DE69016638T2 - Kolbenpumpe oder kolbenpumpe und motorkonstruktion. - Google Patents
Kolbenpumpe oder kolbenpumpe und motorkonstruktion.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hydrauliksysteme und insbesondere auf eine Kolbenpumpe und auf ein Kolbenpumpen-Motoraggregat, das inbesondere dazu geeignet ist, daß es zum Antrieb von Arbeitseinheiten verwendet wird.
- Verschiedene Typen und Modelle von Hydraulikpumpen sind umfangreich nach dem Stand der Technik bekannt, die in jeglichen Typen von Hydrauliksystemen verwendet werden.
- Allgemein ausgedrückt können Pumpen als solche der Basiselemente der Hydrauliksysteme zusammen mit Ventilen, Motoren, Verbindungen, Rohrnetzen und anderen definiert werden, und deren Hauptaufgabe ist es, elektrische, mechanische oder auch hydraulische Leistung, die von einem Motor aufgenommen wird, in dynamische, hydraulische Leistung umzuwandeln.
- Die hydraulischen Pumpen, die derzeit bekannt sind, werden in fünf Haupttypen oder Gruppen unterteilt oder klassifiziert, und zwar entsprechend deren Betriebsprinzipien, nämlich in sich hin- und herbewegende Pumpen, Zahnradpumpen, Schaufelpumpen, Kolbenpumpen und Zentrifugalpumpen.
- Die sich hin- und herbewegende oder alternierende Bewegung hydraulischer Pumpen besitzt einen Hauptnachteil dahingehend, daß diese keine kontinuierliche Strömung einer hydraulischen Leistung produziert, was deren Verwendung in Hydrauliksystemen verhindert, wo eine kontinuierliche Strömung benötigt wird.
- Die hydraulischen Pumpen vom Zahnradtyp sind dazu geeignet, eine kontinuierliche Strömung zu erzeugen, mit Strömungsraten von ungefähr 280 l/min unter Drücken von 120 kg/cm² ( 120 bar). Allerdings ist das Hauptproblem mit diesem Typ einer Pumpe deren niedriger Wirkungsgrad, da ein Hauptteil der aufgenommenen Leistung dazu verwendet wird, deren Zahnräder zu bewegen, und nur ein kleiner Teil dieser Leistung wird dazu verwendet, Energie zu erzeugen.
- Die Pumpen vom Schaufeltyp liefern, während sie dazu geeignet sind, Strömungsraten ähnlich denjenigen der Zahnradpumpen mit einem besseren Wirkungsgrad zu erzeugen, das Problem, daß sie von einem komplexen Aufbau sind, wobei die Schaufeln radial innerhalb eines Rotors verschiebbar sind, der wiederum exzentrisch in einem Gehäuse befestigt ist, was diese Pumpen zerbrechlich gestaltet und sie deshalb anfälliger gegen Fehler gestaltet.
- Die hydraulischen Pumpen vom Kolbentyp sind bis heute die am meisten widerstandsfähigen Pumpen und sie liefern den besten Wirkungsgrad, wenn das Verhältnis zwischen Leistung, die dort zugeführt wird, und der Menge einer dynamischen, hydraulischen Energie, die erzeugt wird, berücksichtigt wird.
- Diese Pumpen können vom axialen Typ, wo sich die Kolben parallel zu der Rotorwelle bewegen, oder vom Radialkolbentyp sein, bei dem sich die Kolben nach innen und nach außen hinsichtlich eines Kolbens, der exzentrisch innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, in einer Betriebsweise ähnlich derjenigen der Schaufeltyppumpen bewegen.
- Aufgrund deren robuster Konstruktion sind die Kolbenpumpen dazu geeignet, Strömungsraten bis zu 1200 l/min mit Drücken im Bereich von 700 kg/cm² ( 700 bar), ohne Beeinträchtigung der Sicherheitsanforderungen, zu liefern.
- Schließlich werden Zentrifugalpumpen hauptsächlich in Hydrauliksystemen verwendet, wo große Volumina eines Hydraulikfluids unter mittleren oder niedrigen Drücken versetzt werden müssen, und zwar aufgrund deren niedrigen Widerstands gegen Rückstaudrücken, was deren Steuerung schwieriger gestaltet.
- Hydraulikmotoren, die hydraulische Energie benutzen, die durch Pumpen, sowohl des Rotations- als auch des Kolbentyps, erzeugt wird, sind weit verbreitet nach dem Stand der Technik bekannt. Die hydraulischen Rotationsmotoren werden selten hauptsächlich deshalb verwendet, daß sie leicht durch elektrische Motore ersetzt werden können. Die Kolbenmotoren wiederum besitzen ein Betriebsprinzip ähnlich demjenigen der Kolbenpumpen, das bedeutet, die Verschiebung eines Kolbens verursacht eine Verschiebung eines vorgegebenen Volumens eines Hydraulikfluids.
- Sowohl die Pumpen als auch die Kolbenmotoren können von einem Einzelwirkungstyp sein, wenn der Kolben Arbeit nur in einer einzelnen Richtung seines Hubs erzeugt, oder vom Doppelwirkungstyp sein, wenn der Kolben Arbeit in beiden Richtungen seines Hubs erzeugt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hydraulikpumpen- und -motoraggregat und insbesondere eine Kolbenpumpe und einen Motor zu schaffen, der in einem geschlossenen, hydraulischen Schaltkreis eingebunden ist, in dem Leistung, die durch die Pumpeneinheit erzeugt wird, ausreichend zum Antrieb des Motors ist, der eine Ausgangsleistung zum Antreiben einer unabhängigen Arbeitseinheit erzeugt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch Schaffung einer Kolbenpumpe des Typs gelöst, der mindestens einen doppelt wirkenden Kolben umfaßt, wobei die Pumpe Antriebsmittel zur Aufnahme einer Eingangsleistung, ein erstes Paar Kurbelarme, die in drehbarer Weise durch die genannten Antriebsmittel betätigt werden, ein zweites Paar Kurbelarme, die mit einer bewegbaren angetriebenen Welle verbunden sind, ein Paar Verbindungsstangen, die in sich kreuzender Weise die genannten ersten und zweiten Paare Kurbelarme verbinden, sowie Verbindungsmittel, die die genannte bewegbare antreibende Welle mit den genannten Kolben verbinden, so daß bei jeder Drehung der genannten Antriebsmittel der genannte Kolben vier Hübe zur Volumenverdrängung von Hydraulikmedium durchführt, umfaßt.
- Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung diese Aufgabe durch Schaffung eines Kolbenpumpen- und -motoraggregats des Typs gelöst, der mindestens einen doppelt wirkenden Kolben aufweist, wobei das Aggregat eine Pumpeneinheit mit Antriebsmitteln zur Aufnahme einer Eingangsleistung, ein erstes Paar Kurbelarme, die in drehbarer Weise durch die genannten Arbeitsmittel angetrieben werden, ein zweites Paar Kurbelarme, die mit einer bewegbaren angetriebenen Welle verbunden sind, ein Paar Verbindungsstangen, die in sich kreuzender Weise die genannten ersten und zweiten Paare Kurbelarme verbinden, Verbindungsmittel, die die genannte bewegbare angetriebene Welle mit dem Kolben der Pumpe verbindet, so daß bei jeder Drehung der Antriebsmittel der Pumpenkolben vier Hübe zur Volumenverdrängung von Hydraulikfluid durchführt, Mittel zur Zuführung des Hydraulikfluids, das durch den Pumpenkolben verschoben wird, zum Antrieb des Antriebmittels und einer Motoreinheit, die Nockenmittel besitzt, die mit den Antriebsmitteln integral verbunden sind, und Nockenfolgemittel, die mit jedem Kolben der Motoreinheit verbunden sind, besitzt.
- Die vorliegende Erfindung wird in größeren Einzelheiten in einer nicht beschränkenden und beispielhaften Art und Weise unter Bezugnahme auf die derzeit bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, worin:
- Figur 1 eine Querschnittsansicht eines Kolbenpumpen- und Motoraggregats zeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
- Figur 2 eine Querschnittsansicht der Motoreinheit des Aggregats, das in Figur 1 dargestellt ist, zeigt, die entlang der Linie II-II in figur 1 vorgenommen ist;
- Figur 3 eine Querschnittsansicht der Motoreinheit zeigt, die in Figur 1 dargestellt ist, die entlang der Linie III-III der Figur 1 vorgenommen ist;
- Figur 4 eine Querschnittsansicht der Pumpeneinheit der Aggregats zeigt, das in Figur 1 dargestellt ist, die entlang der Linie IV-IV der Figur 1 vorgenommen ist;
- Figur 5 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des Kolbenpumpen- und Motoraggregats zeigt, das die Erfindung verkörpert;
- Figur 6 eine Querschnittsansicht der Motoreinheit des Aggregats, das in Figur 5 dargestellt ist, zeigt, die entlang der Linie VI-VI in der Figur 5 vorgenommen ist;
- Figur 7 eine Querschnittsansicht der Motoreinheit des Aggregats, das in Figur 5 dargestellt ist, zeigt, die entlang der Linie VII-VII der Figur 5 vorgenommen ist;
- Figur 8 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Pumpeneinheit zeigt, die in Figur 7 dargestellt ist;
- Figur 9 eine Querschnittsansicht der Pumpeneinheit zeigt, die in Figur 8 dargestellt ist, und
- Figur 10 eine schematische Ansicht des hydraulischen Basisschaltkreises des Kolbenpumpen- und Motoraggregats der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Wie die Zeichnungen zeigen, ist dort eine Kolbenpumpe und ein Kolbenpumpen- und Motoraggregat, das die vorliegende Erfindung verkörpert, dargestellt, die dazu vorgesehen sind, die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung darzustellen, und nicht dazu vorgesehen sind, deren Schutzumfang zu beschränken.
- Figur 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kolbenpumpen- und Motoraggregats, das die vorliegende Erfindung verkörpert, das einen Kasten 1 aufweist, das eine geeignete Form besitzt, das durch eine Riemenscheibe 2 angetrieben wird, die an einer antreibenden Welle 3 mittels eines Teils oder dergleichen angetrieben wird.
- Die antreibende Welle 3 dreht sich frei innerhalb des Kastens 1, in Kugellagern 5 gehalten, und eine Rückhalteeinrichtung ist in einem Gehäuse 7 des Kastens 1 angeordnet, benachbart zu der Riemenscheibe 2, um so zu verhindern, daß irgendwelche hydraulische Flüssigkeit daraus leckt. Zusätzlich ist die Welle auch mit einem Gegengewichtsrad 8 nahe einem ihrer Enden ausgestattet.
- Das Gegengewichtsrad 8 und zwei Nocken 9, 10, die dazu vorgesehen sind, die Antriebskolben 11, 12 der Motoreinheit anzutreiben, sind auch an der antreibenden Welle 3 mittels der Teile 4 befestigt, wie aus der Querschnittsdarstellung, die Details deren Verbindungsbereiche mit der Welle 3 darstellt, und auch aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist.
- Die Drehbewegung der Nocken 9, 10 wird in eine alternierende Bewegung der Kolben 11, 12 durch Nockenfolgerollen 13 umgewandelt, die an den unteren Enden der Kolben 11, 12 mit U-förmigen Befestigungselementen 14 befestigt sind, deren Schenkel mit herüberführenden Rollen ausgebildet sind, innerhalb denen die zentralen Wellen 16 der Kugellager 17 aufgenommen sind, um die sich die Rollen 13 frei drehen.
- Die Nocken 9 und 10 sind vorzugsweise Scheiben, die eine Kontur besitzen, die durch die Archimedes-Spiralkurvengleichung definiert ist, so daß deren Drehbewegung, wenn sie in eine Bewegung der Kolben 11, 12 übertragen wird, bewirkt, daß diese Kolbenbewegung in beiden Richtungen gleichförmig ist, um so Druckspitzen in dem Hydraulikfluid, das gepumpt werden soll, zu verhindern.
- Wie nun insbesondere die Figur 4 zeigt, ist die hydraulische Pumpeneinheit für Fluide des Pumpen- und Motoraggregats, das dargestellt ist, durch eine antreibende Welle 3 über ein Zahnrad 18 angetrieben, das damit durch einen Keil 4 verbunden ist, der in ein anderes Zahnrad 19 eingreift, das fest an einer antreibenden Welle 20 befestigt ist, die zwei Kurbelarme 21 besitzt, die damit mittels Keilen 4 verbunden ist.
- Die antreibende Welle 20 dreht sich frei gehalten durch Kugellager 22, die in Haltesäulen 23 aufgenommen sind, und jeder der Kurbelarme 21 ist mit einem Kugellager 24 an seinem distalen Ende für eine drehmäßige Verbindung mit einem Paar sich kreuzender Verbindungsstangen 25 verbunden, die die Drehbewegungen der antreibenden Welle 20 auf eine obere antreibende Welle 26 übertragen, die mittels der Einrichtung einer ähnlichen Anordnung von Kugellagern 27, die in den distalen Enden der Kurbelarme 28 vorgesehen sind, die an der bewegbar angetriebenen Antriebswelle 26 mittels Keilen 4 befestigt sind, bewegbar ist.
- Die obere, bewegbar angetriebene Welle 26 dreht sich frei, gehalten durch Lager 29, die an einem Befestigungselement 30 gesichert sind. Ein Antirücklaufmechanismus 31, wie beispielweise ein Zahnrad, ist mit der bewegbaren oberen angetriebenen Welle 26 verbunden, um so eine Drehung davon in einer Richtung entgegen einer erwünschten Richtung zu verhindern.
- Die sich kreuzende Anordnung der Verbindungsstangen 25 bewirkt, daß jede Umdrehung der antreibenden Welle 3, oder der unteren angetriebenen Welle 20, in zwei vertikale Verschiebungen der bewegbar angetriebenen Welle 26 und demgemäß der Welle 32 übertragen werden, an der das Befestigungselement 30 gesichert ist, und das einen Kolben 33 besitzt, der an seinem Ende gesichert ist, wodurch sich dieser Kolben 33 viermal innerhalb des Zylinders 34 unter jeder Umdrehung der antreibenden Welle 3 bewegt, während sich in einem normalen Kurbelarmsystem dieser Kolben nur zweimal bewegen würde.
- Dies ermöglicht dem Kolben 33, eine hydraulische, fluid-volumetrische Verschiebung innerhalb des Zylinders 34 durchzuführen, was dem Kolbenpumpen- und Motoraggregat ermöglicht, eine Abtriebsleistung für eine separate Arbeitseinheit zu erzeugen.
- Da dieser Kolben 33 von einem Doppelwirkungstyp ist, sind eindirektionale Ventile 35, 36, 37, 38 in den Enden der Zylinder 34 angeordnet, die die Fluidversorgungsleitung 39 und die Fluidauslaßleitung 40 damit verbinden.
- Wie wiederum Figur 1 zeigt, besitzt das Kolbenpumpen- und Motoraggregat ein Drehrichtungsventil 41 mit einer hohen Strömungsrate und -geschwindigkeit, das einen Kasten 42 besitzt, der mit Einlaß/Auslaßöffnungen für hydraulisches Fluid 43 versehen ist, innerhalb dem eine Konvertierungs- und Verteilungsmuffe 44 vorhanden ist, die mit vier Öffnungen 45 ausgebildet ist, deren Flächenbereich dem Flächenbereich jeder Einlaß/Auslaßöffnung 43 entspricht, um so eine Unterbrechung der Hydraulikfluidströmung aufgrund einer Verstopfung zu verhindern.
- Ein Verteilungsrotor 46 ist innerhalb der Muffe 44 angeordnet, um so die Verteilung des Hydraulikfluids in dem System zu steuern, wobei der Rotor mittels eines Zahnrads 47 angetrieben wird, das damit über eine Feineinstellungseinrichtung 48 verbunden ist, die nicht hier in größeren Einzelheiten bechrieben wird, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt.
- Zwei Lager 49 halten den Verteilungsrotor 46 innerhalb der Muffe 44, so daß sich der Rotor frei drehen kann, wenn er durch das Zahnrad 47 angetrieben wird, das wiederum direkt durch ein Zahnrad 50 angetrieben wird, das an der antreibenden Welle 3 mittels eines Keils 4 befestigt ist.
- Auf diese Art und Weise ermöglicht das Drehrichtungsventil 41 die Zirkulation des Hydraulikfluids von einem Druckakkumulator 51 zu einem unter Druck gesetzten Reservoir 52 in einem geschlossenen Hydraulikschaltkreis, wie er durch die Figur 10 dargestellt ist.
- Die Figuren 5, 6 und 7 stellen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in der das Kolbenpumpen- und Motoraggregat dargestellt ist, das Paare von Kolben besitzt.
- Ein Kasten 53, der eine geeignete Form besitzt, nimmt ein antreibende Welle 54 auf, die sich frei in Lagern 55 dreht, die an dem Kasten befestigt sind, mit einer Rückhalteeinrichtung 56, die in einem Gehäuse 57 des Kastens angeordnet ist, um irgendeine Hydraulikfluid-Leckage zu verhindern. Wiederum ist eine Riemenscheibe 58 mittels des Keils 59 an dem Ende der Welle 54 zum Übertragen/Aufnehmen eines Drehmoments gesichert.
- Ein Zahnrad 60 und ein Gegengewichtsrad 61 sind fest an der Welle 54 mittels eines Keils 59 befestigt, wobei das Zahnrad 60 in ein zweites Zahnrad 62 eingreift, das an einer zweiten Welle 63 parallel zu der antreibenden Welle 54 mittels eines Keils 59 befestigt ist, der gleichzeitig ein zweites Gegengewichtsrad 64 befestigt.
- Die zweite Welle 63 dreht sich frei innerhalb des Kastnes 53, der an Lagern 65 gehalten ist, und steht in die Pumpenkammer der Anordung zum Antreiben des Pumpenmechanismus, wie dies in größerem Detail nachfolgend beschrieben ist, vor.
- Jede der Wellen 54, 63 besitzt eine Nockenscheibe 66, die daran mittels Keilen 67 befestigt ist.
- Wie vorstehend erwähnt ist, besitzen die Nocken 66 Profile, die entsprechend der Archimedes-Spiralkurve festgelegt sind, so daß die Übertragung der Drehbewegung der Wellen in einer alternlerenden Bewegung der Kolben zu einer gleichförmigen und konstanten Verschiebung zur Vermeidung von Druckspitzen des Hydraulikfluids führt.
- Zwei Nockenfolgerollen 68, die durch einen Kipphebel 69 miteinander verbunden sind, sind an einem ersten Kolben 70 mittels einer Verbindungswelle 71 für den Kipphebel verbunden, während der gegenüberliegende Kolben 74 auch durch zwei Nockenfolgerollen 72 angetrieben wird, die durch einen Kipphebel 63 miteinander verbunden sind, der an dem Kolben 74 mittels eines Verbindungsstifts 75 gesichert ist.
- Diese konstruktive Anordnung der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine perfekte Ausbalancierung aller Kraftkomponenten, während noch eine größere volumenmäßige Verschiebung aufgrund der Verwendung von Paaren von Kolben geschaffen wird.
- Innerhalb der Pumpenkammer besitzt die zweite Welle 63 ein Zahnrad 76, das daran mittels eines Keils 59 befestigt ist, der mit einem zweiten Zahnrad 77 integral mit einer Zwischenwelle 78 zur Übertragung einer Drehbewegung auf die Zahnräder 79 zusammenwirkt, was bewirkt, daß sich das Pumpensystem dreht.
- Die Zahnräder 79 sind an Wellen 80 jeweils befestigt und jede Welle besitzt ein Paar Kurbelarme 81, die daran mittels Keilen 59 befestigt sind. Ahnlich der vorherigen Ausführungsform drehen sich die Wellen 18 in Lagern 82, die in Haltern 83 angeordnet sind.
- Die distalen Enden der Kurbelarme 81 sind an den distalen Enden eines zweiten Paars Kurbelarmen 84 mittel gekreuzter Verbindungsstäbe 85 verbunden, wodurch wellen 86, die sich frei in Lagern 87 drehen, die ein Kettenradsystem 88 besitzen, das mit jedem davon verbunden ist, vertikal unter einer Drehbewegung der Wellen 81 verschoben werden.
- Die vertikale Verschiebung der Wellen 86 bewirkt eine Verschiebung der Kolben 89, die daran durch Verbindungsteile 90 verbunden sind. Demzufolge bewegen sich die Kolben viermal mit jeder Umdrehung der Wellen 81.
- Wiederum sind, damit die Kolben als Doppelarbeitskolben funktionieren, Einlaß- 91 und Auslaß- 92 Einwegventile mit den Enden der Zylinder 93 verbunden, innerhalb derer sich die Kolben bewegen.
- Die Figuren 8 und 9 stellen eine zweite Ausführungsform der zusammengesetzten Pumpeneinheit dar, die in Figur 7 offenbart ist, die insbesondere zur direkten Verbindung mit einem Motoraggregat geeignet ist. Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen dieser Ausführungsform und der Ausführungsform, die in Figur 7 dargestellt ist, wurden entsprechende Bezugszeichen den entsprechenden Komponententeilen zugeordnet.
- Eine Welle 63 besitzt ein Zahnrad 66, das daran mittels eines Keils 59 innerhalb des Gehäuses 94 befestigt ist, und zwar gehalten durch Lager 95, und wobei eine Rückhalteeinrichtung 96, aufgenommen in einem Gehäuse 97 des Kastens 94, dazu dient, irgendeine Hydraulikfluid-Leckage aus dem Kasten zu verhindern.
- Ein Zahnrad 76 greift direkt in ein Zahnrad 79 ein, und zwar ohne das Zwischenzahnrad 77 und eine entsprechende Welle 78, wodurch die Drehung der Welle 63 auf die Wellen 80 durch die Zahnräder 76 und 79 übertragen wird, wobei sich die Wellen 80 in entgegengesetzten Richtungen drehen.
- Wie schon im Hinblick auf die Figuren 5, 6 und 7 erläutert wurde, drehen sich die Wellen 80 in Lagern 82 in Säulen 83, wodurch eine synchronisierte, stationäre Dualanordnung mittels Zahnrädern festgelegt wird.
- Die Kurbelarme 81, die fest miteinander an den entsprechenden Wellen 80 befestigt sind, besitzen distale Enden, die mit den distalen Enden der ähnlichen Kurbelarme 84 mittels entsprechender Paare gekreuzter Verbindungsstäbe 85 verbunden sind, wodurch die Drehbewegung der unteren Wellen 80 in eine vertikale Verschiebungsbewegung der Wellen 86 übertragen wird, an denen die Kurbelarme 84 befestigt sind.
- Diese Wellen 86 wiederum drehen sich in Lagern 87, wobei ein Zahnradmechanismus 88 dazu verwendet wird, seine Verschiebung in einer Richtung konträr zu der erwünschten zu verhindern, und seine alternierende Bewegung wird auf die Zylinder 89 mittels der Verbindungsteile 90 übertragen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kolbenpumpe und ein Kolbenpumpen- und Motoraggregat geschaffen, die dazu geeignet sind, eine Abtriebsleistung zum Antreiben einer unabhängigen, gesonderten Betriebseinheit zu erzeugen.
- Figur 10 stellt schematisch das Basis-Hydrauliksystem der vorliegenden Erfindung dar, das neben den vorstehend erwähnten Druckakkumulatoren 51 und dem unter Druck gesetzten Reservoir 52 eine Pumpeneinheit B, eine Motoreinheit M, das Hochgeschwindigkeits-Richtungsventil 42, die herkömmlichen Hydrauliksteuerventile V und einen Ölkühler R aufweist.
Claims (22)
1. Kolbenpumpe in einer zumindest einen
doppeltwirkenden Kolben umfassenden Ausführung, die Antriebsmittel
(2, 3, 4) zur Aufnahme einer Eingangsleistung umfaßt,
gekennzeichnet durch ein erstes Paar Kurbelarme (21), die
in drehbarer Weise durch die genannten Antriebsmittel (2,
3, 4) betätigt werden, ein zweites Paar Kurbelarme (28),
die mit einer bewegbaren angetriebenen Welle (26)
verbunden sind, ein Paar Verbindungsstangen (25), die in
sich kreuzender Weise die genannten ersten (21) und
zweiten (28) Paare Kurbelarme verbinden, sowie
Verbindungsmittel (29, 30, 31), die die genannte bewegbare
antreibende Welle (26) mit dem genannten Kolben (33)
verbinden, so daß bei jeder Drehung der genannten
Antriebsmittel der genannte Kolben vier Hübe zur
Volumenverdrängung von Hydraulikmedium durchführt.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, wobei die genannten
Antriebsmittel eine antreibende Welle (3) umfassen, die
eine mit Hilfe eines Keiles (4) daran befestigte
Antriebsscheibe (2) aufweist.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, wobei die genannte
antreibende Welle (3) ein damit integral verbundenes
Zahnrad (18) aufweist, das in ein mit einer zweiten
angetriebenen Welle (20) integral verbundenes zweites Zahnrad
(19) eingreift.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, wobei das genannte
erste Paar Kurbelarme (21) mit der genannten zweiten
angetriebenen Welle (20) integral verbunden ist.
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 4, wobei jeder einzelne
der Kurbelarme (21) des genannten ersten Paares mit einem
Ende eines jeden Kurbelarmes (25) des genannten Paares
verbunden ist.
6. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, wobei die
gegenüberliegenden Enden eines jeden Kurbelarmes (25) in sich
kreuzender Weise mit den genannten Kurbelarmen (28) des
genannten zweiten Paares verbunden sind.
7. Kolbenpumpe nach Anspruch 6, wobei die Verbindung
zwischen den genannten Kurbelarmen (21, 28) und den
genannten Verbindungsstangen (25) darin vorgesehene Lager
(24) umfaßt, die mit einer gemeinsamen Welle integral
verbunden sind.
8. Kolbenpumpe nach Anspruch 7, wobei die genannte
bewegbare angetriebene Welle (26) mit dem genannten
Kolben (33) über ein Stützelement (30) verbunden ist, das
ein Paar Lager (39) umfaßt, auf denen die genannte Welle
(26) sich frei dreht.
9. Kolbenpumpe nach Anspruch 8, wobei das genannte
Stützelement (30) ein Antirücklaufmittel (31) umfaßt, um
eine Drehung der Welle in nur einer Richtung
sicherzustellen.
10. Kolbenpumpe nach Anspruch 9, wobei das genannte
Antirücklaufmittel (31) einen Zahnkranz umfaßt.
11. Kolbenpumpen- und -motoraggregat in einer
Ausführung, die eine Kolbenpumpeneinheit und eine
Kolbenmotoreinheit umfaßt, die in einem geschlossenen Hydraulikkreis
miteinander verbunden sind, wobei die genannte
Pumpeneinheit mit zumindest einem doppeltwirkenden Kolben
Antriebsmittel (2, 3, 4, 54, 58, 63) zur Aufnahme einer
Eingangsleistung umfaßt, gekennzeichnet durch zumindest
ein erstes Paar Kurbelarme (21, 81), die in drehbarer
Weise durch die genannten Antriebsmittel (2, 3, 4, 54,
58, 63) angetrieben werden, zumindest ein zweites Paar
Kurbelarme (28, 84), die mit zumindest einer bewegbaren
angetriebenen Welle (26, 86) verbunden sind, zumindest
ein Paar Verbindungsstangen (25, 85), die in sich
kreuzender Weise die genannten ersten und zweiten Paare
Kurbelarme (21, 28, 81, 84) verbinden, Verbindungsmittel
(29, 30, 32, 90), die die genannte bewegbare angetriebene
Welle (26, 86) mit zumindest einem Kolben (33, 89) der
genannten Pumpeneinheit verbinden, so daß bei jeder
Drehung der genannten Antriebsmittel die genannten Kolben
vier Hübe zur Volumenverdrängung von Hydraulikmedium
durchführen, Mittel (42) zur Zuführung des genannten
verdrängten Hydraulikmediums, um die genannten
Antriebsmittel zu betätigen, Nockenmittel (9, 0, 66), die mit
den genannten Antriebsmitteln (3, 54, 58, 63) integral
verbunden sind, sowie Nockenstößelmittel (13, 68, 72),
die mit jedem Kolben der genannten Motoreinheit verbunden
sind.
12. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
11, wobei die genannten Antriebsmittel eine antreibende
Welle (3, 54) umfassen, die eine mit Hilfe eines Keiles
(4, 59) daran befestigte Antriebsscheibe (2, 58)
aufweist.
13. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
12, wobei die genannte antreibende Welle (3, 54) ein
damit integral verbundenes Zahnrad (18, 60) aufweist, das
in ein mit einer zweiten angetriebenen Welle (20, 63, 80)
integral verbundenes zweites Zahnrad (19, 62, 76)
eingreift.
14. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
13, wobei das genannte zumindest eine erste Paar
Kurbelarme (21, 81) mit der genannten zweiten Welle (20, 80)
integral verbunden ist.
15. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
14, wobei jeder einzelne der genannten Kurbelarme (21,
81) des genannten zumindest einen ersten Paares mit einem
Ende eines jeden der genannten Kurbelarme (25, 85) des
genannten zumindest einen Paares verbunden ist.
16. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
15, wobei die gegenüberliegenden Enden eines jeden
Kurbelarmes (25, 85) in sich kreuzender Weise mit den
genannten Kurbelarmen (28, 84) des genannten zumindest
einen zweiten Paares verbunden sind.
17. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
16, wobei die genannte zumindest eine bewegbare Welle
(26, 86) mit dem genannten zumindest einen Kolben (33,
89) über ein Stützelement (30, 90) verbunden ist, das ein
Paar Lager (29, 87) umfaßt, auf denen die genannte Welle
(26, 86) sich frei dreht.
18. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
17, wobei das genannte Stützelement (30, 90) ein
Antirücklaufmittel (31, 88) umfaßt, um eine Drehung der Welle
in nur einer Richtung sicherzustellen.
19. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
11, wobei die genannten Mittel zur Zuführung des
Hydraulikmediums ein Hochgeschwindigkeitswegeventil (42)
umfassen.
20. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
11, wobei die genannten Nockenmittel Nockenscheiben (10,
66) umfassen.
21. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
20, wobei die genannten Nockenscheiben (9, 10, 66) eine
nach der Archimedischen Spirale definierte Kontur
aufweisen.
22. Kolbenpumpen- und -motoraggregat nach Anspruch
11, wobei die genannten Nockenstößelmittel Rollen (13,
68, 72) umfassen.
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