DE69013805T2 - Anzeigesystem. - Google Patents

Anzeigesystem.

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DE69013805T2 DE69013805T DE69013805T DE69013805T2 DE 69013805 T2 DE69013805 T2 DE 69013805T2 DE 69013805 T DE69013805 T DE 69013805T DE 69013805 T DE69013805 T DE 69013805T DE 69013805 T2 DE69013805 T2 DE 69013805T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigesystem zur Anzeige von Bildern auf einer Rasterbildröhre (CRT).
  • In Rasteranzeigesystemen wird ein Bit-Map oder Bildwiederholspeicher zur Speicherung von Daten verwendet, welche das anzuzeigende Bild darstellen. Diese Daten werden an Dialog-Analog- Wandler (DAC's) ausgegeben, um die Intensität von einer Elektronenkanone (von Elektronenkanonen) zu steuern und somit die Bildart, wie diese auf dem Bildschirm erscheint.
  • In ihrer einfachsten Form diktieren Bit-Map-Daten lediglich, ob die Elektronenkanone aktiviert wird. In der Mehrheit von modernen Systemen ist es bei größeren Bilddetails jedoch erforderlich, diese innerhalb des Bildspeichers zu speichern und zu bearbeiten, insbesondere wenn auf dem Bildschirm eine Farbdarstellung gewünscht wird. An irgendeiner Stelle innerhalb des Bit-Maps können zum Beispiel Daten gespeichert werden, die sich sowohl auf die Intensität von roten, grünen und blauen Farbkomponenten als auch auf die Gesamtleuchtdichte oder die Intensität des Bildelements beziehen.
  • Innerhalb eines Bit-Maps gespeicherte Quellenfarbdaten, werden normalerweise in rote, grüne und blaue (RGB) Komponenten aufgeteilt, wobei jeder Farbe eine Anzahl von Bits zugeordnet wird. In einem typischen, modernen System, das zum Beispiel in dem IBM PS/2 (Warenzeichen) Computer verwendet wird, werden an jeder Stelle des Bit-Maps 24 Datenbits gespeichert, wobei 8 Bits jeder der drei Farbkomponenten zugeordnet werden, die als Kombination die endgültige Farbe des Bildelements auf dem Bildschirm bilden.
  • Im direkten Farbmodus können Daten aus dem Bit-Map direkt an die DAC's geliefert werden, welche die drei Elektronenkanonen innerhalb des Systems steuern (eine pro Farbe), wobei die endgültige Farbe jedes einzelnen Bildelements auf dem Bildschirm eine Mischung aus den drei Farbkomponenten ist, die von jeder Kanone erzeugt werden. Um die Flexibilität der Datenbearbeitung zu erhöhen, enthalten viele Systeme eine Palette oder Nachschlagetabelle. Die Palette speichert Daten, welche einer Reihe von Farben entsprechen, wobei die Bit-Map-Daten verwendet werden, um besondere Stellen innerhalb der Palette zu adressieren. Wie im direkten Farbmodus ist die endgültige Farbe des Bildelements auf dem Bildschirm eine Mischung von RGB Komponenten, die Kanonen jedoch über die DAC's von den in der Palette gespeicherten Daten gesteuert werden.
  • In modernen Systemen, wie in denen in der IBM PS/2 (Warenzeichen) Reihe, hat die Palette eine 8-Bitadresse. Dadurch hat das System 256 mögliche Farben, die zu irgendeiner Zeit auf dem Bildschirm angezeigt werden können. Die PS/2 (Warenzeichen) Computer sind insofern typisch, als 18 Datenbits in jeder Stelle der Palette gespeichert werden, bereit zur Lieferung an die DAC's, und zwar 6 Bits für jede der primären Farbkomponenten.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß ein typisches Anzeigesystem zwei Probleme überwinden muß: erstens, welche Farbe innerhalb der Palette zu plazieren ist (bei zum Beispiel 18 Datenbits an jeder Stelle gibt es 2**18 mögliche Farben, die potentiell innerhalb der Platte plaziert werden könnten) und zweitens, wie die Quellendaten zu transformieren sind, so daß die Palette adressiert werden kann.
  • Das erste Problem ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß normalerweise nur eine einzelne Palette für den gesamten Bildschirm verfügbar ist. Das IBM Technical Disclosure Bulletin Vol 26, No 7A, P3409-3418, beschreibt ein System, in dem mehr als eine Nachschlagetabelle verwendet wird, so daß mehrfache Anwendungen den gleichen Bildschirm gemeinsam benutzen können. In diesem System wird der Bildschirm in diskrete Bereiche oder Viewports aufgeteilt, wobei jede einzelne Nachschlagetabelle einem oder mehreren dieser Viewports zugeteilt wird und welche Daten enthalten, die zu einer besonderen Anwendung gehören. Das System enthält keine "universelle" Palette, das heißt eine Palette, die Daten für alle Anwendungen enthält, um die Anzeige in jedem Bereich des Bildschirms zu steuern.
  • EP-A-0 210 423 beschreibt ein Anzeigesystem mit einem Bit-Map, der eine Vielzahl von Stellen zur Speicherung von Quellendaten hat, die rote, grüne und blaue Farbkomponentendaten für ein Bildelement enthalten, mit einer Palette, die Daten zur Steuerung der Farbe des Bildelements auf dem Bildschirm enthält und mit Logik zur Adressierung der Palette. Die Palette wird in Unterpaletten aufgeteilt, die Daten zur Steuerung der Farbe des Bildelements irgendwo auf dem Bildschirm enthalten. Die Daten innerhalb der Unterpaletten werden über die Quellendaten adressiert.
  • Im Hinblick auf die Verarbeitungszeit ist die Transformation von zum Beispiel 24 Bitquellendaten in eine 8-Bitadresse aufwendig und resultiert gewöhnlich in dem Bild, das zur Offline- Anzeige vorbereitet werden muß. Eine vorhandene Lösung dieses Problems besteht darin, die Bitzuordnung für jede der Farben festgelegt zu haben; zum Beispiel 4 Bits für grün und jeweils 2 Bits für rot und blau. Diese 8 Bits werden dann zum Adressieren der Palette verwendet. Die festgelegte Bitzuordnung führt jedoch zu Konturbildung, das heißt, Übergänge von einem in einen anderen Farbton sind unübersehbar und stellen eine unannehmbare Bildqualität dar. Die Konturbildung des Bildes wird stets das unvermeidliche Ergebnis aufgrund der begrenzten Farbtöne von irgendeiner, innerhalb der Palette verfügbaren Farbe sein. Fehlerdiffusion oder andere Farbmischungstechniken können zur Verbesserung der endgültigen Bildqualität verwendet werden, was jedoch, bezogen auf die Verarbeitungszeit, aufwendig ist. Eine Lösung in dem Stand dar Technik bestand darin, das verarbeitete Bild zur späteren Verwendung zu speichern, was jedoch normalerweise den Verlust der Originalquellendaten mit sich bringt.
  • Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Anzeigesystem und ein Verfahren zur Verarbeitung von Bildelementdaten bereitzustellen, welche die rasche Darstellung von Qualitätsbildern auf dem Bildschirm ermöglicht, ohne daß eine extensive Bildvorverarbeitung notwendig ist oder die Palette neu geladen werden muß.
  • Gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung wird nun ein Anzeigesystem mit einem Bit-Map bereitgestellt, der eine Vielzahl von Stellen zur Speicherung von Quellendaten hat, die rote, grüne und blaue Farbkomponentendaten r, g bzw. b für ein Bildelement enthalten, mit einer Palette, die Daten zur Steuerung der Farbe des Bildelements auf dem Bildschirm enthält und mit Logik zur Adressierung der Palette, wobei die Palette in Unterpaletten aufgeteilt wird, die Daten zur Steuerung der Farbe des Bildelements irgendwo auf dem Bildschirm enthalten und die Daten innerhalb der Unterpaletten über die Quellendaten adressiert werden; dadurch gekennzeichnet, daß die Palette eine erste Unterpalette zur Speicherung roter Farbdaten, eine zweite Unterpalette zur Speicherung grüner Farbdaten, eine dritte Unterpalette zur Speicherung blauer Farbdaten enthält, wobei die Adressierlogik Auswahlkomponentenlogik enthält, um für jedes Bildelement eine der roten, grünen oder blauen Farbkomponentendaten (r,g,b) aus den entsprechenden Quellendaten in Abhängigkeit der Speicherstelle des Bildelements auf dem Bildschirm auszuwählen und einen Indexgenerator enthält, um für jedes Bildelement eine Palettenadresse (I) in einer der Unterpaletten in Abhängigkeit der Farbkomponentendaten (r,g,b) zu generieren, die für das Bildelement von der Auswahlkomponentenlogik ausgewählt wurden, wobei die Palettenadresse (I) gemäß einer der Relationen ausgewählt wird, P die Gesamtgröße der Palette und Pr, Pg und Pb die Größen der roten, grünen bzw. blauen Unterpaletten angeben:
  • I = Pr + ((Pg/P).g) für grüne Farbdaten
  • I = (Pr/P).r für rote Farbdaten und
  • I = Pr + Pg + ((Pb/P).b) für blaue Farbdaten.
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 4 angemeldet.
  • Durch die Erfindung wird vermieden, die Palette für die verschiedenen Anwendungen neu zu laden. Der Bildschirm kann gleichzeitig für mehrere verschiedene Anwendungen verwendet werden, wobei alle Anwendungen die gleiche Universalpalette benutzen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß zur Anzeige viel mehr Farbtöne von einer besonderen Farbe verfügbar sind als in einem konventionellen Anzeigesystem, dadurch entfällt der Bedarf an Fehlerdiffusion oder anderen Farbmischungstechniken, die auf die Daten vor Anzeige auf dem Bildschirm angewendet werden müssen, damit die Effekte der Konturbildung beseitigt werden. Dies ist von besonderem Wert, wenn ein Graustufenbild angezeigt werden muß.
  • In einer Anordnung der Erfindung, in der ein mehrfarbiges Bild anzuzeigen ist (das heißt keine Graustufe), werden die Bildelemente zur Bildung eines Makro-Bildelements gruppiert, wobei der Anteil von Quellendaten, die verwendet werden, um den Index zur Adressierung der Unterpalette zu generieren und die adressierte Unterpalette abhängig von der Position des Bildelements innerhalb des Makro-Bildelements (M) sind. Der Vorteil besteht darin, daß einzelne Bildelemente Farbtöne aus verschiedenen Farben sein können, wobei das Auge agiert, um die Farben zur Bildung der Farbenmischung des Makro-Bildelements miteinander zu vermischen. Auf diese Weise sind zur Anzeige viel mehr Farbenmischungen verfügbar als in einem konventionellen Anzeigesystem.
  • In einer bevorzugten Anordnung enthalten die Quellendaten rote (r), grüne (g) und blaue (b) Quellendaten und die Palette wird in eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Unterpalette aufgeteilt, wobei in der ersten Unterpalette rote Farbdaten gespeichert werden, in der zweiten grüne Farbdaten gespeichert werden, in der dritten blaue Farbdaten gespeichert werden und in der vierten graue Farbdaten gespeichert werden. Die darin enthaltene Logik dient zur Auswahl der Farbkomponentendaten, die an die Indexgenerierungslogik geliefert werden, so daß die Quellendaten der roten Farbkomponente zur Adressierung der Unterpalette verwendet werden, die vorherrschend rote Farbdaten speichert, die Quellendaten der blauen Farbkomponente zur Adressierung der Unterpalette verwendet werden, die vorherrschend blaue Farbdaten speichert und die Quellendaten der grünen Farbkomponenten zur Adressierung der Unterpalette verwendet werden, die vorherrschend grüne Farbdaten speichert.
  • In einer alternativen Anordnung der Erfindung können alle Quellendaten verwendet werden, um den Index der Unterpalette zu generieren.
  • Das Anzeigesystem kann in einem Universalcomputer, zum Beispiel in einem Personalcomputer, implementiert werden, der eine Tastatur und/oder andere Benutzer-Eingabegeräte, Speicher, einen Prozessor, einen Anzeigeadapter und ein Anzeigegerät hat. Dieses könnte auch wie eine Anzeigeadapterkarte implementiert werden, um zum Beispiel in einem Universalcomputer verwendet zu werden.
  • Ein Verfahren zur Verarbeitung von Bildelementdaten wird vorgestellt, wobei eine Palette in Unterpaletten aufgeteilt wird, wenigstens eine Unterpalette Daten zur Steuerung der Bildelementfarbe irgendwo auf dem Bildschirm enthält, die Daten Farbtönen aus vorherrschend einer Farbe entsprechend, wobei auf die Unterpalette über einen zugehörigen Anteil von Bildelement-Quellendaten zugegriffen wird.
  • Spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von beiliegenden Diagrammen beschrieben, in denen
  • Figur 1 ein einzelnes Farbzellenmodell zeigt.
  • Figur 2 eine Bildelementgruppierung zur Bildung eines Makro-Bildelements darstellt.
  • Figur 3 ein Blockdiagramm von einem Teil eines Anzeigesystems zeigt.
  • Figur 4 die Veränderung von LSB(x) und LSB(y) in Abhängigkeit der Bildschirmposition zeigt.
  • Figur 5 die Funktionen der Auswahlkomponentenlogik darstellt.
  • Figur 6 die Verarbeitung bei einem Graustufenbild zeigt.
  • Figur 7 eine Bildelementgruppierung zur Bildung eines Makro-Bildelements darstellt.
  • Wie zuvor erwähnt, werden RGB Farbkomponenten zu verschiedenen Teilen gemischt, um für jedes Bildelement eine Farbmischung hervorzubringen, wie diese auf dem Bildschirm erscheint. In einem konventionellen Anzeigesystem mit einer Farbpalette werden die Quellendaten manipuliert, so daß die am nächsten verfügbare Farbannäherung aus der Palette gewählt wird. Figur 1 zeigt die Konzeption eines einzelnen Farbzellenmodells, in dem jede der Achsen eine der RGB Hauptfarbkomponenten darstellt. Die Farben, die durch eine gleiche Mischung aus diesen drei Komponenten dargestellt werden, verlaufen entlang der Diagonalachse (gepunktete Linie) und sind zahlreiche Graustufen. In konventionellen Systemen gibt es verfügbare Mischungen aus Rot-, Grün- und Blautönen; ein wesentlicher Nachteil ist das Fehlen von Grautönen, die von diesen verfügbaren RGB Mischungen erhältlich sind.
  • Um diese Probleme zu überwinden, verwendet die vorliegende Erfindung eine Universalpalette, das heißt eine Palette für alle Anwendungen, die in Unterpaletten aufgeteilt wird. In einem Ausführungsbeispiel wird die Palette in vier Unterpaletten aufgeteilt, jede mit 64 Eingaben, was insgesamt 256 Eingaben ergibt, wobei die Ausgabe von jeder Unterpalette für Farbtöne von einer besonderen Farbe bestimmt ist; zum Beispiel rot für Unterpalette 1, grün für Unterpalette 2, blau für Unterpalette 3 und grau für Unterpalette 4. Auf diese Weise werden 64 Farbtöne von jeder Farbe innerhalb der Palette gespeichert und sind zur Anzeige auf dem Bildschirm verfügbar.
  • Um diese verfügbaren Farbtöne zur Anzeige eines mehrfarbigen Bildes (das heißt kein Schwarz-Weiß-/Graustufenbild) zu verwenden, werden die Bildelemente in "Makro-Bildelemente" gruppiert, um jedes Bildelement zu bilden. Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem das Makro-Bildelement (M) aus vier Bildelementen a, b, c und d besteht. Bildelement "a" wird gemäß Palette 2 (es ist grün), "b" gemäß Palette 1 (rot), "c" durch Palette 3 (blau) und "d" durch Palette 2 (grün) umgewandelt. Anstatt die Farbausgabe der drei Elektronenkanonen in einem Bildelement auf dem Bildschirm gemischt wird, um eine Farbmischung zu bilden, werden die Kanonen im wesentlichen auf einzelne Bildemente ausgerichtet, um ein Bildelement zu bilden. Das Auge agiert dann bei der Mischung der einzelnen Farben, und gestaltet somit für dieses Bildelement (oder Makro- Bildelement) die gewünschte Farbmischung. Aufgrund der größeren Empfindlichkeit des menschlichen Auges gegen die Farbe grün ist es bei einer größere Anzahl von einzelnen Bildelementen innerhalb eines Makro-Bildelements wünschenswert, eher für Grüntöne bestimmt zu werden als für jede der alternativen Farben.
  • Figur 3 zeigt einen Teil der Logik eines Anzeigeadapters in einem Personalcomputer, in dem ein mehrfarbiges Bild auf dem Bildschirm zu generieren ist und 24 Bits von Quellenfarbdaten (8 Bits für jede der RGB) in jeder Stelle des Bit-Maps in dem Anzeigepuffer des Anzeigeadapters verfügbar sind. Die zur Adressierung der Palette verwendete Farbkomponente muß "ausgewählt" werden und anschließend zur Generierung eines Indexes in der "physischen" Palette (Fig 3) verwendet werden. Die Farbquellendaten (r,g,b) werden von dem Anzeigepuffer an die Auswahlkomponentenlogik (1) geliefert. Die kleinsten Bitdaten (LSB(x) und LSB(y) werden von dem Rasterbildröhrenregler (CRTC) des Anzeigeadapters während der Abtastung des Bildschirms (ohne Abbildung) an die Auswahlkomponentenlogik (1) geliefert. Die kleinsten Bitdaten bestimmen, welches Bildelement (a, b, c oder d) innerhalb eines Makro-Bildelements (M) gegenwärtig abgetastet wird. Diese LSB Daten werden verwendet, um die entsprechenden Farbkomponentendaten (r, g oder b) auszuwählen, die an die Indexgeneratorlogik (2) zu liefern sind, welche diese Daten zum Zugriff auf eine besondere Unterpalette oder einen Teil der Palette (3) verwendet. Die Ausgabe (R,G,B) aus der Palette wird zur Steuerung einer Farbanzeigeeinheit (ohne Abbildung) verwendet, die daran angeschlossen ist. Anzeigepuffer, CRTC und weitere Elemente des Anzeigeadapters, die nicht abgebildet sind, können konventioneller Art sein. Demgemäß werden diese Elemente hier nicht weiter beschrieben.
  • In Fig. 4 entsprechen die X und Y Koordinaten den Koordinaten des Bildelements auf dem Bildschirm. Während sich eine Rasterabtastung von links nach rechts durch den Bildschirm bewegt (x=0 zu Xmax) und von oben nach unten (y=0 zu Ymax), koordinieren die kleinsten Bits (LSB) der Daten, die das Bildelement x,y definieren, den Wechsel von 0 zu 1, indem bei jeder Spalte bzw. Reihe abgewechselt wird. Diese LSB Werte werden an die Logik (1 in Fig. 3) geliefert, um die zur Generierung des Palettenindexes (über den Logikblock 2) verwendeten Farbdaten auszuwählen.
  • Fig. 5 zeigt das Auswahlverfahren. In der oberen Reihe ist LSB(y) immer 0, LSB(x) ist jedoch abwechselnd entweder 0 oder 1 (Fig. 4). Bei 0 werden die grünen Farbdaten (g) zur Generierung der Adresse an den grünen Teil der Palette verwendet, andernfalls die roten Daten (r). Im weiteren Verlauf der Abtastung ist LSB(y) in der nächsten unteren Reihe 1 und LSB(x) wiederum abwechselnd entweder 0 oder 1. Wenn LSB(x) = 0 ist, dann werden die blauen Farbdaten (b) zur Generierung des Indexes (I) in der Palette verwendet, andernfalls die grünen Daten (g). Diese Muster werden durch die ganze Rasterabtastung bis y=Ymax und x=Xmax wiederholt (das heißt, die Abtastung erreicht die untere rechte Ecke des Bildschirms), als Rücklauf auftritt und das Verfahren wiederholt wird. Schließlich resultiert dieses Verfahren in den in Fig. 2 hervorgehobenen Bildelementmustern, in denen Bildelemente in den Positionen "a" und "d" grün, in "b" rot und in "c" blau sind.
  • Sobald besondere Farbkomponentendaten gewählt wurden, muß der Indexgenerator (2) diese Daten zur Generierung eines Indexes in einer Palettenadresse in dem gewünschten Teil oder in der Unterpalette der Hauptpalette (3) verwenden, damit das Bildelement die gewünschte Farbe hat. Wenn P die Gesamtgröße der Palette (in diesem Fall 256) darstellt, Pr, Pg, Pb und Pl die Größe von roten, grünen, blauen bzw. grauen (1 stellt die Leuchtdichte dar) Unterpaletten darstellen, (in diesem Beispiel wären es bei allen 64), wenn die grünen Farbdaten gewählt werden, ist der Index (I) in der Palette:
  • I = G(C(x,y)) = Pr + ((Pg/P).g
  • wobei g die grünen Farbdaten (analog zu der gewünschten Intensität der grünen Elektronenkanone) in der Stelle x,y darstellt.
  • Wenn hingegen die roten Farbdaten zur Erzeugung des Indexes verwendet werden:
  • I = R(C(x,y)) = (Pr/P).r
  • wobei r die roten Farbdaten in der Stelle x,y darstellt.
  • Wenn die blauen Farbdaten gewählt werden:
  • I = Pr + Pg + ((Pb/P).b)
  • wobei b die blauen Farbdaten in der Stelle x,y darstellt.
  • Auf diese Weise greifen die grünen Farbdaten auf den Teil der Palette zu, der Daten enthält, die aus einem Grünton entstanden, wenn diese an den DAC ausgegeben wurden, die roten Daten aus einem Rotton und die blauen Daten auf den Teil der Palette oder Unterpalette, die aus einem Blauton entstanden.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können Bildelemente auf viele verschiedene Arten zur Bildung von Makro-Bildelementen (ein Ausführungsbeispiel wird in Fig. 6 dargestellt) gruppiert werden, wobei die zugehörige Verarbeitung der Bildelementdaten zur Generierung von korrekten Kombinationen einzelner Bildelementfarben geändert wurde, um das Makro-Bildelement zu bilden ( 1 , 2 , 3 werden gemäß den Inhalten der Paletten 1, 2 bzw. 3 umgewandelt).
  • Unter Verwendung eines wie zuvor beschriebenen 24-Bit-Quellendatensystems zeigt Fig. 7 die Verarbeitung, wenn das Bild in schwarz-weiß anzuzeigen war (das heißt, es wurde vielmehr ein Graustufenbild als ein mehrfarbiges Bild gewünscht). In diesem "schwarz-weiß" Fall ist das Bildelement "Farbe" von seiner Position auf dem Bildschirm nicht abhängig; die Bildelemente werden nicht zur Bildung eines Makro-Bildelements gruppiert. Es besteht kein Bedarf, eine Farbkomponente zur Erzeugung des Indexes in der Palette (1) auszuwählen. Bei jeder Bildelementposition (x,y) ist der Index (I) in der Palette abhängig von der Leuchtdichte, die aus der kombinierten Intensität von der roten, grüne und blaue Elektronenkanone (1) in dieser Stelle resultiert:
  • I = L(C(x,y))
  • wobei L(C(x,y)) = Pr + Pg + Pb + ((Pl/P).1 und 1 = 0,3r + 0,6g + 0,1b ist.
  • Auf diese Weise wird nur der Bereich der grauen Farbe/Leuchtdichte von der Palette adressiert und die Graustufen auf dem Bildschirm ausgegeben.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, in dem 8 Bits von Quellendaten in jeder Stelle des Bit-Maps gespeichert werden, wenn ein Schwarz-Weiß-Bild gewünscht wird, dann werden diese Daten (1) verwendet, um die graue Unterpalette direkt zu adressieren, um ein Graustufen-Bildelement zu generieren, wobei:
  • I = Pr + Pg + Pb + (Pl/P).1
  • ist.
  • Bei einer mehrfarbigen Anzeige können 24 Bits von "Quellendaten" aus den Originalbits generiert werden, indem eine alternative "Bit-Map" Palette verwendet wird. Die Verarbeitung würde dann wie bei der mehrfarbigen Anzeige im Fall der 24 Bit Quellendaten fortgesetzt, die zuvor beschrieben und in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt ist.
  • Insgesamt beseitigt die stark ansteigende Anzahl von Farbtönen jeder einzelnen Farbe, die innerhalb des beschriebenen Systems verfügbar ist, die Effekte der Konturbildung ohne extensive Vorverarbeitung der Bilddaten. Solch eine Einrichtung ist von besonderem Nutzen, wenn ein synthetisches Bild angezeigt wird, bei dem eine feine Abstufung der Farbtöne erforderlich ist. Obwohl ein System beschrieben wurde, in dem 64 Farbtöne von jeder Farbe in einer Palette gespeichert sind, könnte ein System mit weniger Farbtönen verwendet werden, wobei die restliche Speicherkapazität zur Speicherung anderer Bilddaten benutzt wird.
  • Wenn das beschriebene System zur Anzeige von Graustufenbildern verwendet wird, werden Auflösung und Helligkeit beibehalten. Bei mehrfarbigen Bildern geht jedoch einiges an Auflösung verloren, und die Helligkeit des Bildes nimmt ab (anstelle von drei Kanonen, wie dies die Norm ist, wird nur eine auf jedes einzelne Bildelement ausgerichtet). Bei einigen Anwendungen könnte dies potentiell zu einer unannehmbaren Bildqualität führen. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, könnte ein Anzeigesystem sowohl in der vorliegenden Erfindung als auch in traditionellen Bildverarbeitungstechniken eingesetzt werden, so daß die Bildverarbeitung auf die Anforderungen der jeweiligen Anwendung zugeschnitten werden könnte. Als eine Alternative könnten einige Farbtöne einer besonderen Farbe innerhalb der Palette entsättigt werden, das heißt eine Komponente der anderen, in diesem Teil der Palette enthaltenen Farben, um die Helligkeit von diesen Farbbildelementen zu steigern, (das heißt solche Bildelemente, deren Farbe von den Inhalten in dem Teil der Palette mit der besonderen Farbe abhängt). Es wäre eindeutig grün geeignet, um für die Entsättigung und die zugehörige, ansteigende Helligkeit ausgewählt zu werden, da dies die optimale Farbe ist, die das Auge erkennen kann.
  • Obwohl ein besonderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hier beschrieben wurde, ist zu erwähnen, daß viele Änderungen innerhalb des Bereichs der anhängenden Ansprüche möglich sind.
  • Obwohl eine besondere Anordnung zum Beispiel in Figur 3 zur Verarbeitung der Datenausgabe aus dem Anzeigepuffer von einem Anzeigeadapter zur Adressierung einer Palette gezeigt wird, könnte ein alternatives Ausführungsbeispiel Logik (Hard- oder Software) zur Vorauswahl der Farbkomponentendaten für die jeweiligen Bildelemente auf dem Bildschirm und zur Speicherung dieser Daten in dem Anzeigespeicher eines Anzeigesystems enthalten. In solch einem Ausführungsbeispiel wären die Auswahlkomponentenlogik und die Indexgeneratorlogik aus Figur 3 nicht erforderlich, wobei die Palette direkt durch die Inhalte des Anzeigespeichers adressiert wird.

Claims (5)

1. Ein Anzeigesystem mit einem Bit-Map, der eine Vielzahl von Stellen zur Speicherung von Quellendaten hat, die rote, grüne und blaue Farbkomponentendaten r, g bzw. b für ein Bildelement enthalten, mit einer Palette (3), die Daten zur Steuerung der Farbe des Bildelements auf dem Bildschirm (Fig. 4) enthält und mit Logik (1,2) zur Adressierung der Palette, wobei die Palette (3) in Unterpaletten aufgeteilt wird, die Daten zur Steuerung der Farbe des Bildelements irgendwo auf dem Bildschirm (Fig. 4) enthalten und die Daten innerhalb der Unterpaletten über die Quellendaten adressiert werden;
dadurch gekennzeichnet, daß die Palette eine erste Unterpalette zur Speicherung roter Farbdaten, eine zweite Unterpalette zur Speicherung grüner Farbdaten, eine dritte Unterpalette zur Speicherung blauer Farbdaten enthält, wobei die Adressierlogik (1,2) Auswahlkomponentenlogik (1) enthält, um für jedes Bildelement eine der roten, grünen oder blauen Farbkomponentendaten (r,g,b) aus den entsprechenden Quellendaten in Abhängigkeit der Speicherstelle des Bildelements auf dem Bildschirm (Fig. 4) auszuwählen und einen Indexgenerator (2) enthält, um für jedes Bildelement eine Palettenadresse (I) in einer der Unterpaletten in Abhängigkeit der Farbkomponentendaten (r,g,b) zu generieren, die für das Bildelement von der Auswahlkomponentenlogik (1) ausgewählt wurden, wobei die Palettenadresse (I) gemäß einer der Relationen ausgewählt wird, P die Gesamtgröße der Palette und Pr, Pg und Pb die Größen der roten, grünen bzw. blauen Unterpaletten angeben:
I = Pr + ((Pg/P).g) für grüne Farbdaten
I = (Pr/P).r für rote Farbdaten und
I = Pr + Pg + ((Pb/P).b) für blaue Farbdaten.
2. Ein Anzeigesystem wie in Anspruch 1 angemeldet, in dem Bildelemente zur Bildung eines Makro-Bildelements (M) gruppiert werden, wobei der Anteil von Quellendaten, die verwendet werden, um den Index zur Adressierung einer Unterpalette zu generieren und die adressierte Unterpalette abhängig von der Position des Bildelements innerhalb des Makro-Bildelements (M) sind.
3. Ein Anzeigesystem wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 angemeldet, wobei die Unterpaletten eine vierte Unterpalette zur Speicherung von grauen Farbdaten enthalten.
4. Ein Verfahren zur Verarbeitung von Bildelementdaten mit:
Speicherung von Quellendaten, die rote, grüne und blaue Farbkomponentendaten r, g bzw. b für Bildelemente in Speicherstellen eines Bit-Maps enthalten;
Steuerung der Farbe des Bildelements auf dem Bildschirm unter Verwendung einer Palette;
Aufteilung der Palette in Unterpaletten, wobei jede Daten zur Steuerung der Farbe des Bildelements irgendwo auf dem Bildschirm enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette eine erste Unterpalette zur Speicherung roter Farbdaten, eine zweite Unterpalette zur Speicherung grüner Farbdaten, eine dritte Unterpalette zur Speicherung blauer Farbdaten enthält;
Auswahl für jedes Bildelement von einer der roten, grünen oder blauen Farbkomponentendaten (r,g,b) aus den entsprechenden Quellendaten in Abhängigkeit der Speicherstelle des Bildelements auf dem Bildschirm; und
Generierung für jedes Bildelement von einer Palettenadresse (I) in einer der Unterpaletten in Abhängigkeit der Farbkomponentendaten (r,g,b), die für das Bildelement ausgewählt wurden, wobei die Palettenadresse (I) gemäß einer der Relationen ausgewählt wird, P die Gesamtgröße der Palette und Pr, Pg und Pb die Größen der roten, grünen bzw. blauen Unterpaletten angeben:
I = Pr + ((Pg/P).g) für grüne Farbdaten
I = (Pr/P).r für rote Farbdaten und
I = Pr + Pg + ((Pb/P).b) für blaue Farbdaten.
5. Ein Verfahren wie in Anspruch 4 angemeldet, das die Gruppierung von Bildelementen zur Bildung eines Makro-Bildelements enthält, wobei die zur Generierung der Palettenadresse ausgewählten Farbkomponentendaten abhängig von der Position des Bildelements innerhalb des Makro-Bildelements sind.
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