DE69005290T2 - Mähdrescher-Elevator zum Anschliessen der Mähwerksplattform an der Basis-Einheit. - Google Patents

Mähdrescher-Elevator zum Anschliessen der Mähwerksplattform an der Basis-Einheit.

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DE69005290T2
DE69005290T2 DE1990605290 DE69005290T DE69005290T2 DE 69005290 T2 DE69005290 T2 DE 69005290T2 DE 1990605290 DE1990605290 DE 1990605290 DE 69005290 T DE69005290 T DE 69005290T DE 69005290 T2 DE69005290 T2 DE 69005290T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Erntemaschinen, die allgemein als Mähdrescher bezeichnet werden, und insbesondere auf die Schaffung eines Schrägförderergehäuses zur Befestigung eines Schneidwerkes oder Erntevorsatzgerätes an einer Mähdrescher-Grundeinheit, das eine Flexibilität hinsichtlich der Einstellung der Position des Schneidwerkes oder Erntevorsatzgerätes sowohl gegenüber dem Boden als auch gegenüber Fördereinrichtungen in dem Schrägförderergehäuse ergibt.
  • Mähdrescher sind so ausgerüstet, daß sie eine Vielzahl von verschiedenen Schneidwerken oder Erntevorsatzgeräten verwenden können, und zwar unter Einschluß von Erntevorsatzgeräten, die speziell zum Ernten von Mais, Getreidekörnern oder Sojabohnen ausgelegt sind. Normalerweise werden diese Erntevorsatzgeräte oder Schneidwerke an dem vorderen Ende des Schrägförderergehäuses befestigt, das eine Struktur darstellt, die zum Fördern von Erntematerial von dem Erntevorsatz zur Mähdrescher-Grundeinheit zur weiteren ErntebehandIung verwendet wird. Üblicherweise weist die Schrägförderergehäuse-Konstruktion eine rechtwinklige Form auf und schließt eine rechtwinklige Erntematerial- Einlaßöffnung am vorderen Ende ein.
  • Es ist zunehmend wünschenswert geworden, einem Mähdrescher- Schneidwerk oder -vorsatzgerät die Fähigkeit zu verleihen, daß es sich sowohl seitlich drehen kann, um der Kontur des Bodens zu folgen, als auch in einer Längsrichtung verschwenken kann, um den Schneidwinkel der Schneideinrichtungen des Schneidwerkes gegenüber dem Boden einzustellen. Wie dies aus den Dokumenten US-A-3 981 125, US-A-3 731 470, US-A-3 638 407 und US-A-3 474 606 zu erkennen ist, wurden verschiedene Konstruktionen entwikkelt, um entweder die eine oder andere Funktion zu schaffen. Andererseits beschreiben die Dokumente EP-A-0 243 540, US-A-4 253 295, US-A-4 266 391, US-A-4 266 392 und US-A-4 707 972 Konstrukionen, die beide Funktionen in Kombination ermöglichen
  • Eine Änderung des Schneidwinkels der Schneideinrichtungen des Schneidwerkes gegenüber dem Boden ist insbesondere für das Ernten von Sojabohnen wichtig, weil der Körnerteil dieses Erntematerials näher an dem Boden liegt als bei anderen Erntematerialien. Weil weiterhin sich änderende Reifengrößen auf dem Mähdrescher Änderungen des oben genannten Schneidwinkels hervorrufen, ist es von weiterer Bedeutung, eine derartige Fähigkeit zu schaffen, derartige Schneinwinkeländerungen zu korrigieren.
  • Eine seitliche Schwimmbewegung des Schneidwerkes hat eine zunehmend größere Bedeutung mit den zunehmenden Größen der Schneidwerke oder Erntevorsatzgeräte, weil die größeren Schneidwerke gegenüber Änderungen in der Bodenkontur empfindlicher sind, weil eine Bodenkontur-Änderung dazu führen könnte, daß ein Ende des Schneidwerkes oberhalb des Erntematerials liegt, so daß kein Erntematerial geerntet wird. Wein das Schneidwerk mit einer Schwimmfähigkeit versehen wird und daher der Bodenkontur folgen kann, wird es dem Schneidwerk ermöglicht, mehr Erntematerial aufzunehmen und damit Verluste zu verringern.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen Fähigkeiten sowohl einer seitlichen Schneidwerkschwimmbewegung als auch einer Schneidwinkeleinstellung die erläuterten Vorteile ergeben, weisen Schrägförderergehäuse dieser Art immer noch ein Problem dahingehend auf, daß die Überführung des Erntematerials von dem Schneidwerk oder Erntevorsatz an das Schrägförderergehäuse manchmal nicht vollständig befriedigend ist, weil der Abstand zwischen der Einzugsschnecke des Schneidwerkes und dem vordersten Teil der im dem Schrägförderergehäuse angeordneten Erntematerialfördereinrichtungen aus einer Vielzahl von Gründen von dem idealen Abstand abweicht, der sich als solcher sogar unter sich ändernden Umständen ändern kann. Es wurde tatsächlich festgestellt, daß der Abstand zwischen der Einzugsschnecke des Schneidwerkes und den Fördereinrichtungen in dem Schrägförderergehäuse kritisch ist, und daß eine Abweichung von den idealen Pelativstellungen dieser Bauteile in nachteiliger Weise die Wirksamkeit der in dem Schrägförderergehäuse angeordneten Fördereinrichtungen hinsichtlich des Eingriff es mit dem Erntematerial zu dessen Zuführung nach hinten beinflußt.
  • Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zusätzlich eine maximale Flexibilität in diesem Bereich in Schrägeförderergehäusen zu schaffen, die entweder lediglich mit einer Vorderflächenbaugruppe, die zur Einstellung des Schneldwinkels der Schneidwerk-Schneideinrichungen geeignet ist, oder mit einer Vorderflächenbaugruppe ausgerüstet sind, mit der eine Wiegenbaugruppe verbunden ist, wobei diese Kombination eine seitliche Schneidwerk-Schwimmbewegung zusätzlich zu der Schneidwinkeleinstellung ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schrägförderergehäuse geschaffen, das zur lösbaren Befestigung eines Schneidwerkes oder Erntevorsatzgerätes an einer fahrbaren Mähdrescher-Grundeinheit ausgebildet ist, und das folgende Teile einschließt:
  • - einen langgestreckten HauPtteil, der einen Kanal umgrenzt, der an entgegengesetzten Enden in Erntematerialeinlaß- und -auslaßöffnungen endet und allgemein an der Auslaßöffnung mit einer Grundeinheit verbindbar ist, während seine Einlaßöffnung im Betrieb benachbart zu einem Schneidwerk oder Erntevorsatz angeordnet ist, das bzw. der von dem Schrägförderergehäuse an der Grundeinheit gehaltert wird,
  • - in dem Kanal angeordnete Erntematerial-Fördereinrichtungen, die im Betrieb Erntematerial von dem Schneidwerk oder Erntevorsatzgerät in Längsrichtung durch den Kanal zur Grundeinheit transportieren,
  • - eine Vorderflächenbaugruppe, die schwenkbar beweglich an dem Hauptteil allgemein benachbart zu dessen Einlaßöffnung für eine selektive Schwenkeinstellung relativ zu diesen um eine guerverlaufende Schwenkachse befestigt ist, wobei die Vorderflächenbaugruppe Schneidwerk- oder Erntevorsatzgeräte-Verbindungseinrichtungen zur Befestigung des Schneidwerkes oder Erntevorsatzgerätes an der Vorderflächenbaugruppe in einer nach vorne hin vorspringenden Position einschließt und eine Erntematerial- Durchlaßöffnung aufweist, die im wesentlichen mit der Erntematerial-Einlaßöffnung des Hauptteils ausgerichtet ist und allgemen mit einer Erntematerial-Auslaßöffnung in dem Schneidwerk oder Vorsatzgerät ausrichtbar ist, und
  • - Verriegelungseinrlchtungen zur starren Festlegung der Vorderflächenbaugruppe in irgendeiner ausgewählten Einstellposition bezüglich des Hauptteils des Schrägförderergehäuses,
  • wobei dieses Schrägförderergehäuse dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwenkbefestigung der Vorderflächenbaugruppe zusätzlich allgemein in Längsrichtung gegenüber dem Hauptteil des Schrägförderergehäuses einstellbar ist.
  • Ein Mähdrescher, der mit einem der beiden Schrägförderergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, wird nachfolgend ausführlicher in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht des vorderen Teils eines Mähdreschers unter Einschluß der Schneidwerk- und Schrägförderergehäuse-Bereiche,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht in größerem Maßstab des vorderen Teils des Schrägförderergehäuses, die die Vorderflächenbaugruppe und die Wiegenbaugruppe gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das lösbar befestigte Schneidwerk teilweise strichpunktiert benachbart zu der Wiegenbaugruppe gezeigt ist,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch eine abgeänderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausdrücke wie 'vorwärts', 'rückwärts', 'links', 'rechts' usw. verwendet, die lediglich aus Gründen der Bequemlichkeit gewählt sind und nicht in beschränkender Weise aufgefaßt werden sollten.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 ist eine schematische, teilweise im Querschnitt gezeigte Ansicht des vorderen Teils einer Erntemaschine 10 zu erkennen, die allgemein als selbstfahrender Mähdrescher bezeichnet wird.
  • Die Mähdrescher-Grundeinheit 11 ist fahrbar von einem mit Rädern versehenem Rahmen 12 für eine Bewegung über ein Feld zum Ernten von Erntematerial abgestützt. An dem vorderen Ende der Grundeinheit 11 ist ein Schrägfördergehäuse 30 schenkbar befestigt, an dem ein Erntematerial-Schneidwerk oder Erntevorsatzgerät 20 befestigt ist. Die Mähdrescher-Grundeinheit 11 und das Schneidwerk 20 sind in üblicher Weise ausgebildet und die erstere ist lediglich bruchstückhaft in Fig. 1 gezeigt.
  • Allgemein schließt das Schneidwerk 20 eine vorne angeordnete Erntematerial-Mäheinrichtung in Form eines hin- und herbeweglichen Mähbalkens 21 zum Mähen von Erntematerial von den Stoppeln ein. Eine Haspel 22 ist oberhalb und vor den Mäheinrichtungen 21 angeordnet, um Erntematerial über die Schneideinrichtung 21 zu bewegen und es nach hinten zu Verdichtungseinrichtungen in Form einer Einzugsschnecke 23 zu transportieren. Die Einzugsschnecke 23 führt Erntematerial in Richtung aui die in der Mitte angeordnete Erntematerial-Auslaßöffnung 24 zusammen, um es in das Einlaßende 31 des Schrägförderergehäuses 30 abzugeben, wo das Erntematerial von einem Erntematerial- Schrägförderer 32 üblicher Konstruktion erfaßt und zum Auslaß ende 33 des Schrägförderergehäuses 30 befördert und in einen üblichen (nicht gezeigten) Dresch- und Trennmechanismus eingespeist wird, der in der Grundeinheit 11 gehaltert wird. Der Rahmen 25 des Schneidwerks 20 schließt einer in Querrichtung angeordneten Haupt-Schneidwerksräger 26 ein, der zur Halterung des Schneidwerkes 20 an dem Schrägförderergehäuse 30 verwendet wird.
  • Eine Änderung des Winkels der Mäheinrichtung 21 gegenüber dem Boden (wie dies strichpunktiert in Fig. 1 gezeigt ist) einerseits und eine seitliche Schwimmbewegung des Schneidwerkes 20 gegenüber der Grundeinheit 11, die es diesem Schneidwerk 20 ermöglicht, sich auf eine querverlaufende Bodenunebenheit anzupassen, andererseits kann für die Wirksamkeit des Erntematerial- Aufnahmevorganges des Schneidwerkes 20 in Verbindung mit Erntematerialverlusten bei verschiedenen Arten von Erntematerialien von Bedeutung sein. Zu diesem Zweck ist das Schneidwerk 20 an dem Schrägförderergehäuse 30 über eine Befestigungsbaugruppe 7) befestigt, die grundlegend aus einer Vorderflächenbaugruppe 75 die gegenüber dem Schrägförderergehäuse 30 einstellbar ist, um die Schneidwinkeleinstellbarkeit zu ermöglichen, und aus einer Wiegenbaugruppe 101 besteht, die schwenkbar an der Vorderflächenbaugruppe 75 befestigt ist, um die seitliche Schwimmbewegung zu ermöglichen.
  • Wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, schließt das Schrägförderergehäuse 30 einen sich allgemein in Längsrichtung erstrecken- den langgestreckten Hauptteil 34 ein, der durch das hintere oder Auslaßende 33, das schwenkbar an der Grundeinheit 11 befestigt ist, und durch das vordere oder Einlaßende 31 benachbart zu dem Schneidwerk 20 für eine Verbindung mit diesem begrenzt ist. Der Hauptteil 34 schließt einen sich durch ihn hindurcherstreckenden Kanal 35 ein, der am vorderen Ende 31 in einer Erntematerial- Einlaßöffnung 37 und am Auslaßende 33 in einer Erntematerial- Auslaßöffnung 29 endet, damit Erntematerial von dem vorderen Ende 31 aus zu dem hinteren Ende 33 hin transportiert werden kann. Der Erntematerial-Schrägförderer oder die Fördereinrichtung, die normalerweise die Form eines endlosen Ketten- und Leisten-Bandförderers 32 aufweist, ist kn dem Kanal 35 angeordnet, um das Erntematerial nach hinten zu transportieren. Allge mein wird der Bandförderer 32 durch eine Antriebswelle 39 angetrieben, die am hinteren Ende 33 angeordnet ist. Eine (nicht gezeigte) angetriebene Welle benachbart zum vorderen Ende 31 haltert Führungsräder, Leerlaufkettenräder oder eine Trommel 41, um die herum sich der endlose Bandförderer 32 erstreckt und die es diesem Förderer 32 ermöglichen, sich in einer Betriebsstellung zu drehen, um Erntematerial nach hinter zu transportieren.
  • Die Höhe des Schneidwerkes 20 gegenüber dem Boden wird durch zwei Schneidwerk-Hubhydraulikzylinder 14 gesteuert, die das Schrägförderergehäuse 30 und die Grundeinheit 11 miteinander verbinden. Durch Ausfahren der Schneidwerk-Hubzylinder 14 und durch Verschwenken des Schrägförderergehäuses 30 um die Antriebswelle 39 kann das Schneidwerk 20 vom Boden abgehoben werden.
  • Während die Antriebswelle 39 an einer festen Position direkt an den Schrägförderergehäuse-Seitenwänden 36 drehbar befestigt ist, ist die angetriebene Welle auf den gleichen Seitenwänden 36 über Bandförderer-Spannbaugruppen 40 befestigt, die unter anderem Befestigungsarme 45 einschließen, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist, und die sowohl eine allgemein sich in Längsrichtung erstreckende Einstellung als auch eine allgemein sich nach oben und nach unten erstreckende Bewegung der angetriebenen Welle ermöglichen. Die Befestigungsarme 45 weisen eine allgemein langgestreckte Form auf und sind benachbart zu den fnnenseiten der Seitenwände 36 des Schrägförderergehäuses vorgesehen, und sie weisen (nicht gezeigte) Lager allgemein an ihren vorderen Enden zur drehbaren Lagerung der angetriebenen Welle auf. Die Arme 45 weisen hintere Schwenkzapfen 46 auf, die sich durch allgemein in Längsrichtung ausgerichtete langgestreckte Schlitze 47 in den Seitenwänden des Schrägförderergehäuses nach außen erstrecken und die über abgewinkelte Haltearme 48 auf Spannstangen 49 gehaltert sind, die auf der Außenseite entlang der Seitenwände 36 des Schrägförderergehäuses angeordnet sind. Diele Spannstangen 49 werden ihrerseits in Axialrichtung beweglich von Befestigungshaltearmen 50 aufgenommen, die an den Seitenwänden 36 befestigt sind. Eine Spannfeder in Form einer Druck-Schraubenfeder 51 erstreckt sich um jede Spannstange 49 zwischen dem entsprechenden Befestigungshaltearm 50 und einem einstellbaren Anschlag 52 auf der Stange 49 und sie ist so angeordnet, daß sie den entsprechenden Befestigungsarm 45 mit der daran befestigter angetriebenen Welle in Vorwärtsrichtung drückt, so daß der Durchhang des Bandförderers 32 aufgenommen und dessen Abnutzung kompensiert wird.
  • Der Fachmann wird ohne weiteres erkennen, daß wenn sich der Bandförderer 32 abnutzt und damit länger wird, die einstellbaren Anschläge 52 auf den Spannstangen 49 von Zeit zu Zeit eine gewisse Einstellung erfordern, um eine geeignete Spannung in dem Bandförderer aufrechtzuerhalten. Es ist weiterhin zu erkennen, daß bei fortgesetzter Abnutzung die Positionen der angetriebenen Welle sich in Vorwärtsrichtung verschieben, während der vorder ste Abschnitt 43 der Bahn 42 des Bandförderers 32 in der gleichen Richtung verschoben wird, so daß er näher an das äußere vordere Ende des Schrägförderergehäuses 30 sind an die Schneidwerk-Einzugsschnecke 23 gelangt.
  • Die Schwenkzapfen 46 können fest an den entsprechenden Seitenwänden 36 des Schrägförderergehäuses mit Hilfe von Kontermuttern 53 und geeigneten Beilagscheiben 54 verbunden sein, die dazu verwendet werden, die abgewinkelten Haltearnie 48 an den entsprechenden Seitenwänden 36 des Schrägförderergehäuses sicher festzulegen. Es ist zu erkennen, daß wenn diese Befestungsmuttern 53 und Beilagscheiben 54 verwendet werden, das Spannen des Bandförderers nicht automatisch durchgeführt wird, weil diese Befestigungsmuttern 53 und Scheiben 54 von Zeit zu Zeit gelöst und wieder festgezogen werden müssen.
  • Die angetriebene Welle ist nicht nur für eine Einstellung in Längsrichtung in dem Schrägförderergehäuse 30 befestigt, wie dies vorstehend beschrieben wurde, sondern auch auf eine Weise die eine nach oben und nach unten gerichtete Schwimmbewegung gegenüber der Bodenwand 38 des Schrägförderergehäuses ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß an jeder Querseite eine Schwimmbaugruppe 60 vorgesehen wird, die jeweils einen Befestigungszapfen 61 umfaßt, der an dem entsprechenden Befestigungsarm 45 befestigt ist (der in gleicher Weise einen Teil der Schwimmbaugruppe 60 bildet) und sich nach außen durch eine geeignete Öffnung 62 in der entsprechenden Seitenwand 36 des Schrägförderergehäuses erstreckt. Eine Spannstange 63 ist schwenkbar mit jedem dieser Zapfen 61 gekoppelt und erstreckt sich durch einen mit einer Öffnung versehenen Haltearm 64, der an der entsprechenden Seitenwand 36 des Schrägförderergehäuses befestigt ist. Eine Schwimmfeder in Form einer Druck-Schraubenfeder 65 erstreckt sich um jede Spannstange 63 und ist mit einem Ende an dem entsprechenden mit einer Öffnung versehenen Haltearm 64 abgestützt, während sie sich am gegenüberliegenden Ende gegen einen einstellbaren Anschlag 66 an der Spannstange 63 abstützt. Ein weiterer elastischer Anschlag 67 ist weiterhin an jeder Spannstange 63 an der Seite des entsprechenden mit einer Öffnung versehenen Haltearms 64 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, an der sich die Schraubenfeder 65 abstützt.
  • Die Anordnung ist derart, daß im Ruhezustand die Schraubenfedern 65 die angetriebene Welle auf einen minimalen Abstand oberhalb des Bodens 38 des Schrägförderergehäuse einstellen, wobei die elastischen Anschlageinrichtungen 67 sich gegen die entsprechenden mit einer Öffnung versehenen Haltearme 64 abstützen. Im Betrieb ermöglichen es die Schraubenfedern 65 der angetriebenenen Welle und dem vorderen Teil 43 des Bandförderers 32, sich elastisch schwimmend von dem Boden 38 des Schrägförderergehäuses fort zu bewegen, wenn eine dicke Erntematerialschicht durch den Spalt zwischen dem Boden 38 und dem unteren Arbeitsstrang des Bandförderers 32 hindurchläuft, so daß sowohl das Hindurchlaufen dieser dicken Erntematerialschicht ermöglicht als auch der Eine griff des Bandförderers 32 auf diese Schicht. verbessert wird.
  • Diese spezielle Befestigung der vorderen angetriebenen Weile des Schrägfördermechanismus ist in der Technik allgemein üblich.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des vorderen Endes 31 zu erkennen, die die Befestigungsbaugruppe 70 und ein hiervon gelöstes, strichpunktiert benachbart hierzu ans geordnetes Schneidwerk 20 zeigt. Wie dies bereits erwähnt wurde, besteht die Befestigungsbaugruppe 70 grundlegend aus einer Vorderflächenbaugruppe 75 und einer Wiegenbaugruppe 101, die schwenkbar an der Vorderflächenbaugruppe 75 gehaltert ist
  • Die Vorderflächenbaugruppe 75 ist eine getrennte, allgemein rechtwinklige Konstruktion, die eine Öffnung 74 umgrenzt, die um die Einlaßöffnung 37 des vorderen Endes 31 des Schrägförderergehäuses herum angepaßt ist, an dem die Vorderflächenbaugruppe einstellbar befestigt ist. Diese Vorderflächenbaugruppe 75 schließt einen oberen versetzten Abschnitt in Form eine allgemein L-förmigen Querträgers 76 ein, der im wesentlichen mit dein Haupt-Schneidwerkträger 26 ausrichtbar ist, um das Schneidwerk 20 in einer trennbaren Betriebsstellung zu haltern.
  • Die Vorderflächenbaugruppe 75 schließt weiterhin sich in Querrichtung gegenüberliegende Seitenplatten 77 ein, die nach hinten eng benachbart zu den Seitenwänden 36 des Schrägförderergehäuses vorspringen und die eine Vielzahl von allgemein aufrechtstehenden langgestreckten Öffnungen 78 einschließen, die bei Betrach tung in der Seitenansicht sich allgemein in Längsrichtung erstreckende langgestreckte Öffnungen 80 in den Seitenwänden 36 des Schrägförderergehäuses überlappen. Schrauben 79, die durch entsprechende Öffnungen 78 und 80 an deren Überkreuzungspunkten hindurchpassen, dienen zur Begrenzung und Steuerung des Ausmaßes der Bewegung der Vorderflächenbaugruppe 75 und wirken als Stabilisierungseinrichtungen.
  • Zusätzlich zu den Schrauben 79 zur Befestigung der Vorderflächenbaugruppe 75 an dem Hauptteil 34 des Schrägförderergehäuses sind außerdem obere und untere Einstellbaugruppen 81, 82 an dem in Querrichtung entgegengesetzten Seiten des Schrägförderergehäuses 30 zwischen den Seitenplatten 77 und den Seitenwänden 36 des Schrägförderergehäuses vorgesehen. Diese Baugruppen 81, 82 umfassen Gewindestangen 83, 90, die an einem Ende schwenkbar an den entsprechenden Seitenplatten 77 befestigt sind und sich in einstellbarer Weise entlang ihrer Länge durch mit Öffnungen versehene Halterungen 84, 94 erstrecken und mit diesen verbunden sind, wobei die Halterungen an den entsprechenden Seitenwanden des Schrägförderergehäuses befestigt sind.
  • Jede obere Gewindestange 83 ist schwenkbar an ihrem genannen einen Ende mit einer Lasche 85 verbunden, die mit einem Flanschteil 86 der entsprechenden Seitenplatte 77 verscheißt ist, und die Gewindestange 83 ist mit der entsprechenden Halterung 84 über zwei Einstellmuttern 88 auf der Gewindestange auf entgegengesetzten Seiten der Halterung 84 verbunden. Ein kugelförmiges Bauteil 89, das auf die obere Gewindestange 83 aufgeschoben ist, ist zwischen der hinteren Mutter 88 und der Halterung 84 eingefügt, die eine gekrümmte Form aufweist, um einen Sitz für das kugelförmige Bauteil 89 zu bilden.
  • Jede untere Gewindestange 90 ist schwenkbar an ihrem vorderen Ende mit der entsprechenden Seitenplatte 77 der Vorderflächenbaugruppe 75 über eine Büchse 91 verbunden, die auf einen Befestigungszapfen 92 paßt, der sich in Querrichtung von der Seitenplatte 77 nach außen erstreckt. Einstellmuttern 93 sind auf jeder Gewindestange 90 auf entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Halterung 94 vorgesehen, die die Form eines Flansches aufweist, der mit der entsprechenden Seitenwand des Schrägförderergehäuses verschweißt ist und durch den sich die Gewindestange in einstellbarer Weise erstreckt.
  • Die Vorderflächenbaugruppe 75 umfaßt schließlich noch einen unteren Querträger 72, der deren rechtwinklige Form vervollständigt und der die Form eines allgemein umgekehrt U-förmigen Profils aufweist, das allgemein in der Höhenlage der und vor der Einlaßkante 28 der Bodenwand 38 des Schrägförderers angeordnet ist. Dieser untere Querträger 72 ist allgemein in der Höhenlage des Bodens 78 des Schrägförderergehäuses angeordnet, und weil im Betrieb Erntematerial über diesen Querträger in der Spalt zwischen dem Bandförderer 32 und dem Boden 38 strömt und weil weiterhin die Vorderflächenbaugruppe 75 sowohl winkelmäßig als auch in Längsrichtung gegenüber dem Hauptteil 34 des Schrägförderergehäuses 30 einstellbar ist, ist eine elastische Dichtungsplatte 73 vorgesehen, die an einer Kante mit dem unteren Querträger 72 verbunden ist und die in einstellbarer Weise die vordere oder Einlaßkante 28 der Bodenwand 38 des Schrägförderergehäuses in elastischem Dichtungseingriff überlappt, wobei die Anordnung derart ist, daß diese Dichtungsplatte 73 die Einstellbarkeit der Vorderflächenbaugruppe 75 nicht stört.
  • Die Vorderflächenbaugruppe 75 gemäß der Erfindung wurde insoweit beschrieben, und es ist für jeden Fachmann verständlich, daß, wenn eine seitliche Schwimmbewegung nicht erforderlich ist, das Schneidwerk oder der Erntevorsatz 20 direkt mit dieser Vorderflächenbaugruppe 75 lösbar verbunden werden kann. Üblicherweise ist jedoch auch eine seitliche Schweimmbewegung erforderlich, so daß die Befestigungsbaugruppe 70 notwendigerweise außerdem eine Wiegenbaugruppe 101 umfaßt, die schwenkbar an der Vorderflächenbaugruppe 75 befestigt ist.
  • Die getrennte Wiegenbaugruppe 101 ist schwenkbar an der Vorderflächenbaugruppe 75 für eine Drehung vor dieser Vorderflächenbaugruppe 75 um die Fahrtrichtung herum befestigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Wiegenbaugruppe 101 schenkbar am Mittelpunkt des L-förmigen Querträgers 76 der Vorderflächenbaugruppe 75 mit Hilfe einer Schwenkeinrichtung 110 befestigt.
  • Die Wiegenbaugruppe 101 schließt eine Erntematerialdurchlaßöffnung 102 ein, die mit der Schneidwerk-Auslaßöffnung 24 ausrichtbar ist und die weiterhin auch allgemein an die Öffnung 74. in der Voderflächenbaugruppe 75 angepaßt ist. Die Wiegenbaugruppe 101 schließt weiterhin einen Aufnahmeteil 103 ein, der den versetzten Abschnitt oder die L-Form des oberen Querträgers 76 der Vorderflächenbaugruppe 75 überlappt, um den Schneidwerk Hauptträger 26 aufzunehmen und diesen zu befestigen. Der Aufnahmeteil 103 weist vorzugsweise im wesentlichen eine U-Form auf, wobei der vordere Schenkel 104 kürzer als der hintere Schenkel 105 ist und nach vorne gebogen ist, um die Verbindung zwischen dem Schneidwerk-Hauptträger 26 und dem Aufnahmeteil 103 zu erjeichtern. Auf den beiden Seiten des Schwenkpunktes 110 sind (nicht gezeigte) Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, uni den Träger 26 in einer Betriebsstellung zu verriegeln, in der die Erntematerial-Auslaßöffnung 24, die Erntematerialdurchlaßöffnungen 102 und 74 und die Erntematerial-Einlaßöffnung 37 im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind.
  • Ein (ebenfalls nicht gezeigter) Verriegelungsmechanismus verriegelt das untere Ende 106 der Wiegenbaugruppe 101 mit dem entsprechenden Abschnitt des Schneidwerkes 20, um das Festhalten des Schneidwerkes 20 in einer Betriebsstellung gegenüber der Wiegenbaugruppe 101 und dem Hauptteil 34 des Schrägförderergehäuses zu unterstützen.
  • Um die Schwenkbewegung der Wiegenbaugruppe 101 und damit des Schneidwerkes 20 um den Schwenkpunkt 110 zu steuern, kann eine (nicht gezeigte) Schwenksteuereinrichtung zwischen der Wiegenbaugruppe 101 und der Vorderflächenbaugruppe 75 vorgesehen sein. Wenn im Betrieb die Wiegenbaugruppe 101 gedreht wird, wird die Erntematerial-Durchlaßöffnung 102 durch diese hindurch geringfügig gegenüber der Öffnung 74 in der Vorderflächenbaugruppe 75 und der Erntematerial-Einlaßöffnung 37 am Anfang des Kanals 35 des Schrägförderergehäuses verkantet. Weil jedoch die maximale Schenkbewegung der Wiegenbaugruppe 101 begrenzt ist, stellt dies kein Problem für die Erntematerialströmung von dem Schneidwerk 20 zum Hauptteil 34 des Schrägförderergehäuses dar. Einzelheiten einer Schwenksteuereinrichtung für die Wiegenbaugruppe 101 finden sich in der EP-A-0 243 530, auf die Bezug genommen wird.
  • Die Wiegenbaugruppe 101 schließt weiterhin eine nach vorne vorspringende Ertematerial-Rückhaltehaube 115 ein, die den vorderen Teil 43 der Föderbahn 42 überlappt und die, wenn ein Schneidwerk 20 an dem Schrägförderergehäuse 30 befestigt ist, sich in die Auslaßöffnung 24 dieses Schneidwerkes 20 und in die Nähe der Schneidwerk-Einzugsschnecke 23 erstreckt, um Erntemateriat im inneren des Kanals 35 des Schrägförderergehäuses festzuhalten.
  • Um die Wiegenbaugruppe 101 an einer Trennung von der Vorderflächenbaugruppe 75 insbesondere an dem unteren Abschnitt 106 hiervon zu hindern, schließt die Wiegenbaugruppe (ebenfalls nicht gezeigte) Halteeinrichtungen ein, die in Wechselwirkung zwischen dem unteren Abschnitt 106 der Wiegenbaugruppe 101 und der Vorderfläche der Vorderflächenbaugruppe 75 in Wechselwirkurg stehen, ohne jedoch die Schenkbewegung der Wiegenbaugruppe 101 gegenüber der Vorderflächenbaugruppe 75 zu behindern.
  • Dadurch, daß ein Mähdrescher mit einer kombinierten Schneidwerkoder Erntevorsatz-Befestigungsbaugruppe 70 geschaffen wird, die sowohl einen seitlichen Schwimmechanismus in Form der Wiegenbaugruppe 101 als auch eine Vorderflächenbaugruppe 75 einschließt die sowohl allgemein in Längsrichtung gegenüber dem Hauptteil 34 des Schrägförderergehäuses einstellbar als auch gegenüber diesem Hauptteil 34 um eine querverlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist, wird, wie der Fachmann ohne weiteres erkennt, eine sehr flexible Schneidwerk- oder Erntevorsatz-Befestigungskombination erzie kt.
  • Für den Fachmann ist es nach dem Lesen der vorstehenden Beschreibung verständlich, daß nach dem Lockern der Schrauben 79 eine Einstellung der Muttern 88, 93 auf den Gewindestangen 83, 90 in der einen oder anderen Richtung zu einer allgemein in Längsrichtung verlaufenden Einstellung der Vorderflächenbaugruppe 75 (und damit auch des daran befestigten oder zu befestigenden Schneidwerkes 20) gegenüber dem Einlaßende 31 des Hauptteils 34 des Schrägförderergehäuses führt. Dies ermöglicht es damit, die Befestigungsbaugruppe 70 und damit auch das Schneidwerk 20 und insbesondere die Schneidwerk-Einzugsschnecke 23 sehr genau gegenüber dem vorderen Abschnitt 43 der Bahn 42 der Förderleisten 44 des Bandförderers 32 einzustellen oder neu einzustellen. Dies ist in der Hinsicht vorteilhaft, als dadurch der Abstand zwischen diesem vordersten Abschnitt 43 der Bahn 42 und der Schneidwerk-Einzugsschnecke 23 genau gesteuert werden kann und damit auf einem Minimum gehalten werden kann, weil diese Längseinstellung der Vorderflächenbaugruppe 75 leicht durchgeführt werden kann, wenn eine Abnutzung des Bandförderers 32 zu einer Verschiebung der angetriebenen Welle in Vorwärtsrichtung führt. Die Aufrechterhaltung dieses minimalen Abstandes zwischen der Schneidwerk-Einzugsschnecke 23 und dem Bandförderer 32 ist für eine einwandfreie Erntematerial-Übertragungsfunktion zwischen diesen Bauteilen günstig.
  • Diese Anordnung vermeidet weiterhin die Notendigkeit, die Band-" färderer-Ketten um ein oder zwei Glieder zu kürzen, wenn sich diese Ketten als Ergebnis einer Abnutzung gelängt haben, wobei diese Verkürzung sonst die übliche Lösung ist, um eine Berührung des Bandförderers 32 mit anderen Teilen, wie zum Beispiel der Einzugsschnecke 23 zu verhindern, wenn die Abnutzung dazu führt, daß die vordere Welle zu weit nach vorne hin versetzt wird. Wie dies allgemein für den Fachmann bekannt ist, schränkt diese übliche Lösung die Möglichkeit einer genauen Steuerung des Abstandes zwischen der Schneidwerk-Einzugsschnecke 23 und dem Bandförderer 32 sehr stark ein, d.h. dieser Abstand ist in vielen Fällen entweder zu klein oder zu groß, und der ideale Abstand kann nicht dadurch erreicht werden, daß die Anzahl der Glieder der Förderketten geändert wird.
  • Ein Verkürzen der Förderbandketten durch Herausnehmen von einem oder mehreren Gliedern ist sogar vollständig unannehmbar, wenn der Bandförderer 32 mit einer (nicht gezeigten) verzahnten Steinablenktrommel zusammenwirken soll, die innerhalb des Umschlingungsbereiches des Förderers 32 im Inneren des Hauptteils 34 des Schrägförderergehäuses derart eingebaut ist, daß sich die Zähne dieser Trommel vom Innenbereich dieser Umschlingung durch die Spalte zwischen benachbarten Förderleisten 44 in den Raum zwischen dem unteren Strang des Bandförderers 32 und dem Boden 38 des Schrägförderergehäuses erstrecken. Dies heißt mit anderen Worten, daß wenn die Zähne einer derartigen Steinablenktrommel so angeordnet sind, daß sie mit den Leisten 44 des Bandförderers 32 kämmen, dies bedingt, daß alle Leisten unter gleichen Abständen entlang der Länge der Förderketten angeordnet sein müssen, weil anderenfalls die Bewegungsbahnen dieser Ablenktrommel und der Förderleisten 44 einander überkreuzen würden. Das Herausnehmen eines oder einger Glieder aus den Föderketten würde dazu führen, daß die Leisten 44 nicht mehr unter gleichen Abständen um den Umfang des Bandförderers 32 verteilt sind.
  • Die vorstehend beschriebene Steinablenktrommel wird normalerweise mit einer federbelasteten Steinfallenklappe im Boden 38 des Schrägförderergehäuses kombiniert. Keines dieser Bauteile ist jedoch in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weil sie einerseits tatsächlich keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden und andererseits ähnliche Steinfallenklappenbauteile allgemein zum Stand der Technik gehören, wie er unter anderem in der US-A-3 971 390 beschrieben ist.
  • Die beschriebene Anordnung ermöglicht es weiterhin, eine ausreichende Spannung in dem Bandförderer 32 auf rechzuerhalten, ohne daß zu befürchten ist, daß die vordere Welle zu weit nach vorne hin bewegt wird (was, wie bereits erwähnt, dazu führen würde, daß der Bandförderer 32 gegen bestimmte andere Maschinenteile, wie zum Beispiel die Schneidwerk-Einzugsschnecke 2:3 anschlägt). Diese ausreichende Bandfördererspannung verhindert andererseits, daß das Förderband über irgendwelche Zähne der Antriebskettenräder auf der Antriebswelle 39 springt.
  • Die soweit beschriebene Anordnung ist auch von Vorteil, wenn unterschiedliche Schneidwerke oder Erntevorsätze an dem Vorsatzgerätegehäuse 30 befestigt werden müssen, und zwar insoweit, als es vorstellbar ist, daß unterschiedliche Schneidwerke oder Erntevorsätze unterschiedliche geometrische Formen aufweisen und daß insbesondere bei verschiedenen Schneidwerken oder Erntevorsätzen die Einzugsschnecke einen größeren oder kleineren Abstand von der Schneidwerk- oder Erntevorsatz-Rückwand 27 und der daran ausgebildeten Auslaßöffnung 24 aufweisen kann. Tatsächlich erfordern breite Schneidwerke oder Vorsatzgeräte in vielen Fäller einen größeren Abstand zwischen der Schneidwerk-Rückwand 27 und der Schneidwerks-Einzugsschnecke 23, als schmale oder kleine Vorsatzgeräte oder Schneidwerke. Dennoch sollte der Abstand zwischen der Schneidwerk-Einzugsschnecke 23 und dem Bandförderer 32 in dem Schrägförderergehäuse 30 vorzugsweise immer minimal sein, und zwar unabhängig von der Schneidwerkgröße, um eine gleichförmige Überführung des Erntematerials von dem Schneidwerk 20 zum Schrägförderergehäuse 30 sicherzustellen. Es ist damit zu erkennen, daß die Einstellbarkeit, die sich bei der vorstehend beschriebenen Vorderflächenbaugruppe 75 ergibt, weiterhin die gewünschte Flexibilität für eine perfekte Anpassung des Schrägförderergehäuses 30 an unterschiedliche Schneidwerke oder Erntevorsätze 20 mit unterschiedlichen Schneidwerkrahmen- Schneidwerkeinzugsschnecken-Konfigurationen ergibt.
  • Die soweit beschriebene Vorderflächenbaugruppe 75 ermöglicht weiterhin eine leichte Einstellung des Schneidwinkels des Schneidwerkes 20. Tatsächlich führt eine Einstellung lediglich der oberen Gewindestangen 83 gegenüber den Halterungen 84 zu einem Neigen der Vorderflächenbaugruppe 75 und damit auch des Schneidwerkes 20 um die Schwenkpunkte 92 der unteren Einstellbaugruppen 82.
  • In dieser Hinsicht sei bemerkt, daß die Schwenkzapfen 92 auf den Seitenplatten 77 allgemein in Ausrichtung mit der vorderen angetriebenen Welle des Schrägförderergehäuses 30 (bei Vernachlässigung der begrenzten Einstellbarkeit dieser Welle) angeordnet sind. Dies ist der Grund dafür, daß die angetriebene Welle in den Zeichnungen nicht sichtbar ist. Es ist weiterhin verständlich, daß dies vorteilhaft ist, um den Abstand zwischen der Schneidwerk-Einzugsschnecke 23 und dem Bandförderer 32 während der Schneidwinkeleinstellung allgemein konstant zu halten.
  • Nachdem die gewünschte Längseinstellung der Vorderflächenbaugruppe 75 bzw. die Schneidwinkeleinstellung durchgeführt wurde werden die Schrauben 79 festgezogen, um die Vorderflächenbaugruppe 75 und das Schneidwerk 20 in der ausgewählten Position sicher festzuhalten und damit die Kombination aus dem Schrägförderergehäuse und dem Schneidwerk zu stabilisieren.
  • Obwohl die bevorzugte Konstruktion, in der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwirklicht sind, im vorstehenden beschrieben und in den beigefügten Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist es verständlich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Einzelheiten beschränkt ist, wie sie vorstehend beschrieben und in diesem Figuren gezeigt sind, sondern daß tatsächlich stark abweichende Einrichtungen bei der Ausführung der allgemeineren Grundgedanken der Erfindung verwendet werden können.
  • Eine derartige alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Der grundlegende Unterschied im Vergleich zu der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 2 besteht darin, daß bei der alternativen Anordnung nach Fig. 2 die vordere oder angetriebene Schrägfördererwelle derart befestigt ist, daß sie in Längsrichtung zusammen mit der Vorderflächenbaugruppe 75 einstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorderflächenbaugruppe 75 zusätzlich mit einen Querabstand aufweisenden Flanschen 121 versehen, die sich nach hinten von der Vorderfläche der Vorderflächenbaugruppe 75 in den Kanal 35 des Hauptteils 34 des Schrägförderergehäuses und eng entlang dessen Seitenwänden 36 erstrecken. Mit anderen Worten heißt dies, daß jeder zusätzliche Flansch 121 sich parallel zu dem entsprechenden Seitenblech 77 mit einem kleinen Abstand nach innen von diesem und derart erstreckt, daß die entsprechende Seitenwand des Hauptteils zwischen diesen Teilen aufgenommen wird, wenn die Vorderflächenbaugruppe in einer Betriebsstellung an dem Hauptteil 34 des Schrägförderergehäuses befestigt wird.
  • Schwenkzapfen 122 erstrecken sich in Querrichtung nach innen von den Flanschen 121 benachbart zu deren hinteren Enden und diese Schwenkzapfen lagern schwenkbar die Befestigungsarme 45, die wie bei der bevorzugten Ausführungsform die vordere Schrägfördererwelle an ihren vorderen Enden drehbar lagern.
  • Weil die Arme 45 schwenkbar an der in Längsrichtung einstellbaren Vorderflächenbaugruppe 75 befestigt sind, sind die Spannstangen 49 und die zugehörigen Teile der bevorzugten Ausfuhrungsform nicht mehr erforderlich.
  • Wie bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedoch auch die angetriebene Schrägfördererwelle bei dieser abgeänderten Ausführungsform für eine nach oben und nach unten gerichtete Schwimmbewegung befestigt. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Befestigungszapfen 61 der Schwimmbaugruppen 60 in Querrichtung nach außen durch allgemein aufrechtstehende und langgestreckte Öffnungen 123 in den zusätzlichen Flanschen 121 und durch die allgemein rechtwinklig geformten Öffnungen 62 in den Seitenwänden 36 des Hauptteils. Die Schwimmbaugruppen 60 dieser alternativen Ausführungsform sind sehr ähnlich zu den Schwimmbaugruppen 60 der bevorzugten Ausführungsform, wobei der einzige größere Unterschied darin besteht, daß bei der abgeänderten Ausführungsform diese Baugruppen elastisch auf den Seitenplatten 77 der Vorderflächenbaugruppe abgestützt sind und nicht auf dem Seitenwänden 36 des Schrägförderergehäuses.
  • Aus Fig. 3 ist weiterhin zu erkennen, daß bei der alternativen Ausführungsform die Schwimmbaugruppen 60 um 180º im Vergleich zur bevorzugten Ausführungsform gedreht sind. Dies erfolgt nur aus Einfachheitsgünden und hat keine funktionelle Bedeutung. Dar einzig wichtige Punkt besteht darin, daß die Schwimmbaugruppen 60 elastisch auf der Vorderflächenbaugruppe 75 abgestützt sind und nicht auf dem Hauptteil 34 des Schrägförderergehäuses.
  • Um dies zu erleichtern, wurden die Seitenplatten 77 nach hinten verlängert, um die Halterungen 64 auf diesen aufzunehmen, und als Folge hiervon wurden auch die oberen Einstellbaugruppen 82 etwas nach hinten verschoben. Dies ist jedoch ebenfalls nicht von grundsätzlicher Eedeutung.
  • Der Fachmann wird ohne weiteres erkennen, daß bei der abgeänderten Anordnung nach Fig. 3 der vordere Abschnitt 43 der Förderbahn 42 immer in der gleichen Relativstellung zur Erntematerial- Rückhaltehaube 115 liegt, und es ist verständlich, daß vorzugsweise der Abstand zwischen diesen Teilen minimal ist. Weiterhin wird, wenn sich der Bandförderer 32 als Ergebnis einer Abnutzung längt, die Vorderflächenbaugruppe 75 in einer Vorwärtsrichtung verschoben, um den Durchhang aufzunehmen, der in dem Bandförderer 32 aufgrund dieser Abnutzung auftritt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die alternative Anordnung gemäß Fig. 3 im wesentlichen die gleichen Vorteile wie die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 2 hat, mit der Ausnahme, daß diese abgeänderte Ausführungsform keine Anpassung an Schneidwerke oder Erntevorsätze mit unterschiedlichen Einzugsschnecken-Rückwandkonfigurationen ermöglicht. Abgesehen hiervon und lediglich als Beispiel ermöglicht diese alternative Ausführungsform ebenfalls eine leichte Schneidwinkeleinstellung durch Verschweriken der Vorderflächenbaugruppe 75 um die Befestigungszapfen 92 Zusätzlich hierzu weist die alternative Ausführungsform den weiteren Vorteil einer weiter vergrößerten Einfachheit auf, war sich aus der Tatsache ergibt, daß die vordere Schrägfördererwelle auf der Vorderflächenbaugruppe 75 gehaltert ist, so daß beide Bauteile zusammen eingestellt werden.

Claims (17)

1. Schrägförderergehäuse (30) zur lösbaren Befestigung eines Ernte-Schneidwerks oder Erntevorsatzgerätes (20) an einer fahrbaren Mähdrescher-Grundeinheit (11), mit:
- einem langgestreckten Hauptteil (34), der einen an entgegengesetzten Enden in Erntematerialeinlaß- und -auslaßöffnungen (37, 29) endenden Kanal (35) umgrenzt und allgemein an der Auslaßöffnung (29) mit einer Grundeinheit (11) verbindbar ist und im Betrieb mit seiner Einlaßöffnung (37) benachbart zu einem Schneidwerk oder Erntevorsatzgerät (20) angeordnet ist, das von dem Schrägförderergehäuse (30) an der Grundeinheit (11; gehaltert ist,
- in dem Kanal (35) angeordneten Erntematerial-Fördereinrichtungen (32), die im Betrieb Erntematerial von dem Schneidwerk oder Vorsatzgerät (29) in Längsrichtung durch den Kanal zur Grundeinheit (11) transportieren,
- einer Vorderflächenbaugruppe (75), die schwenkbar beweglich an dem Hauptteil (34) allgemein benachbart zu dessen Einlaßöffnung (37) für eine selektive Schwenkeinstellung gegenüber dem Hauptteil um eine querverlaufende Schwenkachse (92) befestigt ist, wobei die Vorderflächenbaugruppe (75) Schneidwerk- oder Vorsatzgeräte-Verbindungseinrichtungen (101, 103) zur Befestigung des Schneidwerkes oder Vorsatzgerätes (20) an dieser in einer nach vorne hin vorspringenden Position einschließt und eine Erntematerial-Durchlaßöffnung (74) aufweist, die im wesentlichen mit der Erntematerial-Einlaßöffnung (37) des Hauptteils ausgerichtet und allgemein mit einer Erntematerial- Auslaßöffnung (24) in dem Schneidwerk oder Vorsatzgerät (20) ausrichtbar ist, und
- Verriegelungseinrichtungen (79) zur starren Festlegung der Vorderflächenbaugruppe (75) in irgendeiner ausgewählten Einstellposition gegenüber dem Hauptteil (34) des Schrägförderergehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbefestigung (92) der Vorderflächenbaugruppe (75) zusätzlich noch allgemein in Längsrichtung gegenüber dem Hauptteil (34) des Schrägförderergehäuses einstellbar ist.
2. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
- der Hauptteil (34) des Schrägförderergehäuses in Querrichtung gegenüberliegende Seitenwände (36) umfaßt,
- die Vorderflächenbaugruppe (75) in Querrichtung gegenüberliegende Seitenplatten (77) einschließt, die sich entlang der Seitenwände (36) nach hinten erstrecken, und
- erste und weitere Einstelleinrichtungen die Vorderflächenbaugruppe und den Hauptteil (34) miteinander verbinden, wobei die ersten Einstelleinrichtungen zwei mit Querabstand angeordnete erste Einstellbaugruppen (82) einschließen, von denen jede schwenkbar mit einer Seitenplatte (77) der Vorderflächenbaugruppe (75) verbunden ist und einstellbar auf der entsprechenden Seitenwand (36) des Hauptteils gehaltert ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Schwenkverbindungen (92) der ersten Einstellbaugruppen (82) mit der Vorderflächenbaugruppe (75) in Querrichtung miteinander ausgerichtet sind und die Schwenkachse bestimmen, um die die Vorderflächenbaugruppe (75) bei einer Betätigung der weiteren Einstelleinrichtungen verschwenkt.
3. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Einstelleinrichtungen weiterhin zwei mit Querabstand angeordnete weitere Einstellbaugruppen (81) einschließen, die jeweils schwenkbar mit einer jeweiligen Seitenplatte 70 der Vorderflächenbaugruppe (75) in einem Abstand von der Schwenkverbindung (92) der entsprechender ersten Einstellbaugruppe (82) verbunden sind und einstellbar auf der entsprechenden Seitenwand (36) des Hauptteils wiederum in einem Abstand von der Verbindung (93, 94) der entsprechenden ersten Einstellbaugruppe (82) mit der Seitenwand (36) gehalten ist.
4. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste und weitere Einstellbaugruppe (82, 81) folgende Teile umfaßt:
- eine Gewindestange (90, 93), die schwenkbar mit einem Ende an der entsprechenden Seitenplatte (77) der Vorderflächenbaugruppe (75) befestigt und einstellbar entlang ihrer Länge in einer mit einer Öffnung versehenenen Halterung (94, 84) an der entsprechenden Seitenwand (36) des Hauptteils (34) des Schrägförderergehäuses aufgenommen wird, und
- Einstellmuttern (93, 88), die in einstellbarer Weise auf der Gewindestange (90, 83) auf entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Halterung (94, 84) vorgesehen sind.
5. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (90) jeder erster Einstellbaugruppe (82) mit einem Ende an einer Büchse (91) befestigt ist, die schwenkbar von einem querverlaufenden Befestigungszapfen (92) auf der entsprechenden Seitenplatte (77) der Vorderflächenbaugruppe (75) aufgenommen wird.
6. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Öffnung versehene Halterung (94), die jeder der weiteren Einstellbaugruppen (81) zugeordnet ist, eine gekrümmte Form aufweist, wobei die konkav-Seite von der Vorderflächenbaugruppe (75) fort gerichtet ist und in dieser konkaven Seite ein sphärisches Bauteil (89) aufnimmt, das auf die zugehörige Gewindestange (63) zwischen dieser konkaven Seite der Halterung und der benachbarten Einstellmutter (88) aufgeschoben ist.
7. Schrägförderergehäuse (30) nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen folgende Teile umfassen:
- in jeder Seitenwand (36) des Schrägförderergehäuses vorgesehene Befestigungslöcher (80),
- in jeder Seitenplatte (77) der Vorderflächenbaugruppe (75) vorgesehene Befestigungsöffnungen (79), wobei die Befestigungsöffnungen (79) in den Seitenplatten (77) mit den Befestigungslöchern (80) in den entsprechenden Seitenwänden (36) ausrichtbar sind, und
- in die entsprechenden Löcher (80) und Öffnungen (79) einsetzbare Schrauben (79) zur selektiven Verriegelung der Vorderflächenbaugruppe (75) in einer einer Vielzahl von abwechselnden verschwenkten und/oder in Längsrichtung eingestellten Positionen.
8. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Befestigungslöcher (80) und die Befestigungsöffnungen (79) durch langgestreckte Schlitze in den Schrägfördereigehäuse-Seitenwänden (369 bzw. den Seitenplatten (77) der Vorderflächenbaugruppe (75) gebildet sind, die bei Betrachtung in Seitenansicht einander schneiden, und
- die Befestigungsbolzen (79) an den Schnittpunkten der langgestreckten Schlitze in den Schrägförderergehäuse-Seitenwärden (36) bzw. den entsprechenden Seitenplatten (77) der Vorderflächenbaugruppe (75) einsetzbar sind.
9. Schrägförderergehäuse (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Vorderflächenbaugruppe (75) einen unteren Querträger (72) umfaßt, der teilweise die Erntematerial-Durchlaßöffnung (74) in dieser Baugruppe (75) begrenzt, wobei der Träger (72) allgemein in der Höhenlage der Einlaßkante (28) des Schrägförderergehäuse-Bodens (38) angeordnet ist, und
- ein elastisches Dichtungsplattenbauteil (73) an dem Träger (72) befestigt ist und sich von diesem in überlappender Beziehung mit der Einlaßkante (28) derart erstreckt, daß eine allgemein längsgerichtete und/oder Schwenk-Einstellung der Vorderflächenbaugruppe (75) gegenüber dem Schrägförderergehäuse- Hauptteil (34) möglich ist.
10. Schrägförderergehäuse (30) nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Erntematerial-Fördereinrichtungen einen endlosen Umschlingungsförderer (32) umfassen, der sich in dem Kanal (35; des Hauptteils (34) des Schrägförderergehäuses um eine Antriebewelle (39) benachbart zur Auslaßöffnung (92) und eine angetriebene Welle benachbart zur Einlaßöffnung (37) erstreckt,
- die Schwenkachse (92) der Vorderflächenbaugruppe (75) auf dem Hauptteil (34) des Schrägförderergehäuses sich entweder allgemein koaxial zu oder allgemein parallel zu und in der Nähe der angetriebenen Welle erstreckt, und
- die weiteren Einstelleinrichtungen (81) sich zwischer der Vorderflächenbaugruppe (75) und dem Hauptteil (34) des Schrägförderergehäuses in einem Abstand oberhalb der angetriebenen Welle erstrecken.
11. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle drehbar in dem Hauptteil (34) des Schrägförderergehäuses über zwei mit Querabstand angeordnete Schwimmbaugruppen (60) befestigt ist, wobei jede Baugruppe (60) folgende Teile umfaßt:
- einen allgemein langgestreckten Befestigungsarm (45), der sich allgemein in Längsrichtung des Schrägförderergehäuse- Hauptteils (34) und in diesem erstreckt und benachbart zu einen Ende in der Nähe der Einlaßöffnung (37) des Hauptteils die angetriebene Welle drehbar lagert, während er benachbart zu seinem anderen Ende und von der Einlaßöffnung (37) entfernt an der entsprechenden Seitenwand (36) des Schrägförderergehäuse-Hauptteils (34) schwenkbar befestigt ist, und
- elastische Einrichtungen (65), die sich zwischen jedem Befestigungsarm (45) und der entsprechenden Seitenwand (36) dem Schrgförderergehäuse-Hauptteils (34) erstrecken, um die angetriebene Welle in Richtung auf eine Position in einem minimaler Abstand von dem Schrägförderergehäuse-Boden (38) zu drücken und um es im Betrieb dieser angetriebenen Welle zu ermöglichen, sich elastisch von dem Boden (38) fort zu bewegen.
12. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbefestigung jedes Befestigungsarms (45) auf der entsprechenden Schrägförderergehäuse-Seitenwand (36) allgemein in Längsrichtung des Schrägförderergehäuse-Hauptteils (34) und der daran gehalterten Vorderflächenbaugruppe (75) einstellbar ist.
13. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsarm (45) schwenkbar an den entsprechenden Schrägförderergehäuse-Seitenwänden (36) unter Einfügung einer Bandförderer-Spannbaugruppe (40) befestigt ist, die folgende Teile einschließt:
- ein mit Gewinde versehenes Spannbauteil (49), das an einem Ende den Arm (45) schwenkbar haltert und einstellbar entlang seiner Länge in einer mit einer Öffnung versehenen Halterung (50) auf der entsprechenden Schrägförderergehäuse-Seitenwand (36) aufgenommen ist, und
- elastische Einrichtungen (51), die sich zwischen der Halterung (50) und einem einstellbaren Anschlag (52) auf dem Gewindespannbauteil (49) erstrecken, wobei die Anordnung derart ist, daß die elastischen Einrichtungen (51) den entsprechenden Befestigungsarm (45) in Richtung auf die Einlaßöffnung (37) in dem Schrägförderergehäuse-Hauptteil (34) drücken.
14. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Seitenplatten (77) der Vorderflächenbaugruppe (75) außerhalb des Schrägförderergehäuse-Hauptteils (34) entlang dessen Seitenwänden (36) angeordnet sind,
b) die Vorderflächenbaugruppe (75) weiterhin zwei mit Querabstand angeordnete zusätzliche Flansche (121) einschließt, die sich nach hinten in den Kanal (35) des Schrägförderergehäuse-Hauptteils (34) entlang dessen gegenüberliegenden Seitenwänden (36) erstrecken, und
c) die angetriebene Welle drehbar in dem Schrägfördereigehäuse-Hauptteil (34) benachbart zu dessen Einlaßöffnung (37) über zwei mit Querabstand angeordnete Schwimmbaugruppen (60) befestigt ist, wobei jede der Schwimmbaugruppen (60) folgende Teile umfaßt:
- einen allgemein langgestreckten Befestigungsarm (45), der sich allgemein in Längsrichtung des Schrägförderergehäuse- Hauptteils (34) und in diesem erstreckt und benachbart zu einen Ende in der Nähe der Hauptteil-Einlaßöffnung (37) die angetriebene Welle drehbar lagert und benachbart zu seinem anderen, vor der Einlaßöffnung (37) entfernten Ende schwenkbar an dem entsprechenden zusätzlichen Flansch (121) der Vorderflächenbaugruppe (75) gehaltert ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die angetriebene Welle allgemein in Längsrichtung gegenüber dem Schrägförderergehäuse-Hauptteil (34) zusammen mit der Vorderflächenbaugruppe (75) einstellbar ist, und
- elastische Einrichtungen (65), die sich zwischen jedem Befestigungsarm und der entsprechenden Seitenplatte (77) der Vorderflächenbaugruppe (75) erstrecken, um die angetriebene Welle in Richtung auf eine Position in einem minimalen Abstand von dem Schrägförderergehäuse-Boden (38) zu drücken und um es im Betrieb dieser angetriebenen Welle zu ermöglichen, sich elastisch von diesem Boden (38) fort zu bewegen.
15. Schrägförderergehäuse (30) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß:
- jede elastische Einrichtung (65) mit einem entsprechenden Befestigungsarm (45) über einen Befestigungszapfen (61) verbunden ist, der an dem Arm (45) befestigt ist und sich in Querichtung von diesem nach außen über entsprechende Öffnungen (123, 62) in dem entsprechenden zusätzlichen Flansch (121) und der entsprechenden Schrägförderergehäuse-Seitenwand (36) erstreckt, und
- die elastischen Einrichtungen (65) sich zwischen dem Zapfen (61) und einer Halterung (64) auf der entsprechenden Seitenplatte der Vorderflächenbaugruppe an einer Stelle außerhalb des Schrägförderergehäuse-Hauptteils (34) und entlang der entsprechenden Seitenwand (36) hiervon erstrecken.
16. Schrägförderergehäuse (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerk- oder Erntevorsatzgeräte-Verbindungseinrichtungen eine Wiegenbaugruppe (101) mit Schwenkeinrichtungen (110) einschließen, die die Wiegenbaugruppe (101) schwenkbar an der Vorderflächenbaugruppe (75) für eine Schwenkbewegung in einer im wesentlichen vertikalen Querebene befestigen, wobei die Wiegenbaugruppe (101) eine Erntematerial- Durchlaßöffnung (102) aufweist, die im wesentlichen mit der Erntematerial-Durchlaßöffnung (74) in der Vorderflächenbaugruppe (75) ausgerichtet und allgemein mit der Erntematerial-Auslaßöffnung (24) in einem Schneidwerk oder Erntevorsatzgerät (20) ausrichtbar ist, und wobei die Wiegenbaugruppe (101) weiterhin Schneidwerk- oder Erntevorsatzgerät-Verbindungseinrichtungen (103) zur Befestigung eines Schneidwerkes oder Erntevorsatzgerätes (20) an diesem zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen diesen Teilen umfaßt.
17. Schrägförderergehäuse (30) nach einem der Ansprüche 10-15, bzw. Anspruch 16 unter Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 10 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Teig (43) der Bahn (42) des endlosen Bandförderers (32) aus dem inneren des Schrägförderergehäuse-Kanals (35) durch die Erntematerial-Durchlaßöffnung (74) in der Vorderflächenbaugruppe (75) bzw. durch die Erntematerial-Durchlaßöffnungen (74, 102) in der Vorderflächenbaugruppe (75) und der Wiegenbaugruppe (101) hindurch und in die Nähe der Erntematerial-Auslaßöffnung (24) eines Schneidwerkes oder Erntevorsatzgerätes (20) vorspringt, wenn das letztere an dem Schrägförderergehäuse (30) befestigt ist.
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