DE69012376T2 - Kompressorgehäuse mit einer Einrichtung zum Verhindern des Verrutschens von schwingungsisolierenden Teilen. - Google Patents

Kompressorgehäuse mit einer Einrichtung zum Verhindern des Verrutschens von schwingungsisolierenden Teilen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine xompressoranbringung zum Anbringen eines Kompressors mit einem Kompressorgehäuse in dem Motorraum eines Motorfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Kompressoranbringung ist zum Beispiel in der Druckschrift US-A-3 785 167 offenbart.
  • Allgemein leiden Kühlkompressor zur Benutzung in Kraftfahrzeugklimaanlagen unter einem gemeinsamen Problem, wenn sie in dem Motorraum eines Motorfahrzeuges wie ein Automobil angebracht werden. Während des Vorganges des Anbringens des Kompressors entweder an dem Motorblock oder der Karosserie werden scheibenartige Vibrationsisolationsteile, die zum Verhindern, daß wie Vibrationen sich von dem Kompressor in das Fahrzeug ausdehnen und für die Fahrgäste störende Geräusche erzeugen, benutzt werden, zwischen den Anbringungsträgern des Kompressors und dem Fahrzeug eingefügt. Montierungsbolzen werden durch Löcher in den Trägern und den Vibrationsisolationsteilen geführt und dann entweder an dem Motor oder der Karosserie des Fahrzeuges befestigt. Bei dem herkömmlichen Anbringungsvorgang rutschen die Vibrationsisolationsteile aus der Ausrichtung und müssen an ihrer Stelle durch Hand oder mittels einer speziellen Stützspannvorrichtung gehalten werden, bis die Bolzen an dem Fahrzeug befestigt sind. Dieses Vorgehen ist kompliziert wegen des beschränkten Raumes in den Motorraum.
  • Zum Beispiel enthält ein herkömmlicher Kraftfahrzeugkühlkompressor ein Gehäuse, das eine Mehrzahl von Trägern aufweist, die zum Anbringen des Kompressors entweder an dem Motor oder der Karosserie des Fahrzeuges benutzt werden. Jeder Träger enthält ein Loch, durch das ein Befestigungsteil, z.B. ein Bolzen hindurchdringt. Im folgenden wird nur das Anbringen des Kompressors an dem Motor zum Zwecke der Darstellung beschrieben.
  • Wenn der Kompressor direkt an den Motor angebracht wird, wird ein scheibenartiges Vibrationsisolationsteil zwischen den Kopf des Bolzens und den Träger eingeführt, und ein ähnliches Teil wird zwischen den Träger und den Motor eingeführt. Jeder Bolzen wird durch seinen entsprechenden Träger und die Vibrationsisolationsteile geschoben, in den Körper des Motors geschraubt und dann fest angezogen. Das Vibrationsisolationsteil muß jedoch an seiner Stelle gehalten werden, bis der Bolzen durch den Träger, in den Motor geschraubt ist und angezogen ist. Wenn andererseits der Kompressor indirekt an dem Motor anzubringen ist, wird der Kompressor an einem Anbringungsteil befestigt, das wiederum an dem Motor angebracht wird. Bei diesem Beispiel wird ein Vibrationsisolationsteil zwischen den Kopf des Bolzens und den Träger eingeführt, und ein ähnliches Teil wird zwischen den Träger und das Anbringungsteil eingeführt. Jeder Bolzen wird durch seinen entsprechenden Träger geschoben, durch einen Armabschnitt, der vielfältig an dem Anbringungsteil zum Aufnehmen einer Vielzahl von Trägern gebildet ist, und dann in eine Mutter geschraubt und angezogen. Bei dem indirekten Anbringungsvorgang müssen die Vibrationsisolationsteile an ihrer Stelle von Hand oder eine Stützspannvorrichtung gehalten werden, bis der Bolzen in die Mutter geschraubt ist und angezogen ist. Als Konsequenz des Umgehenmüssens mit dem Problem des Verrutschens von Vibrationsisolationsteilen ist der herkömmliche Vorgang des Anbringens eines Kraftfahrzeugkühlkompressors in dem beschränkten Raum eines Motorraumes schwierig und zeitaufwendig geworden.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kühlkompressor vorzusehen, der leicht in dem Motorraum eines Motorfahrzeuges angebracht werden kann, ohne mit dem Problem des Verrutschens von Vibrationsisolationsteilen kämpfen zu müssen.
  • Es ist weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kühlkompressor vorzusehen, der leicht in dem Motorraum eines Motorfahrzeuges angebracht werden kann, ohne daß der Betrag des Drehmomentes beachtet werden muß, der zum Befestigen des Kompressors an dem Motorfahrzeug benutzt wird.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Kompressoranbringung gelöst, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler der begleitenden Vorteile davon werden leicht erhalten, wenn die Erfindung besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden wird, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Figur 1 ist eine Frontansicht eines Kühlkompressors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine rechte Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten Kompressors.
  • Figur 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 3-3 von Figur 2 genommen ist. In der Zeichnung sind eine Schraube, eine Mutter, eine Scheibe und ein Armabschnitt eines Anbringungsteiles zusätzlich gezeigt.
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines bestimmten Abschnittes des in Figur 2 gezeigten Kompressors.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht eines bestiminten in Figur 4 gezeigten Abschnittes.
  • Figur 6 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht eines Vibrationsisolationsteiles, wie es in bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Figur 7 ist eine Frontansicht eines Kühlkompressors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 8 ist eine rechte Seitenansicht des in Figur 7 gezeigten Kompressors.
  • Figur 9 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 9-9 von Figur 8 genommen ist. In der Zeichnung sind eine Schraube und ein Teil von entweder dem Motor oder der Automobilkarosserie zusätzlich gezeigt.
  • Figur 10 ist eine perspektivische Ansicht eines bestimmten Abschnittes des in Figur 7 gezeigten Kompressors. In der Zeichnung ist eine hintere Endplatte weggelassen.
  • Figuren 1 und 2 stellen einen Kühlkompressor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Es wird Bezug genommen auf Figuren 1 und 2, ein Kompressor 10 enthält ein zylindrisches Gehäuse 11, das den Kompressionsmechanismus und Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) und eine vordere und eine hintere Endplatte 12a bzw. 12b enthält, die fest an der vorderen und hinteren Öffnung des zylindrischen Gehäuses 11 vorgesehen sind. Träger 13a bis 13d stehen radial mit dem allgemeinen gleichen Winkelabständen von einem nahen hinteren Ende (nach der rechten Seite in Figur 1) einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 11 vor. Träger 13e bis 13h (nur Träger 13e und 13f sind in Figur 1 gezeigt) stehen radial mit in allgemeinen gleichen Winkelabständen von einem nahen vorderen Ende (nach der linken Seite in Figur 1) einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 11 vor. Die winkelmäßige Anordnung der Träger 13e bis 13h entspricht der winkelmäßigen Anordung der entsprechenden Träger 13a bis 13d. Die acht Träger 13a bis 13h sind ähnlich ausgebildet und enthalten Löcher 131a bis 131h (nur Löcher 131a bis 131d sind in Figur 2 gezeigt). Im folgenden wird nur der Träger 13a zu Zwecken der Darstellung beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 3, 4 und 5, ein Loch 131a wird axial durch den Träger 13a gebohrt, so daß ein Schaftabschnitt 14a einer Schraube 14 dadurch gehen kann. Der Träger 13a ist rittlings U-förmig in der Seitenansicht und mit einem Paar von Vibrationsisolationsteilen 15 versehen, von denen jedes einen zylindrischen Abschnitt 15a und einen ringformigen Flanschabschnitt 15b aufweist, der sich radial von einem Ende des zylindrischen Abschnittes 15a an entsprechenden axialen Endoberflächen davon erstreckt. Der ringförmige Flanschabschnitt 15b enthält ein Paar von rechteckigen Vorsprüngen 15c, die von einem Umfang davon auf gegenüberliegenden Seiten vorstehen. Die rechteckigen Vorsprünge 15c sind nach innen nahe dem Umfang des ringförmigen Flanschabschnittes 15b so gebogen, daß sie entlang einer Seitenoberfläche des Trägers 13a passen, wenn der zylindrische Abschnitt 15a in das Loch 131a eingeführt ist.
  • Die Vibrationsisolationsteile können verschiedene Strukturen aufweisen. Bei dieser Ausführungsform wird die Struktur des Vibrationsisolationsteiles 15 durch ein sogenanntes Vibrationsisolationsstahlteil 150 von Figur 6 dargestellt. Wie in Figur 6 gezeigt ist, enthält das Vibrationsisolationsstahlteil 150 ein Paar von Stahlplatten 151 und ein Paar von Gummiplatten 152, von denen jede fest an jeder der entsprechenden Stahlplatte 151 zum Beispiel durch Vulkanisierkleben befestigt ist. Die Gummiplatten 152 sind fest aneinander durch die Benutzung eines Klebemittels 153 befestigt.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf Figuren 3, 4 und 5, der zylindrische Abschnitt 15a des Vibrationsisolationsteiles 15 wird fest in das Loch 131a eingeführt, bis der ringförmige Flanschabschnitt 15b in Kontakt mit der axialen Endoberfläche des Trägers 13a kommt, damit verhindert wird, daß das Vibrationsisolationsteil 15 aus dem Loch 131a rutscht. Sobald das Vibrationsisolationsteil 15 in das Loch 131a eingeführt ist, paßt sich der rechteckige Vorsprung 15c an die Seitenoberfläche des Trägers 13a an, damit verhindert wird, daß das Vibrationsisolationsteil 15 gedreht wird, wenn zunehmendes Drehmoment zum Festziehen der Schraube 14 ausgeübt wird. Der Zweck des Hinders des Vibrationsisolationsteiles 15 an der Rotation dient zum Verhindern, daß die Drehmomentkräfte die Gummiplatten 152 von den Stahlplatten 151 trennen. Folglich kann die Schraube 14 ohne Rücksicht auf den Betrag des zum Anziehen benutzten Drehmomentes angezogen werden.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 1 bis 6, der Kompressor 10 wird an dem Motor (nicht gezeigt) indirekt befestigt, indem ein Anbringungsteil (von dem der Hauptteil nicht gezeigt ist) benutzt wird, das an dem Motor wie folgt befestigt wird.
  • Armabschnitte 16 sind vielzahlig in dem Anbringungsteil so gebildet, daß sie den Trägern 13a bis 13h entsprechen. Das Loch 131a des Trägers 13a ist mit einem Loch 161 ausgerichtet, das in dem entsprechenden Armabschnitt 16 gebildet ist. Gleichzeitig ist jedes Loch 131b bis 131h mit dem entsprechenden Loch in jedem der verbleibenden sieben Armabschnitten des Anbringungsteiles ausgerichtet. Als nächstes wird der Schaftabschnitt 14a der Schraube 14 durch die Löcher 131a und 161 geschoben, bis der Schraubenkopf 14b in Kontakt mit dem ringförmigen Flanschabschnitt 15b kommt. Schließlich wird der Träger 13a des Kompressorgehäuses 11 an dem Armabschnitt 16 des Anbringungsteiles durch die Schraube 14 befestigt, die durch eine Scheibe 18 in eine Mutter 17 geschraubt wird und angezogen wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Kompressor leichter in dem beschränkten Raum des Motorraumes eines Motorfahrzeuges angebracht werden, ohne daß Sorge um das Verrutschen der Vibrationsisolationsteile nötig ist. Wenn weiterhin ein sogenanntes Vibrationsisolationsstahlteil als das Vibrationsisolationsteil benutzt wird, können die Gummiplatten des Teiles daran gehindert werden, sich von den Stahlplatten zu trennen, ohne daß Sorge um den Betrag des zum Anziehen der Schraube benötigten Drehmomentes nötig ist, das den Träger an dem Anbringungsteil befestigt.
  • Figuren 7 und 8 stellen einen Kühlkompressor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Es wird Bezug genommen auf Figuren 7 und 8, ein Paar von sich breitenmäßig erstreckenden Trägern 23a und 23b ist an dem nahen hinteren Ende (an der rechten Seite in Figur 7) der äußeren Umfangsoberfläche eines Gehäuses 21 auf gegenüberliegenden Seiten gebildet. Ein anderes Paar von sich breitenmäßig erstreckenden Trägern 23c und 23d ist an dem nahen vorderen Ende (zu der linken Seite in Figur 7) der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 21 auf gegenüberliegenden Seiten gebildet. Die sich breitenmäßig erstreckenden Trägern 23a bis 23d, die ähnlich ausgebildet sind und parallel zueinander angeordnet sind, werden auf allgemein ähnliche Weise zum Befestigen eines Kompressors 20 entweder an einem Motor 100 oder einer Karosserie 200 (Figur 9) des Motorfahrzeuges benutzt. Im folgenden wird nur der Träger 23a zu Zwecken der Darstellung diskutiert.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 9 und 10, ein Loch 231a ist axial durch den Träger 23a gebohrt, so daß ein Schaftabschnitt 24a einer Schraube 24 dadurch gehen kann. Der Träger 23a ist normalerweise in der Seitenansicht quadratisch und mit einem Vibrationsisolationsteil 25 versehen, das einen zylindrischen Abschnitt 25a und einen ringförmigen Flanschabschnitt 25b aufweist, der sich radial von einem Ende des zylindrischen Abschnittes 25a an entsprechenden axialen Endoberflächen davon erstreckt. Der ringförmige Flanschabschnitt 25b enthält ein Paar von rechteckigen Vorsprüngen 25c, die von einem Umfang davon an gegenuberliegenden Seiten vorstehen. Die rechteckigen Vorsprünge 25c sind nach innen nahe dem Umfang des ringförmigen Flanschabschnittes 25b so gebogen, daß sie entlang einer axialen Endoberfläche des Trägers 23a passen, wenn der zylindrische Abschnitt 25a in das Loch 231a eingeführt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Struktur des Vibrationsisolationsteiles 25 ebenfalls durch ein sogenanntes Vibrationsisolationsstahlteil 150 von Figur 6 dargestellt. Der zylindrische Abschnitt 25a des Vibrationsisolationsteiles 25 wird fest in das Loch 231a eingeführt, bis der ringförmige Flanschabschnitt 25b in Kontakt mit der axialen Endoberfläche des Trägers 23a kommt, damit das Vibrationsisolationsteil 25 daran gehindert wird, aus dem Loch 231a zu rutschen. Sobald das Vibrationsisolationsteil 25 in das Loch 231a eingeführt ist, passen die rechteckigen Vorsprünge 25c entlang der axialen Endoberfläche des Trägers 23a zum Verhindern, daß sich das Vibrationsisolationsteil 25 dreht, wenn zunehmendes Drehmoment zum Anziehen der Schraube 24 ausgeübt wird. Der Zweck des Verhinderns der Drehung des Vibrationsisolationsteiles 25 ist das Verhindern, daß die Drehmomentkräfte die Gummiplatten 152 von den Stahlplatten 151 trennen. Folglich kann die Schraube 24 angezogen werden, ohne daß Sorge um den Betrag des zum Anziehen benutzten Drehmomentes getragen werden müßte.
  • Wenn bei der oben erwähnten Konstruktion der Kompressor 20 entweder direkt an dem Motor 100 oder der Karosserie 200 des Automobiles befestigt wird, geht jede Schraube durch ihren entsprechenden Träger 23a bis 23d, wird entweder in den Motor 100 oder die Karosserie 200 des Fahrzeuges geschraubt und angezogen. Da die Effekte dieser Ausführungsform ähnlich den Effekten der oben erwähnten ersten Ausführungsform sind, wird ihre zusätzliche Erläuterung weggelassen.
  • Diese Erfindung wurde im einzelnen in Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, aber sie dient zu darstellenden Zwecken nur, und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es ist leicht verständlich für den Fachmann, daß verschiedene Variationen und Modifikationen leicht innerhalb des Bereiches der Erfindung durchgeführt werden können, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

1. Kompressoranbringung zum Anbringen eines Kompressors (10; 20) mit einem Kompressorgehäuse (11; 21) in einem Motorraum eines Motorfahrzeuges, mit:
Befestigungsmittel (14; 24) zum Befestigen des Kompressorgehäuses (11; 21) an dem Motorraum des Motorfahrzeuges;
mindestens einem Träger (13a ... 13h; 23a ... 23d), der an dem Kompressorgehäuse angebracht ist und eine erste Öffnung (131a ... 131h; 231a) aufweist;
einem Vibrationsisolationsteil (15; 25), das einen zylindrischen Abschnitt (15a; 25a) und einen sich radial von einem ersten Ende des zylindrischen Abschnittes erstreckenden Flanschabschnitt (15b; 25b) aufweist, wobei der zylindrische Abschnitt des Vibrationsisolationsteiles (15; 25) in der ersten Öffnung (131a ... 131h; 231a) des Trägers angeordnet ist, dessen erstes Ende benachbart zu einer äußeren Oberfläche des Trägers (13a ... 13h; 23a ... 23d) so angeordnet ist, daß eine zweite Öffnung definiert ist, durch die das Befestigungsmittel (14; 24) dadurch aufgenommen werden kann; und wobei der Flanschabschnitt (15b; 25b) des Vibrationsisolationsteiles in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Trägers (13a 13h; 23a ... 23d) derart steht, daß Kompressorvibrationen in Bezug zu dem Kompressor isoliert werden, wenn das Befestigungsmittel innerhalb der zweiten Öffnung so angebracht ist, daß das Kompressorgehäuse (11; 21) an den Motorraum des Motorfahrzeuges befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationsisolationsteil (15; 25) Greifmittel (15c; 25c) aufweist zum Greifen des Trägers (13a ... 13h; 23a ... 23d) derart, daß die Position des Vibrationsisolationsteiles (15; 25) in Bezug auf den Träger aufrechterhalten wird, wenn das Kompressorgehäuse (11; 21) an dem Motorraum des Motorfahrzeuges befestigt wird.
2. Kompressoranbringung nach Anspruch 1, bei der der Flanschabschnitt (15b; 25b) des Vibrationsisolationsteiles (15; 25) Ringform aufweist.
3. Kompressoranbringung nach Anspruch 1 und 2, bei der das Befestigungsmittel (14; 24) ein Schraubenmittel aufweist.
4. Kompressoranbringung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Greifmittel (15c; 25c) mindestens zwei Vorsprünge aufweist, die von dem Umfang des Flanschabschnittes (15b; 25b) des Vibrationsisolationsteiles (15; 25) vorstehen, wobei die Vorsprünge an einem nahen Umfang des Flanschabschnittes (15b; 25b) des Vibrationsisolationsteiles so nach innen gebogen sind, daß sie entlang der äußeren Oberfläche des Trägers passen.
5. Kompressoranbringung nach Anspruch 4, bei der die Vorsprünge rechteckig geformt sind.
6. Kompressoranbringung nach Anspruch 1, bei der der Träger (13a ... 13h) rittlings U-förmig ist.
7. Kompressoranbringung nach Anspruch 1, bei der der Träger (23a ... 23d) quadratisch geformt ist.
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