Mosaik-Muster erhält, erhalten durch Anwendung einer photolithographischen Technik. Zur Herstellung eines solchen Farbfilteranordnungselementes wird eine Gelatineschicht sensibilisiert, einer Maske für eine der Farben des Mosaik- Musters exponiert, entwickelt unter Härtung der Gelatine in den exponierten Bereichen und gewaschen, um die nicht exponierte (nicht quervernetzte) Gelatine zu entfernen, unter Erzeugung eines Gelatinemusters, das dann mit dem Farbstoff der gewünschten Farbe eingefärbt wird. Das Element wird dann von neuem beschichtet, und die oben angegebenen Stufen werden wiederholt, unter Gewinnung der anderen zwei Farben. Dieses Verfahren weist viele arbeitsintensive Stufen auf, erfordert eine sorgfältige Ausrichtung, ist zeitaufwendig und sehr teuer.
  • Zusätzlich kann eine Farbfilteranordnung, die in einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung verwendet wird, intensiven Erhitzungs- und Behandlungsstufen während der Herstellung unterworfen werden. Beispielsweise wird eine transparente Elektrodenschicht, z. B. aus Indiumzinnoxid, gewöhnlich im Vakuum auf die Farbfilteranordnung durch Zerstäuben aufgebracht. Dies kann bei erhöhten Temperaturen, wie beispielsweise 200ºC, über einen Zeitraum von bis zu einer Stunde erfolgen. Hieran schließt sich eine Beschichtung mit einer Ausgleichsschicht für die Flüssigkristalle an, z. B. aus einem Polyimid, das mehrere Stunden lang bei erhöhter Temperatur gehärtet werden muß. Diese Behandlungsstufen können für viele Farbfilteranordnungen nachteilig sein, insbesondere für solche mit einer Gelatinematrix.
  • Die EP-A-227 094 betrifft die Verwendung von bestimmten Polycarbonaten in Farbstoff-Empfangselementen für die thermische Farbstoffübertragung, um die Entstehung von Reliefbildern auf ein Minimum zu beschränken und um einen gleichförmigen Glanz herbeizuführen. Diese Polycarbonate führen jedoch zu einer Bild-Verschmierung bei einer Inkubierung bei hoher Temperatur, wie es anhand der später folgenden Vergleichsversuche gezeigt werden wird.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Farbfilteranordnungselementes von hoher Qualität, guter Schärfe und das leicht erhalten werden kann, und zu niedrigeren Kosten als jene des Standes der Technik. Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung eines solchen Farbfilteranordnungselementes mit einem Bindemittel, das zu einer geringeren lateralen Bildverschiebung oder zu einer Bildverschmierung führt, insbesondere durch eine Inkubation.
  • Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst mit einem auf thermischem Wege übertragenen Farbfilteranordnungselement mit einem transparenten Träger, auf dem sich ein auf thermischem Wege übertragenes Bild befindet mit einem wiederkehrenden Mosaik-Muster von Farbstoffen in einem Polycarbonat- Bindemittel mit einem Tg-Wert von größer als 200ºC.
  • Im allgemeinen weisen Polycarbonate mit einem Tg-Wert von größer als 200ºC, die sich für die Erfindung eignen, einen großen sperrigen zentralen Rest an dem eine Brücke bildenden Kohlenstoffatom oder an dem Phenolrest auf. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung leitet sich das Polycarbonat von einer Bisphenol-Komponente mit einem Diphenylmethanrest ab. Zu Polycarbonaten, die für die Erfindung geeignet sind, gehören die folgenden: Polycarbonat 1
  • Ein Polycarbonat, das sich von 4,4'-(Hexahydro-4,7-methanoinden-5-yliden)bisphenol ableitet. Polycarbonat 2
  • Ein Polycarbonat, das sich von 2,2',6,6'-Tetrachlorobisphenol-A ableitet. Polycarbonat 3
  • Ein Polycarbonat, das sich von 4,4'-(2-Norbornyliden)bisphenol ableitet. Polycarbonat 4
  • Ein Polycarbonat, das sich von Bis(4-hydroxyphenyl)-diphenylmethan ableitet. Polycarbonat 5
  • Ein Polycarbonat, das sich von Phenolphthalein ableitet. Polycarbonat 6
  • Ein Polycarbonat, das sich von 9,9-Bis(4-hydroxyphenyl)fluoren ableitet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Mosaik-Muster, das durch den thermischen Übertragungsprozeß erhalten wird, aus einem Satz von roten, grünen und blauen additiven Primärfarben.
  • Im Falle einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede primäre Farbe und jeder Satz von primären Farben von jeder anderen primären Farbe oder jedem anderen Satz von primären Farben durch einen opaken Bereich getrennt, z. B. durch schwarze Gitterlinien. Es wurde gefunden, daß dies zu einer verbesserten Farbwiedergabe führt und ein Aufleuchten in dem Anzeigebild vermindert.
  • Die Größe des Mosaiksatzes ist normalerweise nicht kritisch, da sie von der Betrachterdistanz abhängt. Im allgemeinen sind die einzelnen Pixel des Satzes von einer Größe von 50 bis 300 um. Sie brauchen nicht die gleiche Größe zu haben.
  • Wie im vorstehenden angegeben wurde, werden die Farbfilteranordnungselemente der Erfindung in verschiedenen Anzeigevorrichtungen verwendet, wie z. B. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. Derartige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen werden beispielsweise beschrieben in den G.B.-Patentschriften 2 154 355; 2 130 781; 2 162 674 und 2 161 971.
  • Das Farbfilteranordnungselement gemäß der Erfindung kann hergestellt werden durch
  • a) bildweise Erhitzung eines Farbstoff-Donorelementes mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet, und
  • b) Übertragung einer Farbstoffschicht auf ein Farbstoff- Empfangselement mit einem transparenten Träger, auf dem sich ein Polycarbonat-Bindemittel mit einem Tg-Wert von größer als 200&sup0;c, wie oben beschrieben, befindet, wobei die bildweise Erhitzung in einer solchen Weise erfolgt, daß ein sich wiederholendes Mosaik-Muster von Farbstoffen erhalten wird, unter Erzeugung des Farbfilteranordnungselementes.
  • Es können verschiedene Methoden angewandt werden, um Farbstoff von dem Farbstoff-Donor auf den transparenten Träger unter Erzeugung der Farbfilteranordnung der Erfindung zu übertragen. Beispielsweise kann eine Blitz-Belichtungstechnik von hoher Intensität unter Verwendung eines Farbstoff-Donors mit einem Energie absorbierenden Material, wie z. B. Ruß, angewandt werden. Diese Methode wird ausführlicher in der EPA 89 310 494.3 beschrieben.
  • Eine andere Methode der Übertragung von Farbstoff von dem Farbstoff-Donor auf den transparenten Träger unter Erzeugung der Farbfilteranordnung gemäß der Erfindung besteht in der Verwendung einer aufgeheizten Prägewalze, wie es ausführlicher in der EPA 89 310 488.5 beschrieben wird.
  • Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Laser dazu verwendet, um Farbstoff von dem Farbstoff- Donor auf den Empfänger zu übertragen.
  • Ein Farbstoff-Donorelement, das zur Herstellung des Farbfilteranordnungselementes der Erfindung verwendet wird, weist einen Träger auf, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet. Jeder Bildfarbstoff kann in einer solchen Schicht verwendet werden, vorausgesetzt, er ist auf die Farbbild-Empfangsschicht des Farbfilteranordnungselementes der Erfindung durch Einwirkung von Wärme übertragbar. Besonders gute Ergebnisse wurden mit sublimierbaren Farbstoffen erzielt, wie z. B. (purpurrot) (gelb) (blaugrün)
  • oder mit beliebigen der Farbstoffe, die in der U.S.-Patentschrift 4 541 830 beschrieben werden. Die obigen blaugrünen, purpurroten und gelben subtraktiven Farbstoffe können in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, und zwar entweder in dem Farbstoff-Donor selbst oder durch Übertragung auf das Farbbild-Empfangselement der Reihe nach, um die gewünschten roten, blauen und grünen additiven primären Farben zu erzeugen, unter Erzeugung eines weiß aussehenden neutralen Bildes oder beliebiger anderer Kombinationen wie es erwünscht ist. Rote, grüne und blaue additive Farbstoffe können ebenfalls in dem Farbstoff-Donor für die Übertragung auf das Bild-Empfangselement eingesetzt werden. Die Farbstoffe können in einer Beschichtungsstärke von 0,05 bis 1 g/m² verwendet werden und sind vorzugsweise hydrophob.
  • Wird ein Laser zur Übertragung von Farbstoff von dem Farbstoff-Donor auf den Empfänger verwendet, so wird ein absorbierendes Material in dein Farbstoff-Donor verwendet. Jedes beliebige Material, das die Laserenergie absorbiert, kann eingesetzt werden, wie z. B. Ruß oder nicht flüchtige, infrarote Strahlung absorbierende Farbstoffe oder Piginente, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind. Auch können infrarote Strahlung absorbierende Cyaninfarbstoffe mit Infrarot-Diodenlasern verwendet werden, wie es in der EPA 88 121 298.9 beschrieben wird.
  • Der Bildfarbstoff und ein infrarote Strahlung absorbierendes Material, sofern ein solches vorhanden ist, werden in dem Farbstoff-Donorelement in einem polymeren Bindemittel dispergiert, wie z. B. einem Cellulosederivat, z. B. Celluloseacetathydrogenphthalat, Celluloseacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluoseacetatbutyrat, Cellulosetriacetat; einem Polycarbonat; Poly(styrol-co-acrylonitril), einem Poly(sulfon) oder einem Poly(phenylenoxid). Das Bindemittel kann in einer Beschichtungsstärke von 0,1 bis 5 g/m² eingesetzt werden.
  • Die Farbstoffschicht des Farbstoff-Donorelementes kann auf den Träger aufgeschichtet oder nach einer Drucktechnik aufgedruckt werden, wie beispielsweise einem Gravure-Verfahren.
  • Das Farbstoff-Donorelement der Erfindung kann in Blattform oder in Form einer endlosen Rolle oder eines endlosen Bandes verwendet werden. Wird eine endlose Rolle oder ein endloses Band verwendet, so kann dieses lediglich einen Farbstoff aufweisen oder alternierende Bereiche von anderen verschiedenen Farbstoffen, z. B. sublimierbaren blaugrünen und/oder purpurroten und/oder gelben und/oder schwarzen oder anderen Farbstoffen. Derartige Farbstoffe werden beschrieben in den U.S.-Patentschriften 4 541 830, 4 698 651, 4 695 287, 4 701 439, 4 757 046, 4 743 582, 4 769 360 oder 4 753 922.
  • Der Trägr für das Farbbild-Empfangselement oder das Farbfilteranordnungselement der Erfindung kann aus jedem beliebigen transparenten Material bestehen, wie z. B. einem Polycarbonat, Poly(ethylenterephthalat), Celluloseacetat, Polystyrol usw. Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger aus Glas.
  • Nachdem die Farbstoffe auf das Empfangselement übertragen worden sind, kann das Bild auf thermischein Wege zusammengeschmolzen werden, um das Bild zu stabilisieren. Dies kann durch Strahlungserhitzung erfolgen, durch Lösungsmitteldämpfe oder durch Kontakt mit aufgeheizten Walzen. Die Aufschmelz- oder Fusionierungsstufe trägt dazu bei, ein Ausbleichen zu verhindern sowie einen Oberflächenabrieb des Bildes durch Exponierung mit Licht und unterstützt die Verhinderung der Kristallisation der Farbstoffe. Auch kann eine Fusionierung durch Lösungsmitteldämpfe erfolgen anstatt einer thermischen Fusionierung.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen.
  • BEISPIEL 1 Herstellung des Polycarbonates 1
  • Ein 500 ml fassender Dreihalskolben, ausgerüstet mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr mit weiter Bohrung und einem Gasauslaß wurde beschickt mit 4,4'- (Hexahydro-4,7-methanoinden-5-yliden) bisphenol (32,0 g, 0,1 Mol), Pyridin (32 g) sowie Methylenchlorid (250 ml). Gasförmiges Phosgen wurde in die kräftig gerührte Reaktionsmischung eingeführt, die mittels eines Wasserbades bei 25 bis 30ºC gehalten wurde. Es begann sich Pyridinhydrochlorid aus der Reaktionsmischung nach 25 Minuten abzuscheiden. Ungefähr 15 Minuten später wurde eine merkliche Erhöhung der Viskosität über einen Zeitraum von 2 - 3 Minuten festgestellt; die Polymerisation war dann praktisch beendet. Der Kolben wurde dann mit Stickstoff unter Verwendung einer Phosgenfalle ausgespült, und Wasser (700 ml) sowie Methylenchlorid (100 ml) wurden unmittelbar darauf zugegeben. Die Mischung wurde eine Stunde lang gerührt, dann mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure (2 %, 200 ml) neutralisiert, worauf Wasser (5 x 200 ml) zugegeben wurde. Die Polymerlösung wurde kräftig gerührt, und das Polymer wurde in Form weicher Teilchen durch Zugabe von 500 ml Aceton ausgeschieden. Die Teilchen wurden mit Methanol (1 l) gehärtet, abfiltriert, mit Methanol und dann mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 70ºC getrocknet. Die Polymerausbeute betrug 67 %, mit einem Tg-Wert von 260ºC.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Donor mit einem purpurroten Farbstoff wurde hergestellt durch Beschichtung eines keine Haftschicht aufweisenden Poly(ethylenterephthalat)-Trägers einer Stärke von 100um mit einer Farbstoffschicht, enthaltend den oben veranschaulichten purpurroten Farbstoff (0,38 g/m²) in einem Celluloseacetatpropionat-Bindemittel (2,5 % Acetyl, 45 % Propionyl) (0,27 g/m²), wobei die Beschichtung aus einer Lösungsmittelmischung aus Butanon und Cyclohexanon erfolgte. Die Farbstoffschicht enthielt ferner den folgenden infrarote Strahlung absorbierenden Cyaninfarbstoff (0,14 g/m²):
  • Auf diese getrocknete Schicht wurde eine Deckschicht aus Polystyrol-Kügelchen (mittlerer Durchmesser 8 um) (0,02 g/m²) aus einer wäßrigen Lösung aufgetragen.
  • Ein Farbstoff-Empfänger wurde hergestellt durch Auftragen einer Haftschicht aus Poly(acrylonitril-co-vinylidenchloridco-acrylsäure) (Gew.-Verhältnis 14:79:7) (0,08 g/m²) auf einen 175 um dicken Poly(ethylenterephthalat)-Träger. Auf diese Schicht wurde das Polycarbonat von Tabelle 1 (2,9 g/m²) und eine Siliconflüssigkeit vom Typ DC-510 (Dow Corning) (0,01 g/m²) aus einer Lösungsmittelmischung aus Methylenchlorid und Trichloroethylen aufgetragen.
  • Auf den Farbstoff-Empfänger wurde der Farbstoff-Donor aufgebracht, worauf beide auf eine Trommel gebracht und gerade unter einer solchen Spannung befestigt wurden, daß die Deformation der Oberflächenkügelchen zu sehen war. Die Zusammenstellung wurde dann auf der Trommel abgetastet, die mit 180 Umdrehungen pro Minute rotierte, und zwar mittels eines fokussierten 830 nm-Laserstrahles unter Verwendung eines Lasermodelles der Firma Spectrodiode Labs vom Typ SDL-24200-H2 unter Anwendung eines 50 um Spot-Durchmessers und einer Exponierungsdauer von 5 Millisek. zur Übertragung der Farbstoffbereiche auf den Empfänger. Die Leistung lag bei 86 Milliwatt, und die Exponierungsenergie betrug 44 Mikrowatt/Quadratmikron. Erzeugt wurde eine Reihe von parallelen Linien, bestehend aus 30 um breiten Bildfarbstofflinien, jeweils alternierend mit entweder 50, 100 oder 150 um breiten Nicht-Bild-Abständen von Null-Dichte.
  • Ein jedes erzeugte Bild wurde dann mit einem Luftstrom behandelt, der mit Methylenchloriddampf gesättigt war, bei 22ºC und einer Behandlungsdauer von 5 Minuten, um zu bewirken, daß der Farbstoff in den Empfänger eindrang.
  • Jede Reihe von purpurroten Bildfarbstofflinien wurde dann unter einem Mikroskop bei 50-facher Vergrößerung untersucht, nachdem die Übertragung erfolgt war, wobei gefunden wurde, daß sie leicht unterscheidbar waren von den klaren, Nicht- Bildbereich-Abständen von Null-Dichte. Jeder ein Bild aufweisende Empfänger wurde dann in einem Ofen 1 Stunde lang bei 200ºC inkubiert und von neuem untersucht, um das Ausmaß der lateralen Farbstoffdiffusion oder der Bildverschmierung zu bestimmen. Es wurden die folgenden Kategorien aufgestellt:
  • Keine Nach der Inkubierung waren alle 3 Sätze von 30 um breiten parallelen Bildlinien, getrennt durch Abstände von 50, 100 oder 150 um, leicht unterscheidbar von den Nicht-Bild-Trennbereichen. Es wurde keine Farbstoffdiffusion in die Nicht-Bildbereiche festgestellt.
  • Geringfügig Nach der Inkubation waren alle Bildlinien erkennbar. Jedoch war etwas Farbstoff in den Nicht-Bildbereichen innerhalb der 50 um breiten Abstände sichtbar.
  • Schwerwiegend Nach der Inkubation waren sämtliche Bildlinien erkennbar. Jedoch waren wesentliche Farbstoffmengen in den Nicht-Bildbereichen innerhalb der 50 und 100 um breiten Abstände sichtbar.
  • Die anfänglichen maximalen übertragenen Farbstoffdichten lagen bei allen Empfängerpolymeren der Erfindung bei über 1,2.
  • Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten. TABELLE 1 Empfänger-Polymer Verschmierung Bisphenol-A-Derivat Vergleich Styrol-Acrylonitril Vinylidenchlorid-Acrylonitril Polycarbonat Schwerwiegend Keine Geringfügig
  • Vergleich 1: Bayer AG Makrolon 5705 Bisphenol-A- polycarbonat
  • Vergleich 2: Poly(styrol-co-acrylonitril) (Gew.-Verhältnis 60:40)
  • Vergleich 3: Poly(styrol-co-acrylonitril) (Gew.-Verhältnis 70:30)
  • Vergleich 4: Poly(vinylidenchlorid-co-acrylsäure) (Gew.- Verhältnis 80:20)
  • Die obigen Daten zeigen, daß die Polymeren der Erfindung zu effektiven Farbstoff-Empfangsschichten führen, da sie keine Bildverschmierung bei einer Inkubation bei hoher Temperatur bewirken, im Vergleich zu mehreren typischen Bild-Empfangsschichten, die im Rahmen von thermischen Farbstoffübertragungssystemen des Standes der Technik verwendet werden.

Claims (11)

1. Element mit einer auf thermischem Wege übertragenen Farbfilteranordnung mit einem transparenten Träger, auf dem sich ein auf therinischem Wege übertragenes Bild befindet, das ein sich wiederholendes mosaikartiges Muster von Farbstoffen in einem Polycarbonatbindemittel mit einem Tg-Wert von größer als 200ºC umfaßt.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat sich von einer Bisphenol-Komponente mit einem Diphenylmethanrest ableitet.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Polycarbonat von 4,4'-(Hexahydro-4,7-methanoinden-5- yliden)bisphenol ableitet.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Polycarbonat von 2,2',6,6'-Tetrachloro-bisphenol-A ableitet.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Polycarbonat von 4,4'-(2-Norbornyliden)-bisphenol ableitet.
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf thermischem Wege übertragene Bild ein oder mehrere sublimierbare Farbstoffe aufweist.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster besteht aus einem Satz von roten, grünen und blauen additiven Primärfarben.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der primären Farben und jeder Satz der primären Farben voneinander durch einen opaken Bereich getrennt ist.
9. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf thermischem Wege übertragene Bild Laser-induziert ist.
10. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf thermischem Wege übertragene Bild mittels einer Blitzbelichtung von hoher Intensität erhalten worden ist.
11. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Glastrager ist.
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