DE69005141T2 - Transistorisierte Hyperfrequenz-Abtast- und Halteschaltung. - Google Patents

Transistorisierte Hyperfrequenz-Abtast- und Halteschaltung.

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    • G11C27/02Sample-and-hold arrangements
    • G11C27/024Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element

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  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tast- und Haltekreis, dessen Tastschalter ein Feldeffekttransistor ist. Der Tastschalter ist dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor optisch steuerbar ist, entweder mit Hilfe eines Halbleiterlasers, der unmittelbar mit der Gatezone des Transistors gekoppelt ist, oder mit Hilfe eines Lasers und einer Lichtleitfaser. Die optische Steuerung des Transistors, der von Materialien der Gruppe III-V gebildet wird, wie z.B. GaAs oder InP, erlaubt es, den Tast- und Haltekreis bei Frequenzen in der Größenordnung von 1 GHz oder mehr zu betreiben.
  • Die Tast- und Haltekreise mit Transistoren gemäß Figur 1 sind wohlbekannt. Ein analoges Signal, das durch eine Sinuswelle symbolisiert ist, wird an den Eingang 1 des Tastkreises angelegt, nämlich an die Source eines als Schalter wirkenden Transistors 2. Dieser Transistor ist oftmals ein Feldeffekttransistor und kann auf der Basis von Silizium oder von den Materialien der Gruppe III-V, wie z.B. GaAs, je nach der Arbeitsfrequenz ausgebildet sein. Wenn der Transistor 2 leitend ist, dann lädt das Signal einen Speicherkondensator 3 auf. Eine Ausgangsschnittstelle 4 liefert am Ausgang 5 getastete Werte, die je nach Art der Schnittstelle verstärkt, digitalisiert oder mit anderen Werten gemischt usw. sind.
  • Der Transistor 2 wird an seinem Gate mit Hilfe von Impulsen gesteuert, die durch eine Spannung V&sub1; angedeutet wird. Das Gate und die Source sind über einen Lastwiderstand R miteinander verbunden, so daß im Gleichgewichtszustand die Potentiale von Gate und Source gleich sind. In diesem üblichen System werden die Paare von Elektronen und Löchern auf elektrischem Weg erzeugt.
  • Wenn dieses System auch für relativ niedrige Frequenzen im MHz-Bereich gut geeignet ist, so treten doch Fehler auf, die sich mit der Erhöhung der Frequenz verstärken. Die Spannung VGS zwischen dem Gate und der Source, die das Öffnen und Schließen des Kanals steuert, ist nämlich die Summe aus der Spannung des Analogsignals und der Impulsspannung Vi. Je nachdem, ob das Analogsignal in einem Punkt getastet wird, in dem seine Spannung VM nahe dem Höchstwert liegt, oder in einem Punkt, in dem die Spannung Vm nahe dem Mindestwert liegt, variiert die Spannung VGS, da VM + Vi ≠ Vm + Vi. Daraus ergibt sich eine Unsicherheit über den Kippzeitpunkt des Transistors 2 und damit über den Tastzeitpunkt des Analogsignals. Der Transistor verliert also seine Linearität mit steigender Frequenz.
  • Im übrigen rührt aus der Entwicklung von Lichtleitfasern zur Informationsübertragung die zunehmende Bedeutung von Systemen her, die unmittelbar von Licht gesteuert werden. Außerdem besitzt die optische Steuerung von Vorrichtungen zahlreiche Vorteile, wie z.B. die nicht vorhandene elektrische Kopplung, die galvanische Trennung des Steuerkreises, die geringe Amplitude des optischen Steuersignals, nämlich einige Mikrowatt, die mit den Ausgangspegeln der Halbleiterlaser oder Elektrolumineszenzdioden kompatibel ist, und die geringe Störanfälligkeit.
  • Es ist weiter bekannt, daß die Materialien der Gruppe III-V, wie z.B: GaAs, InP und ihre ternären und quaternären Verwandten auf eine Lichtstrahlung einer geeigneten Welle ansprechen, was Möglichkeiten für die Verwendung von Systemen eröffnet, in denen integrierte Schaltkreise zugleich optische und elektronische Signale verarbeiten.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist es also, einen Tast- und Haltekreis vorzuschlagen, der einen mit einem Licht geeigneter Wellenlänge gesteuerten Transistor auf der Basis von Materialien der Gruppe III-V enthält. An das Gate des Transistors wird eine Spannung angelegt, die der Summe der Schwellspannung und der Spannung Vm sehr nahe kommt. Das Umkippen des Transistors wird von einer Lichtstrahlung gesteuert, die von einem Halbleiterlaser ausgeht.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, einen Tast- und Haltekreis mit einer großen Ansprechlinearität und hoher Tastgeschwindigkeit zu erhalten, da es keine Unsicherheit mehr über den Zeitpunkt des Kippens des vom Transistor gebildeten Schalters gibt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine hervorragende Unempfindlichkeit gegen elektromagnetische Strahlung und elektrische Störsignale zu erzielen, da die Steuerung des Tast- und Haltekreises auf optischem Weg erfolgt.
  • Schließlich kann der Tast- und Haltekreis gemäß der Erfindung auf einem Chip eines integrierten Schaltkreises untergebracht werden, und die zur Betätigung erforderliche optische Leistung liegt unter der, die von einem Halbleiterlaser geliefert wird. Außerdem ist die vom Laser verbrauchte Leistung geringer als die von einer die gleiche Funktion realisierenden elektronischen Schaltung verbrauchte Leistung.
  • Genauer gesagt, besteht die Erfindung in einem Mikrowellentast- und -haltekreis mit einem zwischen dem Eingang für ein elektrisches Signal und einem Speicherkondensator liegenden Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Feldeffekttransistor ist, der mit einer optischen Steuerung seiner Kanalzone versehen ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt den bereits oben beschriebenen bekannten Tast- und Haltekreis.
  • Figur 2 zeigt den erfindungsgemäßen Tast- und Haltekreis.
  • Figur 3 zeigt die Anordnung der Metallbeläge eines Schalttransistors in einem erfindungsgemäßen Tast- und Haltekreis.
  • Figur 4 zeigt die Kennlinie eines Halbleiterlasers, der zur Steuerung des Transistors eines erfindungsgemäßen Tast- und Haltekreises verwendet wird.
  • Die prinzipielle Anordnung eines Tast- und Haltekreises gemäß der Erfindung geht aus Figur 2 hervor. Wie beim Stand der Technik wird ein am Eingang 1 vorliegendes Analogsignal in einem Kondensator 3 gespeichert, wenn der Schalter 6 während einer sehr kurzen Zeit leitend ist. Eine Ausgangsschnittstelle 4 verarbeitet die im Kondensator 3 gespeicherten Tastproben und liefert sie an den Ausgang 5.
  • Die Besonderheit dieses Tast- und Haltekreises besteht darin, daß der Schalter 6 ein Transistor mit optischer Steuerung ist. Dieser Transistor besteht aus den Materialien der Gruppe III-V, deren am meisten verwendete Vertreter GaAs, AlxGa1-xAs und InP sind. Es handelt sich also um einen Feldeffekttransistor, dessen innere Struktur hier nicht im einzelnen erläutert werden muß. Es kann sich um einen MESFET oder einen Transistor mit Heteroübergang handeln, wie z.B. einen TEGFET, und der Transistor kann im Ruhezustand gesperrt oder leitend sei, vorausgesetzt, er wird durch eine Gatespannung ausreichend vorgespannt, um den Kanal einzuschnüren. Das wichtigste Kennzeichen dieses Transistors ist, daß er lichtempfindlich ist und eine hohe Grenzfrequenz besitzt.
  • Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Absorptionstypen im Halbleitermaterial hängt von der Energie des ankommenden Lichtstrahls im Vergleich zur Breite des verbotenen Bands des Materials ab.
  • Wenn also die Energie der ankommenden Strahlung gleich oder größer als die Breite des verbotenen Bands des Materials ist (hv > Eg), dann ergibt sich eine intrinsische Lichtabsorption. Elektronen werden aus dem Leitband mit Konservierung des Moments im Fall des direkten Übergangs zwischen Bändern übertragen. Die Absorptionsschwelle kennzeichnet die Energie der ankommenden Strahlung, für die gilt hv = Eg.
  • Die intrinsische Absorption ergibt sich, wenn die Wellenlänge der ankommenden Strahlung so gewählt ist, daß gilt:
  • &lambda;(nm) < K/Eg(ev);
  • hierbei ist K ein Beiwert.
  • GaAs spricht auf eine Lichtstrahlung mit &lambda; < 869 nm (bei 300ºK) an und InP spricht auf eine Strahlung mit &lambda; < 1500 nm an.
  • Der Absorptionskoeffizient kennzeichnet die Abnahme des ankommenden Photonenflusses in Richtung der Ausbreitung der Lichtstrahlung durch die aktive Schicht des Transistors.
  • Dieser Absorptionskoeffizient nimmt mit der Dotierung ab, so daß die aktive Schicht des Transistors stark dotiert sein muß, d.h. &ge; 10¹&sup8;at.cm&supmin;³.
  • Der Transistor 6 wird mit einer Gleichspannung VP vorgespannt, die an das Gate über einen Metallbelag 7 angelegt wird, derart, daß sich der Transistor in einem Punkt knapp unterhalb der Summe seiner Schwellspannung und von Vm befindet. Der Transistor ist gesperrt und das am Eingang 1 anliegende Signal ist von dem Speicherkondensator 3 isoliert.
  • Die Kanalzone des Transistors 6 wird aber außerdem von einem Lichtstrahl gesteuert, der schematisch in Figur 2 durch eine Lichtleitfaser 8 angedeutet ist, welche die von einem Halbleiterlaser 9 erzeugte Strahlung überträgt.
  • Natürlich kann die optische Steuerung auf andere Weise erfolgen, nämlich durch direkte Kopplung zwischen einem Laser und einem Transistor oder durch eine andere Strahlungsquelle als ein Halbleiterlaser: Die Lichtleitfaser ist lediglich ein praktisches Kopplungsmittel zwischen einer Lichtquelle und der Kanalzone eines Transistors.
  • Wenn der Laser 9 einen gepulsten Lichtstrahl mit einer für das Material des Transistors geeigneten Wellenlänge aussendet, dann erzeugt das optische Signal in der an Ladungsträgern abgereicherten Zone des Transistors Paare von Elektronen und Löchern, die zu einem Strom zwischen Source und Drain des Transistors und zu einer Ladung oder Entladung des Speicherkondensators 3 führen, bis die Eingangsspannung vollkommen kopiert ist.
  • Während der Laser 9 ausgeschaltet ist, befindet sich der Transistor 6 im Dunkeln, und das Signal am Eingang 1 ist vom Speicherkondensator 3 isoliert. Die Vorrichtung 4, die auf den Tast- und Haltekreis folgt, gibt den exakten Wert der im Kondensator 3 gespeicherten Spannung wieder.
  • Der erfindungsgemäße Tast- und Haltekreis erfordert keine besondere Geometrie für den Transistor 6. Die erhaltene Tastfrequenz, 1 GHz, ist nämlich bereits ein Fortschritt gegenüber den bekannten Tastkreisen, aber sie wird durch die Ladezeit Ron.C des Kondensators 3 begrenzt, wobei Ron der Durchgangswiderstand und C die Kapazität ist.
  • Daher eignet sich ein Transistor 6 mit einer Grenzfrequenz oberhalb von 1 GHz besonders gut. Es ist bekannt, daß die Grenzfrequenz eines Transistors zum Teil vom Abstand zwischen Drain und Source abhängt. Man erkennt in Figur 3, die von oben die Metallbeläge des Drain, des Gate und der Source des Transistors 6 zeigt, daß die Abstände d zwischen Drain und Gate und zwischen Gate und Source ausreichen, um die darunterliegenden Schichten des Kanals zu beleuchten, mindestens im erwähnten Frequenzbereich von 1 GHz.
  • Es wurde bereits gesagt, daß der Transistor 6 mit einer Spannung Vp so vorgespannt wird, daß er sehr nahe bei seinem Kippunkt zwischen leitendem und gesperrtem Zustand liegt. Um dieses System zu verbessern und die Ungewißheit über den Zeitpunkt des Leitendwerdens des Transistors 6 zu beseitigen, wird der Laser 9 ebenfalls sehr nahe bei seiner Emissionsschwelle gehalten.
  • Es ist bekannt (siehe Figur 4), daß die optische Leistung P, die von einem Halbleiterlaser ausgeht, praktisch bis zu einer Schwellintensität i&sub0; des in den Laser eingespeisten Stroms I Null ist. Jenseits dieser Schwellintensität i&sub0; steigt die optische Leistung sehr rasch an. Da der Laser 9 im Pulsbetrieb arbeiten soll, um den Schalter 6 abwechselnd zu öffnen und zu schließen, hat der den Laser durchquerende pulsierende Strom einen niedrigen Wert, der bei oder sehr nahe bei i&sub0; liegt: Sobald ein Stromimpuls ic kommt, sendet der Laser einen Lichtimpuls aus, und da der Transistor 6 seinerseits nahe bei seiner Schwelle liegt, kippt er. So gibt es keine Ungewißheit mehr über den Zeitpunkt der Öffnung oder des Schließens des Kanals des Transistors 6.
  • Da es keine Verbindung zwischen der Source und dem Gate gibt, hängt außerdem die Kippzeit des Transistors 6 nicht vom Pegel des Eingangssignals ab.
  • Wenn eine Lichtleitfaser, oder ein Element einer Lichtleitfaser zur Kopplung des Lasers 9 mit dem Transistor 6 verwendet wird, dann werden vorzugsweise die Mehrmodefasern mit einem Kerndurchmesser von etwa 50 Mikrometer für ein Licht von 869 nm mit GaAs verwendet, während man vorzugsweise Monomodefasern eines Kerndurchmessers von etwa 9 Mikrometer bei 1500 nm mit InP verwendet.
  • Der Tast- und Haltekreis gemäß der Erfindung wird in der Instrumentierung, bei der Datenverarbeitung, in integrierten Mikrowellenkreisen und im ISDN verwendet.

Claims (7)

1. Mikrowellentast- und -haltekreis mit einem zwischen dem Eingang (1) für ein elektrisches Signal und einem Speicherkondensator (3) liegenden Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Feldeffekttransistor (6) ist, der mit einer optischen Steuerung (8, 9) seiner Kanalzone versehen ist.
2. Mikrowellentast- und -haltekreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (6) mindestens eine Kanalzone besitzt, die aus Materialien der Gruppe III-V, wie z.B. GaAs, InP und ihren ternären und quaternären Legierungen besteht.
3. Mikrowellentast- und -haltekreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (6) über sein Gate mit einer Gleichspannung VP vorgespannt wird, die den Transistor unabhängig vom Wert des Eingangssignals in einem Punkt nahe seiner Schwellspannung hält.
4. Mikrowellentast- und -haltekreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Steuerung der Kanalzone des Transistors (6), die sich der Gleichvorspannung des Gate überlagert, aus einem Element einer Lichtleitfaser (8) und einem Halbleiterlaser (9) besteht, der mit der Tastfrequenz des Tast- und Haltekreises getaktet ist.
5. Mikrowellentast- und -haltekreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser (9) eine pulsierende Strahlung einer Wellenlänge &le; 869 nm aussendet, wenn der Transistor (6) aus GaAs oder Legierungen dieses Materials besteht.
6. Mikrowellentast- und -haltekreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser (9) eine pulsierende Strahlung einer Wellenlänge &le; 1500 nm aussendet, wenn der Transistor (6) aus InP oder Legierungen dieses Materials besteht.
7. Mikrowellentast- und -haltekreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterlaser (9) mit einem Gleichstrom (i&sub0;) entsprechend seiner optischen Emissionsschwelle gespeist wird, um die Unsicherheit über den Zeitpunkt des Kippens des Transistors (6) zu verringern.
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