DE69003876T2 - Dampfbügeleisen mit einem an der Rückseite gelegenen Wassertank. - Google Patents
Dampfbügeleisen mit einem an der Rückseite gelegenen Wassertank.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter zur Versorgung eines Dampferzeugungskessels, der im allgemeinen in der Sohle des Bügeleisens integriert ist.
- Bei den bekannten Dampfbügeleisen dieser Art ist der Behälter im allgemeinen an dem Vorderteil des Bügeleisens befestigt.
- Dieser Wasserbehälter kann fest oder abnehmbar sein.
- Ist er fest, so erstreckt er sich allgemein horizontal unter dem oben liegenden Griff, und er ist relativ flach. Ein solches Bügeleisen ist in dem Dokument GB 2 160 229 beschrieben.
- Die Seitenflächen des Behälters folgen im wesentlichen der spitzbogigen Kontur der Sohle. Dieser Behälter ist überdies vertikal von dem System zur tropfenweisen Wasserversorgung der Dampfbildungskammer durchdrungen, die unter dem Behälter angeordnet ist, wobei dieses System eine Steuertaste aufweist, die an dem Oberteil des Bügeleisens vor dem Griff vorspringt.
- Im Falle von Dampfbügeleisen mit abnehmbarem Behälter ist dieser Behälter von der Vorderseite des Bügeleisens von diesem lösbar.
- In diesem Fall ist das System zur tropfenweisen Versorgung fest mit dem Behälter verbunden.
- Aufgrund des Voriiegens des Behälters im vorderen Teil liegt der Schwerpunkt des Bügeleisens in sämtlichen Fällen im wesentlichen in der Mitte des Bügeleisens.
- Die Anmelderin hat festgestellt, daß die aktuellen Bügeleisen eine bestimmte Anzahl von Nachteilen aufweisen, die gerade mit dem Vorliegen des Wasserbehälters im vorderen Teil des Bügeleisens verknüpft sind.
- Aufgrund der vorderen Gestalt der Bügeleisen ist es nämlich nicht möglich, die Behälter mit einer einfachen kompakten und billig zu verwirklichenden Form zu versehen. Überdies kompliziert das Vorliegen des Systems zur tropfenweisen Versorgung von vornherein die Form des Behälters, und es erhöht deren Herstellungskosten.
- Andererseits bringt im Falle von abnehmbaren Behältern der Umstand, daß die Vorrichtung zur tropfenweisen Versorgung fest mit dem Behälter verbunden sein soll, mit jeder Abnahme und jedem Einsetzen des Behälters die Gefahr einer Beschädigung der zuvor genannten Vorrichtung mit sich.
- Überdies stellt die Tatsache, daß der Schwerpunkt des Bügeleisens im wesentlichen in der Mitte des Bügeleisens liegen soll, weder die ideale Lösung hinsichtlich des Aufstellens des Bügeleisens in die vertikale Stellung noch die ideale Lösung hinsichtlich seiner Stabilität in dieser Stellung dar.
- Ein in dem Patent US 4 484 399 beschriebenes Bügeleisen besitzt einen Wasserbehälter, der bei dem hinteren Teil des Bügeleisens angeordnet ist, der eine ebene Stützfläche besitzt, die dazu dient, das Bügeleisen in der vertikalen Ruhestellung zu halten. Indessen ist es aufgrund des Vorliegens einer im vorderen Teil des Bügeleisens vorgesehenen Aufnahme zur Anordnung des Füllbechers des Reservoirs nicht möglich, dem vorderen Teil des Bügeleisens ein sehr stark nach vorne abfallendes Profil zu verleihen, so daß die Sicht in Richtung des Vorderteils des Bügeleisens in einem Bereich eingeschränkt ist, der für den Benutzer gerade am besten einsehbar sein sollte, um die Lage der Spitze des Bügeleisens auf den zu plättenden Teilen oder den Falten der zu bügelnden Textilien zu erkennen. Dieser Mangel an optimaler Einsehbarkeit beeinträchtigt die Benutzer beträchtlich.
- Ziel der Erfindung ist es nun, alle zuvor genannten Nachteile zu beseitigen.
- Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen mit einem Wasserbehälter, wobei die Rückseite des Bügeleisens eben ist und als Stützfläche des Bügeleisens dient, um es in einer vertikalen Ruhestellung zu halten, und wobei der größte Teil des Volumens des Behälters beim hinteren Teil des Bügeleisens angeordnet ist.
- Gemäß der Erfindung ist das Bügeleisen dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderprofil des Körpers des Bügeleisens, das sich zwischen dem Vorderende des Griffes des Bügeleisens und der Spitze der Sohle erstreckt, mit dieser letzteren einen Winkel bildet, der kleiner als 60º ist.
- Diese Anordnung des Wasserbehälters größtenteils im hinteren Teil des Bügeleisens ermöglicht die Verlagerung des Schwerpunktes nach hinten, wodurch das Aufstellen des Bügeleisens in seine vertikale Ruhestellung beträchtlich erleichtert und dessen Stabilität in dieser Stellung verbessert wird.
- Da überdies der hintere Querschnitt eines Bügeleisens wesentlich größer als dessen vorderer Querschitt ist, kann der Behälter leichter in diesem hinteren Querschnitt untergebracht werden und eine kompaktere sowie billiger herzustellende Form aufweisen, da diese insbesondere nicht von dem System zur tropfenweisen Versorgung abhängig ist, das bei dem Vorderteil des Bügeleisens angeordnet ist.
- Da überdies der Wasserbehälter nicht mehr bei dem Vorderteil des Bügeleisens angeordnet ist, ist die Form dieses Vorderteils nicht mehr von dem Behälter abhängig, so daß man diesem ein deutlich stärker nach vorne abfallendes Profil verleihen kann, als dies bei den bekannten Ausführungen der Fall ist, wodurch das Bügeleisen in Vorwärtsrichtung wesentlich besser einsehbar ist.
- Wenn der Winkel zwischen dem Vorderprofrl und der Sohle nämlich kleiner als 60º ist, ist die Sicht in Richtung des Vorderteils des Bügeleisens völlig frei, und der Benutzer des Bügeleisens kann die Spitze dieses Bügeleisens gut erkennen, ohne daß er sich immer wieder über das Bügeleisen neigen muß.
- Der Wasserbehälter kann fest oder abnehmbar sein. Im letzteren Fall kann der Behälter in einer Ausnehmung, die an der Oberseite des Bügeleisens mündet, einer Ausnehmung, die an einer Seite des Bügeleisens mündet, oder einer Ausnehmung eingesetzt sein, die an der Rückseite des Bügeleisens mündet.
- Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der folgenden Beschreibung.
- In den beispielhaft und nicht in einschränkendem Sinne gegebenen Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführung eines Dampf bügeleisens mit einem festen Behälter,
- Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführung eines Dampfbügeleisens mit festem Behälter,
- Fig. 3 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführung eines Dampfbügeleisens mit abnehmbarem Behälter,
- Fig. 4 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführung eines Dampfbügeleisens mit abnehmbarem Behälter,
- Fig. 5 eine Rückansicht des Bügeleisens gemaß Fig. 4,
- Fig. 6 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführung eines Dampfbügeleisens mit abnehmbarem Behälter,
- Fig. 7 eine Draufsicht des Bügeleisens gemäß der Fig. 6,
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Dampfbügeleisens gemäß der Erfindung in größerem Maßstab, und
- Fig. 9 eine Längsschnittansicht des Bügeleisens gemäß der Fig. 8.
- Bei allen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen ist der Wasserbehälter bei dem hinteren Teil des Bügeleisens angeordnet, und der Aufbau des Bügeleisens weist an seinem Vorderteil ein Profil 2 auf, das stark abfällt und insbesondere deutlich stärker abfällt als in dem Fall von Dampfbügeleisen mit einem vorne liegenden Wasserbehälter.
- Das vordere, abfallende Profil 2 des Aufbaus des Bügeleisens, das sich zwischen dem Vorderende 3a des Griffes 3 des Bügeleisens und der Spitze 4a der Sohle erstreckt, bildet mit dieser einen Winkel , der vorzugsweise kleiner als 60º ist. Bei den dargestellten Ausführungen liegt dieser Winkel im Bereich von 50º.
- Nachdem der Behälter 1a, 1b, ... bei dem hinteren Teil des Bügeleisens angeordnet ist, liegt der Schwerpunkt G zwischen der Rückseite 5 und der Mitte des Bügeleisens.
- Diese Rückseite 5 des Bügeleisens ist eben, und sie dient als Stützfläche des Bügeleisens, um dieses in einer vertikalen Stellung zu halten. Gemäß den Zeichnungen besitzt der Wasserbehälter 1a, 1b, 1c, 1d, 1e eine kompakte, im wesentlichen prismatische Form, von der eine Seite 6a, 6b, 6c, 6d, 6e im wesentlichen parallel zu der Rückseite 5 des Bügeleisens ist.
- Überdies erstreckt sich bei sämtlichen dargestellten Ausführungen der Behälter 1a, 1b, 1c, 1d, 1e im wesentlichen über die gesamte Breite des hinteren Teils des Bügeleisens (siehe insbesondere die Fig. 5 und 6).
- Zudem erstreckt sich der Wasserbehälter über mehr als die Hälfte der Höhe des hinteren Teils des Bügeleisens.
- In den Fig. 1 bis 7 ist auch gezeigt, daß der Wasserbehälter 1a, 1b, 1c, 1d, 1e in einem Bereich des hinteren Teils des Bügeleisens angeordnet ist, der sich über den hinteren Rand 4b der Sohle 4 hinauserstreckt.
- Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungen ist der Behälter 1a, lb fest.
- Im Fall der Fig. 1 erfolgt die Wasserzuführ zum Behälter 1a ausgehend von einer Öffnung 8, die an dem vorderen, abfallenden Profil 2 mündet und mit dem Behälter 1a über eine im wesentlichen horizontale Leitung 9 verbunden ist, die unter der Ausnehmung 10 verläuft, die den Griff 3 begrenzt.
- In Fig. 2 mündet der Behälter lb über eine Öffnung 11, die an dem oberen Teil des Bügeleisens nahe seiner ebenen Rückseite 5 angeordnet ist.
- Bei den Ausführungen gemäß der Fig. 3 bis 7 ist der Behälter lc, ld, le abnehmbar in dem hinteren Teil des Bügeleisens befestigt.
- Im Fall der Fig. 3 ist der Behälter 1c in eine Ausnehmung 12 eingesetzt, die an der Oberseite 13 des Bügeleisens mündet. Diese Ausnehmung 12 ist durch zur Rückseite 5 des Bügeleisens im wesentlichen parallele Seiten begrenzt, und sie erstreckt sich über die gesamte Breite des hinteren Teils des Bügeleisens.
- Im Fall der Fig. 4 und 5 ist der Behälter 1d in eine Ausnehmung 14 eingesetzt, die an einer Seite 15 des Büge1eisens mündet. In Fig. 5 ist insbesondere zu sehen, daß der Behälter 1d einen trapezförmigen Querschnitt besitzt, der dem des hinteren Teils des Bügeleisens angepaßt ist und sich vollkommen in diesen einfügt.
- In den Fig. 6 und 7 ist der Behälter 6e in eine Ausnehmung 16 eingesetzt, die gleichzeitig an der Rückseite und der Oberseite des Bügeleisens mündet. Die Vorderseite 17 des Behälters 6a trägt einen Ansatz 18, in dem die elektrischen Verbindungsmittel des Bügeleisens angeordnet sind, an die das Versorgungskabel 19 angrenzt.
- Überdies bildet bei dieser Ausführung die Rückseite 20 des Behälters 6e gleichzeitig die ebene, hintere Stützfläche 5 des Bügeleisens.
- Es versteht sich, daß bei sämtlichen, mit einem abnehmbaren Behälter versehenen Ausführungen (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen sind, um den Behälter in der Ausnehmung gegenüber dem Rückteil des Bügeleisens zu verriegeln.
- Diese Mittel können durch Rastnasen gebildet sein, die eine lösbare Verriegelung ermöglichen.
- Überdies soll der Behälter in sämtlichen Fällen bei seinem hinteren Teil eine Öffnung aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit einer Leitung in Verbindung zu stehen, die in das System für eine tropfenweise Versorgung mündet, das bei dem vorderen Teil des Bügeleisens angeordnet ist.
- Um sicherzustellen, daß die zuvor genannte Öffnung mit der genannten Leitung in Verbindung treten kann, kann man eine Klappe vorsehen, die sich automatisch öffnet, wenn der Behälter eingesetzt ist, und die sich schließt, wenn der Behälter von dem Bügeleisen abgenommen wird.
- In Fig. 8 ist das Äußere einer konkreten Ausführung eines erfindungsgemäßen Bügeleisens dargestellt.
- Dieses Bügeleisen ist von der gleichen Art wie das schematisch in Fig. 1 dargestellte. Sein Behälter ist bei dem hinteren Teil angeordnet, und er wird über eine Öffnung 8 gefüllt, die an dem vorderen, sehr stark abfallenden Profil 2 mündet.
- Der Umstand, daß der Behälter fest oder abnehmbar sein soll, ändert nichts an der Außenform des Bügeleisens.
- Die in Fig. 9 gezeigte Längsschnittansicht zeigt die Anordnung des Behälters 1 bei dem hinteren Teil des Bügeleisens sowie die Leitung 9, die sich horizontal nach vorne erstreckt, wo sie in eine Kammer 21 mündet, die über eine Injektornadel 23 des Systems für eine tropfenweise Versorgung mit der Dampfbildungskammer 22 in Verbindung steht. Diese Injektornadel 23 wird über eine Taste 24 betätigt, die etwas vom vorderen Ende des Griffes 3 vorspringt.
- Das Auffüllen des Behälters 1a erfolgt über eine Öffnung 8, die an der abfallenden Vorderkante 2 angeordnet ist und mit der Kammer 21 sowie mit der Leitung 9 in Verbindung steht. Bei dieser Ausführung ist der Behälter 1a nicht vollständig in dem hinteren Teil des Bügeleisens aufgenommen. Indessen erstreckt sich der größte Teil des Volumens des Behälters zwischen der Mitte des Bügeleisens und seiner Rückseite.
- Im folgenden werden die zahlreichen technischen Vorteile des soeben beschriebenen Dampfbügeleisens näher erläutert.
- Zunächst ist es dadurch, daß der Behälter 1a, 1b, 1c, 1d, 1e bei dem hinteren Teil des Bügeleisens angeordnet sein soll, möglich, den Vorderteil leichter zu machen und damit den Schwerpunkt nach hinten zu verlagern.
- So kann einerseits der Benutzer das Bügeleisen ohne Anstrengung in seine vertikale Ruhestellung kippen, während andererseits diese vertikale Stellung, in der die Rückseite 5 des Bügeleisens auf einer horizontalen Oberfläche abgestützt ist, viel stabiler als bei den bekannten Bügeleisen ist.
- Da der hintere Teil des Bügeleisens einen größeren Querschnitt als dessen Vorderteil besitzt, weist der Behälter überdies eine kompaktere und einfacher zu verwirklichende Form auf, als dies bei bekannten Ausführungen der Fall ist, zumal diese Form im Falle eines abnehmbaren Behälters unabhängig von dem Vorliegen des Systems für eine tropfenweise Versorgung ist.
- Das Fehlen eines Behälters bei dem Vorderteil des Bügeleisens ermöglicht es, den Vorderteil des Bügeleisens in stärkerem Maße abfallend zu gestalten, wodurch die Spitze des Bügeleisens besser zu sehen ist.
- Fig. 1 zeigt nämlich, daß der Benutzer mit seinen Augen 25 aufgrund des sehr stark abfallenden Profils 2 des Vorderteils des Bügeleisens das Ende 4a der Sohle 4 sehen kann, ohne daß er sich übermaßig nach vorne neigen und/oder wiederholt seinen Kopf nach vorne beugen muß, so daß das Benutzen des Bügeleisens weniger ermüdend ist. Da überdies die Spitze der Sohle von dem Benutzer stets optimal gesehen werden kann, können heiklere Bügelvorgänge wie das Bügeln der Falten von K1eidungsstücken unter besseren Bedingungen und mit höherer Genauigkeit erfolgen.
Claims (14)
1. Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter, wobei die Rückseite (5) des
Bügeleisens eben ist und als Stützfläche des Bügeleisens dient, um dieses in
einer vertikalen Ruhestellung zu halten, und wobei der größte Teil des
Volumens des Behälters (1a, 1b, 1c, 1d, 1e) beim hinteren Teil des Bügeleisens
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderprofil (2) des Körpers
des Bügeleisens, das sich zwischen dem Vorderende (3a) des Griffes (3) des
Bügeleisens und der Spitze (4a) der Sohle (4) erstreckt, mit dieser letzteren
einen Winkel ( ) bildet, der kleiner als 60º ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des
Volumens des Behälters (1a, 1b, 1c, 1d, 1e), der bei dem hinteren Teil des
Bügeleisens angeordnet ist, so ausgelegt ist, daß der Schwerpunkt (G) des
Bügeleisens zwischen der Rückseite (5) und der Mitte des Bügeleisens liegt.
3. Bügeleisens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserbehälter (la, 1b, 1c, 1d, 1e) eine im wesentlichen prismatische Form
besitzt, von der eine Seite im wesentlichen parallel zu der Rückseite (5) des
Bügeleisens ist.
4. Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter
(1a, lb, 1c, 1d) im wesentlichen über die ganze Breite des hinteren Teils des
Bügeleisens erstreckt.
5. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Behälter (1a, 1b, 1c, 1d, 1e) über mehr als die Hälfte der Höhe des
hinteren Teils des Bügeleisens erstreckt.
6. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserbehälter (1a, 1b, 1c, 1d, 1e) in einem Bereich des hinteren Teils
des Bügeleisens angeordnet ist, der sich über den hinteren Rand (4b) der Sohle
(4) hinaus erstreckt.
7. Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (7)
des hinteren Teils fortschreitend von dem hinteren Rand (4b) der Sohle in
Richtung der ebenen Rückseite (5) des Bügeleisens ansteigt.
8. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1a, 1b) fest ist.
9. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1c, 1d, 1e) abnehmbar an dem hinteren Teil des Bügeleisens
befestigt ist.
10. Bügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1c) in eine Ausnehmung (12) eingesetzt ist, die an der Oberseite (13) des
Bügeleisens mündet.
11. Bügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1d)
in eine Ausnehmung (14) eingesetzt ist, die an einer Seitenfläche des
Bügeleisens mündet.
12. Bügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1e)
in eine Ausnehmung (16) eingesetzt ist, die an der Rückseite des Bügeleisens
mündet.
13. Bügeleisen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite
(17) des Behälters (1e) einen Ansatz (18) trägt, in dem die elektrischen
Verbindungsmittel des Bügeleisens angeordnet sind.
14. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite (20) des Behälters gleichzeitig die ebene, hintere
Stützfläche des Bügeleisens bildet.
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