DE69004306T2 - Künstliche Kronen- und Zahnersatzteile. - Google Patents

Künstliche Kronen- und Zahnersatzteile.

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DE69004306T2 DE90850107T DE69004306T DE69004306T2 DE 69004306 T2 DE69004306 T2 DE 69004306T2 DE 90850107 T DE90850107 T DE 90850107T DE 69004306 T DE69004306 T DE 69004306T DE 69004306 T2 DE69004306 T2 DE 69004306T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft genau geformte künstliche, insgesamt aus Kermaik bestehende Zahnkronen und -füllungen als Ersatz für verlorengegangene Zahnstruktur. Unter Ausgehen von einer negativen Reproduktion des bereiteten Zahnes und von dieser Kopierfräsung der Oberfläche, die in die vorbereitete Höhlung paßt, bekommt man eine Zahnkrone oder -füllung, die leichter und zu niedrigeren Kosten herzustellen ist. Außerdem hat die Krone und Füllung eine höhere Festigkeit und eine genauere Form. Vorzugsweise wird die Kopie aus einem biologisch verträglichen Keramikmaterial mit hoher Festigkeit hergestellt, das zu hoher Dichte gesintert ist.
  • Künstliche Zahnkronen und -füllungen aus einem Metall werden heutzutage hauptsächlich auf folgende Weise hergestellt: Ein Zahnarzt macht eine Vorarbeit auf einem Zahn, auf welchem im Mund eines Patienten eine Dentalkonstruktion befestigt werden soll, eine Prägung wird gemacht, und mit dieser Prägung wird eine Kopie des Präparates in Gips hergestellt. Auf diesem Modell bereitet ein Dentaltechniker eine Krone in Wachs. Der benachbarte Zahn muß in Betracht gezogen werden, und der Dentaltechniker muß Modell von beiden Kiefern haben. Ein Eingußbildner in Wachs wird auf einer der Spitzen der Wachskrone befestigt. Die Wachskrone wird von dem Gipsmodell gelöst. Die Wachskrone mit dem Eingußbildner wird in einem Metallring mit Hülle angeordnet. Das Wachs wird ausgebrannt, und eine Krone kann in einem Edelmetall oder nichtedlen Metall gegossen werden. Die gegossene Krone kann in bestimmten Fällen mit einem Überzug aus Porzellan bedeckt werden, um eine Farbe der Zahnkrone ähnlich der Naturzahnfarbe zu erhalten. Anstelle von Porzellan kann auch Kunststoffmaterial verwendet werden.
  • Die Herstellung von Zahnkronen aus Glas ist sehr ähnlich der oben beschriebenen Technik mit dem Unterschied, daß nach dem Gießen eine dünne Porzellanschicht auf der Oberfläche aufgestrichen und gebrannt wird, um der Zahnkrone individuelle Zahnfärbungen zu geben.
  • Hauptsächlich aus Porzellan hergestellte Zahnkronen können mit einer herkömmlichen Dentalprozellantechnik auf einem aus einer Edelmetallegierung hergestellten Bogen gewonnen werden. Porzellankronen und -füllungen können auch mit herkömmlicher Dentalporzellantechnik auf einem Modell des Stützzahnes gewonnen werden. Das Material in diesem Modell hat keine Abmessungsveränderungen beim Erhitzen bis zu 1200 ºC. Wenn die Zahnkrone oder -füllung fertig ist, wird das Modell des Stützzahnes durch Sandstrahlgebläse entfernt.
  • Die oben beschriebenen komplizierten und zeitraubenden Methoden werden verwendet, um Kronen und Füllungen herzustellen, die in individuell hergestellte Höhlungen in Naturzähnen passen.
  • Das Problem mit dem derzeit in künstlichen Zahnkronen verwendeten Material (Porzellan, Glas usw.) ist dessen Sprödigkeit, die oftmals einen frühzeitigen Bruch ergibt, und diese künstlichen Kronen und Füllungen müssen mehr oder weniger regelmäßig ersetzt werden.
  • Die WO 87/06 451 betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für die Herstellung von Füllungskörpern für die künstliche Erneuerung von Zähnen und menschlichen Gliedern usw. Das Dokument beschreibt die Verwendung von Werkzeugen für die maschinelle Bearbeitung von Rohlingen, die die äußeren Umrisse einer Replik kopieren (Koperfräsen).
  • Die EP-A-0 384 907 (veröffentlicht am 29. August 1990), die eine ältere europäische Anmeldung mit Prioritätsdatum vom 23. Februar 1989 ist und die nur unter Artikel 54 (3) (4) EPÜ bezüglich der Neuheit in Betracht gezogen wird, betrifft eine weitere Entwicklung des in der WO 87/06 451 diskutierten Verfahrens. Das Dokument beschreibt die Anwendung auf keramische Zahnkronen, bei der ein Ausgleich der Schrumpfung während des Sinterns des Keramikmaterials beim Kopierfräsen stattfinden kann.
  • Die EP-A-0 225 279 betrifft Glimmer-Cordierit-Glas-Keramikmaterial und dessen Verwendung in Zahnkronen usw. Die Hauptmethode zur Herstellung der Produkte ist die verlorene Wachsmethode mit nachfolgendem Gießen.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, künstliche Zahnkronen und -füllungen zu erhalten, die leichter und demnach billiger herzustellen sind und außerdem eine höhere Festigkeit und Formgenauigkeit haben.
  • Ein anderes Ziel ist es, eine Füllung oder eine Zahnkrone unter Verwendung von dichtgesintertem Keramikmaterial mit hoher Festigkeit herzustellen, vorausgesetzt, daß die Forderung nach hoher Festigkeit, Formgenauigkeit (das bedeutet ein Ausgleich der Schrumpfung während des Sinterns) mit der Forderung nach Anwendung Porzellan betreffenden Brennens, Haftung, biologischer Verträglichkeit und Ästhetik kombiniert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein natürlicher Zahn mit einer künstlichen Füllung (gepunktet). Diese Figur erklärt, welche Querschnitte von Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt sind.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt eines natürlichen Zahnes mit einer Füllung.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt eines natürlichen Zahnes mit Wurzelfüllung und mit einer Füllung.
  • Fig. 4 ist ein natürlicher Zahn mit einer Zahnkrone (gepunktet). Diese Figur erklärt, welche Querschnitte mit Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt sind.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt eines natürlichen Zahnes mit einer Zahnkrone.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt eines Zahnes mit Zahnfüllung und mit einer Zahnkrone.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungformen
  • Fig. 1 zeigt eine Füllung in einem Zahn. In der Figur ist die Grenze zwischen der Höhlung und der Füllung mit 1 angegeben, die Achse des Zahnes mit X.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Füllung in einem natürlichen Zahn. In der Figur ist der Überzug mit A angegeben, der aus dichtgesintertem Keramikmaterial gebildete Kern mit B, der Zement mit C, die kopiergefräste Oberfläche des Kernes mit D, die hergestellte Oberfläche der Höhlung mit E, der Zahnnerv mit F und die natürliche Zahnwurzel mit H.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer anderen Gestaltung für einen wurzelgefüllten Zahn, wobei die gleichen Buchstaben die gleichen Dinge wie in Fig. 2 bedeuten, während eine Wurzelfüllung mit G bezeichnet ist.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Zahnkrone auf einem natürlichen Zahn, und Fig. 6 zeigt einen Querschnitt einer anderen Gestaltung einer Zahnkrone für einen wurzelgefüllten Zahn, wobei die gleichen Buchstaben die gleichen Dinge wie in Fig. 2 und Fig. 3 bedeuten.
  • In jeder der Figuren sind die künstliche Zahnkrone oder -füllung die Kombination des Kernes B mit dem Überzug A. Sie sind in der vorbereiteten Höhlung E mit Zement C fixiert.
  • Gemaß der vorliegenden Erfindung werden künstliche Zahnknonen und -füllungen hergestellt, in denen der Kern aus einem biologisch verträglichen Material vorgefertigt ist, wobei ein Teil der Außenoberfläche des Kerns D solche Abmessungen bekommt, daß sie in die vorbereitete Höhlung E paßt, welche eine Vorarbeit für eine Füllung oder eine Vorarbeit für eine Zahnkrone oder eine Vorarbeit für eine Zahnkrone auf einem Wurzelkanalstift sein kann. Ein biologisch verträgliches Material für den Kern ist ein Material, weiches nicht giftig ist und keine Zerstörung von Mundgeweben verursacht oder keine unerwünschten Systemeffekte ergibt Außerdem darf dieses Material keine Verfärbungen ergeben oder anderweitig unerwünschte Effekte auf das Überzugsmaterial ausüben. Die Zahnkronen und die Füllungen werden durch Zementierung in den Höhlungen befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet eine beachtliche Vereinfachung des Handwerkes des Zahntechnikers. Mit Hilfe von Gipsmodellen der beiden Kiefer und mit dem auf dem Modell des Zahnpräparates angeordneten vorgefertigten Kern kann ein Zahntechniker die Endgestaltung der Zahnkrone oder -füllung machen und gleichzeitig ihre Funktion und Größe steuern. Um den Überzug herzustellen, wird ein Porzellanofen oder eine Apparatur zum Pressen von zusammengesetztem Überzugsmaterial benötigt. Das Verfahren zur Herstellung einer Zahnkrone oder einer Füllung, um in eine vorhandene Vorbereitung nach der vorliegenden Erfindung zu passen, vermindert wesentlich die Herstellungszeit für diese Konstruktionen und steigert gleichzeitig die Festigkeit und Präzision bezüglich der Formgenauigkeit.
  • Kerne nach der Erfindung können aus Keramikmaterial durch Kopierfräsen der Negativreproduktion der vorbereiteten Höhlungen (E) gemacht werden. Dieses Kopierfräsen ergibt die Grenzfläche der Zahnkrone oder der Füllung zu der Höhlung (D). Eine Negativreproduktion wird hergestellt, indem ein Abdruck des vorbereiteten Zahnes oder ein Modell von diesem Zahn zusammen mit seinen Nachbarzähnen gemacht wird. Das Abdruckmaterial füllt die gesamte Höhlung aus, und wenn der Abdruck von den Zähnen entfernt wird, umfaßt dieser Abdruck die Oberfläche D und die Berührungspunkte zu den Nachbarzähnen. Von diesem Abdruck wird Material nächst der Oberfläche D eingestellt, um diese Oberfläche D in Reichweite für Kopierfräsen zu haben. Die Berührungen mit den Nachbarzähnen ergeben die Begrenzung in Mesial-Distalrichtung. Der Umriß außerhalb der Höhlung wird manuell mit einer herkömmlichen Praxis maschineller Zahntechnikerbearbeitung hergestellt. Eine Negativreproduktion kann beispielsweise ein Kerr-Abdruck oder ein Silikonabdruck sein.
  • Der Kern nach der Erfindung besteht aus einem biologisch verträglichen, dichtgesinterten Keramikmaterial hoher Festigkeit. Auf dem erhaltenen Kern wird der Überzug aufgebaut so daß das fertige Produkt eine Zahnkrone oder -füllung ist, die in das vorhandene Präparat und zu dem tatsächlichen gesamten Satz von Zähnen paßt.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, bestehen künstliche Füllungen aus einem Kern aus dichtgesintertem Keramikmaterial (B) mit einem Überzug (A). Sie sind in der vorbereiteten Höhlung beispielsweise durch Zementieren fixiert. Die dünne Zementschicht (C) verbindet die vorbereiteten Höhlungswandungen (E) mit jenem Teil der Oberfläche der Füllung oder der Zahnkrone, der so hergestellt wurde, daß diese Oberfläche (D) mit großer Präzision in die vorbereitete Höhlung (E) paßt. Die Zementschicht kann eine Dicke < 200 um, vorzugsweise 25 bis 75 um haben. Künstliche Zahnkronen bestehen aus einem Kern aus dichtgesintenem Keramikmaterial (B) mit einem Überzug (A). Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird ein wurzelgefüllter Zahn abwärts in die Wurzelkanäle erstreckt, um optimale Rückhaltung der Zahnkrone zu haben. - Der Überzug (A) kann aus Dentalporzellan oder Kunststoff bestehen. Das Einzementieren der Konstruktionen kann zum Beispiel mit Glas-Ionomerzement, Phosphatment erfolgen, oder es kann irgendein Harz benutzt werden. Im letzteren Fall kann es von Vorteil sein, die Oberflächen (D) der Konstruktionen, die mit den vorbereiteten Oberflächen der Zahnstruktur verbunden werden, mit Silan zu behandeln. Die Zahnschmelzwände der vorbereiteten Höhlung können geätzt werden, und die Zahnbeinwände der vorbereiteten Höhlung können mit Zahnbeinkleber (E) behandelt werden, bevor die oben beschriebenen Ersatzteile mit Harz einzementiert werden, welches Füllstoffteilchen zum Beispiel von Keramik- oder Polymermaterial umfassen kann. Die Vorbereitung der Höhlung erfolgt ohne Hinterschneldung. Hinterschneidungen können mit etwas Zement, z. B. Glas-Ionomerzement, blockiert werden.
  • Das Keramikpulver kann nach mehreren bekannten Methoden hergestellt werden. Übliche pulvermetallurgische Techniken können angewendet werden, wenn die verschiedenen Komponenten unter trockenen oder nassen Bedingungen mit Wasser oder einem anorganischen Lösungsmittel (z. B. Alkoholen) als Mahlflüssigkeit vermischt und vermahlen werden. Eine sogenannte Sol-Gel-Technik kann auch angewendet werden, wo unterschiedliche Oxidmaterialien zusammen aus einer Wasseriösung abgelagert oder aus Metallalkoxiden beispielsweise in wasserfreiem Alkhol durch gesteuerte Wasserzugabe gemeinsam ausgefällt werden. Eine Kombination unterschiedlicher Techniken kann auch bei Verwendung der Sol-Gel-Technik benutzt werden, um eine Oberflächenschicht von erwünschtem Metalloxid auf einem Pulvermaterial abzulagern. Schmiermittel oder andere organische Bindemittel können je nach der Wahl der Herstellungsmethode zu dem Keramikpulver zugesetzt werden, wenn dies in dem Verfahren zu gegebener Zeit erforderlich ist, wie allgemein bekannt ist. Andere Herstellungswege des Keramikmaterials sind auch möglich, wie Reaktionssintern, wenn ein geeignetes Metall oxidiert, nitriert usw. wird. Beispielsweise kann Aluminium unter sorgfältig gesteuerten Verfahrensbedingungen zu Aluminiumoxid oxidiert werden. Diese Methoden erlauben ein Vorformen oder Faserverstärken, z.B. in einem mit flüssigem Metall infiltrierten Filz.
  • Viele der monolithischen Keramikmaterialien, die biologisch verträglich sind, können Sprödigkeit haben, wenn sie nicht zu nahezu vollständiger Dichte, mehr als 98 % und vorzugsweise > 99,5 % der theoretischen Dichte, gesintert werden. Diese Keramikmaterialien können jedoch durch eine Reihe zähmachender Mechanismen verfestigt werden. Feindispergierte Teilchen, Plättchen, Whisker oder Fasern steigern die Bruchzähigkeit der Zusammensetzung. Typische Zusätze sind die Nitride, Karbide, Boride oder Gemische hiervon der Übergangsmetalle der Gruppe IV bis VI oder der Elemente Al oder Si. Zähmachen kann auch durch sogenntes Umformungszähmachen erreicht werden, d. h. durch Zusätze von unstabilisiertem ZrO&sub2; oder von mit Y&sub2;O&sub3;, MgO oder GaO stabilisiertem ZrO&sub2;. Die Zusätze dieser letzteren Oxide sollen 25 Gew.-% nicht übersteigen. sollten aber mehr als 2 Gew.-% sein. Die beste Leistung erhält man mit 3 bis 12 Gew.-% des ZrO&sub2;.
  • Das Pulver mit Schmiermitteln und/oder anderen organischen Bindemitteln wird kalt isostatisch verdichtet, uniaxial gepreßt, durch Schlickerguß verarbeitet und druckgegossen, spritzgeformt oder in anderer geeigneten Weise verdichtet. Der verdichtete Körper hat solche Abmessungen, daß er genug Material für das Kopierfrasen der Außenform des Kernes umfaßt, der in die vorbereitete Höhlung (E) passen wird. Während dieses Kopierfräsens muß die Sinterschrumpfung berücksichtigt werden. So muß die kopiergefräste Oberfläche (D) so vergrößert werden, daß der verdichtete Körper solche Abmessungen hat, so daß er nach der Schrumpfung während der anschließenden Sinterung zu hoher Dichte die erwünschte geometrische Außenendform (D) hat, die mit großer Genauigkeit in die vorbereitete Höhlung (D) paßt.
  • Der Keramikkörper kann vor dem Kopierfräsen der Oberfläche (D), die in die vorbereitete Höhlung (E) paßt, vorgesintert werden. Alle anderen Oberflächen werden vor der Endsinterung nahezu in der Endform hergestellt. Es ist wichtig, daß das Keramikmaterial zu geschlossener Porosität gesintert wird, was für ein Oxidmaterial wenigstens 50 % der theoretischen Dicht bedeutet, doch um gute mechanische Festigkeit zu gewährleisten, sollte das Material vorzugsweise eine Dichte über 98 % haben, wobei Dichten über 99,5 % die beste Festigkeit ergeben.
  • Das Sintern kann in einem Vakuum oder unter einer Wasserstoffatmosphäre, unter normalem atmosphärischem Druck oder unter erhöhtem Druck in Verbindung mit dem Überdrucksintern oder heißen isostatischen Verdichten oder alternativ durch Heißpressen stattfinden. Äußerst reines Al&sub2;O&sub3; wird während des Sinterns zu voller Dichte im Vakuum oder in einer Wasserstoffatmosphäre durchscheinend, was ein Vorteil ist, wenn natürliche Zähne nachgeahmt werden sollen. Reines Oxidmaterial kann in Luft gesintert werden, doch müssen einige Zusammensetzungen in einer Inerten oder gesteuerten Atmosphäre gesintert werden. Der Kern bekommt eine solche Außenform, daß die Aufbringung des Überzuges erleichtert wird. Die Außenform kann derart sein, daß sie dem natürlichen Zahn grob ähnlich ist. Nach dem Endsintern können die Oberflächen des Kerns noch etwas Schleifen erfordern, besonders die äußeren Oberflächen außerhalb der hergestellten Höhlung. Dieses Schleifen erfolgt mit der Füllung oder der Krone auf einem Modell des präparierten Zahnes. Wenn Dentalporzellan als der Überzug mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten verwendet wird, der an das Material des Kerns angepaßt ist, haftet das Porzellan besser. Im Falle von Al&sub2;O&sub3; als das Kernmaterial gibt es eine "chemische Bindung" zwischen Al&sub2;O&sub3; und Porzellan. Dies bedeutet, daß die Außenoberfläche des Kerns keine Rückhalteelemente benötigt. Bei Verwendung anderer Überzugsmaterialien, z. B. Kunststoff, können mechanische Rückhalteelemente, wie Nuten, Vertiefungen oder auf die Außenoberfläche aufgesinterte Rückhalteelemente oder eine Silanbehandlung der Oberfläche, erforderlich sein. Der Kern kann auch eine solche Form bekommen, daß die Keramikfüllung oder -zahnkrone kein Überzugsmaterial braucht. Die Oberflächen der Füllung oder der Zahnkrone, die Teil der Außenoberflächen des präparierten Zahnes sind, müssen in diesem Fall vor dem Einzementieren zu einer Oberflächenfeinheit von 0.5 bis 5 um, vorzugsweise 0,5 bis 1 um, geschliffen und poliert werden.
  • Das keramische Grundmaterial in dem Kern umfaßt vorzugsweise ein oder mehrere biologisch verträgliche Oxide (einschließlich Phosphaten, Silikaten und Sulfaten) mit den Zusätzen von Karblden, Siliciden, Nitriden oder Boriden mit oder ohne Bindemittelmetall (vorzugsweise Eisengruppenmetalle) zusätzlich zu herkömmlichen Sinterhilfsmitteln. Das Grundmaterial kann auch andere biologisch verträgliche hochleistungsfähige Keramikmaterialien, wie Nitride, Oxynitride, Karbide usw., umfassen. Beispiele der beiden ersteren Materlalien sind SiSi&sub3;N&sub4;, Si&sub2;N&sub2;O, Sialon, AlN, AlON usw. Beispiele von biologisch verträglichen Oxiden, die die Grundmatrix für den Keramikkörper bilden können. sind Al&sub2;O&sub3;, TiO&sub2;, MgO, ZrO&sub2; und teilweise oder ganz mit Mengen von bis zu 25 Gew.-% Y&sub2;O&sub3;, MgO oder CaO stabilisiertes ZrO&sub2;.
  • Auch Komponenten, wie SiC, TiN, TiC, TiB&sub2;, Si&sub3;N&sub4; oder andere bioiogisch verträgliche Karbide oder Nitride der Gruppe IV, V oder VI können als Teilchen mit einer Größe von < 25 um, vorzugsweise < 10 um und/oder als Whisker (haarförmige Einkristalle) mit einer Länge bis zu einem Durchmesserverhältnis > 5, vorzugsweise > 10 und/oder als Fasern (polykristallin) mit einem Durchmesser von > 10 um und/oder als Einkristallplättchen mit einem ungefähren Durchmesser von 5 bis 50 um, vorzugsweise 5 bis 20 um und einer Dicke von 1 bis 10 um, vorzugsweise 1 bis 4 um, vorliegen. Die Menge an Whiskern, Fasern und/oder Plättchen sollte 60 Vol.-% nicht übersteigen und vorzugsweise geringer als 40 Vol.-% sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Keramikmaterial > 50 Gew.-%, vorzugsweise > 85 Gew.-% Al&sub2;O&sub3; mit Zusätzen herkömmlicher Sinterhilfen. Um die Festigkeit zu steigern, können < 25 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 12 Gew.-% ZrO&sub2; und/oder 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% SiC-Whlsker zugegeben werden. Um eine geeignete Färbung zu bekommen, können gefärbte Komponenten gewählt werden. Zusätze von beispielsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% SiN und/oder ZrN geben Füllungen und Kronen auf der Grundlage von Al&sub2;O&sub3; eine schwachgelbe Tönung.
  • Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsformen und Betriebsweisen der vorliegenden Erfindung wurden in der obigen Beschreibung dargelegt. Die Erfindung die hier geschützt werden soll, ist jedoch nicht auf die speziellen beschriebenen Formen beschränkt, da diese eher als Erläuterung denn als Beschränkung angesehen werden.
  • Die Erfindung wird zusätzlich in Verbindung mit dem folgenden Beispiel erläutert, welches als Erläuterung der vorliegenden Erfindung angesehen wird. Es ist jedoch zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Einzelheiten des Beispiels beschränkt ist.
  • Beispiel
  • Ein Kern, der zu einer präparierten Höhlung in einem Backenzahn gemäß Fig. 5 passen soll, wurde aus einem Pulver etwa der Zusammensetzung 99,85 Gew.-% Al&sub2;O&sub3; und 0.15 Gew.-% MgO hergestellt Blöcke (15 mm x 15 mm x 30 mm) des Pulvers wurden uniaxial verdichtet und bei 1200 ºC vorgesintert. Ein Abdruck von diesem Zahn wurde mit der präparierten Höhlung mit einer Kittmasse eines Silikonabdruckmaterials hergestellt. Dieser Abdruck enthielt die negative Reproduktlon (D) der präparierten Höhlungswände (E). Mit einem Skalpell wurde das Abdruckmaterial außerhalb der Grenze (1) sorgfältig entfernt. Aus dem Abdruck wurde unter Verwendung der vorgesinterten Blöcke die Oberfläche (C) kopiergefräst und gleichzeitig auf solche Größe vergrößert, daß sie eine Schrumpfung von 16,5 % während des Sinterns erlaubte. Von der Grenze (1) wurde die Außenoberfläche des Kernes gefräst und maschinell bis zu einer Mindestdicke des Kerns von 1,2 mm in der Richtung der Achsen durch den Zahn bearbeitet. Das Sintern erfolgte in Luft während 2 h bei 1600 ºC. Nach dem Sintern hatte der Kern eine relative Dichte von 99,5 % und eine Mindestdicke von 1 mm in der Richtung der Achsen durch den Zahn. Ein gewöhnlicher Abdruck wurde von dem gesamten Kiefer hergestellt, und von diesem Abdruck wurde ein Modell des Kiefers in Gips hergestellt. Der perfekt in die präparierte Höhlung passende Kern und handelsübliches Dentalporzellan wurden auf der Oberfläche gebrannt. Die erste Schicht Porzellan umfaßte etwa 50 % Al&sub2;O&sub3; und wurde 10 min bei 1150 ºC gebrannt. Während des Erhitzens war der Ofen unter Vakuum, doch wenn die Endbrenntemperatur erreicht war, wurde das Brennen unter Atmosphärendruck durchgeführt. Der Rest der Krone wurde bei 960 ºC gebrannt. Das Dentalporzellan vereinigt sich chemisch mit dem Aluminiumoxid ohne Spalt zwischen dem Porzellan und dem dichtgesinterten Kern. Die Krone paßte perfekt auf das Modell des Zahnes und war fertig, um mit herkömmlichen Methoden in die Zahnhöhlung im Mund eines Patienten einzement zu werden.

Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung einer künstlichen Zahnkrone oder -füllung zum Einpassen in eine vorbereitete Zahnhöhlung, bei dem man eine negative Reproduktion der Höhlung bildet, einen Kern aus der negativen Reproduktion mit einer an die Höhlung angrenzenden Oberfläche und einer Außenoberfläche kopierfräst und auf wenigstens einem Teil der Außenoberfläche des Kerns eine Überzugsschicht aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem biologisch verträglichen Keramikmaterial mit einer relativen Dichte > 95 % besteht und daß das Keramikmaterial des Kerns wenigstens eines der Oxide Al&sub2;O&sub3;, TiO&sub2;, MgO, ZrO&sub2; und ZrO&sub2; mit bis zu 25 Gew.-% wenigstens einer der Verbindungen Y&sub2;O&sub3;, MgO und CaO umfaßt wobei das Kopierfräsen mit einem verdichteten oder vorgesinterten Körper durchgeführt wird, wonach der Körper zu seiner Enddichte gesintert wird.
DE90850107T 1989-03-23 1990-03-20 Künstliche Kronen- und Zahnersatzteile. Expired - Lifetime DE69004306T2 (de)

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