DE69015251T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines Drahtes an einer Anschlussklemme. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines Drahtes an einer Anschlussklemme.

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Anschließen von Drähten an entsprechenden Anschlüssen und die Steuerung der Qualität derartiger Anschließungen.
  • Anschlüsse werden typischerweise mittels einer konventionellen Klemmpresse auf Drähten geklemmt, mit einem Amboß zum Tragen des elektrischen Anschlusses und einem Werkzeug, das zu dem Amboß hin und von ihm weg bewegbar ist, um die Klemme zu schaffen. Im Betrieb wird ein Anschluß auf den Amboß gelegt, ein Ende eines Drahtes in die Klemmzwinge oder Aufnahme des Anschlusses eingeführt und das Werkzeug dazu gebracht, sich in Richtung zum Amboß bis zum Ende des Schlages der Presse zu bewegen, wodurch der Anschluß auf dem Draht geklemmt wird Das Werkzeug wird dann in seine Startposition zurückgezogen.
  • Um eine zufriedenstellend geklemmte Verbindung zu erreichen, muß die "Klemmenhöhe" des Anschlusses genau gesteuert werden. Die Klemmenhöhe eines Anschlusses ist ein Maß der Höhe oder der größten vertikalen Dimension eines vorgegebenen Abschnittes des Anschlusses nach dem Klemmen. In der Regel entsteht, wenn ein Anschluß nicht auf die richtige Klemmenhöhe für den einzelnen Anschluß und die Drahtkombination geklemmt wurde, eine nicht zufriedenstellend geklemmte Verbindung. Eine Klemmenhöhenvariation ist nicht in und durch sich selbst der Grund einer fehlerhaften Klemmverbindung, sondern eher ein Anzeichen eines weiteren Faktors, der die schlechte Verbindung verursacht. Derartige Faktoren umfassen die Verwendung der falschen Anschluß- oder Drahtgröße, das Fehlen von Fasern eines Drahtes, einen falschen Drahttyp und falsches Abstreifen der Isolation. Da solche fehlerhaft geklemmten Verbindungen oft das Aussehen von in hoher Qualität geklemmten Verbindungen haben, ist es schwierig, diese Fehler ausfindig zu machen, so daß zur rechten Zeit korrigierende Maßnahmen unternommen werden können.
  • Ein einfaches nicht zerstörendes Mittel zum Aufspüren derartiger fehlerhaft geklemmter Verbindungen durch genaues Messen der Klemmenhöhe während des Klemmprozesses ist in der später veröffentlichten EP-A-0 367 521 offenbart.
  • Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verwendung dieser Vorrichtung zur Anwendung dieser Lehren in einer automatisierten Anlage benötigt, um Elemente der Klemm- Maschine während des Betriebes fein einzustellen, um die Qualität der Klemmung innerhalb zugelassener Grenzen aufrechtzuerhalten. Die vorliegende Erfindung erreicht dies durch Sammeln von Betriebsdaten während der Produktion, Analysieren der Daten und Einstellen geeigneter Maschinenelemente, um jegliche vorhandene oder erwartete Bedingung außerhalb der Toleranz zu korrigieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anschließen einer Vielzahl von Drähten in einer Vielzahl von Anschlüssen in einer automatisierten Maschinenanlage, um durch Überwachen der Qualität der Klemmung und automatisches Einstellen von Maschinenelementen eine Hochqualitäts-Klemmung, wie in den Ansprüchen 1 und 5 beansprucht wird, zu erreichen. In einem Ausführungsbeispiel wird eine kodierte Information, die eine gewünschte Klemmenhöhe angibt, manuell in die Maschine eingegeben. Die Maschine stellt in Reaktion auf diese Eingabe automatisch die Höhe des Ambosses über dem Sockel ein. Es wird ein Test für die Vollendung dieser Arbeit in Gang gesetzt. Wenn keine weiteren Anschließungen benötigt werden, wird ein Ende-der-Arbeit-Signal erzeugt und die Maschine abgeschaltet. Im anderen Fall wird ein Draht in einem entsprechenden Anschluß angeschlossen. Während des Anschließungsschrittes werden Kraft und Preßkolbenpositions Datenelemente fur verschiedene Inkrementalwerte gesammelt und aufgezeichnet. Die Klemmenhöhe der gegenwärtigen Anschließung wird festgelegt und mit der gewünschten Klemmenhöhe verglichen. Wenn eine Bedingung außerhalb der Toleranz vorliegt, wird ein Ausschußsignal erzeugt, die Maschine wieder automatisch eingestellt, und wenn die Arbeit noch nicht vollendet ist, wird ein weiterer Draht in einem entsprechenden Anschluß, wie oben, angeschlossen. Wenn eine Bedingung außerhalb der Toleranz nicht vorliegt, wird ein Annahmesignal erzeugt, und ein Vergleich zwischen der gewünschten Klemmenhöhe und der Klemmenhöhe von einigen der sehr neuen Anschließungen durchgeführt, um festzulegen, ob es einen Trend in Richtung einer Bedingung außerhalb der Toleranz gibt oder nicht. Wenn ein derartiger Trend vorliegt, wird die Maschine wieder automatisch eingestellt und die Produktion fortgesetzt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht einer Klemmvorrichtung, die die Lehren der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes der Vorrichtung entlang der Linien 2-2 von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das typische funktionale Elemente zeigt, die bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Fig. 4A, 4B und 4C sind Teile eines Logikdiagramms, das Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt. Auf diese Figuren wird im Folgenden zusammenfassend unter Fig. 4 Bezug genommen.
  • In Fig. 1 wird eine Klemmpresse 10 gezeigt, mit einem Sockel 12 und einem Preßkolben 14, der für eine hin- und hergehende entgegengesetzte Bewegung relativ zum Sockel 12 angeordnet ist. Die Klemmpresse 10 ist im vorliegenden Beispiel von der Art, die eine Schwungrad- und Kupplungsanordnung zum Erteilen der hin- und hergehenden Bewegung auf den Preßkolben 14 hat; es können jedoch andere Pressentypen mit einem zweckmäßigen Preßkolbenschlag bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der Sockel 12 und der Preßkolben 14 tragen in üblicher Weise jeweils eine zusammenpassende Hälfte eines Klemmwerkzeugsatzes. Der Werkzeugsatz weist einen Amboß 16 auf, der auf einer Platte 17 entfernbar befestigt ist und einen Stempel 18, der auf dem Preßkolben 14, wie in Fig. 1 gezeigt ist, entfernbar befestigt ist. Die Grundplatte 17 ist mit dem Sockel 12 auf eine Weise, die unten beschrieben werden wird, gekoppelt. In Figur 1 ist ein typischer Anschluß 20 gezeigt, der auf ein Paar Drahtleitungen 22 geklemmt ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist am Amboß 16 in üblicher Weise ein Druckmeßgerät 24 mittels Epoxiharz oder Lötung befestigt. Ein Paar Drähte 26 führt ein Signal, das proportional der auf den Amboß 16 gegebenen Belastung ist, welche von dem Preßkolben 14 übertragen wird, über den Anschluß 20 und die zu klemmenden Drähte 22 zum Amboß 16. Das Signal, das an den Drähten 26 erscheint, ist ein Kennzeichen der Kraft, die während des Klemmens auf den Anschluß 20 wirkte, wie mit mehr Einzelheiten in der zuvor erwähnten EP-A-0 367 521 fortgesetzt wird.
  • Es ist ein linearer Abstandssensor 30 angeordnet, um die Entfernung des Preßkolbens 14 bezüglich des Sockels 12 zu messen. Der Sensor 30 hat einen Stator 32, der an dem Sockel 12 starr durch eine zweckmäßige Klammer 34 befestigt ist, und eine Armatur, die innerhalb des Stators in vertikaler Richtung bewegbar ist, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Eine Schiebestange 36 ragt vom Stator 32 nach oben und hat ein an der beweglichen Armatur befestigtes Ende, und das andere Ende ist einstellbar an dem Preßkolben 14 mittels einer zweckmäßigen Klammer 38 und einer Einstellmutter 40 befestigt. Ein Paar Drähte 42 leitet ein Signal, das proportional zur vertikalen Position der Armatur innerhalb des Stators ist. Dieses Signal ist ein Kennzeichen der vertikalen Entfernung zwischen dem Amboß 16 und dem Stempel 18, wie mit mehr Einzelheiten in der EP-A-0 367 521 weiter beschrieben ist. Wie dort erklärt wird, kann durch Überwachen der Signale an den Drähten 26 und 42 die aktuelle Klemmenhöhe des geklemmten Anschlusses 20 genau festgelegt werden. Zusätzlich können weitere Parameter wie z.B. eine Höchstkraft, die auf den Anschluß 20 ausgeübt wurde und der Umfang der Arbeit, die durchgeführt wurde, um die Klemmung fertigzustellen, festgelegt werden.
  • Fig. 2 zeigt, wie die Sockelplatte 17 mit dem Sockel 12 über eine einstellbare Andruckplatte oder Kupplungsvorrichtung 48 gekoppelt ist. Der Sockel 12 hat eine Gewindebohrung 50, die hierdurch angebracht ist und eine Achse hat, die im wesentlichen parallel zur Bewegungsachse des Preßkolbens 14 liegt. Eine Gegenbohrung 52 ist in der oberen Oberfläche 54 konzentrisch mit der Gewindebohrung 50 geformt, und eine längliche Ausnehmung 56 ist in der Bodenfläche 58 des Sockels 12 geformt. Eine Gewindehülse 60 befindet sich in zusammenpassender Verbindung mit der Gewindebohrung 50 und hat parallele gegenüberliegende Enden 62 und 64. Die Steigung der Gewinde ist relativ gering, so daß ausreichend genaue Einstellungen vorgenommen werden können. Zusätzlich muß das Gewinde massiv genug sein, um die Belastungen, die beim Anschließen erteilt werden, zu tragen. Ein 3,5 cm (1 3/8 Zoll) x 12 N.F.-Gewinde wurde für ziemlich zufriedenstellend befunden. Ein mit Zähnen versehenes Rad 66 ist auf das Ende 62 der Gewindehülse 60 mittels zwei oder mehr Stiften 68 gesteckt, wobei das mit Zähnen versehene Rad konzentrisch mit der Gewindebohrung 50 ist. Es ist zu beachten, daß die Stifte 68 die zwei Teile nicht axial zueinander festhalten, sondern eher eine Rotationskupplung darstellen. Eine Hülse 70 mit einem äußeren Durchmesser 72 ist in einer Bohrung 74 angeordnet, die axial durch das mit Zähnen versehene Rad 66 und die Gewindehülse 60 und konzentrisch dazu hindurchgeformt ist. Der äußere Durchmesser 72 ist für eine Spielpassung min der Bohrung 74 dimensioniert. Eine Nabe oder ein Flansch 76 ist an einem Ende der Hülse 70 angebracht und liegt an der unteren Oberfläche des mit Zähnen versehenen Rades 66 an, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Ein Adapterkragen 80 mit einer Zentralbohrung, die den äußeren Durchmesser 72 der Hülse 70 berührt, ist auf die Hülse 70 mittels der Stifte 82 gesteckt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Zusätzlich ist die Sockelplatte 17 an dem Adapterkragen 80 mittels der Schraubenbefestigungen 83 befestigt. Der Kragen 80 ist so auf der Hülse 70 angeordnet, daß die Gewindehülse 60 und das mit Zähnen versehene Rad 66 zwischen dem Flansch 76 und dem Kragen 80 mit leichtem axialem Spiel festgehalten werden. Die gesteckte Anordnung der Gewindehülse 60 und des mit Zähnen versehenen Rades 66 ist auf der Hülse 70 innerhalb der Grenzen, die durch die Größe des Freiraums, der in Fig. 2 mit "C" bezeichnet ist, frei drehbar. Das heißt, daß wenn das mit Zähnen versehene Rad 66 veranlaßt wird, sich in eine Richtung zu drehen, sich die Gewindehülse 60 nach oben in der Gewindebohmng 50, wie in Fig. 2 zu sehen ist, bewegt, bis die Seite des mit Zähnen versehenen Rades 66 die innere Oberfläche 84 der Ausnehmung 56 berührt. Wenn das mit Zähnen versehene Rad 66 veranlaßt wird, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, bewegt sich die Gewindehülse 60 in der Gewindebohrung 50 nach unten, bis die Sockelplatte 17 die obere Oberfläche 54 des Sockels 12 berührt. Ein Treibriemen oder eine Treibkette 86 erstreckt sich in Antriebsverbindung mit dem mit Zähnen versehenen Rad 66 innerhalb der Ausnehmung 56 zu einem nicht gezeigten Schrittmotor. Der Schrittmotor ist, wie unten beschrieben wird, angeordnet, um den Treibriemen 86 um einen exakten Betrag in einer vorgegebenen Richtung anzutreiben, um die Sockelplatte 17 um einen gewünschten Betrag zu heben oder zu senken.
  • Die Hauptfunktionen der Maschine sind in Fig. 3 gezeigt. Es ist zu beachten, daß der Drahtklemm-Mechanismus als 16, 18 und 48 bezeichnet ist, was den Amboß, den Stempel und Kupplungseinrichtungen darstellt, und die Scnsoren für die Kraft und die Preßkolbenposition sind mit 24 und 30 bezeichnet, was die Druckmessung und den linearen Abstandssensor darstellt. Ein Isolationsklemm-Mechanismus 90 ist in Fig. 3 gezeigt als Beispiel anderer Instrumente, die in ähnlicher Weise wie der Drahtklemm-Mechanismus gesteuert werden können. Weitere ähnliche Instrumente können ebenfalls in ähnlicher Weise gesteuert werden. Die aktuelle Einstellvorrichtung, die physikalisch die Kupplungsvorrichtung 48 bewegt oder einstellt, wird im Fall des Drahtklemm-Mechanismus oder einer anderen Einstellvorrichtung im Fall des Isolationsklemm-Mechanismus,vom Schrittmotor 92 und 94 angetrieben. Jedes zweckmäßige Stellglied, das über einen Computereingangs-/-ausgangskanal angetrieben wird, kann anstelle des Schrittmotors 92 und 94 eingesetzt werden. Es ist ein Computer 96 mit einer damit assoziierten Speichereinrichtung 98 zum Speichern einer Datenbank und eine Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 100 für die Kommunikation mit dem Bediener angeordnet, um die Schrittmotoren 92 und 94 anzutreiben. Dies wird in Reaktion auf eine Bedienereingabe über die Einrichtung 100 und eine Eingabe von entweder dem Kraftsensor 24 oder dem Preßkolbenpositionssensor 30 durchgeführt.
  • Der Betrieb der Maschine 10 wird nun im Detail unter Bezugnahme auf das Logikdiagramm von Fig. 4 beschrieben. Es wird vorausgesetzt, daß eine Datenbank, die eine geeignete Produktinforrnation enthält, die bereits hergestellt und auf der Speichervorrichtung 98 in einer Weise, die im Stand der Technik gut bekannt ist, gespeichert ist. Die Datenbank enthält derartige produkterkennende Parameter, wie Anschlußteilzahl und Klemmenhöhe, Drahtmaß, Anzahi der Drähte und Auftraggeber oder Werkzeugteilnummer. Um zu beginnen legt der Bediener fest, welches Produkt geklemmt werden soll und gibt in die Vorrichtung 100 den produktidentifizierenden Code oder die produktidentifizierende Nummer ein, sowie Drahttyp, Drahtgröße und Zahl der Leiter, wie in Schritt 110 in Fig. 4 gezeigt ist. Der Computer 96 fragt mittels eines gespeicherten Programms Parameter zum Einstellen verschiedener Elemente der Maschine einschließlich der Klemmenhöhe von der Datenbank wieder ab, basierend auf den Parametern, die durch den Bediener, wie in Schritt 112 gezeigt ist, eingegeben worden sind. Der Computer 96 stellt automatisch den Drahtklemm-Mechanismus 48 und den Isolationsklemm-Mechanismus 90 durch Antreiben der Schrittmotoren 92 und 94 ein, bis die gewünschte nominelle Klemmenhöhe von beiden erreicht ist, gezeigt als Schritt 114. Bei diesem Punkt, Schritt 116, fragt der Computer 96 einen Ende-der-Arbeit-Schalter ab, der zuvor vom Bediener eingestellt worden sein kann. Wenn er eingestellt ist, wird ein Ende-der- Arbeit-Signal erzeugt und dem Bediener auf der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 100 angezeigt. Wenn eine weitere Arbeit gewünscht wird, wird die Steuerung zu dem Punkt, der mit A bezeichnet ist, geführt, um die Schritte 110 bis 116 zu wiederholen.
  • Wenn die Arbeit beim Schritt 116 nicht vollständig ist, ermächtigt der Computer 96 den nicht gezeigten Druckantriebsmotor, den Preßkolben 14 durch einen Betriebszyklus anzutreiben, wodurch eine Anschließung vollendet wird, Schritt 118. Während dieser Operation überwacht der Computer 96 die Sensoren für Kraft und Preßkolbenposition und zeichnet in der Speichervorrichtung 98 eine Reihe von Datenelementpaaren auf, von denen jedes ein Kennzeichen eines Betrages einer Kraft auf den Anschluß 20 und einer korrespondierenden Position des Preßkolbens 14 ist, wie er durch die Sensoren 24 und 30 angezeigt wird (s. Schritt 120 von Fig. 4). Jede Anzahl von Datenelementpaaren kann gesammelt und auf diese Weise für eine vorgegebene Entscheidung gespeichert werden; praktische Überlegungen haben jedoch gezeigt, daß eine Datenmusterrate von ungefähr 4000 Paaren pro Sekunde eine ausreichende Entscheidung bieten, um eine gewünschte Klemmenhöhe innerhalb eines Bereiches von ungefähr plus oder minus 0,025 mm (0,001 Zoll) zu erreichen. Nachdem die Anschließung vollendet ist, wird die Klemmenhöhe, siehe Schritt 122, auf der Basis der Raten der Klemmkraft und der Preßstempelposition gemäß den Lehren der zuvor erwähnten EP-A-0 367 521 festgestellt. Der Computer 96 vergleicht dann in Schritt 124 die festgestellte Klemmenhöhe mit dem zulässigen Bereich der Klemmenhöhen. Wenn die Klemmenhöhe außerhalb des zulässigen Bereiches liegt, wird ein Ausschußsignal erzeugt und auf der Eingabe-/Ausgabe- Einrichtung 100 angezeigt, so daß der Betreiber die fehlerhafte Anschließung ausrangieren kann. Alternativ kann das Ausschußsignal einen Mechanismus antreiben, um die fehlerhafte Anschließung an einen vor-ausgewählten Ort für eine spätere Verwendung zu führen. Die Steuerung wird dann zum mit B bezeichneten Punkt geleitet und die Schritte 114 bis 124 werden wiederholt.
  • Wenn die Klemmenhöhe von Schritt 124 innerhalb der erlaubten Grenzen liegt, wird ein Annahmesignal erzeugt, und der Computer 96 fragt im Schritt 126 die neuesten Datenelementpaare ab. Wie in Schritt 126 gezeigt ist, werden die Datenelementpaare dann von dem Computer 96 nach irgendeinem zweckmäßigen Verfahren analysiert, um festzulegen, ob es einen Trend aus dem Toleranzbereich gibt oder nicht, d. h. bei einer relativ kleinen Zahl von zusätzlichen Arbeitszyklen der Maschine 10 werden die festgelegten Klemmenhöhen außerhalb des zulässigen Bereiches liegen. Wenn ein derartiger Trend nicht vorliegt, wird die Steuerung zu dem mit B gekennzeichneten Punkt geführt, und die Schritte 114 bis 126 werden wiederholt. Im anderen Fall wird die Steuerung zum mit C gekennzeichneten Punkt in Umgehung des Schrittes 114 geführt. Schritt 114 ist so gestaltet, daß die Maschine 10 die beiden geeigneten Mechanismen anfangs auf der Basis der manuell eingegebenen Parameter und im weiteren Verlauf auf der Basis der Ergebnisse der Schritte 124 und 126 automatisch einstellt. Dies kann im Computer 96 von Software in einer Vielfalt von Möglichkeiten, die in der Industrie gut bekannt sind, einfach durchgeführt werden.
  • Die Schritte 114 und 124 von Fig. 4 können weiterhin verbessert werden durch Schaffen eines Mechanismus, um die Maschine 10 für den Fall abzuschalten, daß eine versuchte automatische Einstellung, um den Anschluß in die zugelassenen Grenzen zu bringen, fehlschlägt. In einem derartigen Fall kann auf der Vorrichtung 100 eine geeignete Nachricht angezeigt werden, die eine Bedieneraktion anfordert.
  • Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist eine Drahtanschließmaschine mit der Fähigkeit, die Qualität der Anschließung durch Durchführen von Mengentests zu überwachen und dann geeignete Mechanismen der Maschine einzustellen, um die Qualität innerhalb annehmbarer vor-ausgewählter Grenzen aufrechtzuerhalten. Die Mengenprüfung und das Einstellen geschehen während der Produktion automatisch und benötigen kein Eingreifen des Bedieners und reduzieren dadurch entscheidend Maschinenstillstandszeit und Anschließungen außerhalb der Toleranz.

Claims (9)

1. Verfahren zum Anschließen einer Vielzahl von Drähten (22) in einer Vielzahl von Anschlüssen (20) mittels einer automatisierten Maschine (10) mit einem Sockel (12), einem Preßkolben (14), der eingerichtet ist für eine bezüglich des Sockels (12) hin- und hergehende Bewegung, und mit einem Werkzeugsatz (16, 18) mit einem Amboß (16) und einem dazu passenden Stempel (18) zum Durchführen des Anschließens von wenigstens einem der Drähte (22) in einem Anschluß (20), wobei der Amboß (16) mit dem Sockel (12) und der Stempel (18) mit dem Preßkolben (14) gekoppelt ist, mit den Schritten: Bestimmen und Aufzeichnen der auf den Werkzeugsatz (16, 18) durch den Preßkolben (14) beim Anschließen ausgeübten Kraft; Bestimmen und Aufzeichnen der Position des Preßkolbens (14) in bezug auf den Sockel (12) während der hin- und hergehenden Bewegung; Bestimmen des Wertes der Klemmenhöhe bei der Anschließung auf der Basis der festgelegten Preßkolbenposition und der korrespondierenden Kraft, und Vergleichen des bestimmten Wertes mit einem gewünschten Wert, und bei einem ungünstigen Vergleich Erzeugen eines Einstellsignales; und Einstellen der Höhe des Ambosses (16) über dem Sockel (12) in Reaktion auf das Einstellsignal, wobei das Verfahren außerdem die Schritte aufweist:
(a) Eingeben einer eine gewünschte Klemmenhöhe (110) bezeichnenden Kodierung;
(b) Automatisches Einstellen der Höhe des Ambosses über dem Sockel in Reaktion auf das Eingeben von Schritt (a) oder auf das Vergleichen von Schritt (f) (i) (112, 114);
(c) Prüfen der Vollendung der Arbeit (116);
(i) Erzeugen eines Ende-der-Arbeit-Signales und Beenden des Betriebes der Maschine, wenn keine weiteren Anschließungen benötigt werden;
(ii) im anderen Fall Antreiben der Maschine zum Durchführen eines Anschließens von einem aus der Vielzahl der Drähte an einem entsprechenden Anschluß (118);
(d) während des Anschließens des Schrittes (c) (ii) Bestimmen und Aufzeichnen einer dem Werkzeugsatz erteilten Kraft und gleichzeitig einer korrespondierenden Preßkolbenposition für unterschiedliche Inkrementalwerte entweder der Kraft oder der Preßkolbenposition (120);
(e) Bestimmen des Wertes der Klemmenhöhe bei der Anschließung (120);
(f) Vergleichen des bestimmten Wertes der Klemmenhöhe mit dem Wert der gewünschten Klemmenhöhe (124),
(i) wenn die Klemmenhöhe außerhalb einer Toleranz liegt, erzeuge ein Ausschußsignal und gehe zu Schritt (b);
(ii) im anderen Fall erzeuge ein Annahmesignal; und
(g) gehe zu Schritt (c).
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Schritt (f) (i) vor dem Schritt (g), wie folgt:
(f) (i) Vergleichen einer sehr neuen Serie der bestimmten Werte der Klemmenhöhe mit dem Wert der gewünschten Klemmenhöhe und, wenn der Vergleich einen Trend zu einer Bedingung außerhalb der Toleranz aufzeigt, gehe zu Schritt (b) (126);
und wobei das Einstellen von Schritt (b) zusätzlich stattfindet in Reaktion auf die Bedingung außerhalb der Toleranz von Schritt (f) (i).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bestimmen und Aufzeichnen der Kraft und der Preßkolbenposition für verschiedene Inkrementalwerte nur der Preßkolbenposition stattfindet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Vergleichen von Schritt (f) (i) das Erzeugen eines Einstellsignals aufweist, das kennzeichnend ist für die Größe der außerhalb der Toleranz liegenden Klemmenhöhe und wobei das automatische Einstellen von Schritt (b) in Proportionalreaktion auf das Einstellsignal stattfindet.
5. Automatisierte Maschine (10) zum Anschließen einer Vielzahl von Drähten (22) in einer Vielzahl von Anschlüssen (22), mit einem Sockel (12), einem Preßkolben (14), der für eine hin- und hergehende Bewegung in bezug auf den Sockel (12) eingerichtet ist und mit einem Werkzeugsatz (16, 18) mit einem Amboß (16) und einem dazu passenden Stempel (18) zum Durchführen des Anschließens von wenigstens einem der Drähte (22) in einem Anschluß (20), wobei der Amboß (16) mit dem Sockel (12) und der Stempel (18) mit dem Preßkolben (14) gekoppelt ist, wobei die Maschine aufweist:
(a) Einrichtungen (24, 26, 96, 98) zum Bestimmen und Aufzeichnen der auf den Werkzeugsatz (16,18) von dem Preßkolben (14) während des Anschließens aufgebrachten Kraft;
(b) Einrichtungen (30, 42, 96, 98) zum Bestimmen und Aufzeichnen der Position des Preßkolbens (14) in bezug auf den Sockel (12) während der Hin- und Herbewegung;
(c) Einrichtungen (96, 98) zum Bestimmen des Wertes der Klemmenhöhe beim Anschließen auf der Basis der bestimmten Preßkolbenposition und der korrespondierenden Kraft für eine Vielzahl von verschiedenen Inkrementalwerten, entweder der Kraft oder der Preßkolbenposition;
(d) Einrichtungen (96, 98) zum Vergleichen des bestimmten Wertes der Klemmenhöhe mit einem dafür gewünschten Wert, und wenn das Ergebnis des Vergleichs in einer Höhe liegt, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird ein Einstellsignal erzeugt; und
(e) an dem Sockel (12) angebrachte Koppeleinrichtungen (48) zum Tragen des Ambosses (16) in einem Abstand über dem Sockel (12) in Richtung zum Preßkolben (14), wobei die Koppeleinrichtungen (48) auf das Einstellsignal zum Verändern der Klemmenhöhe einer nachfolgend gebildeten Anschließung reagieren.
6. Automatisierte Maschine (10) nach Anspruch 5, wobei die Einrichtung (96, 98) zum Bestimmen des Wertes der Klemmenhöhe einen Computer (96) aufweist, und wobei die Einrichtung (96, 98) zum Aufzeichnen der Kraft und der Preßkolbenposition eine Datenbank (98), die von dem Computer (96) erzeugt worden ist, aufweist, und die die aufgezeichnete Kraft und die Preßkolbenposition für eine Vielzahl von Anschließungen enthält; wobei die Maschine ferner Einrichtungen zum Vergleichen der bestimmten Werte der Klemmenhöhe einer Vielzahl von Anschließungen mit dem Wert der gewünschten Klemmenhöhe aufweist, um zu bestimmen, ob die Werte einen Trend in Richtung auf eine Bedingung außerhalb der Toleranz kennzeichnen oder nicht, und um, wenn eine derartige Kennzeichnung vorliegt, ein Einstellsignal zu erzeugen.
7. Automatisierte Maschine (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Koppeleinrichtung (48) aufweist:
(a) eine den Amboß (16) tragende Grundplatte (17), die mit dem Sockel (12) gekoppelt ist und eingerichtet ist, eine Bewegung in Richtung zu dem Preßkolben (14) hin und weg von dem Sockel (12) und in einer entgegengesetzten Richtung weg von dem Preßkolben (14) und zu dem Sockel (12) hin zu vollführen;
(b) Schraubenmittel (50, 60) zum Erteilen der Bewegung auf die Sockelplatte durch Rotation der Schraubenmittel; und
(c) ein rotierendes Stellglied (66, 86, 92), das auf das Einstellsignal zum Drehen der Schraubenmittel (50, 60) um einen gewünschten Winkelbetrag in einer gewünschten Richtung reagiert.
8. Automatisierte Maschine (10) nach Anspruch 7, wobei das Schraubenmittel (50, 60) der Koppeleinrichtung (48) eine relativ feine Stellschraube (60) in einer Gewindeverbindung mit einer Gewindebohrung (50) in dem Sockel ist, wobei die Gewindebohrung (50) eine Achse hat, die im wesentlichen parallel mit der Achse der Min- und Herbewegung des Preßkolbens (14) ist.
9. Automatisierte Maschine (10) nach Anspruch 8, wobei das drehbare Stellglied ein Motor (92) ist, der antriebsmäßig mit der Schraube (60) mittels eines mit Zähnen versehenen Rades (66) und eines Steuerriemens (86) gekoppelt ist.
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