DE69010519T2 - Leitschaufel-Regler. - Google Patents

Leitschaufel-Regler.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leitschaufel-Regler bzw. eine Leitschaufel-Einstelleinrichtung zum Einstellen mehrerer Leitschaufeln, die in einer Fluidleitung angeordnet sind, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft sie eine Leitschaufel-Einstelleinrichtung zum Antreiben eines Satzes von Leitschaufeln, die die Durchsatzeinstellung in einer Fluidmaschine wie einem Turbokompressor mit Leitschaufelrad, z.B. einem Axialströmung- oder Radialströmung-Schaufelrad vornehmen.
  • Eine herkömmliche Leitschaufel-Einstellvorrichtung ist z.B. in der Japanischen Patentveröffentlichung JP-B-57-49759 offenbart. Diese Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren 9 bis 11 erläutert, die ein Leitschaufelrad 1 eines Zentrifugalkompressors und ein Gehäuse 2 für die die Strömung einstellenden Leitschaufeln sowie den Leitschaufel-Einstelleinrichtung zeigen, der an einem Ansaugtrichter 2a angebracht ist. Mehrere Leitschaufeln 3 sind stromaufwärts bezüglich des Leitschaufelrades 1 angeordnet. Eine dieser Leitschaufeln 3 ist eine Antriebsleitschaufel 3a. Die äußeren Endbereiche dieser Leitschaufeln 3, 3a werden drehbar von Schaufelachsen 4, 4a gehalten, die von im Gehäuse 2 angebrachten Kugellagern 5 gehalten werden. Ein Antriebsarm 6 ist mit der Achse 4a des Antriebsschaufelrads verbunden, und eine Verbindungsstange 7 ist mit einem Ende durch einen Stift 8 mit dem Antriebsarm 6 zusammengefügt, wobei das andere Ende mit einem Stellglied 9 zusammengefügt ist. Die Achse 4a der Antriebsleitschaufel wird durch eine Betätigung des Stellgliedes 9 verdreht.
  • Ein Antriebs-Einstellhebel 10 ist an einem Ende mit der Achse 4a der Antriebsleitschaufel zusammengefügt, und am anderen Ende dieses Hebels 10 ist ein Einstellring 11 befestigt, der so angeordnet ist, daß er sich gleitend um den Außenumfang des Gehäuses 2 anschließend an die Leitschaufelachse 4, 4a dreht, und zwar über eine aus zwei Kreuzgelenken bestehende Verbindung 12. Da jede Leitschaufelachse 4 mit diesem Einstellring 11 über einen Führungs-Einstellarm 14 mit einer ähnlichen Verbindung 13 verbunden ist, werden alle Leitschaufelachsen 4 synchron mit der Achse 4a der Antriebsleitschaufel durch den Einstellring 11 verdreht, wenn die Achse 4a der Antriebsleitschaufel durch das Betätigen des Stellgliedes 9 verdreht wird. So wird der Öffnungsgrad der Leitschaufeln gewählt.
  • Bei diesem herkömmlichen Leitschaufel-Einstellmechanismus tritt die folgende Schwierigkeit auf. Da sich der Einstellring 11 um die Oberfläche des Gehäuses 2 bewegt, ist der Reibungswiderstand groß, so daß das Drehmoment, das das Stellglied zum Antreiben aller Leitschaufeln 3 aufbringen muß, groß wird. Wenn dieses Reibungs-Drehmoment verringert werden könnte, wäre das Drehmoment nur das auf jede Leitschaufel 3, 3a wirkende Luft-Drehmoment, und demgemäß könnte das zum Verstellen der Leitschaufeln erforderliche Drehmoment drastisch verringert werden. Ein großer Reibungswiderstand führt zu einem schlechten Ansprechverhalten beim Öffnungs- und Schließvorgang der Leitschaufeln, und es besteht keine Eignung für einen Fall, bei dem die Leitschaufeln wiederholt geöffnet und geschlossen werden. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen den Hebeln und dem Einstellring kompliziert.
  • Die Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung JP-B-44-21729 offenbart einen anderen Leitschaufel-Einstellmechanismus, der auf das Verdrehen von Leitschaufeln in einem Axialkompressor angewandt ist, in dem ein Einstellring an einer festgelegten Axialposition die Leitschaufelachsen über Hebel mit kugelförmigen Enden verstellt, die von Lagerhülsen aufgenommen werden, die sowohl radial als auch axial in Öffnungen im Einstellring gleiten. Der Ring ist von der Wand des Kompressorkanals beabstandet und gleitet an seiner Innenseite auf den vorspringenden Enden der Leitschaufelachsen. Dadurch ist der Leitschaufel-Verdrehhebel schwierig zu bearbeiten, und er ruft hohe Herstellkosten hervor, da eine Kugelformbearbeitung für die kugelförmige Lagerung und die Spitze des Hebels erforderlich ist.
  • DE-A-26 18 727 zeigt einen anderen Leitschaufel-Einstellmechanismus, bei dem ein Einstellring über flexible Hebel mit den Leitschaufeln, die mit dem Ring über Kreuzgelenke verbunden sind, verbunden ist. Der Ring selbst wird durch die Leitschaufelachsen und die flexiblen Hebel getragen.
  • Um die Schwierigkeiten beim vorstehend beschriebenen Stand der Technik zu überwinden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leitschaufel-Einstelleinrichtung zu schaffen, die den Reibungswiderstand für den Einstellring verringern kann, und die einfach ist und die Herstellkosten erniedrigen kann.
  • Die erfindungsgemäße Leitschaufel-Einstelleinrichtung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Bei einer Form der Erfindung sind die Leitschaufelachsen an ersten Enden von Hebeln befestigt, und zweite Enden der Hebel sind mit dem Einstellring über Verbindungen verbunden, die den Ring und die zweiten Enden für eine gemeinsame Bewegung in Umfangsrichtung einzwängen, während eine Relativbewegung jedes zweiten Endes und des Rings in der Richtung möglich ist, die eine Komponente parallel zur jeweiligen Leitschaufelachse aufweist. Der Einstellring ist sowohl in Umfangsrichtung als auch axial verstellbar, und die zweiten Enden der Hebel werden durch die Verbindungen so beansprucht, daß sie sich sowohl in Umfangsrichtung als auch axial mit dem Ring bewegen.
  • Vorzugsweise sind das zweite Ende jedes Hebels und der Ring durch ein erstes Element und ein zweites Element miteinander verbunden, wobei das erste Element entweder ein Stift oder ein den Stift aufnehmendes Lager ist, und das zweite Element das andere Teil des Stifts und des Lagers ist, wobei sich das erste Element an einem festgelegten Ort des Hebels und das zweite Element an einem festgelegten Ort des Rings befindet.
  • Das Lager verfügt vorzugsweise über ein kugelförmiges Lagerteil, das den Stift in seiner Mitte verschiebbar und drehbar aufnimmt, und über ein das kugelförmige Lagerteil aufnehmendes Gehäuse.
  • Der Einstellring ist von der Wand der Leitung beabstandet. Elastische Einrichtungen, z.B. Federn können zwischen den Hebeln und dem Einstellring angeordnet sein, um die Position des Rings beizubehalten.
  • Die auf den Außenumfang des Einstellrings wirkenden Trägereinrichtungen sind geeignet an mindestens drei voneinander getrennten und um den Ring herum beabstandeten Stellen angeordnet. Vorzugsweise liegen nicht mehr als sechs der getrennten und beabstandeten Orte vor. Jede Trägereinrichtung kann eine Rolle aufweisen, die den Außenumfang des Rings berührt.
  • Die Erfindung schafft auch einen Turbokompressor mit Einlaßleitung, Leitschaufeln in der Leitung zum Einstellen des in den Kompressor eingelassenen Gases, und mit einer wie vorstehend beschrieben aufgebauten Leitschaufel-Einstelleinrichtung zum Einstellen der Positionen der Leitschaufeln.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun durch nichtbeschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Teils einer Leitschaufel-Einstelleinrichtung für einen Turbokompressor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Leitschaufeln der Leitschaufel-Einstelleinrichtung ist, und zwar im Teilschnitt und in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
  • Fig. 3 ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie B in Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine erläuternde Darstellung ist, die die Bewegung des Einstellrings von Fig. 1 in axialer Richtung zeigt;
  • Fig. 5 eine Teilseitenansicht ähnlich der von Fig. 1 ist, die die Hauptteile der Leitschaufel-Einstelleinrichtung zeigt;
  • Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung ist, die den Lagerbereich von Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 8 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer zweiten, die Erfindung verkörpernden Leitschaufel-Einstelleinrichtung in Anwendung auf die Einlaß-Einstelleitschaufeln eines Turbokompressors ist;
  • Fig. 9 ein Längsschnitt ist, der die bereits erörterte herkömmliche Leitschaufel-Einstelleinrichtung zeigt;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht ist, die Bereiche der Antriebsleitschaufel der in Fig. 9 dargestellten Einstelleinrichtung zeigt; und
  • Fig. 11 ein Querschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 10 ist.
  • In den Zeichnungen der vorliegenden Ausführungsbeispiele der Erfindung sind gleiche Bezugsziffern zum Kennzeichnen derselben oder ähnlichen Komponenten wie in Fig. 9, die eine Vorrichtung aus dem Stand der Technik zeigt, verwendet, und diese werden nicht mehr im einzelnen beschrieben.
  • Zunächst wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der mehrere Durchflußeinstell-Leitschaufeln 3, 3a in voll geöffneter Stellung innerhalb der Gehäusewand 2 der Einlaßleitung eines Turbokompressors dargestellt sind. Fünf Leitschaufeln sind dargestellt. Die Leitschaufeln werden durch sich radial erstreckende Leitschaufelachsen 20, 21 gehalten, die von Lagern in der Wand 2 gehalten werden. Die längere Leitschaufelachse 20 ist die Antriebsleitschaufel-Achse, die die Antriebsleitschaufel 3a trägt und von einer Stellgliedstange 7 über einen Hebel 6 auf ähnliche Weise wie für Fig. 9 beschrieben, angetrieben wird. Der Einstellring 30 dieses Ausführungsbeispiels ist im Schnitt in Fig. 2 dargestellt.
  • Jede Leitschaufelachse 20, 21 ist mit dem Ring 30 über einen Hebel 22 verbunden, der stabil an einem Ende der Leitschaufelachse befestigt ist und an seinem anderen Ende einen stabil befestigten Stift 23 trägt. Die Stifte 23 erstrecken sich parallel zu den Achsen der Leitschaufelachsen 20, 21, und sie sind über einen Lagermechanismus 24, 25, der nachstehend detaillierter beschrieben wird, am Ring 30 befestigt. Fig. 2 zeigt auch die Stifte 23 umgebende Schraubenfedern 26, die für eine nach außen wirkende elastische Kraft sorgen, die zwischen den Hebeln 22 und den Lagern 24, 25 wirkt, um den Ring 30 nach außen zu drücken. Dies hat Zentrierwirkung auf den Ring 30. Der Ring 30 wird auch von Lagern 31 gehalten, die unten detaillierter beschrieben werden, die mit seinem Außenumfang an drei voneinander beabstandeten und getrennten Stellen in Eingriff stehen, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Fig. 2 zeigt auch, daß der Ring 30 deutlich von der Wand 2 der Leitung beabstandet ist.
  • Fig. 1 zeigt die Kugellager 5, durch die die Leitschaufelachsen 20, 21 in der Leitungswand 2 gehalten werden, und sie zeigt, wie der Ring 30 an seiner radialen Außenseite durch das Lager 31 gehalten wird. Dieses Lager 31 erlaubt es, zusammen mit der Verbindung zwischen den Stiften 23 und dem Ring 30, dem Einstellring 30, sich sowohl in Umfangsrichtung als auch axial in bezug auf die Achse der Leitung 20 zu bewegen.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau des Lagers 31 detaillierter. Eine feststehende Stange 31 trägt verschiebbar ein Rollager 32, das eine Rolle 33 trägt, deren Oberfläche in rollender Berührung mit der Außenumfangsseite des Rings 30 steht und an seinen axialen Enden Flansche aufweist, um den Ring 30 zu halten. Das Lager 32 kann entlang des steifen Stabes 31 gleiten, damit sich der Einstellring 30 axial bewegen kann.
  • Fig. 4 zeigt das Prinzip der axialen und umfangsmäßigen Bewegung des Einstellrings 30 und des Lagers 24, das den Stift 23 des Hebels 22 aufnimmt, der sich um die Leitschaufelachse 21 dreht. Wenn sich die Leitschaufelachse 21 um einen Winkel von α Grad dreht, bewegt sich der Einstellring 30 um den Weg Δx in axialer Richtung (nach rechts) ausgehend von der Ursprungsposition (p1) zu einer zweiten Position (p2). Auch bewegt sich der Einstellring 30 in Umfangsrichtung, und die Lager 24, 25 zwingen den Stift 23 dazu, daß er sich sowohl axial als auch in Umfangsrichtung mit dem Ring 30 verstellt. Da der Hebel 22 sich in einer Ebene bewegt, muß sich der Stift 23 relativ zum Ring 30 in der Richtung parallel zur Leitschaufelachse 21 bewegen. Diese Bewegung, die durch den Aufbau der Lager 24, 25 zugelassen wird, ist durch Fig. 6 veranschaulicht, in der die zwei Positionen des Stifts 23, die den Positionen (p1) und (p2) entsprechen, dargestellt sind. Es ist erkennbar, daß sich die Lager 24, 25 und der Stift 23 relativ um den Weg Δh bewegt haben. Tatsächlich gleitet der Stift im Lager, und das Ausmaß dieser Gleitbewegung reicht dazu aus, das erwünschte Einstellausmaß für die Leitschaufeln zu ermöglichen.
  • Der Aufbau der Lager 24, 25 ist in Fig. 7 im Detail dargestellt. Das Lager besteht aus einer Büchse 24a, die ein Gleitlager bildet, das den Stift 23 gleitend aufnimmt. So kann sich der Stift 23 axial in bezug auf die Büchse 24a bewegen, und er kann sich auch in der Büchse 24a verdrehen. Die Büchse 24a ist durch Preßpassung fest in der mittleren Öffnung eines kugelförmigen Lagerteils 24 angebracht, das sich seinerseits kugelförmig, d.h. um zwei zueinander rechtwinklige Achsen, innerhalb eines Gehäuses 25 drehen kann, das eine Oberfläche entsprechend der kugeligen Außenseite des Lagerteils 24 aufweist. Das Gehäuse 25 ist im Ring 30 befestigt.
  • Der Stift 23 ist, wie genannt, positionsmäßig am Hebel 22 fixiert. Die in Fig. 7 dargestellte Lageranordnung ist ihrerseits positionsmäßig im Ring 30 fixiert, erlaubt es jedoch dem Stift 23, daß er sich relativ zum Ring 30 in der Ebene des Rings 30 durch die Bewegung des Lagerteils 24 im Gehäuse 25 verschwenken kann. Diese Schwenkbewegung ist erforderlich, damit der Stift 23 parallel zur Leitschaufelachse 21 bleibt, wenn sich der Ring 30 in Umfangsrichtung um die Leitung dreht. Zusätzlich kann sich der Stift 23 relativ zum Ring 30 in der Richtung der Leitschaufelachse 21 dadurch bewegen, daß er entlang der Büchse 24a gleitet.
  • Obwohl das kugelförmige Lagerteil 24 das Verschwenken der Büchse 24a um zwei zueinander rechtwinkligen Achsen zuläßt, ist es tatsächlich nur erforderlich, daß der Stift 23 relativ zum Ring 30 in der Ebene des Rings verschwenken kann.
  • Sowohl die Gleitlagerbüchse 24a als auch das kugelförmige Lager 24 in seinem Gehäuse 25 sind käuflich erhältliche Standardgegenstände, die wie in Fig. 7 dargestellt, zusammengebaut werden, um das spezielle Lager zu ergeben, wie es bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
  • Alle Hebel 22, Stifte 23 sowie Lager 24, 25 sind um den Ring 30 herum identisch. Ein Stellglied 9 für die Leitschaufel- Einstelleinrichtung der Fig. 1 bis 7 ist von herkömmlicher Art und entspricht dem Stellglied 9 von Fig. 10. Der Betrieb des Stellglieds 9 verursacht die Verdrehung der Achse 20 der Antriebsleitschaufel, die ihrerseits den Ring 30 in Umfangsrichtung antreibt. Dann wird der Ring 30 durch die Stifte 23 dazu gezwungen, daß er sich sowohl axial als auch in Umfangsrichtung verstellt, und er verdreht seinerseits alle Leitschaufelachsen 21, um alle Leitschaufeln übereinstimmend einzustellen.
  • Obwohl der Einstellring 30, wie er bei diesem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, vom Führungsteil 31 gehalten wird, zu dem ein Wälzlager gehört, kann alternativ auch ein Gleitlager verwendet werden, das die axiale Bewegung des Einstellrings 30 zuläßt.
  • Es ist zu beachten, daß der Mechanismus dieses Ausführungsbeispiels Eigenschaften mit besonders geringer Reibung aufweist. Reibungswiderstand entsteht nur durch die Wälzlager 33 und die Bewegung der Stifte 23 in den Lagern 24, 25, neben dem Widerstand der Lager 5 und dem Drehmoment, wie es von den Leitschaufeln 3 durch die strömende Luft ausgeübt wird. Die Gesamtreibung ist klein. Der Mechanismus kann auch einfach hergestellt werden und ist daher hinsichtlich der Herstellung wirtschaftlich. Er unterliegt geringer Abnutzung während des Betriebs und sorgt demgemäß für eine genaue Einstellung der Leitschaufeln.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt, in der Einzelteile, die solchen der Fig. 1 bis 7 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen sind und nicht im einzelnen beschrieben werden. Fig. 8 zeigt ein Kompressorrad 1 einer Radialturbine und eine Einlaßleitung 2 zu diesem Rad 1. In der Leitung sind Einstelleitschaufeln angebracht, die von Leitschaufelachsen 21 gehalten werden, die sich durch die Wand 2 hindurch erstrecken. Über Hebel 22 und Stifte 23 sowie Lager 24, 25, wie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt, werden diese Leitschaufelachsen 21 übereinstimmend durch den Einstellring 30 eingestellt, der in diesem Fall eine ringförmige Platte ist, die in Umfangsrichtung und axial bewegbar ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. 1 bis 7 dahingehend, daß die Lager 24, 25 nicht in der Platte sondern auf kurzen Zapfen angebracht sind, die axial von der Platte hochstehen und durch Muttern in den korrekten Positionen zum Aufnehmen der Stifte 23 stabil an der Platte 30 befestigt sind. So sind, wie beim vorigen Ausführungsbeispiel, die Lager 24, 25 hinsichtlich ihrer Position bezogen auf den Einstellring 30 fixiert. Fig. 8 zeigt auch eine von drei Rollen 33, die mit dem Außenumfang des Einstellrings 30 in Eingriff stehen, und die an der feststehenden Stange 31 drehbar und gleitend angebracht sind, die durch eine Stange 34 am Rahmen des Kompressors gehalten wird.
  • Es ist ersichtlich, daß der Mechanismus dieser Ausführungsbeispiele die Eigenschaft besonders geringer Reibung aufweist. Reibungswiderstand wird nur durch die Rollenlager 33 und die Bewegung der Stifte 23 in den Lagern 24, 25 erzeugt, neben dem Widerstand der Lager 5 und dem Drehmoment, das durch die strömende Luft auf die Leitschaufeln 3 wirkt. Die Gesamtreibung ist klein. Der Mechanismus kann auch einfach hergestellt werden und ist daher hinsichtlich der Herstellung wirtschaftlich. Er erfährt geringe Abnutzung während des Betriebs und sorgt so für eine genaue Einstellung der Leitschaufeln.
  • Die Anzahl von Einstelleitschaufeln beträgt in einem Turbokompressor typischerweise 11, jedoch kann jede geeignete Anzahl in anderen Vorrichtungen verwendet werden, auf die die Erfindung in großem Umfang anwendbar ist.
  • Obwohl bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen die Darstellung dergestalt ist, daß der Stift 23 am Hebel 22 und das Lager am Einstellring 30 befestigt sind, können diese Positionen auch umgekehrt werden.
  • Die minimale Anzahl von Trägerlagern am Außenumfang des Einstellrings 30 beträgt drei, um eine konzentrische Bewegung in Umfangsrichtung zu erhalten. Es können mehr Trägerlager verwendet werden, jedoch ist hinsichtlich der Einfachheit des Aufbaus und der Einstellbarkeit das bevorzugte Maximum für die Praxis sechs.

Claims (8)

1. Leitschaufel-Einstelleinrichtung für mehrere in einer Fluidleitung (2) angeordnete Leitschaufeln (3, 3a), mit Leitschaufelachsen (20, 21), die mit den Leitschaufeln verbunden sind und sich radial erstrecken und in Umfangsrichtung um die Leitung voneinander beabstandet sind, einem ausserhalb der Wand der Leitung und von dieser beabstandeten Einstellring (30), der in Umfangsrichtung verstellbar ist und mit den Leitschaufelachsen über Hebel (22) verbunden ist, um dafür zu sorgen, daß sich die Leitschaufelachsen übereinstimmend verdrehen, um die Leitschaufelposition einzustellen; dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (30) von auf seinen Außenumfang wirkenden Trägereinrichtungen (31, 33) gehalten wird, die relativ zur Leitungswand feststehend sind.
2. Leitschaufel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trägereinrichtungen (31, 33) an mindestens drei voneinander getrennten und um den Ring (30) herum beabstandeten Orten angeordnet sind.
3. Leitschaufel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 2, bei der nicht mehr als sechs der getrennten und voneinander beabstandeten Orte vorliegen.
4. Leitschaufel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der die Trägereinrichtung an jedem der Orte eine Rolle (33) aufweist, die mit dem Außenumfang des Rings in Berührung steht.
5. Leitschaufel-Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Einstellring sowohl axial als auch in Umfangsrichtung verstellbar ist, und er über Hebel (22) mit den Leitschaufelachsen verbunden ist, um dafür zu sorgen, daß sich die Leitschaufelachsen übereinstimmend verdrehen, um die Leitschaufelposition einzustellen, wobei die Leitschaufelachsen an ersten Enden der Hebel befestigt sind und zweite Enden der Hebel mit dem Einstellring (30) verbunden sind, und das zweite Ende jedes Hebels (22) und der Ring (30) über ein erstes Element und ein zweites Element miteinander verbunden sind, wobei das erste Element entweder ein Stift (23) oder ein den Stift aufnehmendes Lager (24, 25) ist und das zweite Element das andere Teil des Stifts (23) und des Lagers (24, 25) ist, wobei das erste Element an einem festen Ort des Hebels vorliegt, und das zweite Element an einem festen Ort des Rings vorliegt.
6. Leitschaufel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 5, bei der das Lager ein kugelförmiges Lagerteil (24), das den Stift (23) in der Mitte verschiebbar und verdrehbar aufnimmt, und ein Gehäuse (25) aufweist, das das kugelförmige Lagerteil (24) aufnimmt.
7. Leitschaufel-Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit elastischen Teilen (26), die zwischen den zweiten Enden der Hebel (23) und dem Einstellring (30) angeordnet sind.
8. Turbokompressor mit einer Einlaßleitung (2), Leitschaufeln (3, 3a) in der Leitung zum Einstellen von Einlaßgas in den Kompressor, und mit einer Leitschaufel-Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, um die Positionen der Leitschaufeln einzustellen.
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