DE69004499T2 - Verfahren zur Herstellung von mit elastomerischen Harzen angereicherten Faserbahnen aus Zellstoff nach Papiermacherart. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit elastomerischen Harzen angereicherten Faserbahnen aus Zellstoff nach Papiermacherart.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vorbereitung von blattförmigen Materialien mit Faserstruktur auf Zellulosebasis, bestehend aus mit Elastomerharzen imprägnierten Papieren, ungewobenen Stoffen oder Karton, insbesondere auf nassem Wege nach Papiermacherart.
  • Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise mittels eines Fertigungsablaufs nach Papiermacherart die Herstellung blattförmiger Materialien auf Zellulosebasis, insbesondere glatter oder gekreppter und mit verschiedenen synthetischen Elastomeren oder Plastomeren veredelter Materialien
  • Damit macht es das Verfahren möglich, durch die Imprägnierung mit den genannten Harzen Kartons mit spezifischen Eigenschaften herzustellen, die die Verwendung derart hergestellter Materialien für zahlreiche Anwendungszwecke, zum Beispiel als Kunstleder und für die Schuh- und Lederwarenherstellung, als hochwertiges Druckpapier, gummierte Papiere oder Etiketten sowie als Schleifmittelträger, ermöglichen; außerdem gestattet die Erfindung die Herstellung von druckempfindlichen Klebebändern und Tapisserie- Trägermaterialien (Boden- oder Wandbekleidungen). Und schließlich ermöglicht die Erfindung die Herstellung von Materialien für technische Zwecke, insbesondere zur Umhüllung und zum Schutz drahtförmiger Elemente, wie elektrische Kabel oder Seile, sowie die Herstellung von Hüllen unterschiedlichster Form, insbesondere Sterilisierhüllen.
  • Das Einbringen eines elastomeren Harzes än die Masse des Zelluloseblatts, insbesondere im Bereich der Imprägnierpresse, ist bereits bekannt. Dieses Harz bietet Vorteile für die Benutzung des Fertigerzeugnisses insofern, als es dem Papier stabilisierende Eigenschaften, Festigkeit und mechanische Widerstandsfähigkeit sowie die für zahlreiche Anwendungen gewünschte Flexibilität verleiht.
  • Ebenfalls bekannt ist, daß die Verwendung derartiger Harze in der Fertigungsphase besondere Schwierigkeiten bereitet.
  • Die bekannten (und bei dieser Anwendung gerade erwünschten) Eigenschaften der Elastomerharze bewirken beim Trocknen allzu leicht ein Anhaften des imprägnierten Papiers an den Wandungen der Heiztrommel.
  • Dadurch bleibt nach und nach ein Teil des auf der Blattoberfläche vorhandenen Elastomerharzes während des Trocknens an der Wandung der Heiztrommel haften, wodurch aufgrund eines Kumulationsphenomens ein weiteres Anhaften einer weiteren, vom nächsten Blatt stammenden Schicht Latex bewirkt wird.
  • Infolgedessen neigt die Heiztrommel dazu, das jeweils gerade getrocknete Blatt auf ihrer Oberfläche festzuhalten, und da das Blatt nur geringe mechanische Eigenschaften besitzt, reißt es und unterbricht damit den kontinuierlichen Ablauf.
  • Im übrigen verschmutzen die Heiztrommeln natürlich durch die abgelagerten Harze, so daß sie regelmäßig für Reinigungszwecke stillgesetzt werden müssen, was wiederum die Produktionsleistung verringert.
  • Angesichts der Bedeutung der Imprägnierung von Papiererzeugnissen mit Elastomer- oder Plastomerharzen hat man schon in der Vergangenheit versucht, diese Schwierigkeit zu lösen und die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden, d.h. zu verhindern, daß sich während des Trocknens Harze von dem auf der Heiztrommel befindlichen Blatt teilweise in Schichten auf der Heiztrommel ablagern.
  • Eine erste Lösung bestand darin, die Trommeln und Trockenwalzen mit einer Schicht eines Harzes mit Antihafteigenschaften und niedrigem Reibungskoeffizienten, wie Fluorkohlenstoffharze, zu beschichten.
  • Diese Lösung hat jedoch insoweit Grenzen, als die Heiztrommeln zwangsweise auf einer Temperatur gehalten werden, die ein Verdampfen des im Blatt enthaltenen Wassers während des Trockenvorganges gestattet, und diese dauernde thermische Belastung im Bereich der Fluorkohlenstoffschicht zu einem langsamen aber beständigen Abbau dieser Schicht mit Ausbildung von Mikrospalten und Kapillarrissen führt, was noch durch die in den Imprägniermitteln (als Tenside) enthaltenen Seifen verstärkt wird, so daß das Latex oder die Elastomerharze sich schließlich in diesen Hohlräumen und durch Weiterschleppen auf den gesamten Trockentrommeln ablagern und Verschmutzungen verursachen.
  • Als weitere Lösung wurde vorgeschlagen, dem Elastomerharz Antihaftmittel, bestehend aus Polymeren mit langgestreckten Molekülen oder aus funktionelle Acrylamidgruppen enthaltenden Polymeren, beizufügen. Diese Substanzen können aufgrund ihrer besonderen, durch die Fettsäureamide hervorgerufenen Antihaftwirkung bewirken, daß das Blatt auf seinem Weg bis zur Aufwickelmaschine nicht klebt.
  • Aber auch diese Lösung ist insofern mit Nachteilen verbunden, als man festgestellt hat, daß die Monomere sich durch Zersetzung des Antihaftmittels bei der späteren Alterung dem Blatts oder infolge von Fabrikationsmängeln des Antihaftmittels freisetzen, und dies insbesondere, wenn es sich um langkettige Polymerisate handelt.
  • Es hat sich gezeigt, daß unter diesen Bedingungen die gewünschten Eigenschaften des Endprodukts beeinträchtigt oder vermindert sind. Insbesondere ist bei druckempfindlichen Klebefolien die Haftung der Folie eingeschränkt oder vermindert, und bei Verwendung derartiger Papiere als Druckmedium ist auch die Bedruckbarkeit eingeschränkt.
  • Vorgeschlagen wurde ferner eine Lösung, die die Herstellung eines Blattes aus Zellulosefasern mit einer Elastomer- Imprägnierung gestattet, wobei in das Ausgangsmaterial zur Reduzierung des Zeta-Potentials positiv-elektrische basische organische Verbindungen eingebracht werden.
  • Die Erfindung macht es möglich, Papiererzeugnisse herzustellen, die einen hohen Anteil an Veredelungsstoffen in Form von Polymeren und Elastomeren oder Plastomeren enthalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich Elemente aus dem Veredelungsharz auf dem Wege entlang der Anlage und insbesondere auf den Trockentrommeln ablagern.
  • Aus dem Patent EP-A-00 570 79 ist es bereits bekannt, dem Veredelungsmittel zur Verbesserung seiner Anlagerung an den Zellulosegruppen einen aus einem Polyelektrolyt bestehenden Zuschlagstoff beizugeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur nassen Vorbereitung von blattförmigen Materialien mit Faserstruktur auf Zellulosebasis wie Papier, Karton oder ungewobener Stoff, bei denen die schichtförmige Faserstruktur durch Veredelungsmaterialien aus synthetischen Polymeren, Elastomer- oder Plastomerharzen bestehen,- wobei das nasse, auf einem Endlosband geformte Blatt in eine Imprägnierpresse gelangt, wo seine Masse vor dem Trocknen durch Heiztrommeln mit dem Veredelungsmaterial aus Elastomer- oder Plastomerharz in Form einer wäßrigen Lösung imprägniert wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die o.a. wäßrige Lösung ein Zusatzmittel enthält, durch das die spontane Koagulation des o.a. Kunstharzes oberhalb einer bestimmten Temperatur unter Abgabe einer bestimmten Wassermenge bewirkt wird, die somit eine Zwischenschicht bilden kann, durch die ein Anhaften der Elastomer- bzw. Plastomerschicht an den bei der Weiterbehandlung verwendeten Heiztrommeln verhindert wird, und das o.a. Zusatzmittel zur Koagulation des Elastomer- bzw. Plastomerharzes aus Geliermitteln wie z.B. Polycondensationsmitteln für langkettige aliphatische Polyole und insbesondere Propylenethylenpolyester, Methylester von Polyvinylalkohol oder Polyoxethylen besteht.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet man eine langfaserige Masse mit ausreichenden Absorptionseigenschaften und dem beabsichtigten Verwendungszweck des Produkts angepaßter Festigkeit. Die langfaserige, gebleichte, halbgebleichte oder ungebleichte Masse wird wenig gefeint (16 bis 30º SR); der pH-Wert wird im wesentlichen im neutralen Bereich zwischen 6,5 und 7,5 gehalten. Dabei ist jedoch darauf hinzuweisen, daß alle Massen, auch Altpapiermassen, erfindungsgemäß für das Veredelungsverfahren verwendbar sind. Die Fasern werden in der üblichen und herkömmlichen Weise in einem Pulper zerkleinert und eventuell gefeint, und in die auf diese Weise erhaltene Masse wird dann ein erster Haftstoff bzw. eine erste Appretur eingebracht, die aus einem Rückhaltemittel besteht und aus der Gruppe der unter den Warenzeichen Retaminol (Bayer), Cartaretine (Sandoz), Percol (Allied Colloid) bekannten Produkte ausgewählt wird. Diese erste Appretur wird in einer Menge zwischen 0,1 und 3 % der Gesamtmasse beigegeben.
  • Nach Ablauf einer Zeitspanne von 15 bis 20 Minuten, während der die Masse weiterhin durchgearbeitet wird, gibt man ihr eine zweite, aus einem relativ harten und polaren Polymerisat bestehende Appretur bei, die eine ziemlich große Oberflächenenergie freisetzt. Vorzugsweise handelt es sich bei diesem Polymerisat um ein Elastomer, das in der Fasermasse in sehr feinen Partikeln in Form einer wäßrigen Lösung verteilt wird. Auf diese Weise erhält man eine starke Haftfähigkeit zwischen den Elastomeren oder eine Dispersion von Elastomeren oder Plastomeren mit den Fasern der Masse.
  • Zu den bevorzugten Elastomeren gehören Polychloropren, Polybutadienacrylnitril, Polyacrylat und Vinylpolyacetat. Diese zweite Elastomer-Appretur wird in einem Verhältnis vor 0,1 bis 3 % zur Gesamtmasse beigegeben.
  • Wie bereits gesagt, senkt das der Masse beigegebene Rückhaltemittel das Zeta-Potential und reduziert gleichzeitig den Feinheitsgrad durch Fixierung der feinen Partikel und Vernetzung zwischen den langkettigen Polyelektrolyt- Molekülen und den Zellulosefasern des Blatts. Daraus ergibt sich eine Stabilisierung der Blattstruktur oder, anders ausgedrückt, eine Kohäsion des Blatts ohne Verlust an Absorptionsvermögen Die anschließend in festen Zeitabständen erfolgenden Beigaben von Hilfsstoffen (Rückhaltemittel und Polymer-Dispersion) verteilen sich sehr fein auf der Faseroberfläche, wo sie - in Form eines Schleiers - einen ausgezeichneten Haftgrund für das nachfolgend als Hauptveredelungsstoff aufzubringende "weiche" Latex bilden. Nach 20 bis 30 Minuten sind die feinen Partikel und die erwähnten Zuschlagstoffe von der Fasermasse absorbiert. Filtert man die Masse, so stellt man fest, daß das Wasser absolut klar ist.
  • Die vorbereitete und an der Oberfläche modifizierte Masse wird der Maschine in einer Konzentration von 0,4 % in Wasser zugeführt. Die erforderliche Menge an Vernetzungsharz (4 bis 8 %) wird kontinuierlich zugegeben.
  • Nun wird das Blatt auf dem Langsieb geformt, um abschließend getrocknet zu werden.
  • Die Blattherstellung vollzieht sich ohne Behinderung der Verfilzung der Fasern, d.h. ohne Behinderung von Wasserbrücken, die die Fasern auf natürliche Weise untereinander verbinden. Das von dem Langsieb kommende Fasermaterial wird bis zu einer Feuchtigkeit von 8 bis 15 % getrocknet und besitzt damit ein adäquates, durch das Feinen der Masse einstellbares Absorptionsvermögen.
  • Anschließend wird das Blatt mit dem vorgenannten Feuchtegrad (8 bis 15 %) in die Imprägnierpresse und in das Imprägnierbad eingeführt, das zwischen 15 und 45 % Elastomer- oder Plastomerharz in Form einer wäßrigen Lösung enthält.
  • Das Imprägnierbad auf Elastomerharzbasis enthält gemäß einem Merkmal der Erfindung als einen Bestandteil ein Geliermittel, das ab einem bestimmten Wärmepegel die Koagulation des Elastomerharzes bewirken kann.
  • Das Imprägnierbad wird auf einer Temperatur unterhalb der genannten, voreingestellten Koagulationstemperatur gehalten, so daß die Dispersion in der Phase des Imprägnierbades stabil ist. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß das elastomere oder plastomere Polymer des Imprägnierbades aus derselben Familie gewählt werden kann wie die als zweite Appretur (bei der Vorbereitung der Masse) verwendeten Elastomere; allerdings muß das Polymer des Imprägnierbades in jedem Fall ein anderes sein als das vorher für die Vorbereitung der Faseroberfläche als zweite Haftappretur verwendete Polymer. Die Auswahl des Imprägnier-Elastomerharzes erfolgt im Hinblick auf eine gute Haftung, d.h. gute chemische und physikalische Verträglichkeit zwischen den beiden Präparaten, also dem als zweite Haftappretur verwendeten Elastomer und dem im Blatt enthaltenen Imprägnier-Elastomer.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der pH-Wert des Imprägnierbades durch Zugabe insbesondere von Maleinsäure oder Paratoluensulfonsäure auf einem Säurewert gehalten, der einem pH-Wert zwischen 4 und 5, vorzugsweise zwischen 4 und 4,5, entspricht. Durch diese Einstellung des pH-Wertes läßt sich die Koagulation bei der programmierten Temperatur erreichen.
  • Nach Durchgang durch die Imprägnierpresse und Aufnahme der vorgesehenen Dispersionsmenge wird das Blatt Trocknungseinrichtungen zugeführt, auf denen es insbesondere durch Infrarotbestrahlung und Passieren von Heiztrommeln getrocknet wird.
  • Die Erwärmung, die das imprägnierte Blatt erfährt, bewirkt nun eine Koagulation der Elastomerharzdispersion innerhalb der Faserstruktur. Die Koagulation ist mit dem Austritt einer gewissen Wassermenge an beiden Blattoberflächen verbunden. Damit entsteht beim Passieren der Heiztrommeln eine feuchte Zwischenschicht, die einen "trockenen" Kontakt zwischen dem Elastomerharz und der Trommelfläche vermeidet und damit jede ungewollte Ablagerung des Harzes auf der Trommel verhindert.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das Blatt auf den Trockentrommeln abrollt, ohne eine Ablagerung von Elastomerharzschichten hervorzurufen, wie dies bei den bekannten Verfahren der Fall ist.
  • Das auf diese Weise ausgebildete Blatt kann anschließend auf einer oder beiden Seiten eine Oberflächenbeschichtung erhalten.
  • Hierbei kann es sich um einen einfachen Schutzlack handeln; üblicher und zweckmäßig ist jedoch die Aufbringung von Schichten, die den beiden Seiten jeweils andere Eigenschaften verleihen, zum Beispiel Beschichtung einer Seite mit einem nichthaftenden und hydrophoben Lack, während die andere Seite eine Beschichtung erhält, die das spätere Haften des Klebstoffs oder eines anderen Elements zur Erzeugung einer selbstklebenden Einheit erleichtert
  • Nachstehend sind die verschiedenen Produkte und Zusammensetzungen, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einsetzbar sind, im einzelnen beschrieben.
  • BEISPIELE VON IM RAHMEN DER ERFINDUNG EINSETZBAREN REZEPTUREN Beispiel 1 1.1 Behandlung der Oberfläche (die Fasern wurden zuvor gefeint und zu Papierfaserstoff verarbeitet)
  • 1.1.1 Haftmaterial 0,1 - 0,3 %
  • - Material vom Typ Retaminol - Bayer
  • - Material vom Typ Cartaretine - Sandoz
  • - Material vom Typ Percol - Allied Colloid
  • 1.1.2 Polychloropren-Latex 0,1 - 3,0 % 1.2 Imprägnierbad Latex der Copolymere von Acrylester und Vinylacetat Polybutadienstyrol-Latex Polyvinylisobutylether-Dispersion Polyvinylmethylether, flüssig (*) Polyglycol % Melaminformaldehydharz Schaumverhinderer mit einem pH-Wert von 4/4,5 mit Hilfe von Paratoluol- schwefelsäure * Lutonal M 40 von BASF = Geliermittel
  • EINZELBESCHREIBUNG Acrylester-Latex
  • Für die Vorbereitung der Faseroberfläche verwendet man Polymethylacrylate, die für ihre Härte bekannt sind. Filmbildungstemperatur: Über 10º C. Als Bestandteil für Imprägnierbäder wurden als größte Anteile Produkte mit Butyl- und Octylestern (BASF Polysar) gewählt. Filmbildungstemperatur: Unter 5º C.
  • Polybutadienstyrol-Latex
  • Auch dieser kann zur Vorbereitung der Oberfläche verwendet werden unter der Voraussetzung, daß der Styrolgehalt zwischen 50 und 65 ºC liegt. Die Filmbildungstemperatur liegt über 10º C.
  • Für das Imprägnierbad wurden Produkte mit einem Styrolgehalt von etwa 30 % gewählte deren Filmbildungstemperaturen unter 5º C liegen.
  • Polybutadienacrylnitril-Latex
  • Verwendet wurden Arten, die etwa 40 % Acrylnitril, 55 % Butadien und unter anderem Methacrylsäure, Maleinsäure und/oder Itakonsäure enthielten (Bayer, Polysar, Synthomer). Filmbildungstemperatur: Über 10º C.
  • Als Imprägniermittel sind solche geeignet, die einen Butadienanteil über 50 % enthalten, wobei der Rest aus einem Teil Styrol und Nitril besteht. Die Filmbildungstemperatur liegt unter 5º C.
  • Polychloropren-Dispersionen
  • Die Vorbereitung der Oberfläche kann mit Polychloropren- Dispersionen erfolgen, die nur wenig zur Kristallisation neigen; die Imprägnierung in der Imprägnierpresse gleicht diesen Effekt aus. Man erzielt seht gute Resultate mit einer nachfolgenden Imprägnierung auf der Basis von Polybutadienacrylnitril-Latex und Polyvinylacetat-Latex oder mit Mischungen derselben mit Polychloropren-Latexarten (Dupont, Bayer), die nicht kristallisieren.
  • Polyvinylacetat-Dispersionen
  • Polyvinylacetat ist für die Vorbereitung der Oberfläche nicht nur als Homopolymer, sondern auch als Copolymer mit Acrylaten, Maleinaten und anderen Derivaten von Polyvinylalkohol geeignet, soweit es sich um hoch polymerisierte Arten mit Filmbildungstemperaturen über 10º C handelt. Als Imprägniermittel - für die zu Beginn erwähnten Anwendungen - wird es nur als Mischungsbestandteil für Nitril-Latex, Butadienstyrol-Latex oder Acrylester-Latex verwendet.
  • Ergänzende Bestandteile
  • Als Koagulationsmittel, sogenannte "Geliermittel", können Polypropylenethylen-Polyester, Methylester von Propylvinylalkohol und Polyoxyethylene verwendet werden, ebenso wie andere Polycondensationsmittel für langkettige aliphatische Diole. Sie haben die Eigenschaft, bei einem Temperaturan stieg in Wasser unlöslich zu werden, wonach eine allgemeine spontane Koagulation der Dispersion eintritt. Gleichzeitig wird die gesamte Wassermenge freigesetzt. Man arbeitet mit pH-Werten unter 5.
  • Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Polyacrylsäure + NH3. Hierbei handelt es sich um Viskositätsregler, die zur Viskositätserhöhung verwendet werden. Polyvinylalkohol vermittelt auch hydrophile Eigenschaften.
  • Polyglycol, Triethanolamin, Glyoxal haben weichmachende, plastifizierende und hydrohpile Funktionen.
  • Verstärkungsharze
  • Man kann bestimmte Harze für die physische Verstärkung der Verbindung der Fasern untereinander (Colophanharze, Colophanester) oder für die chemische Vernetzung der Fasern (Melaminformaldehyd-Harze, Phenolformaldehyd-Harze) einsetzen. Unter genau geregelten Bedingungen (hohe Temperatur, energiereiche Strahlen) vernetzen auch Kombinationen von Ureaformol, Melaminformol und Phenolformol das Imprägniermaterial.
  • In kleinen Mengen können ergänzende Bestandteile zugesetzt werden
  • a) Emulgatoren: Für die Stabilisierung der Dispersion und für die Einstellung der gewünschten Koagulationstemperatur.
  • b) Schwermetallkollektoren (Fe, Co, Ni, Cu, Mn), wie zum Beispiel Ethylenediamin-IV-Essigsäure. Die vorgenannten Schwermetallionen sind Kautschukgifte.
  • c) Farb- und Füllstoffe.
  • Lackbeschichtung
  • Einer der Aspekte der Erfindung, der ebenfalls zur Veredelung des Papiers beiträgt, ist das Aufbringen eines Schutzlacks auf eine Blattseite. Als Grundmaterialien wurden verwendet: Dispersionen von PVC, PVDC und PVAC, Polyacrylester, Polystyrol und anderen polymeren Stoffen in wäßriger Dispersion.
  • Zur Erzielung von wasserabweisenden und nichthaftenden Eigenschaften können verschiedene Materialien verwendet werden:
  • - Solche auf Basis dreiwertiger Chromkomplexe mit Stearinsäure,
  • - solche auf Basis von Melaminharzen und langkettigen Fettsäuren (Sunsize), die gute Decklacke ergeben. Als Harze am besten geeignet sind wasserlösliche und vernetzbare Melaminformole und Ureaformole. Diese Beschichtungen können als "Release"-Beschichtung bezeichnet werden, wie sie häufig bei Klebebändern verwendet wird. REZEPTURBEISPIELE FÜR DEN LACKAUFTRAG Mengen bezogen auf die Trockenmasse Latex Polysar PL 3540 Butylstearat Arcopal N 300 Nopco NDW Chrom-Stearochloridkomplex oder Sunsize 134/137 vom Latex Latex DOW DL Palatinol Sunsize 137 Arcopal N100 Nopco NDW Chinaclay Latex Polysar PL 7560 Palatinol C Latecol D Harz MF 400 Arcopal N300 Triethanolaminmonostearat vom Latex
  • Im Hinblick auf das gute Haften der Klebematerialien am imprägnierten Blatt führt man eine Gesamtimprägnierung des Papiers durch, um eine Vorverankerung herzustellen, die geeignet ist, die Wirksamkeit und Haftung der später aufgebrachten Klebeschicht zu verbessern.
  • Verwendet wurden die folgenden Grundrezepturen: Imprägnierungs-Beispiele Konzentration Produkt Handelsüblich Feucht Trocken - Naturkautschuk-Latex - Polybutadienstyrol-Latex - Emulgator, neutral - Pigmentpartikel - Kaolin, mittelfein - Polyacrylsäure, Ammoniumsalz - Phenolformol-Harz - Schaumverhinderer - Wasser pH-Wert 9/11 mit NH3 - Naturkautschuk-Latex - Polybutadienacrylnitril-Latex - Emulgator, neutral - Emulgator, ionogen - Kaolin, mittelfein - Colophan-Glycerinester (dispergiert) - Schaumverhinderer - Ammoniumsalz von Alginsäure (NH4 Alginat) (niedriges Molekulargewicht) - Wasser pH-Wert 9/11 mit NH3 MS: Trockenmasse
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf verschiedene Varianten, die es durch die Verwendung elastomerer Harze, insbesondere von natürlichem oder synthetischem Latex, gestatten das Blatt zu imprägnieren und gleichzeitig einen pH-Wert einzustellen, der sich in einem größeren Bereich als zuvor angegeben bewegt und insbesondere zwischen 3 und 33 liegen kann.
  • Außerdem kann man den isolierenden Wasserfilm, der aufgrund der Koagulation des Harzes austritt, mittels eines Wärmeschocks bewirken, der insbesondere durch Wärmestrahlung einer geeigneten Wellenlänge ausgelöst werden kann.
  • Ferner ist es möglich, dem Blatt eine Grundierung oder Vorverankerung zu vermitteln, die das spätere Aufbringen des Klebematerials erleichtert oder optimiert.
  • Es hat sich gezeigt, daß die allgemein von Verarbeitern in Form einer Beschichtung aufgebrachten Primer mit der Zeit dazu neigen, wegen Ladungswanderung die Klebefähigkeit der Klebemasse zu schwächen.
  • Daraus ergibt sich ein Gewinn an Wirksamkeit für das Klebematerial, das auf ein Papier aufgebracht wurde, das erfindungsgemäß eine Vorverankerungs-Imprägnierung erfahren hat.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren trägt dabei einerseits zur Verbesserung der Qualität und Wirksamkeit bei und ist gleichzeitig eine wesentliche Ersparnisquelle; denn der Verarbeiter kann bei gleicher Wirksamkeit einen Gewichtsgewinn im Verbrauch des Klebermaterials von zwischen 15 und 30 % erzielen.

Claims (8)

1. Verfahren zur nassen Vorbereitung von blattförmigen Materialien mit Faserstruktur auf Zellulosebasis wie Papier, Karton oder ungewobener Stoff, bei denen die schichtförmige Faserstruktur durch Veredelungsmaterialien aus synthetischen Polymeren, Elastomer- oder Plastomerharzen bestehen, wobei das nasse, auf einem Endlosband beformte Blatt in eine Imprägnierpresse gelangt, wo seine Masse vor dem Trocknen durch Heiztrommeln mit dem Veredelungsmaterial aus Elastomer- oder Plastomerharz in Form einer wäßrigen Lösung imprägniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die o.a. wäßrige Lösung ein Zusatzmittel enthält, durch das die spontane Koagulation des o.a. Kunstharzes oberhalb einer bestimmten Temperatur unter Abgabe einer bestimmten Wassermenge bewirkt wird, die somit eine Zwischenschicht bilden kann, durch die ein Anhaften der Elastomer- bzw. Plastomerschicht an den bei der Weiterbehandlung verwendeten Heiztrommeln verhindert wird, und das o.a. Zusatzmittel zur Koagulation des Elastomer- bzw. Plastomerharzes aus Geliermitteln wie z.B. Polycondensationsmitteln für langkettigen aliphatische Polyole und insbesondere Propylenethylenpolyester, Methylester von Polyvinylalkohol oder Polyoxethylen besteht.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Formung des Blattes der Vorbereitung der Papiermasse eine erste Appretur zur Verhinderung eines späteren Anhaftens des Elastomerharzes beigegeben wird, und daß diese erste Appretur aus einem Rückhaltemittel besteht, durch das das Zeta-Potential der Masse gesenkt werden kann, das aus einem Polymer mitlangen Polyelektrolytketten aus der Familie mit Polychloropren-, Polybutadienstyrol-, Polymethacrylat-, Vinylpolyacetatdispersion besteht, und daß der Papiermasse mehr als 15 Minuten, vorzugsweise 20 Minuten nach der Beigabe der ersten Appretur eine zweite Appretur beigegeben wird, die aus einem synthetischen Elastomerharz besteht, der mit dem später in Form einer wäßrigen Lösung beigefügten Veredelungs- bzw. Imprägniermittel verträglich ist, wobei die zweite Appretur aus der Familie mit Chloropren, Polybutadienstyrol und deren Mischungen bzw. Copolymeren stammt.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierbad für die Imprägnierpresse mit den Elastomer- bzw. Plastomerdispersionen aus einer wäßrigen Kunstharzlösung aus natürlichem Latex, Polybutadienacrylnitril, Styrol- Vinylpolyacetat, den Copolymeren Acrylester und Vinylacetat sowie deren Mischungen und Copolymeren besteht.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe von Wasser zur Isolation durch einen Wärmeschock aufgrund einer Wärmestrahlung mit geeigneter Wellenlänge erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierbad für die Imprägnierpresse Zusatzmittel aus Viskositätsreglern wie Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Polyacrylsäure mit einer Beigabe von Salzsäure besitzt.
6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierbad weiterhin Zusatzmitttel zur Herstellung mit weichmachenden, plastifizierenden und wasseranziehenden Eigenschaften wie Polyglykol, Triethanolamin oder Glyoxal, Emulgierungsmittel zur Einstellung der Kagulationstemperatur des Elastomerharzes, Schwermetallkollektoren wie Ethylenediamin-IV-Essigsäure sowie Farb- und Füllstoffe besitzt.
7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es nach der Trockenphase eine Phase der Benetzung auf mindestens einer Seite mit einer wäßrigen Lösung eines Schutzlacks aus der Familie der Polyvinylchlorid-, Polyvinylacetat-, Polyacrylester- Polystyroldispersion beinhaltet.
8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des derart hergestellten Materials wasserabweisend und nicht- haftend gemacht wird, indem die entsprechende Seite des Blattes mit einem Stoff aus der Familie der wasserlöslichen und vernetzbaren Stearinsäure- und dreiwertigen Chromkomplexe, Melaminharze, langkettigen Fettsäuren, Melaminformole oder Ureaformole beschichtet wird.
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