DE69005979T2 - Trägergeschoss mit einem Modulbehälter zum Abwerfen von Submunitionskörpern. - Google Patents

Trägergeschoss mit einem Modulbehälter zum Abwerfen von Submunitionskörpern.

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Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist das des Ladens, der Lagerung und des Abwerfens von Submunitionskörpern durch ein Trägergerät, wie etwa eine Lenkrakete. Diese letztere kann ihrerseits von einem Luftfahrzeug transportiert und von diesem aus gestartet werden.
  • Dieser Gerätetyp ermöglicht es Flugzeugen, und generell weiteren bemannten Luftfahrzeugen, feindliche Linien oder Gebiete zu überfliegen und Submunitionskörper auf Ziele abzuwerfen. Solche Geräte werden entwickelt, um von einem Flugzeug aus gestartet zu werden, und sind fähig, Submunitionskörper, die für eine bestimmte Mission geeignet sind, zu laden und zu den zu treffenden Zielen zu befördern. Solche Geräte bestehen hauptsächlich aus einem Trägerfahrzeug und einem Submunitionbehälter bzw. Submunitionscontainer. Die Rolle des Fahrzeugs ist es, den Submunitionscontainer bis zu den zu treffenden Zielen zu befördern. Die Rolle des Containers ist es, das Mitnehmen und das Abwerfen der Submunitionskörper zu gewährleisten. Die verschiedenen Submunitiontypen sind um so zahlreicher, je unterschiedlicher die Missionen sind. Gegenwärtig ist ein Submunitionscontainer speziell für einen einzigen Missionstyp konzipiert. Für jede neue Mission wird eine neue Submunition festgelegt.
  • Diese Spezifizierung jedes Containertyps für jeden Submunitionstyp hat bisher für jeden Typ eine vollständige Containerstudie mit sich gebracht, Versuche mit dem kompletten Gerät bezüglich des Strukturverhaltens, der entsprechenden Radarfläche usw.. Jeder Containertyp erfordert eine spezifische Herstellung und Lagerung.
  • Aus diesem Grund verfügt man nicht über Container, die gleichzeitig mehrere Submunitionskörper verschieder Typen laden können.
  • Außerdem beschreibt die Französische Patentanmeldung FR-A-2 555 731 ein Gerät, das bestimmt ist für den Einsatz gegen Panzer und eine oder mehrere militärische Ladungen trägt, wie etwa eine Hohlladung, dazu bestimmt, seitlich angetrieben zu werden, bezogen auf das Gerät. Erwähnt wird die Verwendung einer pyrotechnischen Schnur, um die Platten zu durchschneiden, die die Hohlladungen umgeben.
  • Ebenfalls sei festgestellt, daß das Amerikanische Patent US-A-4 455 943 eine Vorrichtung zum Ausstoßen von in einer Lenkrakete befindlichen Bomben beschreibt. Dieses Ausstoßen erfolgt mittels eines Zylinders, der jede Bombe seitlich wegstößt, zugleich mit der Öffnung der Wand, der gegenüber die Bombe sich befindet.
  • Generell leisten die Container der vorhergehenden Technik keinen Beitrag zur Biege- und Torsionssteifigkeit des Lenkraketenaufbaus, was ernstzunehmende Probleme der strukturellen Festigkeit aufwirft.
  • Mit dem Ziel, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß eine Lenkrakete zum Abwerfen von Submunitionskörper vorgeschlagen, deren Container so modulierbar ist, daß er das Mitnehmen von unterschiedlichen Submunitionskörper ermöglicht mit einem Minimum an Ausstattung und einer einfachen Anwendung.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung eine Lenkrakete zum Abwerfen eines Loses Submunition, umfassend:
  • - Einrichtungen zum Antrieb und zur Führung/Lenkung;
  • - ein modulierbarer Container, der Einrichtungen zum Halten und Auswerfen von Submunitionskörper enthält, um den Halt, den Transport und den Auswurf von wenigstens einer Gruppe Submunitionskörper zu gewährleisten und die Steifigkeit der gesamten Rakete.
  • Der modulierbare Container bildet den Raketenrumpf. Er wird hauptsächlich gebildet durch:
  • - eine verstärkte obere Flanke;
  • - zwei fest mit der oberen Flanke verbundene seitliche Flanken, wovon jede Schneideinrichtungen von seitlichen Fenstern enthält;
  • - eine Unterpalette, fest verbunden mit den beiden seitlichen Flanken, die Schneideinrichtungen eines unteren Fensters enthält und die Halte- und Auswurfeinrichtungen trägt;
  • - zwei Endrahmen des Containers;
  • - eine Verbindungsschnittstelle des Containers zur Rakete.
  • Die Unterpalette, die Schneideinrichtungen der Fenster und die beiden Endrahmen sind Standardelemente, unabhängig von den geladenen Submunitionskörpertypen. Dies ermöglicht es, die Zusammenstellung des zu ladenden Submunitionskörperloses auf der Unterpalette durchzuführen, mit Hilfe von Halte- und Auswurfeinrichtungen, und diesen Aufbau anschließend an den seitlichen Flanken zu befestigen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Rakete wenigstens einen Mittelrahmen, um den Container in wenigstens zwei verschiedene Abteile aufzuteilen.
  • Die Hauptausführung des Containers nach der Erfindung sieht vor, daß die Halte- und Auswurfeinrichtungen Trägerkörbe, befestigt an der Unterpalette, Keilschuhe, Haltegurte und pyrotechnisch betätigte Auswurfbälge umfassen.
  • In seiner bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Verbindungsschnittstelle:
  • - einen Steckverbinder zur Versorgung der verschiedenen Elemente des Containers mit elektrischem Strom;
  • - ein mechanisches Sicherheitssystem, um die Unterbrechung der pyrotechnischen Ketten zu gewährleisten, während die Rakete sich an einem Trägerflugzeug befindet, und
  • - pyrotechnische Sicherheitsgehäuse.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die Unterpalette und die seitlichen Flanken gebildet durch Sandwich- Platten, zusammengesetzt aus einer ersten Tafel aus einem leichten Legierungsstahl und einer zweiten Tafel aus einem steifen Kompositmaterial, zwischen denen dämpfender Schaumstoff angebracht wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Unterpalette zahlreiche Befestigungspunkte der Halte- und Auswurfeinrichtungen auf, gebildet durch Befestigungslöcher, die in die erste Platte und in eine Verstärkung aus Kompositmaterial gebohrt sind.
  • Vorzugsweise sind die seitlichen Flanken an der oberen Flanke mittels Befestigungsschrauben festgemacht.
  • Bei der bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Containers sind die Schneideinrichtungen der Fenster pyrotechnische Schnüre.
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen technischen Merkmale werden besser verständlich durch die Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft ist und keinesfalls einschränkend, und sich auf die beigefügten Figuren bezieht:
  • - die Figur 1 stellt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rakete dar;
  • - die Figur 2 stellt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Rakete dar;
  • - die Figuren 3A und 3B stellen Halte- und Auswurfeinrichtungen dar, die die erfindungsgemäße Rakete ausstatten;
  • - die Figuren 4A, 4B und 4C sind erläuternde Schemata, die Entstehung bzw. Erzeugung der Auswurffenster bei den erf indungsgemäßen Raketen betreffend;
  • - die Figuren 5A, 5B, 5C und 5D sind Querschnitte der erfindungsgemäßen Rakete mit mehreren Füllversionen des Containers der erfindungsgemäßen Rakete.
  • Mit Bezug auf die Figur 1 umfaßt die Abwurfrakete 2 erfindungsgemäß hauptsächlich Antriebseinrichtungen 3, in diesem Fall ein Triebwerk, und einen Container 4. Der Begriff des modulierbaren Containers wird hier dargestellt durch die Submunitionskörper 10 des vorderen Abteils 24 des Containers, die sich unterscheiden von den Submunitionskörpern 11 des hinteren Abteils 26 des Containers 4. Die Container der vorhergehenden Technik befördern nämlich nur eine Sorte Submunitionskörper. Diese beiden Abteile des Containers 4, vorn 24 und hinten 26, werden getrennt durch einen mittleren Rahmen 16, wobei die beiden Enden des Containers 4, vorn und hinten, begrenzt werden durch einen vorderen Rahmen 12 und einen hinteren Rahmen 14. Die unterschiedlichen Submunitionskörper 10 und 11 werden gehalten durch Halteund Auswurfeinrichtungen, die weiter unten detailliert werden.
  • In Figur 2, die eine Querschnitt einer erfindungsgemäßen Rakete darstellt, findet man die Unterpalette 6 wieder, die obere Flanke 8 und die Submunitionskörper 10 des vorderen Abteils, fünf an der Zahl. Die generelle Struktur des modulierbaren Containers wird vervollständigt durch zwei seitliche Flanken 9. Die verstärkte obere Flanke 8 weist eine große Dicke auf. Sie bildet eine Art steifer Träger, der einen Großteil der Steifigkeit der Struktur der Rakete gewährleistet. Diese letztere wird vervollständigt durch die Tatsache, daß die seitlichen Flanken 9 auf starre Weise befestigt sind an dieser oberen, verstärkten Flanke 8. Sie besitzen Schneideinrichtungen der Seitenfenster, gebildet durch pyrotechnische Schnüre 30.
  • Ehe sie in die Rakete eingebaut wird, wird die Unterpalette zunächst bestückt mit den Halte- und Auswurfeinrichtungen, sowie mit den Submunitionskörpern 10.
  • Die Halte- und Auswurfeinrichtungen der Submunitionskörper 10 umfassen hauptsächlich verschiedenartige Trägerkörbe 32, 33. Für jedes Submunitionslos ist wenigstens ein Trägerkorb 32 an der Unterpalette 10 befestigt. Dieser erste Trägerkorbtyp 32 trägt bei zum Halt der in dem unteren Teil des Containers untergebrachten Submunitionskörper. Der Halt der Submunitionskörper erfolgt durch Keilschuhe 34, jeder befestigt an einem Trägerkorb 32 oder 33. Die Befestigung der Submunitionskörper 10 an den Keilschuhen erfolgt mittels Haltegurten 36. Das Auswerfen wird erzielt mittels Auswurfbälgen 38, die aufblasbare Säcke enthalten. Das Funktionieren solcher Auswurfbälge wird weiter unten mit Bezug auf die Figuren 3A und 3B erläutert. Der zweite Typ des Trägerkorbs 33 ist dazu bestimmt, die Submunitionskörper 10 aufzunehmen, die sich im oberen Teil des Containers befinden. Dieser zweite Trägerkorb 33 ist am ersten Träger 32 befestigt. Die Trägerkörbe 32 sind aus einer Leichtmetallegierung und werden hergestellt entweder durch Guß oder Schweißkonstruktion. Sie sind festgeschraubt an der Unterpalette und an den Rahmen.
  • Im Falle der Figur 2A wurden fünf Submunitionskörper 10 dargestellt. Ihr Auswerfen aus dem Container erfolgt durch Fenster, die hergestellt werden in den seitlichen Flanken 9 und einem Teil der Unterpalette 6 durch einen ersten Satz pyrotechnischer Schnüre 30. Die vier seitlichen Submunitionskörper werden seitlich ausgeworfen durch die in die seitlichen Flanken 9 und einen Teil der Unterpalette 6 geschnittenen Fenster. Der zentrale Submunitionskörper, der sich im Innern des ersten Trägerkorbs 32 befindet, wird ausgeworfen durch ein Fenster, das in der Unterpalette 6 mittels eines zweiten Satzes Schneidschnüre 31 hergestellt wird. Jeder Keilschuh 34 und Auswurfbalg 38 ist, bezogen auf die entsprechende Submunition, auf der dem Fenster entgegengesetzten Seite angeordnet, durch das die Submunition ausgeworfen werden soll.
  • Die Unterpalette 6, die beiden seitlichen Flanken 9 und ihr Satz Schneidschnüre 30 und 31 entsprechen dem Standard, d.h., daß sie immer dieselbe Form aufweisen und dieselbe Struktur, unabhängig vom Typ der zu ladenden Submunition. Dies gilt auch für die Endrahmen, in Figur 1 mit 12 und 14 bezeichnet. Nur die Struktur, die die Halte- und Auswurfeinrichtungen bildet, angebracht auf der Unterpalette 6, ändert sich in Abhängigkeit von den zu ladenden Submunitionskörpern. Tatsächlich gibt es mehrere Typen Trägerkörbe, die ohne Schwierigkeiten zusammengebaut und auf der Unterpalette 6 befestigt werden können. Zu diesem Zweck weist diese zahlreiche Befestigungspunkte 40 auf. Das gleiche gilt für die Auswurf- und Halteeinrichtungen, d.h., daß es mehrere Typen eilschuhe 34, Haltegurte 36 und Auswurfbälge 38 gibt.
  • Diese Konzeption des modulierbaren Containers wird erreicht durch die Palettisierung des zu ladenden Submunitionsloses. Es ist in der Tat möglich, auf Anfrage und im letzten Moment, eine bestimmte Zusammenstellung von verschiedenen Submunitionstypen zu bilden, in Abhängigkeit von einer durchzuführenden, genau festgelegten Mission. Sobald die Anzahl und die verschiedenen Typen der Submunition festgelegt sind, können die unterschiedlichen Typen Halte- und Auswurfeinrichtungen auf die Unterpalette 6 montiert werden. Man wählt die jedem Submunitionstyp angepaßten Trägerkörbe in Abhängigkeit von der Befestigung dieser Submunitionskörper in dem Container, und dies im Hinblick auf eine besondere, der Mission entsprechende Verwendung.
  • Die starre Befestigung der seitlichen Platten 9 an der oberen Flanke 8 kann mit verschiedenen Mitteln erfolgen. Eine bevorzugte Ausführung besteht in einer Befestigung mittels Bolzen. Die Unterpalette 6 wird an den seitlichen Flanken 9 mittels Schrauben an ihrem äußeren Umfang befestigt. Sie trägt bei zur strukturellen Festigkeit der Rakete.
  • Die Befestigungspunkte 40 auf der Unterpalette 6 sind detailliert dargestellt in Figur 2B. Diese stellt ebenfalls die Struktur der Unterpalette 6 und der seitlichen Flanken 9 dar. Alle diese Elemente werden, ebenso wie die Rahmen, gebildet durch eine Sandwich-Platte. Eine solche Platte setzt sich zusammen aus einer ersten Tafel 44 aus einem leichten Legierungsstahl und einer zweiten Tafel 46 aus einem steifen Kompositmaterial, zwischen denen ein dämpfender Schaumstoff 48 angebracht ist. An den Stellen, die man ausgewählt hat für die Befestigungspunkte 40 der Halte- und Auswurfeinrichtungen der Submunitionskörper, wird der Schaumstoff 48 ersetzt durch eine omegaförmige Verstärkung 50, die die erste Tafel 44 mit der zweiten Tafel 46 verbindet. Ein Bolzen 42 durchguert die Dicke der Verstärkung 50 und der ersten Tafel 44 und bildet die Befestigungseinrichtung eines Trägerkorbs 32.
  • Die Halte- und Auswurfeinrichtungen sind schematisiert in den Figuren 3A und 3B. Die Figur 3A erläutert die Funktionsweise der Auswurfeinrichtungen und insbesondere des aufblasbaren Sacks des Auswurfbalgs 38. Dieser hat ein erstes Ende, das starr an einer Leichtmetallstruktur 52 befestigt ist, die selbst fest verbunden ist mit dem Trägerkorb. Das andere Ende des aufblasbaren Sacks 38 ist beweglich und trägt den Keilschuh 34, der vorzugsweise aus hartem Schaum ist. Wenn der Gasgenerator 54 Gas in den aufblasbaren Sack 38 liefert, bläht sich dieser und dehnt sich aus, nach Reißen des Haltegurts 36, indem er den Keilschuh 34 wegdrückt. Dieser wird dann verschoben um eine Länge L, mit einer Beschleunigung, die ausreicht, um den Submunitionskörper auszuwerfen.
  • Die Figur 3B stellt einen Gasgenerator 54 dar, der in einen Verteilerkranz 56 mündet. Dieser letztere umgibt den aufblasbaren Sack und den Keilschuh 34, angeordnet in dessen Mitte. Halterungen 58 der Haltegurte 36 sind fest verbunden mit den Trägerkörben und können auf diesem Verteilerkranz 56 angeordnet sein. Jeder Gurt 36 weist einen reduzierten Querschnitt 37 auf, auf dessen Höhe der Gurt 36 reißt, wenn er durch den auszuwerfenden Submunitionskörper auf Dehnung beansprucht wird.
  • Wie aus Figur 4A ersichtlich, wird in der Unterpalette 6 ein unteres Fenster 60 hergestellt. Die Form dieses Fensters entspricht dem Profil aller Submunitionskörper, die auf zentrale Weise und unten im Container angeordnet sind.
  • Wie aus Figur 4B ersichtlich, wird ein seitliches Fenster 62 in einer seitlichen Flanke 9 hergestellt, unterhalb der oberen Flanke 8. Analog der vorhergehenden Figur entspricht die Form dieses seitlichen Fensters 62 dem Profil aller Submunitionskörper, die durch die entsprechende seitliche Flanke ausgeworfen werden sollen. Diese Fenster, das seitliche und das untere, werden im Moment des Auswerfens hergestellt durch pyrotechnische Schnüre, die, strichpunktiert, die Formen dieser beiden Fenster 60 und 62 begrenzen. Da die seitlichen Fenster 62 sich über die Unterpalette 6 und die seitlichen Flanken 9 erstrecken, sind für jedes Fenster 62 zwei pyrotechnische Schnüre notwendig. Hingegen ist für das untere Fenster 60 eine einzige pyrotechnische Schnur erforderlich. Die Schnüre 64 werden doppelt gezündet, um ihre Zuverlässigkeit zu erhöhen.
  • Wie aus Figur 4C ersichtlich, sind diese pyrotechnischen Schnüre 64 angebracht auf dem inneren Blech 66 und in Silicon 68 gebettet. Dieser Aufbau wird gehalten durch eine Längsverstärkung 70.
  • Alle Rahmen, in der Mitte oder an den Enden, sind identisch. Sie sind aus einer Leichtmetall-Gußlegierung. Sie sind auf der Unterpalette mit Bolzen befestigt. Sie enthalten auch Befestigungpunkte, erforderlich für gewisse Trägerkörbe.
  • Wie wieder aus Figur 1 ersichtlich, umfaßt die Verbindungsschnittstelle einen Steckverbinder 20 zur Versorgung des Containers 4 mit elektrischem Strom und eine mechanische Sicherung 21 der pyrotechnischen Kette des Containers 4. Wenn dieser nämlich mit der Rakete an einem Flugzeug angebracht wird, muß die pyrotechnische Kette unterbrochen sein. Die Verbindungsschnittstelle umfaßt ebenso Gehäuse für die pyrotechnische Zündsicherung 22 der Schneidschnüre der Auswurffenster und für die Sicherung und das Zünden der Gasgeneratoren und Auswurfsysteme. Sie kann eventuell ein Sicherheits- und Initialisationsgehäuse der Submunitionskörper enthalten. Der Steckverbinder 20 und die Verbindungsgehäuse 22 sind auf dem hinteren Rahmen 14 mit bekannten Mitteln angebracht.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 5A, 5B, 5C und 5D kann das Auswerfen der Submunitionskörper auf einmal erfolgen oder in zwei Schritten, in Abhängigkeit vom Submunitionstyp.
  • Die Figur 5A stellt die mit Bezug auf die Figur 2 beschriebene Anordnung dar. Sie zeigt fünf Submunitionskörper mit großem Durchmesser, einzeln ausgeworfen durch fünf Auswurfsysteme.
  • Die Figur 5B zeigt eine zweite Gestaltungsmöglichkeit des Containers mit zehn Submunitionskörpern 72 von kleinerem Durchmesser. Sie sind auf symetrische Weise verteilt. Die oberen Submunitionskörper 74 werden in Zweiergruppen 76 ausgeworfen, wobei jede Gruppe 76 ihr eigenes System zum Auswerfen 78 besitzt. Dieses letztere erfolgt in zwei Schritten. Der rechte Teil dieser Figur 5B zeigt den zweiten Schritt, wo die beiden Submunitionskörper 72 der Gruppe 76 getrennt werden durch das zu ihnen gehörende Mittelauswurfsystem 78.
  • Die Figur 5C zeigt ein System, das dem in Figur 5B gezeigten analog ist, abgesehen davon, daß die Submunitionsgruppen 80 drei Submunitionskörper 82 umfassen, getrennt während eines zweiten Schritts, nach dem Auswerfen der Gruppe 80.
  • Schließlich zeigt die Figur 5D einen Containern, der zwei Submunitionsgruppen 84 mit vier Submunitionskörpern 86 umfaßt. Diese beiden Gruppen 84 werden zunächst aus dem Container geworfen, jede durch ihr eigenes Auswurfsystem. Sobald jede Gruppe 84 aus dem Container 4 geworfen ist, werden die Submunitionskörper 86 getrennt durch ein zu ihnen gehörendes Auswurfsystem.
  • Die Submunitionskörper oder Submunitionskörpergruppen, die in demselben Korb enthalten sind, können durch Anpassung der pyrotechnischen Aufblasladung der Auswurfsäcke mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgeworfen werden.
  • Wie man feststellen kann, erlaubt die Struktur des erfindungsgemäßen Containers, identische Elemente umfassend, unabhängig von den verwendeten Submunitionstypen, und Standardelemente, die wahlfreie Gestaltung des zu ladenden Submunitionsloses. So kann, wenn die Mission einmal festgelegt ist, die Unterpalette eingerichtet werden mit Halte- und Auswurf systemen, die Submunitionskörper enthalten, die in Abhängigkeit von dieser Mission gewählt werden. Das Ganze wird dann auf die Rakete montiert, unter der oberen Flanke und zwischen den seitlichen Flanken. Das Ganze wird befestigt durch Verschraubung.

Claims (9)

1. Rakete zum Abwerfen eines Loses Submunition, umfassend:
- Antriebs- und Führungs-/Lenkungseinrichtungen (3);
- einen Modulbehälter (4), den Rumpf der Rakete (2) bildend, beitragend zur strukturellen Steifheit des Raketenaufbaus und hauptsächlich enthaltend:
- Einrichtungen zum Halten und Auswerfen der Submunitionskörper (10, 11 72, 74, 82, 86), um das Halten, den Transport und das Auswerfen von wenigstens einer Gruppe Submunitionskörper zu gewährleisten.;
- eine verstärkte obere Flanke (8);
- zwei fest mit der oberen Flanke (8) verbundene Seitenflanken (9), jede Schneideinrichtungen (30) von Seitenfenstern (62) enthaltend;
- eine untere Palette (6), fest verbunden mit den beiden Seitenflanken (9) und Schneideinrichtungen (31) eines unteren Fensters (60) enthaltend, und die Halte- und Auswurfeinrichtungen tragend;
- zwei Endrahmen (12, 14) des Behälters (4);
- eine Verbindungsschnittstelle (20, 21, 22) des Behälters (4) mit der Rakete (2),
wobei die untere Palette (6), die Seitenflanken (9), die Schneideinrichtungen der Fenster (30, 31) und die beiden Endrahmen (12, 14) Standardteile sind, unabhängig von den Typen der aufgenommenen Submunitionskörper, dies, um die Zusammensetzung des aufzunehmenden Submunitionsloses auf der unteren Palette (6) durchzuführen mittels Halte- und Auswurfeinrichtungen und diesen Aufbau anschließend an den Seitenflanken (9) zu befestigen.
2. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen mittleren Rahmen (16) enthält, um den Behälter (4) in wenigstens zwei Abteile (24, 26) aufzuteilen.
3. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Auswurfeinrichtungen Trägerkörbe (32), befestigt an der unteren Palette (6), Unterkeilungsfüße (34), Haltegurte (36) und pyrotechnisch betätigte Auswurfbälge (38) umfassen.
4. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschnittstelle umfaßt:
- einen Steckverbinder (20) für die Versorgung des Behälters (4) mit elektrischem Strom;
- eine mechanische Sicherheitseinrichtung (21), um die Unterbrechung der pyrotechnischen Ketten zu gewährleisten während die Rakete (2) sich auf einer Trägermaschine befindet; und
- pyrotechnische Sicherheitsgehäuse (22).
5. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Rahmen (12, 14, 16), die untere Palette (6) und die Seitenflanken (9) aus Sandwich-Platten sind, gebildet durch ein erstes Blech (44) aus einem leichten Legierungsstahl und einem zweiten Blech (46) aus einein steifen Kompositmaterial, wobei zwischen diesen Blechen ein absorbierender Schaum angebracht ist.
6. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Palette (6) zahlreiche Befestigungspunkte (40) für die Halte- und Auswurfeinrichtungen aufweist, gebildet durch Befestigungslöcher, in das erste Blech (44) und eine Verstärkung (50) aus Kompositmaterial gebohrt.
7. Rakete nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (9) an der oberen Flanke (8) durch Befestigungsschrauben angebracht sind.
8. Rakete nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Palette (6) an den Seitenflanken (9) mittels Schrauben befestigt ist.
9. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtungen der Fenster pyrotechnische Schüre (30, 31) sind.
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