DE69015802T2 - Struktur zum Einbau einer Brennstoffzelle. - Google Patents

Struktur zum Einbau einer Brennstoffzelle.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, besteht eine Einheitszelle 8, die eine Brennstoffzelle bildet, aus einem Paar von Gasdiffusionselektroden 2, einer zwischen den Elektroden 2 gehaltenen Elektrolytmatrix 1, einer Kohlenstoffplatte 5, die parallele Durchgänge 4 für Brennstoff (Wasserstoff) in regelmäßigen Abständen an der oberen Fläche der oberen Elektrode 2 aufweist, und einer Kohlenstoffplatte 7, die parallele Durchgänge 6 für Luft (Sauerstoff) in regelmäßigen Abständen an der unteren Fläche der unteren Elektrode 2 aufweist, wobei die jeweiligen Durchgänge 4, 6 unter rechten Winkeln gekreuzt sind. Wenn die Brennstoffzelle aus sotchen Einheitszellen 8 zusammengesetzt ist, sind viele Schichten der Einheitszellen 8 abwechselnd mit Trennplatten 9 aufgestapelt und auf einer Grundplatte 11 befestigt, die an zwei diagonal gekreuzten Balken 12 befestigt ist, wie in Figur 2 gezeigt. Obere Balken 13 sind diagonal gekreuzt und mit Druckstücken 14 ausgestattet, die auf die Druckplatte 10 gesetzt sind, so daß die Zell schichten 8 und die Trennplatten 9 an den Enden der oberen und unteren Druckbalken 13, 12 mittels Bolzen 15 und Muttern 16 befestigt sind.
  • Bei der obigen Anordnung zur Aufnahme der Brennstoffzelle, die mittels der Bolzen 15 und der Muttern 16 an den Enden der oberen und unteren Druckbalken 13, 12 gehalten ist, ist es ziemlich schwierig, die ganze Fläche durch die Vierpunktbefestigiing mittels der Druckstücke gleichmäßig zu pressen. Wenn sich die Bolzen 15 aufgrund von Temperaturanstieg ausdehnen, werden die Zellen 8 locker, und die Dichtigkeit der Durchgänge 4 für Brennstoff (Wasserstoff) und der Durchgänge 6 für Luft (Sauerstoff) wird beschädigt, und die erzeugte Ungleichheit des Kontaktwiderstands führt zu einer Verringerung der Leistung.
  • Um einen konstanten Schließdruck auf den Stapel aufrechtzuerhalten, ist es bekannt, Druckfedern zum Ausgleich thermischer Ausdehnungen der verschiedenen Materialien, die den Stapel bilden, einzusetzen. Eine Offenbarung dieser Technik ist in EP-A-0 329 191 (Ishikawajima-Harima Heavy Ind.) enthalten.
  • Um Gleichmäßigkeit des auf den Stapel wirkenden Druckes zu verbessern, ist es aus JP-A-6 020 474 (Fuji Denki Sougou Kenkyusho) bekannt, eine Druckkugel zwischen einer Endplatte des Stapels und einem Befestigungsteil einzusetzen. Die in einer sphärischen Aufnahme gehalterte Druckkugel schafft einen Schwenkeingriff zwischen der Endplatte des Stapels und dem Druckteil.
  • Stapel von Brennstoffzellen erfordern, daß trotz zykiischer thermischer Abweichungen langfristig Dichtigkeit beibehalten wird und daß sich entlang des Randes der aufgestapelten Schichten, die den Brennstoffzellenstapel bilden, keine undichten Stellen entwickeln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle zu schaffen, bei der eine Vielzahl von Schichten aus aufgestapelten Einheitszellen eine Brennstoffzelle bilden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle zu schaffen, bei der alle der Einheitszellen gleichmäßig aneinandergepreßt sind, um die Zellen nicht zu lockern, selbst wenn ein Element der Anordnung, zum Beispiel aufgrund von Temperaturanstieg, ausgedehnt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle zu schaffen, welche Dichtigkeit von Durchgängen für den Brennstoff sowie für ein Sauerstoff enthaltendes Gas sicherstellt.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle zu schaffen, welche die im wesentlichen konstante Leistung aufrechterhält.
  • Ein Aspekt dieser Erfindung ist eine Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle, umfassend eine Mehrzahl von Schichten aus Einheitszellen, die eine Brennstoffzelle bilden und die zwischen einem Befestigungsteil und einer Grundplatte elastisch aufgestapelt sind, wobei die im wesentlichen ganze Fläche von wenigstens einer der Endschichten von der Fläche einer Preßvorrichtung gepreßt wird, von welcher der andere Abschnitt drehbar mit der Fläche des Befestigungsteils in Eingriff ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist eine Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle, umfassend eine Mehrzahl von Schichten aus Einheitszellen, die eine Brennstoffzelle bilden und die abwechselnd mit Trennplatten aufgestapelt, auf einer Grundplatte angeordnet sind; eine Preßvorrichtung, die an ihrem oberen mittigen Abschnitt einen sphärischen Fortsatz aufweist und auf den aufgestapelten Schichten angeordnet ist; und ein Befestigungsteil, das an seinem unteren mittigen Abschnitt eine gewölbte Höhlung aufweist, die mit dem sphärischen Fortsatz der Preßvorrichtung im Eingriff steht; wobei die aufgestapelten Einheitszellen mittels Bolzen und Muttern an den vier Ecken des Befestigungsteils und an den vier Ecken der Grundplatte befestigt sind und die Muttern über Druckfedern, die zwischen den Muttern und der oberen Fläche des Befestigungsteils angeordnet sind, auf die Bolzen aufgeschraubt sind.
  • Da die im wesentlichen ganze Fläche der aufgestapelten Schichten der Einheitszellen bei dem ersten Aspekt der Erfindung elastisch gepreßt ist, kann die Ungleichheit der Befestigungskräfte, selbst wenn dies auttritt, absorbiert werden, so daß die dauerhafte Befestigung der Einheitszellen erzielt werden kann, um die dauerhafte Dichtigkeit sowie die konstante Leistung sicherzustellen.
  • Da die aufgestapelten Schichten der Einheitszellen bei dem zweiten Aspekt der Erfindung durch Befestigen der Einheitszellen mittels des Befestigungsteils, das an seinem unteren mittigen Abschnitt eine gewölbte Höhlung aufweist, über die Preßvorrichtung, die den sphärischen Fortsatz an dem oberen mittigen Abschnitt aufweist, festgehalten werden, ist die gesamte Befestigungskraft des Befestigungsteils auf die Preßvorrichtung über den gewölbten Fortsatz an der Mitte seines oberen Abschnitts konzentriert, selbst wenn die Befestigungsdrehmomente der Bolzen und der Muttern, die an den vier Ecken das Befestigungsteil befestigen, mehr oder weniger voneinander abweichen. Daher ist die gesamte Fläche der oberen Fläche der Einheitszellen mittels der Preßvorrichtung mit gleichmäßigem Flächendruck gepreßt, so daß die Ungleichmäßigkeit vermindert werden kann. Selbst wenn die Bolzen aufgrund des Temperaturanstiegs ausdehnt sind, werden die Zellen nicht gelockert, da die Preßvorricbtung mittels der Druckfedern angepreßt wird. Entsprechend wird die Dichtigkeit der Durchgänge für Brennstoff (Wasserstoff) sowie der Durchgänge für Luft (Sauerstoff) nicht im geringsten beschädigt, und die Leistung ist nicht verringert, da der Kontaktwiderstand nicht ansteigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine vergrößerte längsgeschnittene Ansicht einer Zelle, die eine Brennstoffzelle bildet;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine konventionelle Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle zeigt; und
  • Figur 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Realisierung einer Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle darin, welche die Dichtigkeit der Durchgänge für Brennstoff und Luft sicherstellt und die hohe Leistung aufrechterhält.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, können die Komponenten der Brennstoffzelle selbst die gleichen sein, wie jene, die in einer konventionellen verwendet werden.
  • Die Grundanordnung der Erfindung ist aus einer Mehrzahl von Einheitszellen gebildet, die zwischen einem Befestigungsteil und einer Grundplatte elastisch angeordnet sind, und die im wesentlichen ganze Fläche oder Flächen von wenigstens einer der Endschichten der Einheitszelle ist nach unten oder nach oben gepreßt mittels der Fläche oder Flächen der Preßvorrichtung oder Vorrichtungen, von welcher der andere Abschnitt oder Abschnitte mit der Fläche oder Flächen des Befestigungsteils oder -teilen drehbar im Eingriff stehen.
  • Obgleich die vier Ecken des Befestigungsteils und jene der Grundplatte vorzugsweise mittels vier Paaren von Bolzen und Muttern verbunden sein können, können jedwede anderen Verbindungseinrichtungen eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß die Einheitszellen elastisch zwischen dem Befestigungsteil und der Grundplatte angeordnet sein können. Eine Einrichtung zum Bereitstellen von Elastizität ist wünschenswerterweise eine Feder, die zwischen der Preßvorrichtung und dem Befestigungsteil oder zwischen der Mutter und dem Befestigungsteil angeordnet sein kann.
  • Um die eventuell ungleichmäßigen äußeren Kräfte zu absorbieren, ist in der vorliegenden Erfindung eine Preßvorrichtung eingesetzt. Obgleich diese Preßvorrichtung auf einer Endschicht der Einheitszellen angeordnet sein kann oder zwei Stück der Vorrichtungen auf beiden Endschichten der Einheitszellen angeordnet sein können, ist eine Preßvorrichtung vorzugsweise auf der oberen Endschicht der Einheitszellen angeordnet.
  • In dieser bevorzugten Anordnung steht die untere Fläche der Vorrichtung in Kontkkt mit der im wesentlichen ganzen oberen Fläche der Einheitszellen, und der obere Abschnitt hiervon steht mit der unteren Fläche des Befestigungsteils drehbar im Eingriff. Eine besonders bevorzugte, im Eingriff stehende Anordnung zwischen dem Befestigungsteil und der Vorrichtung besteht darin, daß an dem oberen Abschnitt der Vorrichtung ein sphärischer Fortsatz angeformt ist, der mit einer gewölbten Höhtung, die in die mittige untere Fläche des Befestigungsteils eingeformt ist, dreh bar im Eingriff steht. Ebenso kann jede andere, drebbar im Eingriff stehende Anordnung zwischen einer Vorrichtung und einem Befestigungsteil eingesetzt werden. Beispielsweise kann eine Stahlkugel zwischen zwei gewölbten Höhlungen, die in die mittigen Abschnitte der Vorrichtung sowie des Befestigungsteils eingeformt sind, drehbar gelagert sein.
  • Die Form der Vorrichtung kann so ausgestaltet sein, daß die äußere Kraft des Befestigungsteils von dem mittigen Abschnitt, der das Befestigungsteil berührt, auf die andere ganze Fläche der Vorrichtung übertragen wird. Diese Vorrichtung kann massiv oder hohl sein, und die bevorzugte Form ist pyramidal.
  • Die Form des Befestigungsteils ist nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, daß das Befestigungsteil mit der Vorrichtung drehbar in Verbindung stehen kann, und zum Beispiel können zwei gekreuzte Balken, die an dem gekreuzten Punkt mit der Vorrichtung in Verbindung stehen, eingesetzt werden.
  • Bei der so beschriebenen Anordnung zur Aufnahme werden, falls die ungleichmäßigen äußeren Kräfte wirken, mit anderen Worten, wenn das Befestigungsteil geneigt ist, die Kräfte zuerst auf den oberen Abschnitt oder auf den sphärischen Fortsatz der Vorrichtung, an wetchem Punkt die ungleichmäßigen Kräfte konzentriert werden, und von dem sie sich gleichmäßig auf die ganze obere Fläche der Einheitszellen verteilen, übertragen, so daß die Dichtigkeit sowie die Leistung konstant aufrechterhalten werden können. Wenn die zwei Vorrichtungen eingesetzt sind, kann die Ungleichmaßigkeit mittels des gleichen Mechanismus vermindert werden.
  • Ein bevorzugtes Beispiel einer Anordnung zur Aufnahme einer Brennstoffzelle gemaß der vorliegenden Erfindung, wird nun unter Bezugnahme auf Figur 3 beschrieben.
  • Viele Zellen 8, in diesem Beispiel neun Schichten, die eine Brennstoffzelle bilden, deren Details in Figur 1 gezeigt sind sind auf einer Grundplatte 17 befestigt, nachdem sie abwechselnd mit Trennplatten 9 aufgestapelt wurden; auf dem oberen mittigen Abschnitt hiervon ist eine hohle pyramidale Preßvorrichtung 19, die einen sphärischen Fortsatz 18 aufweist, angeordnet. Ein Befestigungsteil 21, das eine Platte oder gekreuzte Balken sein kann, weist an seinem unteren mittigen Abschnitt eine gewölbte Höhlung 20 auf, deren Krümmungsradius größer ist als jener des sphärischen Fortsatzes 18, und steht mit dem sphärischen Fortsatz 18 der Preßvorrichtung 19 an der gewölbten Höhlung 20 im Eingriff. Die aufgestapelten Zellen 8 sind mittels Bolzen 22 und Muttern 24 an den vier Ecken des Befestigungsteils 21 und an den vier Ecken der Grundplatte 17 befestigt, wobei die Muttern 24 über eine Druckfeder 23, die zwischen den Muttern und der oberen Fläche des Befestigungsteils 21 angeordnet ist, auf die Bolzen 22 aufgeschraubt sind.
  • Bei der so konstruierten Anordnung zur Aufnahme der Brennstoffzelle dieses Beispiels ist, selbst wenn sich die Befestigungsdrehmomente der Bolzen 22 und der Muttern 24 an den vier Ecken zur Befestigung der Befestigungsplatte 21 mehr oder weniger voneinander unterscheiden, die gesamte Befestigungskraft des Befestigungsteils 21 auf die Preßvorrichtung l9 über den gewölbten Fortsatz 18 an dem mittigen oberen Abschnitt hiervon konzentriert. Deshalb ist die ganze Fläche der Zellen der aufgestapelten Schichten mittels der Preßvorrichtung 19 mit gleichmäßigem Flächendruck gepreßt, so daß die Ungleichmäßigkeit vermindert werden kann. Selbst wenn die Bolzen 22 aufgrund des Temperaturanstiegs ausgedehnt sind, sind die Zellen 8 nicht gelockert, da die Preßvorrichtung 19 mittels der Druckfedern 23 gepreßt ist.
  • Entsprechend ist die Dichtigkeit der Durchgänge 4 für Brennstoff (Wasserstoff) sowie der Durchgänge 6 für Luft (Sauerstoff) der Zellen 8 nicht im geringsten beschädigt, und die Leistung ist nicht verringert, da der Kontaktwiderstand nicht ansteigt.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist es leicht einzusehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Veränderungen und Modifikationen bei der vorliegenden Erfindung von Fachleuten durchgeführt werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

1. Ein Brennstoffzellaufbau umfassend einen Stapel von Einheitszellen (8), die abwechselnd mit Trennplatten (9) aufgestapelt auf einer Grundplatte (17) ruhen; eine Preßvorrichtung (19), die auf dem Stapel angeordnet ist und mit einem Befestigungsteil (21) im Eingriff steht; wobei der Aufbau mittels Verbindungsstangen (22) und Muttern (24) an vier Ecken des Befestigungsteils (21) und an vier Ecken der Grundplatte (17) sowie Druckfedern (23) festgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (19) eine hohle pyramidale Form aufweist, deren Basis auf einem peripherischen Bereich einer obersten Platte des Stapels aufliegt und deren Spitze (18) sphärisch ist und mit einer gewölbten konkaven Fläche (20) des Befestigungsteils (21) drehbar im Eingriff steht.
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