DE69004573T2 - Vorrichtung zur beurteilung des verhaltens der strassenbenutzer. - Google Patents

Vorrichtung zur beurteilung des verhaltens der strassenbenutzer.

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DE69004573T2
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    • G01P11/02Measuring average speed of number of bodies, e.g. of vehicles for traffic control
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die VIETEST genannt wird (eingetragenes Warenzeichen), deren Arbeitsweise sowie ihre Anwendungen zum Beurteilen des Einflusses der Umgebung auf das Verhalten einer Gruppe von Menschen oder intelligenten oder behandelten Tieren, die sich ggf. in sich bewegenden Körpern befinden, durch Messen der mittleren Geschwindigkeiten der Gruppe, einzeln und sortiert gemessen, vorzugsweise vor und nach der Modifikation der Umgebung.
  • Es gibt auf dem Gebiet der Straße
  • - das Kinenometer, das es erlaubt, mit Hilfe eines Doppler- Effekt-Sensors die Geschwindigkeit sofort und genau zu messen, im wesentlichen zur Strafverfolgung;
  • - die Meßstation des Schwerverkehrs, die es erlaubt, mit Hilfe von elektromagnetischen Schleifen die mittlere Geschwindigkeit einer Gruppe von Fahrzeugen zu ermitteln, die Streuung, die Anzahl der Fahrzeuge, die einen Geschwindigkeitsgrenzwert überschreiten.
  • Diese Geräte sind teuer und sperrig:
  • * das erste kostet 50.000 frs und hat die Abmessungen eines Koffers;
  • * das zweite kostet 100.000 frs und hat die Abmessungen eines Schrankes.
  • Außerdem verlangt das Meßverfahren beim zweiten Gerät teure Bauarbeiten in der Größenordnung von 30.000 für jede Meßstelle.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung (Anspruch 1) erlaubt es, eine Lösung anzuwenden, die praktischer ist, wenig raumaufwendig, schnell durchzuführen, weniger aufwendig, und wirtschaftlich.
  • FR-PS 22 04 001 (BENAC et CHESA) beschreibt einen Geschwindigkeitsanalysator, basierend auf der Zeitspanne, die zwischen zwei Impulsen verstreicht, erzeugt in elastischen Schläuchen, die quer über die Straße verlegt sind. Der Zweck dieser Vorrichtung besteht darin, eine Zählung von Fahrzeugen zu liefern, sortiert nach Geschwindigkeitsbereichen.
  • Der Erfindung liegt ohne Zweifel mit dem vorgenannten Gerät eine allgemeine Aufgabe zugrunde, jedoch sind die angewandten Mittel grundsätzlich verschieden, da sie auf dem Doppler-Effekt beruhen, der an elektromagnetischen Wellen erzeugt wird, was es erlaubt, andere Aufgaben zu lösen: Sortierung nach den Kriterien der Länge, der Zeitdauer der Anwesenheit usw.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung PENAC und CHESA erfordert eine Installation in der Straße, die somit schwer, störend und vor allem sichtbar ist, und die es den Fahrern erlaubt, sie zu erkennen und ihr Verhalten zu ändern.
  • US-PS 3 199 074 (HALES et al) beschreibt ein Gerät zur Analyse der Geschwindigkeit von Fahrzeugen, wobei der Doppler-Effekt angewandt wird, nicht nur erzeugt bei elektromagnetischen Wellen, sondern auch bei Ultraschallwellen. Die Behandlung der erhaltenen Informationen ist analoger und elektromechanischer Art. Diese Vorrichtung kann im Hinblick auf ihre Ergebnisse (Klassierung nach der Länge der Fahrzeuge und der Geschwindigkeit) als der Erfindung am nächsten betrachtet werden, unterscheidet sich jedoch durch die Mittel zum Umsetzen.
  • Die Veröffentlichung IEEE TANSACTIONS ON VEHICULAR TECHNOLOGY schlägt ein System der Verkehrshandhabung vor, das, so wie es scheint, die gelieferten Informationen sowohl durch die Vorrichtung der Erfindung als auch durch gewisse andere zitierte Veröffentlichungen nutzen kann, jedoch empfiehlt sie in keiner Weise einen Sensor.
  • Figur 1 stellt die Vorrichtung dar.
  • Figur 2 veranschaulicht den Verfahrensablauf.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse (1), das im Inneren einer künstlichen Hülle (2), beispielsweise eines Attachékoffers, eines Sacks, einer Tasche, versteckbar ist, am besten versehen mit einem Handgriff für den Transport, für die Ausrichtung, für die Messung bei der Bewegung oder mit einer Steckdose oder einem Zeichner. Gemäß einer Variante ist oder imitiert die Hülle ein natürliches Element wie einen Stein oder einen Baumast.
  • Auf dem Gehäuse sind ein programmierbarer Anzeiger (3) befestigt, an dem der gewählte Geschwindigkeits-Grenzwert befestigt wird,
  • zwei Zähler-Anzeiger (4) und (5), deren einer die Anzahl der sich bewegenden Körper anzeigt, die den eingegebenen Geschwindigkeits-Grenzwert überschreiten und deren anderer, zweckmäßigerweise darunter vorgesehener, die Gesamtzahl der sich bewegenden Körper anzeigt, unabhängig von der Geschwindigkeit der Körper, wobei das Auslesen der beiden Zähler augenblicklich das Verhältnis liefert, z.B. 5/35 vor dem Einbau, 2/52 nach dem Einbau. Das heißt zwischen 17 % und 4 % annähernder Verringerung des Überschreitens des Grenzwertes, was bedeutet, daß die zweite Einrichtung zu einer signifikanten Verlangsamung von 17 - 4 = 13 % führt und damit wahrscheinlich zu einer erhöhten Sicherheit.
  • Entscheidend ist die Differenz des Prozentsatzes und bemerkenswert ist, daß diese Prozentsatzdifferenz keine großen Genauigkeiten bezüglich der Messungen erfordert, einerseits weil der Einfluß der Zahl die Streuung beseitigt und andererseits weil der Unterschied eine einseitig ausgerichtete Änderung vollständig auslöscht.
  • Im Inneren des Gehäuses (1) befinden sich elektronische Bauteile, nämlich ein Doppler-Effekt-Sensor (6), eine Verstärkerstufe (7), eine logische Steuerstufe (8) sowie eine oder mehrere Batterien (9).
  • Der Sensor wirkt ohne Beanstandungen durch das Gehäuse und durch die Hülle hindurch.
  • Der Doppler-Effekt-Zähler liefert bei jedem Durchgang eines sich bewegenden Körpers ein Signal sehr geringer Amplitude, dessen Frequenz proportional zur Geschwindigkeit des sich bewegenden Körpers ist. Dieses Signal wird einer Impedanz Anpassungsschaltung (10) eingespeist (siehe Figur 2), gefolgt von einem Ableitungsfilter (11), der die Annulierung der kontinuierlichen Komponente sicherstellt, welche vom Sensor geliefert wird.
  • Ein einstellbarer Verstärker (12) verstärkt die Amplitude des Signales, und sodann stellt ein Bandfilter (13) (1000 Hz bis 10000 Hz) die Verstärkung des benutzten Signals sicher. Dieses Signal ist zu einer Trigger-Stufe (14) ausgerichtet, mit variablem Eingangs-Grenzwert, deren Zweck darin besteht, ein zwischen 0 und 5 V liegendes Signal zu liefern.
  • Diese Vorrichtung stellt den Verstärkungsteil dar. Das Signal wird sodann einer logischen Stufe eingespeist. Sie enthält drei Eingänge. Diese sind die folgendem:
  • - ein Monoflop (15), dessen Rechteck-Ausgangsspannung beispielsweise 500 ms beträgt. Diese Zeitspanne ist zwischen 200 ms und 2 s regelbar; sie hängt von der mittleren Geschwindigkeit der Körper an einer bestimmten Stelle ab. Sie stellt die maximal verstrichene Durchgangs- Zeitspanne eines Fahrzeuges vor dem DOPPLER-Kopf dar. Das Signal wird einem Fotokoppler P (16) eingespeist, der einen Zähler (17) steuert, der die Gesamtzahl der Körper zählt;
  • - ein Monoflop (18) mit konstanter Zykluszeit, beispielsweise 30 ms; während dieser Zeitspanne werden die Spannungsspitzen, die von der Verstärkungsstufe kommen, gezählt;
  • - eine logische Schaltung (19), die dazu dient, den Durchgang der Rechtecksignale des verstärkten Teiles nur dann durchzulassen, wenn die beiden Monoflops (15, 18) aktiv sind. Die Spannungspitzen werden einem Zähler (20) eingegeben, der sie registriert, und dessen Ausgang dann von einem niederen Niveau auf ein höheres Niveau übergeht, wenn die programmierte Zahl erreicht ist. Diese Zahl ist repräsentativ für einen Geschwindigkeits-Grenzwert.
  • Das Signal wird einem Monoflop (21) eingespeist, dessen Ausgangs-Spannungsspitze eine Dauer aufweist, die gleich der Ausgangs-Spannungsspitze des Monoflops (15) ist. Es steuert einen Fotokoppler (22), der einen Zähler (23) aktiviert, der die Anzahl der Körper registriert, welche den programmierten Grenzwert der Geschwindigkeit überschreiten. Wird das Doppler-Signal dem Eingang des Verstärkers eingegeben, so ist das Signal am Ausgang der Verstärkung bei (5) von rechteckiger Form der Frequenz (y), proportional der Geschwindigkeit (x) des Körpers, mathematisch ausgedrückt:
  • y = k x mit K = Hz/km
  • Der Zähler (17) registriert einen Körper unabhängig des Frequenzsignales. Der Zähler (22) registriert einen Körper dann, wenn das Frequenzsignal größer oder gleich der programmierten Anzahl des programmierbaren Zählers ist.
  • Eine abgewandelte Vorrichtung erlaubt die Messung der Geschwindigkeit, die Zeit der Anwesenheit vor dem Sensor, was es erlaubt, die momentane Geschwindigkeit, die mittlere Geschwindigkeit, die Länge des Körpers, und die Klassifizierung des Längenbereiches zu ermitteln. Bei dieser Arbeitsweise ist der Verstärkerteil ähnlich wie oben beschrieben. Die Schaltungen 10, 11, 12, 13 und 14 sind identisch. Die Variante schließt sich an die Schaltungen an.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers (14) wird den beiden Schaltungen eingespeist:
  • - ein Zähler, der die Gesamtzahl der Spannungspitzen registriert. Die durch den Durchgang eines Körpers gegebene Anzahl wird einer Teilerschaltung durch 44,7 eingegeben. Die Anzahl am Ausgang des Teilers ist gleich der Geschwindigkeit des Fahrzeuges;
  • - einen Zeitzähler, der die Anzahl der Zehntel- Millisekunden zwischen dem Auftauchen der ersten Spannungspitze, gegeben durch den Anfang des erfaßten Körpers, und der letzten Spannungsspitze, gegeben durch das rückwärtige Teil desselben erfaßten Körpers registriert.
  • Die beiden Zahlen werden der Multiplikatorschaltung eingespeist (V x t = e). Das Ergebnis am Ausgang dieser Schaltung ist die Länge des Fahrzeuges, zu der sich die Länge des Erfassungsstrahlenbündels addiert;
  • - die Anzahl wird mittels einer Vergleichsschaltung verglichen mit einer Anzahl, die z.B. gleich einer Länge von 5 m ist. Ist sie kleiner, so registriert ein Zähler die Körper kurzer Bauart, während in jenem Falle, in welchem sie gleich oder größer ist, ein anderer Zähler die Körper längerer Bauart registriert.
  • Diese Vorrichtung am Ausgang des Verstärkers (14) kann an einen Mikrorechner angepaßt werden.
  • Die Anwendungen dieser Vorrichtungen und ihrer Arbeitsweisen sind sehr umfangreich; sie betreffen alles, was sich bewegt, insbesondere die Straßenbenutzer, die sich in einem Fahrzeug befinden, auf einem Motorrad, einem Fahrrad oder die Fuß unterwegs sind. Sie erlauben es, Verhaltensweisen zu ermitteln in Bezug auf physische Situationen der natürlichen und mentalen Umgebung des Einzelwesens. Dies sind Anwendungen, die auf die Verbesserung der Straßensicherheit abzielen.
  • Andere Anwendungen können sportliche Wettkämpfe betreffen, Läufer, Radfahrer, Skiläufer, das Durchlaufen von Herden.
  • Gemäß einer Variante der Vorrichtung ermöglicht es ein Mikrorechner, der dem Sensor zugeordnet ist, in der Verstärkungsstufe bezüglich jedes Körpers die Geschwindigkeit, die Zeitdauer der Anwesenheit, die Zeitspanne zwischen den Körpern und die Länge der Körper zu berechnen, anzuzeigen, auszugeben, abzuspeichern.
  • Das Verfahren zum Zählen der Anzahl der Körper, die eine Geschwindigkeitsschwelle überschreiten, und die Gesamtzahl der Körper ist dadurch gekennzeichnet, daß es Verfahrensschritte umfaßt, bestehend aus:
  • - dem Erzeugen eines Signales mittels eines DOPPLER-Effekt- Sensors, repräsentativ für die Geschwindigkeit eines Körpers,
  • - dem Verstärken und Filtern des vom Sensor gegebenen Signales, um ein nutzbares Signal zu haben, beispielsweise von niedrigem Niveau von 0 V und von hohem Niveau von 5 V, dessen Frequenz oder die Anzahl der Impulse proportional der Geschwindigkeit des Körpers ist;
  • - dem Zählen der Anzahl der Impulse, die sich im Inneren eines Fensters vorgegebener Zeitspanne befinden;
  • - dem Registrieren eines Körpers beim Überschreiten der Geschwindigkeit, falls die Anzahl der Impulse eine Impulszahl überschreitet, die Codierrädern oder numerischen Anzeigern eingegeben wurde;
  • - dem Registrieren der Gesamtzahl der Körper, unabhängig von ihrer Durchlaufgeschwindigkeit.
  • Gemäß einer Fortführung des Verfahrens ist es möglich, die folgenden Messungen für jeden Körper durchzuführen:
  • Geschwindigkeit, Länge des Körpers, Dauer der Anwesenheit vor dem Sensor, Zeitspanne zwischen den Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß es, einem Mikro-Rechner zugeordnet, die folgenden Arbeitsschritte umfaßt:
  • - Erstellen,
  • - Verstärken, Filtrieren,
  • - Registrieren der Gesamtzahl der Spannungsspitzen, erzeugt durch das Vorbeilaufen eines Körpers am Sensor,
  • - Teilen der Anzahl durch den kilometrischen Koeffizienten, gegeben vom Konstrukteur des Doppler-Effekt-Sensors; Beispiel 44,7 Hz; die nach dem Teilen ermittelte Anzahl ist die Geschwindigkeit des Körpers;
  • - Registrieren der Anzahl der 1/10 ms zwischen dem Erscheinen der ersten Spitze, erzeugt durch den Anfang des erfaßten Körpers, und der letzten Spitze, erzeugt durch denselben Körper; diese Anzahl stellt die Dauer der Anwesenheit des Fahrzeuges vor dem Sensor dar;
  • - Registrieren der Anzahl der 1/10 ms zwischen dem Erscheinen der ersten Spitze, erzeugt durch das Vorbeilaufen eines ersten Körpers, und der ersten Spitze, erzeugt durch das Vorbeilaufen eines zweiten Körpers nach dem ersten auf demselben Wege; diese Anzahl stellt die Zeitspanne zwischen den Körpern dar; die Zeit wird für jedes Fahrzeug berechnet;
  • - Multiplizieren der Geschwindigkeit des Körpers mit der Dauer der Anwesenheit des Körpers, wovon man die annähernde Breite des Doppler-Strahlenbündels abzieht; dieser Abstand stellt die Länge der Körper dar;
  • - Visualisieren und Abspeichern dieser vorgenannten Basisinformationen. Diese dienen für die Berechnung der mittleren Geschwindigkeit, der mittleren Bearbeitungszeit, der mittleren Dauer der Anwesenheit, der mittleren Länge einer Gruppe von Körpern, wie der Unterschiede der Klassifikationen entsprechend den Kriterien der Länge, der Geschwindigkeiten oder der Dauer der Anwesenheit während einer signifikanten Zeitspanne.
  • Gemäß einer anderen Variante der Vorrichtung ist der Sensor (6) im Inneren der Hülle (2) positioniert, unter einem Winkel, der im Bezug auf die Straße einstellbar ist, auf welcher die Charakteristika der Fahrzeuge gemessen werden. Die Hülle ist am besten in einem Abstand parallel zur Achse der Straße im Sinne von deren Längserstreckung angeordnet, was praktisch ist im Hinblick auf die vorausgehende Positionierung des Sensors im Inneren der Hülle. Diese Maßnahmen werden am besten entweder vor oder hinter dem Fahrzeug vorgenommen.
  • Der Sensor wird ständig oder periodisch mit einstellbarer Periode gespeist. Beispiel: Er wird alle 100 ms während einer Zeitdauer von 10 ms gespeist, während keine Fahrzeugerfassung stattfindet. Sobald ein Fahrzeug erfaßt wird, wird der Sensor ständig gespeist, solange sich das Fahrzeug im Aktionsbereich des Sensors befindet, wobei die diskontinuierliche Speisung es erlaubt, den Verbrauch der Vorrichtung zu begrenzen.
  • Die Reichweite der Emission und der Aufnahme der Dopplerstrahlen läßt sich entsprechend den Lagerabständen einstellen. Beispiel: Die Reichweite der Strahlen ist durch die Einwirkung auf die Verstärkung des Verstärkers (12) einstellbar, in Figur 2 mittels eines Commutators mit mehreren Positionen; Beispiel: 2 m, 5,5 m, 9 m, 12,50 m.
  • Gemäß einer Weiterführung des Verfahrens, insbesondere zum Vermeiden des Übersehens eines Fahrzeuges, das von einem anderen verdeckt werden kann, verknüpft man am besten zwei Geräte miteinander, die im wesentlichen beidseits der Ränder der Einbahnstraße oder Zweibahnstraße oder der Piste oder des Weges angeordnet werden, wobei diese Geräte am besten divergierend ausgerichtet sind, um gegenseitige Beeinträchtigungen zu vermeiden.
  • Bei dieser Konfiguration kann ein einziges Gerät verwendet und lediglich durch einen oder mehrere Sensoren ergänzt werden, die über ihre Elektronik entsprechend der Anzahl der Wege oder entsprechend den Abständen verknüpft werden, wobei das Gerät an die Zusatzeinrichtungen durch Anschlüsse, Leiter, Funk oder Infrarot angeschlossen werden.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Vorrichtung zum Ersatz der elektromagnetischen Schleifen, die zum Messen eingesetzt werden im Bereich der Straße, der Autobahnen, des Flugwesens und/oder zum Begrenzen des Energieverbrauches werden das Gerät bzw. die Geräte an einen Anwesenheitssensor wie einen piezo-elektrischen Sensor angeschlossen, einen Luftschlauch, eine elektromagnetische Schleife, usw., womit die sofortige Speisung des Doppler-Sensors und das Registrieren der Messungen beim Durchgang eines Fahrzeuges sichergestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Variante des Gerätes sind der Anzeiger (3), die Zähler-Anzeiger (4) und (5), der Marsch- und Halte-Kontaktgeber, aber auch alle anderen Steuerungen und Anzeiger auf eine ebene Mini-Schalttafel übertragbar, die durch besonders flache Leiter mit den Ausrüstungen des Gehäuses (1) derart zusammenschaltbar ist, daß jede Öffnung der Hülle vermieden wird, was die Benutzung erleichtert und den Energieverbrauch verringert.
  • Die Mini-Schalttafel läßt sich vorteilhafterweise insbesondere durch magnetische Befestigung anordnen, durch eine Clip-Verbindung oder durch ein Klettenband, usw., und zwar in der Nähe des Handgriffes der Hülle (2), was es erlaubt, die Hülle nur mit einer einzigen Hand zu tragen und diskret und digital die Knöpfe und Zähler zu bedienen.
  • Mittels Funk oder Infrarot läßt sich eine andere Verbindung als durch Leitungen vorstellen, was ein gleichzeitiges Steuern mehrerer Geräte an ein und demselben Ort ermöglicht, oder an zwei Orten, die nahe beieinander oder bis zu einigen Kilometern auseinander liegen, in welchem Falle das Gerät zurückgelassen werden kann, beispielsweise in einem Auto, einem Haus, einer Mülltonne oder einer Straßenlaterne, und wobei die ausgeführten Fernmessungen zu verschiedenen Zwecken durchgeführt werden können.

Claims (8)

1. Versteckte Vorrichtung zum Erfassen des allgemeinen Verhaltens von Menschen oder Tieren, für sich alleine oder in Gruppen, wobei das Erfassen in einer Analyse der Körperbewegung besteht, wie von Fahrzeugen, Menschen oder Tieren, von jener Bauart, die einen Sensor zum gleichzeitigen Erfassen der Geschwindigkeit wenigstens eines Körpers sowie des gegenseitigen Abstandes der Körper umfaßt, ferner Mittel, die in einer Kapsel enthalten sind, um die Informationen zu verarbeiten und abzuspeichern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1), die in einem Gehäuse (2) angeordnet ist, umfaßt:
- einerseits einen programmierbaren Sollwertgeber (3) zum Vorgeben des gewählten Geschwindigkeitssollwertes, und zwei Zähler-Anzeiger (4,5), deren einer diejenige Anzahl der in Bewegung befindlichen Körper angibt, die den programmierten Geschwindigkeits-Grenzwert überschreitet, und deren anderer die Gesamtzahl der in Bewegung befindlichen Körper angibt,
- andererseits im Inneren der Kapsel einen Doppler- Effekt-Sensor (6), der durch die Kapsel und durch das Gehäuse hindurch wirkt, eine Verstärkerstufe (7,10-14), eine logische Steuerstufe (8,15-23) der genannten Zähl-Sollwertgeber sowie wenigstens eine Stromquelle (9), z.B. eine Batterie, wobei die logische Stufe (8,15-23) die genannten Zähler umfaßt,
wobei die Verstärkerstufe die folgenden Elemente aufweist, die mit dem Ausgangssensor (6) in der nachstehend angegebenen Reihenfolge in Reihe geschaltet sind:
eine Impedanz-Anpassungsschaltung (10),
- ein Ableitungsfilter (11) zum Löschen der kontinuierlichen Komponente, die vom Sensor geliefert wurde;
- einen einstellbaren Verstärker (12) zum Vergrößern der Signalamplitude,
- ein Bandfilter (13) zum Verstärken des Nutzsignales,
- eine Triggerstufe (14) mit variablem Eingangs- Grenzwert, zum Liefern eines Signales, das zwischen 0 und 5 V liegt, und
wobei die genannte logische Stufe die folgenden Elemente aufweist, die mit der Triggerstufe (14) in der folgenden Reihenfolge in Reihe geschaltet sind:
- ein Monoflop (15) mit Rechteck-Ausgangsspannung und regelbarer Zeit;
- einen Fotokoppler (16);
- einen Zähler (4,17), der durch den Fotokoppler gesteuert wird, um die Anzahl der Körper zu erfassen;
- einen Monoflop (18) mit konstanter Zykluszeit, gesteuert durch die Triggerstufe (14) und dazu bestimmt, die Rechtecksignale zu zählen, die von der Verstärkerstufe kommen;
- eine logische Schaltung (19), die dazu dient, den Durchgang der Rechtecksignale des verstärkten Teiles nur dann durchzulassen, wenn die beiden Monoflops (15,18) aktiv sind;
- einen programmierbaren Zähler (3,20) der dazu dient, die Rechtecksignale zu erfassen, deren niederer Ausgang von einem niedrigen auf ein hohes Niveau dann übergeht, wenn eine Anzahl von Programmierten Rechtecksignalen im Sollwertgeber erreicht wird, wobei diese Zahl repräsentativ des Geschwindigkeits-Grenzwertes ist;
- einen sogenannten dritten Monoflop (21), der vom Ausgang des programmierbaren Zählers (20) gesteuert ist;
- einen sogenannten zweiten Fotokoppler (22), der vom dritten Monoflop gesteuert ist;
- einen Zähler (5,23), der vom zweiten Fotokoppler gesteuert ist und der dazu dient, die Anzahl der Körper zu zählen, die den programmierten Geschwindigkeits-Grenzwert überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Triggerstufe (14) eingegeben wird:
- einem Zähler zum Zählen der Anzahl von Spannungsspitzen, wobei diese Anzahl sodann in einer Spannungsteilerschaltung durch 44,7 geteilt wird, uio eine Anzahl zu ergeben, die gleich der Geschwindigkeit der Körper ist, und
- einem Zeitzähler zum Zählen der Anzahl von zehntel Millisekunden zwischen dem Erscheinen einer ersten Spitze, gegeben durch das Auftauchen des erfaßten Körpers, und der letzten Spannungsspitze, gegeben durch das Verlassen des genannten Körpers,
ferner dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahlen einer Multiplikatorschaltung eingegeben werden, deren Ausgang die Länge des genannten Körpers anzeigt, vergrößert um die Breite des Detektorstrahlenbündels, ferner dadurch, daß eine Komparatorschaltung diese Länge mit einem Längentyp vergleicht, um am Ausgang des Komparators in einem ersten Zähler die Körper kurzen Typus zu zählen, und in einem zweiten Zähler die Körper langen Typus.
3. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein künstliches Gehäuse (2) ist, nämlich ein Sack, eine Tasche, oder eine Aktentasche.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein natürliches Gehäuse (2), das ein natürliches Element vortäuscht, nämlich Steine oder Baumäste.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (3) die Zähler sowie alle anderen Steuerungen und Anzeiger auf einer Schalttafel angeordnet sind, die mit der Kapsel durch Leiter verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der programmierbare Sollwertgeber und die beiden Zähler außerhalb der Kapsel (1) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrorechner dem Sensor der Verstärkungsstufe zugeordnet ist, um es zu ermöglichen, für jeden Körper die Geschwindigkeit, die Anwesenheitsdauer, die Zeitspanne zwischen den Körpern und die Länge der Körper zu berechnen, anzuzeigen, auszudrucken, und zu speichern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem Handgriff, einer Klemme oder einem Schieber ausgerüstet ist.
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