DE1954631A1 - Kolbenmaschine zum Betreiben als Kraftmaschine,Druckmittelmotor oder Pumpe - Google Patents

Kolbenmaschine zum Betreiben als Kraftmaschine,Druckmittelmotor oder Pumpe

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DE1954631A1 DE19691954631 DE1954631A DE1954631A1 DE 1954631 A1 DE1954631 A1 DE 1954631A1 DE 19691954631 DE19691954631 DE 19691954631 DE 1954631 A DE1954631 A DE 1954631A DE 1954631 A1 DE1954631 A1 DE 1954631A1
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Description

  • Kolbenmaschine zum Betreiben als Kraftmaschine, Druckmittelmotor oder Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die als Kraftmaschine oder als ein mit Hilfe eines DruckmltteLs zu betätigender Motor oder aber als Pumpe betrieben werden kann0 Es sind bereits Kraftmaschinen, Pumpen und Druckmittelmotoren bekannt, die einen in einem Zylinder hin- und hergehenden Kolben umfassen, und bei denen die Umsetzung der geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung oder eine entgegengesetzte Umsetzung durch eine Kolben- oder Pleuelstange und eine Kurbel bewirkt wird, die mit einer Welle verbunden sind. Im Vergleich zu der erzielbaren teistung haben diese Vorrichtungen relativ große Abmessungen und ein großes Gewicht, und wegen der Notwendigkeit der Verwendung einer Kurbel und weiterer ihr zugeordneter Bauteile sind sie von ziemlich komplizierter Konstruktion0 Selbst dann, wenn mit einem doppeltwirkenden Kolben gearbeitet wird, steht nur eine begrenzte Druckfläche zur Verfügung, die mit dem Arbeitsmittel in Berührung gebracht werden kann0 Die Erfindung sieht nimmehr eine Vorrichtung vor, die ein äußeres Gehäuse umfaßt, in dem eine gleichachsig damit angeordnete Welle drehbar gelagert ist0 An dieser Welle ist ein Kolben so befestigt, daß er sich zusammen mit der Welle drehen muß, sich jedoch nicht gegenüber der Welle bewegen kann0 Diesen Kolben umschließt ein Zylinder, der etwas länger ist als der Kolben, und der gegenüber der Welle und dem Kolben anal bewegbar ist. Ein zweiter und noch längerer Zylinder umschließt den ersten Zylinder und ist mit der Welle drehfest verbunden, Der erste Zylinder ist mit dem zweiten Zylinder gekuppelt und kann sich in dem zweiten Zylinder axial hin- und herbewegen. Der erste Zylinder trägt einen in eine sinusförmige Nut des äußeren Gehäuses hineinragenden Ansatz, Wenn der zweite Zylinder axial bewegt wird, wird er daher wegen des Eingreifens des Ansatzes in die sinusförmige Nut in Drehung versetzt. Hierbei dreht der erste Zylinder den zweiten Zylinder, der mit der Welle gekuppelt ist, so daß die Welle gedreht wird0 Das Druckmittel zum Betreiben der Vorrichtung als Kraftmaschine oder Motor wird in den Raum zwischen dem Kolben und einem Ende des ersten Zylinders sowie in den Raum zwischen dem entgegengesetzten Ende des ersten Zylinders und dem benachbarten Teil des zweiten Zylinders eingeleitet. Hierbei kommen zwei Beaufschlagungsflächen zur Wirkung, um den ersten Zylinder zu veranlassen, sich längs der vorgesehenen Hubstrecke zu bewegen Danach wird der erste Zylinder dadurch zurückgeführt, daß das Druckmittel in der entgegengesetzten Richtung zugeführt wird, so daß das Druckmittel bei beiden Bewegungsrichtungen des ersten Zylinders auf zwei Beaufschlagungsflächen wirkte Durch die Erfindung wird eine mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigende Vorrichtung von geringem Gewicht geschaffen, die wenig Raum beansprucht und mit einer hohen Leistung arbeitt. -Ferner wird eine Vorrichtung der genannteSArt geschaffen, bei der eine große nutzbare Kolbenfläche zur Verfügung steht, obwohl die Abmessungen der Vorrichtung klein sind, und es wlr eine Vorrieiltung dies Art geschaffen die von relativ einfacher Konstruktion ist Lild ein gefälliges Aussehen hat, da sie im wesentlichen nur glatte Außenflächen aufweist, Schließlich wird durch die Erfindung eine Kraftmaschine bzw. ein Motor geschaffen, bei dem das hin- und herbewegbare bauteil während seiner Hubbewegung sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung zwei DruckbeauSschlagungsflächen darbietet, Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Fig. 1 zeigt in einem teilweise weggebrochen gezeichneten Grundriß eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der der erste Zylinder eine Stellung an einem Ende seiner Hubstrecke einnimmt, Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Figo 1 in einem Längsschnitt, wobei der erste Zylinder eine Stellung am entgegengesetzten Ende seiner Hubstrecke einnimmt.
  • Fige 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig, 1.
  • Figo 4 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der ErfindungO Gemäß den Zeichnungen handelt es sich bei der dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung um eine Dampfmaschine bzwO einen Dampfmotor, doch sei bemerkt, daß sich die Vorrichtung auch zur Verwendung als Verbrennungsmotor oder als mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigender Motor oder als Pumpe ausbilden läßt, Die Vorrichtung umfaßt ein äußeres Gehäuse 9 von zylindrischer Form, das am einen Ende einen Nabenabschnitt 10 trägt und am anderen Ende mit einem damit durch Schrauben 12 verbundenen Lagerschild 11 versehen ist. In gleichachsig mit dem Gehäuse 9 angeordneten Lagern 13 und 14 ist eine Welle 15 drehbar gelagert0 Auf dem mittleren Teil der Welle 15 ist ein Kolben 16 angeordnet, der mit der Welle 15 drehfest verbunden ist, so daß er sich nicht in axialer Richtung bewegen kann0 Den Kolben 16 umschließt ein gleichachsig mit der Welle 15 angeordneter innerer Zylinder 18. Dieser Zylinder umfaßt eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende Wand 19 und radiale Stirnwände 20 und 21 die durch einen axialen Abstand getrennt und auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens 16 angeordnet sindo Der Kolben 16 trägt an seiner Umfangsfläche Kolbenringe 22 und 23, die mit abdichtender Wirkung mit der benachbarten Wand 19 des inneren Zylinders 18 zusammenarbeiten0 In dem Gehäuse 9 ist ein zweiter größerer Zylinder 25 so angeordnet, daß er den inneren Zylinder 18 umschließt0 Der Zylinder 25 umfaßt radiale Stirnwände 26 und 27 und eine in der Umfangsrichtung verlaufende, der Wand 19 des inneren Zylinders 18 benachbarte Wand 28o Die sich in der Umfangsrichtung erstreckende Xand 28 des äußeren Zylinders 25 ist mit einem ringförmigen Schlitz 29 versehen, so daß der Zylinder 25 in zwei Hälften unterteilt ist. Beide Hälften des Zylinders 25 sind drehfest mit der Welle 15 verbunden. Der äußere Zylinder 25 ist mit Kolbenringen 30 und 31 versehen9 die mit der Außenfläche der Wand 19 des inneren Zylinders 18 zusammenarbeiten. Entsprechend trägt der innere Zylinder Kolbenringe 32 und 33, die an der Innenfläche der Wand 28 des äußeren Zylinders 25 anliegen.
  • Gegenüber der ringförmigen Wand 19 des inneren Zylinders 18 ragt radial nach außen eine ringförmige Rippe 34, die sich durch den Schlitz 29 der ringförmigen Wand 28 des äußeren Zylinders 25 erstreckt. Der äußere Rand der Rippe 24 trägt einen rohrförmigen Flansch 35, der sich um die Außenfläche der ringförmigen Wand 28 des äußeren Zylinders 25 herum erstreckt.
  • Gemäß Figo 3 und 4 ist die Außenfläche der Wand 28 des äußeren Zylinders 25 mit zwei einander diametral gegenüber liegenden Längsnuten 37 versehen. Der Flansch 35 weist zwei Längsrippen 38 auf, die in die Längsnuten 37 passen, Bei dieser Konstruktion kann sich daher der Flansch 35 und somit auch der innere Zylinder 18 gegenüber dem äußeren Zylinder 25 in axialer Richtung bewegen, wobei die Rippen 38 in den Nuten 37 gleiten. Jedoch bewirkt das Vorhandensein der Rippen 38, die in die Nuten 37 eingreifen, daß der innere Zylinder mit dem äußeren Zylinder gekuppelt ist, so daß sich beide Zylinder gemeinsam drehen müssen.
  • Von dem Flansch 35 aus ragen zwei einander diametral gegenüber angeordnete Zapfen 39 radial nach außen, Diese Zapfen greifen in eine sinusförmige Nut 40 ein, die in einem rohrförmigen Äuskleidungsteil 41 ausgebildet ist, das sich an der benachbarten Innenfläche der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand des Gehäuses 9 abstützt Da die Zapfen 39 in die sinusförmige Nut 40 eingreifen, wird der innere Zylinder 18 bei jeder axialen Bewegung auch gezwungen, sich zu drehen, da sich die Zapfen 39 längs der Nut 40 bewegen müssen. Diese Drehbewegung des inneren Zylinders 18 bewirkt auch eine Drehung des äußeren Zylinders 25, da dieser mit dem inneren Zylinder durch die in die Nuten 37 eingreifenden Rippen 38 gekuppelt isto Daher wird auch die mit dem äußeren Zylinder 25 drehfest verbundene Welle 15 gedreht. Somit dreht sich die gesamte Baugruppe, welche die konzentrischen Zylinder 18 und 25 sowie die Welle 15 umfaßt, während sich der innere Zylinder 18 außerdem axial hin- und herbewegt0 Der Nabenabschnitt 10 des Gehäuses 9 ist mit einem radialen Kanal 43 versehen, der durch eine Ringnut 44 der Welle 15 mit einem in der Welle ausgebildeten Kanal 45 verbunden ist. Radiale Öffnungen 46 und 47 verbinden die Umfangsfläche der Welle innerhalb des Gehäuses mit dem Kanal 45. Gemaß Fig. 2 ist die Öffnung 46 in dem inneren Zylinder 18 auf der linken Seite des Kolbens 16 angeordnet0 Die Offnung 47 ist zwar außerhalb des inneren Zylinders 18, äedoch innerhalb des äußeren Zylinders 25 auf der rechten Seite der radialen Wand 21 des inneren Zylinders 18 angeordnet,wie es aus Figo 2 ersichtlich ist0 Der Nabenabschnitt 10 ist mit einer weiteren Öffnung 48 versehen, die sich an einen in der Welle 15 ausgebildeten Kanal 49 anschließt0 Zwei Öffnungen 50 und 51 in der Welle 15 schließen sich an den Kanal 49 an, Gemäß Figo 2 ist die Öffnung 50 außerhalb des inneren Zylinders 18, jedoch innerhalb des äußeren Zylinders 25 auf der linken Seite der radialen Stirnwand 20 des inneren Zylinders angeordnet0 Die Öffnung 51 ist innerhalb des inneren Zylinders auf der rechten Seite des Kolbens 16 vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist der hin- und herbewegbare innere Zylinder 18 in seiner Stellung am linken Ende'seiner Hubstrecke gezeigt Damit der innere Zylinder diese Stellung erreichen kann, wird Dampf über den Kanal 43 in den Kanal 45 eingeleitet0 Der Dampf verläßt den Kanal 45 über die Öffnung 46 und strömt in den inneren Zylinder 18 zwischen der linken radialen Stirnwand 20 und dem Kolben 16 ein.
  • Da der Kolben 16 mit der zelle 15 fest verbunden ist, bewirkt der Druck des Dampfes in dem inneren Zylinder 18, daß dieser Zylinder gemäß Figo 2 nach links gedrückt wird. Weiterer Dampf tritt aus dem Kanal 45 über die Öffnung 47 in den äußeren Zylinder 25 zwischen dessen radialer Stirnwand 27 und der Stirnwand 21 des inneren Zylinders 18 ein.
  • Auch der in den Zylinder 25 eingeleitete Dampf übt eine Kraft auf den Zylinder 18 aus, um diesen Zylinder nach links zu drücken, Somit werden beide Stirnwände des Zylinders 18 von dem der Vorrichtung zugeführten Dampf beaufschlagt, so daß eine große Kraft erzeugt wird, durch die der innere Zylinder 18 in Richtung auf das linke Ende seiner Hubstrecke bewegt wird. Bei dieser Bewegung des inneren Zylinders wirken die Öffnungen 50 und 51 sowie die Kanäle 49 und 48 als Auslaßkanäle.
  • Nachdem der Zylinder 18 gemäß Figo 2 das linke Ende seiner Hubstrecke erreicht hat, werden die Dampfzuführungskanäle ungesteuert. Mit anderen Worten, der Kanal 43 wird jetzt mit einem Auslaßkanal verbunden, während der Dampf dem kanal 48 des Nabenabschnitts 10 zugeführt wird0 Der über den Kanal 48 zugeführte Dampf strömt durch den Kanal 49 und die Öffnungen 50 und 51 in den inneren bzwO den äußeren Zylinder ein. Der aus der Öffnung 50 austretende Dampf strömt in den Raum zwischen der linken Stirnwand 26 des äußeren Zylinders 25 und der linken Stirnwand 20 des inneren Zylinders 18o Daher erzeugt der Dampf eiile Kraft, durch die der Zylinder 18 wieder in Richtung auf das rechte Ende seiner Hubstrecke bewegt wird0 Auch der über die Öffnung 51 in den Raum zwischen dem Kolben 16 und der Stirnwand 21 eintretende Dampf drückt den inneren Zylinder 18 nach rechts, Wenn die erwähnten Kanäle umgesteuert werden, wird somit auch die Bewegungsrichtung des Zylinders 18 umgekehrt, Während sich diese hin- und hergehende Bewegung abspielt, bewirken die durch die sinusförmige Nut 40 geführten Zapfen 39, daß der innere Zylinder 18 zusammen mit dem äußeren Zylinder 25 und der zelle 15 gedreht wird0 Somit wird die Welle kontinuierlich gedreht, während sich der innere Zyiinder hin- und herbewegt0 Das Ventil um Steuern der Verbindungen zwischen den Kanälen 43 und 48 einerseits und der Dampfquelle bzwO der Auslaßleitung andererseits kann auf bekannte Weise so ausgebildet sein, wie es bei doppeltwirkenden Dampfmaschinen üblich ist0 Ein Beispiel für eine solche Ventilkonstruktion ist auf den Seiten 1215 und 1216 des "Mechanical Engineers' Handbook", 4. Auflage, herausgegeben von Lionel S. Marks, McGraw-Hill Book Company, Inc. beschrieben.
  • Der Aufbau eines solchen Ventils ist auch im rechten oberen Teil von Fig. 2 dargestellt0 Das Ventil umfaßt eine durch eine Leitung 53 mit einem Dampferzeuger 54 verbundene Kammer 52G An durch einen Abstand getrennten Punkten schließen sich an die Kammer 52 zwei Rohrleitungen 55 und 56 an, die zu dem Kanal 43 bzw. dem Kanal 48 führen. Die Auslaßleitung wird durch einen zwischen den Leitungen 55 und 56 angeordneten Kanal 57 gebildet, Ein in der Kammer 52 angeordneter Ventilschieber 58 ist mit einer Stange 59 verbunden, die aus der Kammer 52 herausragt und an einem Gestängeglied 60 angelenkt ist. Dieses Gestängeglied ist gelenkig mit einem Kurbelarm 61 verbunden, der an einer Welle 62 befestigt ist, welche in der in Figo 2 durch eine gestrichelte Linie angedeuteten weise durch die Welle 15 der Vorrichtung angetrieben wird. Wird die Welle 62 mit dem Kurbelarm 61 gedreht, betätigt das Gestängeglied 60 die Stange 59, mittels deren der Ventilschieber 58 hin- und herbewegt wird.
  • Hierbei werden die Leitungen 55 und 56 abwechselnd mit dem Dampfeinlaß verbunden, wobei die Jeweils nicht mit dem Dampf einlaß verbundene Leitung mit der Auslaßleitung 57 verbunden wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ventil handelt es sich lediglich um ein Beispiel für zahlreiche Ventilkonstruktionen einschließlich drehbarer Ventile oder Schieber, die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden könnten.
  • Die Vorrichtung hat ein sehr geringes Gewicht, und sie beansprucht wenig Raum, doch erzeugt sie eine erhebliche Leistung, da der Druck des Dampfes Jeweils auf zwei Flächen wirkt, wenn sich der innere Zylinder in der einen oder anderen Richtung bewegt. Der Raumbedarf der Vorrichtung wird zusätzlich dadurch verkleinert, daß der innere Zylinder durch die sinusförmige Nut in dem Auskleidungsteil geführt wird, so daß es nicht erforderich ist, eine gesonderte Eurbel- und Kurbelstangenanordnung vorzusehen. Die Verwendung konzentrisch angeordneter Bauteile einschließlich des zylindrischen äußeren Gehäuses führt nicht nur zu einer Verringerung des Raumbedarfs der Vorrichtung, sondern auch zu einem gefälligen Aussehen.
  • Ansprüche:

Claims (2)

  1. bNSPRLiCHE Mit Hilfe von iruckmittelenergie betreibbare Vorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen in axialer Richtung ortsfesten Kolben (16), eine hin- und herbewegbare Einrichtung (18) mit zwei mit einem Flud zusammenarbeitenden Wänden (20, 21), von denen die eine (20) auf der einen Seite des Kolbens und die andere (21) auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens angeordnet ist, einen die hin- und herbewegbare Einrichtung umgebenden Zylinder (25), eine Bührungsvorrichtung (39, 40) die die hin- und herbewegbare Einrichtung veranlaßt, sich zu drehen, wenn sie hin- und herbewegt wird, eine mit der hin- und herbewegbaren Einrichtung drehfest verbundene Welle (15) sowie Vorrichtungen (46, 47, 51, 50), von denen es eine (46) ermöglicht, ein Flud in den Raum zwischen einer Seite des Kolbens und einer Seite der einen Wand (20) der hin- und herbewegbaren Einrichtung einzuleiten, während es gleichzeitig eine weitere Vorrichtung (47) ermöglicht, ein Flud in den Zylinder auf der entgegengesetzten Seite der anderen Wand (21) der hin-und herbewegbaren Einrichtung einzuleiten, um die hin- und herbewegbare Einrichtung zu veranlassen, einen Hub in einer bestimmten Richtung auszuführen, und wobei es alternativ zu den erwähnten Vorrichtungen (46, 47) eine weitere Vorrichtung (51) es ermöglicht, ein Flud in den Raum zwischen dem Kolben und der anderen Seite der anderen Wand (21) der hin-und herbewegbaren Einrichtung einzuleiten, und wobei es eine weitere Vorrichtung (50) ermöglicht, ein Flud in den Zylinder auf der entgegengesetzten Seite der einen Wand (20) der hin- und herbewegbaren Einrichtang einzuleiten, um die hin- und herbewegbare Einrichtung zu veranlassen, eine Hubbewegung in der entgegengesetzten Richtung auszuführena
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorrichtungen zum Drehen der hin- und herbewegbaren Einrichtung (18) ein Bauteil (41) umfassen, das eine wellenfòrmige Bahn (40) abgrenzt, und daß die hin- und herbewegbare Einrichtung Vorrichtungen (39) umfaßt, die in die wellenförmige Bahn hineinragen, um durch sie geführt zu werden.
    3. Mit Druckmittelenergie betreibbare Vorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine-drehbare Welle (15), einen mit der Welle fest verbundenen Kolben (16), einen die Welle und den Kolben umschließenden ersten Zylinder (18), der längs der Achse der Welle hin- und herbewegbar ist und zwei auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens angeordnete Stirnwände (20, 21) umfaßt, einen den ersten Zylinder umschließenden zweiten Zylinder (25), der gegenüber der Welle axial ortsfest angeordnet ist und eine größere Länge hat als der erste Zylinder, Vorrichtungen (39, 40), die den ersten Zylinder veranlassen, sich zu drehen, wenn er längs der Achse der Welle hin- und herbewegt wird, Vorrichtungen (46, 4?, 51, 50) zum Zuführen eines Fludes, wobei es eine dieser Vorrichtungen (46) ermöglicht, ein Flud dem ersten Zylinder zwischen dem Kolben und der einen Stirnwand (20) des ersten Zylinders zuzuführen, wobei es eine weitere Vorrichtung (47) ermöglicht, ein Flud dem zweiten Zylinder auf der Außenseite der anderen Stirnwand (21) des ersten Zylinders zuzuführen, wobei es alternativ eine weitere Vorrichtung (51) ermöglicht, ein Flud dem ersten Zylinder zwischen dem Kolben und der anderen Stirnwand (21) des ersten Zylinders zuzuführen, und wobei es eine weitere Vorrichtung (50) ermöglicht, dem zweiten Zylinder ein Flud auf der Außenseite der einen Stirnwand(20) des ersten Zylinders zuzuführen, sowie durch eine Vorrichtung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwlschen dem ersten Zylinder und der Welle.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die Vorrichtungen zum Drehen des ersten Zylinders (18) eine Vorrichtung (41) umfassen, die eine außerhalb des ersten Z>linders angeordnete wellenförmige Bahn (40) abgrenzt, und daß der erste Zylinder mit Vorrichtungen (39) versehen ist, die in diese Bahn h1einragen, um durch sie geführt zu werden.
    50 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorrichtungen zum Drehen des ersten Zylinders (18) eine Vorrichtung (41) umfassen, die eine sich außerhalb des ersten Zylinders um diesen herum erstreckende wellenförmige Nut (40) abgrenzt, und daß der erste Zylinder mit Zapfen (39) versehen ist, die in die Nut eingreifen, um durch sie geführt zu werden0 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zum Drehen des ersten Zylinders (18) erste Vorrichtung (41) umfaßt, die eine außerhalb des zweiten Zylinders (25) um diesen herum verlaufende sinusförmige Nut (40) abgrenzt, daß der erste Zylinder Zapfen (39) trägt, die von ihm aus nach außen und in die Nut hineinragen, und daß der zweite Zylinder mit einem Schlitz (29) versehen ist, durch den hindurch sich die Zapfen zu der Nut erstrecken.
    70 Vorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Welle (15), Vorrichtungen (13, 14), mittels deren die Welle um ihre Achse drehbar gelagert ist, einen auf der Welle angeordneten Kolben (16), der mit der Welle so gekuppelt ist, daß er sich nicht längs der Achse der Welle bewegen kann, einen den Kolben und die Welle umschließenden ersten Zylinder (18) mit einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand (19) und sich von den Enden der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand aus zu der Welle erstreckenden radialen Stirnwänden (20, 21), von denen die eine-auf der einen Seite und die andere auf der anderen Seite des Kolbens angeordnet ist, einen den ersten Zylinder umschließenden zweiten Zylinder (25) mit einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand (28) und sich an deren Enden anschließenden radialen Xtirnwänden (26, 27), der eine größere Länge hat als der erste Zylinder und in seiner in der Umfangsrichtung verlaufendenWand mit einem Schlitz (29) versehen ist, wobei der erste Zylinder durch diesen Schlitz hindurch nach außen ragende Vorrichtungen (39) trägt, eine auf der Außenseite des zweiten Zylinders angeordnete Führungsvorrichtung (41, 40), die mit den vorspringenden Vorrichtungen des ersten Zylinders zusammenarbeitet, um den ersten Zylinder zu drehen, wenn er hin- und herbewegt wird, eine den zweiten Zylinder mit dem ersten Zylinder kuppelnde Vorrichtung (3?, 38), eine den zweiten Zylinder mit der Welle kuppelnde Vorrichtung, sowie Vorrichtungen (46, 47, 51, 50) zum Zuführen eines Druckmittels, wobei es eine dieser Vorrichtungen (46) ermöglicht, das Druckmittel dem ersten-Zylinder zwischen einer Seite des Kolbens und der einen radialen Stirnwand (20) des ersten Zylinders zuzuführen, wobei es gleichzeitig eine weitere Vorrichtung (47) ermöglicht, das Druckmittel dem zweiten Zylinder auf der Außenseite der anderen radialen Stirnwand (21) des ersten Zylinders zuzuführen, um den ersten Zylinder zu veranlassen, eine Hubbewegung in einer bestimmten Richtung gegenüber der Welle, dem Kolben und dem zweiten Zylinder auszuführen, wobei alternativ eine weitere Vorrichtung (51) es ermöglicht, das Druckmittel dem ersten Zylinder zwischen der entgegengesetzten Seite des Kolbens und der anderen radialen Stirnwand (21) des ersten Zylinders zuzuführen, und wobei es gleichzeitig eine weitere Vorrichtung (50) ermöglicht, das Druckmittel dem zweiten Zylinder auf der Außenseite der einen radialen Stirnwand (20) des ersten Zylinders zuzuführen, um den ersten Zylinder zu veranlassen, einen Rückwärtehub in der entgegengesetzten Richtung auszuführen.
    8o Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsvorrichtungen eine Vorrichtung (41) umfassen, die eine den zweiten Zylinder (25) umschließende sinusförmige Bahn (40) abgrenzt, und daß die nach außen ragenden Vorrichtungen (39) des ersten Zylinders (18) längs der sinusförmigen Bahn geführt werden, um den ersten Zylinder zu drehen, wenn er hin- und herbewegt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nach außen ragenden Vorrichtungen des ersten Zylinders (18) einen Flansch (35) umfassen, der den zweiten Zylinder (25) im Bereich seiner in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand (28) umschließt, und daß zum Kuppeln des zweiten Zylinders mit dem ersten Zylinder der Flansch und die in der UmSangsrichtung verlaufende Wand des zweiten Zylinders mit einer Längsnut (37) bzw. einer in diese eingreifenden längsrippe (38) versehen sind, so daß der Flansch den ersten Zylinder veranlaßt, sich zusammen mit dem zweiten Zylinder zu drehen, wobei Jedoch axiale Realtivbewegungen zwischen den beiden Zylindern möglich sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsvorrichtungen ein sich in der UmBangsrichtung erstreckendes, den zweiten Zylinder (25) umschließendes Bauteil (41) umfassen, das mit einer den zweiten Zylinder iiiiischließenden sinusförmigen Nut (40) versehen ist, und daß die vorspringenden Vorrichtungen (39) des ersten Zylinders (18) in die hut hineinragen, um durch sie geführt zu werden, so daß dem ersten Zylinder eine Drehbewegung erteilt wird, wenn er hin- und herbewegt wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Vorrichtungen (46, 51) zum Einführen des Druckmittels in den ersten Zylinder (18) einen sich durch die Welle (15) hindurch erstreckenden, zu diesen Vorrichtungen fllhrenden Kanal (44, 45) umfassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214239A1 (de) * 1982-04-17 1982-10-21 Werner 7807 Elzach Becht Dreitakt - gasmotor mit der prinzipiellen anordnung seiner zugehoerigen nebenaggregaten
DE3322185A1 (de) * 1983-06-21 1985-01-03 Ulrich Dr.-Ing. 8850 Donauwörth Neumann Vorrichtung zur umformung von translations- in rotationsbewegung vorzugsweise bei hubkolbenmotoren
WO1986004637A1 (en) * 1985-01-31 1986-08-14 Robert Charles Cahill Axial shaft piston engine
DE19718575A1 (de) * 1997-05-04 1998-11-05 Estebanez Eva Garcia Kolbenmaschine

Cited By (4)

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