DE69003486T2 - Sicherheitsschloss mit entkuppelbarem Stator. - Google Patents

Sicherheitsschloss mit entkuppelbarem Stator.

Info

Publication number
DE69003486T2
DE69003486T2 DE90401907T DE69003486T DE69003486T2 DE 69003486 T2 DE69003486 T2 DE 69003486T2 DE 90401907 T DE90401907 T DE 90401907T DE 69003486 T DE69003486 T DE 69003486T DE 69003486 T2 DE69003486 T2 DE 69003486T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
rotor
respect
driving element
lever device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE90401907T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69003486D1 (de
Inventor
Jacky Corniot
Robert Mangin
Gilles Masson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Assa Abloy France SAS
Original Assignee
Vachette SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vachette SA filed Critical Vachette SA
Publication of DE69003486D1 publication Critical patent/DE69003486D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69003486T2 publication Critical patent/DE69003486T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß mit ausrückbarem Stator, der einen Körper aufweist, in dem ein Stator angeordnet ist, der ausrückbaren Einrichtungen zugeordnet ist, die dazu bestimmt sind, seine Drehung bezogen auf den Körper zu blockieren, wobei sich der Stator in dem Körper drehen kann, wenn er einem Moment ausgesetzt ist, das einen vorbestimmten Wert überschreitet, der Stator gegenüber einer Hebeleinrichtung angeordnet ist, die bezogen auf den Körper schwenken kann, der Stator darüber hinaus einem Mitnahmeelement zugeordnet ist, das in bezug auf den Stator zwischen einer Position, in der das Element in die Hebeleinrichtung eingreift, und einer Position verschiebbar ist, in der das Element von der Hebeleinrichtung freigegeben ist, der Stator mit einem Rotor versehen ist, der in seinem Inneren schwenken kann und der Einrichtungen zum Blockieren seiner Drehung relativ zum Stator zugeordnet ist, und einen Schlüssel aufweist, der dazu bestimmt ist, in den Rotor eingeführt zu werden, um mit den Einrichtungen zum Blockieren zusammenzuwirken und um sie rückzustellen, um die Drehung des Rotors in bezug auf den Stator freizugeben, wobei sich das Mitnahmeelement translativ relativ zu diesem Rotor verschieben kann, wobei komplementäre Führungseinrichtungen zwischen dem Mitnahmeelement und dem Stator vorgesehen und so angeordnet sind, daß das Mitnahmeelement unter dem Einfluß einer Drehbewegung des Rotors in bezug auf den Stator unter der Wirkung des Schlüssels durch die Führungseinrichtungen translativ zu der Stellung hin verschoben wird, in der das Element in die Hebeleinrichtung eingreift, wobei der Schlüssel den Rotor in Drehung versetzen kann.
  • Solche Vorrichtungen wurden entwickelt, um die Nachteile von herkömmlichen Schlössern abzustellen, die lediglich einen in in einem Stator axial drehbaren Rotor aufweisen, wobei der Rotor in bezug auf den Stator mit Hilfe von zurückziehbaren Einrichtungen verriegelt ist, wenn der Schlüssel des Schlosses nicht in seinen Sitz eingeführt ist. Solche herkömmlichen Vorrichtungen sind allerdings unzureichend widerstandsfähig und können leicht aufgebrochen werden, insbesondere, wenn auf den Rotor ein sehr großes Moment, z.B. mit einem falschen Schlüssel, ausgeübt wird, um die zurückziehbaren Verriegelungseinrichtungen zu zerstören und unwirksam zu machen.
  • Die Sicherheitsschlösser mit ausrückbarem Stator dagegen erlauben ein Ausrücken des Stators in bezug auf den Körper, in dem er angebracht ist, wenn ein zu großes Moment auf den Stator ausgeübt wird. Wenn also nicht der richtige Schlüssel in den Rotor eingeführt und der Rotor aufgebrochen wird, dreht sich der Stator frei in dem Körper, in dem er angebracht ist, jedoch ohne die Hebeleinrichtung auszulösen, da das Mitnahmeelement nur unter der Wirkung des richtigen Schlüssels in die Hebeleinrichtung eingreift.
  • Die EP-A-0 341 132 gehört zu dem Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) und (4) EPÜ für die benannten Vertragsstaaten DE, ES, GB, IT und SE. Diese Druckschrift zeigt einen Riegel der im vorstehenden beschriebenen Art, bei dem das Mitnahmeelment in Drehung mit dem Rotor verbunden ist, wobei es sich translativ zu diesem Rotor verschieben kann, während der Schlüssel den Rotor in Drehung versetzen kann; diese Merkmale sind dieser Druckschrift und dem Anspruch 1 des Anspruchsumfangs für die Vertragsstaaten DE, ES, GB, IT und SE gemeinsam.
  • Gemäß der EP-A-0 341 132 ist das Mitnahmeelement teilweise auf der Außenseite des Stators angeordnet und wirkt über eine transversale Auflagefläche mit einer Endstirnwand des Stators zusammen. Eine solche Anordnung führt zu einem gewissen Raumbedarf in Längsrichtung und erlaubt keine positive Steuerung der Verschiebung des Mitnahmeelements in beide Richtungen.
  • Die Erfindung, die durch den Anspruch 1 für die benannten Vertragsstaaten definiert ist, unterscheidet sich dadurch, daß das Mitnahmeelement auf der Innenseite des Stators angeordnet ist und daß eine der dem Mitnahmeelement und dem Stator gegenüberliegenden Wände mit wenigstens einem in Radialrichtung vorstehenden Element und die andere mit wenigstens einem eine Nut bildenden Element versehen ist, das sich fortlaufend auf einem Abschnitt der Umdrehung erstreckt und wenigstens einen wendelförmigen Teil und einen Kreisbogenteil hat.
  • Die folgenden Ansprüche 2 bis 10 für die benannten Vertragsstaaten präzisieren die Ausführungsformen der Erfindung.
  • Für die anderen benannten Staaten AT, BE, CH und LI, DK, GR, LU und NL enstpricht der Stand der Technik gemäß Artikel 54(2) EPÜ der GB-A-2 005 335. Diese Druckschrift betrifft einen Riegel mit ausrückbarem Stator, der mit dem Rotor in Drehung versetzt wird, wenn ein nicht passender Schlüssel in den Rotor eingeführt worden ist. Wenn ein passender Schlüssel in den Rotor eingeführt worden ist, werden durch eine Drehung des Schlüssels und des Rotors um 180º die translative Verschiebung eines in Drehung mit dem Stator verbundenen Mitnahmeelements relativ zu dem Rotor und dessen Eingriff in ein hebelartiges Stück ermöglicht. Die Drehung der Hebeleinrichtung kann dann durch Wirkung auf den Stator bewirkt werden. Es ist also nicht der Schlüssel, der unmittelbar die Drehung der Hebeleinrichtung bewirkt, und in gewisser Weise sind zwei Schritte notwendig, um die Öffnung des Riegels zu bewirken.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsschloß mit ausrückbarem Stator zu schaffen, in dem alle Bewegungen verschiedener Einrichtungen für eine Öffnung oder eine Schließung ausschließlich ausgehend von der Drehung des Schlüssels bewirkt werden. Außerdem soll erreicht werden, daß das Mitnahmeelement in Ruhe von der Hebeleinrichtung freigegeben ist, so daß, im Gegensatz zu der EP-A-0 212 468, ein versuchter Aufbruch mit einem nicht passenden Schlüssel nicht zu einer translativen Verschiebung des Mitnahmeelements führt.
  • Darüber hinaus soll ein Schloß von einer robusten und möglichst wirtschaftlichen Ausführung geschaffen werden, das außerdem einen besonders zuverlässigen Betrieb sicherstellt.
  • Wie aus dem Anspruch 1 für die Staaten AT, BE, CH und LI, DK, GR, LU und NL folgt, ist ein Schloß der vorstehend beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement zur Drehung mit dem Rotor verbunden ist.
  • Solche Sicherheitsschlösser sind eigentlich einfacher zu handhaben, da es für die Betätigung der Hebeleinrichtung ausreicht, den Schlüssel des Schlosses in ihm zu drehen. Sie sind zudem weniger leicht zerstörbar, da die dem Rotor zugeordneten Plättchen lediglich die Funktion haben, diesen in Drehung in bezug auf den Stator zu blokkieren, ohne daß sie mit ihrer Vorderseite auf den Wänden des Stators aufliegen müssen.
  • Das Mitnahmeelement kann vorteilhafterweise im Inneren des Stators schwenken, wobei von seinen gegenüberliegenden Wänden die eine mit wenigstens einem vorstehenden Element und die andere mit wenigstens einem eine Nut bildenden Element versehen ist, wobei sich eines dieser Elemente fortlaufend auf einem Abschnitt der Umdrehung und der Länge der Wand erstreckt, auf der es angeordnet ist.
  • Eine der gegenüberliegenden Wände ist vorteilhafterweise mit wenigstens einem in Radialrichtung vorstehenden Element versehen.
  • Vorzugsweise hat das Element, das sich auf einem Abschnitt der Umdrehung und der Länge der Wand erstreckt, auf der es angeordnet ist, wenigstens teilweise eine wendelförmige Gestalt.
  • Das Element, das sich auf einem Abschnitt der Umdrehung und der Länge der Wand erstreckt, auf der es angeordnet ist, kann einen Kreisbogenabschnitt aufweisen.
  • Vorteilhalfterweise weist das Element, das sich auf einem Abschnitt der Umdrehung und der Länge der Wand erstreckt, auf der es angeordnet ist, eine Symmetrieebene auf, die durch die Schwenkachse des Mitnahmeelements in dem Stator geht, wobei die Ebene durch wenigstens einen Punkt des Elementes geht, von dem aus sich das Element zu der Hebeleinrichtung hin erstreckt.
  • Vorzugsweise weist das Schloß wenigstens zwei vorstehende Elemente und zwei eine Nut bildende Elemente auf, die symmetrisch auf den Wänden verteilt sind, auf denen sie in bezug auf eine Symmetrieebene angeordnet sind, die durch die Schwenkachse des Mitnahmeelements in dem Stator geht.
  • Das Element, das sich auf einem Abschnitt der Umdrehung und der Länge der Wand erstreckt, auf der es angeordnet ist, ist vorzugsweise ein Schlitz, der durch die Wand des Stators geht, wobei der Schlitz mit einem Keil des Mitnahmeelements zusammenwirkt.
  • Vorteilhafterweise ist das Mitnahmeelement einem einen Anschlag bildenden Element zugeordnet, das axial verschwenkbar auf dem Mitnahmeelement angebracht ist, wobei das den Anschlag bildende Element gleichzeitig, wenigstens teilweise, in einen Sitz der Hebeleinrichtung und einen Sitz des Körpers eingreifen kann, und wobei das den Anschlag bildende Element mit den Wänden der Sitze zusammenwirkt, um die Hebeleinrichtung und den Körper gegenseitig unbeweglich zu machen.
  • Vorzugsweise ist das den Anschlag bildende Element schwenkbar auf dem Teil des Mitnahmeelments angeordnet, das dazu bestimmt ist, in die Hebeleinrichtung einzurasten, wobei die Hebeleinrichtung eine Aussparung aufweist, die dazu bestimmt ist, das den Anschlag bildende Element in der eingerasteten Stellung des Mitnahmeelements aufzunehmen.
  • Im allgemeinen ist die Hebeleinrichtung mit einer Feder zum Einrasten in bezug auf den Körper und/oder der Stator mit einer Feder zum Einrasten in bezug auf den Rotor versehen.
  • Vorzugsweise wird darüber hinaus der Rotor in der Axialrichtung relativ zum Körper unbeweglich gemacht.
  • Vorteilhafterweise weisen die ausrückbaren Einrichtungen zur Blockierung der Drehung des Stators in bezug auf den Körper auf wenigstens der Innenwand des Körpers oder der Außenwand des Stators einen Sitz und einen Vorsprung auf, wobei der Sitz und der Vorsprung durch elastische Einrichtungen zueinander zurückgeführt werden, wobei durch ihr Zusammenwirken die Drehung des Stators in bezug auf den Körper blockiert wird, wenn das auf den Stator ausgeübte Moment unter einem vorbestimmten Grenzwert bleibt.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform weisen die Einrichtungen zur Blockierung eine Kugel auf, die mit einem komplementär geformten Sitz zusammenwirkt, wobei die Kugel mittels einer Feder gegen den Sitz gedrückt wird.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform weisen die Einrichtungen zur Blockierung einen Vorsprung auf, mit dem ein elastischer Ansatz an einem seiner Enden versehen ist, wobei der Vorsprung dazu bestimmt ist, mit einem komplementären Sitz zusammenzuwirken. Der elastische Ansatz kann an dem Stator befestigt sein, wobei der Vorsprung dazu bestimmt ist, mit einer Aussparung in der Wand des Körpers zusammenzuwirken.
  • Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform weisen die Einrichtungen zur Blockierung einen Vorsprung auf, der dazu bestimmt ist, mit einem Sitz zusammenzuwirken, wobei durch die Freigebung des Vorsprungs aus seinem Sitz der Stator axial in bezug auf den Körper verschoben wird, und eine Feder zwischen dem Stator und dem Körper angebracht ist, um einer solchen Verschiebung entgegenzuwirken.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden rein beispielhaft und nicht einschränkend zwei Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt eines Sicherheitsschlosses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Schlüssel des Schlosses in dessen Rotor eingreift;
  • Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei das Schloß gemäß einer zweiten Stellung dargestellt ist;
  • Fig. 2a eine Schnittansicht des Rotors und des Mitnahmeelements des Sicherheitsschlosses von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ansicht längs einer Linie III-III von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Ansicht einer Einzelheit des Stators des Sicherheitsschlosses von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Ansicht eines Sicherheitsschlosses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt, wobei der Schlüssel des Schlosses in dessen Stator eingreift;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer Einzelheit des Stators des in Fig. 5 dargestellten Schlosses;
  • Fig. 7 in einer Schnittansicht eine Einzelheit das Einrasten des Stators in bezug auf den Körper gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Nach Fig. 1 bis 4 weist ein Sicherheitsschloß gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen Hauptkörper 1 auf, durch den eine im wesentlichen zylindrische Bohrung 2 geht, in der ein zylindrischer Stator 3 angeordnet ist, in dessen Inneren ein Rotor 4 angebracht ist, der sich in dem Stator 3 drehen kann. Dieser Hauptkörper 1 besteht zum Beispiel aus Kunststoff oder aus "Zamak" und kann insbesondere in einem Türgriff, einem Kastenriegel, einem Benzinverschluß usw. eingebaut sein. An einem der axialen Enden der Bohrung 2 ist eine Hebeleinrichtung 5 angeordnet, die dazu bestimmt ist, um die Achse der Bohrung 2 zu schwenken, um zum Beispiel einen Mitnahmestift eines Schloßmechanismus in Bewegung zu bringen.
  • Der Rotor 4 ist wie gewohnt einer ebenen Aussparung 7 zugeordnet, die dazu bestimmt ist, den Schlüssel 8 des Schlosses aufzunehmen, wobei die Achse dieser ebenen Aussparung 7 im wesentlichen versetzt zu der Achse des Rotors 4 ist. Dieser Rotor 4 ist außerdem Plättchen 6 zugeordnet, die Lamellen sind, welche durch den Rotor 4 und die Aussparung 7 gehen. Jedes der Plättchen 6 hat eine Höhe, die dem Außendurchmesser des Rotors 4 entspricht, und kann in seinem Sitz in dem Rotor 4 gleiten, um sich teilweise in einer Nut 9 des Stators 3 anzuordnen. Der Stator 3 ist mit zwei solcher Nuten 9 versehen, die genau gegenüberliegen, und die in der Länge des Stators 3 auf dem Teil der Innenwand des Stators 3 ausgespart sind, der gegenüber den Plättchen 6 liegt. Jedes Plättchen 6 ist darüber hinaus einer Feder 10 (siehe Fig. 3) zugeordnet, die sie radial in Richtung einer der Nuten 9 zurückdrückt, wobei diese Feder 10 unter Druck zwischen eine Schulter 6a des Plättchens 6 und einer Schulter 4a des Rotors 4 aufliegt. In der Stellung der Aussparung 7 geht der Schlüssel 8 durch jedes der Plättchen 6, wobei seine Zahnung mit den Plättchen 6 so zusammmenwirkt, daß diese vollkommen in dem Rotor 4 eingeschlossen sind.
  • An seinem der Hebeleinrichtung 5 gegenüberliegenden Ende ist der Rotor 4 durch eine im wesentlichen ringförmige Kante 11 abgeschlossen, die wiederum von einer ringförmigen Hülse 12 überlagert ist, welche im Inneren des Körpers 1 auf einer ringförmigen Innenschulter 14 aufliegt, die den Körper 1 an diesem Ende abschließt. Der Durchmesser dieser ringförmigen Kante 11 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Schulter 14. Der Rotor 4 ist einer Kappe 13 zugeordnet, die eine Platte ist, welche auf dem sichtbaren Ende des Rotors 4 angebracht ist, wobei die Ränder dieser Kappe 13 leicht im Winkel zurückgebogen und auf der ringförmigen Kante 11 zwischen der Kante 11 und der Schulter 14 eingefügt sind, und wobei die Ränder dieser Kappe 13 durch Ansätze 15 verlängert sind, die in den Aussparungen der Hülse 12 angeordnet und gleichmäßig auf dem gesamten Umfang der Ränder verteilt sind.
  • Der Stator 3 weist einen Hauptteil 3a auf, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Körpers 1 entspricht, wobei sich dieser Hauptteil 3a im wesentlichen auf dem Niveau der Plättchen 6 des Rotors 4 erstreckt, und die beiden Nuten 9 in diesem Hauptteil 3a ausgespart sind. Dieser Hauptteil 3a ist auf einer bestimmten Länge seiner Außenfläche zwei Zungen 16 zugeordnet, welche jeweils symmetrisch in bezug auf die Achse des Stators 3 sind. Jede Zunge 16 ist eine elastische Zunge, die sich ausgehend von ihrem mit dem Hauptteil 3a verbundenen Ende erstreckt, indem sie den Hauptteil 3a auf einem Kreisbogen umgibt, dessen Winkel im wessentlichen 60º entspricht. Das andere Ende dieser Zunge 16 ist mit einem radialen Vorsprung 17 versehen, der in bezug auf die Zunge vorspringt, indem er sich zur Innenwand des Körpers 1 hin erstreckt. Dieser Körper 1 wiederum ist mit einem Sitz 18 versehen, der eine lineare Aussparung ist, welche dazu bestimmt ist, den Vorsprung 17 aufzunehmen, wobei sich diese Aussparung 18 im wesentlichen bis zu dem Ende des Körpers 1 gegenüber der Hebeleinrichtung 5 erstreckt. Auf dem Teil der Außenwand des Stators 3, der ihm gegenüberliegt, ist die Zunge 16 einer Aussparung 19 zugeordnet, in der die Zunge 16 und der Vorspung 17 aufgenommen werden können, wobei sich diese Aussparung 19 auf einer Länge erstreckt, die größer ist als die Länge der Zunge 16. Der Stator 3 ist darüber hinaus an seinem Ende nahe der Kante 11 des Rotors 4 mit einem Federring 20 versehen, der in einem Sitz der Außenwand des Stators angeordnet ist und die Wände des Körpers 1 berührt, wobei der Federring 20 ein Stift ist, der jede axiale Translationsbewegung des Stators 3 in bezug auf den Körper 1 blockiert.
  • Der Stator 3 weist darüber hinaus einen Nebenteil 3b auf, der ein auf der Achse des Stators 3 zentrierter ringförmiger Hals ist, wobei dieser Hals 3b einen kleineren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Hauptteils 3a und einen gleichen Innendurchmesser hat. Der Stator 3 weist auf dem Niveau des Halses 3b einen Schlitz 21 (siehe Fig. 4) auf, der durch seine Wand geht und eine Nut bildet. Dieser Schlitz 21 weist zwei wendelförmige Teile 21a auf, die sich beide ausgehend von einem gemeinsamen Teil erstrecken, wobei sich diejenigen ihrer Flächen, die sie begrenzen und am weitesten von der Hebeleinrichtung 5 entfernt sind, symmetrisch ausgehend von einem gleichen Punkt auf dem Hauptteil 3a bis zu dem Beginn des Halses 3b erstrecken. Jeder dieser wendelförmigen Teile 21a wird an dem Hals 3b durch eine kreisförmige Weiterführung 21b des Schlitzes 21 verlängert, die auf der Achse des Stators 3 ausgerichtet ist, wobei diese beiden kreisförmigen Teile 21b jeweils symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene der wendelförmigen Teile 21a sind. Die wendelförmigen Teile 21a erstrecken sich jeweils auf einem Winkel von etwa 10º, wobei sich die kreisförmigen Teile 21b wiederum auf einem Winkel von etwa 45º erstrecken.
  • Jeder Schlitz 21 ist dazu bestimmt, mit einem Zapfen 22 zusammenzuwirken, wobei die Zapfen 22 in bezug auf die Achse des Stators 3 symmetrisch verteilte zylindrische Vorsprünge auf einem Mitnahmeelement 23 sind, das im wesentlichen ein Zylinder von geringer Höhe und einem Durchmesser ist, der dem des Rotors 4 entspricht, wobei dieses Mitnahmeelement 23 in der axialen Verlängerung des Rotors 4 auf dem Niveau des Halses 3b angeordnet ist, und seine Höhe im wesentlichen der des Halses 3b entspricht. Dieses Mitnahmeelement 23 weist auf zwei seiner Längenstücke, die sich genau gegenüberliegen, zwei Rippen 23a auf, auf denen die Vorsprünge 22 angeordnet sind, wobei jede Rippe 23a mit einer Nut des Rotors 4 zusammenwirkt, so daß das Mitnahmeelement 23 für eine Drehung mit dem Rotor 4 verbunden ist und sich axial zu diesem verschieben kann. Dieses Mitnahmeelment 23 ist vorzugsweise aus "Zamak" und weist ein Langloch 24 auf, das den Sitz 7 des Schlüssels 8 des Rotors 4 auf der von der Hebeleinrichtung 5 fernliegenden Seite verlängert. Dieses Langloch 24 hat eine flache Form, deren Dicke im wesentlichen der Dicke des Schlüssels 8 entspricht, und sein Längsprofil hat eine trapezförmige Gestalt, deren große Grundfläche auf der von der Hebeleinrichtung 5 entfernten Seite angeordnet ist.
  • Das Mitnahmeelement 23 ist darüber hinaus einem einen Anschlag 25 bildenden Element zugeordnet, welches aus einem ausreichend widerstandsfähigen Kunststoff besteht und im wesentlichen eine Schwenkmuffe 26 und einen Anschlagstift 27 umfaßt, der die Muffe 26 verlängert, indem er sich radial, ausgehend von ihrer halben Dicke erstreckt. Diese Muffe 26 ist auf einen Stift 28 geklammert, der sich axial, ausgehend von der Fläche des Mitnahmeelements 23 erstreckt, die von dem Rotor 4 am weitesten entfernt ist, wobei diese Klammerung durch Zusammenwirken zweier ringförmiger Schultern mit den Bezugsziffern 29 und 30 erreicht wird, welche an dem Ende des Stiftes 28 beziehungsweise an dem Inneren der Muffe 26 auf ihrer halben Dicke vorspringen, die nicht durch den Anschlagstift 27 verlängert wird, wobei die Muffe 26 in dieser zweiten halben Dicke in eine ringförmige Nut 31 auf dem Mitnahmeelelement 23 eingefügt ist, und diese Nut 31 eine Innendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser der Muffe 26 entspricht. Das Ende des Anschlagstiftes 27, welches am weitesten von der Muffe 26 entfernt ist, ist in einem Abstand von der Schwenkachse der Muffe 26 angeordnet, der im wesentlichen dem Abstand von der Achse in dem mittleren Bereich der Wand des Körpers 1 entspricht.
  • Die Hebeleinrichtung 5, die Schwenkbar an dem Stator 3 und dem Körper 1 angebracht ist, besteht aus Kunststoff und umfaßt ein Hebelteil, das zum Beispiel den Mitnahmestift eines Schloßmechanismus betätigt. Diese Hebeleinrichtung 5 ist durch Klammerung im Inneren des Körpers 1 auf dem Hals 3b des Stators 3 angebracht, wobei diese Klammerung mit Hilfe von elastischen Ansätzen 33 erreicht wird, die im wesentlichen entsprechend einem auf der Achse des Stators zentrierten Ringes angeordnet sind, wobei jeder dieser Ansätze 33 durch einen inneren vorspringenden Zahn 34 abgeschlossen wird, und die Gesamtheit dieser Zähne 34 mit einem ringförmigen Vorsprung an dem Ende des Halses 3b zusammenwirkt, das von dem Hauptteil 3a des Stators 3 am weitesten entfernt ist, um jede axiale Translationsbewegung der Hebeleinrichtung 5 in bezug auf den Stator 3 zu blockieren, wobei sich die Hebeleinrichtung 5 trotzdem um die Achse des Stators 3 drehen kann.
  • Die Wand der Hebeleinrichtung 5, die sich gegenüber dem Hals 3b des Stators 3 befindet, liegt neben dem Hals 3b und ist mit zwei in der Dickenerstreckung der Hebeleinrichtung 5 übereinanderliegenden Aussparungen versehen, wobei die erste Aussparung die Bezugsziffer 35 hat und dazu bestimmt ist, den Teil des Mitnehmers 23 aufzunehmen, der in bezug auf den Hals 3b vorspringt, wenn sich die Zapfen 22 auf dem Niveau eines kreisförmigen Teils 2lb des Schlitzes 21 befinden, wobei die zweite dieser Aussparungen die Bezugsziffer 36 hat und dazu bestimmt ist, das Anschlagelement 25 aufzunehmen. Auf dem Mitnahmeelement 23 sind auf dem Niveau der Aussparung 35 der Hebeleinrichtung 5 Zusatzeinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, die dazu bestimmt sind zusammenzuwirken, um die Drehung der Hebeleinrichtung 5 in bezug auf den Körper 1 und den Stator 3 durch das Mitnahmeelement 23 zu ermöglichen, wenn sich die Zapfen 22 auf dem Niveau der ringförmigen Schlitze 21b befinden. Die Aussparung 35 wird darüber hinaus auf der gleichen Ebene durch eine Aussparung 37 verlängert, in der der Anschlagstift 27 aufgenommen wird, wenn sich die Zapfen 22 auf dem Grund der wendelförmigen Schlitze 21a befinden, wobei dieser Sitz 37 im wesentlichen eine innere Form hat, die sich an die Form der Seitenwände des Anschlagstiftes 27 anschmiegt, so daß das den Anschlag 25 bildende Element für eine Drehung in bezug auf die Hebeleinrichtung 5 blockiert ist, wenn der Anschlagstift 27 und dieser Sitz 37 zusammenwirken. Das Ende des Anschlagstiftes 27, das sich auf dem Niveau der Wand des Körpers 1 befindet, ist dazu bestimmt, mit einer Nut 38 zusammenzuwirken, welche die Aussparung 37 in der Wand verlängert, wobei die Innenwände dieser Nut 38 dazu bestimmt sind, sich im wesentlichen an die Seitenwände des Anschlagstiftes 27 an diesem Ende anzuschmiegen.
  • Darüber hinaus ist die Hebeleinrichtung 5 einer Feder 39 zugeordnet, die axial drehbar in einem Sitz der Hebeleinrichtung 5 in ihrem Teil auf der Außenseite des Körpers 1 gelagert ist, wobei einer der Außenabschnitte 40 dieser Feder 39 in dem Körper 1 befestigt ist, während der andere Außenabschnitt in der Hebeleinrichtung verankert ist. Diese Feder 39 dient somit als Rastfeder der Hebeleinrichtung 5 in bezug auf den Körper 1 des Schlosses. Der Rotor 4 und der Stator 3 sind wiederum einer Feder 41 zugeordnet, die drebhar in einem axialen ringförmigen Sitz in dem Hauptteil des Stators 3 gelagert sind, an dem Ende des Hauptteils 3a, das auf dem Niveau der Kante 11 des Rotors 4 liegt. Die Feder 41 ist mit jedem ihrer Enden in dem Rotor beziehungsweise dem Stator verankert.
  • Die Funktionsweise eines solchen Sicherheitsschlosses wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn der richtige Schlüssel in den Sitz 7 des Rotors 4 eingeführt wird, wirkt dieser mit den Plättchen 6 zusammen, löst letztere aus ihrem Sitz 9, wodurch die Drehung des Rotors 4 in bezug auf den Stator 3 freigegeben wird. Wenn ein Moment auf den Schlüssel 8 ausgeübt wird, betätigt dieser den Rotor 4 in bezug auf den Stator 3, der wiederum durch Betätigen der Rippen 23a die Drehung des Mitnahmeelements 23 in bezug auf den Stator 3 bewirkt. Diese Drehbewegung erzeugt durch Zusammenwirken der Zapfen 22 mit den wendelförmigen Schlitzen 21a eine Axialverschiebung des Mitnahmeelements 23 in bezug auf den Stator 3. Bei dieser Axialverschiebung greift der Mitnehmer 23 in die Aussparung 35 der Hebeleinrichtung 5 ein, wobei der Anschlagstift 27 in dem Sitz 37 und in der Nut 38 gleitet, um seinerseits in die Aussparung 36 einzugreifen, während der Stift 28 in der Muffe 26 schwenkt.
  • Am Ende der Axialverschiebung sind die zusammenwirkenden Einrichtungen des Mitnehmers 23 beziehungsweise der Hebeleinrichtung 5 miteinander in Eingriff, so daß, bei Weiterdrehen des Schlüssels 8 und des Rotors 4 in bezug auf den Stator 3 die Hebeleinrichtung 5 zum Schwenken gebracht wird, so daß sich die Zapfen 22 in den ringförmigen Schlitzen 21b verschieben.
  • Wenn schließlich das auf den Schlüssel 8 ausgeübte Moment nachläßt, wird die Hebeleinrichtung 5 mit Hilfe der Feder 39 in ihre Raststellung in bezug auf den Körper 1 zurückgebracht, während ihrerseits der Rotor 4 und der Stator 3 mit Hilfe der Feder 41 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Der Schlüssel 8, der in bezug auf den Rotor 4 durch die Plättchen 6 gehalten wird, während der Rotor 4 seine Ausgangsstellung in bezug auf den Stator 3 noch nicht wieder eingenommen hat, und die Plättchen 6 nicht gegenüber den Sitzen 9 liegen, betätigt dann in einer umgekehrten Bewegung das Mitnahmeelement 23, das seine Ausgangsstellung wieder einnimmt. Falls erwünscht, kann in diesem Stadium der Schlüssel 8 zurückgezogen werden.
  • Wenn dagegen versucht wird, dieses Sicherheitsschloß aufzubrechen, indem zum Beispiel ein falscher Schlüssel in den Sitz 7 des Rotors 4 eingeführt wird, bleiben die Plättchen 6 in ihrem Sitz 9, und die Drehung des Rotors 4 in bezug auf den Stator 3 ist blockiert. Wenn nun versucht wird, den falschen Schlüssel 8 zu drehen, wird auf den Stator 3 ein bestimmtes Moment ausgeübt, dem das Zusammenwirken der Vorsprünge 17 mit den Sitzen 18 des Körpers 1, dem sie zugeordnet sind, entgegengesetzt ist. Wenn dieses Moment eine bestimmte Grenze überschreitet, verlassen die Vorsprünge 17 ihre Sitze 18, um auf der Innenwand des Körpers 1 aufzuliegen, wodurch dann die Drehung des Stators 3 in dem Körper 1 freigegeben wird. Der falsche Schlüssel kann also ohne Belastung den Rotor 4 und den Stator 3 in dem Körper 1 drehen, wobei der Stator 3 wiederum das Mitnahmeelement 23 in Drehung versetzt. Der Stift 28 schwenkt im Inneren der Muffe 26 des den Anschlag 25 bildenden Elements, während der Anschlagstift 27 mit den Sitzen 37 und 38 zusammenwirkt, um die Hebeleinrichtung 5 und den Körper 1 zueinander unbeweglich zu halten.
  • In Fig. 5 und 6 ist ein Sicherheitsschloß gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Für die Elemente dieses Schlosses, die man auf dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Sicherheitsschloß wiederfindet, sind die gleichen Bezugsziffern beibehalten worden, denen die Ziffer 1 vorangestellt worden ist.
  • Dieses Sicherheitsschloß umfaßt einen Hauptkörper 101, durch den eine zylindrische Bohrung 102 geht, in der ein zylindrischer Stator 103 angeordnet ist, der wiederum einem Rotor 104 zugeordnet ist. Dieser Rotor 104 ist dazu bestimmt, mit einem Schlüssel 108 zusammenzuwirken, der in ein Ende des Körpers 101 eingeführt wird, wobei der Schlüssel 108 die durch den Rotor 104 hindurchgehenden Plättchen 106 aus einem der beiden Sitze 109 ausrücken kann, mit der sie in dem Stator 103 zusammenwirken, wodurch eine freie axiale Drehung des Rotors 104 in dem Stator 103 ermöglicht wird.
  • An seinem Ende, welches dem Ende des Körpers 101 gegenüberliegt, in das der Schlüssel 108 eingeführt wird, weist der Stator 103 zwei genau gegenüberliegende Schlitze 121 auf, die durch seine Wand gehen und jeweils zwei wendelförmige Teile 121a aufweisen, die jeweils durch einen Kreisbogenteil 121b verlängert werden. Diese Schlitze 121 sind dazu bestimmt, mit den Zapfen 122 eines in bezug auf den Stator 103 drehbar angebrachten Mitnahmeelements 123 zusammenzuwirken, wobei das Zusammenwirken der Zapfen 122 mit den wendelförmigen Teilen 121a der Nut 121 eine Umwandlung einer Drehbewegung des Mitnahmeelements 123 in bezug auf den Stator 103 in eine Axialverschiebung in dem Stator 103 ermöglicht, das Mitnahmeelement 123 für eine Drehung mit dem Rotor 104 mit Hilfe von Rippen 123a verbunden ist, die mit Nuten des Rotors 104 zusammenwirken, sich das Mitnahmeelement 123 axial in bezug auf den Rotor 104 verschieben kann, und die Rippen 123a in den Nuten gleiten. Dieses Mitnahmeelement 123 ist außerdem einem einen Anschlag 125 bildenden Element zugeordnet, das einen Muffenteil 126 aufweist, der in bezug auf das Mitnahmeelement schwenkt und durch einen Anschlagstift 127 verlängert wird, der mit einem Sitz 138 in dem Körper 101 zusammenwirkt, um das den Anschlag 125 bildende Element in bezug auf den Körper 101 zu blockieren.
  • Auf dieselbe Weise wie in dem vorstehenden Beispiel beschrieben, kann dieses Element 125 auf einen Stift geklammert werden, der sich ausgehend von der Fläche des Mitnahmeelements gegenüber der Hebeleinrichtung axial erstreckt. In Fig. 5 war jedoch eine Ausführungsvariante dargestellt, in die das den Anschlag 125 bildende Element mit seiner Muffe 126 auf einen Stift 157 geklammert ist, der sich ausgehend von der Hebeleinrichtung 105 axial zu dem Mitnahmeelement 123 erstreckt, wobei das den Anschlag bildende Element durch eine Feder 158 in eine ringförmige Nut auf dem Mitnahmeelment 123 gedrückt wird, in dem es eingelassen ist.
  • Dieses Sicherheitsschloß ist darüber hinaus gegenüber diesem den Anschlag 125 bildenden Element mit einer Hebeleinrichtung 105 versehen, die in bezug auf den Körper 101 axial drehbar angebracht ist, wobei die Hebeleinrichtung 105 in ihrer Dicke gegenüber dem den Anschlag 125 bildenden Element und dem Mitnahmeelement 123 nacheinander zwei Aussparungen mit den Bezugsziffern 135 bzw. 136 aufweist, die Aussparung 135 dazu bestimmt ist, das Mitnahmeelement 123 aufzunehmen, wenn dieses am Ende des Weges in bezug auf den Stator 103 ist, und die Vorsprünge 122 mit den kreisförmigen Teilen 121b der Nut 121 zusammenwirken. Die Aussparung 136 ist dazu bestimmt, das den Anschlag 125 bildende Element aufzunehmen. Die Hebeleinrichtung 105 ist darüber hinaus einer Feder 139 zugeordnet, die drehbar in einer Aussparung in dem Körper 101 gelagert ist und deren Außenabschnitte 140 in einer Aussparung der Hebeleinrichtung 105 und des Körpers eingefügt sind, wobei diese Feder 139 die Funktion hat, die Hebeleinrichtung 5 in bezug auf den Körper 101 in eine Raststellung zurückzubringen.
  • Der Rotor 104 ist axial an dem Körper 101 mit Hilfe eines elastischen Ringes 150 befestigt, der teilweise in der Außenwand des Grundes 111 des Rotors 104 und teilweise in der Innenwand des Körpers 101 angeordnet ist, wobei der Rotor 104 trotzdem in bezug auf den Körper 101 schwenken kann. Dieser Grund 111 ist darüber hinaus einer Dichtung 151 zugeordnet. Der Stator 103 kann in bezug auf den Rotor 104 und den Körper 101 axial gleiten, wobei die beiden Sitze 109 eine Länge haben, die ihre Axialverschiebung in bezug auf die Plättchen 106 ermöglicht. Der Stator 103 ist durch eine Aussparung 152 von dem Grund 111 des Rotors 104 getrennt, in der eine Feder 153 angeordnet ist, die unter Druck zwischen dem Grund 111 des Rotors 104 und den Wänden des Stators 103 aufliegt, wobei die Feder 153 den Stator 103 axial gegen die Hebeleinrichtung 105 zurückdrückt, und die Feder 153 darüber hinaus durch einen an dem Stator 103 befestigten Abschnitt und einen an dem Rotor 104 befestigen Abschnitt abgeschlossen ist und somit als Rastfeder zwischen dem Rotor 104 und dem Stator 103 dient. An seinem anderen Ende kommt der Stator 103 in Anschlag mit einer ringförmigen Verkleidung 154, die die zylindrische Verkleidung des Körpers 101 innen verlängert, wobei die Verkleidung 154 auf seiner Wand gegenüber dem Stator 103 mit einem Vorsprung 155 in Form eines Zahnes versehen ist, der mit einer komplementären Aussparung 156 in der Kante des Stators 103 zusammenwirkt. Das Zusammenwirken dieser Aussparung 156 und dieses Vorsprungs 155 blockiert den Stator 103 für eine Drehung in bezug auf den Körper 101.
  • Die Funktionsweise eines solchen Sicherheitsschlosses wird nachfolgend beschrieben. Ebenso wie bei dem Sicherheitsschloß gemäß der ersten Ausführungsform verschiebt sich das Mitnahmeelement 123 axial in bezug auf den Rotor 104 und den Stator 103 und wirkt mit der Hebeleinrichtung 105 zusammen, um diese in Drehung zu versetzen, wenn der richtige Schlüssel 108 in die Aussparung 107 des Rotors 104 eingefügt und in seinem Sitz gedreht wird.
  • Wenn dagegen versucht wird, dieses Sicherheitsschloß aufzubrechen, indem ein falscher Schlüssel benutzt wird, mit dem mit Hilfe des Rotors 104 ein sehr großes Moment auf den Stator 103 ausgeübt wird, bleiben die Plättchen 106 mit ihrer Aussparung 109 in Eingriffe so daß der Rotor 104 und der Stator 103 gegeneinander blockiert sind. Wenn das auf den Rotor 104 ausgeübte Moment zu groß ist und einen zuvor bestimmten Wert überschreitet, haben der Vorsprung 155 und die Aussparung in Form eines Zahns 156 zueinander Spiel, so daß der Stator 103 in seinen Sitz 152 zurückgedrückt wird, wobei der Stator 103 in bezug auf den Körper 101 und den Rotor 104 gleitet. Der Vorsprung 155 und die Aussparung 156 wirken nicht mehr zusammen, wodurch die Drehung des Stators 103 in bezug auf den Körper 101 freigegeben wird. Dadurch dreht sich der Stator 103 in dem Inneren des Körpers 101, wobei er in seiner Bewegung den Mitnehmer 123 und den Rotor 104 betätigt, während das den Anschlag 125 bildende Element in bezug auf den Körper 101 unbeweglich bleibt und jede Bewegung der Hebeleinrichtung 105 blockiert, und wobei sein Stift 127 mit der Aussparung 138 in dem Körper 101 sowie mit der Aussparung 137 in der Hebeleinrichtung 105 zusammenwirkt.
  • In Fig. 7 sind ausrückbare Einrichtungen zur Blockierung der Drehung des Stators in bezug auf den Körper des Schlosses gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt, wobei diese Einrichtungen aus einer Kugel 251 besteht, die im Inneren eines radialen Sitzes gleitet, mit der der Körper des Schlosses versehen ist, und wobei diese Kugel 251 mit Hilfe einer unter Druck auf dem Grund des Sitzes aufliegenden Feder 250 in eine komplementäre Aussparung 252 zurückgedrückt wird, die in der Außenwand des Stators gegenüber der Innenwand des Körpers des Schlosses ausgespart ist. Solche Einrichtungen zur Blokkierung können zum Beispiel an einem Sicherheitsschloß gemäß der ersten beschriebenen Art angebracht sein.

Claims (10)

1. Sicherheitsschloß mit ausrückbarem Stator, das einen Körper (1, 101), in dem ein Stator (3, 103) angeordnet ist, der ausrückbaren Einrichtungen (16, 17, 18; 153, 155, 156; 250, 251, 252) zugeordnet ist, die dazu bestimmt sind, seine Drehung in bezug auf den Körper (1, 101) zu blockieren, wobei sich der Stator in dem Körper (1, 101) drehen kann, wenn er einem Moment ausgesetzt ist, das einen vorbestimmten Wert überschreitet, der Stator (3, 103) gegenüber einer Hebeleinrichtung (5, 105) angeordnet ist, die in bezug auf den Körper (1, 101) schwenken kann, der Stator (3, 303) darüber hinaus einem Mitnahmeelement (23, 123) zugeordnet ist, das in bezug auf den Stator (3, 103) zwischen einer Position, in der das Element (23, 123) in die Hebeleinrichtung (5, 105) eingreift, und einer Position verschiebbar ist, in der das Element (23, 123) von der Hebeleinrichtung (5, 105) freigegeben ist, der Stator (3, 103) mit einem Rotor (4, 104) versehen ist, der in seinem Inneren schwenken kann und der Einrichtungen zum Blockieren (6, 9; 106, 109) seiner Drehung relativ zum Stator zugeordnet ist, und einen Schlüssel (8, 108) aufweist, der dazu bestimmt ist, in den Rotor (4, 104) eingeführt zu werden, um mit den Einrichtungen zum Blockieren (6, 9; 106, 109) zusammenzuwirken und um sie rückzustellen, um die Drehung des Rotors (4, 104) in bezug auf den Stator (3, 103) freizugeben, wobei das Mitnahmeelement (23, 123) für eine Drehung mit dem Rotor (4, 104) verbunden ist, sich jedoch translativ relativ zu diesem Rotor verschieben kann, der Schlüssel (8, 108) den Rotor in Drehung versetzen kann, komplementäre Führungseinrichtungen so zwischen dem Mitnahmeelement (23, 123) und dem Stator (3, 103) vorgesehen sind, daß das Mitnahmeelement (23, 123) unter dem Einfluß einer Drehbewegung des Rotors (4, 104) in bezug auf den Stator (3, 103) unter der Wirkung des Schlüssels (8, 108) durch den Rotor in Drehung versetzt wird und durch die Führungseinrichtungen translativ zu der Stellung hin verschoben wird, in der das Element in die Hebeleinrichtung eingreift, in dem Schloß das Mitnahmeelement (23, 123) im Inneren des Stators (3, 303) angeordnet ist, und von ihren gegenüberliegenden Wänden die eine mit wenigstens einem in Radialrichtung vorstehenden Element (22, 122) und die andere mit wenigstens einem eine Nut (21, 121) bildenden Element versehen ist, das sich fortlaufend auf einem Abschnitt der Umdrehung erstreckt und wenigstens einen schraubenförmigen Teil und einen Kreisbogenteil aufweist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (21, 121), das sich auf einem Abschnitt der Umdrehung und der Länge der Wand erstreckt, auf der es angeordnet ist, eine Symmetrieebene aufweist, die durch die Schwenkachse des Mitnahmeelements in dem Stator (3, 103) geht, wobei die Ebene durch wenigstens einen Punkt des Elementes (21, 121) geht, von dem aus sich das Element (21, 121) zu der Hebeleinrichtung (5, 105) hin erstreckt.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei vorstehende Elemente (22, 122) und zwei eine Nut (21, 121) bildende Elemente aufweist, die symmetrisch auf den Wänden verteilt sind, auf denen sie in bezug auf eine Symmetrieebene angeordnet sind, die durch die Schwenkachse des Mitnahmeelements (23, 123) in dem Stator (3, 103) geht.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, das sich auf einem Abschnitt der Umdrehung und der Länge der Wand erstreckt, auf der es angeordnet ist, ein Schlitz (21, 121) ist, der durch die Wand des Stators geht, wobei der Schlitz (21, 121) mit einem Keil (22, 122) des Mitnahmeelements (23, 123) zusammenwirkt.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement (23, 123) einem einen Anschlag (25, 125) bildenden Element zugeordnet ist, das axial verschwenkbar auf dem Mitnahmeelement (23, 123) angebracht ist, wobei das den Anschlag (25, 125) bildende Element gleichzeitig, wenigstens teilweise, in einen Sitz (37, 137) der Hebeleinrichtung (5, 105) und einen Sitz (38, 138) des Körpers (1, 101) eingreifen kann, wobei das den Anschlag (25, 125) bildende Element mit den Wänden der Sitze (37, 38; 137, 138) zusammenwirkt, um die Hebeleinrichtung (5, 105) und den Körper (1, 101) gegenseitig unbeweglich zu machen.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anschlag (25, 125) bildende Element schwenkbar auf dem Teil des Mitnahmeelements (23, 123) angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, in die Hebeleinrichtung (5, 105) einzurasten, wobei die Hebeleinrichtung (5, 105) eine Aussparung (36, 136) aufweist, die dazu bestimmt ist, das den Anschlag (25, 125) bildende Element in der eingerasteten Stellung des Mitnahmeelements (23, 123) aufzunehmen.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung (5, 105) mit einer Einrastfeder (39, 139) in bezug auf den Körper (1, 101) versehen ist, und/oder daß der Stator (3, 103) mit einer Einrastfeder (41, 153) in bezug auf den Rotor (4, 104) versehen ist.
8. Schloß nach Anspruch 1, bei welchem die ausrückbaren Einrichtungen (16, 17, 18) zur Blockierung der Drehung des Stators (3) in bezug auf den Körper (1) auf wenigstens der Innenwand des Körpers (1) oder auf der Außenwand des Stators (3) einen Sitz (18) und einen Vorsprung (17) aufweisen, wobei der Sitz und der Vorsprung durch elastische Einrichtungen (16) zueinander zurückgeführt werden, und durch ihr Zusammenwirken die Drehung des Stators (3) in bezug auf den Körper (1) blockiert wird, wenn das auf den Stator ausgeübte Moment unter einem vorbestimmten Grenzwert bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die ausrückbaren Einrichtungen zur Blockierung einen elastischen Ansatz (16) aufweisen, der an einem seiner Enden mit dem Vorsprung (17) versehen ist, wobei der Vorsprung (17) dazu bestimmt ist, mit einem komplementären Sitz (18) zusammenzuwirken.
9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ansatz (16) an dem Stator (3) befestigt ist, wobei der Vorsprung (17) dazu bestimmt ist, mit einer Aussparung (18) auf der Wand des Körpers (1) zusammenzuwirken.
10. Schloß nach Anspruch 1, bei welchem die ausrückbaren Einrichtungen (153, 155, 156) zur Blockierung der Drehung des Stators (103) in bezug auf den Körper (101) auf wenigstens der Innenwand des Körpers (101) oder auf der Außenwand des Stators (103) einen Sitz (156) und einen Vorsprung (155) aufweisen, wobei der Sitz und der Vorsprung durch elastische Einrichtungen (153) zueinander zurückgeführt werden, wobei durch ihr Zusammenwirken die Drehung des Stators (103) in bezug auf den Körper (101) blockiert wird, wenn das auf den Stator ausgeübte Moment unter einem vorbestimmten Grenzwert bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Freigebung des Vorsprungs (155) aus seinem Sitz (156) der Stator (103) axial in bezug auf den Körper (101) verschoben wird, wobei eine Feder (153) zwischen dem Stator (103) und dem Körper (101) angebracht ist, um einer solchen Verschiebung entgegenzuwirken.
DE90401907T 1989-07-24 1990-07-02 Sicherheitsschloss mit entkuppelbarem Stator. Expired - Fee Related DE69003486T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8909942A FR2650021B1 (fr) 1989-07-24 1989-07-24 Serrure de surete a stator debrayable

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69003486D1 DE69003486D1 (de) 1993-10-28
DE69003486T2 true DE69003486T2 (de) 1994-01-20

Family

ID=9384076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90401907T Expired - Fee Related DE69003486T2 (de) 1989-07-24 1990-07-02 Sicherheitsschloss mit entkuppelbarem Stator.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0410830B1 (de)
AT (1) ATE94939T1 (de)
DE (1) DE69003486T2 (de)
ES (1) ES2044484T3 (de)
FR (1) FR2650021B1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5265453A (en) * 1990-11-30 1993-11-30 Alpha Corporation Cylinder lock
FR2678312B1 (fr) * 1991-06-27 1995-09-15 Valeo Securite Habitacle Verrou a rotor debrayable.
FR2705387B1 (fr) * 1993-05-21 1995-06-30 Valeo Securite Habitacle Verrou à rotor débrayable.
JP4746467B2 (ja) * 2006-04-10 2011-08-10 株式会社東海理化電機製作所 キーシリンダ
ITTO20120705A1 (it) * 2012-08-06 2014-02-07 Giobert Spa Serratura provvista di un sistema anti-effrazione per una porta di un veicolo
DE102012022643B4 (de) * 2012-11-12 2015-06-25 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Kupplung für einen Schließzylinder

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2005335B (en) * 1977-09-08 1982-02-03 Willenhall Ltd L & F Lock
JPS6237473A (ja) * 1985-08-08 1987-02-18 太田 富夫 シリンダ−錠

Also Published As

Publication number Publication date
DE69003486D1 (de) 1993-10-28
FR2650021B1 (fr) 1993-10-15
ATE94939T1 (de) 1993-10-15
EP0410830A1 (de) 1991-01-30
FR2650021A1 (fr) 1991-01-25
ES2044484T3 (es) 1994-01-01
EP0410830B1 (de) 1993-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69212482T2 (de) Türschlossanordnung mit verschliessbarem Handgriff für Behinderte
DE69916570T2 (de) Zylinderschloss
DE102007044088B9 (de) Binär codierter Schlüssel und manipulationssicheres Schloss
DE3024929C2 (de) Zylinderschloß
AT403606B (de) Sicherheitsschloss und flachschlüssel für ein solches
DE60206708T2 (de) Verrigelbare Türgriffvorrichtung mit integriertem Kombinationsschloss
DE3225952C2 (de)
DE3033247A1 (de) Scheibenzylinderschloss mit schluessel
DE69316110T2 (de) Griffbetätigtes Türschloss
DE3146058C2 (de)
DE2653193A1 (de) Kombinationshaengeschloss
CH686969A5 (de) Schluessel und Drehschliesszylinder fuer ein Sicherheitsschloss.
DE2942789C2 (de) Permutationsschloß
DE3101418A1 (de) Sicherungsschloss
DE69932168T2 (de) Schlüssel mit beweglichem element, schlüsselkopf und schloss
DE69207320T2 (de) Verbesserter Schloss mit einer Einrichtung zwecks Öffnen im Notfall
DE2910295C2 (de) Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen
DE69003486T2 (de) Sicherheitsschloss mit entkuppelbarem Stator.
DE69907311T2 (de) Axial entkuppelndes Schloss für ein Schlossmechanismus eines Personenkraftwagens
DE2206484A1 (de) Drehzylinderschloss
DE4205643A1 (de) Profilzylinder
DE69611147T2 (de) Schloss vom Typ eines entkuppelbaren Rotors
DE3873976T2 (de) Schloss.
DE2625847A1 (de) Kombinationsschloss fuer eingangstueren
EP0835975B1 (de) Schliesszylinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee