DE69009363T2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger. - Google Patents

Magnetischer Aufzeichnungsträger.

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Kuniyuki Nakanishi
Yoshitsugu Shirasaki
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/708Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by addition of non-magnetic particles to the layer

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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, das einen verringerten Abrieb des Aufzeichnungskopfes erlaubt.
  • Magnetische Aufzeichnungsmedien enthalten normalerweise Ruß in ihrer magnetischen Schicht, um den Anforderungen für antistatische Behandlung und Lichtdurchlässigkeit zu genügen. Darüber hinaus enthalten magnetische Aufzeichnungsmedien, um eine Kratzerbildung der magnetischen Schicht, die sich am Kopf befindet, und einen erhöhten Ausfall oder eine Leistungsabnahme verursacht, zu verhindern, normalerweise ein Aluminiumoxid, ein Chromoxid oder andere Hartstoffe. Beispielsweise offenbaren US-A-4,626,469 und DE-A-33 23 596 ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial, das die oben beschriebenen Bestandteile enthält.
  • Jedoch verursacht die Verwendung von Ruß eine Abnahme der Dispergierbarkeit der resultierenden Beschichtung, die die Eigenschaften der Endprodukte nachteilig beeinflußt. Die inkorporation des Aluminiumoxids, des Chromoxids oder dergl. erhöht die Steifigkeit des Überzugsfilms, was die resultierenden magnetischen Aufzeichnungsmedien mit einer höheren Abriebbeständigkeit versieht, jedoch einen Abrieb des Magnetkopfes verursacht, was zu verschiedenen Problemen führt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zur Verfügung zu stellen, das eine verbesserte Abriebbeständigkeit des Magnetkopfes aufweist, d.h. daß es den Magnetkopf nicht signifikant abschleift.
  • Das obige und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den Beispielen deutlicher werden.
  • Die Erfinder fanden, daß, wenn zwei Arten eines Rußes mit einem spezifizierten Korndurchmesserbereich in spezifizierten Gewichtsverhältnissen und ein Aluminium- oder ein Chromoxid, die ebenfalls einen spezifizierten Korndurchmesserbereich haben, in einem spezifizierten Gewichtsverhältnis verwendet werden, ein magnetischer Überzug mit einer ausgezeichneten Dispergierbarkeit erhalten werden kann, aus dem ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einer verbesserten Abriebbeständigkeit des Kopfes hergestellt werden kann.
  • Diese Ziele der vorliegenden Erfindung werden mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium erreicht, das einen nichtmagnetischen Träger und darauf aufgezogen eine magnetische Schicht umfaßt, die ferromagnetische Pulver umfaßt, und wobei die magnetische Schicht weiterhin umfaßt:
  • (a) einen Ruß mit einem mittleren Korndurchmesser von 20 bis 40 nm und (b) einen Ruß mit einem mittleren Korndurchmesser von 50 bis 150 nm in einem Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) von 50/50 bis 90/10 und in einer Gesamtmenge von (a) und (b) von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der ferromagnetischen Pulver; und
  • (c) ein Aluminiumoxid oder ein Chromoxid mit einem mittleren Korndurchmesser von 0,2 bis 0, 6um in einer Menge von 0,2 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des ferromagnetischen Pulvers. Die magnetische Schicht kann auch andere Bestandteile enthalten.
  • In der vorliegenden Erfindung werden (a) der Ruß mit einem mittleren Korndurchmesser von 20 bis 40 nm, vorzugsweise 20 bis 30 nm, und (b) der Ruß mit einem mittleren Korndurchmesser von 50 bis 150 nm, vorzugsweise 70 bis 120 nm, in einen magnetischen Überzug in einem Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) von 50/50 bis 90/10, vorzugsweise 50/50 bis 85/15, und in einer Gesamtmenge von (a) und (b) von 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der ferromagnetischen Pulver inkorporiert.
  • Das Aluminiumoxid oder das Chromoxid, die als Komponente (c) in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, hat einen mittleren Korndurchmesser von 0,2 bis 0,6um und wird in den magnetischen Überzug in einer Menge von 0,2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 6 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,3 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der ferromagnetischen Pulver, inkorporiert.
  • Als Chromoxid ist eines, das durch die molekulare Formel Cr&sub2;O&sub3; dargestellt wird, besonders bevorzugt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden magnetischen Aufzeichnungsmedien schließen Magnetbänder ein. Insbesondere ist das vorliegende magnetische Aufzeichnungsmedium zur Verwendung in Laufwerken mit fixiertem Kopf geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in den folgenden Beispielen weiter beschrieben, sollte jedoch nicht so verstanden werden, daß sie auf diese beschränkt sei. Soweit nicht anders angegeben, sind alle Verhältnisse, Teile und Prozentangaben gewichtsbezogen.
  • BEISPIELE 1 - 4 und VERGLEICHSBEISPIELE 1 - 3
  • Eine Überzugsmischung mit der folgenden Zusammensetzung wurde in einer Korbmühle (hergestellt von Asada Tekko K.K.) gerührt. 4,5 Gew.-Teile Colonate L (Handelsname, ein Trimethylolpropantriisocyanat, hergestellt von Nippon Polyurethane Kogyo K.K.) wurden der Mischung zugesetzt. Die Mischung wurde dann mehrere Minuten geknetet, deformiert und filtriert, um eine magnetische Beschichtung zu erhalten. Der Überzug wurde auf einen 10,5um dicken PET (Polyethylenterephthalat)-Film aufgezogen, so daß dies eine Filmdicke im getrockneten Zustand von 1,5um ergab. Das aufgezogene Material wurde dann magnetisch unter 1.500 G orientiert und getrocknet, um auf dem PET-Film eine magnetische Schicht zu bilden. Das aufgezogene Material wurde dann auf einer Walze aufgewickelt. Die magnetische Schicht wurde dann bei einer Temperatur von 80ºC kalandriert.
  • Zusammensetzung der Überzugsmischung für die Magnetschicht:
  • Co-überschichtetes gamma-Fe&sub2;O&sub3; (Hc = 550 Oe) 100 Teile
  • GAFAC RE-610*1 3 Teile
  • Ruß (a) (mittlerer Korndurchmesser: 20 nm) die in Tabelle 1 dargestellte Menge
  • Ruß (b) (mittlerer Korndurchmesser: 80 oder 200 nm) die in Tabelle 1 dargestellte Menge
  • alpha-Al&sub2;O&sub3; (mittlerer Korn-Durchmesser: 0,2 bis 1,0um) oder Chromoxid (Cr&sub2;O&sub3;) (mittlerer Korndurchmesser: 0,2um) die in Tabelle 1 dargestellte Menge
  • VAGH*2 20 Teile
  • Nippolan 2301*3 10 Teile
  • Butylstearat 4 Teile
  • Lösungsmittelmischung*4 300 Teile
  • Anmerkung: *1 Handelsname, Phosphorsäuredispergiermittel, hergestellt von Toho Kagaku K.K.
  • *2 Handelsname, Vinylchlorid/Vinylacetat/Polyvinylalkohol-Copolymer, hergestellt von Union Carbide Co.
  • *3 Handelsname, Polyurethanharz, hergestellt von Nippon Polyurethan Kogyo K.K.
  • *4 80/80/140 Mischung von Methylethylketon/Toluol/Cyclohexanon
  • Ein Überzug für die Rückseite wurde dann hergestellt, indem eine Mischung, bestehend aus einem Ruß, Nitrocellulose, Polyurethan und einer Lösungsmittelmischung in einer Kugelmühle mehrere Stunden geknetet und dann Colonate L zu der Mischung zugesetzt wurde, gefolgt von Kneten. Der so erhaltene Überzug wurde dann auf der anderen Seite des PET-Films wie der, auf der die magnetische Schicht gebildet worden war, aufgezogen, so daß dies eine Filmdicke im getrockneten Zustand von 1,5um ergab. Das aufgezogene Material wurde dann getrocknet, um auf dem PET-Film eine Rückseitenschicht zu bilden und dann auf einer Walze aufgewickelt. Das Material wurde dann bei einer Temperatur von 60ºC gehärtet. Das Material wurde dann zu einem 6,4 mm (¼-Inch) breiten Band geschnitten. So wurde ein pfannkuchenartiges magnetisches Band erhalten. Das pfannkuchenartige magnetische Band wurde dann bezüglich der Kopf-Abriebbeständigkeit nach dem folgenden Verfahren untersucht. Der Pfannkuchen wurde auch in einer Kassette bezüglich des Anstiegs der Anzahl von Ausfällen nach 5.000 Durchgängen nach dem folgenden Verfahren untersucht.
  • 1) Kopf-Abriebbeständigkeit:
  • Das pfannkuchenartige magnetische Band ließ man wiederholt zehnmal mit einer Geschwindigkeit von 150 m/Min über 150 m (500 Fuß) in einer Wickelmaschine laufen, wobei die magnetische Schicht in Kontakt mit einer Kopfnachbildung, wie z.B. einem Fe-Al-Si-Legierungsteststück (Fe: 85 %, Al: 5,4 %, Si: 9,6 %) oder Messingteststück, das als Kopfmaterial verwendet wird, in Kontakt gehalten wurde. Das Fe-Al-Si-Teststück wurde bezüglich der Abriebbreite untersucht und das Messingteststück bezüglich seines Abriebverlustes überprüft.
  • 2) Anzahl von Ausfällen (Fehlern):
  • Das pfannkuchenartige magnetische Band wurde in einer Kassette aufgewickelt. Ein bestimmtes Testsignal wurde auf dem Magnetband aufgezeichnet. Die Kassette wurde in einem Laufwerk zur Signalreproduktion montiert. Die Zahl der Anfangsfehler wurde dann bestimmt. Nach wiederholten 5.000 Schritt-Durchläufen wurde das bestimmte Signal auf dem Magnetband aufgezeichnet. Die Kassette wurde wiederum in das Laufwerk zur Signalreproduktion gesetzt. Die Zahl der Fehler nach dem Durchlauf wurde dann bestimmt.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Beispiel Vergleichsbeispiel Ruß (a) (mittlere Korndurchmesser (nm)/Gew.-Teile) Ruß (b) (mittlere Korndurchmesser (nm)/Gew.-Teile) Aluminiumoxid (mittlere Korndurchmesser (um)/Gew.-Teile) Chromoxid (Cr&sub2;O&sub3;) (mittlere Korndurchmesser (um)/Gew.-Teile) Kopf-Abtriebverluste Fe-Al-Si-Legierung (um) Messing (mg) Zahl der Fehler: *1 Zu Anfang 5.000 Durchläufe Anmerkung *1: Zahl pro 30,5 m (100 Fuß)

Claims (4)

1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, umfassend einen nichtmagnetischen Träger und darauf aufgezogen eine magnetische Schicht, die ferromagnetische Pulver umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht außerdem umfaßt:
(a) einen Ruß mit einem mittleren Korndurchmesser von 20 bis 40 nm und (b) einen Ruß mit einem mittleren Korndurchmesser von 50 bis 150 nm in einem Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) von 50/50 bis 90/10 und in einer Gesamtmenge von (a) und (b) von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der ferromagnetischen Pulver; und
(c) ein Aluminiumoxid oder Chromoxid mit einem mittleren Korndurchmesser von 0,2 bis 0,6um in einer Menge von 0,2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der ferromagnetischen Pulver.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Korndurchmesser des Rußes (a) 20 bis 30 nm beträgt und der mittlere Korndurchmesser des Rußes (b) 70 bis 120 nm beträgt.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) 50/50 bis 85/15 beträgt, die Gesamtmenge von (a) und (b) 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der ferromagnetischen Pulver beträgt und die Menge des Aluminiumoxids oder Chromoxids 0,2 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der ferromagnetischen Pulver, beträgt.
4. Verwendung des magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 für Laufwerke mit fixiertem Kopf.
DE1990609363 1989-09-12 1990-09-12 Magnetischer Aufzeichnungsträger. Revoked DE69009363T2 (de)

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