DE69003543T2 - Vorausbezahlte wiederaufladbare Speicherkarte. - Google Patents

Vorausbezahlte wiederaufladbare Speicherkarte.

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DE69003543T2 DE1990603543 DE69003543T DE69003543T2 DE 69003543 T2 DE69003543 T2 DE 69003543T2 DE 1990603543 DE1990603543 DE 1990603543 DE 69003543 T DE69003543 T DE 69003543T DE 69003543 T2 DE69003543 T2 DE 69003543T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Speicherkarten und insbesondere solche, die als Mittel zur Vorzahlung bei Verteilungseinrichtungen für Produkte oder Dienstleistungen verwendet werden.
  • Ein charakteristisches Beispiel für Speicherkarten, auf das die Erfindung anwendbar ist, ist die vorbezahlte Telefonkarte, die für einen bestimmten Geldwert gekauft wird; der Wert wird direkt oder indirekt in der Karte gespeichert und wird nach Maßgabe der Benutzung dekrementiert. Die Erfindung findet indessen gleichermaßen bei anderen Situationen Anwendung, bei denen Zähleinheiten in der Karte registriert werden und nach Maßgabe der Benutzung dekrementiert oder inkreinentiert werden; diese Einheiten können einen Geldwert haben oder nicht. In der Folge der Beschreibung wird systematisch das Beispiel der vorbezahlten Telefonkarte verwendet, denn dies ist das sprechendste Beispiel für die Darstellung der Vorteile der Erfindung.
  • Bei einer vorhergehenden Ausführung einer vorbezahlten Karte wird als Speichermedium für den vorbezahlten Marktwert ein nichtflüchtiger, elektrisch programmierbarer und nicht elektrisch löschbarer Speicher verwendet.
  • Bei dieser Ausführung enthält der elektrisch programmierbare, nichtflüchtige Speicher (EPROM-Speicher) P Speicherzellen; jede Zelle entspricht einer Elementarzähleinheit des Marktwertes. Die Zellen sind anfänglich leer; bei der Benutzung liefert ein der Produkt- oder Dienstleistungsverteilung zugeordnetes Kartenlesegerät aufeinanderfolgende Impulse zur Programmierung der P Zellen nacheinander nach Maßgabe der Verteilung. Der Restwert der Karte entspricht der Zahl von noch nicht programmierten Zellen. Wenn sämtliche Zellen programmiert worden sind, ist der vorausbezahlte Kredit verbraucht.
  • Bei einer anderen Ausführung ist der Speicher elektrisch löschbar (EEPROM-Speicher). Man wird sich spezieller für das letztere Beispiel interessieren, das die Vorteile der Erfindung besser ins Licht setzt. Der Speicher umfaßt P Zellen, die jeweils einer Zähleinheit entsprechen. Es ist außerdem ein Zähler, ein eine feste Zahl Z entsprechend einem globalen Marktwert ZxP der Karte, ausgedrückt in Zähleinheiten enthaltendes Register und ein Komparator vorgesehen, um den Inhalt des Zählers und denjenigen des Registers zu vergleichen. Wenn die P Zellen des Speichers programmiert worden sind, wird der Zähler um eine Einheit erhöht und die Zellen werden alle gleichzeitig gelöscht, dann nacheinander wieder neu programmiert. Der Inhalt des Zählers erhöht sich nach jedem Verbrauch von P Zähleinheiten. Wenn der Inhalt des Zählers den im Register spezifizierten Wert erreicht, gibt der Komparator ein Kreditend-Signal aus, das es untersagt, die Karte weiter zu benutzen. Aufgrund der Tatsache, daß der Speicher elektrisch löschbar ist, ist so eine Karte ausgeführt worden, deren Gutschriftwert ZxP ist, obwohl der Speicher lediglich P Zellen hat.
  • Selbstverständlich wird der Zähler durch einen internen Kreis der Karte inkrementiert; er ist nicht an externen Anschlüssen der Karte zugänglich, da dann ein Betrug möglich wäre.
  • In der Praxis kann man sich beispielsweise vorstellen, daß die Karten einen Speicher von fünfzig Zellen (P=50) aufweisen, und daß im Handel Karten mit 50, 100, 150, etc. Zähleinheiten verkauft werden.
  • Das löschbare Zeichen des Speichers wird dazu verwendet, eine begrenzte Anzahl von Speicherzellen (P Zellen) zu erhalten, indem große Wählmöglichkeiten des Handelswertes der Karte (PxZ) vorhanden sind. Der Hersteller des integrierten Schaltkreises der Karte braucht lediglich eine einzige Schaltung zu entwickeln, und das einzige, was er zum Zuordnen eines Handels- oder eines anderen Wertes zur Karte tun muß, ist, den Inhalt eines die Zahl Z definierenden Registers (in der Praxis eines Festspeichers) unterschiedlich zu programmieren.
  • Es sind im übrigen (Patent FR-A-2 503 423) Systeme von wiederladbaren Karten bekannt, bei denen die P Zellen des Speichers gelöscht werden, nachdem sie sämtlich programmiert worden sind, wobei diese Systeme indessen Anti- Fälschungssicherheitseinrichtungen benötigen, um betrügerische Neuladevorgänge zu verhindern. Es sind auch Systeme (Patent DE A 3432557) bekannt, die eine begrenzte Anzahl von Malen wiederladbar sind, wobei ein Zähler für die Zahl von aufeinanderfolgenden Neuladevorgängen verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt hauptsächlich vor, die Löschbarkeitseigenschaft des Speichers auszunutzen, die Karte wiederladbar zu machen, d.h., daß der Benutzer, der seinen Kredit verbraucht hat, dann eine Zusatzeinheitenzählmenge kaufen kann, ohne die Karte auszuwechseln.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es zu gestatten, daß, wenn die Karte lediglich eine kleine Anzahl von Zähleinheiten enthält, diese Einheiten für den Benutzer nicht verloren sind, einschließlich dann, wenn er die Karte wieder lädt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Speicherkarte vorgeschlagen, die als Mittel zum Zählen von Einheiten dient, organisiert zum Zählen von bis zu NxP Einheiten, die in N Seiten mit jeweils P Einheiten organisiert sind, wobei die Karte eine Speicherzone umfaßt, bei der jede Zelle eine Zähleinheit darstellt, wobei die Programmierung dieser Zelle in einem gegebenen Zustand die Zählung einer Einheit darstellt, wobei die Karte einen Seitenzähler und einen Inkrementierungskreis innerhalb der Karte umfaßt, um den Seitenzähler nach jeder vollständigen Programmierung einer Seite mit P Zellen um eine Einheit zu inkrementieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anweisungszähler, dessen Inhalt einen Gesamtkredit von Z Einheitsseiten darstellt, und einen Komparator zur Ausgabe eines Kreditend-Signals umfaßt, wenn der Inhalt des Seitenzählers den des Anweisungszählers erreicht, was bedeutet, daß der Komparator das Kreditend-Signal ausgibt, wenn der Seitenzähler anzeigt, daß Z Seiten verbraucht sind, wobei der Anweisungszähler angeordnet ist, um von außerhalb der Karte inkrementiert zu werden.
  • Dadurch daß der Hersteller die verschiedenen Karten abhängig von deren Handelswert herstellen muß, kann eine einzige Karte hergestellt werden, und durch die Anfangsladung und die späteren Wiederladungen der Karte wird der Kreditwert in der Karte registriert.
  • Diese Lösung ist hauptsächlich anwendbar, wenn der Speicher elektrisch löschbar ist; hier hält die Erfindung ihren ganzen Wert, denn sie macht von der Löscheigenschaft des Speichers am besten Gebrauch; die Lösung ist jedoch ebenso anwendbar, wenn der Speicher nicht löschbar ist, wobei die Speicherzone dann N Seiten von P Zellen enthält; der Seitenzähler wird bei jedem Verbrauch einer vollständigen Seite inkrementiert und die erneuten Ladevorgänge bestehen darin, den Anweisungszähler zur Erhöhung der Zahl von Seiten mit P Zellen zu inkrementieren, die programmiert werden können, wobei die Grenze der aufeinanderfolgenden Inkrementierungen erreicht ist, wenn der Inhalt des Anweisungszählers den Wert N erreicht.
  • Im interessantesten Fall eines löschbaren Speichers enthält die Speicherzone P Zellen, d.h. sie entspricht einer einzigen Seite von Zähleinheiten. Wenn die P Zellen der Karte programmiert worden sind, wird ein Inkrementierungsignal des Seitenzählers ausgegeben (dieses Signal wird im Inneren der Karte erzeugt), und die P Zellen werden gelöscht. Die aufeinanderfolgende Programmierung der P Zellen kann nun wieder beginnen. Wenn der Inhalt des Seitenzählers denjenigen des Anweisungszählers erreicht, wird ein Kreditend-Signal ausgegeben, wobei die spätere Funktion der Karte ungültig gemacht wird und beispielsweise das Löschen der P Zellen untersagt wird. Die Karte kann nun durch Inkrementierung des Anweisungszählers der Grenze von dessen Zählkapazität erneut geladen werden. Die Karte kann aber auch erneut geladen werden, bevor das Kreditend-Signal ausgegeben wird; wenn im Speicher Zähleinheiten verfügbar bleiben, gehen sie nicht verloren, da das erneute Laden auf den Anweisungszähler und nicht auf die Programmierung der Speicherzellen wirkt.
  • Vorzugsweise sind der Seitenzähler und ebenso der Anweisungszähler genau irreversibel, d.h., daß sie nicht nur in einer Richtung zählen, sondern auch nicht auf Null zurückkehren, wenn sie ihre maximale Zählkapazität erreicht haben.
  • Da der Anweisungszähler ausgehend von externen Verbindungsanschlüssen der Karte zugänglich ist, ist es sehr erwünscht und manchmal unumgänglich, eine Zugriffssicherheit für den Zähler vorzusehen, um einen Betrug zu vermeiden. Die Erfindung schlägt ein System zur Verarbeitung von Speicherkarten mit einer besonders einfachen Sicherheitseinrichtung in Form von zwei Registern in der Karte vor. Das erste Register, Identifikationsregister, enthält eine Identifikationszahl der Karte, beispielsweise eine von Anfang an in die Karte geschriebene Seriennummer; die Zahl ist beim Lesen zugänglich, aber ihr Inhalt ist grundsätzlich nicht änderbar; das Register kann ausgehend von einem Festspeicher oder einem elektrisch programmierbaren Speicher mit isoliertem Gate gebildet sein. Das zweite Register enthält einen Validationscode, der das Ergebnis eines Rechenalgorithmus ist, der gleichzeitig den Inhalt des ersten Registers und den Inhalt des Anweisungszählers berücksichtigt. Die Berechnung des Validationscodes erfolgt durch die Maschine zum erneuten Laden der Karte, die die Seriennummer der Karte liest, die den neuen Inhalt des Anweisungszählers liest oder die ihn kennt und die das Ergebnis des Algorithmus in Form eines Validationscodes in das zweite Register schreibt. Die Kontrolle des Validationscodes erfolgt im Kartenlesegerät im Zeitpunkt der Benutzung der Karte; das Lesegerät liest die Seriennummer, den Inhalt des Kreditzählers und den Inhalt des Validationsregisters. Es kontrolliert unter Berücksichtigung des verwendeten Codierungsalgorithmus, ob eine Kompatibilität zwischen den drei Inhalten vorliegt.
  • Unter den Vorteilen der Erfindung wird festgestellt, daß die Karte mit den nicht wiederladbaren Karten wie oben beschrieben kompatibel ist: Es ist dann leicht vorzusehen, daß die zukünftigen Anwendungen bei wiederladbaren oder nicht wiederladbaren Karten auf gleiche Weise wirksam sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausgeführt ist, in denen die einzige Figur schematisch die integrierte Schaltung der Speicherkarte gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Figur stellt die Architektur der integrierten Schaltung der wiederladbaren Speicherkarte gemäß der Erfindung dar. In der Figur sind lediglich die durch die Erfindung speziell betroffenen Teile dargestellt; insbesondere nicht dargestellt sind die Kreise, die die Übertragungsvorgänge von Signalen zwischen der Karte und dem Kartenlesegerät oder zwischen der Karte und der Vorrichtung zum Wiederaufladen von Zähleinheiten leiten.
  • Es wird im übrigen festgestellt, daß verschiedene Eingangs- oder Ausgangsanschlüsse für Signale in der Figur dargestellt worden sind. Indessen könnten bestimmte Anschlüsse, die als physikalisch oder elektrisch getrennte Anschlüsse dargestellt sind, in der praktischen Ausführung umgruppiert werden; es ist nämlich wichtig, die Zahl von Eingangs/- Ausgangsanschlüssen der Karte auf ein Minimum herabzusetzen und es werden häufig Multiplizierungsvorgänge unterschiedlicher Signale an gemeinsamen Anschlüssen vorgesehen, um dieses Ziel zu realisieren.
  • Das Beispiel der Erfindung entspricht einer vorgezahlten, wiederaufladbaren Telefonkarte, wobei ein elektrisch löschbarer und elektrisch programmierbarer Speicher (EEPROM-Speicher) verwendet wird.
  • Der integrierte Schaltkreis umfaßt eine EEPROM-Speicherzone, die durch das Bezugszeichen MEM bezeichnet ist. Die Zone umfaßt P Zellen, die jeweils einer Zähleinheit entsprechen. Der Speicher kann in Matrixform mit Zeilen- und/oder Spaltenadressierungsdecodierern oder auch in Form von Registern, beispielsweise Schieberegistern, etc. eingerichtet sein.
  • In der Figur ist ein Zugriffsanschluß DB für die Karte dargestellt, durch den Belastungsimpulse ankommen; diese Impulse werden bei der Benutzung der Karte in einer öffentlichen Telefonzelle, der Telefonleitung selbst, ausgegeben. Jeder Impuls hat die Wirkung, eine Zelle des Speichers MEM zu programmieren, und die Adresse der zu programmierenden Zelle wird bei jedem Impuls inkrementiert, damit sämtliche, noch nicht programmierten Zellen des Speichers aufeinanderfolgend programmiert werden. Die Programmierschaltungen für Speicherkarten mit Vorzahlung sind bekannt und werden nicht weiter im einzelnen beschrieben. Es ist in der Figur lediglich das Vorhandensein eines Programmierkreises PGC zwischen dem Anschluß DB und dem Speicher MEM gezeigt.
  • Ein Kreis DET zur Erfassung des Programmierendes des Speichers MEM ist vorgesehen; er liefert ein Signal, wenn die letzte Zelle (Pte Zelle) programmiert worden ist. Ein Gesamtlöschkreis EFF für den gesamten Speicher MEM ist ebenfalls vorgesehen; er löscht die P Zellen des Speichers, wenn er den Befehl des Kreises zur Erfassung des Programmierendes einer vollständigen Seite von P Einheiten empfängt.
  • Es werden in der Figur noch zwei Zähler CPP und CPC und ein Komparator COMP zum Vergleichen des Inhalts der beiden Zähler festgestellt.
  • Die Zähler sind irreversibel: sie zählen lediglich in einer Richtung (beispielsweise lediglich Inkrementierung) und sie kehren nicht auf Null oder auf einen früheren Inhalt zurück, wenn sie das Maximum ihrer Kapazität erreichen. Sie können in Binär- oder BCD-Modus oder einem ganz anderen Modus zählen.
  • Der erste Zähler, CPP, ist der Zähler für verbrauchte Zähleinheitseiten; er wird durch den Erfassungskreis DET (d.h. durch einen internen Kreis der Karte) nach jeder Programmierung einer vollständigen Seite von Zähleinheiten inkrementiert.
  • Der zweite Zähler, CPC, ist der Anweisungszähler oder Kreditzähler. Sein Inhalt wird von außerhalb der Karte, genauer durch eine Maschine zum erneuten Laden des Kredits geladen. Aus diesem Grunde ist eine Verbindung zwischen dem Kreditzähler CPC und einem externen Anschluß für das erneute Laden CR dargestellt. Wie oben festgestellt wurde, ist dieser Anschluß als unabhängiger Anschluß dargestellt, aber er könnte auch mit einem anderen, beispielsweise mit dem Anschluß DB vereinigt werden, da das erneute Laden eines Kredits nicht im Verlauf der Benutzung in einer Telefonzelle erfolgt.
  • Es kann angenommen werden, daß der in den Zähler CPC geladene Anfangsinhalt Z ist; dies ist der Inhalt am Fabrikausgang oder nach einem anfänglichen Durchlaufen in einer Maschine zum erneuten Kreditladen. Der Anfangsinhalt des Seitenzählers CPP ist Null. Bei der Benutzung der Karte werden dann die Zellen des Speichers M nacheinander abhängig vom Verbrauch von Telefoneinheiten (bestimmt durch den Empfang der Belastungsimpulse am Anschluß DB) programmiert. Wenn die P Zellen programmiert worden sind, wird der Zähler CPP um eine Einheit inkrementiert und der Speicher wird vollständig gelöscht. Und so in der Folge, bis der Seitenzähler CPP den im Anweisungszähler CPC registrierten Wert Z erreicht. Der Komparator COMP gibt nun an einem externen Anschluß ST der Karte ein Kreditend-Signal aus. Das Signal unterbricht beispielsweise die Telefonverbindung oder übt irgendeine andere Wirkung, einschließlich auf die interne Funktion der Karte, aus. Es kann insbesondere das Löschen des Speichers verhindern, das Löschen, das in dem Zeitpunkt stattfinden sollte, wenn der Zähler CPP den Wert Z erreicht.
  • Wenn die Karte nun in eine Maschine zum erneuten Kreditladen eingeführt wird, kann diese Maschine den Zähler um M Einheiten inkrementieren, beispielsweise bis zu einem Wert Y = Z + M. Der Benutzer zahlt für diese Inkrementierung beispielsweise proportional zu der Inkrementierung oder zu einem degressiven Tarif. Er verfügt nun über einen neuen Kredit von (Y-Z) P Zähleinheiten. Die Funktion der Karte ist nun genau dieselbe wie zuvor.
  • Die Karte kann nicht erneut geladen werden, wenn der Anweisungszähler seine maximale Kapazität N erreicht.
  • Das erneute Laden der Karte kann erfolgen, wie beschrieben worden ist, selbst wenn der Kredit nicht verbraucht ist, beispielsweise, wenn der Seitenzähler einen Inhalt Z' kleiner als der Inhalt des Anweisungszählers angibt, und wenn lediglich ein Teil P' der P Zellen des Speichers programmiert worden ist. Der verbleibende Kredit (Z-Z'-1)P + P-P' bleibt verwendbar und die erneut geladene Karte bis zu einem Einstellwert Y umfaßt einen Gesamtkredit (Y-Z')P - P', was auch Z' und P' sind.
  • In der Figur sind noch zwei Register dargestellt, die dazu dienen, die Sicherheit der erneuten Ladevorgänge der Karte in dem Fall zu gewährleisten, in dem die integrierte Schaltung der Karte ein einfacher Kreis mit verdrahteter Logik ohne Verwendung eines Mikroprozessors ist, der diese Sicherheit gewährleisten könnte.
  • Das erste Register, RID, ist ein Identifikationsregister der Karte. Es kann beispielsweise eine Seriennummer der Karte oder eine Gruppennummer oder eine beliebige feste Codenummer umfassen. Je mehr der Identifizierungscode für die Karte charakteristisch ist, um so mehr ist die Sicherheit gewährleistet; mit anderen Worten, die Sicherheit ist sehr hoch, wenn zwei unterschiedliche Karten praktisch keine Chance haben, denselben Code zu haben. Das erste Register RID ist beispielsweise in Form eines Festspeichers (ROM) oder eines elektrisch programmierbaren Speichers mit isoliertem Gate ausgeführt. Er ist beim Lesen ausgehend von einem externen Anschluß ID zugänglich derart, daß das Kartenlesegerät bei Benutzung oder die Maschine zum erneuten Laden des Kredits den Code lesen können, den es enthält.
  • Das zweite Register, RVL, ist ein Validationsregister. Es enthält einen Validationscode, der es gestattet, das Fehlen eines Betrugs zu kontrollieren. Es ist beim Lesen durch das Kartenlesegerät oder die Maschine zum erneuten Kreditladen zugänglich. Es ist allein durch die Maschine zum erneuten Kreditladen beim Schreiben zugänglich. Ein externer Zugriffsanschluß VL ist dargestellt worden; dieser könnte derselbe Anschluß wie der Anschluß ID mit einer geeigneten Signalmultiplexierung sein. Das Register besteht aus einem elektrisch löschbaren und wiederprogrammierbaren Speicher.
  • Das Validationsverfahren ist das folgende: Bei dem erneuten Laden der Karte liest die Maschine zum erneuten Laden den Inhalt Z des Anweisungszählers. Sie inkrementiert den Zähler bis zum neuen, gewünschten Anweisungswert Y. Ausgehend von dem neuen Inhalt und dem im Register RID gelesenen Identifikationscode erstellt sie einen Validationscode gemäß einem wohldefinierten Algorithmus. Der Code wird in das Validationsregister RVL geschrieben.
  • Bei der Verwendung in einem Kartenlesegerät, das einer Maschine zur Ausgabe von Dienstleistungen (Telefonzelle) zugeordnet ist, beginnt das Lesegerät durch Lesen an den Anschlüssen CR, VL, ID, des Inhalts des Anweisungszählers und der Identifikations- und Validationsregister. Es kontrolliert unter Berücksichtigung des durch die Maschine zum erneuten Laden verwendeten Algorithmus, daß die drei Inhalte kompatibel sind. Beispielsweise arbeitet es den inversen Algorithmus ausgehend vom Inhalt des Validationsregisters nach oder es arbeitet denselben Algorithmus wie die Maschine zum erneuten Laden nach und kontrolliert, daß das Ergebnis der Berechnung mit dem Inhalt des Validationsregisters RVL zusammenfällt.
  • Wenn keine Kompatibilität zwischen den Inhalten der beiden Register und des Zählers besteht, sperrt das Kartenlesegerät die Ausgabe der Dienstleistung oder des durch den Benutzer angeforderten Produktes; es kann auch die Wiedergabe der Karte an den Benutzer verhindern.
  • Die Kontrolle des Validationsregisters schließt nicht notwendigerweise die Ausführung des Start-Algorithmus oder des inversen Algorithmus ein; sie kann sich in bestimmten Fällen auf eine mehr summarische Kontrolle von Paritätsberechnungen, etc. beschränken.
  • Die Identifikations- und Validationscodes sind nicht notwendigerweise in den direkt mit den externen Anschlüssen der integrierten Schaltung verbundenen Registern enthalten. Sie können in speziellen Zonen des Speichers MEM enthalten sein, wobei die Zonen über einen Adreßdecodierer zugänglich sind. Die Kontrolle der Karte erfolgt nun durch eine Adressierung dieser speziellen Zonen des Speichers MEM, da es sich um diese Zonen handelt, die die Funktion der Validations- und Identifikationsregister RVL und RID haben.
  • Die Erfindung gestattet insbesondere, Telefonkarten mit großer Kapazität für die Leute auszuführen, die einen großen Bedarf für Benutzung der öffentlichen Telefonzellen für Verbindungen über große Entfernungen haben.

Claims (6)

1. Speicherkarte, die als Mittel zum Zählen von Einheiten dient, organisiert zum Zählen von bis zu NxP Einheiten, die in N Seiten mit jeweils P Einheiten organisiert sind, wobei die Karte eine Speicherzone (MEM) umfaßt, bei der jede Zelle eine Zähleinheit darstellt, wobei die Programmierung dieser Zelle in einem gegebenen Zustand die Zählung einer Einheit darstellt, wobei die Karte einen Seitenzähler (CPP) und einen Inkrementierungskreis (DET) innerhalb der Karte umfaßt, um den Seitenzähler nach jeder vollständigen Programmierung einer Seite mit P Zellen um eine Einheit zu inkrementieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anweisungszähler (CPC), dessen Inhalt einen Gesamtkredit von Z Einheitenseiten darstellt, und einen Komparator (COMP) zur Ausgabe eines Kreditend-Signals umfaßt, wenn der Inhalt des Seitenzählers den des Anweisungszählers erreicht, was bedeutet, daß der Komparator das Kreditend-Signal ausgibt, wenn der Seitenzähler anzeigt, daß Z Seiten verbraucht sind, wobei der Anweisungszähler angeordnet ist, um von außerhalb der Karte inkrementiert zu werden.
2. Speicherkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzone (MEM) elektrisch löschbar ist und eine einzelne Seite mit P Zellen umfaßt und daß in der Karte ein Löschkreis (EFF) vorgesehen ist, um die Programmierung der P Zellen zu löschen, wenn die P Zellen programmiert worden sind, und um daraufhin den Seitenzähler zu inkrementieren, wobei dann die Programmierung der Zellen von neuem beginnen kann.
3. Speicherkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreditend-Signal nach außerhalb der Karte übertragen wird und daß es ebenfalls verwendet wird, um die Löschung der programmierten Zellen zu sperren.
4. Speicherkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenzähler und der Anweisungszähler irreversibel sind, wobei ihr Inhalt nicht zu einem früheren Inhalt oder sogar auf Null zurückkehren kann, wenn ihre maximale Kapazität erreicht worden ist.
5. Speicherkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Identifikationsregister (RID) umfaßt, das eine Identifikationsnummer der Karte und ein Validationsregister (RVL) enthält, enthaltend einen Validationscode, der das Ergebnis eines Rechenalgorithmus ist, der zugleich in den Inhalt des ersten Registers und den Inhalt des Anweisungzählers einen Eingriff bewirkt, wobei das Validationsregister von außerhalb der Karte lesbar und nicht beschreibbar ist.
6. System zur Verarbeitung einer Speicherkarte nach Anspruch 5, umfassend Speicherkarten, Kartenlesegeräte verbunden mit Vorrichtungen zur Ausgabe von Produkten oder Dienstleistungen, sowie Maschinen zum erneuten Laden des Kredits für die Karten, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Maschinen zum erneuten Laden der Karten Mittel umfassen, um den Inhalt des Anweisungszählers der Karte um eine Größe wie Z+M Rest kleiner oder gleich N zu inkrementieren, wobei N die maximale Kapazität des Anweisungszählers darstellt,
- die Maschinen zum erneuten Laden Mittel zum Lesen des Inhalts des Identifikationsregisters der Karte umfassen, um einen Validationsalgorithmus ausgehend vom Inhalt des Identifikationsregisters und dem neuen Inhalt Z+M des Anweisungszählers durchzuführen und um das Ergebnis des Algorithmus in das Validationsregister der Karte zu schreiben,
- die Kartenlesegeräte Mittel umfassen, um den Inhalt des Anweisungszählers, des Validationsregisters und des Identifikationsregisters zu lesen, um die Kompatibilität dieser drei Inhalte abhängig vom verwendeten Validationsalgorithmus zu prüfen und um die Verwendung der Karte zu sperren, wenn eine inkompatibilität erfaßt wird.
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