DE69004266T2 - Stoss-kalibrierungswerkzeug. - Google Patents
Stoss-kalibrierungswerkzeug.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Aufprallkalibrierungswerkzeug zum Einsatz bei einem Fremdkörper-Überwachungssystem, wie es bei einem betriebsfähigen nuklearen Dampferzeugungssystem (NDES) verwendet wird, um ein mögliches langes Abschalten zur Reparatur von Reaktoreinbauten zu verhindern. Es besteht die Gefahr, insbesondere direkt nach einem Ausfall, daß Überbleibsel von Reparaturmaterial- oder Werkzeugstücken im Reaktor verbleiben und von der umlaufenden Flüssigkeit fortbewegt werden. Des weiteren ist bekannt, daß nicht festgemachte Befestigungselemente und andere Teile aufgrund dieser Strömung in Schwingungen geraten können. Je nach Masse und Geschwindigkeit dieser Fremdkörper rufen sie typisch eine Schwingungsfrequenz relativ normaler Verteilung im Bereich von 0,1 bis 100 kHz hervor, wobei die meisten Fremdkörper Schwingungen im Bereich von 1,0 bis 10 kHz erzeugen.
- Fremdkörper-Überwachungs Systeme werden normalerweise zum Erfassen, Auffinden und Kennzeichnen von metallischen Fremdkörpern sowohl in Reaktoren als auch in Dampferzeugern verwendet. Zum besseren Verständnis dieser Systeme siehe folgende Abhandlungen: Thompson, J.P. et al, "STOCHASTIC TREATMENT OF LOOSE PART IMPACT SIGNALS", [Stochastische Behandlung von Fremdkörper-Aufprallsignalen], American Nuclear Society, 1983 Winter Meeting; Lubin, B.T. et al, "STATISTICAL ANALYSIS OF LOOSE PART MONITORING SYSTEM SIGNALS TO DIAGNOSE THE PRESENCE OF A LOOSE PART ON THE SECONDARY SIDE OF A PWR STEAM GENERATOR", [Statistische Analyse von Fremdkörper- Überwachungssystemsignalen zur Feststellung des Vorhandenseins eines Fremdkörpers auf der Sekundärseite eines DWR-Dampferzeugers] jt. ASME/IEEE Power Generation Conference, Oktober 1986 sowie die darin aufgeführte Literatur.
- Zur Bestimmung, ob die Fremdkörper festsitzen oder sich bewegen, werden Signaländerungen, die eine Zustandsänderung des möglichen Fremdkörpers anzeigen können, aufgenommen.
- Im typischen Aufbau einer Einrichtung zur Überwachung eines NDES wird eine Reihe von Beschleunigungsmessern (Meßwandlern) verwendet, die zur Aufnahme von Impulssignalen, die von dem Aufprall eines Fremdkörpers verursacht sein könnten, angebracht sind. Früher wurden diese Signale an der Beschleunigungsmesserposition hinsichtlich der Reaktion auf die Aufprallenergie eines schwerkraftgetriebenen Gewichts, das an einer bekannten Position relativ zum Beschleunigungsmesser auf die Struktur aufprallt, kalibriert, die in g der Beschleunigung ausgedrückt wird. Die Bundesaufsichts- und -genehmigungsbehörde für kerntechnische Anlagen der USA legt in Vorschriftsrichtlinie 1.133 (Ref. 1) funktionelle Mindestanforderungen an ein Fremdkörper-Überwachungs- System fest.
- Aufprallwerkzeuge sind vorbekannt, können jedoch unzweckmäßig sein, wenn versucht wird, sie zum präzisen Aufprallen genau in Kontakt mit einer Werkstückstruktur zu positionieren. Siehe zum Beispiel:
- 1.) Japanische Patentzusammenfassungen, Band 8, Nr. 68 (P-264) (1505), 30 März 1984 und JP-A 58214838 (FUJITSU K.K.), 14 Dezember 1983; in denen zur Kontaktherstellung mit der Werkstückstruktur kein Zylinder vorhanden ist.
- 2.) US-A-4 689 985, das einAufprallhammerende aufweist, das manuell von einem Handgriff in Aufprallkontakt mit einer Werkstückstruktur geschwungen wird. Die Aufprallkraft wird gemessen und angezeigt.
- 3.) GB-A-595 191 weist eine Platte 6 auf, die Abschnitte der Werkstückstruktur optisch verdeckt und somit ein Positionieren verhindert und nur vertikal arbeitet.
- 4.) US-A-4 470 293, die gleich dem japanischen Literaturhinweis oben ist. Darstellung der Erfindung
- Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Werkzeug zur zweckmäßigen Erzeugung eines standardmäßigen wiederholbaren Aufpralls auf eine NDES-Struktur zur Bestimmung der Reaktion eines Beschleunigungsmessers auf einen Aufprall bekannter Energie an einer vorbestimmten Position an der Struktur. Das Werkzeug erhöht die Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Aufprallenergie gegenüber der früheren Methode, bei der ein auf die Struktur aufprallendes schwerkraftgetriebenes Gewicht oder ein manuell geschwungener Hammer verwendet wurde. Die Verwendung dieses Werkzeugs erhöht die Genauigkeit der Kalibrierung der Reihe von Beschleunigungsmessern in einem Fremdkörper-Überwachungssystem.
- Das erfindungsgemäße Werkzeug besteht aus einem hohlen Zylinder mit einem äußeren Ende, einer Mittelbohrung, die für genaues Positionieren und Kontakt des Zylinders sorgt, und einem inneren Ende auf. Ein Stößel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende ist mit dem ersten Ende zur Ausführung von hin- und hergehenden Bewegungen im Zylinder befestigt zum abwechselnden und genauen aufprallerzeugenden Aus fahren aus dem und Einfahren in das äußere Ende des Zylinders aufgrund einer Kombination aus einer rotierenden Welle und Nockenmitteln.
- Eine große Feder im Zylinder steht zur Vorspannung des Stößels in Richtung zum äußeren Ende des Zylinders mit einem Flansch am Stößel in Eingriff und treibt bei Freigabe der Feder den Stößel in die Aus fahrposition und zum Aufprall an eine angrenzende Struktur, an die das Zylinderende angelegt worden war. Dies erzeugt einen wiederholbaren Aufprall.
- Aufgrund der Tatsache, daß das Werkzeug einen hohlen Zylinder und eine Mittelbohrung am inneren Ende aufweist und Schaftrotiermittel und Nockenmittel entfernt von der Werkstücksstruktur, wo die Sicht nicht behindert wird, umf aßt, ermöglicht es genaues Positionieren und Kontakt des Zylinders.
- Am inneren Ende des Zylinders ist zur tragenden Lagerung einer quer dazu verlaufenden drehbaren Welle ein Gehäuse angebracht. Die Welle treibt drehend zwei beabstandete Nockenplatten, die zum Treiben eines quer zum benachbarten zweiten Ende des Stößels befestigten Mitnehmerstiftes Nockenflächen aufweisen. Die Nockenform bewegt den Stößel hin und her und zieht seinen Flansch gegen die große Feder zurück, um diese zusammenzudrücken. Die Nockenfläche ist so geformt, daß sie beim Fortschreiten der Drehung den Stiftmitnehmer losläßt, so daß sich die Feder nicht mehr im zusammengedrückten Zustand befindet und dadurch den Stößel in den Aufprallzustand treibt. Eine kleinere Feder dämpft den Stoß im Werkzeug, um eine Beschädigung des Stiftes, der Nockenfläche und des Flansches zu verhindern. Eine Handkurbel treibt die Welle an. Eine volle Umdrehung der Kurbel erzeugt einen wiederholbaren Aufprall zur Kalibrierung der Beschleunigungsmesser. Das Werkzeug wird mittels eines Griffes am Gehäuse gehalten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Figur 1 ist eine Vorderansicht eines gemäß den Grundsätzen der Erfindung konstruierten Aufprallkalibrierungswerkzeugs;
- Figur 2 ist eine Schnittansicht des Werkzeugs entlang Linie 2-2 gemäß Figur 1, wobei bestimmte Teile zur Verdeutlichung ganz dargestellt sind;
- Figur 3 ist eine bruchstückartige Seitenansicht der linken Seite des Werkzeugs gemäß Figur 1;
- Figur 4 ist eine bruchstückartige Schnittansicht entlang Linie 4-4 gemäß Figur 1;
- Figur 5 ist eine Draufsicht des Werkzeugs gemäß Figur 1;
- Figur 6 ist eine Vorderansicht des Stößels, der großen Feder und des Mitnehmerstiftes des Werkzeugs von Figur 1;
- Figur 7 ist eine Seitenansicht des Stößels, der großen Öffnung und des Stiftes von Figur 6.
- Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung
- Die Nummer 10 bezeichnet im allgemeinen das erfindungsgemäße Aufprallkalibrierungswerkzeug zur Erzeugung eines standardmäßigen wiederholbaren Aufpralls auf einer Struktur zur Bestimmung der Reaktion eines Beschleunigungsmessers auf den Aufprall einer bekannten Energie an einer vorbestimmten Position an der Struktur.
- Das Werkzeug 10 umf aßt ein hohles Zylinderglied 12 mit einer Mittelbohrung 14. Der Zylinder 12 besteht zweckmäßigerweise aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium und weist angrenzend an einen aus gesenkten Abschnitt 18 kleineren Durchmessers einen ausgesenkten Abschnitt 16 größeren Durchmessers auf.
- Ein Stößel 20 mit einem ersten Ende 22 zum Aufprallen und einem zweiten Ende 24 mit einer querverlaufenden Öffnung 26 ist zum Ausführen von hin- und hergehenden Bewegungen in der Bohrung 14 des Zylinders 12 angebracht. Der Stößel 20 weist in der größeren Aussenkung 16 einen Flansch 28 auf.
- Eine große Feder 30 wirkt zur Vorspannung des Stößels 20 in Richtung des an das Aufprallende 22 des Stößels 20 angrenzenden äußeren Zylinderendes 32 in der Aussenkung 14 gegen den Flansch 28. Ein hohler Endaufsatz 34 aus Kohlenstoffstahl wird fest auf das äußere Zylinderende 32 geschraubt, um dessen Verschleiß zu verhindern.
- Ein im allgemeinen mit der Zahl 40 bezeichnetes hohles Nockentraggehäuse hat einen hohlen Endaufsatz 42 als Boden, der durch Aufschrauben an der Außenseite des inneren Endes 44 des Zylinders 12 befestigt ist. Der Stößel 20 verläuft durch den Endaufsatz 42 und in das Gehäuse 40, wobei sich sein zweites Ende 24 zwischen der rechten und linken Seitenplatte 46 bzw. 48 des Gehäuses 40 befindet. Ein Griff 50 ist durch Schweißen mit der oberen Platte 52 des Gehäuses 40 verbunden.
- Wie in Figuren 3 und 4 dargestellt, hat die rechte Seitenplatte 46 eine Gewindeöffnung 56, in die ein hohler Lager- und Sperraufsatz 58 befestigt wird, um ein erstes Ende der Welle 60 drehbar anzubringen und zu halten. Das gegenüberliegende Ende der Welle 60 dreht in einem geeigneten Lager in einer Öffnung in der linken Platte 48 und wird von einer durch Schrauben 64 an der Platte 48 befestigte Endanschlagplatte 62 gehalten.
- Die Welle 60 weist drehfest mit ihr verbundene Nockenplatten 66 und 68 auf. Die Nockenplatten 66 und 68 sind identisch und definieren jeweils eine geneigte spiralförmige Nockenfläche mit einem steilen Absatz 70. Als Nockenmitnehmer für die Fläche 68 dient ein in der querverlaufenden Öffnung 26 des Stößels 20 befestigter Stift 72. Wenn der Stift 72 unter größerwerdendem Abstand vom Drehungsmittelpunkt von Welle 60 entlang der spiralförmigen Neigung läuft, wird der Stößel 20 in die Zylinderbohrung 14 und den hohlen Aufsatz 34 zurückgezogen. Die große Feder 30 wird von dem Flansch 28 gegen den Endaufsatz 42 zusammengedrückt, bis der Stift 72 von dem steilen Absatz 70 abfällt. Der Stößel 20 bewegt sich dann unter Einfluß der Kraft von der freigegebenen Feder 30 vorwärts, bis er über den Endaufsatz 34 hinausgeht, und das Stößelende 22 prallt an der vorbestimmten Stelle auf die NDES-Struktur auf. So kann ein Beschleunigungsmesser mit der wiederholbaren bekannten Energie des Aufpralls genau kalibriert werden.
- Die Welle 60 wird mit Hilfe eines zu diesem Zweck an der Welle angebrachten Kurbelarms 74 und Rollgriffs 76 gedreht. Eine kleine Feder 78 in der kleinen Aussenkung 18 leistet beim Rückprall des Stößels 20 während der Bewegung nach dem Aufprall mechanische Unterstützung. Durch Begrenzung des Ausfahrens des Stößelendes 22 verhindert der Flansch 28, daß der Stift 72 die Nockenplatten 66 und 68 beschädigt. Während der Hin- und Herbewegung des Stößels 20 nimmt ein Schlitz 80 die Welle 60 auf.
- Das Werkzeug wird zweckmäßig bedient, indem der Endaufsatz 34 an der gewünschten Stelle an die NDES- Struktur angelegt, der Griff 50 mit der einen Hand und der Griff 76 mit der anderen umf aßt und die Welle 60 um eine Umdrehung gedreht wird, wodurch der gewünschte standardmäßige Aufprall erzeugt wird.
Claims (6)
1. Werkzeug (10) mit einem hohlen Zylinder (12, 32,
34, 44) und einer Feder (30), die einen zur Ausführung
von hin- und hergehenden Bewegungen im Zylinder (12, 32,
34, 44) befestigten Stößel (20) vorspannt, einem
Gehäuse(40), das Drehhalterungen (46, 48) für die
gegenüberliegenden Enden einer Nockenmittel (66, 68) tragenden
Welle (60) umfaßt, die durch Drehung den Stößel (20) für
durch eine Feder (30) erzeugte standardmäßige
wiederholbare Aufpralle auf eine Werkstückstruktur zur
Bestimmung der Reaktion eines Beschleunigungsmessers auf
den Aufprall einer bekannten Energie auf die Struktur
freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Zylinder
(12, 32, 34, 44) ein äußeres Ende (34) und eine
Mittelbohrung (14) aufweist, die für ein genaues Positionieren
und Kontakt des Zylinders mit der Struktur an einer
vorbestimmten Stelle sorgt; das Gehäuse (40) am inneren
Ende (44) des Zylinders befestigt ist, um das genaue
Positionieren und den Kontakt zu verbessern, indem es die
Welle (60), Halterungen (46, 48) und Mittel (74) so
ausrichtet, daß die Welle und Nockenmittel (66, 68) an
einer von der Struktur entfernten Stelle drehen, ihnen
aber noch ermöglicht, eine hin- und hergehende Bewegung
des Stößels (20) in der Mittelbohrung (14) zu erzeugen,
während er die Feder (30) abwechselnd in eine
energiegeladene Stellung des in den Zylinder (12, 32, 34, 44)
eingefahrenen Stößels zusammendrückt und sie in eine
nichtzusammengedrückte energiefreigebende Stellung des
aus dem Zylinder (12, 32, 34, 44) ausgefahrenen Stößels
freigibt, um einen wiederholbaren Aufprall an der
vorbestimmten Stelle auf der Struktur zu erzeugen, der
durch Kontakt des äußeren Endes des Zylinders (12, 32,
34, 44) mit der Struktur bei eingefahrenem Stößel (20)
zustandekommt.
2. Werkzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine zweite Feder (78)
mit einer Vorspannkraft umf aßt, die der den Stößel (20)
in Richtung zum äußeren Ende des Zylinders vorspannenden
Federkraft entgegengesetzt und von geringerer Größe ist.
3. Werkzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein Griff (50) angebracht
ist.
4. Werkzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) eine obere Platte
(52) und zwei beabstandete Seitenplatten (46, 48)
aufweist, zwischen denen die rotierende Welle (60) verläuft.
5. Werkzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehende Welle (60) durch
manuelle Kurbelmittel (74, 76) gedreht wird.
6. Werkzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den eine Nockenfläche
bereitstellenden Mitteln um zwei beabstandete
Nockenplatten (66, 68) an gegenüberliegenden Seiten des Stößels
(20) handelt und bei dem Mitnehmermittel um einen am
Stößel (20) befestigten Stift (72).
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